DE1045287B - Einrichtung zur in einer Zentrale erfolgenden elektrischen Fernanzeige des Standes von in Gruppen eingeteilten, parallel geschalteten Zaehlwerken - Google Patents
Einrichtung zur in einer Zentrale erfolgenden elektrischen Fernanzeige des Standes von in Gruppen eingeteilten, parallel geschalteten ZaehlwerkenInfo
- Publication number
- DE1045287B DE1045287B DEK17955A DEK0017955A DE1045287B DE 1045287 B DE1045287 B DE 1045287B DE K17955 A DEK17955 A DE K17955A DE K0017955 A DEK0017955 A DE K0017955A DE 1045287 B DE1045287 B DE 1045287B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- relay
- group
- control center
- status
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung,
die den Zweck hat, in einer Zentrale den Stand von in Gruppen eingeteilten Zählwerken, z. B. Elektrizitätszählern,
Gaszählern usw., fernanzuzeigen.
Es sind Systeme bekannt für die Fernanzeige des Standes einzelner Zählwerke, und es sind abgestimmte
mechanische Resonanzsysteme, zweitens eine Impulsmethode und drittens ein Verfahren vorgeschlagen
worden, das auf der Messung der elektrischen Widerstände einer Vielzahl von Widerständen mit vor-
bestimmten Werten beruht. Sie erfordern eine elektrische Verbindung von der Zentrale zum Zähler. Die
Kosten der großen Anzahl dieser Leitungen haben bisher die praktische Verwendung verhindert.
Ein weiteres Verfahren zur Fernübertragung von mehreren Meßwerten verwendet eine modulierte
Hochfrequenzträgerwelle, insbesondere zur gleichzeitigen Fernmessung und Fernzählung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich den bekannten Lösungen gegenüber dadurch aus, daß
mittels synchrone Schritte ausführenden Wählern einer einzigen langen Leitung zwischen Zentrale und
Zählergruppe sowie Schaltwerken zur Umwandlung von Drehung in absatzweise Drehung kurzzeitig bestehende
Verbindungen hergestellt werden, die in der Zentrale mit einer Stromquelle bestimmter Frequenz
zusammengeschaltet sind, die, entsprechend d,em momentanen Stand jedes Zählers der Gruppe, teils geschlossen
sind, stromdurchlassend, teils offen, stromsperrend, wodurch sie die den Stand der Zählwerke
der Gruppe darstellende Nachricht erzeugen, die in · der Zentrale in Empfangseinrichtungen registriert
wird.
Ein Startimpuls einer besonderen elektrischen Frequenz leitet die Abtastung jeder Zahlergruppe ein.
Dies erlaubt, so viele Zählergruppen parallel mit einer einzigen Leitung sowie einer Rückleitung zur Zentrale
zu verbinden, als Startfrequenzen zur Verfügung stehen, wodurch die Anzahl der Verbindungsleitungen sehr stark vermindert wird.
Ferner können bestimmten Segmenten der Wähler, d. h. bestimmten Zeitintervallen besondere Aufgaben
zugeordnet sein.
Die Figuren stellen schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt eine Geberstelle der Einrichtung mit einem fünfstelligen Rollenzähler und Mitteln zur Abtastung
des Zählerstandes;
Fig. 2 zeigt schematisch die Ausrüstung der Zentrale, und
Fig. 3 zeigt das Zeitdiagramm für die Abtastung eines Zählers.
Jeder Zählrolle des elektromagnetisch fortgeschalteten Zählers ist ein Kommutator 101 zugeordnet, von'
Einrichtung zur in einer Zentrale
erfolgenden elektrischen Fernanzeige des Standes von in Gruppen eingeteilten,
parallel geschalteten Zählwerken
Anmelder:
Dr. Alfred Kienast,
Erlenbach, Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 1. Juli und 25. November 1952
Schweiz vom 1. Juli und 25. November 1952
Dr. Alfred Kienast, Erlenbach, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
denen in Fig. 1 fünf angedeutet sind. Jeder von ihnen hat zehn leitende, mit den Zwisohenisolationen einen
feststehenden Ring bildende Segmente, und sein Kontaktarm- 102 wird durch die zu ihm gehörige
Zählrolle so· gedreht, daß jeder Zahl der Rolle, die im Fenster des Zählers zur Ablesung sichtbar ist, eine
Stellung des Armes auf genau einem zugehörigen Segment entspricht. Alle Arme 102 sind an die Leitung
1 bis 3 zur Zentrale angeschlossen. Ferner ist ein Wähler 105 mit siebenundseohzig Segmenten 1
bis 67 als Bankkontakten und einem Kontaktarm 106 verhanden. Die Segmente 1, 2 ... 9, 10 des Kommutators
der Zehntausenderrolle sind der Reihe nach mit den Segmenten 12, 13 ... 21 des Wählers 105 leitend
verbunden, dessen Segment 22 leer oder nichtleitend ist, die Segmente der Tausenderrolle mit den Segmenten
23 bis 32 usf., bis zu den Segmenten 1, 2 ... 9, 10 des Kommutators der Einerrolle, die mit den
Segmenten 56., 57... 65 des Wählers 105 verbunden
sind. Das Segment 66 ist leer oder nichtleitend entsprechend den Segmenten 11, 22... 55, und das
Segment 67 ist leer; es erzeugt in der später erläuterten Imuplsfolge eine Lücke doppelter Länge (66, 67)
zwischen den Impulsen von zwei bei der Abtastung aufeinanderfolgenden Zählwerken. Die Segmente 11,
22, 33, 44, 55 ergeben einfache Lücken in der Impulsfolge.
Ferner ist die Leitung 103 mit dem Segment 1 des Wählers 105 direkt verbunden.
ίθϊ 680/352
Hundert derart ausgerüstete Zähler bilden eine Gruppe. Jedem Zähler sind ferner zwei einfache Geberwähler
107 (Einer), 109 (Zehner) mit je einem Kontaktarm 108, 110 und zehn Segmenten oder Bankkontakten
1, 2... 9, 0 beigegeben, von denen je ein
Segment leitend ist, während die übrigen leer oder nichtleitend sind. In Fig. 1 ist am Wähler 107 das
Segment 4 und am Wähler 109 das Segment 5 als leitend angedeutet. Der Kontaktarm 106 ist mit dem
Segment 4 des Wählers 107, der Kontaktarm 108 mit dem Segment 5 des Wählers 109 und der Kontaktarm
110 mit der Rückleitung zur Zentrale, im vorliegenden, Fall mit Erde, leitend verbunden.
Wenn der Kontaktarm 106 nach einer Umdrehung vom Segment 67 auf das Segment 1 springt, dann
wird der Kontaktarm 108 um ein Segment weitergeschaltet. Wenn der Kontaktarm 108 nach einer Umdrehung
vom Segment 0 auf das Segment 1 springt, dann macht der Kontaktarm 110 einen Schritt auf das
folgende Segment. Die Konstruktion dieser Wählerausrüstung, die diese Wirkungsweise erlaubt, wird
als bekannt nicht näher beschrieben. ___„
Es ergibt sich, daß für einen Zyklus von je hundert
Umdrehungen des Kontaktarmes 106 der Kontaktarm
108 zehn Umdrehungen ausführt und der Kontaktarm 110 eine Umdrehung macht. Nach diesem Zyklus
ist die Abtastung einer. Gruppe von hundert Zählwerken beendet. Die in Fig. 1 gezeigte Geberstelle besitzt
innerhalb dieser Gruppe die Zahl 54.
Die Kombination der schematisch durch 105, 107,
109 mit den Kontaktarmen. 106, 108, 110 dargestellten
Bestandteile bietet zwei Möglichkeiten. Erstens, wie vorstehend beschrieben, ergibt sie die Verdrahtung,
um in einem Zyklus von hundert Umdrehungen des Kontaktarmes 106, hundertmal siebenundsechzig
Verbindungskanäle, geschlossen oder offen, herzustellen, derart, daß jede mögliche Stellung einer der
Zählrollen 101 in einem dieser Kanäle enthalten ist und durch die Umdrehungen von. 106 diese Kanäle in
eine Folge geordnet sind, was oben kurz als Abtastung einer Gruppe bezeichnet ist.
Eine zweite Möglichkeit dieser Kombination entsteht durch die erfindungsgemäße mechanische Konstruktion
mittels Schaltwerken, von 105 zu 107 und 107 zu 109, zur Umwandlung von Drehung in absatzweise
Drehung, z. B. Zweizahngetrieben, so daß sie die Abtastung einer Zählergruppe in. einem Zuge mit
mechanischen Mitteln ausführt.
Die Zählwerke 00... 99 werden in folgender Reihenfolge nacheinander abgetastet; 11, 12 .. . 19,
10, 21, 22 ... 29, 20, 31, 32 ... 90, 01, 02 ... 09, 00.
In der Ruhelage befindet sich nämlich an jeder Geberstelle der Kontaktarm 106 auf dem Segment
67, der Kontakarm 108 auf dem Segment 0 und der Kontaktarm 110 auf dem Segment 0.
Zur beschriebenen Drehung der Arme 106 der Geberstellen ist in jeder solchen Stelle ein Synchronmotor
203 angeordnet; diese Motoren der ganzen Gruppe werden zur Ausführung der Abtastung gleichzeitig
an das Netz 201, 202 geschaltet, indem ein Startimpuls von der Frequenz fx das auf diese Frequenz
abgestimmte Startrelais 205 über die Leitung 103 betätigt, das den Kontakt 206 schließt, wodurch
der Motor 203 mit dem Netz verbunden ist; der Kontakt 209 ist in diesem Zeitpunkt geschlossen, da der
Startimpuls auf das Relais 208 keinen Einfluß hat, da dieses auf eine andere Frequenz f2 abgestimmt ist.
Der Kontakt-207 des Relais 205 schließt für dieses einen Haltestromkreis über den Ruhekontakt 210 des
Relais 208 und den Gleichrichter 204 als Stromquelle.
Wenn die Abtastung beendigt ist, trifft ein Stopimpuls von der Frequenz f2 über die Leiung 103 ein,
der das Relais 205 nicht beeinflußt, dagegen das auf /"2 abgestimmte Relais 208 erregt. Dieses öffnet die
Kontakte 209, 210, wodurch der Netzstrom für den Motor 203 und der Haltestrom für das Relais 205
unterbrochen werden. Die Drehung des Synchronmotors hört auf; das Relais 205 fällt ab.
Die Startfrequenz Z1 ist für die ihr zugeordnete
ίο Zählergruppe charakteristisch; somit kann man mehr
als eine Zählergruppe mit der gleichen Leitung 103 mit der Zentrale verbinden unter der Bedingung, daß
die Startrelais 205 jeder dieser Zählergruppen auf eine besondere Frequenz abgestimmt sind. Dagegen ist es
möglich, für sämtliche Gruppen von Zählwerken dieselbe Stopfrequenz f2 zu verwenden; denn wenn ein
derartiger Impuls auf ein Relais 208 trifft in einer Zählergruppe, die nicht in Abtastung begriffen ist,
dann hat die Erregung dieses Relais keine Konsequenzen, wie der Fig. 1 zu entnehmen ist.
Fig. 2 bezieht sich auf die Apparatur in der Zentrale, die zur besseren Übersicht in mehrere, durch
strichpunktierte Linien voneinander getrennte Teile A bis F unterteilt ist. Der Teil A zeigt einen Synchronmotor
203, der die Wähler 301, 302, 303, 305, 307, 310, 312 im Teil B antreibt, sowie ein Startrelais 205
und ein Stoprelais 208, deren Arbeitsweise bezüglich der Kontakte 206, 207 sowie 209, 210 mit der der
ebenso bezeichneten Relais in Fig. 1 übereinstimmt.
Hier in der Zentrale besitzt das Startrelais 205 noch
den Schließkontakt 215 und das Stoprelais 208 die Öffnungskontakte 211, 212^Außerdem sind die beiden
Relais nicht mehr an dieselbe lüftung *f 103-in Fig. 1)
angeschlossen, sondern werden über getrennte Leitungen 213 für 205 und 214 für 208 betätigt, wie
weiter unten beschrieben ist.
Im Teil B befinden sich die Generatoren für die Frequenzen fv f2, fs, zusammengefaßt im Block 100,
sowie zwei Wählerausrüstungen 301, 305, 307 mit den Kontaktarmen 304, 306, 308 und 302, 310, 312
mit den Kontaktarmen 309, 311, 313, welche Ausrüstungen bezüglich Aufbau und Arbeitsweise denjenigen
105, 107, 109 der Fig. 1 entsprechen. Nur ist bei den Wählern 301, 302 allein das Segment 67 leitend,
alle anderen sind leer oder nichtleitend; ferner ist bei den Wählern 305, 307 und 310, 312 allein das
Segment 0 leitend.
Der Generator für die Frequenz f± ist mit dem
Segment 67 des Wählers 301 verbunden, dessen Kontaktarm 304 mit dem Segment 0 des Wählers 305 und
der Kontaktarm 306 des letzteren mit dem Segment 0 des Wählers 307. Schließlich geht vom Kontaktarm
308 des letzteren die Leitung 315 zum Öffnungskontakt 211 des Stoprelais 208.
Analog verläuft der Strom der Frequenz f2 vom
Generator zum Segment 67 des Wählers 302, über den Kontaktarm 309, das Segment 0 des Wählers 310,
den Kontaktarm 311 des letzteren zum Segment 0 des Wählers 312. Der Kontaktarm 313 des letzteren ist
mit der Leitung 316 mit dem Schließkontakt 215 des Startrelais 205 verbunden.
■ Auf dem Wähler 303 sind die gleichen Segmente leitend und nichtleitend wie beim Wähler 105 in
Fig. 1, und der Generator für die Frequenz f3 ist mit
allen leitenden unter ihnen verbunden, d. h. mit allen außer 11, 22, 33, 44, 55, 66, 67. Der zugehörige Kontaktarm
314 -ist über den Kontakt 429 und das Relais 434 an Erde angeschlossen (Teil C).
In der Ruhelage befinden sich die Kontaktarme 304,
309 auf dem Segment 67, die Kontaktarme 306, 308
und 311, 313 auf dem Segment 0. Ein Startimpuls
oder ein Stopimpuls kann nur in dieser Stellung des Wählers zustande kommen. Sie sei als 67:0:0-Steilung
bezeichnet. Ferner befindet sich der Kontaktarm 314 auf dem nichtleitenden Segment 67.
Im Teil C sind drei Empfangsrelais 430, 432, 434
dargestellt, von denen die Relais 430, 434 nur auf die Frequenz f3 ansprechen und das Relais 434 eine nicht
dargestellte Zählerstandsanzeigeeinrichtung steuert.
der Zentrale und 105 bei allen Zählern der Gruppe. Durch die Drehung dieser Kontaktarme werden nun
alle möglichen Stromwege in den Zählern abgetastet. Fig. 3 zeigt das Zeitdiagramm für die Abtastung
des in Fig. 1 dargestellten speziellen Zählwerkstandes, bei welchem die Kontaktarme 102 von links
nach rechts die Ziffern 14587 zeigen. Ferner ist vorausgesetzt, daß der Kontaktarm 108 auf Kontakt 4
und der Kontaktarm 110 auf Kontakt 5 stehe, also
Das Relais 430 ist zwischen der intern der Leitung 10 z. B. der Zähler 54 der Gruppe I abgetastet wird.
103 in Fig. 1 entsprechenden Leitung 213 und der Verbindung 317 zwischen dem Arm 314 und dem
Ruhekontakt 429 des Relais 432, der zum Relais 434 führt, angeschlossen und steuert mit seinem Arbeitskontakt 431 das verzögerte Relais 432.
Im Teil D sind ein allen Gruppen I, II usf. von Zählwerken gemeinsames Verzögerungsrelais 435 sowie
die Starttaste 401 gezeigt.
Der Teil E enthält die der Gruppe I zugeordneten Auf einer geraden Linie von oben nach unten in
Fig. 3 sind gleich lange Intervalle markiert, die die gleich langen Zeitabschnitte darstellen, in denen die
Kontaktarme 106 und 314 auf den Segmenten 66, 67, 1.. .66, 67, 1 der Kontaktbänke verweilen. Die
Figur macht ersichtlich, daß die Impulsleitungen unterbrochen sind in den kurzen Zeitintervallen, in
denen die Kontaktarme von einem Segment auf das folgende springen, was später erklärt wird. Dadurch
Hilfsrelais 409, 402, 412 und die Gruppenleitung 1031 a° liegen die Impulse im exakten Sinne innerhalb der
zu den hundert Zählern im Block I, der Teil F analog für die Gruppe II die Relais 422, 415, 426 und die
Leitung 103P zum Block II. Die Leitungen 1031, 103n
sind über die Arbeitskontakte 408, 421 der Relais 402,
415 an die Steuerleitung 213 angeschlossen.
Um die Abtastung zu beginnen, wird in der Zentrale, in der in der Ruhelage keines der Relais erregt
ist, die Taste 401 gedrückt; das Relais 409 zieht an und erregt über den Kontakt 410 das Relais 402 im
Intervalle. So ergibt sich für eine Umdrehung des Kontaktarmes 314 die Kolonne rechts in Fig. 3, die
mit 303 bezeichnet ist und in vollen Strichen die Impulse an der Leitung 317 zeigt.
In der Stellung 1 der Wähler 303, 105 bewirkt der Impuds der Frequenz ^3 zufolge Anschlusses des
Segmentes 1. der Wähler 105 an die Übertragungsleitung 103-1031 (Kolonne 101/106 in Fig. 3) das Ansprechen
der Relais 434, 430 sowie sofort danach des
Stromkreis Batterie-Kontakt 410-Relais 402-Leitung 30 Relais 432; letzteres schaltet mit dem Kontakt 429
212 α-Kontakt 212 des Relais 208-Erde sowie gleichzeitig
das Relais 412 im Stromkreis Batterie-Kontakt 411-Relais 412-Erde. Die Relais 402, 412 halten sich
über ihren Kontakt 403, 413, und das Relais 409 fällt
nach Loslassen der Taste 401 ab. Das Starthilfsrelais
402 bewirkt nun folgende Vorgänge: Mit dem Kontakt 404 wird das Relais 435 erregt: Batterie-Relais
435-Kontakt 436-Kontakt 404-Kontakt 212-Erde.
Der Kontakt 405 verhindert einen vorzeitigen Anzug das Relais 434 ab (Kolonne 434 in Fig. 3) und macht
das Relais 430 mit dem Kontakt 433 von den Geberstellen unabhängig. Bis zum Segment 10 des Wählers
303 erhalten nun die Relais 430, 432 Stromstöße. Letzteres bleibt über diese Impulsserie angezogen.
(Kolonne 430, 432 in Fig. 3), bis eine der Impulslücken 11, 22 ... 66/67 eintritt, in welcher das Relais
432 abfällt. In den Zeitintervallen, die im Verlauf der Abtastung zwischen der Impulslücke und dem
des Relais 422, des Primärhilfsrelais der Gruppe II. 4° Impulsweg (101/106 in Fig. 3) liegen, fließt der Strom
Der Kontakt 406 bereitet die Abgabe des Stopimpulses allein über das Relais 434 zu Erde. Wenn im Zeitan
die Steuerleitung 213 vor, und der Kontakt 407 interval! des über die Wähler 101/105 hergestellten
vermittelt den Staktimpuls im Stromkreis Erde^- Stromweges das Relais 430 ebenfalls erregt wird,
Generator ^-Wähler 301, Stellung 67, Wähler 305, spricht das Relais 432 an; es öffnet seinen Kontakt
307 je in Stellung 0-Kontakt 211-Kontakt 407-Lei- 45 429 und schließt 433, so daß sich in der Zeitspanne
tung 213-Kontakt 408-Gruppenleitung 1031 an alle der Wirksamkeit der Segmente 11-22 analoge Vor-Empfangsrelais
205 der Gruppe I sowie ab Leitung gänge abspielen, wie in der Zeitspanne 67-11. Damit
213 zum Relais 205 der Zentrale-Erde. Die Motoren ist die Lage wiederhergestellt, die vorhanden war am
beginnen zu laufen und verstellen die Wähler 301, 302, Ende der vorhergehenden Lücke. In jeder zu einer
303 sowie 105, bevor ein genügend langer Impuls der 50 Zählreihe gehörenden Gruppe von zehn Zeitintervallen
Frequenz f2 die Relais 208 hätte erregen können. Der erhält somit das Relais 434 so viele Impulse, als die
Sehaitarm 304 unterbricht den Startimpuls beim Verlassen des Bankkontaktes 67. Die Relais 205 bleiben
aber angezogen wegen des Haltestromkreises Gleichrichter 204-Kontakte 207, 210-Haltewicklung des 55
Relais 205. Beim Auftreffen der Arme 314, 106 auf
dem Bankkontakt 1 beginnt nun die Aussendung der
Impulse der Frequenz fs entsprechend den leitenden
Bankkontakten des Wählers 303 an die Verbindung
317 und die Weiterleitung über die Leitungen 213, 60
103 entsprechend den Stellungen der Wähler 109,107,
105 und der Kommutatorarme 102 in den Geberstellen
aber angezogen wegen des Haltestromkreises Gleichrichter 204-Kontakte 207, 210-Haltewicklung des 55
Relais 205. Beim Auftreffen der Arme 314, 106 auf
dem Bankkontakt 1 beginnt nun die Aussendung der
Impulse der Frequenz fs entsprechend den leitenden
Bankkontakten des Wählers 303 an die Verbindung
317 und die Weiterleitung über die Leitungen 213, 60
103 entsprechend den Stellungen der Wähler 109,107,
105 und der Kommutatorarme 102 in den Geberstellen
nach Fig. 1. Beim Verlassen des Bankkontaktes 67 gelangen die Kontaktarme 304, 309 auf nichtleitende
Nummer des Kontaktes angibt, der dem Stande der Zählrolle entspricht. Die Kolonne 434 in Fig. 3 zeigt
einen Ausschnitt der am Relais 434 eintreffenden Nachricht über den Stand der Zählwerke, und zwar
die Nachricht über den Stand 14587 des Zählers 54 der Gruppe I. Mittel, um diese Nachricht in Schrift
zu übertragen, sind bekannt und werden beispielsweise bei Rechenmaschinen verwendet.
Sowohl für den. Start- als auch den Stopimpuls existiert ein Weg über die Relais 430, 434 in Serie.
Letztere werden dadurch nicht erregt, da beide auf die Frequenz /3 abgestimmt sind.
Für die Frequenzen f±, f2, f3 können z. B. folgende
Segmente, so daß die Leitungen 315, 316 stromfrei 65 Werte gewählt werden: /^=400 Hz, ^ = 1200 Hz,
sind. Der Kontaktarm 314 in der Zentrale und die f2=2000 Hz.
synchron zu ihm sich drehenden Kontaktarme 106 bei Am Ende der Abtastung der ganzen Gruppe I geallen
Zählern der über den Kontakt 408 angeschlosse- langen alle Kontaktarme 106, 304, 309, 314 wieder
nen Zählergruppe I stehen in jedem Moment auf auf das leere Segment 66 und durch den folgenden
Segmenten der gleichen Nummer der Wähler 303 in 70 letzten Schott in die Stellung 67:0:0. Hierdurch
wird der Weg für den Stopimpuls wie folgt hergestellt:
Erde-Generator /2-Wähler 302, 310, 312
über den jetzt geschlossenen Kontakt 215 und die Leitung 214 zum Stoprelais 208 der Zentrale und über
die Kontakte 406 und 408 zu den Stoprelais 208 aller Geberstellen der Gruppe I. Alle Relais 208 ziehen an
und öffnen ihre Kontakte 209, 210, 211, 212. Der Kontakt 211 unterbricht den Startimpuls. Das Öffnen
der Kontakte 209 unterbricht die Bewegung aller Synchronmotoren 203. Das öffnen der Kontakte 210
unterbricht den Haltestrom aller Startrelais 205, wodurch in der Zentrale der Kontakt 215 öffnet, so· daß
der Stopimpuls unterbrochen wird. Da der Kontakt 212 öffnet, fällt das Relais 402 vor Abfall der Relais
208 ab. Es schließt den Kontakt 405.
Wenn das Relais 435 nach einer gewissen Pause abfällt, schließt der Kontakt 437, wodurch über den
inzwischen geschlossenen Kontakt 405 sowie den noch immer geschlossenen Kontakt 414 des noch erregten
Vorbereitungsrelais 412 das Primärhilfsrelais 422 der Gruppe II im Teil F einen Impuls empfängt und anzieht.
Dieser tritt hier für Gruppe II an Stelle des Impulses' über den Kontakt 401 für das Relais 409,
durch den die Abtastung der Gruppe I eingeleitet wurde. Die Relais 415, 426 ziehen an und halten sich.
Das Relais 422 öffnet seinen Kontakt 425, womit das Vorbereitungsrelais 412 abfällt. Jetzt verläuft
die Abtastung der Gruppe II analog der für die Gruppe I beschriebenen.
Es sind in Einzelheiten besondere Ausführungen möglich, deren Auswahl am Wesen der Erfindung
nichts ändert, dagegen zur Einfachheit der Konstruktion und Zuverlässigkeit der Arbeitsweise beitragen
kann. Hierzu gehört vor allem die Übertragung der Bewegung der Synchronmotorläufer auf
die Kontaktarme. Vorzugsweise werden nachfolgend beschriebene Einrichtungen hierfür benutzt; es ist
auch möglich, auf andere Weise dasselbe Ziel zu erreichen.
Die Synchronmotoren drehen Scheiben mit Nocken, und die Kontaktarme sind mit Zahnrädern fest verbunden,
die durch Klinke und Feder um je einen Schritt gedreht werden, wenn der drehbar gelagerte Klinkenarm unter Federwirkung über einen der Nocken
schnappt. Das ist ein bekannter und häufig verwendeter Mechanismus; der Kontaktarm bewegt sich dabei in
sehr kurzer Zeit von einem Segment zum folgenden — er macht einen Sprung. Synchron mit der Klinkennockenscheibe
dreht sich eine zweite Scheibe mit derselben Anzahl Nocken. Die Nocken dieser Schaltnockenscheibe
sind so ausgebildet, daß sie, kurz bevor genannte Klinke einen der Nocken erreicht, einen Kontakt öffnen, und kurz nachdem die Klinke den Nocken
überschritten hat, den Kontakt wieder schließen. Dieser Kontakt ist in dem Stromkreis angeordnet, der
zu den Segmenten des zugehörigen Wählers führt. Die Schaltnocken bewirken, daß der Strom in dem
kurzen Zeitintervall unterbrochen ist, in dem der Kontaktarm von einem Segment zum nächsten springt.
Durch diese viel verwendete Anordnung werden Impulse erzeugt, die im exakten Sinne innerhalb der
Zeitintervalle liegen, denen sie zugeteilt sind. Durch passende Ausbildung der Schaltnocken werden in be-
iö kannter Weise die Schließzeiten und die Öffnungszeiten
der Impülskontakte festgelegt. Hiermit ist die zum Wähler 303 für den /g-Impuls und die Wähler
105 in den Zählwerken gehörende Einrichtung erklärt. Unter Verwendung derselben Hilfsmittel ist die Einrichtung
für die Steuerung der Start- und Stopimpulse ausgebildet.
Die Einrichtung hat den Vorteil, daß die Nockenkontakte die Schaltarbeit leisten und daß daher
Funkenbildung an den Wählern ausgeschlossen ist, da sie stromlos weiter schal ten.
Claims (1)
- PatentansPEucH:Einrichtung zur in einer Zentrale erfolgenden elektrischen Fernanzeige des Standes von in Gruppen eingeteilten, parallel geschalteten Zählwerken, dadurch gekennzeichnet, daß mittels synchrone Schritte ausführenden Wählern einer einzigen langen Leitung zwischen Zentrale und Zählergruppe sowie Schaltwerken zur Umwandlung von Drehung in absatzweise Drehung kurzzeitig bestehende Verbindungen hergestellt werden, die in der Zentrale mit einer=^ Stromquelle bestimmter Frequenz zusammengeschaltet sind, die, entsprechend dem momentanen Stand jedes Zählers der Gruppe, teils geschlossen sind, Strom durchlassend, teils offen, Strom sperrend, wodurch sie die den Stand der Zählwerke der Gruppe darstellende Nachricht erzeugen, die in der Zentrale in Empfangseinrichtungen registriert wird.In Betracht gezogene Druckschriften;
W. Henning, »Die Fernbedienungstechnik im Dienste der Elektrizitätsversorgung«, R. Oldenbourg, München 1950;Siemens-Druckschrift »Fernzählung, Summenfernzählung, Maximumüberwachung«;Neue Zürcher Zeitung, Beilage Technik, Nrn. 191 lr 1912 vom 21. Sept. 1949;deutsche Patentschriften Nr. 571 128, 711 800,
843 671, 713 009;britische Patentschrift Nr. 355 097;
schweizerische Patentschrift Nr. 208 456;
Technische Mitteilungen T. T. Nr. 1, 1937, S. 35 und 36.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1045287X | 1952-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1045287B true DE1045287B (de) | 1958-11-27 |
Family
ID=4554552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK17955A Pending DE1045287B (de) | 1952-07-01 | 1953-05-02 | Einrichtung zur in einer Zentrale erfolgenden elektrischen Fernanzeige des Standes von in Gruppen eingeteilten, parallel geschalteten Zaehlwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1045287B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1237469B (de) * | 1964-09-14 | 1967-03-23 | Licentia Gmbh | Zeigerzaehlwerk fuer Verbrauchszaehler zur Fernanzeige |
DE1242480B (de) * | 1963-12-13 | 1967-06-15 | Compteurs Comp D | Verfahren und Anordnung zur zentralisierten Zaehlung |
DE2930556A1 (de) * | 1978-07-29 | 1980-02-07 | Ricoh Kk | Datensammelsystem |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB355097A (en) * | 1929-10-16 | 1931-08-20 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to telemetering systems |
DE571128C (de) * | 1929-04-30 | 1933-02-24 | Aeg | Einrichtung zur Summierung von Groessen mittels elektrischer Impulse, insbesondere der Angaben von Elektrizitaetszaehlern o. dgl. |
CH208456A (de) * | 1938-01-31 | 1940-01-31 | Hermes Patentverwertungs Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Fernübertragung, insbesondere zum Fernabfragen von Zählwerkständen oder dergl. |
DE711800C (de) * | 1938-04-01 | 1941-10-07 | Dr Erich Habann | Fernmesseinrichtung |
DE713009C (de) * | 1931-04-12 | 1941-10-30 | Siemens & Halske Akt Ges | Verfahren zur gleichzeitigen Fernuebertragung von mehreren Messwerten mit Hilfe einer einzigen modulierten Hochfrequenztraegerwelle |
DE843671C (de) * | 1949-08-03 | 1952-07-10 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Entlastung eines Zaehlers von der Schaltarbeit fuer einen Kontaktgeber |
-
1953
- 1953-05-02 DE DEK17955A patent/DE1045287B/de active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE571128C (de) * | 1929-04-30 | 1933-02-24 | Aeg | Einrichtung zur Summierung von Groessen mittels elektrischer Impulse, insbesondere der Angaben von Elektrizitaetszaehlern o. dgl. |
GB355097A (en) * | 1929-10-16 | 1931-08-20 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to telemetering systems |
DE713009C (de) * | 1931-04-12 | 1941-10-30 | Siemens & Halske Akt Ges | Verfahren zur gleichzeitigen Fernuebertragung von mehreren Messwerten mit Hilfe einer einzigen modulierten Hochfrequenztraegerwelle |
CH208456A (de) * | 1938-01-31 | 1940-01-31 | Hermes Patentverwertungs Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Fernübertragung, insbesondere zum Fernabfragen von Zählwerkständen oder dergl. |
DE711800C (de) * | 1938-04-01 | 1941-10-07 | Dr Erich Habann | Fernmesseinrichtung |
DE843671C (de) * | 1949-08-03 | 1952-07-10 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Entlastung eines Zaehlers von der Schaltarbeit fuer einen Kontaktgeber |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1242480B (de) * | 1963-12-13 | 1967-06-15 | Compteurs Comp D | Verfahren und Anordnung zur zentralisierten Zaehlung |
DE1237469B (de) * | 1964-09-14 | 1967-03-23 | Licentia Gmbh | Zeigerzaehlwerk fuer Verbrauchszaehler zur Fernanzeige |
DE2930556A1 (de) * | 1978-07-29 | 1980-02-07 | Ricoh Kk | Datensammelsystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1045287B (de) | Einrichtung zur in einer Zentrale erfolgenden elektrischen Fernanzeige des Standes von in Gruppen eingeteilten, parallel geschalteten Zaehlwerken | |
DE1950751A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fernerfassung von Daten | |
DE937652C (de) | Schaltungsanordnung fuer die automatische Gespraechszeitzaehlung in Fernsprechanlagen mit einem Drehwaehler | |
CH307148A (de) | Einrichtung zur in einer Zentrale erfolgenden Fernanzeige des Standes von in Gruppen eingeteilten Zählwerken. | |
DE3424294A1 (de) | Abfrageeinrichtung zur identifikation der stellung von schaltern | |
DE562264C (de) | Vorrichtung zur abwechselnden Verbindung eines von mehreren Messstromkreisen mit einer entfernten Messstelle | |
DE708856C (de) | Einrichtung zur UEberwachung der Betriebsbereitschaft von Fernbedienungsanlagen | |
DE705442C (de) | Anordnung zum wahlweisen Anruf von an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen | |
DE526403C (de) | Stromstossgeber fuer den Betrieb von Zeitmeldern | |
DE1037927B (de) | Anordnung zur Fernzaehlung und Summierung von Impulsen mehrerer Messstationen in einer zentralen Registrierstation | |
DE909118C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsteuer- und Fernmeldeanlagen mit Waehlern | |
DE814415C (de) | Einrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten mittels Impulse | |
DE699394C (de) | Anordnung zur wechselweisen Fernuebertragung von an beliebig weit voneinander entfernten Messstellen gemessenen Werten auf nur einer saemtliche Messstellen untereinanderund mit der Beobachtungsstelle verbindenden Leiterschleife | |
DE912600C (de) | Anordnung bei Fernbetaetigungssystemen von beweglichen Objekten in einer Mehrzahl Unterstationen | |
DE938676C (de) | Schaltungsanordnung zur Anschaltung von mehreren Verbindungswegen gemeinsam zugeordneten Verzonungseinrichtungen ueber Suchwaehler an den Verbindungswegen individuell zugeordnete Zaheleinrichtungen | |
DE563879C (de) | Schaltungsanordnung, insbesondere zur Fernsteuerung elektrischer Unterstationen | |
DE862918C (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von mehrstelligen Kennzahlen entsprechenden Stromstossreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE838621C (de) | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Signalsysteme, z.B. Fernsprechsysteme, zur Nummerneinstellung eines Endwaehlers durch Impulssteuerung | |
DE910442C (de) | Verfahren zur Fernuebertragung von Meldungen und Kommandos mit Hilfe von Waehlern | |
AT263580B (de) | Einrichtung zur selbsttätigen Gleichlaufüberwachung und Gleichstellung der Anzeigeelemente einer Fernanzeigeanlage | |
DE1044886B (de) | Anordnung zur Zaehlung und Speicherung von elektrischen Impulsen | |
DE759011C (de) | UEberwachung des Gleichlaufes von Schrittschaltern bei Fernsteuerungseinrichtungen | |
DE524617C (de) | Vorrichtung zur Fernueberwachung und Fernanzeige von Schalt- und Regelorganen mit Hilfe von Kontaktarmen, die gleichzeitig ueber eine Reihe von Kontakten laufen | |
AT203051B (de) | Zweiadrige Anordnung zur Überwachung des Zuglaufes sowie der Signalstellungen in Blockabschnitten mittels Schrittschaltern | |
DE620750C (de) | Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen |