DE858810C - Frequenzteilerschaltung, insbesondere fuer Impulsempfang bei Fernmess- und Fernzaehlanlagen - Google Patents

Frequenzteilerschaltung, insbesondere fuer Impulsempfang bei Fernmess- und Fernzaehlanlagen

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Publication number
DE858810C
DE858810C DEL970A DEL0000970A DE858810C DE 858810 C DE858810 C DE 858810C DE L970 A DEL970 A DE L970A DE L0000970 A DEL0000970 A DE L0000970A DE 858810 C DE858810 C DE 858810C
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DE
Germany
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relay
frequency
contact
frequency divider
divider circuit
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Expired
Application number
DEL970A
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English (en)
Inventor
Heinz G Beckmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/26Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying pulse repetition frequency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Frequenzteilerschaltung, insbesondere für Impulsempfang bei Fernmeß- und Fernzählanlagen Bei Fernmeßanordnungen, die nach dem Impulshäufigkeitsverfahren arbeiten, wird in der Regel eine Impulszahl angewandt, die sich mit dem Meßwert in der Größe zwischen o und etwa io Hz ändert. Um diese Impulshäufigkeit an der Empfangsstelle aufzunbhmen, sind mechanische und elektrische Empfangsanordnungen bzw. -schaltungen verschiedener Art bekannt, die den einwandfreien Empfang der Impulse gewährleisten. In manchen Fällen soll aber nicht nur der in dieser Weise übertragene Augenblickswert, z. B. die Leistung eines Wechselstroms an der Empfangsstelle, gemessen werden, sondern darüber hinaus ist mitunter die genaue Erfassung des Zeitintegrals, also beispielsweise der elektrischen Arbeit, von Bedeutung. Man könnte die vom Geber fortlaufend ausgesandten Impulse zu diesem Zweck einem Zählwerk zuleiten, das die Summation durchführt. Solche Zählwerke arbeiten aber bei einer Impulsfrequenz von io Hz nicht mehr zuverlässig. Außerdem ist dann der Materialverschleiß bereits erheblich, und schließlich verursacht das Zählwerk bei derartigen Impulsfrequenzen bereits ein merkliches Geräusch, das störend wirkt zumal solche Geräte häufig in der sonst vollkommen ruhigen Lastverteilerstelle untergebracht sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Frequenzteilerschaltung, insbesondere für Impulsempfang, bei Fernmeß- und Fernzählanlagen mit abwechselnd aus positiven und negativen oder getrennt geführten geradzahligen und ungeradzahligen Impulsen gleicher Polarität bestehender Impulsfolge. Erfindungsgemäß erfolgt die Frequenzteilung in mehreren Stufen, von denen jede die Frequenz auf die Hälfte herabsetzt, wobei eine derartige Stufe zwei polarisierte Relais mit unbestimmter Ruhelage und je zwei gegensinnig geschalteten Wicklungen enthält. Dabei werden dem einen Relais nur die positiven bzw. geradzahligen und dem anderen nur die negativen bzw. ungeradzahligen Impulse zugeführt, und der Kontakt des einen Relais schaltet je- weils die Wicklung des andern Relais um. Zweckmäßig wird bei der angenommenen Größe der Impulsfrequenz eine Frequenzuntersetzung im Verhältnis i : 8 vorgenommen, d. h. von einem Zählwerk sind für je zehn Impulse der Übertragungsfrequenz 1,25 Impulse aufzunehmen. Da die Impulsfrequenz io Hz nach der getroffenen Annahme dem größtmöglichen Augenblickswert entspricht und daher kaum überschritten wird, kann das Zählwerk der untersetzten Frequenz leicht folgen, so daß keine Impulse für die Zählung verlorengehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt die Fig. i eine Schaltung der Frequenzteilung im Verhältnis i : 8. Die Fig. 2 zeigt ein aus Gründen der Verständlichkeit vereinfachtes Schaltbild, das nur die erste Frequenzteilerstufe und das Zählrelais enthält. In der Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm iieser vereinfachten Schaltung dargestellt, das zur Erläuterung der Schaltvorgänge dient.
  • In Fig. i bezeichnet i den Wechselkontakt eines nicht dargestellten Impulsempfangsrelais. Dieser Kontakt ändert bei jedem ankommenden Impuls seine Stellung und legt dadurch abwechselnd positives bzw. negatives Potential an den Punkt A der nachfolgenden Frequenzteilerschaltung. Die nicht bezeichneten Widerstände im Eingang der Schaltung stellen einen Spannungsteiler dar, durch den dafür gesorgt wird, daß ein weiterer Punkt B im Eingang der Frequenzteilerschaltung ständig das Potential Null hat. Die Frequenzteilerschaltung selbst enthält Relais R, bis R6 mit den dazugehörenden Wechselkontakten r, bis r, jedes Relais hat zwei Wicklungen, die von den gezeichneten Wechselkontakten abwechselnd erregt werden. Dabei werden polarisierte Relais mit unbestimmter Ruhelage verwendet. Es handelt sich in der praktischen Ausführung um polarisierte, neutral justierte Telegrafenrelais, die bei Erregung einer der beiden Wicklungen den Kontakt umlegen und in der neuen Stellung solange belassen, bis eine eventuell nur kurzzeitige Erregung der Gegenwicklung erfolgt. Die Schaltung enthält ferner zwei Gleichrichter G, und G, sowie im Ausgang ein Relais R7, das dazu dient, die untersetzte Frequenz irgendeiner Empfangsschaltung, einem Zählwerk od. dgl., zuzuleiten. Die Relais sind unter Benutzung ihrer Kontakte untereinander schaltungsmäßig so verbunden, daß je zwei Relais sich während der positiven bzw. der negativen Halbwelle der Steuerspannung gegenseitig zu- und abschalten.
  • In Fig. 2 ist die vereinfachte Schaltung. mit nur einer Frequenzteilerstufe, d. h. mit den beiden Relais Rl, R, und den ihnen vorgeschalteten Gleichrichtern G" G, dargestellt. Durch den Wechselkontakt i des Impulsempfangsrelais wird dafür gesorgt, daß der Punkt A abwechselnd positives und negatives Potential führt, während der Punkt B ständig das Potential Null hat. Der Kontakt i wechselt seine Stellung jedesmal dann, wenn ein Impuls empfangen wird; d. h. der Polaritätswechsel am Schaltungspunkt A erfolgt mit derselben Häufigkeit, die die ankommende Impulsfrequenz besitzt.
  • In der dazugehörigen Fig. 3 ist nun angedeutet, zu welchen Zeiten die Relais Rl, R, erregt sind und zu welchen Zeiten sie ihre Kontakte r, bzw. r, nach links oder rechts umlegen. Schließlich ist eingetragen, zu welchen Zeiten das Relais R 7 im Ausgang der Frequenzteilerschaltung einen Impuls erhält. Die Zeiten sind mit t, bis t, bezeichnet.
  • Zur Erläuterung der Wirküngsweise wird angenommen, daß im Zeitpunkt t, im Punkt A positives Potential auftritt und daß im gleichen Augenblick der Kontakt r, bereits in der linken Stellung liegt. Demzufolge verläuft ein Stromkreis vom Punkt A über den Kontakt r, die linke Wicklung des Relais R, und den Gleichrichter G, nach Null. Das Relais R, spricht an ' und legt seinen Kontakt r, nach rechts um. Trotzdem kann das Relais R, noch nicht ansprechen, weil der GleichrichterG, für die im Schaltungspunkt A jetzt vorhandene Polarität nicht durchlässig ist. Erst wenn im Zeitpunkt t. der Impulsempfangskontakt wieder umlegt und infolgedessen im Punkt A negatives Potential auftritt, spricht das Relais R, über den bereits in der rechten Stellung liegenden Kontakt r2 an und legt seinen Kontakt -rl nach rechts um. Dadurch sowie durch den Polaritätswechsel wird das Relais R2 abgeschaltet. Sein Kontakt r, bleibt jedoch, da es sich um ein neutrales Relais handelt, vorerst noch in der rechten Stellung liegen. Ein Impuls für das Relais R, kommt, obwohl der Kontakt r, im Zeitpunkt t, nach rechts umgelegt wurde, noch nicht zustande, weil der Gleichrichter G, wegen des negativen Potentials im Punkt A den Stromdurchgang sperrt. Erst wenn im Zeitpunkt t3 im Punkt A wieder positives Potential auftritt, kommt ein Stromkreis über den bereits in der rechten Stellung liegenden Kontakt 7" das Relais R7, die rechte Wicklung des Relais R, und den Gleichrichter G2 zustande. Das Relais R7 spricht an und gibt einen Impuls auf das nicht dargestellte Zählwerk oder die sonstige Empfangseinrichtung weiter. Das Relais R, spricht in diesem Stromkreis erneut an und legt jetzt seinen Kontakt r2 von der rechten Stellung in die linke gezeichnete Stellung zurück. Das Relais R7 bleibt so lange angesprochen, bis bei der Fortsetzung der Vorgänge der Relaiskontakt r, wieder in die linke Stellung zurückgelegt wird. Das Spiel wiederholt sich in der beschriebenen Weise, und das Relais R7 spricht, wie sich aus dieser Überlegung ergibt, unter dem Einfluß der ersten Stufe der Frequenzteilerschaltung zwischen den Zeiten t,7t4, t.-t" usw. an, d. h. immer dann, wenn der Kontakt Y., bereits in der rechten Stellung liegt und der Kontakt r, seine Stellung ändert. Wenn man berücksichtigt, daß jedes aufeinanderfolgende Auftreten positiver und negativer Polarität im PunktA einem empfangenen Impuls entspricht, so zeigt sich an Hand dieser Überlegung, daß das Relais R7 im Ausgang nur noch mit der halben Impulsfrequenz arbeitet.
  • Wendet man die gleiche Schaltung mehrmals an, wie dies in Fig. i geschehen ist, so gelingt es, von einer Stufe zur anderen eine Halbierung der Freqpenz zu erreichen, so daß das am Ausgang der letzten Stufe angeordnete Relais R, mit einer Frequenz arbeitet, die entsprechend der Stufenzahl niedriger ist als die am Eingang der Schaltung auftretende empfangene Impulsfrequenz.
  • Durch das erste Relaispaar wird also die ankommende Impulsfrequenz, die den Betrag f hat, halbiert und eine Frequenz von der Größe f12 hergestellt. Diese wird durch ein weiteres Relaispaar R, R4 in der gleichen Weise nochmals geteilt, so daß die Kontakte dieser Relais mit einer Frequenz f14 betätigt werden. Durch nochmalige Einführung eines Relaispaares R", R, wird in der gleichen Weise eine Frequenz f / 8 erreicht. Zur Weiterleitung an die Zählvorrichtung dient in diesem Fall ein besonderes Relais R 7, das mit dem letzten Relais R, in Reihe geschaltet ist und gleichzeitig mit diesem anspricht. Besonders hervorzuheben ist, daß die Relaiskontakte jeweils in stromlosern Zustand geschaltet werden, so daß eine Kontaktabnutzung nicht auftreten kann und die Schaltung aus diesem Grunde außerordentlich betriebssicher ist.
  • Bezüglich der verwendeten Gleichrichter G, und G2 und ihrer Wirkung innerhalb der Frequenzteilerschaltung ist folgendes zu bemerken: In der ersten Stufe mit dem Relais R" R, wird mittels des Impulskontaktesi abwechselnd eine positive bzw. negative Polarität angelegt, und die notwendige Auswahl des jeweils zum Ansprechen vorgesehenen Relais wird durch die GleichrichterG,. und G, getroffen. In der zweiten und allen weiteren Stufen ist dies nicht mehr notwendig, da allen diesen Stufen der Kontakt r, vorgeschaltet ist, der seine Stellung immer gleichzeitig mit dem Auftreten be stimmter Polaritäten am Punkt,4 ändert und dadurch von vornherein die Stromrichtung für alle weiteren Stufen festlegt.
  • Dieselbe Schaltungsmöglichkeit besteht auch für die erste Stufe, wenn man die im Punkt 4 vereinigte Zuleitung zu den Kontakten r,., r2 auftrennt und diese Zuleitungen mittels eines Wechselkontakts in rhythmischer Aufeinanderfolge an positives und negatives Potential legt, ähnlich wie dies mittels des Kontakts r, für die zweite und dritte Stufe geschieht. Diese Ab- änderung erfordert einen mit der Frequenz f betätigten Umschaltkontakt, mit dem dann an Stelle der Gleichrichter G, G2 ein Gleichstrom abwechselnd durch die beiden Zweige der Relais RI, R2 geleitet wird. Die Wirkungsweise ist im übrigen dieselbe, wie oben beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII.- Frequenzteilerschaltung, insbesondere für Impulsempfang bei Fernmeß- und Fernzählanlagen, mit abwechselnd aus positiven und negativen Impulsen oder getrennt geführten geradzahligen und ungeradzahligen Impulsen gleicher Polarität bestehender Impulsfolge, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteilung in mehreren Stufen erfolgt, von denen jede die Frequenz auf die Hälfte herabsetzt, daß eine derartige Stufe zwei polarisierte Relais mit unbestimmter Ruhelage und je zwei gegensinnig geschaltete Wicklungen enthält, daß dem einen Relais nur die positiven bzw. geradzahligen und dem andern nur die negativen bzw. ungeradzahligen Impulse zugeführt werden und daß der Kontakt des einen Relais jeweils die Wicklung des andern Relais umschaltet.
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