DE953179C - Schaltungsanordnung zur Anzeige der mittleren Wartezeit von Anrufen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in handbedienten Fernsprechvermittlungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anzeige der mittleren Wartezeit von Anrufen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in handbedienten Fernsprechvermittlungen

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DE953179C
DE953179C DES40374A DES0040374A DE953179C DE 953179 C DE953179 C DE 953179C DE S40374 A DES40374 A DE S40374A DE S0040374 A DES0040374 A DE S0040374A DE 953179 C DE953179 C DE 953179C
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DE
Germany
Prior art keywords
calls
circuit arrangement
waiting time
relay
average waiting
Prior art date
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Expired
Application number
DES40374A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Schiffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE953179C publication Critical patent/DE953179C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Anzeige der nüttleren Wartezeit von Anrufen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in handbedienten Fernsprechvermittlungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anzeige der mittleren Wartezeit von Anrufen in handbedienten Fernsprechvermittlungen, wie zurr Beispiel in Fernämtern. Für die Betriebslenkung in einem Fernamt ist nicht nur die Kenntnis des Verkehrswertes, d. h. der Leistung des Fernamtes, sondern auch die Kenntnis der mittleren Wartezeit der einlaufenden Anrufe, d. h. die durchschnittliche Zeit, die vom Aufleuchten der Anruflampen bis zum Eintritt der Beamtin in die Leitung verstreicht, von Bedeutung.
  • Es ist bekannt, die Summe der Wartezeit der jeweilig wartenden Anrufe' in Fernämtern mit selbsttätiger Anrufverteilung dadurch mit Hilfe eines Strommessers zur Anzeige zu bringen, daß das Meßinstrument in den Anodenkreis einer Entladungsröhre geschaltet ist, die den die unerledigten Anrufe speichernden Wählern zugeordnet und durch die in Abhängigkeit von den Entladespannungen der den einzelnen Wählern zugeordneten Kondensatoren gesteuert wird.
  • Ferner ist es bekannt, zur Feststellung des j eweiligen Belegungsgrades einer zur Aufnahme und Abgabe von Schaltaufträgen dienenden gemeinsamen Einrichtung, eine aus Widerständen und Gleichrichtern bestehende Ringschaltung zu benutzen, von der entsprechend den. hinzukommenden und fortfallenden Belegungen ein Ringabschnitt abgegriffen wird. Der durch diesen Ringabschnitt bestimmte Strom zeigt dann den Belebungsgrad in einem Meßinstrument an. Eine solche Einrichtung ist jedozh gleichfalls für die Ermittlung der mittleren Wartezeit von Anrufen in Fernmeldeanlagen nicht geeignet, sondern dient lediglich dazu, die Zahl der jeweils wartenden Anrufe zu kennzeichnen. Durch die Erfindung soll jedoch die mittlere Wartezeit von Anrufen zur Anzeige gebracht werden.
  • Die Leistung y ergibt sich bekanntlich, wenn die Zahl und Dauer der Belegungen gemessen werden, so daß y = c - t ist, wobei c die Zahl der Belegungen und t die Dauer der Belegungen bedeutet.
  • Zur Ermittlung des Wertes y dient ein Amperestundenzähler, der zweckmäßig in Erlang geeicht wird und mit einem Kontaktgeber versehen ist, der einen Verkehrswertschreiber steuert, um die Schwankungen des Verkehrswertes, d. h. der Leistung in bestimmten Meßabschnitten, aufzuzeichnen. In gleicher Weise läßt sich auch die »Leistung« der wartenden Anrufe mit einem solchen Erlangmeter erfassen, denn auch hier gilt die Beziehung c - t, wenn c die Zahl der stehenden Anruflampen und t ihre Leuchtzeit bedeutet. Ermittelt man daher den Wert c - t mit Hüfe eines Erlangmeters für einen bestimmten Zeitabschnitt und dividiert diesen Wert durch die Zahl der Belegungen, d. h. durch die Zahl der in diesem Zeitabschnitt eingegangenen Anrufe, so ergibt sich die mittlere Wartezeit tm für diesen Zeitabschnitt. Dieses Meßverfahren ist bekannt und hat den Nachteil, daß die mittlere Wartezeit erst durch Rechnung aus den Meßergebnissen bestimmt werden muß.
  • Durch die Erfindung soll nun diese rechnerische Auswertung erspart und durch ein Instrument unmittelbar der Betriebsaufsicht laufend die mittlere Wartezeit angezeigt werden.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die mittlere Wartezeit in vorbestimmten Zeitabschnitten durch ein von zwei Schrittschaltern gesteuerten Quotientenmesser angezeigt wird, wobei der eine Schrittschalter abhängig von der. Zahl der im Meßabschnitt eingegangenen Anrufe und der andere Schrittschalter entsprechend der von einem Erlangmeter mit Kontaktgeber in dem Zeitabschnitt aufgenommenen ;Warteleistung« fortgeschaltet wird und beide Schrittschalter entsprechend ihrer -Einstellung Widerstände in den Meßkreis des Quotientenmessers schalten. Für die Zählung der einlangenden Anrufe muß von dem der Leitung zugeordneten Belegungsrelais ein kurzzeitiger Zählimpuls ausgelöst werden, durch den der eine Schrittschalter angetrieben wird. Zur Erzeugung eines derartigen Zählimpulses wäre es an sich denkbar, zwei Hilfsrelais zu verwenden, die von dem Belegungsrelais gesteuert werden. Eine solche Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß beim gleichzeitigen Eintreffen mehrerer Anrufe auf verschiedenen Leitungen sich die Zählimpulse überlappen, so daß eine Fehlzählung eintritt. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird diese Fehlzählung dadurch vermieden, daß die Zählung der eingehenden Anrufe durch ein Zählrelais erfolgt, daß vom Prüfrelais eines durch die Anrufe in Gang gesetzten, die rufende Leitung ermittelnden Suchwählers gesteuert wird, so daß bei gleichzeitig einlangenden Anrufen die Zählung der einzelnen Anrufe sichergestellt ist.
  • Da die Anzeige der mittleren Wartezeit immer nur für einen vorbestimmten Meßzeitabschnitt angezeigt wird, müssen die Schrittschalter am Ende dieses Meßzeitabschnittes jeweils in ihre Anfangslage gesteuert werden. Hierzu dient gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ein Zeitschaltwerk, das am Ende jedes der Messung zugrunde gelegten Zeitabschnittes die beiden Schrittschalter in ihre steuert.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben: Von den auf den einzelnen Vermittlungsplätzen endenden Leitungen ist nur eine Leitung dargestellt, deren Abfrageklinke mit K r und deren Anruflampe mit A z bezeichnet ist. Da für die Ermittlung der mittleren Wartezeit nur die Schaltvorgänge in der Prüf-Ader der Leitung von Bedeutung sind, sind nur für die das Verständnis der Erfindung notwendigen Schalteinrichtungen dargestellt. Von dem jeder Leitung zugeordneten Belegungsrelais C sind nur die Kontakte dieses Relais gezeigt. Auch das Trennrelais T, das beim Eintritt der Beamtin in die Leitung wirksam wird, ist nicht dargestellt, sondern lediglich der Kontakt t gezeigt. Wenn eine Leitung durch einen Anruf belegt ist, spricht das nicht gezeigte Relais C an und treibt über den Kontakt z c den Motor des Erlangmeters E an. Dieses Erlangmeter ist ein Amperestundenzähler und vielfach an die Registrierwiderstände R der einzelnen Leitungen geschaltet. Das Erlangmeter E erhält daher über den nachstehenden Stromkreis Strom, bis die Beamtin in die Leitung eintritt und der Kontakt t geöffnet ist. Erde, rc, t, R, E, Batterie. Da durch die Vielfachschaltung des Erlangmeters E die einzelnen Registrierwiderstände R für die Leitungen parallel geschaltet sind, wird der Strom im Erlangmeter ansteigen, je mehr Leitungen belegt sind. Das Erlangmeter ist in bekannter Weise mit einem Kontaktgeber ausgerüstet, der bei jedesmaligem Erreichen eines bestimmten Erlangwertes den Kontakt e vorübergehend schließt. Entsprechend der aufgenommenen Warteleistung werden daher durch den Kontakt e Stromstöße auf den Antriebsmagnet DM2 des Schrittschalters D?, gegeben. In dem über Erde, e, DM 2, Batterie verlaufenden Stromkreis ist ein Zeitschalterkontakt 2X angeordnet, der beispielsweise nach 3 Minuten jeweils kurzzeitig umgelegt wird.
  • Bei der Belegung der Leitung wurde gleichzeitig der Kontakt 2 c geschlossen, über den das in alle Leitungen vielfachgeschaltete Anlaßrelais An in nachstehendem Stromkreis zum Anziehen kommt: Erde, 2c, Relais A, 2a, Relais An, Batterie. Über den Kontakt an wird der Drehmagnet SM des Suchwählers in nachstehendem Stromkreis in Gang gesetzt: Batterie, an, SM, 2p, Relaisunterbrecher RU, Erde. Sobald der Schaltarm S des Suchwählers den der anrufenden Leitung zugeordneten Kontaktschritt erreicht hat, spricht das Prüfrelais P in nachstehendem Stromkreis an Erde, 2 c, A, i a, S, P, Wicklung I und II, Batterie. Durch den Kontakt ip wird die hochohmige Wicklung P II kurzgeschlossen, so daß nunmehr in diesem Stromkreis auch das Relais A zum Anziehen kommt. Das Relais A ist anzugverzögert und hält sich über dem eigenen Kontakt 2a, so daß das Anlaßrelais An stromlos wird. Gleichzeitig wird durch den Kontakt z a .das Prüfrelais P wieder stromlos. Das Relais P hatte jedoch während seiner Anzugzeit durch seinen Kontakt 3 P das Zählrelais Z kurzzeitig zum Anziehen gebracht. Durch den Kontakt 2p des Prüfrelais war auch der Antriebsstromkreis für den Drehmagnet SM unterbrochen. Da das Anlaßrelais An früher abfällt als das Prüfrelais P, ist sichergestellt, daß der Suchwähler S nur dann wieder in Lauf gesetzt wird, wenn inzwischen oder gleichzeitig eine andere Leitung belegt worden ist, so daß beispielsweise der Kontakt 2c' einer anderen Leitung geschlossen ist. Das dieser Leitung zugeordnete Relais ist mit A' bezeichnet. Ebenso sind die Kontakte dieses Relais mit i a' und 2a' bezeichnet. Wenn daher über den Kontakt 2a' das Anlaßrelais An noch unter Strom steht, würde der Suchwähler nach Abfall des Prüfrelais sofort wieder in Gang gesetzt werden, bis er die mit einem Strich bezeichnete Leitung erreicht hat. Es würde dann erneut ein kurzzeitiger Zählimpuls durch den Kontakt 3P gegeben werden. Beim jedesmaligen Anziehen des Zählrelais Z wird der Drehmagnet DM i des Schrittschalters D i angetrieben, und zwar in nachstehendem Stromkreis Erde, z, Zeitschalterkontakt i X, DM i, Batterie. Durch die beiden Schrittschalter D i und D 2 werden je nach ihrer Einstellung die Widerstände Wi bis W io und W i' bis W io' in dem Meßkreis des Quotientenmessers Q geschaltet. Entsprechend den sich einstellenden Stromverhältnissen der beiden Kreuzspulen zeigt daher der Quotientenmesser einen den beiden Einstellungen der Schrittschalter D i und D 2 entsprechenden Wert an. Am Ende des Meßzeitabschnittes werden durch den Zeitschalter die Kontakte iX und 2X vorübergehend umgelegt, so daß die beiden Schrittschalter über ihre Kontaktarme D i II und D 2 1I in die Anfangslage zurückgestellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Anzeige der mittleren Wartezeit von Anrufen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernamtsvermittlungen, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Wartezeit in vorbestimmten Zeitabschnitten durch einen von zwei Schrittschaltern (D i, D :z) gesteuerten Quotientenmesser Q) angezeigt wird, wobei der eine Schrittschalter (D i) abhängig von der Zahl der im Meßabschnitt eingegangenen Anrufe und der andere Schrittschalter (D2) entsprechend der von einem Erlangmeter (E) mit Kontaktgeber (e) in den Zeitabschnitt aufgenommenen Warteleistung fortgeschaltet werden und beide Schrittschalter entsprechend ihrer Einstellung Widerstände (W i bis W io, W i' bis W io') in die Meßkreise des Quotientenmessers schalten, die die Einstellung beider Schrittschalter kennzeichnen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählung der eingehenden Anrufe durch ein Zählrelais (Z) erfolgt, das vom Prüfrelais (P) eines durch den Anruf in Gang gesetzten, die rufende Leitung ermittelnden Suchwählers (S) gesteuert wird, so daß bei gleichzeitig eintreffenden Anrufen die Zählung der einzelnen Anrufe sichergestellt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Zeitschaltwerk (X) am Ende jedes der Messung zugrunde gelegten Zeitabschnittes die beiden Schrittschalter (D i, D2) in ihre Anfangsstellung gesteuert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 764 539, 908I49#
DES40374A 1954-08-11 1954-08-11 Schaltungsanordnung zur Anzeige der mittleren Wartezeit von Anrufen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in handbedienten Fernsprechvermittlungen Expired DE953179C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908149C (de) * 1952-03-14 1954-04-01 Mix & Genest Ag Anordnung zur Feststellung des jeweiligen Belegungsgrades einer zur Aufnahme und Abgabe von Schaltauftraegen dienenden gemeinsamen Einrichtung in Fernmeldeanlagen
DE764539C (de) * 1942-02-10 1954-10-25 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung zur Anzeige der Wartezeiten in Fernaemtern mit selbsttaetiger Anrufverteilung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764539C (de) * 1942-02-10 1954-10-25 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung zur Anzeige der Wartezeiten in Fernaemtern mit selbsttaetiger Anrufverteilung
DE908149C (de) * 1952-03-14 1954-04-01 Mix & Genest Ag Anordnung zur Feststellung des jeweiligen Belegungsgrades einer zur Aufnahme und Abgabe von Schaltauftraegen dienenden gemeinsamen Einrichtung in Fernmeldeanlagen

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