DE960733C - Impulsgeber, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Impulsgeber, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE960733C
DE960733C DEA19255A DEA0019255A DE960733C DE 960733 C DE960733 C DE 960733C DE A19255 A DEA19255 A DE A19255A DE A0019255 A DEA0019255 A DE A0019255A DE 960733 C DE960733 C DE 960733C
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tube
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tubes
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DEA19255A
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Inventor
Alfred Hughes Faulkner
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Automatic Electric Laboratories Inc
Original Assignee
Automatic Electric Laboratories Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
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Description

AUSGEGEBEN AM 28. MÄEZ 1957
A 19255 Villa/21 a*
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf Impulsgeber, insbesondere mit Tastensteuerung, bei denen eine Ziffernspeicherschaltung und eine elektronische Zählröhrenschaltung verwendet wird. Tastenimpulsgeber finden gewöhnlich in der Nachrichtentechnik, insbesondere in der Fernsprechvermittlungstechnik, Anwendung, wo bestimmte Informationen, beispielsweise eine Serie von Ziffern zur Einstellung oder Auswahl verschiedener Einrichtungen über eine Leitung zu übertragen sind. Dies wird bewerkstelligt durch eine Beamtin, die einen Tastensatz mit einer Anzahl von Zifferntasten zur Verfügung hat, bei deren Betätigung den Zifferntasten entsprechende Leitungen bezeichnet werden. Wenn viele Beamtinnen eine begrenz-te Anzahl von Speicher- und Impulsgebereinrichtungen verwenden müssen, wird gewöhnlich eine Steuerschaltung vorgesehen, über die eine freie Speicher- und Impulsgebereinrichtung mit den einzelnen Tastensätzen an den verschiedenen Vermittlungsplätzen verbunden und verschiedene andere Steuervorgänge durchgeführt werden können. Früher verwendete man in den Speicher- und Impulsgeber schaltungen der Tastengeber meist Relais und Schrittschaltwähler zur Speicherung der Ziffern und zur Zählung der Impulse. Neuerdings sind im Zuge der Fortschritte der elektronischen Schaltungstechnik jedoch verschiedentlich auch bereits elektronische Tastengeber
geschaffen warden, bei denen Kondensatoren, Neonröhren oder Elektronenröhren zur Speicherung der Zifferninformationen verwendet werden und elektronische Zählschaltungen zur Steuerung und Zählung der Anzahl der abzugebenden Impulse dienen. Beispiele solcher bekannter Schaltungen sind in den USA.-Patentschriften 2561722, 2570279, 2 576 099 und 2 463 708 erläutert.
Die bekannten Speicherschaltungen mit Kondensatoren haben den Mangel, daß die einzelnen zu speichernden Informationen durch verschiedene Spannungen unterschieden werden müssen und diese Spannungen allen Schwankungen der Stromversorgung unterworfen sind und durch Ableitung beeinflußt werden. Eine exakte Weitergabe einer gespeicherten Information ist daher nicht sichergestellt. Die Schaltungen mit Neonröhren und Elektronenröhren andererseits erfordern einen hohen Aufwand und haben ebenfalls den Mangel, daß Spannungsänderungen nicht immer vermieden werden können und die gespeicherte Information nicht in allen Fällen einwandfrei auf die elektronische Zählschaltung übertragen werden kann. Ein ernstes Problem bei Kondensator- oder Röhrenspeichern liegt in der Bereitstellung einer wirtschaftlichen Steuereinrichtung für die Ingangsetzung der erforderlichen Impulsabgabe, da besondere Schutzmaßnahmen getroffen werden müssen, um die induktive Einwirkung der verwendeten Relais auf die verschiedenen Stromkreise zu verhindern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Relais gelöst, das einer Anzahl von Röhren in der ZäMröhrenschaltung gemeinsam ist und unmittelbar nach der Einstellung der Zählröhrenschaltung betätigt wird, um die Impulsgeberschaltung in Gang zu setzen.
Demgemäß werden bei dem elektronischen Impulsgeber nach der Erfindung die geschilderten Mängel vermieden und die erläuterte Aufgabe ge-40· löst durch eine Schaltung solcher Ausbildung, daß die erste in der Ziffiernspeicherschaltung ■gespeicherte Ziffer selbsttätig unmittelbar nach erfolgter Speicherung in der elektronischen Zählröhrenschaltung gezählt wird, daß sodann selbsttätig unmittelbar nach der Zählung der ersten Ziffer in der elektronischen Zählröhrenschaltung eine Impulsgeberschaltung zum Ansprechen gebracht und hierdurch die erste Ziffer abgegeben wird und daß nach Abgabe der ersten Ziffer die Schaltung erneut zum Ansprechen gebracht und jede weitere gespeicherte Ziffer fortlaufend in der elektronischen Zählröhrenschaltung unmittelbar nach Abgabe der jeweils vorhergehenden Ziffer gezählt und die Impulsgeberschaltung selbsttätig nach jeder Zählung einer Ziffer wieder zum Ansprechen gebracht wird, so daß alle Ziffern fortlaufend abgegeben werden.
Zweckmäßig wird die Schaltung so getroffen, daß eine Ziffer nach bestimmtem Kode auf Schaltelementen der Speicherschaltung gespeichert wird und durch die gespeicherten Werte bestimmte Röhren der Zählröhrenschaltung erregt werden und bei Erregung dieser Röhren eine in den Arbeitskreisen der Röhren liegende Relaisschaltung zum Ansprechen gebracht wird, die, gegebenenfalls über weitere Relais, eine Impulsgeberschaltung zum Ansprechen bringt und hierdurch bewirkt, daß die Röhren der Zählschaltung die Anzahl der Impulse zählen, und daß durch die Röhren der Zählschaltung nach ihrem Ansprechen durch eine der gespeicherten Ziffer entsprechende Anzahl von Impulsen eine Schaltung zum Ansprechen gebracht wird, die die Impulsgeberschaltung stillsetzt. Nach diesem Speicher- und Zählprinzip kann ein Tastengeber für zehn Ziffern gebaut werden, der einen geringen Aufwand an Kontaktfedern im Tastensatz zur Markierung der Leitungen zur Speicherschaltung erfordert. Dies wird beispielsweise ermöglicht durch die Verwendung von Gleichrichtern, die mit bestimmten Leitungen und Tasten verbunden sind, und durch eine binäre elektronische Zählschaltung, die so ausgebildet ist, daß sie bis 12 und nicht wie gewöhnlich bis 16 zählt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird jede Leitung bei der nacheinander erfolgenden Betätigung der Tasten des Tastensatzes über die aufeinanderfolgenden Kontakte einer jeder Leitung zugeordneten Kontaktebene eines Drehschalters an einer Reihe von Einzelkondensatoren gelegt, um auf diese Weise e.ine Anzahl von Ziffern zu speichern, und jede bezeichnete Leitung lädt dabei den zugehörigen Kondensator entsprechend auf. Die Ladung auf dem mit dem ersten Kontakt der Drehschalterebene verbundenen Kondensator wird über einen entsprechenden Kontakt einer entsprechenden Ebene eines weiteren Drehschalters auf die elektronische Zä'hlschaltung übertragen, so daß in dieser ein durch die erste Ziffer gegebener Zustand herrscht. Inzwischen hat sich der erste Drehschalter weiterbewegt, so daß eine zweite Ziffer auf einem mit den zweiten Kontakten der Drehschalterebene verbundenen Kondensator gespeichert -werden kann. Da der zweite Kontakt des zweiten Drehschalters nicht mit diesem Kondensator verbunden wird, bis die erste Ziffer abgegeben worden ist, und der erste Drehschalter sich laufend weiterbewegt, nachdem jede Ziffer gespeichert worden ist, sind die an den einzelnen Bankkontakten liegenden Kondensatoren vollständig isoliert, außer wenn ihre Ladung auf die elektronische Zählschaltung weitergegeben wird, und es besteht somit keine Möglichkeit, daß die Kondensatorladungen abgeleitet werden und die Einrichtung nicht mehr richtig betätigt wird. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden an Stelle von Kondensatoren an den Kontakten der Drehschalterebenen Röhren vorgesehen, die durch die Bezeichnungen auf den Tastensatzleitungen gezündet werden.
Die elektronische Zählschaltung zählt bis 12, und jede Ziffer wird in der Zählschaltung als 12, minus der speziellen Nummer, die abgegeben werden soll, registriert. Eine Impulsgeberschaltung ist vorgesehen, die in Tätigkeit tritt, sobald die Ziffer in der Zählschaltung registriert ist, und überträgt die Impulse auf die gewünschte Einriebtung sowie gleichzeitig auf die Zählschaltung, so
daß die Zählschaltung bis 12 weiterarbeitet, worauf die Impulsgabe unterbrochen wird, so daß nur die richtige Anzahl von Impulsen abgegeben wird und der zweite Drehschalter sich weiterbewegt, um die nächste gespeicherte Ziffer in der Zählschaltung zu registrieren.
Durch die Maßnahmen nach der Erfindung wird ein weitgehend störungsfreies Arbeiten eines elektronischen Tastengebers sichergestellt, so daß eine einwandfreie Registrierung von Informationen ermöglicht wird und Fehler vermieden werden, die durch Schwankungen der Spannungs- und Stromversorgungseinrichtungen bisher verursacht wurden. Der erforderliche Geräteaufwand und die Her-Stellungskosten werden außerdem weitgehend vermindert. Dies wird unter anderem durch die erwähnte Gleichrichterschaltung bedingt, die eine Verringerung des Leitungsaufwandes ermöglicht. Die Erfindung gestattet schließlich einen solchen
-20 Betrieb des Impulsgebers, daß die gespeicherten Impulse erst weitergegeben werden, nachdem die Beamtin die Speicherung der Ziffern beendet hat. Weitere Gegenstände und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, wobei die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung in erster Linie für die Verwendung in Verbindung mit Fernsprechvermittlungsplätzen in Fernsprechanlagen bestimmt sind.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung werden Kondensatoren für die Registrierung der Ziffern verwendet sowie Strom torröhren mit Glühkathoden für die Zählung der Impulse, während bei der anderen Ausführungsform Stromtorröhren mit Kaltkathoden für die Registrierung und Zählung der Impulse benutzt werden. Die Glühkathodenröhren sprechen im allgemeinen an, wenn die Steuergitterspannung — 1 oder ■— 2 Volt in bezug auf die Kathode überschreitet.
Jede der beiden Ausführungsformen der Impulsgeber kann über einen Gebersteuerstromkreis von einer Beamtin belegt werden, die Ziffern zu registrieren und abzugeben beabsichtigt. Bei der ersten Ausführungsform wird zunächst ein Signal aufgenommen, das in an sich bekannter Weise anzeigt, daß der Impulsgeber belegt worden ist. Sodann kann die Beamtin die den einzelnen Ziffern, welche sie abzugeben beabsichtigt, entsprechenden Tasten drücken. Durch die von der Beamtin gedrückte Taste wird eine entsprechende Leitung oder mehrere Leitungen belegt, die von ihrem Tastensatz- zu den ersten. Kontakten eines im Impulsgeber vorgesehenen Drehwählers mit vier Ebenen führen, um einen oder mehrere einer- Serie von Kondensatoren aufzuladen, von denen jeder mit dem ersten Kontakt jeder Ebene des Wählers verbunden ist und der jeweils gedrückten Taste entsprechend aufgeladen wird. Sobald die Beamtin die Taste losläßt, wird der Wähler auf seinen nächsten Kontakt weitergedreht, so daß sie die nächste Ziffer auf einer entsprechenden Serie von Kondensatoren registrieren kann, um darauf fortzufahren, die folgenden Ziffern in derselben Weise zu registrieren. Nach der Registrierung der erforderlichen Anzahl von Ziffern kann die Beamtin ihre Trenntaste (nicht dargestellt) drücken, um ihren Tastensatz vom Impulsgeber zu trennen. Bei der zweiten Ausführungsform nach der Erfindung werden an Stelle der Registrierung durch Aufladen eines Kondensators Stromtorröhren mit Kaltkathoden verwendet, die in Übereinstimmung mit dem Drücken einer bestimmten Taste gezündet werden können.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen sind wirtschaftlich und genau arbeitende Mittel für die Registrierung vorgesehen. Durch die Vermeidung von Relais für die Registrierung und der damit verbundenen Kosten in Verbindung mit der dabei erforderlichen laufenden Überwachung wird eine bemerkenswerte Ersparnis erzielt. Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die auf die Kondensatoren aufgebrachten Ladungen bei jedem Kondensator den gleichen Wert haben, während sich bei bisherigen Systemen die Ladung am Kondensator ■ in Abhängigkeit von der bestimmten zu registrierenden Ziffer änderte. Dieses letztere Verfahren machte eine kritische und genaue Aufladung der Kondensatoren erforderlich, und es ergaben sich infolgedessen, da die Kondensatorladungen durch veränderliche Ladespannungen und sonstige Stromkreisbedingungen beeinflußt werden, häufig Störungen im Betriebe. Bei der vorliegenden Anordnung braucht bezüglich der Größe der Ladung auf jedem Kondensator kein Unterschied gemacht zu werden, vielmehr ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Ladung groß genug ist, um die mit dem jeweiligen Kondensator in Verbindung stehende Röhre zum Ansprechen zu bringen. Diese Bedingung kann bei der Erfindung leicht verwirklicht werden, wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt.
In beiden Ausführungsformen nach der Erfindung wird ein binäres elektronisches Zählsystem verwendet, das beim Zahlenwert von 12 leicht gestoppt werden kann. Hierfür werden beim Drücken einer Taste eine oder mehrere Leitungen vom Tastensatz belegt, wobei diese Leitungen der Zahl von 12 weniger dem Wert der gedrückten Taste entsprechen. Diese Zahl wird in der folgenden Beschreibung als Komplement von 12 bezeichnet. Zur Erläuterung wird angenommen, daß vier Zeichenleitungen vom Tastensatz abgehen. Die Leitung A hat den Wert 1, die Leitung B den Wert 2, die Leitung C den Wert 4 und die Leitung D den Wert 8, so daß diese Leitungen der binären Serie 1, 2, 4, 8 ... entsprechen. Die Kontakte des Tastensatzes sind mit den Leitungen A bis D und mit den Gleichrichtern M und F in solcher Weise verbunden, daß beim Drücken einer Taste diejenigen Leitungen markiert werden, die einen Gesamtwert gleich 12 weniger dem Ziffernwert der gedrückten Taste haben. Somit werden beim Drücken der Taste 1 die Leitungen^, B und D mit dem Gesamtwert 1 + 2 + 8 oder 11 belegt. In gleicher Weise wird beim Drücken der Taste ο nur die Leitung B entsprechend 2 belegt. Diese Bezeich-
nungen werden registriert und bewirken das Ansprechen bestimmter entsprechender Röhren im Zählsystem, die dabei das System auf einen Wert entsprechend dem Komplement einstellen. Infolgedessen wird die Abgabe von Impulsen beim Zahlenwert von 12 weniger dem Komplement des Wertes der gedrückten Taste aufhören, so daß nur eine der Nummer der gedrückten Taste entsprechende Anzahl von Impulsen abgegeben wird.
ίο Wie vorher erläutert wurde, arbeitet das im vorliegenden Impulsgeber verwendete binäre elektronische Zählsystem nach dem Prinzip, daß die Zählung beim Zahlenwert von 12 gestoppt wird. Der Aufbau des Impulsgebers könnte vereinfacht werden, wenn man ein Zählsystem verwenden würde, welches beim Zahlenwert von 16 gestoppt wird, jedoch würde dies die Markierung von Leitungen entsprechend dem Wert 16 weniger dem Ziffernwert der gedrückten Taste erforderlich machen, was unerwünscht ist wegen der beträchtlichen Vergrößerung der Kontaktanzahl im Tastensatz.
Das Zählsystem selbst besteht aus vier Stufen mit Elektronenröhren, wobei die ersten drei Stufen jeweils paarweise zusammengeschaltete Röhren enthalten. Jede Stufe spricht einmal an, wenn die unmittelbar davorliegende Stufe zweimal anspricht, so daß es zum Ansprechen der letzten Stufe erforderlich ist, daß die vorhergehende Stufe zweimal, die nächste Stufe viermal und die erste Stufe achtmal anspricht. Jede der ersten drei Stufen besteht aus einer anfänglich angesprochenen Röhre und einer anfänglich nicht angesprochenen Gegenröhre. Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Anordnung wird angenommen, daß eine Zählung des Wertes von 12 durchgeführt werden soll. Bei der ersten Zählung wird die zunächst nicht angesprochene Röhre der ersten Stufe zum Ansprechen gebracht und die anfänglich bereits angesprochene
4°" Röhre gelöscht. Bei der nächsten Zählung wird dieser Vorgang umgekehrt; jedoch bringt dabei die zweite Röhre bei ihrem Erlöschen die zunächst nicht angesprochene Gegenröhre der zweiten Stufe zum Ansprechen, welche ihrerseits die angesprochene Röhre der zweiten Stufe zum Erlöschen bringt. Bei der dritten Zählung wird der zweite .Zustand der Stufe 1 umgekehrt, und die vierte Zählung kehrt den dritten Zustand von Stufe. 1 um, welche ihrerseits den bestehenden Zustand von Stufe 2 umkehrt und dabei die anfänglich gelöschte Röhre wieder zum Ansprechen und die Gegenröhre zum Erlöschen bringt. Die Gegenröhre bewirkt bei ihrem Erlöschen das Ansprechen der Gegenröhre von Stufe 3 und bringt die anfänglich angesprochene Röhre in der dritten Stufe zum Erlöschen. Die fünfte Zählung kehrt den vierten Zustand von Stufe 1 um, so daß die anfänglich angesprochene Röhre jetzt.gelöscht und die Gegenröhre angesprochen ist. Die sechste Zählung kehrt den fünften Zustand der ersten Stufe und den Zustand der zw'eiten Stufe, in dem sich diese am Ende der vierten Zählung befindet, um. Die siebente Zählung kehrt den sechsten Zustand dar ersten Stufe um. Die achte Zählung kehrt den siebenten Zustand der ersten Stufe um; und dabei wird die anfänglich angesprochene Röhre der zweiten Stufe zum Ansprechen und ihre Gegenröhre zum Erlöschen gebracht und weiter die anfänglich angesprochene Röhre der dritten Stufe gezündet und ihre Gegenröhre gelöscht, welche anschließend die Röhre der vierten Stufe zum Ansprechen bringt. Diese in der vierten Stufe befindliche und bei der Zählung von 8 betätigte letzte Röhre bereitet nunmehr den Ansprechstromkreis einer weiteren Röhre vor, die bei der Zählung von 12 betätigt wird. Die Zählung von 9 kehrt den achten Zustand der ersten Stufe um. Die Zählung von 10 kehrt den neunten Zustand der ersten Stufe und den Zustand der zweiten Stufe, der am Ende der achten Zählung vorherrscht, um. Die elfte Zählung kehrt den zehnten Zustand von Stufe 1 um. Die zwölfte Zählung kehrt den elften Zustand von Stufe 1 um und bewirkt ferner die Umkehr des Zustandes von Stufe 2, der am Ende der zehnten Zählung herrscht, und weiterhin die Umkehr des Zustandes von Stufe 3 am Ende der achten Zählung. Die Umkehr von Stufe 3 bewirkt in diesem Zeitpunkt das Erlöschen deren anfänglich angesprochener Röhre und das Ansprechen der zugehörigen Gegenröhre. Beim Erlöschen der anfänglich angesprochenen Röhre von Stufe 3 wird nunmehr die Röhre zum Ansprechen gebracht, deren Stromkreis beim Ansprechen der Röhre in der vierten Stufe während der Zählung von 8 vorbereitet worden war. Diese Röhre schließt jetzt bei der Zählung von 12 einen Stromkreis, der die Impulsabgabe beschließt.
Bei diesem Zählsystem sind verschiedene Merkmale zu beachten. Sofern nur die anfänglich angesprochenen Röhren der ersten drei Stufen allein angesprochen haben, steht das System auf o, und es ist dann in der Lage, bis 12 zu zählen. In den meisten Fällen sollen jedoch nur zehn Impulse über die Leitung abgegeben werden, das Zählsystem muß infolgedessen auf einen Wert von 2 oder mehr eingestellt werden. Infolgedessen entsprechen die durch eine gedrückte Taste im Tastensatz belegten Leitungen dem Wert von 12 weniger dem- Wert der gedrückten Taste. Diese Bezeichnungen können registriert oder gespeichert und dann zur Betätigung der jeweils entsprechenden Gegenröhren benutzt werden, um die Zählkette in Gang zu setzen. Bei ungeraden Zahlen wird die anfänglich angesprochene Röhre der ersten Stufe gelöscht, während ihre Gegenröhre zum Ansprechen gebracht wird. Bei geraden Zahlen sind die Verhältnisse umgekehrt. Bei der Zählung von 2 oder einem Vielfachen von 2 mit Ausnahme von 4, 8 und 12 wird die Gegenröhre von Stufe 2 zum Ansprechen gebracht, während ihre anfänglich angesprochene Röhre nicht angesprochen hat und die entgegengesetzten Verhältnisse bei den Zählungen 4, 8 und 12 vorliegen. Bei der Zählung von 4 bis 8 wird die anfänglich angesprochene Röhre von Stufe 3 gelöscht und ihre Gegenröhre zum Ansprechen gebracht. Bei der Zählung von 8 bis 12 wird dieser Zustand von Stufe 3 umgekehrt und dabei die
Stufe 4 betätigt, so daß diese einen Stromkreis für die bei der Zählung von 12 zu betätigende Röhre vorbereitet. Die Stufe 4 bleibt von der Zählung von 8 ab bis zum Schluß der Zählung angesprochen. Bei der Zählung von 12 wird der Zustand der Stufe 3 umgekehrt, so daß diese jetzt den gleichen Zustand aufweist wie bei der Zählung von 4 bis 8. In Übereinstimmung damit wird die mit ihrem Stromkreis durch die Stufe 4 vorbereitete Röhre betätigt und dadurch jede Impulsgabe abgebrochen. Es ist somit klar, daß jede Umkehr von Stufe 1 gleichbedeutend zu einer Zählung ist. Bei jeder Umkehr von Stufe 2 wird 2 zu diesem Wert hinzugefügt. Bei jeder Umkehr von Stufe 3 wird 4 zu dem Wert hinzugefügt, und die Betätigung von Stufe 4 ist gleichbedeutend mit einem Wert von 8. Diese Betätigung der Gegenröhren in den ersten drei Stufen oder der Röhre in der vierten Stufe durch Markierung entsprechender Leitungen vom Tastensatz hat die Einstellung des Systems auf den Zusatzwert der angesprochenen Gegenröhren oder der Röhre in der vierten Stufe zur Folge. Um beispielsweise den Wert von 9 einzustellen, wird die Gegenröhre von Stufe 1 zum Ansprechen gebracht und die Röhre der Stufe 4 gleichfalls betätigt. Um den Wert von 11 zu erreichen, wird die Taste 1 gedruckt, und es sprechen dabei die Gegenröhren der Stufen 1 und 2 und die Röhre der Stufe 4 an.
Bei der Belegung des Impulsgebers werden die erwähnten, anfänglich angesprochenen Röhren der verschiedenen Stufen des Zählsystems im Impulsgeber zum Ansprechen gebracht. Nachdem die Beamtin die gewünschte Ziffer gespeichert h?t, wird jede der gespeicherten Bezeichnungen an den ersten Kontakt eines weiteren Drehwählers mit vier Ebenen herangebracht, und von hier aus werden sie zur Betätigung einer oder mehrerer bestimmter Röhren verwendet, die dem markierten Kontakt oder Kontakten entsprechen. Dabei werden bestimmte der anfänglich angesprochenen Röhren der zuerst gezündeten Gruppe gelöscht, und das Zählsystem wird infolgedessen auf einen Wert eingestellt, der 12 weniger dem Komplement der Nummer der gedrückten Taste entspricht. Kurz darauf wird ein Stromkreis geschlossen, der die Abgabe der Impulse über eine Leitung ermöglicht und ankommende Impulse für den Zählvorgang zuführt. Bei jedem Impuls wird ein Kondensator entladen und ein Stromstoß in den Zählkreis abgegeben, und im Fortschreiten der Zählung werden hierdurch bestimmte Röhren zum Ansprechen gebracht. Die Abgabe der Impulse über die Leitung wird durch den Zählvorgang in dem Zeitpunkt beendet, wenn die der durch die Beamtin gedrückten Taste entsprechende Anzahl von Impulsen ausgesendet worden ist. Der zweite Drehwähler mit vier Ebenen wird sodann auf seinen nächsten Kontakt weitergeschaltet, und zwar auf den Kontakt, der jeweils belegt worden ist, so daß jetzt wiederum Impulse entsprechend der nächsten von der Beamtin gespeicherten Ziffer abgegeben werden.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Beamtin mehrere verschiedene Zifferngruppen speichern kann, mit anderen Worten, die Beamtin kann nach der Speicherung eines Ziffernsatzes einen anderen Impulsgeber belegen, während der erste Impulsgeber weiterarbeitet, nachdem die Beamtin die Speicherung beendet hat. Hierfür ist die Schaltung so eingerichtet, daß nach der Einstellung aller Ziffern der gewünschten Nummer durch die Beamtin die Trenntaste (nicht dargestellt) zu betätigen ist und dadurch der Tastensatz der Beamtin in an sich bekannter Weise vom Gebersteuerkreis und vom Impulsgeber abgetrennt wird. Währenddessen hält der Impulsgeber den Gebersteuerkreis in an sich bekannter Weise, bis alle Ziffern abgegeben worden sind, worauf der Impulssender vom Gebersteuerkreis getrennt und in die Normalstellung zurückgeführt wird. Obwohl dieses Merkmal auf beide Ausführungsformen nach der Erfindung anwendbar ist, wird es im folgenden lediglich in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform erläutert.
In den Zeichnungen stellt
Fig. ι einen durch die Beamtin zu benutzenden Tastensatz nach der ersten Ausführungsform der Erfindung dar;
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung mit Kondensatoren für die Speicherung von Ziffern nach der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 zeigt einen Zählstromkreis, der in Verbindung mit beiden Ausführungsformen der Erfindung verwendbar ist und hier im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erläutert wird;
Fig. 4, 5, 6 betreffen die zweite Ausführungsform der Erfindung und entsprechen Fig. 1 bzw. 2 bzw. 3.
Es wird zunächst die erste Ausführungsform der Erfindung erläutert. Der Impulsgeber wird in der bereits erwähnten, an sich bekannten Weise über einen Gebersteuerstromkreis belegt, durch den die aus Fig. 2 ersichtliche Leitung 6* geerdet und der Erregerstromkreis des Relais 210 geschlossen wird. Das Relais 210 schließt bei seinem Ansprechen die Kontakte 211, 212 und 213 und öffnet die Kontakte 214 und 215. Beim Schließen des Kontaktes 211 wird ein Haltestromkreis für das Relais 210 geschlossen. Durch den Kontakt 212 wird die Stromversorgung eingeschaltet, deren +-Leitung no mit den Anoden und Gittern der Röhren X, Y und Z verbunden ist, während die —40-Volt-Leitung mit deren Kathoden in Verbindung steht, so daß diese Röhren arbeiten.- Der Kontakt 213 bringt das Relais 310 in Fig. 3 zum Ansprechen, und zwar über den Stromkreis von Erde, Leitung 253, Kontakt 386, die Wicklung des Relais 310 zur Batterie. Das Relais 310 schließt beim Ansprechen die Kontakte 311, 312, 313, 315 und 317. Der Kontakt3i2 verbindet die +-Leitung der Stromversorgung über die obere Wicklung des Relais 340 mit den Anoden der Röhren ^-1, S-2 und S-4; jedoch zünden diese Röhren nicht, da ihre Gitter mit der — So-Volt-Leitung verbunden sind. Der Kontakt 311 schließt einen Ansprechstromkreis für das Relais 320 von Erde, Kontakt 396, Kontakt 311,
Kontakt 343 und die Wicklung des Relais 320 zur Batterie. Das Relais 320 öffnet den Kontakt 321 und schließt die Kontakte 322, 324, 326 und 328. Das Relais 320 öffnet ferner den Kontakt 320^, der die Aufgabe hat, den Gebersteuerstromkreis zu halten, bis alle Ziffern abgegeben worden sind. Seine Arbeitsweise wird in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. Durch das Schließen der letztgenannten Kontakte werden die Gitter der damit in Verbindung stehenden Röhren für die Belegung durch die im Tastensatz der Beamtin zu betätigenden Tasten vorbereitet.
Sobald der Beamtin in bekannter Weise angezeigt wird, daß ein Impulsgeber belegt worden ist, drückt sie nun eine ihrer Zifferntasten für die Aufladung oder Bezeichnung eines oder mehrerer Kondensatoren, die mit dem jeweils ersten Kontakt der vier Ebenen RS-i verbunden sind. Soll bei-
ao spielsweise die Zahl 3 gespeichert werden, so drückt die Beamtin die Taste Nummer 3 und schließt dabei den Stromkreis von Batterie über den Widerstand RD, die Leitung D zum zweiten Kontakt der Taste 3, die Leitung G1 die Wicklung des Relais 220 zur Erde und ferner den Stromkreis von Batterie über den Widerstand RA, die Leitung A, den ersten Kontakt· der Taste 3, die Leitung G und die Wicklung des Relais 220 zur Erde. Die mit dem Widerstand verbundene Batterie soll eine Spannung von —50 Volt und die mit den Kondensatoren C-i bis C-4 verbundene Batterie im wesentlichen etwa die gleiche Größe haben. Durch das Schließen der vorstehend erwähnten Stromkreise werden die Kondensatoren C-i und C-4 auf einen Wert von rund —10 Volt aufgeladen, was von der Größe der Widerstände RD und RA und vom Widerstand der Wicklung des Relais 220 abhängt. Die Ladung auf den Kondensatoren sinkt, obwohl sie durch Ableitung beeinflußt wird, nicht unter einen Wert von —40 Volt, welche Spannung die Mindestspannung für die Erregung des Gitters der damit in Verbindung stehenden Röhre darstellt. Die Widerstände RA und RD sind klein genug zu bemessen, um das Ansprechen des Relais 220 sicherzustellen. Das Relais 220 spricht an und schließt die Kontakte 221 und 222. Durch das Schließen des Kontaktes
221 wird der Stromkreis des Relais 230 geschlossen, das beim Ansprechen die Kontakte 231 bis 234 öffnet und dadurch verhindert, daß die Ladungen auf den Kondensatoren, beispielsweise C-i und C-4, abfließen können. Beim Schließen des Kontaktes
222 wird M-i erregt, der den Kontakt M-i B öffnet - und den Kontakt M-1A schließt. Beim Schließen des Kontaktes M-iA wird der Haltestromkreis des Relais 230 geschlossen. M-i schaltet RS-i nicht weiter, bis die Beamtin ihre Taste losläßt und dabei das Relais 220 zum Abfall bringt und den Kontakt 222 öffnet. M-X schaltet sodann bei seiner Aberregung RS-i auf seinen nächsten Kontakt, so daß die Beamtin eine weitere Ziffer speichern kann. Die Kondensatoren C-i und C-4 legen an den ersten Kontakt von RS-2A und RS-2D eine Anfangsspannung von nicht weniger als —10 Volt an, und j diese Belegung wird über die Leitungen 241 und 244 an das Gitter der Gegenröhre 6"-1 der ersten Stufe bzw. an das Gitter der Röhre S-8 der vierten Stufe weitergeleitet, so daß diese Röhren jetzt ansprechen, da ihre Gitterspannung von —50 Volt auf einen Wert von nicht weniger als —40 Volt erhöht worden ist. Durch das Ansprechen der Röhren S-i und S-8 wird der Zählkreis auf 9 eingestellt, so daß drei Impulse abgegeben werden können, bevor der Wert von 12 erreicht und die Impulsgabe beendet wird. Durch den Stromfluß in den Anodenkreis dieser Röhren wird die obere Wicklung des Relais 340 erregt, und diese Wicklung schließt sich selbst über den Kontakt 341 kurz. Nunmehr wird ein Haltestromkreis für die untere Wicklung des Relais 340 erregt von Batterie über den Kontakt 342, den Kontakt 311 und den Kontakt 396 nach Erde. Das Relais 340 öffnet außerdem die Kontakte 343 und 344 und schließt den Kontakt 345. Der Kontakt 343 unterbricht beim öffnen den Stromkreis zum Relais 320, und dieses fällt ab. Der Kontakt 345 bereitet beim Schließen einen Stromkreis zu den Impulsrelais 350, 355, 360 vor. Das Relais 320 schließt beim Abfall die Kontakte 321, 322, 325, 327 und 329. Am Kontakt 321 wird ein Stromkreis zu einem der Impulsrelais 355 geschlossen, was- noch beschrieben wird.
Inzwischen bewirkt das Ansprechen des Stromtores 5"-i die Unterbrechung des anfänglich angesprochenen Stromtores X auf Grund der Kopplung ihrer Kathodenkreise über die Kapazität 303. Beim Zünden der Röhre S-x erhöht sich ihr Kathodenpotential von —40 auf —10 Volt. Dieses Merkmal trifft bei dieser Ausführungsform nach der Erfindung auf die Röhren X, Y, Z, S-2, S-j, S-8 und GS zu. Der Germanium-Diodengleichrichter Ä-305 erhält auf seiner Gegenseite von der Strom-Versorgung eine Vorspannung von —10 Volt und verhindert somit den Stromdurchgang. Die Röhre S-8 spricht über den Stromkreis mit dem Kontakt 392 an und erregt das Relais 330, das den Kontakt 331 schließt und die Röhre GS für die weitere Arbeitsweise vorbereitet. Wie bereits erwähnt, hat der Kontakt 321 den Ansprechstromkreis für das Relais 355 von Erde über den Kontakt 372, den Kontakt 345, den Kontakt 321, den Kontakt 351 und die Wicklung des Relais 355 zur Batterie ge- no schlossen. Das Relais 355 schließt den Kontakt 356 für einen zeitweiligen Haltestromkreis und den Kontakt 357 für die Erregung des Relais 360. Das Relais 360 schließt beim Ansprechen den Kontakt
361 und bringt dadurch das Relais 350 zum Ansprechen, das den Stromkreis zum Relais 355 öffnet, welches seinerseits den Stromkreis zum Relais 360 öffnet und dieses Relais zum Abfall bringt. Das Relais 360 hat außerdem den Kontakt 363 geöffnet, und es schließt beim Abfall diesen Kontakt wieder und gibt einen Impuls über die Leitung. Es hat ferner den Kontakt 365 geöffnet und den Kontakt
362 geschlossen, so daß der Kondensator 364 entladen werden kann. Die Widerstände in Reihe mit den Gittern der Röhren haben einen hohen Wert im Vergleich zu dem gemeinsamen Widerstand in der
— 5 ο- Volt-Strom Versorgung. Infolgedessen wird das Gitter der Röhre X auf einem Wert von ungefähr — 50 Volt gehalten und verhindert, daß die Röhre X anspricht, bis der Kondensator 364 bei seiner Entladung die Gitterspannung der Röhre X auf einen positiven Wert in bezug auf deren Kathode erhöht und dadurch die Röhre X zum Ansprechen bringt. Die Röhre X spricht an und löscht dabei die Röhre S-i. Bei dieser Betriebsweise wird die Kathode der Röhre S-i auf einen Wert von + 20 Volt gebracht und dabei bewirkt, daß der Gleichrichter i?--3©5 kurzzeitig leitend wird. Während dieses kurzen Intervalls, wenn der Gleichrichter leitend wird, springt das Steuergitter der Röhre S-2 von —50 auf —20 Volt, und die Röhre S-2 wird hierdurch leitend. Die Röhre S-2 löscht beim Ansprechen die Röhre Y zufolge der Kopplung ihrer Kathodenkreise über die Kapazität C-306. Der Gleichrichter .R-307 verhindert den Stromdurchgang von der Kathode der Röhre S-2, da beide Seiten des Gleichrichters auf etwa —10 Volt vorgespannt sind. Die Zählung ist damit von 9 auf. 10 fortgeschritten.
Es soll jetzt für einen Augenblick der Impuls-Stromkreis betrachtet werden, und es wird in diesem Zusammenhang daran erinnert, daß das Relais 360 beim Ansprechen den Konfakt 361 geschlossen und dadurch das Relais 350 zum Ansprechen gebracht hat, welches seinerseits den Stromkreis zum-Relais 355 geöffnet hat, und dieses Relais öffnet den Stromkreis zum Relais 360, dabei wird das Relais 350 zum Abfall gebracht und das Relais 355 zum Wiederansprechen veranlaßt, sodann spricht das Relais 360 an, und der erläuterte Vorgang läuft über die verschiedenen Kontakte erneut ab. Der Kondensator 364 bringt beim Entladen in diesem Zeitpunkt die Röhre S-i in gleicher Weise zum Ansprechen, wie er beim vorhergehenden Impuls die Röhre X betätigt hat. Beim Ansprechen der Röhre 5-i erlöscht die Röhre X, und die Zählung schreitet auf 11 fort. Die Impulsrelais sprechen erneut an unter Wiederholung ihrer Betriebsweise, und der Kondensator 364 bringt bei seiner Entladung beim dritten Ansprechen des Relais 360 nunmehr die Röhre X zum Arbeiten, welche ihrerseits die Röhre S-i löscht. Gleichzeitig damit wird das Kathodenpotential an der Röhre S-1 erhöht und dadurch der Gleichrichter -K-305 stromleitend gemacht, so daß die Gitterspannung der Röhre Y auf einen genügend positiven Wert erhöht und die Röhre Y in gleicher Weise zum Ansprechen gebracht wird, wie die Röhre S-2 betätigt worden war. Die Röhre F löscht beim. Ansprechen die Röhre S-2, und gleichzeitig damit erhöht sich das Kathodenpotential der Röhre S-2 von seinem Arbeitswert von etwa —10 Volt auf einen Wert in der Größenordnung von 4- 20 Volt, so daß der Gleichrichter R-307 in der gleichen Weise stromleitend wird wie der Gleichrichter .R-305 und die Röhre S-4 in entsprechender Weise anspricht, wie vorher die Röhre S-2. Die Röhre S-4 löscht beim Ansprechen die Röhre Z zufolge der Kopplung ihrer Kathodenkreise über die Kapazität 309. Die Kathode der Röhre Z springt beim Löschen auf einen positiven Wert, so daß durch den Gleichrichter R-348 Strom fließen kann und die Röhre GS in entsprechender Weise wie vorher die Röhre S-2 betätigt wird. Die Röhre GS kann nicht ansprechen, bevor die. Röhre S-8 angesprochen hat, was nur dann eintritt, wenn die Zählung den Wert 8 erreicht hat. Die Röhre GS betätigt beim Ansprechen das Relais 370, und dieses öffnet den Kontakt 372 und schließt den Kontakt 371. Der Kontakt 372 unterbricht beim öffnen den Stromkreis zu den Impulsrelais und diese hören am Schluß des dritten Impulses oder bei der Zählung von 12 auf zu arbeiten. Am Kontakt 371 wird der Ansprechstromkreis des Relais 380 geschlossen. Das Relais 380 schließt beim Ansprechen die Kontakte 381, 382, 384, 387, 388, 389, 390 und 391 und öffnet die Kontakte 383, 385, 386, 392 und 394. Die Kontakte 387, 388, 389 und 390 überbrücken beim Schließen die Kondensatoren C-I bis C-4 und beseitigen die Ladung auf diesen Kondensatoren. Der Kontakt 394 öffnet die Anodenkreise aller Zählröhren, und alle angesprochenen Röhren werden gelöscht. Beim öffnen des Kontaktes 386 fällt das Relais 310 ab, und dabei wird eine weitere Stelle im Anodenstromversorgungskreis der Röhren S-i, S-2 und S-4 geöffnet. Am Kontakt 3:92 wird eine weitere Stelle im Anodenkreis der Röhre S-8 geöffnet und der Stromkreis zum Relais 330 unterbrochen, so daß das Relais 330 abfällt und den Kontakt 331 losläßt. Die Röhre GS arbeitet jedoch weiter, da beim Ansprechen des Relais 380 der Kontakt 381 geschlossen und hierdurch ein Ersatzanodenstromkreis vorgesehen wurde, bevor der Kontakt 331 geöffnet hat. Beim Abfall des Relais 310 fällt auch das Relais 340 ab und schließt den Kontakt 344, und hierdurch wird ebenfalls die Anodenstrom-Versorgung der Röhre S-8 über das Relais 395 angelegt. Die Röhre .S-S kann jedoch nicht gezündet werden, da der Kontakt 394 geöffnet worden ist, und das Relais 395 spricht jetzt nicht an, da während dieser Zeit das Relais 340 abgefallen und die Röhre S-8 nicht betätigt worden ist. Das Relais 380 verbindet beim Schließen der Kontakte 384 und 382 das Gitter der Röhre S-8 mit einem Zeitverzögerungskreis. Der Kondensator 399 wird über den regelbaren Widerstand 319 aufgeladen, und n° dabei steigt die Spannung am Gitter der Röhre S-8 auf einen Wert, der durch die erforderliche Dauer der Pause zwischen den Ziffern bestimmt wird. Sobald die Aufladung des Kondensators 399 hinreichend weit fortgeschritten ist, spricht die "5 Röhre ..9-8 an und bringt das Relais 395 zum Ansprechen. Das Relais 395 öffnet die Kontakte 396 und 398 und schließt den Kontakt 397. Beim Öffnen des Kontaktes 398 wird die Röhre GS zum Erlöschen gebracht, und dabei fällt das Relais 370 ab, und dieses bewirkt den Abfall des Relais 380. Am Kontakt 387 wird der Erregerstromkreis für den Antriebsmagneten M-2, des Drehwählers RS-2 von Erde über den Kontakt 397, die Leitung 251 und den Magneten M-2 zur Batterie geschlossen. Beim Abfall des Relais 380 öffnet der Kontakt 391,
und der Kontakt 392 wird geschlossen, so daß der Anodenkreis der Röhre S-8 unterbrochen und diese Röhre gelöscht wird. Bei der Unterbrechung des Anodenstromkreises der Röhre S-8 fällt das Relais 39s ab und öffnet den Kontakt 397, wobei der Antriebsmagnet M-2 ausgelöst wird und jetzt bei seiner Aberregung den Drehwähler RS-2 auf seinen zweiten Kontakt weiter schaltet, so daß der Impulsgeber nunmehr Impulse entsprechend den Zeichen abgeben kann, die auf den mit den zweiten Kontakten der vier Ebenen des Wählers RS-I verbundenen Kondensatoren gespeichert worden sind.
Bei der zweiten Ausführungsform nach der Erfindung werden für alle Vorgänge Kaltkathodenröhren verwendet, und zwar sowohl für die Speicherung als auch für die Zählung. Es wird dabei ein Tastensatz vorgesehen, bei dem Erde unmittelbar an die Tasten der Beamtin angeschlossen wird an Stelle der Zuführung über ein Relais gemäß der ersten Ausführungsform. Die Zeichenleitungen entsprechen denjenigen der ersten Ausführungsform. Der Impulsgeber wird in entsprechender Weise wie bei der ersten Ausführungsform belegt, und das Relais 510 in Fig. 5 wird in as gleicher Weise betätigt wie das Relais 210 bei der vorherigen Ausführungsform. Das Relais 510 schaltet beim Ansprechen die Stromversorgung ein, und hierdurch werden die Röhren X', Y' und Z' zum Ansprechen gebracht. Alle bei dieser zweiten Ausführungsform verwendeten Röhren sprechen jeweils an, sobald das Gitter auf einen positiven Wert von annähernd 85 Volt in bezug auf die Kathode gebracht wird, und während dieses Vorganges hat die Kathode eine Spannung von etwa —75 Volt gegenüber der Anode. Da die Anodenspannung annähernd 50 Volt positiv ist, liegt die Kathode etwa auf 25 Volt negativer Spannung, wenn die Röhre gezündet wird.
Sobald die Beamtin in an sich bekannter Weise das Signal erhält, daß der Impulsgeber belegt worden ist, drückt sie die der betreffenden Ziffer entsprechende Taste, die sie zu speichern beabsichtigt, beispielsweise die Taste 9. Beim Drücken der Taste 9 wird die Erde an die Leitungen Ä und B' angelegt, die entsprechend den Leitungen A und B der ersten Ausführungsform das Komplement von 12 bezeichnen, und dabei wird der Stromkreis des Relais 520 geschlossen, welches den Kontakt 521 schließt und den Schaltmagneten M-i' des Drehwählers RS-i' erregt. Der Drehwähler RS-i' ist gleichartig ausgebildet wie der Drehwähler RS-I, und das Erdpotential auf den Leitungen^' und B' wird über die ersten Kontakte von RS-i A' bzw. RS-IB' des Drehwählers RS-i' an die Gitter der Röhren GA bzw. GB herangeführt, so daß dadurch diese Röhren zum Ansprechen gebracht werden. Beim Ansprechen dieser Röhren steigt deren Kathodenspannung auf einen Wert von —25 Volt.
Sobald das Relais 510 in der vorher beschriebenen Weise anspricht, wird Erdpotential an die Leitung 353 angelegt, und das Relais 610 spricht in gleicher Weise an wie das Relais 310. Das Relais !
610 schließt beim Ansprechen entsprechende Kontakte wie das Relais 310, und dabei wird das Relais 620 in gleicher Weise wie das Relais 320 zum Ansprechen gebracht und verbindet die Anodenstromversorgung mit den Röhren S-i', S-2f, ■S-4' und S-8'. Das Relais 620 öffnet den Kontakt 620^ (entsprechend dem Kontakt 320^ der vorherigen Ausführungsform), und hierdurch wird die Erde von der Halteleitung entfernt, um einen verzögerten Abfall des im Gebersteuerstromkreis befindlichen und mit der Halteleitung verbundenen Relais zu erreichen, in diesem Falle und Zeitpunkt jedoch zu keinem anderen Zwecke, und der Kontakt 620^ wird durch ein weiteres Gitter angesprochen gehalten, da die Beamtin ihre Trenntaste noch nicht betätigt hat. Das Relais 620 verbindet beim Ansprechen die Gitter der Röhren S-i' bis S-8' mit dem ersten Kontakt der verschiedenen Kontaktbahnen des Drehwählers RS-2', und dabei erhöht sich die Gitterspannung der Röhren S-i' und S-2' auf einen Wert von angenähert —25 Volt, so daß diese Röhren zum Ansprechen gebracht werden. Inzwischen kann natürlich die Beamtin ihre Zifferntaste losgelassen haben, wobei nacheinander das Relais 520 zur Auslösung gebracht wird, der Kontakt 521 öffnet, der Magnet M-i' aberregt wird und den Wähler RS-i' auf seinen nächsten Kontakt weiterschaltet, so daß sie eine weitere Ziffer speichern kann. Nachdem die Beamtin die Speicherung der Ziffern vollendet hat, kann sie ihre Trenntaste betätigen. Hierdurch wird die Halteerde von einem abfallverzögerten Relais (nicht dargestellt) im Gebers teuer kreis entfernt; jedoch wird dieses Relais zunächst noch angesprochen gehalten, und zwar über die Erde am Kontakt 620A. Der Kontakt 620^4 ist nur für eine kurze Zeitdauer offen, da das Relais 620 bei der Betätigung des Relais 640 kurz abfällt. Diese Zeitdauer ist nicht genügend lang, um den Abfall des Verzögerungsrelais zu bewirken, und der Gebersteuerkreis wird infolgedessen so lange gehalten, bis alle Ziffern abgegeben worden sind.
Beim Zünden der Röhre S-i' wird die Röhre X' gelöscht, und beim Zünden der Röhre S-2' erlöscht die Röhre Y', und die Zählung wird hierdurch auf den Wert 3 eingestellt, so daß neun Impulse abgegeben werden, bevor die Zählung den Wert 12 erreicht und der Stromstoßkreis stillgesetzt wird. Beim Zünden der Röhren S-i' und S-2' spricht das Relais 640 in entsprechender Weise wie das Relais an, und dieses bereitet den Stromkreis für die Betätigung der Impulsrelais 650, 655 und 660 vor und löst das Relais 620 aus, um die Impulsgabe in Gang zu setzen. Der Stromstoßkreis arbeitet in der vorher beschriebenen Weise und schließt den Kontakt 662, um den Kondensator 664 zu entladen und die Gitterspannung der Röhre X' von —125 Volt auf Erdpotential zu erhöhen und die Röhre X' zu zünden. Die Röhre X' löscht beim Zünden die Röhre S-i' auf Grund der kapazitiven Kopplung ihrer Kathodenkreise. Beim Löschen der Röhre 5*-1' zufolge des Anstieges ihres Kathodenpotentials erhöht sich die Gitterspannung der Röhre Y', und
diese zündet unter Löschen der Röhre S-2'. Beim Löschen der Röhre S-2'·steigt die Gitterspannung der Röhre S-4' an, und diese wird zum Zünden gebracht, wobei sie die Röhre Z' löscht. Hierbei schreitet die Zählung von 3 auf 4 fort, und das nächste Zeitrelais 660 schließt den Kontakt 662, der Kondensator 664 wird wieder entladen, sodann wird die Röhre S-i' zum Ansprechen gebracht, und diese löscht die Röhre X'. Hierdurch erhöht sich die Zählung auf 5, was gleichbedeutend mit der Abgabe von zwei Impulsen über die Leitung am Kontakt 663 ist. Beim nächsten Impuls wird die Röhre X' auf die Entladung des Kondensators 664 hin betätigt, sodann erlöscht die Röhre S-i', darauf spricht die Röhre S-2' an, und diese löscht jetzt die Röhre Y', so daß sich die Zählung auf 6 erhöht. Bei der Zählung von 7 entsprechend dem vierten Impuls wird auf die Entladung des Kondensators 664 die Röhre S-i' betätigt und die Röhre X' gelöscht. Der fünfte Impuls entsprechend der Zählung von 8 ergibt sich beim Ansprechen der Röhre X', die daraufhin die Röhre S-i' löscht und die Röhre Y' zum Ansprechen bringt. Die Röhre Y' löscht beim Ansprechen die Röhre S-2' und betätigt die Röhre Z'. Die Röhre Z' löscht beim Ansprechen die Röhre S-4' und bringt die Röhre .!Γ-δ' zum Ansprechen. Beim Ansprechen der Röhre S-8' steigt die Gitterspannung der Röhre GS auf einen Wert etwas unterhalb des Zündpunktes, wobei diese Röhre in der im folgenden beschriebenen Weise für das Ansprechen vorbereitet wird. Die Zählung schreitet nunmehr auf 9 entsprechend dem sechsten Impuls fort, und dabei wird auf die Entladung des Kondensators 664 hin die Röhre S-i' zum Ansprechen gebracht und die Röhre X' gelöscht. Bei der Zählung 10 entsprechend dem siebenten Impuls wird der Kondensator 664 wieder entladen, und die Röhren X' und S-2' sprechen an. Die Röhre S-2' löscht beim Ansprechen die Röhre Y'. Bei der Zählung von 11 entsprechend dem achten Impuls spricht die Röhre S-i' an, und die Röhre X' wird gelöscht. Bei der Zählung von 12 entsprechend dem neunten Impuls wird die Röhre X' wieder zum Ansprechen gebracht, die Röhre S-i' erlöscht wieder, und die Röhre Y' spricht wieder an. Die Röhre Y' erlöscht nunmehr beim Ansprechen die Röhre S-2' und bringt die Röhre S-4' zum Ansprechen, welche die Röhre Z' löscht. Gleichzeitig mit dem Löschen der Röhre Z' wird die Gitterspannung der Röhre GS' erhöht, so daß die Röhre GS' anspricht und das Relais 670 in entsprechender Weise wie das Relais 370 zum Ansprechen bringt. Das Relais 670 betätigt beim Ansprechen das Relais 680 in der gleichen Weise wie das Relais 380. Das Relais 680 verbindet beim Ansprechen die + 50-Volt-Speisespannung mit der Kathode der Speicherröhren, und zwar über die Kontakte 687 bis 690, so daß alle angesprochenen Röhren erlöschen. Der Kontakt 694 unterbricht
beim öffnen die Anodenkreise aller Zählröhren, und diese werden entionisiert. Am Kontakt 686 wird der Stromkreis zum Relais 610 geöffnet, so daß dieses abfällt und darauf den Stromkreis zum Relais 620 öffnet, welches ebenfalls abfällt. Das Relais 610 öffnet bei seinem Abfall eine weitere Stelle im Anodenkreis der Röhren S-i', S-2', S-4' und S-8', und zwar am Kontakt 612. Am Kontakt 681 wird die + 25-Volt-Stromversorgung mit der Anode der Röhre GP' verbunden, und am Kontakt 683 wird die Spannung von —125 Volt vom Gitter der Röhre GP' weggenommen. Der Kondensator 696 wird aus der + 25-Volt-Stromversorgung auf einen Wert aufgeladen, der durch die erforderliche Dauer der Pause zwischen den Ziffern bestimmt wird, und, sobald die Spannung am Kondensator 696 die Zündspannung der Röhre GP' erreicht hat, spricht die Röhre GP' an und bringt das in deren Anodenkreis eingeschaltete Relais 690 ebenfalls zum Ansprechen.
Das Relais 690 legt beim Ansprechen Erde an den Schaltmagneten M-2' des Drehwählers RS-2' und erregt diesen in gleicher Weise wie den Magneten M-2 des Dreh Wählers RS-2. Beim öffnen des Kontaktes 691 wird der Anodenkreis der Röhre GS' unterbrochen, und diese Röhre wird dadurch zum Erlöschen gebracht, wobei das Relais 670 abfällt, welches seinerseits das Relais 680 zum Abfall bringt. Das Relais 680 öffnet beim Abfall den Kontakt 681, unterbricht den Anodenkreis der Röhre GP' und trennt die Stromversorgung von den Röhren X', Y' und Z'. Beim Erlöschen der Röhre GP' wird das Relais 690 zum Abfall gebracht, und dieses unterbricht darauf den Stromkreis zum Magneten M-2' des Drehwählers RS-2'. Der Magnet M-2' des Drehwählers RS-2' wird jetzt aberregt und schaltet bei seiner Aberregung den Wähler auf seinen nächsten Kontakt weiter, so daß der Vorgang für die nächste zu speichernde Nummer wiederholt werden kann.
Nachdem alle Ziffern abgegeben worden sind, fällt das Relais 680 ab, das Relais 610 spricht wieder an und bereitet den Stromkreis für das Relais 620 vor, welches wieder anspricht, wenn das Relais 690 abfällt. Das Relais 620 öffnet beim Ansprechen den Kontakt 620A. Im Falle, daß die Beamtin nicht ebensoviel Ziffern speichert, wie Kontakte an den Drehwählern vorgesehen sind, oder sie ihren Tastensatz vom Geber zu trennen wünscht, kann sie ihre Trenntaste betätigen. Hierbei wird in der beschriebenen Weise die Halteerde »» von dem im Gebersteuerkreis vorgesehenen abfallverzögerten Relais entfernt. Dieses Relais fällt nicht ab, wenn das Relais 640 durch eine der Gegenröhren betätigt wird, da das Relais 620 beim Ansprechen des Relais 640 ausgelöst wird, bevor "5 das Verzögerungsrelais abfallen kann. Wenn jedoch keine weiteren Ziffern gespeichert worden sind oder der Drehwähler in seine Ruhestellung zurückgeschaltet worden ist, wird das Relais 640 nicht zum Ansprechen gebracht, und das Relais 620 bleibt angesprochen, so daß hierdurch das Verzögerungsrelais zum Abfall gebracht wird, welches daraufhin den Gebersteuerkreis vom Impulsgeber abtrennt, was an sich bekannt ist, worauf schließlich das Relais 510 zum Abfall gebracht wird. Das i*5 Relais 510 bewirkt bei seinem Abfall ebenfalls den
Abfall der Relais 610 und 620. Das Relais 510 schließt ferner bei "seinem Abfall Ersatzschaltkreise für die Wähler RS-i' und RS-2' über deren entsprechenden, außerhalb der Normalstellung geschlossenen Schaltkontakt, so daß die Wähler in ihre Normalstellung zurückgeschaltet werden.

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Impulsgeber für Fernmeldeanlagen, insbesondere Selbstanschlußvermittlungsanlagen, mit einer Ziffernspeichersdhaltung, durch die die Ziffern einer Ziffernserie fortlaufend gespeichert und anschließend in einer elektronischen Zählröhrenschaltung gezählt werden, gekennzeichnet durch eine Schaltung solcher Ausbildung, daß die erste in der Ziffernspeicherschaltung'gespeicherte Ziffer selbsttätig unmittelbar nach erfolgter Speicherung in der elektronischen Zählröhrenschaltung gezählt wird, daß sodann selbsttätig unmittelbar nach der Zählung der ersten Ziffer in der elektronischen Zählröhrenschaltung eine Impulsgeberschaltung zum Ansprechen gebracht und hierdurch die erste Ziffer abgegeben wird und daß nach Abgabe der ersten Ziffer die Schaltung erneut zum Ansprechen gebracht und· jede weitere gespeicherte Ziffer fortlaufend in der elektronischen Zählröhrenschaltung unmittelbar nach Abgabe der jeweils vorhergehenden Ziffer gezählt und die Impulsgeberschaltung selbsttätig nach jeder Zählung einer Ziffer wieder zum Ansprechen gebracht wird, so daß alle Ziffern fortlaufend abgegeben werden.
2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ziffer nach bestimmtem Kode auf Schaltelementen (Ci bis C4; GA bis GD) der Speicherschaltung gespeichert wird und durch die gespeicherten Werte bestimmte Röhren -(S-I bis S-8; S-i' bis S-8') der Zählröhrenschaltung erregt werden und bei Erregung dieser Röhren eine in den Arbeitskreisen der Röhren liegende Relaisschaltung (340, 640) zum Ansprechen? gebracht wird, die, gegebenenfalls über weitere Relais, eine Impulsgeberschaltung (350 bis 361; 650 bis 661) zum Ansprechen bringt und hierdurch bewirkt, daß die Röhren der Zählschaltung die Anzahl der Impulse zählen, und daß durch die Röhren der Zählschaltung nach ihrem Ansprechen durch eine der gespeicherten Ziffer entsprechende Anzahl von Impulsen*eine Schaltung (GJT, GS') zum Ansprechen gebracht wird, die die Impulsgeberschaltung stillsetzt.
3. Impulsgeber nach Anspruch 1 und 2, dädurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente der Speicherschaltung die bestimmten Röhren der Zählschaltung nacheinander erregen, .um eine Serie von Ziffern zu registrieren, und daß die Schaltung so ausgebildet ist, daß jede Ziffer der Reihe nach durch die Röhren registriert wird, nachdem die Impulsgeberschaltung eine der vorher registrierten Ziffer entsprechende Anzahl von Impulsen abgegeben hat.
4. Impulsgeber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherschaltelemente für die Erregung der Röhren eine Serie von Kondensatoren (Ci bis C 4) vorgesehen ist.
5. Impulsgeber nach■· Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherschaltelemente für die Erregung der Röhren eine Serie von Elektronenröhren (GA bis CD), insbesondere gittergesteuerten Gasentladungsröhren, vorgesehen ist.
6. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Wählvorrichtungen (RS-i A bis RS-i D; RS-iA' bis RS-i D') vorgesehen sind, die eine Spannungsquelle mit den Speicherschaltelementen (C 1 - C4; GA-GD) für die Erregung der Röhren zu verbinden und die Aufladung nur bestimmter dieser Speicherschaltelemente in Übereinstimmung mit einem gewählten vorbestimmten Kode zu bewirken gestatten.
7. Impulsgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Wählvorrichtung ein Schrittschalter (RS-iA bis RS-iD; RS-iA' bis RS-i D') vorgesehen ist, der Kontakte aufweist, über die eine Bezeichnungseinrichtung (Fig. ι und 4) in fortlaufender Folge mit jeder Mehrfachgruppe von Speicherschaltelementen (C1-C4; GA-GD) verbunden werden kann, um hierdurch bestimmte Speicherelemente innerhalb jeder dieser Mehrfachgruppen aufzuladen, daß ferner eine weitere Wählvorrichtung (RS-2 A bis RS-2 D; RS-2 A' bis RS-2 D') vorgesehen ist, die die Röhren der Zählschaltung, nachdem diese die durch die Bezeichnung bzw. Aufladung der Speicherelemente einer Mehrfachgruppe bestimmte Anzahl von Impulsen gezählt haben, mit der nachfolgenden Mehrfachgruppe von Speicherelementen verbindet.
8. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Impulsgeberschaltung (350 bis 361; 650 bis 66i) gesteuerter Ausgangskreis (364; 664) vorgesehen ist, über den weitere Röhren (X, Y, Z; X', Y', Z') in Zusammenarbeit mit den bestimmten Röhren (S-I bis .9-8; S-i' bis S-8') erregt werden und die Anzahl der Impulse zählen.
9. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Elektronenröhren (X, Y, Z, S-i bis S-8; X', Y', Z', S-i' bis S-8') paarweise zusammengeschaltet sind (X, S-i usw.) und jedem Röhrenpaar eine Löschvorrichtung (303, 306, 309) zugeordnet ist, mit deren Hilfe die jeweils erregte Röhre des Röhrenpaares gelöscht wird, wenn die andere Röhre des Paares erregt wird.
10. Impulsgeber nach Anspruch 9, dadurch lao gekennzeichnet, daß jeder der paarweise zusammengeschalteten Röhren und dem nachfolgenden Röhrenpaar ein einseitig gerichteter Stromkreis (i?3o5, R^oy, R347) zugeordnet ist und diese einseitig gerichteten Stromkreise ia5 eine solche Vorspannung aus einer Spannung;;-
quelle erhalten, daß der Stromdurchgang verhindert wird, wenn die damit verbundene Röhre erregt worden ist, und der Stromdurchgang ermöglicht wird, wenn die zugehörige Röhre gelöscht ist, wobei die nicht erregte Röhre des nachfolgenden Röhrenpaares zum Ansprechen gebracht wird und die zum gleichen Röhrenpaar gehörige andere Röhre löscht.
11. Impulsgeber nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweils in Reihe geschaltetes Paar von Widerständen zwischen die Steuerelektroden jedes Röhrenpaares eingeschaltet ist und ein Gleichrichter" (i?3O5, R 307, i?347) sowie ein Kopplungskondensator (304, 308, 346) in Serie zwischen der Kathode einer Röhre jedes Röhrenpaares und der Verbindung des Widerstandspaares zum nachfolgenden Röhrenpaar liegen, während eine Vorspannungsquelle über besondere Widerstände mit beiden Seiten des Kopplungskondensators (304, 308, 346) verbunden ist und den Stromdurchgang über den Gleichrichter (Ä305, Ä307, i?347) sperrt, wobei die Schaltung so getroffen ist, daß der Spannungsstoß, der beim Löschen der einen Röhre des Röhrenpaares durch die Erregung der Gegenröhre erzeugt wird, über den damit verbundenen Gleichrichter und Kopplungskondensator auf die Steuerelektroden des nachfolgenden Röhrenpaares übertragen wird und dabei die Veränderung des Zustandes desselben bewirkt.
12. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ziffernschaltvorrichtung, insbesondere ein Zifferntastensatz vorgesehen ist, der auf verschiedene den einzelnen Ziffern entsprechende Schaltstellungen einstellbar ist, und ein Schrittschalter, der über seine Kontakte die Ziffernschaltvorrichtung mit den Speicherelementen verbindet, um durch Einstellen der Ziffernschaltvorrichtung auf eine bestimmte Stellung eine erste Ziffer zu speichern, daß die Speicherelemente mit der Zählröhrenschaltung verbunden werden und diese hierdurch in eine der ersten gespeicherten Ziffer entsprechende Stellung eingestellt wird, daß sodann die Impulsgeberschaltung anspricht, wenn die Zählröhrenschaltung arbeitet und auf eine bestimmte Einstellung fortschreitet, um die der gespeicherten Ziffer entsprechende Anzahl von Impulsen zu zählen, und daß schließlich der Schrittschalter nach der Registrierung der ersten Ziffer weitergeschaltet wird, um die Registrierung einer zweiten Ziffer zu ermöglichen.
13. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherelemente verschiedene Gruppen von Kondensatoren vorgesehen sind und jeder Kondensator mit einem anderen Kontakt des Schrittschalters verbunden ist und über eine Ladesohaltung bestimmte Kondensatoren der Kondensatorgruppen bei nacheinander erfolgender Betätigung der Ziffernschalter aufgeladen werden und hierdurch die Speicherung einer Ziffernserie ermöglicht wird.
14. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherelemente verschiedene Gruppen von Elektronenröhren vorgesehen sind und jede Röhre mit einem anderen Kontakt des Schrittsohalters verbunden ist und über eine Erregerschaltung bestimmte Röhren der Röhrengruppen bei nacheinander erfolgender Betätigung der Ziffernschalter erregt werden und hierdurch die Speicherung einer Ziffernserie ermöglicht wird.
15. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schrittschalter vorgesehen ist, der auf die Zählschaltung anspricht, wenn diese eine vorbestimmte Stellung erreicht, und die Zählschaltung mit den Speicherelementen verbindet, um die Zählschaltung mit einer anderen auf den Speicherelementen gespeicherten Ziffer in Beziehung zu bringen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 463 708, 2 570 279, 561 722, 2 576 099.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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