DE683701C - Anordnung zur Speicherung von Schaltauftraegen mit Kondensatoren als Speicherelemente, insbesondere Zahlengeber fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Anordnung zur Speicherung von Schaltauftraegen mit Kondensatoren als Speicherelemente, insbesondere Zahlengeber fuer Fernsprechanlagen

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DE683701C
DE683701C DET47056D DET0047056D DE683701C DE 683701 C DE683701 C DE 683701C DE T47056 D DET47056 D DE T47056D DE T0047056 D DET0047056 D DE T0047056D DE 683701 C DE683701 C DE 683701C
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Germany
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relay
capacitors
charging
charge
capacitor
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Expired
Application number
DET47056D
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English (en)
Inventor
Hinrich Doehle
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Description

  • Anordnung zur Speicherung von Schaltaufträgen nüt Kondensatoren als Speichereleinente, insbesondere Zahlengeber für Fernsprechanlagen Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Speicherung von Schaltaufträgen mit Kondensatoren als Speichtrelemente, durch deren Aufladung der Schaltauftrag gespeichert wird.
  • Es sind Zahlengeber für Fernsprechanlagen bekannt, bei denen Kondensatoren als Speicherelemente verwendet sind, deren Aufladung durch die üb " er die Wähltaste an den Speicherkondensator geschaltete Spannung eines Spannungsteilers bestimmt wird. Die Anschaltung der Speicherkondensatoren erfolgt dabei durch eine Relaiskette. Für die Steuerung der Stromstoßgabe nach erfolgter Einspeicherung der Schaltaufträge wird ein Hilfskondensator in Verbindung mit einer zweiten Relaiskette verwendet, durch den die als Speicherelemente dienenden Kondensatoren im Rhythmus der Impulsgabe absatzweise entladen werden. Mit Hilfe einer den Ladun-szustand des Speicherkondensators kennzeichnenden Elektronenröhre wird die Anzahl der auszusendenden Nummernstromstöße bestimmt.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt einen neuen Weg für die den Schaltauftrag kenn-23 zeichnende Aufladung der Speicherkondensatoren und verringert den Aufwand an Schaltmitteln. An Stelle der Elektronenröhre wird ein einfaches Fernsprechrelais verwendet und die bisher erforderlichen Relaisketten sind durch einen einzigen Schrittschalter ersetzt. Erreicht werden diese Vorteile dadurch, daß die den jeweiligen Schaltauftrag kennzeichnende Ladung jedes Kondensators durch einen den Ladestrom bestimmenden Widerstand und ein die konstante Ladezeit bestimmendes Element bestimmt wird, wobei durch einen Schrittschalter die Kondensatoren nacheinander an die den Schaltauftrag bestimmenden Tasten geschaltet werden, und nach der Aufladung nacheinander durch den Schritt, schalter mit einem Hilfsrelais in Verbindung gebracht werden, dessen die Anzahl der auszusendenden Stromstöße bestimmende Ab- fallzeit von der Ladung des jeweils angeschalteten Kondensators abhängt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Zahlengeber besitzt zehn Einstelltasten T, bis T, Wenn eine der Tasten T, bis T, niedergedrückt wird, wird gleichzeitig der Kontakt TT geschlossen. jede Taste steht in Verbindung mit je einem der unterschiedlichen Widerstände Wil-Wi,. Die Taste T, ist mit dem Widerstand unendlich verbunden. jede Taste kann in beliebiger Reihenfolge so oft gedrückt werden, als die betreffende Ziffer in der auszusendenden Nummer vorkommt.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist eine sechsziffrige Wahl angenommen worden. Dementsprechend ist für jede Wahlstufe je ein Kondensator C" C. gleicher Kapazität vorhanden.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Angenommen, die erste Ziffer der Rufnummer sei eine 3, dann wird die Taste T,3 niedergedrückt. Die Kontakte T, und TT werden geschlossen, so daß Relais X anzieht - Erde, TT, :2z, X, Batterie. Relais X bringt durch Kontakt i x Relais Y zum Anziehen. Während der Anzugszeit von Relais Y wird der Kondensator C, der in der Rtihelage des RelaisX über Erde, 3x, 2Y, DIII, C, :2x, Batterie aufgeladen ist, in nachstehendem Stromkreis mit umgekehrtem Potential aufgeladen-Batterie, T, Wi" 3 x, 2 x, D III, C, 2 x, Erde. Sobald Relais Y seinen Anker angezogen hat, wird der Ladestromkreis für den Kondensator C, durch Kontakt 2 y unterbrochen. 'Über Kontakt i y wird Relais Z eingeschaltet, das über seinen Kontakt i z das Relais W bringt. Das Anziehen des Relais W ist zunächst ohne Wirkung. Durch das Anziehen des RelaisZ wird jedoch über Kontakt2z Relais X stromlos. Nach Abfall von Relais X bekommt der Drehmagnet DM, der die Kontaktarme DI-DIV bewegt, in folgendem Stromkreis Strom: Erde, ix, 3z, DM, Batterie. Nach Abfall von Relais X wird auch das Relais Y stromlos, sofern die Taste Tz, in die kuhelage zurückgekehrt und der Kontakt TT geöffnet ist. Nach Abfall von Relais Y wird auch Relais Z stromlos. Durch öffnen seines Kontaktes 3 Z fällt der Drehmagnet DM ab mit der Wirkung, daß die Kontaktarme DI bis D IV uni einen Schritt fortgeschaltet werden. Wenn nunmehr von neuem eine der Tasten T, bis T, gedrückt wird, so wird in gleicher Weise der Kondensator C2 entsprechend einem der eingeschalteten Widerstände Wil bis Wi, während der Anzugszeit des Relais Y aufgeladen. Bei jedesmaligern Niederdrücken einer der Tasten T, bis T, werden daher die Kondensatoren C, bis Co nacheinander aufgeladen. Nach Beendigung der Wahl befinden sich die Arme D I bis D IV auf Schritt 7. Es beginnt jetzt das Aussenden der Nummernstromstöße in Abhängigkeit von ..dem La-dungszustand der Kondensatoren C, #l;s C, Über Erde, D I, Schritt 7 bis 12, 2 w, i b, A, Batterie zieht das Relais A an, das durch Kontakt 4a die zu den Wählern füh- rende Leitung auftrennt. Über Kontakt 3 a zieht das Relais H über seine Wicklung HI in nachstehendem Stromkreis an: Erde, HI, ih, 3a, 4v, Batterie. Über Kontakt ia wird ferner das abfallverzögerte Relais V zum Ansprechen gebracht. Kontakt 4v unterbricht den Anzugsstromkreis des Relais H, bereitet jedoch durch den Kontakt3v, der schließt, bevor 4v Öffnet, einen Haltestromkreis für das Relais H vor, das sich jetzt über die WicklungenHI und HII, Widerstand Wi,- Kontaktarm DII, Schritt 7, Kondensator Cl, 2 x, Batterie hält. Durch die Ladung des Kondensators C, wird die Abfallzeit des Relais H bestimmt. Um die die Ladezeit der Kondensatoren begrenzende Anzugszeit des Relais Y nicht unnötig klein halten zu müssen, wird die eigentliche Aufladezeit um die zur Entladung auf die Ladung o erforderliche Zeit verkürzt, so daß die Kapazität des Kondensators kleiner gehalten werden kann, ohne daß Gefahr besteht, daß der Kondensator statt der durch Drücken der Tasten T, 7#. . . . gewünschten Ladung be- reits seine Endladung erreicht. Während der Abf allzeit des Relais H arbeitet das Relais A mit dem Relais B als Selbstunterbrecher, so daß durch den Kontakt 4a eine der Ladung des Kondensators C, entsprechende Anzahl von Stromstößen ausgesendet wird. Durch Kontakt 2a wird.RelaisB eingeschaltet, das durch Kontakt i b Relais A zum Abfallen bringt. Relais A kann jedoch von neuem anziehen, da der Kontakt.2 h während der Ab- fallzeit des Relais H geschlossen ist. Sobald die Umladung des Kondensators C, beendet ist, fällt Relais H ab, -und Relais A kann nicht mehr über Kontakt2h anziehen. Während des Aussen#d#ens der Stromstöße durch das Relais A bleibt Relais V erregt. Über Kontakt i v war auch das Relais W zum Anziehen gekommen. Nach Abfall des Relais V zieht der Drehmagnet DM in folgendem Stromkreis an-Batterie, DM, IW, 2v, DI, Schritt7, Erde. Durch Kontakt i v wird Relais W stroml#os, so daß der Anzugsstromkreis für DM durch Kontakt i w unterbrochen wird und die Kontaktarme D I bis D IV nach Abfall des Magneten DM um einen Schritt fortgeschaltet werden. Es findet nunmehr das Aussenden der zweiten Wahlimpulsserie statt entsprechend dem Ladungszustand des Kondensators C.. Die Schaltvorgängp wiederholen sich, bis der Schrittschalter wieder die Stellung i erreicht hat. Um jederzeit erkennen zu können, ob in dem Zahlengeber bereits Ziffern gespeichert sind, ist eine Signallampe BL vorgesehen, die so lange leuchtet, solange` der Kontaktarm D IV sich auf den Schritten 2 bis 12 befindet. Um jederzeit den Zahlengeber in die Anfangslage zurückführen zu können, ist eine AuslösetasteAT vorgesehen. Angenommen, der Schrittschalter des Zahlengebers befinde sich bereits auf dem Schritt 3, dann wird, um die bereits eingespeicherten drei Wahlstufen unwirksam zu machen, die Taste AT niedergedrückt. Dies hat zur Wirkung, daß über Erde, D IV, i AT, 2 z, . X, Batterie das Relais X zum Anziehen kommt, durch das die Schaltvorgänge ausgelöst werden, die zur Fortschaltung des Drehmagneten DJIII dienen. Über Kontakt i x zieht Relais Y an, das mit seinem Kontakt i y Relais Z zum Ansprechen bringt. Durch Kontakt 2 z wird Relais X stromlos. Nach Abfall von Relais X bekommt über i x und 3 z der Drehmagnet DM Strom. Relais Y und Z werden stromlos, so daß Relais X von neuem anzieht. Die Relais X, Y, Z arbeiten als Selbstunterbrecher, bis - der Kontaktarm D IV die Anfangslage erreicht hat. Eine Aufladung der Kondensatoren findet während der Fortschaltung der KontaktarmeDI bis DIV nicht statt, da ja keine der Tasten T, bis T, niedergedrückt ist. Die in dem angenommenen Beispiel bereits aufgeladenen Kondensatoren C, C, C, werden ohne Wirkung umgeladen, werm der Kontaktarm D II über die Schritte 7, 8y 9 streicht, da Relais V Über Taste 3 AT erregt ist. Durch den über Kontakt 3 v und Widerstand Wi fließenden Umladestrom kommt Relais H nicht zum Anziehen. Da auch durch Kontakt i v Relais W erregt ist, kommt wegen Offnens des Kontaktes 2 w das Relais A nicht zum Anziehen. Die Taste AT muß bis zum Erlöschen der Lampe BL gedrückt gehalten werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Anordnung zur Speicherung von Schaltaufträgen, insbesondere Zahlen 'i" eb er für Fernsprechanlagen, mit Kondensatoren gleicher Kapazität als Speicherelemente, durch deren Aufladung der Schaltauftrag gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den jeweiligen Schaltauftrag kennzeichnende Ladung jedes Kondensators (C1, C, . . . Q durch einen den Ladestrom bestimmenden Widerstand (Wil, Wi, . . . Wi,) und ein die konstante Ladezeit bestimmendes Element (Anzugszeit von Relais Y) bestimmt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ladezoit jedes Kondensators bestimmende Relais so dimensioniert ist, daß,die die Ladezeit begrenzende Anzugszeit spannungsalyhängig ist, so daß bei verringerter Ladungsspannung eine erhöhte Ladungsdauer eintritt. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Schrittschalter die Kondensatoren (C, bis C6) nacheinander an die den Schaltauftrag (Anzahl der auszusendenden Stromstöße) bestimmenden Tasten (T1, T2 ... ) geschaltet werden und nach der Aufladung durch einen Schrittschalter (DM, DI bis D IV) nacheinander mit einem Hilfsrelais (H) in Verbindung gebracht werden, dessen die Anzahl der auszusendenden Stromstöße bestimmende Abfallzeit von der Ladung des jeweils angeschalteten Kondensators abhängt. 4. Anordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die folgeweise Ladung und Entladung der Kondensatoren der gleiche Schrittschalter (DM, DI bis DIV) verwendet wird, dessen erste Hälfte der Schritte mit den Ladestromkreisen und dessen zweite Hälfte der Schritte mit den Entladestrom, kreisen verbunden ist.
DET47056D 1936-06-20 1936-06-20 Anordnung zur Speicherung von Schaltauftraegen mit Kondensatoren als Speicherelemente, insbesondere Zahlengeber fuer Fernsprechanlagen Expired DE683701C (de)

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