DE1044886B - Anordnung zur Zaehlung und Speicherung von elektrischen Impulsen - Google Patents

Anordnung zur Zaehlung und Speicherung von elektrischen Impulsen

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DE1044886B
DE1044886B DEV12621A DEV0012621A DE1044886B DE 1044886 B DE1044886 B DE 1044886B DE V12621 A DEV12621 A DE V12621A DE V0012621 A DEV0012621 A DE V0012621A DE 1044886 B DE1044886 B DE 1044886B
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Germany
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pulses
pulse
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current
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Pending
Application number
DEV12621A
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English (en)
Inventor
Edelhard Hoffmann
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Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
Original Assignee
Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K29/00Pulse counters comprising multi-stable elements, e.g. for ternary scale, for decimal scale; Analogous frequency dividers

Landscapes

  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Zählung und Speicherung von elektrischen Impulsen1. Dabei können diese Impulse sowohl bereits ursprünglich aus einer Kombination zweier sich zeitlich überlappender Einzelimpulse als auch aus einem Einfachimpuls bestehen, der in zwei sich zeitlich überlappende Einzelimpulse umgeformt werden muß.
Für die Zwecke der Impulszählung, insbesondere für die mittels Impulszählverfahren erfolgende Achszählung im Eisenbahnsicherungswesen, hat man sich bisher zumeist der bekannten Umlaufzähler, die richtungsabhängig arbeiten, bedient Wenngleich diese Einrichtungen bisher auch den an sie gestellten Forderungen des Bahnbetriebes genügen konnten, so stellen sie doch, besonders im Hinblick auf die aufgewandte Präzision relativ teure Bauelemente dar. Darüber hinaus erfordern sie ständig Wartung und unterliegen auch mechanischem Verschleiß. Weiterhin ergeben sich noch spezifische Nachteile insofern, als die Ablesung der eingespeicherten Informationen nur am Zähler selbst oder durch Fernanzeige, dann jedoch mit zusätzlichem Aufwand, erfolgen kann. Bei direkter Ablesung kann die reale Achszahl nur dann festgestellt werden, wenn Zugfahrten in gleicher Richtung erfolgen. Bei Zugfahrt in der anderen Richtung hingegen kann die vorhandene Achszahl nur durch Differenzbildung ermittelt werden. Bedenkt man ferner, daß -der Achszähler in dem nicht ohne weiteres zugänglichen Relaisraum eines Stellwerkes untergebracht ist, so wird verständlich, daß eine sich erforderlich machende Nullstellung des Zählers, die normalerweise nur durch manuelle Betätigung am Zähler selbst durchführbar ist, äußerst umständlich wäre.
Man hat nun bereits für die Zwecke der Impulszählung und -speicherung die bekanntgewordenen Vielkathodenglimmröhren entwickelt und benutzt (s. »Elektronik in der Fernsprech- und Vermittlungstechnik«, Verlag Technik, 1956, und Zeitschrift »Elektronik«, 1956, Nr. 11, insbesondere Bild 8, S. 304). Wenngleich es auch nicht mehr neu ist, diese Vielkathodenglimmröhren zur Erfüllung zahlreicher Zähl-, Rechen- und Steueraufgaben in Wirtschaft, Industrie und Forschung heranzuziehen und diese Röhren insbesondere für die Zählung zeitlich sich überlappender Impulse zu benutzen, so· sind trotzdem noch keine Schaltungsanordnungen bekanntgeworden, die dieses vorteilhafte Bauelement in Verbindung mit einer an sich bekannten, auf Impulse zeitvorrangsempfindlich ansprechenden Stromtoranordnung anwenden und damit insbesondere für das Eisenbahnsicherungswesen, und zwar für die Achszählung nutzbarmachen. Die Erfindung betrifft demnach eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art, die mit be-Anordnung zur Zählung und Speicherung von elektrischen Impulsen
Anmelder:
VEB Werk
für Signal- und Sicherungstechnik Berlin, Berlin-Treptow, Elsenstr. 90/96
Edelhard Hoffmann, Berlin,
ist als Erfinder genannt worden
sonderem Vorteil zur Zählung der Geberimpulse eines Achszählers anwendbar ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der zeitlich erste Impuls das eine von zwei parallel angeordneten Stromtoren zur Zündung bringt, welches das andere Stromtor sperrt und einem polarisierten Relais eine bestimmte Ankerlage gibt, wobei durch Umschaltung von Kontakten die Zählrichtung der zweiten und dritten aus an sich bekannten Vielkathodenglimmröhren bestehenden hintereinandergeschalteten Zählstufen bestimmt wird, während die zeitlich überlappten Impulse gleichzeitig die Lockelektroden der ersten Zählstufe beaufschlagen und die Ein- bzw. Auszählung der Impulse entsprechend ihrer Phasenlage erfolgt.
Der technische Aufwand des Gegenstandes der Erfindung ist gegenüber dem Bekannten äußerst gering. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die vorgeschlagene Anordnung praktisch ohne Wartung auskommt. Der mechanische Verschleiß ist weitgehendst reduziert, da die Schaltung mit nur wenigen Magnetschaltern, z. B. Relais, T1 bis T4 auskommt. Hierbei kann noch geltend gemacht werden, daß die Schalthäufigkeit der Relais T3 und T4 sehr gering ist. Zu einer völligen Vermeidung des mechanischen Verschleißes könnte man aber dann gelangen, wenn man sämtliche T-Relais durch elektronische Bauelemente ersetzen würde. Ein weiteres günstiges Moment ergibt sich durch die bekannt lange Betriebstätigkeit der verwendeten Glimmröhren. Diese Zeit entspricht einer Dauerzündung van etwa 1,25 Jahren. Unter Berücksichtigung der Betriebspausen ergibt sich jedoch eine noch erheblich längere Betriebsdauer dieses Schaltelements. Aber auch die Schaltgeschwindigkeit der zur Anwendung kommenden Glimmröhre ist um ein
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Mehrfaches höher als bei den bisher verwendeten Systemen.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung spricht das Relais T4 bei Ein- oder Auszählung sowie Funktionsstörung einer oder mehrerer Zählstufen auf Differenzstrom an. Hierdurch ist eine zusätzliche Überwachungsschaltung vermeidbar.
Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung sei im folgenden an Hand eines zeichnerischen Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Die vom Impulsgeber ausgehenden richtungsabhängigen überlappten Impulse gelangen zum Eingang I und II der Anordnung. Nach Passieren je eines Tiefpasses TP sprechen nacheinander die Relais T1 und T2 an. Während die Impulse nur einerseits direkt auf Lockelektroden L1, L2 der ersten Zählstufe Z1 (Vielkathodenglimmröhre) wirken, treffen sie parallel dazu auf die Zündanoden zweier Stromtore Ro1, Ro2. Der zeitlich erste Impuls zündet nun die entsprechende Röhre, die ihrerseits die andere Röhre sperrt. Nach erfolgter Einspeicherung eines Impulspaares erlischt der Anodenstrom der gezündeten Röhre. Bei Eintreffen des nächsten Impulspaares zündet wiederum entsprechend der Zählrichtung (Phasenlage) eines der beiden Stromtore. Die Löschung des jeweiligen Strom tores JRo1, Ro2 nach jedem Impuls ist erforderlich, um die Bereitschaft für eine eventuelle Änderung der Zählrichtung zu schaffen.
Durch den Anodenstrom der gezündeten Röhre erhält Relais T3 eine bestimmte Lage, in welcher es verbleibt, bis die zeitliche Folge (Zählrichtung) der überlappten Impulse wechselt. Inzwischen hat der erste Doppelimpuls die Wirkung, daß sich die Glimmstrecke in der ersten Zählstufe Z1 in bekannter Weise um einen Schritt weiterbewegt. Dabei hängt die Zählrichtung (Ein- bzw. Auszählung) von der Reihenfolge der Einzelimpulse ab, die zusammen, wie beschrieben, einen überlappten Impuls ergeben. Der Aufbau der Zählröhre gestattet also, die von einem richtungsabhängigen Achszähler ausgehenden Impulse direkt an die parallel geschalteten Lockelektroden zu legen.
Nachfolgende gleichartige Impulse lassen nun die Glimmstrecke in der Zählstufe Z1 so lange in der gleichen Richtung wandern, bis sie nach zehn Schritten wieder die Ausgangsstellung 0 erreicht hat. Nun geht von der Hilfsanode AH der ersten Röhre Z1 ein Impuls aus, der über den Impulstransformator Tr1 auf zwei Kopplungsglieder gelangt, die durch ihre Zeitkonstanten zwei zeitlich überlappte Impulse erzeugen, die über die Kontakte t3 die Lockelektroden der Glimmröhre Z2 beaufschlagen. Hier erfolgt nun die »Einzahlung« einer »1«, was bei dieser Zählstufe, die eine Zehnerpotenz gegenüber Z1 höher liegt, einer »10« entspricht. Dieser Vorgang würde sich in bezug auf die über den Impulstransformator Tr2 angekoppelte Zählstufe Z3 wiederholen, wenn die Glimmstrecke Z2 bei »100« angekommen wäre.
Die Rückzählung setzt Zählimpulse voraus, bei denen gegenüber den vorstehend beschriebenen die Phasenlage der Einzelimpulse vertauscht ist. Diese Impulse kommen in bekannter Weise dadurch zustande, daß das Schienenfahrzeug auf den die sich überlappende Impulse erzeugenden Geber in entgegengesetzter Richtung einwirkt. Diese Impulse haben nun, analog dem zuerst beschriebenen Vorgang, zur Folge, daß statt des Stromtores Ro1 nun Ro2 zündet, Ro1 gesperrt wird und das Relais T3 in die andere Ruhelage übergeht. Während die Glimmsirecke im Zählrohr Z1 entgegengesetzte Schritte ausführt, haben die Kontakte t3 umgeschaltet und den hier erzeugten Zählimpulsen für die folgenden Zählstufen Z2 bzw. Z3 gleichfalls die entgegengesetzte Folge erteilt. Damit sind sowohl die Zehnerpotenzen Z2 als auch Z3 für die »Rückzählung« vorbereitet.
In der beschriebenen Weise können erfindungsgemäß beliebig viele Impulse, die zu zählenden Fahrzeugachsen entsprechen können, richtungsabhängig erfaßt werden. Eine hiermit im Zusammenhang stehende »Frei- bzw. Besetztmeldung« für Streckenabschnitte wird von dem Differentialrelais T4 angegeben.
In Grundstellung des Impulsspeichers liegen die Glimmstrecken der Zählstufen Z1 bis Z3 auf K1 bis K3. Dadurch ergibt sich in den Wicklungen I und II des Relais T4 keine Potentialdifferenz.
Durch die Wicklung III fließt gleichfalls kein Strom,· da die Punkte K der Zählstufen spannungslos sind. Somit ist das Relais T4 in der Grundstellung des Speichers, was im Eisenbahnsicherungswesen einem nicht besetzten Blockabschnitt entspricht, abgefallen.
Sobald aber die Glimmstrecke einer Zählstufe die Punkte ^1 bis K3 verläßt, fließt ein Strom durch die Wicklung I- oder II des Relais T4, wodurch das Kriterium »eingezählt« bzw. »besetzt« gekennzeichnet ist.
Liegt die Glimmstrecke nach Passieren der beiden Lockelektroden wieder auf einer Kathode, so fließt ein zusätzlicher Strom durch Wicklung II des Relais T4.
Dieses Relais übt aber gleichzeitig noch die Funktion eines Störmelderelais aus. Fällt nämlich eine der drei Vielkathodenglimmröhren aus, so -entsteht in jedem. Falle eine Spannung an den1 Wicklungen I und/oder II des Relais T4, womit es also anzieht. Dies entspricht dem Kriterium »besetzt«, womit den Sicherheitsanforderungen im Eisenbahnwesen entsprochen ist.
Bei Ausfall einer oder beider Stromtore Ro1 bzw. Ro2 führen die ankommenden Impulse auf jeden Fall zu einer Einzahlung und damit zu einer entsprechenden Funktion des Relais T4 (Besetztmeldung).
Macht sich bei erfolgter Falschzählung eine Nullstellung des Speichers erforderlich, so wird diese in einfacher Weise durch kurzzeitiges Unterbrechen des Anodenkreises der einzelnen Zählstufen herbeigeführt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Zählung und Speicherung von elektrischen Impulsen, die aus zeitlich überlappten Einzelimpulsen bestehen, insbesondere zur Zählung der Geberimpulse eines im Eisenbahnsicherungswesen verwendeten Achszählers, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitlich erste Impuls das eine von zwei parallel angeordneten Stromtoren (Ro1 bzw. Ro2) zur Zündung bringt, welches das andere Stromtor sperrt und einem polarisierten Relais (T3) eine bestimmte Ankerlage gibt, wobei durch Umschaltung von Kontakten (t3) die Zählrichtung der zweiten und dritten aus an sich bekannten Vielkathodenglimmröhren bestehenden, hintereinandergeschalteten Zählstufen (Z2 und Z3) bestimmt wird, während die zeitlich überlappten Impulse gleichzeitig die Lockelektroden (L1, L2) der ersten Zählstufe (Z1) beaufschlagen und die Ein- bzw. Auszählung der Impulse entsprechend ihrer Phasenlage erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Differenzstrom an-
sprechendes Relais (T4) vorgesehen ist, welches bei Ein- oder Auszählung sowie Funktionsstörung einer oder mehrerer Zählstufen zum Ansprechen kommt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Impulskombination, nachdem die Stromtoranordnung darauf angesprochen hat, den Anodenstrom der jeweils gezündeten Röhre (Ro1 und Ro2) über die Relais (T1 und T2) sowie deren Kontakte (tx und i2) unterbricht und damit die Änderung der Zählrichtung für den folgenden Impuls ermöglicht.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Re-
lais (T1 bis T4) durch elektronische Schalter ersetzt werden.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopplungsweg aufeinanderfolgender Zählstufen Impulstransformatoren (Tr1 und Tr2) oder Transduktoren verwendet werden, die über Zeitkonstantenglieder zeitlich überlappte Impulse liefern1.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Elektronik, 1956, Nr. 11, S. 301 bis 306;
Fortschritte der Hochfrequenztechnik,
Akademische Verlagsgesellschaft Leipzig,
S. 276, 277.
Bd. 2, 1943,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV12621A 1957-06-20 1957-06-20 Anordnung zur Zaehlung und Speicherung von elektrischen Impulsen Pending DE1044886B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097485B (de) * 1959-06-25 1961-01-19 Werk Signal Sicherungstech Veb Anordnung zur Zaehlung und Speicherung von elektrischen Impulsen, insbesondere zur Zaehlung der Geberimpulse eines Achszaehlers
DE1209334B (de) * 1962-08-22 1966-01-20 Siemens Ag Anordnung zur Fortschaltung eines Zaehlorgans durch von mehreren Gebern gesendete Impulse
DE1220892B (de) * 1962-07-21 1966-07-14 Manufactures Des Montres Unive Durch ein bewegtes Organ gesteuerter richtungsempfindlicher Impulsgeber

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