DE956593C - Elektronischer Suchwaehler - Google Patents

Elektronischer Suchwaehler

Info

Publication number
DE956593C
DE956593C DES41269A DES0042169A DE956593C DE 956593 C DE956593 C DE 956593C DE S41269 A DES41269 A DE S41269A DE S0042169 A DES0042169 A DE S0042169A DE 956593 C DE956593 C DE 956593C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
potential
marking
switching
tubes
resistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES41269A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Licht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL108812D priority Critical patent/NL108812C/xx
Priority to NL203039D priority patent/NL203039A/xx
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES41269A priority patent/DE956593C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE956593C publication Critical patent/DE956593C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

Die Einstellzeiten von mechanischen Suchwählern bringen zwangläufig Verzögerungen mit sich, die insbesondere in Vermittlungssystemen mit indirekter Einstellung über Speicher zu unzulässigen Wartezeiten führen können. Dies gilt insbesondere für Systeme, in denen der Verbindungsweg mit elektronischen Mitteln markiert wird. Zur Verringerung der Einstellzeiten sind bereits elektronische Vorwähler entwickelt worden, die beispielsweise einen Teilnehmer eines Vermittlungssystems mit einer abgehenden Verbindungseinrichtung verbinden, wenn der Teilnehmer abhebt. Bei diesen bekannten elektronischen Wählern geht die Auswahl der abgehenden Verbindungseinrichtungen • nach statistischen Gesetzen vor sich oder wird durch Abweichungen der Daten der einzelnen Röhren bestimmt. Die Funktion dieser Wähler besteht im wesentlichen nämlich darin, daß mit Abheben des Teilnehmers sämtliche Röhren in dem Wähler, welche jeweils die Verbindung zu den einzelnen abgehenden Verbindungseinrichtungen herstellen, gleichzeitig ein Zündpotential erhalten, woraufhin diejenige Röhre zündet und in diesem Zustand erhalten bleibt, welche die geringste Ionisationszeit besitzt. Die Zündung der anderen Röhren wird in bekannter Weise durch einen allen Röhrenstrom-
kreisen gemeinsamen Vorwiderstand (Lock-out-Widerstand) verhindert.
Soll die Auswahl nach einer gegebenen Reihenfolge durchgeführt werden, so sind diese bekannten elektronischen Wählerschaltungen unbrauchbar. Die vorliegende Erfindung gibt jedoch einen Weg an, wie auch bei einem elektronischen Wähler eine feste Reihenfolge eingehalten werden kann. Es handelt sich dabei um einen elektronischen Suchwähler zur Bezeichnung einer durch ein Markierpotential gekennzeichneten Einrichtung von einer Mehrzahl gleich- oder verschiedenartiger Einrichtungen auf einen Anreiz hin. Den Einrichtungen sind dabei mit Entladungsröhren bestückte Schaltstufen zugeordnet, denen die Einrichtungen das Markierpotential übermitteln, wodurch auf den Anreiz hin mittels einer bei allen Schaltstufen gleichzeitig erfolgenden Potentialprüfung von den zur Bezeichnung einer Einrichtung vorgesehenen Entladungsröhren eine einzige gezündet wird, ohne daß hierbei eine von der Lage der Schaltstufe im Wähler abhängige Verzögerung eintritt. Zu diesem Zweck ist eine zwischen den einzelnen Schaltstufen angeordnete Steuerschaltung vorgesehen, mittels der jede mit Markierpotential versehene Schaltstufe bei jeder in der Bezeichnungsreihenfolge folgenden, ebenfalls mit Markierpotential versehene Schaltstufe den Bezeichnungsvorgang verhindert, so daß stets nur die in der Bezeichnungsreihenfolge erste markierte Einrichtung bezeichnet wird.
Einen nach diesem Prinzip arbeitenden Suchwähler kann man zweckmäßig folgendermaßen aufbauen: Die je einer Einrichtung zugeordneten Schaltstufen werden zu einer Kette zusammengefaßt. Die Schaltstufen besitzen dabei je zwei Steuerklemmen, von denen die eine an eine das Markierpotential übertragende Zuleitung und die andere an eine Speicherschaltung angeschlossen ist. Dieser Speicherschaltung werden über Richtleiter das Startpotential und das Markierpotential der1 jenigen Einrichtungen zugeführt, welche den jeweils vorhergehenden Schaltstufen zugeordnet sind. Das Fassungsvermögen der Speicherschaltung ist auf die Speicherung jeweils eines einzigen der beiden Potentiale beschränkt. Sie liefert nur im Augenblick der Einspeicherung eine Steuerspannung an die zugehörige Steuerklemme. Jede Schaltstufe gibt nur dann eine Belegungsspannung zur Auswahl der zugehörigen Einrichtung ab, wenn auch der anderen Steuerklemme eine Steuerspanniung zugeführt wird. Diese Sfeuerspanmung wird durch das Markierpotential dargestellt.
Zur Erläuterung sind in den Figuren drei schaltungstechnische Ausführungsbeispiele und ein An-Wendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Suchwählers dargestellt.
Fig. ι zeigt die Prinzipschaltung des erfindungsgemäßen Suchwählers; in
Fig. 2 ist die gleiche Prinzipschaltung unter Anwendung von Doppelgittergasröhren dargestellt; in der Schaltung gemäß
Fig. 3 werden dem hier dargestellten Suchwähler Potentiale zugeführt, die für die direkte Steuerung der Röhren ungeeignet sind und infolgedessen eine besondere Hilfsschaltung erforderlich machen; in
Fig. 4 ist ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Suchwählers wiedergegeben; es handelt sich hier um die Durchschaltung einer anfordernden Schaltstelle zu drei zur Auswahl stehenden Einrichtungen, von denen die jeweils freie von dem Suchwähler ausgesucht wird.
Der in der Fig. 1 dargestellte Suchwähler enthält die vier Schaltstufen A1 bis A4, welche je einer der durch den Suchwähler auszuwählenden Einrichtungen zugeordnet sind. Da dfese Einrichtungen völlig beliebiger Art sein können und mit der Erfindung direkt nichts zu tun haben, kann auf ihre Darstellung in den Fig. 1 bis 3, die sich lediglich auf den schaltungstechnischen Aufbau des erfindungsgemäßen Suchwählers beziehen, verziehtet werden. Die Anzahl der Schaltstufen kann selbstverständlich beliebig erweitert werden. Die Einrichtungen besitzen die Markierkontakte ml bis »14, die zu schließen sind, wenn die zugehörige Einrichtung ausgewählt werden soll. Ist beispielsweise die zu dem Markierkontakt «2 zugehörige Einrichtung auszuwählen, so wird dieser Kontakt geschlossen, wodurch das Markierpotential Um über die Zuleitung Z 2 einerseits der Steuerklemme S 2 der Schaltstufe A2 zugeführt wird, wo go es als Steuerspannung wirkt. Andererseits wird das Markierpotential Um über den Richtleiter G 5 dem Kondensator C 3 zugeführt, welcher der Steuerklemme Si der Schaltstufe A 3 vorgeschaltet ist. Das Markierpotential Um gelangt weiterhin über den Richtleiter G 3 auch an den Kondensator C4. (Wären noch weitere, der Schaltstufe A4. folgende Schaltstufen vorgesehen, so würden auch die diesen Schaltstufen über die Steuerklemme 5" 1 vorgeschalteten Kondensatoren aufgeladen werden.)
Eine weitere Ausbreitung des Markierpotentials wird durch die Richtleiter G 2 und G 6 verhindert. Die Zuführung des Markierpotentials zu den Kondensatoren C 3 und C 4 bewirkt deren Aufladung und damit die kurzzeitige Abgabe einer Steuerspannung an die Steuerklemmen Si der Schaltstufen A3 und A4.
Die Kondensatoren C 2 bis C 4 wirken als Speicherschaltung. Durch das Anlegen eines der beiden dem Suchwähler zugeführten Potentiale, nämlich des Markierpotentials Um oder des Startpotentials Us, wird der betreffende Kondensator aufgeladen. Durch die Erhaltung seines Ladungszustandes durch den betreffenden geschlossenen Markierkontakt speichert er diesen Betriebszustand, so daß durch die nachträgliche Zuführung des jeweils anderen Potentials keine Zustandsänderung mehr eintreten kann.
Der eigentliche Auswahlvorgang wird durch das Einschalten des Startpotentials Us über den zu schließenden Startkontakt st eingeleitet.
Das Startpotential Us gelangt dabei über die Richtleiter G1 bis G 3 an alle den Steuerklemmen Si vorgeschalteten Kondensatoren· C2 bis C4 und direkt an die Steuerklemme Si der Schaltstufe Ai, der kein Kondensator vorgeschaltet zu sein braucht,
da dieser Schaltstufe keine andere vorhergeht. Durch die Richtleiter G 4 'bis G 6 wird verhindert, daß das Startpotential Us auch an die Steuerklemmen S 2 gelangt.
Die Schaltstufen Ai bis A4 sind so aufgebaut, daß an ihren Ausgängen B1 bis B 4 nur dann eine Belegungsspannung zur Auswahl der zugehörigen Einrichtung abgegeben wird, wenn beiden Steuerklemmen Si und 6*2 der Schaltstufen eine Steuer- · spannung zugeführt wird. Im Falle des gewählten Beispiels ist durch das Schließen des Markierkontaktes m 2 an der Steuerklemme ^S* 2 der Schaltstufe A 2 ständig eine durch das Markierpotential Um dargestellte Steuerspannung wirksam. An den Steuerklemmen Si der Schaltstufen A3 und A4. trat sie während des Auf ladungsvorganges der Kondensatoren C 3 und C 4 infolge Schließens des Markierkontaktes »2 nur kurzzeitig auf. Bei Schließen des Starikontaktes st wird nun an die Kondensatoren C2 bis C4 und an die Steuerklemme Si der Schaltstufe A1 direkt das Startpotential angelegt. Dieses wirkt an der Steuerklemme S1 der Sehaltstufe A1 direkt als Steuerspannung. Durch die Aufladung des Kondensators C 2 bewirkt es die kurzzeitige Abgabe einer Steuerspannung an die Steuerklemme Si der Schaltstufe A2, Für die Steuerklemmen Si der Schaltstufen A3 und A4 bleibt die Einschaltung des Startpotentials Us wirkungslos, da die diesen Steuerklemmen vorgeschalteten Kondensatoren C 3 und C 4 bereits durch das Schließen des Markierkontaktes »2 aufgeladen worden waren. Damit keine ins Gewicht. fallende Umladung der Kondensatoren C 3 und C 4 infolge Schließens des Kontaktes st auftritt, müssen das Markierpotential Um und das Startpotential Us in der gleichen Größenordnung liegen. Zweckmäßig wählt man die beiden Potentiale gleich.
Wie ersichtlich, erhielten bei den vorauf beschriebenen Vorgängen nur die Steuerklemmen 5Ί und S 2 der Schaltstüfe A 2 gleichzeitig eine Steuerspannung, so daß nur diese Schaltstufe an. ihrem Ausgang B 2 eine Belegungsspannung abgibt. Damit ist im Prinzip der Auswahlvorgang durchgeführt. Wie die Belegungsspannung weiterhin verwertet wird, ist' in diesem Zusammenhang ohne Belang. Es sei jedoch hier schon auf die Fig. 4 verwiesen, in der eine Schaltung dargestellt ist, die von der Belegungsspannung in bestimmter Weise Gebrauch macht.
Sind zwei von den Markierkontakten mi bis w-4 geschlossen, so kann bei Anlegen des Startpotentials Us infolge Schließens des Startkointaktes Ji nur die erste der zugehörigen Einrichtungen belegt werden. Erreicht wird dies durch die den Steuerklemmen5*ι der Schaltstufen A2 bis A4 vorgeschalteten Speicherschaltungen, also die Kondensatoren C 2 bis C 4, von denen nämlich alle diejenigen durch Schließen der. Markierkontakte aufgeladen werden, welche der ersten der markierten Schaltstufen folgen. Infolgedessen kann das Startpotential nur den Kondensator aufladen, welcher zu der ersten der markierten Schaltstufen gehört, so daß nur an der Steuerklemme 6* 1 dieser Schaltstufe eine vom Einschalten des Startpotentials Us herrührende Steuerspannung auftritt und infolgedessen nur diese Schaltstufe eine Belegungsspannung abgibt.
Der in der Fig. 2 dargestellte Suchwähler besteht der Einfachheit halber aus drei Schaltstufen Ai bis A3. Diese Schaltstufen könnten, unter Berücksichtigung der erforderlichen Potentialverhältnisse ohne weiteres in die Schaltung gemäß Fig. ι eingesetzt werden. Der die Schaltstufen zusammenfassende Aufbau der Schaltung gemäß Fig. 2 entspricht prinzipiell vollkommen der Schaltung des Suchwählers nach Fig. 1, die inneren Vorgänge in beiden Schaltungen sind infolgedessen auch gleich, so daß auf diese Vorgänge in dieser Erläuterung zu Fig. 2 nur insoweit eingegangen zu werden braucht, als der Suchwähler nach Fig. 2 schaltungstechnische Einzelheiten aufweist, die in der Fig. 1 (die ja nur die prinzipielle Wirkungsweise veranschaulichen sollte) noch nicht enthalten sind.
Jede der Schaltstufen enthält eine Gasröhre Ri .. . R3 mit je zwei Gittern, die an die Steuerklemmen Si und S2 angeschlossen sind. Der Kathode jeder der Röhren Ri bis R3 sind die Kathodenwiderstände W1 bis W 3 vorgeschaltet, an denen über die Ausgänge B1 bis B 3 die Belegungsspannung bei Brennen der Röhren abzunehmen ist. Selbstverständlich können die Schaltstufen auch Hochvakuumröhren enthalten. Diese Röhren würden jedoch bei einem Auswahlvorgang, wie er in der Beschreibung zu der Fig. 1 dargestellt ist, jeweils nur kurzzeitig geöffnet werden und damit eine impulsartige Belegungsspannung abgeben, was für viele Zwecke ungeeignet sein dürfte. Die Verwendung von Gasröhren bietet den Vorteil, daß eine einmal gezündete Röhre ihren Durchlässigkeitszustand unabhängig vom Potential an ihren Gittern festhält, so daß eine einmal auftretende Belegungsspannung nicht gleich wieder verschwindet. Allerdings ist für eine Schaltung, die mit Gasröhren arbeitet, eine besondere Einrichtung zur Löschung dieser Röhren vorzusehen.
Mit Rücksicht auf die schaltungstechnisch ins einzelne gehende Darstellung der Schaltstufen A1 bis A3 in der Fig. 2 sind hier feste Potentiale angegeben. Als Markierpotentiale sind für die Betriebszustände »markiert« und »nicht markiert« die Potentiale Erde und — mV vorgesehen. Entsprechend ist auch das Startpotential gewählt, bei dem ebenfalls zwei Betriebszustände unterschieden werden. Im Ruhezustand erhält der Wähler das Potential —10 V. Der Anlaßreiz wird durch das Potential Erde bewirkt. Den Gittern der Röhren Ri bis R 3 wird im Ruhezustand das als Sperrspannung wirkende Potential —10 V zugeführt, und zwar einerseits über die Markierkontakte iso mibism3 und Steuerklemmen vS"2 sowie andererseits über die Gitterwiderstände Wg. An den als Speicherschaltung wirkenden Kondensatoren C 2 und C 3 liegt beiderseits das Potential —10V, und zwar einerseits über die Gitterwiderstände Wg und andererseits über den zugehörigen Markier-
kontakt mi ... »3, Damit sind die Kondensatoren im Ruhezustand ungeladen. An die Kondensatoren C 2 und C 3 sind noch die Widerstände W 4 und W 5 angeschlossen, welche zur Entladung der beiden Kondensatoren nach der Benutzung des Wählers und Rückkehr in seine Ruhelage dienen. Wird nun einer der Maxkierkontakte m-1 bis bzw. der Startkontakt st umgelegt, so erhalten, die betreffenden Kondensatoren von ihrer einen Seite ίο her Erdpotential, das ihre Aufladung und damit die Abgabe einer kurzzeitigen Steuerspannung an die Steuerklemme >$Ί bewirkt. Dies ist gleichbedeutend mit einer kurzzeitigen Entriegelung des an die Steuerklemme Sx angeschlossenen Gitters. Den Gittern sind noch die Begrenzungswiderstände Wb vorgeschaltet, welche in bekannter Waise dafür sorgen, daß bei Brennen einer Röhre der Gitterstrom eine bestimmte zulässige Grenze nicht überschreitet.
Soll in der Schaltung verhindert werden, daß mehrere Röhren gleichzeitig brennen, was durch eine nacheinander erfolgende Markierung eventuell möglich wäre, so kann man dies zweckmäßig durch einen Vorwiderstand erreichen, welcher in den Entladungsstromkreisen sämtlicher Röhren liegt. An einem solchen Widerstand tritt dann bei Brennen einer Röhre ein Spannungsabfall auf, weicher die den Röhren zugeführte Betriebsspannung Ua auf die Brennspannung und damit unter die Zündspannung absenkt, so daß keine weitere Röhre gezündet werden kann. Zweckmäßig legt man diesen Widerstand in eine allen Röhren gemeinsame Kathodenzuleitung, da dann bei Brennen einer Röhre die zugehörige Kathode in ihrem Potential angehoben wird und infolgedessen zusätzlich noch die Potentialdifferenz zwischen Gitter und Kathode der Röhren vergrößert wird. Im Falle der Fig. 2 ist vor die Kathodenwiderstände Wi bis W 3 der gemeinsame Vorwiderstand Wv geschaltet, der die vorstehend geschilderte Aufgabe übernimmt. Zur Löschung einer brennenden Röhre ist der Löschkontakt I vorgesehen, welcher bei seinem öffnen den Entladungsstromkreis für alle Röhren auftrennt. In der Fig. 3 ist ein S-uchwähter dargestellt, der ebenfalls drei Schaltstufenbis ,A3 enthält. Diese drei Schaltstufen sind in gleicher Weise wie die Schaltstufen des Suchwählers gemäß Fig. 2 aufgebaut. Die Schaltung nach Fig. 3 weist jedoch die Besonderheit auf, daß man hier relativ freizügig in der Wahl der Potentiale zur Markierung und zum Start des Wählers ist. Von diesen Potentialen ist lediglich die Bedingung einzuhalten, daß der Übergang vom Betriebzustand »nicht markiert« auf »markiert« sowie vom Ruhezustand zum Anreiz durch einen in positiver Richtung verlaufenden Potentialsprung dargestellt wird. Die «absolute Höhe der Potentiale spielt dabei keine Rolle. Wie in den· vorhergehenden Ausführungsbeispielen müssen Start- und Markierpotential nur in gleicher Größenordnung liegen bzw. gleich sein.
Die Freizügigkeit in der Wahl der Potentiale gestattet es, das im Ruhezustand der Markierkontakte mi bis Ot3 und des Startkontaktes st den Schaltstufen zugeführte Potential höher als beim vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zu wählen. Es ist in der Schaltung nach Fig. 3 Erde vorgesehen. Für die Schaltung gemäß Fig. 2 wäre dies Potential unbrauchbar, da dann die Röhren bereits im Ruhezustand des Wählers entriegelt sein würden.
Um von den für die Steuerung der Gasröhren Ri bis R3 erforderlichen Potentialen unabhängig zu sein, sind die Steuerklemmen 6" 1 und S2 und damit die Gitter der Röhren Ri bis R 3 gleichspannungsmäßig gegenüber dem Markier- und Startpotential abgeriegelt. Dies wird einerseits von den durch die Funktion des Wählers bedingten Kondensatoren C 2 und C 3 (Speicherschaltungen) und andererseits von den EmtkopplungskondensatorenCo bis Cg bewirkt. In bezug auf die Steuerklemmen5"i hat sich damit gegenüber den vorauf beschriebenen Schaltungen nichts geändert. An Steuerklemmen·>y2 ist jedoch eine besondere Schaltung vorgesehen, welche dafür sorgt, daß bei Zuführung des Markierpotentials (hier +20 V) dieses in dem Augenblick an die betreffende Steuerklemme S2 gelangt, wenn das Startpoten^ tial (ebenfalls +20 V) eingeschaltet wird. (Bei den vorauf behandelten Schaltungen gemäß Fig. 1 und 2 lag das Markierpotential bei Umlegen eines der Markierkontaktem 1, m2... ständig an der betreffenden Steuerklemme ,S"2. Im Falle einer Schaltung gemäß Fig. 3 ist die ständige Zuführung des MarkierpO'tentials jedoch durch die Kondensatoren Cy bis C 9 verhindert.)
Den Kondensatoren C7 bis Cg ist je eine aus Widerstand und Gleichrichter bestehende Koinzidenzschaltung vorgeschaltet. Es sind dies die Widerstände W 7 bis Wg und die Gleichrichter G 7 bis Gg.
Diese Koinzidenzschaltung gibt an ihrem Abgriff, der über den Kondensator Cy ... Cg an die zugehörige Steuerklemme*.S* 2 gelegt ist, nur dann eine Steuerspannung ab, wenn ihr von beiden Seiten, also über den Widerstand Wy ... W-g und über den Gleichrichter Gy ... Gg eine Spannung zugeführt wird. Dies ist der Fall, wenn einer der Markierkontakte m ι bis m 3 und der Startkontakt st umgelegt werden. Über einen umgeschalteten Markierkontakt m 1 ... W3 wird dem betreffenden Widerstand Wy ... Wg ein Potential von + 20 V zugeführt, das aber über den betreffenden Gleichrichter Gy ... Gg kurzgeschlossen wird, solange sich der Startkontakt st in der gezeichneten Ruhelage befindet, da in diesem Zustand der betreffende Gleichrichter durchlässig ist und den Abgriff der Koinzidenzschaltung auf dem über den Startkontakt zugeführten Erdpotential festhält, das ursprünglich durch den sich vorher in der Ruhelage befindenden Markierkontakt an dieser Stelle hergestellt wurde. Bei Umschaltung des Startkontaktes st wird jedoch die Kurzschluß wirkung des betreffenden Gleichrichters Gy ... Gg aufgehoben. Infolgedessen entsteht mit Umschalten des Startkontaktes st nicht nur an der betreffenden
Steuerklemme 6" ι, wie zu den vorauf gehenden Schaltungen beschrieben, eine Steuerspannung in Form eines kurzzeitigen, positiven Spannungssprunges, sondern in diesem Falle auch an der dem umgeschalteten Markierkontakt zugeordneten Steuerklemmeivira, da nunmehr am Abgriff der betreffenden Koinzidenzschaltung das Potential von Erde auf +20V (über den umgeschalteten Markierkontakt zugeführt) umspringt und somit den
ίο zugehörigen Entkopplungskondensator Cy ... Cg auflädt, welcher damit eine impulsartige Steuerspannung an die zugehörige Steuerklemme 5*2 abgibt. Es erhalten somit nur die Steuerklemmen 5" ι und S2 derjenigen Schaltstufe ^41 ... Aj1 eine Steuerspannung, welche dem betreffenden Markierkontakt zugeordnet ist, so daß nur die zugehörige Röhre R1 ... R 3 zündet und infolgedessen an ihrem Ausgang B1 ... B 3 eine Belegungsspannung abgibt.
In der Schaltung nach Fig. 3 ist eine besondere Einrichtung zur sicheren Verhinderung des gleichzeitigen Brennens zweier Röhren vorgesehen. Die Röhren R1 bis R3 enthalten je ein besonderes Schirmgitter E. Diese Schirmgitter der drei Röhr· ren sind in Parallelschaltung an die Anode einer Hilfsröhre Rh gelegt, welche bei Zündung einer der Röhren R1 bis R 3 ebenfalls gezündet wird und damit das über ihren Anodenwiders tand Wh den Schirmgittern E zugeführte Erdpotential auf die Brennspannung (bezogen auf ·—60 V) der als Stromtor ausgebildeten Hilfsröhre Rh absenkt. Damit sind sämtliche in der Schaltung nicht brennenden Röhren über ihr Schirmgitter E verriegelt. Die Zündung der Hilfsröhre Rh erfolgt mit Hilfe des Transformators· T, dessen eine Wicklung an einen in der gemeinsamen Anodenzuleitung der drei Röhren R1 bis R 3 liegenden Anodenwiderstand Wa angeschlossen ist. An diesem Widerstand tritt bei Zündung einer der Röhren R1 bis i?3 ein in negativer Richtung verlaufender Spannungssprung auf, der durch den Transformator Γ infolge seiner entsprechenden Wicklung in einen positiven Spannungssprung verwandelt wird. Über die zweite Wicklung des Transformators T wird der Röhre Rh normalerweise eine Sperrspannung von —70 V zugeführt, welche die Röhre im Ruhezustand gesperrt hält. Der bei Zündung einer der Röhren R1 bis R 3 entstehende positive Spannungssprung in der zweiten Wicklung des Transformators T entriegelt jedoch die Röhre Rh und bewirkt somit deren Zündung.
Die Löschung der in der Schaltung gemäß Fig. 3 brennenden Röhren erfolgt mittels ausreichend hoher, negativer Impulse, die einerseits über die Klemme K1 den Anoden der Röhren R1 bis i?3 und andererseits über die Klemme K 2 der Anode der Röhre Rh zugeführt werden. Der der Klemme K 2 zugeführte negative Impuls muß zeitlich den der Klemme K1 zuzuführenden Impuls überdauern, da dieser letztere Impuls durch die Wirkung des Transformators T umgepolt wird und somit eine Entriegelung der Röhre Rh bewirkt. Diese Entriegelungs spannung muß verschwunden sein, bevor der der Klemme K 2 zuzuführende Impuls beendet ist, damit die Röhre Rh sicher gelöscht wird.
In der Fig. 4 ist eine Auswahlschaltung dargestellt, in welcher der erfindungsgemäße Suchwähler verwendet werden kann. Dieser ist hier nur als Blockschaltung D dargestellt. Seine Klemmen tragen die gleichen Bezeichnungen wie die Wählerschaltung gemäß Fig. 3, so daß diese Schaltung ohne weiteres in die Blockschaltung D eingesetzt werden kann, da die in der Schaltung gemäß Fig. 4 erforderlichen Potentiale entsprechend gewählt sind.
In dieser Schaltung sind die drei Einrichtungen Fi1 F 2 und F 3 vorgesehen, welche durch den erfindungsgemäßen Suchwähler ausgewählt werden können. Diese drei Einrichtungen sind je über einen Widerstand W10, Wn, W12 mit einer Schaltstellei74 verbunden, welche wahlweise zu einer dieser drei Einrichtungen F1 bis·J7 3 durchgeschaltet werden kann. Die Herstellung der Verbindung erfolgt von der Schaltstellei74 aus durch Abgabe eines Startpotentials von +20 V an die Startklemme X des Suchwählers D. Der Suchwähler wählt daraufhin die erste von denjenigen der drei EinrichtungenFi bis F3 aus, von welcher er ein Markierpotential von +20 V erhält. Durch dieses Markierpotential kann beispielsweise der Freizustand der betreffenden Einrichtung F ι .. . F 3 dargestellt werden. Mit der Auswahl der -betreffenden Einrichtung gibt die zugehörige Schaltstufe des Suchwählers D an ihrem zugehörigen Ausgang Bi . . . B 3 ein Belegungspotential ab, welches den zugehörigen· der drei Gleichrichter G10 bis G 12 sperrt. Die drei Gleichrichter G10 bis G12 bilden mit den Widerständen Wio bis W12 Koinzidenzschaltungen, welche nur dann eine Übertragung von der Schaltstellei74 zu einer der Einrichtungen F1 bis F 3 gestatten, wenn der betreffende Gleichrichter G10 ... G12 gesperrt ist. Auf diese bekannte; Wirkungsweise der Koinzidenzschaltungen, die hier angewandt wird, braucht 10s in diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen zu werden, da dies mit der Erfindung nichts zu tun hat. Die von den Einrichtungen F1 bis F 3 einerseits zu den Ausgängen Bi bis B 3 und andererseits zu den Markierklemmen; Mi bis M 3 führenden Leitungen sind je mit den entsprechenden Leitungen anderer Einrichtungen in jeweils einer Vielfachschaltung V,ι und V2 zusammengefaßt. Diese Vielfachschaltungen sind erforderlich, da nur dann in sinnvoller Weise von einem Auswahl-Vorgang unter sich als »frei« meldenden Einrichtungen gesprochen werden kann. In dem einen Vielfach V1 tritt das Belegtpotential (Erde) und in dem anderen das Freipotential (+20 V) auf. Über die beiden Vielfachschaltungen sind dann die Einrichtungen F1 bis F3 noch von weiteren Schaltstellen über andere Wähler erreichbar.
Für die Löschung der in dem Suchwähler D brennenden Gasröhren ist eine besondere Schaltung vorgesehen; diese enthält die Hochvakuumröhre R, welche normalerweise durch die Gitter-
vorspannung Uv in gesperrtem Zustand gehalten wird. Die Röhre R kann durch einen ihrer Kathode zuzuführenden negativen Impuls geöffnet werden. Dies erfolgt bei Rückstellung des· Startkontaktes st in der Schaltstellei74. Dies sei gleichbedeutend mit dem Befehl, eine hergestellte Verbindung zwischen der Schaltstellei74 und einer der Einrichtungen Fi bis .F 3 auszulösen. Nach Rückstellung des Kontaktes st kann sich der Kondensator C12, welcher vorher durch das Startpotential +20 V aufgeladen war, über die Widerstände W13 und W14 entladen. Dabei entsteht an dem Kathodenwiderstand W14 der Röhre R ein negativer Spannungssprung, welcher die Röhre durchlässig macht und einen Stromstoß in der Primärwicklung des Transformators T hervorruft. Dieser Stromstoß wird mit entsprechender Polarität von den beiden Sekundärwicklungen des Transformators. T über die gleichepannungsentkoppelnden Kondensatoren
ao Cio und Cn den KlemmenKi und K2 zugeführt, wo er als negatiyer Impuls in der Weise wirkt, wie dies in der entsprechenden Stelle zu Fig. 3 beschrieben ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Elektronischer Suchwähler zur Bezeichnung jeweils der ersten durch eine gegebene Reihenfolge bestimmten Einrichtung von einer Mehrzahl gleich- oder verschiedenartiger Einrichtungen, die durch ein Markierpotential gekennzeichnet sind, auf einen Anreiz hin, dadurch gekennzeichnet, daß den Einrichtungen
    mit Entladungsröhren bestückte Schaltstufen zugeordnet sind, denen die Einrichtungen das Markierpotential übermitteln,- wodurch auf den Anreiz hin mittels einer bei allen Schaltstufen gleichzeitig erfolgenden Potentialprüfung von den zur Bezeichnung einer Einrichtung vorgesehenen Entladungsröhren dadurch eine einzige ohne von der Lage der Schaltstufe im Wähler abhängige Verzögerung gezündet wird, daß jede mit Markierpotential versehene Schalt-
    stufe durch eine zwischen den einzelnen Schaltstufen angeordnete Steuerschaltung bei jeder in der Bezeichnungsreihenfolge folgenden, ebenfalls mit Markierpotential versehenen Schaltstufe den Bezeichnungsvorgang verhindert, so daß stets nur die in der Bezeichnungsreihenfolge erste markierte Einrichtung bezeichnet wird.
  2. 2. Elektronischer Suchwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine
    Kette von je einer Einrichtung zugeordneten Schaltstufen (Ai... A 4) vorgesehen ist, die je zwei Steuerklemmen (Si1 S2) besitzen, von denen die eine (6*2) an. eine das Markierpoten.-tial (Um) übertragende Zuleitung (Zi ... Z 4) und die andere (S 1) an eine Speicherschaltung (C 2 ... C 4) angeschlossen ist, welcher über Richtleiter (Gi ... G6) das Startpotential (Us) und das Markierpotential (Um) derjenigen Einrichtungen, welche den jeweils vorhergehenden Schaltstufen zugeordnet sind, zugeführt werden, wobei die Speicherschaltung (C2 ... C4), deren Fassungsvermögen auf die Speicherung jeweils eines einzigen der beiden Potentiale beschränkt ist, nur im Augenblick der Einspeicherung eine Steuerspannung an die zugehörige Steuerklemme (Si) liefert und jede Schaltstufe (Ai ... A4) an ihrem Ausgang (Bi ... .B4) nur daran eine Belegungsspannung zur Auswahl der zugehörigen Einrichtung abgibt, wenn auch der anderen Steuerklemme (S2) eine Steuerspannung zugeführt wird, welche durch das Markierpotential (Um) dar-· (gestellt ist.
  3. 3. Suchwähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufen (A 1 ... A 3) aus Entladungsröhren (i?i ... 2? 3) mit je zwei Gittern und je einem Kathodenwiderstand (JVi ... Wz) bestehen, wobei die Steuerklemmen (Si, S2) an die Gitter und die Ausgänge (B ι ... B 3) an die Kathodenwiderstände angeschlossen sind.
  4. 4. Suchwähler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung aus einem Kondensator (C 2 ... C 4) besteht.
  5. 5. Suchwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit der Speicherschaltung (C 2 ... C 4) verbundene Steuerklemme (S 2) über einen zur Gleichspannungsentkopplung dienenden· Kondensator (Cy .. .Cg) an den Ausgang einer Koinzidenzschaltung angeschlossen ist, der einerseits das Markierpotential und andererseits das Startpotential zugeführt werden.
  6. 6. Suchwähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzschaltung aus der Reihenschaltung eines Widerstandes (JVy .. .Wg) und eines Gleichrichters (Gy... Gg) besteht, wobei dem freien Ende des Widerstandes das Markierpotential und dem freien Ende des Gleichrichters das Startpotential zugeführt werden und die Verbindungsstelle von Widerstand und Gleichrichter über den entkoppelnden Kondensator (C 7... C 9) an die zugehörige Steuerklemme (S 2) angeschlossen ist.
  7. 7. Suchwähler nach einem der Ansprüche 3 bis 6 in Anwendung auf Gasröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenwiderstände (Wi... W 3) an einen gemeinsamen Vorwiderstand (JVv) gelegt sind.
  8. 8. Suchwähler nach einem der Ansprüche 3 bis 6 in Anwendung auf Gasröhren, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Entladungsstromkreisen sämtlicher Röhren (i?i . .. i?3) ge- lao meinsamer Widerstand, insbesondere Anoden widerstand(Wa), vorgesehen ist, von dem im1 Falle der öffnung einer Röhre ein Impuls abgeleitet und einer Hilfsröhre (Rh) zwecks Zündung dieser Röhre zugeführt wird, die über einen Anodenwiderstand (Wh) gespeist wird, dessen
    anodenseitiges Ende mit Schirmgittern (E) sämtlicher in den Schaltstufen (Ai ... As) vorgesehener Röhren verbunden ist.
  9. 9. Suchwähler nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Löschung von brennenden Röhren ein Austastimpuls dem Anodenwiderstand (Wh) der Hilfsröhre (Rh) und dem gemeinsamen Anodenwiderstand (Wa) zugeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften·: »Funktechnik«, 1954, S. 240 bis 242; »Philips' Technische Rundschau«, Jg. 15 (1954), S. 321 bis 336.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609576/166 T. 56 (609 773 1.57)
DES41269A 1955-01-01 1955-01-01 Elektronischer Suchwaehler Expired DE956593C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL108812D NL108812C (de) 1955-01-01
NL203039D NL203039A (de) 1955-01-01
DES41269A DE956593C (de) 1955-01-01 1955-01-01 Elektronischer Suchwaehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES41269A DE956593C (de) 1955-01-01 1955-01-01 Elektronischer Suchwaehler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE956593C true DE956593C (de) 1957-01-24

Family

ID=42174363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES41269A Expired DE956593C (de) 1955-01-01 1955-01-01 Elektronischer Suchwaehler

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE956593C (de)
NL (2) NL108812C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088555B (de) * 1959-07-11 1960-09-08 Telefonbau Freiwahlschaltung nach dem Prinzip der Anschaltung mehrerer parallel-geschalteter negativer Widerstaende

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088555B (de) * 1959-07-11 1960-09-08 Telefonbau Freiwahlschaltung nach dem Prinzip der Anschaltung mehrerer parallel-geschalteter negativer Widerstaende

Also Published As

Publication number Publication date
NL203039A (de)
NL108812C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2812632A1 (de) Steuerkreis fuer einen vollsteuergate- thyristor
DE1251384B (de) Schaltungsanordnung mit einer Durchschaltematnx mit pnpn Dioden fur elektronische Fernsprechanlagen
DE2103922C3 (de) Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen Akkumulatoren-Batterie
DE1562119B2 (de) Schaltungsanordnung fuer eine zuteileinrichtung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen
DE956593C (de) Elektronischer Suchwaehler
DE2056797A1 (de) Schaltung zur Umschaltung zwischen zwei Gleichspannungen
DE619686C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere selbsttaetige Fernsprechanlagen, mit mechanisch voneinander unabhaengigen Waehlern, die Zugang zu Gruppen abgehender Leitungen haben
DE931291C (de) Verbindungsvorrichtung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen
DE969953C (de) Schaltungsanordnung fuer vollelektronische Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungseinrichtungen
DE960733C (de) Impulsgeber, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen
DE951458C (de) Anordnung zur Erzeugung von zeitlich aufeinanderfolgenden Spannungsstoessen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DES0042169MA (de)
DE2232987A1 (de) Auswahlschaltung fuer fernmeldevermittlungsanlagen
DE944383C (de) Sucheranordnung fuer elektronische und halbelektronische Schaltersysteme
DE1487940C3 (de)
DE927215C (de) Binaere Zaehlschaltung
DE861421C (de) Pruefschaltung zur Auswahl einer Leitung aus einer Anzahl von Leitungen, insbesondere eines Waehlsystems fuer Fernmeldeanlagen
DE923492C (de) Schaltung zur Integration einer differenzierten Impulsspannung
DE1172307B (de) Elektrische Zaehl- und Speichereinrichtung
DE1018914B (de) Zaehlkette zum Abzaehlen von elektrischen Impulsen
DE764539C (de) Schaltungsanordnung zur Anzeige der Wartezeiten in Fernaemtern mit selbsttaetiger Anrufverteilung
DE945258C (de) Elektronische Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE968761C (de) Elektronisches Speicherwerk zum Zaehlen elektrischer Impulse
AT201131B (de) Fortschaltkreis für mehrstufige Schaltnetzwerke
DE1000459B (de) Schaltungsanordnung fuer die zyklische Zuteilung von Einrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen