DE814415C - Einrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten mittels Impulse - Google Patents

Einrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten mittels Impulse

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DE814415C
DE814415C DEP49053A DEP0049053A DE814415C DE 814415 C DE814415 C DE 814415C DE P49053 A DEP49053 A DE P49053A DE P0049053 A DEP0049053 A DE P0049053A DE 814415 C DE814415 C DE 814415C
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Johann Dipl-Ing Kugel
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/24Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using time shift of pulses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernübertragung von Meßwerten mittels Impulse Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernübertragung von Meßwerten mittels Impulse.
  • Bei einer Art der Impulsübertragung, den sogenannten Impulsfrequenzverfahren, wird der Meßwert durch die Summe von Einzelimpulsen wiedergegeben. Bei einer anderen Art ist der zeitliche Abstand von Impulsen mit untereinander gleichen Funktionen ein Maß für den Meßwect. Beide Arten der Impulsübertragung haben Eigenheiten, die eine beschränkte Anwendungsmöglichkeit zur Folge haben. So ist u. a. bei den Impulsfrequenzverfahren eine Mindestfrequenz über den gesamten Meß-Bereich erforderlich, um eine einwandfreie Wiedergabe zu erreichen. Das andere Verfahren gibt überhaupt nicht unmittelbar den Meßwert wieder.
  • Die Erfindung schlägt nun abweichend von den bekannten Fernmeßeinrichtungen mit Impulsübertragung vor, den Meßwert durch Impulspaare wiederzugeben, wobei der zeitliche Abstand der zusammengehörigen Einzelimpulse eine Funktion des zu messenden Wertes ist. Durch diese grundsätzliche Abweichung wird gegenüber den Irripuls'-r:equenzverfahren eine wesentliche Vereinfachunf. der Gesamteinrichtung und gegenüber dem anderen Verfahren eine unmittelbare Wiedergabe des Meßwertes erreicht, wobei außerdem der Vorteil vorhanden ist,. daß zur Fernübertragung eine beliebige Einzelleitung ausreicht, man also' beispielsweise vorhandene Telefonadern zur Übertragung heranziehen kann, dies sogar, wenn die benutzte Ader zu einem besprochenen Aderpaar gehört.
  • Der zu übertragende Meßwert wird gemäß der Erfindung durch ein Geberwerk abgetastet und in zeitlich aufeinanderfolgende Stromimpulse umgesetzt, deren zeitlicher Abstand eine Funktion des Meßwertes ist \ und von denen ein Impuls das mit konstanter Geschwindigkeit laufende Empfängerwerk freigibt, welches, ohne weitere Beeinflussung durch den Geber bis zum Erreichen seiner Ausgangsstellung durchlaufend, einen Zwischengeber antreibt, der seinerseits mit einem zweiten Empfangswerk derart in elektrischer Verbindung steht, daß dieser zweite 4mpfänger durch den nachfolgenden Abtastimpuls in die Stellung gesteuert bzw. nachgeholt wird, welche derjenigen entspricht, die der Zwischengeber beim Eintreffen dieses Impulses erreicht hat.
  • Für die Übertragung von Meßwerten, wie Strom, Spannung, Drücken o. dgl., die direkt oder indirekt von einem anzeigenden Instrument abgetastet werden können, werden die Impulse im Geber dadurch zu Impulspaaren zusammengefaßt, daß durch konstanten Umlauf eines Kontaktarmes eine Ausgangsstellung, z. B. Nullpunkt, und die der Meßgröße entsprechende Stellung abgetastet werden, wobei zur Verhinderung falscher Impulspaarung der maximale Abstand zweier zusammengehöriger Impulse kleiner gehalten wird als der minimale Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse aufeinanderfolgender Impulspaare.
  • Für die Übertragung von Meßwerten, wie Durchflußmengen, Kilowattstunden o. dgl., die durch Zählwerke gemessen werden, wirkt das Zählwerk selbst als Geber und veranlaßt Impulse, deren maximaler zeitlicher Abstand kleiner ist als die Gesamtumlaufzeit des Zwischengebers und deren minimaler zeitlicher Abstand bei Verwendung eines nachgeschalteten Schrittschaltwerkes größer ist als die Zeit, die zum Umlauf einer Schaltstufe erforderlich ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es nun möglich, eine bekannte Kommando= anlage zu verwenden, und zwar in der Weise, daß der Zwischengeber zum Geber der Kommandoanlage wird und der Empfänger der Kommandoanlage den Meßwert wiedergibt. Da diese Anlagen mit Drehfeldübertragung arbeiten, sind sie in bezug auf die Geräte sehr einfache Einrichtungen, die aber noch nicht die Registrierung und die Betätigung von Stellungssignalen o. dgl. gestatten, es sei denn, es werden umfangreiche Zusatzeinrichtungen nachgeschaltet. Die Forderungen; Registrierungen o. dgl. vornehmen zu können, werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch die Verwendung von Schrittschaltwerken als Empfänger erfüllt, wobei der Zwischengeber eine durch das Empfängerlaufwerk angetriebene Nockenscheibe ist, die Stromstöße zur Betätigung des Schrittschaltwerkes veranlaßt, die nach Eintreffen des zweiten Abtastimpulses unterdrückt werden. Die Schrittschaltwerke' können z. B. in Form der für Fernsprechwähleranlagen bekannten Drehwähler oder in Form von Relaisketten o. dgl. angewendet werden.
  • Um das Leitungsnetz eines vorhandenen SA-Telefonsystems ausnutzen zu können, wird zur weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, das die Abtastimpulse empfangende Relais des Empfangsgerätes (Impulsrelais) in die geerdete Leitung einer Apparatschleife des Telefonsystems einzuschalten, des weiteren als Impulsrelais ein hochempfindliches polarisiertes Relais zu verwenden, welches in Ruhestromschaltung arbeitet und dessen Ansprechstrom im Vergleich zu dem der Relais des Telefonsystems derart niedrig ist, daß die zu seiner Betätigung erforderlichen Ströme zur Betätigung der Relais des Telefonsystems nicht ausreichen, des ferneren die Leitung, in welche das Impulsrelais eingeschaltet ist, dauernd an eine zusätzliche Spannung zu legen, deren Abbau durch die Kontaktgabel im Geber der Meßeinrichtung das Impulsrelais betätigt und schließlich den durch die Leitung der zusätzlichen Spannungsquelle gegebenen Nebenschluß durch Einbau eines elekfrischen Ventils für den Durchgang der, Wählimpulse des Telefonsystems zu verriegeln.
  • An Stelle der vorstehend im einzelnen gekennzeichneten Anschaltung können auch für andere Zwecke entwickelte Schaltungen verwendet werden, wie z. B. Übertragungen mittels Simultanschaltung der Leitungen, deren Anwendung aber für die Übertragung insbesondere z. B. bei der speziellen Anwendung im Grubenbetriebe unter Tage zu kostspielig sein würde.
  • Zur Erläuterung des Grundgedankens sowie weiterer Einzelheiten der Erfindung seien nachstehend zwei Ausführungsformen der Meßeinrichtung an Hand der Abb. i bis 3 beschrieben.
  • Die Darstellungen zeigen im einzelnen: Abb. i das Empfangsgerät mit Schrittschaltwerken, Abb.2 das Empfangsgerät mit Drehfeldübertragung, Abb. 3 a bis 3 c einen Geber mit Anschaltung an eine Fernsprechanlage.
  • I. Empfangsanlage mit Schrittschaltwerken In der Abb. i bedeuten: M einen handelsüblichen Synchronometer mit Untersetzungsgetriebe als Antriebsmotor für den Empfänger, Ni, N2, N4 Kontaktscheiben und N3 eine Nockenscheibe mit mehreren Schaltnocken, die auf der gleichen, vom Motor getriebenen Welle angeordnet sind. i. Drehwähler und 2. Drehwähler zwei Schrittschaltwerke mit je vier Kontaktarmen a, b, c, d und drei Kontaktreihen mit je zwölf Kontakten und einer Kontaktbahn, Dri den Betätigungsmagneten des i. Drehwählers, D.r2 den Betätigungsmagneten des 2. Drehwählers, RU einen üblichen Relaisunterbrecher, W einen Stufenvorschaltwiderstand, mA ein in Einheiten der zu übertragenden Meßgröße geeichtes Meßinstrument, J das Impulsrelais, das vom Geber beeinflußte Empfangsrelais, A, B, C, D übliche Relais mit Wickeldaten und Bestückung nach der Tabelle zu Abb. i, Sch den Hauptschalter.
  • Wirkungsweise Ein vom Geber kommender Impuls (Abtastimpuls i) beeinflußt das Impulsrelais J, welches durch Umlegen seines Wechselkontaktes iIII den Stromkreis des Verzögerungsrelais D unterbricht und (las Schaltrelais A betätigt über: --Batterie, SCh, Sie, A, dIV, 1111, Erde.
  • Ist der auslösende Abtastimpuls der erste Impuls eines Impulspaares, d. h. trifft er zu der Zeit ein, wo M in Nullstellung steht, so bleiben folgende Schaltungen des A-Relais unwirksam: i. av unterbricht zwar den direkten Stromkreis des B-Relais, dieses hält sich jedoch über den bestehenden Nebenschluß: --Batterie, Sch, Sii, B, O-Kontakt und a-Arm des ersten Drehwählers, Erde.
  • 2. al legt auf den bei rat unterbrochenen Stromkreis um.
  • 3. aln (2) unterbricht den bei 11d ebenfalls unterbrochenen Stromkreis.
  • Wirksam wird also lediglich aIII (i) und schaltet den Antriebsmotor ein: ,--, Si4, aIII i, dII, M, ", und nach Anlauf --- , Si4, 11i, M, -V. Dieser Stromkreis wird erst Nvieder unterbrochen, wenn die Scheibe N 'i in die Anfangsstellung zurückgekehrt, also ein ganzes Spiel abgelaufen ist. Das Verzögerungsrelais D sorgt mit seinen d-Kontakten dafür, daß die von J kommenden Impulse zeitlich nur so lange währen, wie zum Anlaufen von M erforderlich ist, damit ein etwa kurz vor Erreichen der Nullstellung des Motors M eintreffender Impuls nicht etwa am Ende seiner Dauer noch eine Wiedereinschaltung von 111 und damit eine Fehlmessung herbeiführen kann (vgl. Ausschaltung von Fehlerquellen unter i.). Nach Wiedererreichen der Anfangsstellung setzt sich also der Motor selbsttätig still. Auf der gleichen Welle wie Ni sitzen die Kontaktscheiben N2 und N4 und die Nockenscheibe N3. N2 hat die Aufgabe, dem Relais A einen Haltestromkreis vorzubereiten, welcher in jeder Stellung des Laufwerkes wirksam werden kann, außer in derAnfangsstellung. @'\'4 bereitet einen Stromkreis für den zweiten Drehwähler vor, welcher diesen in die@Nullstellung laufen läßt, falls der zweite Abtastimpuls aus irgendeinem Grunde nicht innerhalb der durch den vorgesehenen Meßbereich bedingten Zeit auf den ersten Impuls folgt (vgl. Ausschaltung von Fehlerquellen unter .1.).
  • Wenn nun der Motor läuft und die Nockenscheibe N3 dreht, so schließt 113 stoßweise den Strpmkreis des Drehmagneten des ersten Drehwählers: --Batterie, Sch, Sie, Dri, 113, aI, Erde. Durch Dri werden die vier Kontaktarme des ersten Drehwählers jeweils um einen Schritt weitergeschaltet. In diesen Vorgang hinein (frühestens nach ein-, spätestens nach elfmaligem Schließen von 113) kommt nun aufgabegemäß der zweite Impuls vom Geber (Abtastimpuls 2). Geber und Empfänger sind nämlich so aufeinander abgestimmt, daß der zweite Abtastimpuls jeweils nach ein bis elf Betätigungen des 113-Kontaktes erfolgen muß. Es sei angenommen, Abtastimpuls 2 komme nach der vierten Betätigung von 113. Durch iIII wird wieder A betätigt: --Batterie, Sch, Sie, A, dlv, ill', Erde. Da jetzt aber N2 nicht mehr in der Anfangsstellung steht, ist 112 geschlossen, und A hält sich über: --Batterie, Sch, Sie, A, 112, ai, Erde so lange, bis durch 112 in der Anfangsstellung wieder die Abschaltung erfolgt. Durch das Umlegen von al wird aber gleichzeitig der Stromkreis des ersten Drehwählers unterbrochen, d. h. der erste Drehwähler wird nicht weitergeschaltet.
  • Durch seinen a°-Kontakt bringt A aber gleichzeitig das normalerweise über: --Batterie, Sch, Si i, B, av, Erde unter Spannung stehende B-Relais zum Abfallen, wodurch der bV-Kontakt (Ruhekontakt) geschlossen wird. Über: --Batterie, Sch, Sie, Dr2, bv, RU, Erde wird nunmehr der zweite Drehwähler durch den Relaisunterbrecher so lange betätigt, bis bv wieder öffnet. Dies geschieht in dem Augenblick, wo der zweite Drehwähler die gleiche Stellung erreicht hat wie der erste und B nun wieder Spannung erhält über: --Batterie, Sch, Sii, B, C(2, i), a-Arm und Kontakt 4 des zweiten Drehwählers, Kontakt 4 und a-Arm des ersten Drehwählers, Erde (Aufprüfen).
  • Damit nun der erste Drehwähler wieder in die Ausgangsstellung O laufen kann, ohne daß der zweite Drehwähler folgt; muß dieser in der soeben erlangten Stellung (im Beispiel also 4) festgehalten werden. Das geschieht dadurch, daß das C-Relais über cll einen Haltestromkreis für seine eigene Haltewicklung C(3, 4) einschaltet: --Batterie, Sch, Sii, B, av, CII, C(4, 3), Erde, und damit auch B eingeschaltet also bv geöffnet bleibt.
  • Sobald der zweite Drehwähler die Stellung 4 erreicht hat und sich dort mit Hilfe des B- und C-Relais hält, wird durch das gleiche C-Relais über den cIv-Kontakt der erste Drehwähler in die Ausgangsstellung weitergesteuert: --Batterie, Sch, Sie, Dri, d-Arm und Kontaktbahn des ersten Drehwählers, cIV, RU, Erde. Da die Kontaktbahn des d-Armes nur vom ersten bis elften Schritt reicht, wird dieser Stromkreis in der Ausgangs(O)-Stellung unterbrochen, so daß der erste Drehwähler in dieser Stellung stehenbleibt.
  • In dieser Gesamtstellung, zweiter Drehwähler auf dem vierten Schritt, erster Drehwähler in der Ausgangsstellung, ist die Empfangsanlage dann wieder für die Aufnahme eines Abtastimpulses i frei, sobald auch der Motor M in seine Anfangsstellung durchgelaufen ist.
  • Die Sichtbarmachung der vom Empfänger aufgenommenen Werte geschieht durch ein elektrisches Instrument mA, ein schreibender und/oder anzeigender Strommesser mit Skalenteilung und Beschriftung in Einheiten der Meßgröße. Es erhält einen je nach der Drehwählerstellung verschieden großen Strom über: Batterie, Si3, Teilwiderstand W, b-Arm des 2. Drehwählers, bIII, mA, Batterie. Durch blII wird mA während der Zeit, in der der zweite Drehwähler in Bewegung ist, um dem ersten nachzulaufen, auf den in der neuen Meßstellung stehenden ersten Drehwähler umgeschaltet. Hierdurch wird erreicht, daß der Instrumentenstrom die durch die rundlaufende Wählerbewegung bedingten Schwankungen nicht mitmacht.
  • Die c-Arme der Drehwähler können beliebig für Signale (Achtung, zu hoch, zu tief usw.) benutzt werden.
  • Die im Schaltbild weiterhin eingezeichneten Relais, Kontakte, Widerstände, Kondensatoren usw. dienen zur Verbesserung des Arbeitens (Funkenlöschung usw.) bzw. zur Ausschaltung von Fehlerquellen.
  • Ausschaltung von Fehlerquellen i. Würde beispielsweise der zweite Abtastimpuls so spät erfolgen und gleichzeitig von so langer Dauer sein, daß durch ni keine Abschaltung des Motors in der Anfangsstellung erfolgen kann, weil durch aIII(i) der Anlaßstromkreis -, Si4, alil(i), .... M, -y geschlossen ist, so ist dieser. Stromkreis bei dII durch das verzögert abgefallene D-Relais unterbrochen. Es kann also jeweils nur der Anfang eines Impulses die Ingangsetzung des Motors auslösen, wodurch die Meßzeit; von der Dauer des Einzelimpulses unabhängig, von Beginn eines Impulses bis zum Beginn des nächsten reicht.
  • 2. Würde der erste Abtastimpuls von so langer Dauer sein, daß A über --Batterie, Sch, Sie, A, . . . , illl, Erde noch unter Strom und damit aI auf den Strompfad n2 umgelegt wäre, wenn die Nockenscheibe A'3 bereits Stromstöße über n3 ... aI herausgeben muß, so hat inzwischen dlv den Stromkreis von A unterbrochen.
  • 3. Wenn der zweite Abtastimpuls ausbleibt (Leitungsstörung) oder infolge Über- oder Unterschreitens der festgelegten Me$grenzen nicht in der Zeit kommt, in welcher die Zähne 'der Nockenscheibe N3 ablaufen, so wird nach Erreichen der elften Stufe des ersten Drehwählers der zweite Drehwähler in die Nullstellung gesteuert und damit auch am Ableseinstrument ein Wert außerhalb des Meßbereiches (etwa O) angezeigt. Dies geschieht mit Hilfe der Kontaktscheibe N4, welche den Kontakt n4 in dem Zeitpunkt schließt, wo N3 den zwölften Stromstoß herausgibt, und bis zum Erreichen der Anfangsstellung von M geschlossen hält. Über --Batterie, Sch, Sie, Dr2, d-Arm und Kontaktbahn des zweiten Drehwählers, n4, dIII(2), RU, Erde wird der zweite Drehwähler bis in die Nullstellung gesteuert. Hier wird der Stromkreis unterbrochen, da die Kontaktbahn nur bis zur Stellung i i reicht.
  • 4. Eine Impulsvertauschung der Geberimpulse, die an sich bei Übertragung von Meßwerten, welche durch den Geber direkt oder indirekt von einem anzeigenden Instrument abgetastet werden, möglich ist (s. Beschreibung des Gebers unter III a), indem ein Abtastimpuls 2 wie ein Abtastimpuls i wirkt und das Empfängerlaufwerk in Gang setzt, während ein Abtastimpuls i des Gebers in der Empfangsanlage die Wirkungen eines Abtastimpulses 2 auslöst, läßt sich in einfachster Weise dadurch verhindern, daß der Gesamtmeßwinkel des Gebers kleiner als i8o° gehalten wird. Dadurch wird erreicht, daß die Zeit Abtastimpuls 2, Abtastimpuls i, größer ist als die größtmögliche Zeit Abtastimpuls i, Abtastimpuls 2. Da die Nockenscheibe so geteilt ist, daß zwölf Nocken der größten Zeit Abtastimpuls i, Abtastimpuls 2 entsprechen, müß also hei flacher Paarung der zweite Impuls (Abtast= impuls i) außerhalb der Meßzeit fallen. Damit bekommt er aber automatisch die richtige Wirkung als Abtastimpuls i.
  • II. Empfangsanlage mit Drehfeldübertragung In der Abb.2 bedeuten: M den Synchronantriebsmotor für den Empfänder, Ni, N2 Kontaktscheiben, Di den Geber einer üblichen Kommandoanlage, D2 den Empfänger einer üblichen Kommandoanlage, I das vom Geber der Gesamtmeßeinrichtung beeinflußte Empfangsrelais (Impulsrelais), A, D normale Relais mit der in der Abbildung angegebenen Bestückung.
  • Wirkungsweise Ein vom Geber kommender Impuls beeinflußt das Empfangsrelais 1, welches durch Umlegen seines Kontaktes iIII den Stromkreis --Batterie, D, ill1 Erde öffnet, wodurch D verzögert abfällt und den Stromkreis --Batterie, A, iIII, Erde schließt.
  • Ist der auslösende Impuls der erste Impuls eines Impulspaares, d. h. trifft er zu der Zeit ein, wo M in Nullstellung steht, so werden nur die Kontakte all und dII wirksam, da der Stromkreis, in welchem aIv und dlv liegen, bei n2 unterbrochen ist. M wird angelassen und läuft, wie zuvor unter I beschrieben, bis zum Erreichen der Anfangsstellung durch, worauf er sich durch :\'i selbst stillsetzt. Gleichzeitig mit M läuft der drehbare Teil des Kommandogebers Di um. Während dieses Umlaufes kommt nun der zweite Impuls (Abtastimpuls 2) und betätigt 1. Nunmehr ist aber n2 geschlossen und über den schließenden aIv-Kontakt und den verzögert öffnenden dIV-Kontakt wird die elektrische Verbindung zwischen Di und D2 gerade so lange geschlossen, bis D2 in die Stellung nachgerückt ist, die Di in diesem Augenblick hat. In dieser Stellung bleibt D2 so lange stehen, bis ein neuer AbtastiMpuls 2 gegebenenfalls eine Korrektur bewirkt: Ein auf der Achse von ?h angebrachter Zeiger zeigt auf einer entsprechend geeichten Skala direkt den Meßwert an.
  • Zur Betätigung von schreibenden Meßgeräten; Signalen usw. sind Zusatzeinrichtungen anzuordnen; die durch D2 betätigt werden.
  • 11I. Der Geber und seine Anschaltung an eine Fernsprechanlage In den Abb. 3 a bis 3 c bedeuten L ein Laufwerk, z. B. ein Synchronmotor, auf dessen Achse ein Kontaktarm K mit Schleiffeder S sitzt, Ml ein Meßinstrument, das bei dem niedrigsten zu übertragenden Meßwert einen Kontakt 0 hat, welcher mit dem ebenfalls als Kontakt wirkenden Zeiger Z parallel geschaltet ist, G ein Relais mit Abfallverzögerung, h ein elektrisches Ventil (Gleichrichter), St eine Stromquelle mit hohem inneren Widerstand, z. B. ein Klingeltransformator, zur Begrenzung des Kurzschlußstromes beim Schließen von g, F eine SA-Fernsprechstation, J das Impulsrelais der Empfangsanlage (polarisiertes Relais).
  • Wirkungsweise a) Von einer Stromquelle St wird über ein elektrisches Ventil h ein Potential auf die im SA-Amt geerdete b-Leitung eines Fernsprechanschlusses aufgedrückt. Wenn die Schleiffedern S des mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Kontaktarmes K beim Überstreichen des Kontaktes O oder des mit diesem parallel geschalteten Zeigers Z des Meßinstrumentes einen Stromstoß in der Wickelung des Verzögerungsrelais G veranlaßt und durch g ein Kurzschluß der Stromquelle nach Erde hervorgerufen wird, bricht dieses Potential zusammen und das polarisierte Impulsrelais I in der Empfangsanlage der Meßeinrichtung wird betätigt. Die Empfindlichkeit von J und die Stärke der Betätigungsströme (abhängig von Leitungslänge, -querschnitt und Spannung) werden so gehalten (etwa drei mA), daß eine Beeinflussung der Relais im SA-Amt, die Ansprechströme von mehr als dreißig mA benötigen, nicht erfolgt. Der Schleifenstrom des Fernsprechgerätes kann infolge der Ventilwirkung von h nicht nach Erde abfließen. Die Wählimpulse von F beeinflussen J nicht, da der erforderliche Anzugsstrom durch das von S herrührende Potential erhalten bleibt. Die Rufströme für F nehmen ihren Weg über den zu J parallel geschalteten Kondensator und beeinflussen die Messungen ebenfalls nicht.
  • b) Ist die zu erfassende Meßgröße ein Wert, der sich durch Zählwerke erfassen läßt (z. B. Menge, .Arbeit usw.), so tritt an Stelle des Abtastwerkes mit Meßinstrument und Laufwerk eine auf der Zählerwelle angebrachte Nockenscheibe mit zugehörigem Betätigungskontakt. In diesem Falle werden in der Empfangsanlage je zwei aufeinanderfolgende Impulse aus der Reihe der an sich gleichwertigen Impulse zu Impulspaaren zusammengefaßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Fernübertragung von Meßwerten mittels Impulse, dadurch gekennzeichnet, daß der zu übertragende Meßwert durch ein Geberwerk in zeitlich aufeinanderfolgende Stromimpulse (Abtastimpulse), deren zeitlicher Abstand eine Funktion der Größe des zu übertragenden Meßwertes ist, umgesetzt wird, von denen ein Impuls das mit konstanter Geschwindigkeit laufende Empfängerwerk freigibt, welches, ohne weitere Beeinflussung durch den Geber bis zum Erreichen seiner Ausgangsstellung durchlaufend, einen Zwischengeber antreibt, der seinerseits mit einem zweiten Empfangswerk derart in elektrischer Verbindung steht, daß dieser zweite Empfänger durch den nachfolgenden Abtastimpuls in die Stellung gesteuert bzw. nachgeholt wird, welche derjenigen entspricht, die der Zwischengeber beim Eintreffen dieses Impulses erreicht hat.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i zur Übertragung von Meßwerten, welche durch einen Geber direkt oder indirekt von einem anzeigenden Instrument abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse im Geber dadurch zu Impulspaaren zusammengefaßt werden, daß durch konstanten Umlauf eines Kontaktarmes eine Ausgangsstellung (z. B. Nullpunkt) und die der Meßgröße entsprechende Stellung abgetastet werden, wobei zur Verhinderung falscher Impulspaarung der maximale Abstand zweier zusammengehöriger Impulse (Abtastimpuls i, Abtastimpuls 2) kleiner gehalten wird, als der minimale Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse (Abtastimpuls 2, Abtastimpuls i) aufeinanderfolgender Impulspaare.
  3. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch i zur Übertragung von Meßwerten, die durch Zählwerke zu erfassen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk selbst als Geber Stromimpulse veranlaßt, deren maximaler zeitlicher Abstand kleiner ist als die Gesamtumlaufzeit des Zwischengebers und deren minimaler zeitlicher Abstand bei Verwendung eines nachgeschalteten Schrittschaltwerkes größer ist als die Zeit, die zum Ablauf einer Schaltstufe erforderlich ist.
  4. 4. Meßeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischengeber als Nockenscheibe ausgebildet ist, die über eine durch die Anzahl der Stufen des nachgeschalteten Schrittschaltwerkes (Drehwähler, Relaiskette o. dgl.) bestimmte Anzahl von Nocken Stromstöße zur Betätigung des Schrittschaltwerkes auslöst und daß der Betätigungsstromkreis durch den zweiten Abtastimpuls unterbrochen wird.
  5. 5. Meßeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nockenscheibenwelle eine Steuerscheibe angeordnet ist, die die verschiedenartige Wirkung der beiden Impulse eines Abtastimpulspaares dadurch veranlaßt, daß sie in jeder von der Nullstellung des Empfängerlaufwerkes abweichende Stellung einen Stromkreis schließt, der bei Eintreffen des zweiten Abtastimptilses die Steuerung des Schrittschaltwerkes abschaltet, während der Stromkreis in der Nullstellung des Empfängerlaufwerkes geöffnet ist, so daß der erste Impuls nur das Laufwerk einschalten kann.
  6. 6. Meßeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem von der Nockenscheibe gesteuerten ersten Schrittschaltwerk ein zweites Schrittschaltwerk zugeordnet ist, welches durch die Einwirkung des zweiten Abtastimptilses auf den zugehörigen Relaisunterbrecher in Lauf gesetzt und durch Aufprüfen auf das erste Schrittschaltwerk stillgesetzt wird.
  7. 7. MeBeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB zur Anzeige der Meßwerte ein anzeigendes und/oder schreibendes elektrisches MeBinstrument so über ein Potentiometer geschaltet wird, daB den einzelnen parallel geschalteten Stufen je einer zusätzlichen Kontaktreihe beider Schrittschaltwerke bestimmte Stellungen des Meßinstrumentes entsprechen. B. MeBeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Kontaktbahnen bzw. -reihen zur Betätigung von Signalen, Steuer- und Regelvorgängen vorgesehen sind. g. MeBeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Schrittschaltwerke übliche Drehwähler (Vorwähler oder Anrufsucher) für automatische Fernsprechanlagen verwendet werden: io. Meßeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß das Empfängerlaufwerk mit dem Geber einer an sich bekannten Kommandoanlage mit Drehfeldübertragung mechanisch gekoppelt ist, so daß er mit diesem durch den ersten Abtastimpuls in Tätigkeit gesetzt wird, während der Empfänger der Kommandoanlage, welcher durch eine Steuerscheibe in der Nullstellung des Empfängerlaufwerkes zunächst abgeschaltet ist, durch den zweiten Abtastimpuls bis zur Erreichung der durch den Geber vorgezeichneten Stellung aufgeschaltet wird. . i i. MeBeinrichtung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daB zur Ausnutzung der Leitungen eines SA-Telefonsystems a) das die Abtastimpulse empfangende Relais des Empfangsgerätes (Impulsrelais) in die geerdete Leitung einer Apparatschleife eingeschaltet ist, b) das Impulsrelais als hochempfindliches, polarisiertes Relais in Ruhestromschaltung ausgebildet ist mit im Vergleich zu den im Telefon-System vorhandenen Relais derart niedrigem Ansprechstrom, daB die zu seiner Betätigung erforderlichen Ströme zur Betätigung der Relais des, Telefonsystems nicht ausreichen, c) die Leitung, in welcher das Impulsrelais liegt, dauernd an einer zusätzlichen Spannung liegt, deren Abbau durch die Kontaktgabe im Geber der Meßeinrichtung das Impulsrelais betätigt und d) der durch die Leitung der zusätzlichen Spannungsquelle gegebene NebenschluB für die Wählimpulse des Telefonsystems durch Einbau eines elektrischen Ventils gesperrt ist:
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012851B (de) * 1953-12-03 1957-07-25 Siemens Ag Kontaktgeber in Zaehlwerken
DE1133659B (de) * 1960-05-17 1962-07-19 Siemens Ag Einrichtung zur Kommandogabe fuer Maschinen, insbesondere Antriebsmaschinen auf Schiffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1012851B (de) * 1953-12-03 1957-07-25 Siemens Ag Kontaktgeber in Zaehlwerken
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