DE956593C - Elektronischer Suchwaehler - Google Patents
Elektronischer SuchwaehlerInfo
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- DE956593C DE956593C DES41269A DES0042169A DE956593C DE 956593 C DE956593 C DE 956593C DE S41269 A DES41269 A DE S41269A DE S0042169 A DES0042169 A DE S0042169A DE 956593 C DE956593 C DE 956593C
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Description
Die Einstellzeiten von mechanischen Suchwählern bringen zwangläufig Verzögerungen mit sich,
die insbesondere in Vermittlungssystemen mit indirekter Einstellung über Speicher zu unzulässigen
Wartezeiten führen können. Dies gilt insbesondere für Systeme, in denen der Verbindungsweg
mit elektronischen Mitteln markiert wird. Zur Verringerung der Einstellzeiten sind bereits elektronische
Vorwähler entwickelt worden, die beispielsweise einen Teilnehmer eines Vermittlungssystems
mit einer abgehenden Verbindungseinrichtung verbinden, wenn der Teilnehmer abhebt. Bei diesen
bekannten elektronischen Wählern geht die Auswahl der abgehenden Verbindungseinrichtungen
• nach statistischen Gesetzen vor sich oder wird durch Abweichungen der Daten der einzelnen Röhren
bestimmt. Die Funktion dieser Wähler besteht im wesentlichen nämlich darin, daß mit Abheben
des Teilnehmers sämtliche Röhren in dem Wähler, welche jeweils die Verbindung zu den einzelnen
abgehenden Verbindungseinrichtungen herstellen, gleichzeitig ein Zündpotential erhalten, woraufhin
diejenige Röhre zündet und in diesem Zustand erhalten bleibt, welche die geringste Ionisationszeit
besitzt. Die Zündung der anderen Röhren wird in bekannter Weise durch einen allen Röhrenstrom-
kreisen gemeinsamen Vorwiderstand (Lock-out-Widerstand)
verhindert.
Soll die Auswahl nach einer gegebenen Reihenfolge durchgeführt werden, so sind diese bekannten
elektronischen Wählerschaltungen unbrauchbar. Die vorliegende Erfindung gibt jedoch einen Weg
an, wie auch bei einem elektronischen Wähler eine feste Reihenfolge eingehalten werden kann. Es
handelt sich dabei um einen elektronischen Suchwähler zur Bezeichnung einer durch ein Markierpotential
gekennzeichneten Einrichtung von einer Mehrzahl gleich- oder verschiedenartiger Einrichtungen
auf einen Anreiz hin. Den Einrichtungen sind dabei mit Entladungsröhren bestückte Schaltstufen
zugeordnet, denen die Einrichtungen das Markierpotential übermitteln, wodurch auf den
Anreiz hin mittels einer bei allen Schaltstufen gleichzeitig erfolgenden Potentialprüfung von den
zur Bezeichnung einer Einrichtung vorgesehenen Entladungsröhren eine einzige gezündet wird, ohne
daß hierbei eine von der Lage der Schaltstufe im Wähler abhängige Verzögerung eintritt. Zu diesem
Zweck ist eine zwischen den einzelnen Schaltstufen angeordnete Steuerschaltung vorgesehen, mittels
der jede mit Markierpotential versehene Schaltstufe bei jeder in der Bezeichnungsreihenfolge folgenden,
ebenfalls mit Markierpotential versehene Schaltstufe den Bezeichnungsvorgang verhindert,
so daß stets nur die in der Bezeichnungsreihenfolge erste markierte Einrichtung bezeichnet wird.
Einen nach diesem Prinzip arbeitenden Suchwähler kann man zweckmäßig folgendermaßen aufbauen:
Die je einer Einrichtung zugeordneten Schaltstufen werden zu einer Kette zusammengefaßt.
Die Schaltstufen besitzen dabei je zwei Steuerklemmen, von denen die eine an eine das
Markierpotential übertragende Zuleitung und die andere an eine Speicherschaltung angeschlossen ist.
Dieser Speicherschaltung werden über Richtleiter das Startpotential und das Markierpotential der1
jenigen Einrichtungen zugeführt, welche den jeweils vorhergehenden Schaltstufen zugeordnet
sind. Das Fassungsvermögen der Speicherschaltung ist auf die Speicherung jeweils eines einzigen
der beiden Potentiale beschränkt. Sie liefert nur im Augenblick der Einspeicherung eine Steuerspannung an die zugehörige Steuerklemme. Jede
Schaltstufe gibt nur dann eine Belegungsspannung zur Auswahl der zugehörigen Einrichtung ab,
wenn auch der anderen Steuerklemme eine Steuerspanniung zugeführt wird. Diese Sfeuerspanmung
wird durch das Markierpotential dargestellt.
Zur Erläuterung sind in den Figuren drei schaltungstechnische Ausführungsbeispiele und ein An-Wendungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Suchwählers dargestellt.
Fig. ι zeigt die Prinzipschaltung des erfindungsgemäßen
Suchwählers; in
Fig. 2 ist die gleiche Prinzipschaltung unter Anwendung von Doppelgittergasröhren dargestellt;
in der Schaltung gemäß
Fig. 3 werden dem hier dargestellten Suchwähler Potentiale zugeführt, die für die direkte Steuerung
der Röhren ungeeignet sind und infolgedessen eine besondere Hilfsschaltung erforderlich machen; in
Fig. 4 ist ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Suchwählers wiedergegeben; es handelt
sich hier um die Durchschaltung einer anfordernden Schaltstelle zu drei zur Auswahl stehenden
Einrichtungen, von denen die jeweils freie von dem Suchwähler ausgesucht wird.
Der in der Fig. 1 dargestellte Suchwähler enthält die vier Schaltstufen A1 bis A4, welche je
einer der durch den Suchwähler auszuwählenden Einrichtungen zugeordnet sind. Da dfese Einrichtungen
völlig beliebiger Art sein können und mit der Erfindung direkt nichts zu tun haben, kann auf
ihre Darstellung in den Fig. 1 bis 3, die sich lediglich
auf den schaltungstechnischen Aufbau des erfindungsgemäßen Suchwählers beziehen, verziehtet
werden. Die Anzahl der Schaltstufen kann selbstverständlich beliebig erweitert werden. Die
Einrichtungen besitzen die Markierkontakte ml
bis »14, die zu schließen sind, wenn die zugehörige Einrichtung ausgewählt werden soll. Ist beispielsweise
die zu dem Markierkontakt «2 zugehörige Einrichtung auszuwählen, so wird dieser Kontakt
geschlossen, wodurch das Markierpotential Um über die Zuleitung Z 2 einerseits der Steuerklemme
S 2 der Schaltstufe A2 zugeführt wird, wo go
es als Steuerspannung wirkt. Andererseits wird das Markierpotential Um über den Richtleiter G 5
dem Kondensator C 3 zugeführt, welcher der Steuerklemme Si der Schaltstufe A 3 vorgeschaltet
ist. Das Markierpotential Um gelangt weiterhin über den Richtleiter G 3 auch an den Kondensator
C4. (Wären noch weitere, der Schaltstufe A4. folgende
Schaltstufen vorgesehen, so würden auch die diesen Schaltstufen über die Steuerklemme 5" 1
vorgeschalteten Kondensatoren aufgeladen werden.)
Eine weitere Ausbreitung des Markierpotentials wird durch die Richtleiter G 2 und G 6 verhindert.
Die Zuführung des Markierpotentials zu den Kondensatoren C 3 und C 4 bewirkt deren Aufladung
und damit die kurzzeitige Abgabe einer Steuerspannung an die Steuerklemmen Si der
Schaltstufen A3 und A4.
Die Kondensatoren C 2 bis C 4 wirken als Speicherschaltung.
Durch das Anlegen eines der beiden dem Suchwähler zugeführten Potentiale, nämlich
des Markierpotentials Um oder des Startpotentials Us, wird der betreffende Kondensator aufgeladen.
Durch die Erhaltung seines Ladungszustandes durch den betreffenden geschlossenen Markierkontakt
speichert er diesen Betriebszustand, so daß durch die nachträgliche Zuführung des jeweils anderen
Potentials keine Zustandsänderung mehr eintreten kann.
Der eigentliche Auswahlvorgang wird durch das Einschalten des Startpotentials Us über den zu
schließenden Startkontakt st eingeleitet.
Das Startpotential Us gelangt dabei über die Richtleiter G1 bis G 3 an alle den Steuerklemmen
Si vorgeschalteten Kondensatoren· C2 bis C4 und
direkt an die Steuerklemme Si der Schaltstufe Ai,
der kein Kondensator vorgeschaltet zu sein braucht,
da dieser Schaltstufe keine andere vorhergeht. Durch die Richtleiter G 4 'bis G 6 wird verhindert,
daß das Startpotential Us auch an die Steuerklemmen S 2 gelangt.
Die Schaltstufen Ai bis A4 sind so aufgebaut,
daß an ihren Ausgängen B1 bis B 4 nur dann eine
Belegungsspannung zur Auswahl der zugehörigen Einrichtung abgegeben wird, wenn beiden Steuerklemmen
Si und 6*2 der Schaltstufen eine Steuer-
· spannung zugeführt wird. Im Falle des gewählten Beispiels ist durch das Schließen des Markierkontaktes
m 2 an der Steuerklemme ^S* 2 der Schaltstufe
A 2 ständig eine durch das Markierpotential Um dargestellte Steuerspannung wirksam. An den
Steuerklemmen Si der Schaltstufen A3 und A4.
trat sie während des Auf ladungsvorganges der Kondensatoren
C 3 und C 4 infolge Schließens des Markierkontaktes
»2 nur kurzzeitig auf. Bei Schließen des Starikontaktes st wird nun an die Kondensatoren
C2 bis C4 und an die Steuerklemme Si
der Schaltstufe A1 direkt das Startpotential angelegt. Dieses wirkt an der Steuerklemme S1 der
Sehaltstufe A1 direkt als Steuerspannung. Durch die Aufladung des Kondensators C 2 bewirkt es
die kurzzeitige Abgabe einer Steuerspannung an die Steuerklemme Si der Schaltstufe A2, Für die
Steuerklemmen Si der Schaltstufen A3 und A4
bleibt die Einschaltung des Startpotentials Us wirkungslos, da die diesen Steuerklemmen vorgeschalteten
Kondensatoren C 3 und C 4 bereits durch das
Schließen des Markierkontaktes »2 aufgeladen worden waren. Damit keine ins Gewicht. fallende
Umladung der Kondensatoren C 3 und C 4 infolge Schließens des Kontaktes st auftritt, müssen das
Markierpotential Um und das Startpotential Us in der gleichen Größenordnung liegen. Zweckmäßig
wählt man die beiden Potentiale gleich.
Wie ersichtlich, erhielten bei den vorauf beschriebenen
Vorgängen nur die Steuerklemmen 5Ί und S 2 der Schaltstüfe A 2 gleichzeitig eine
Steuerspannung, so daß nur diese Schaltstufe an. ihrem Ausgang B 2 eine Belegungsspannung abgibt.
Damit ist im Prinzip der Auswahlvorgang durchgeführt. Wie die Belegungsspannung weiterhin
verwertet wird, ist' in diesem Zusammenhang ohne Belang. Es sei jedoch hier schon auf die
Fig. 4 verwiesen, in der eine Schaltung dargestellt ist, die von der Belegungsspannung in bestimmter
Weise Gebrauch macht.
Sind zwei von den Markierkontakten mi bis w-4
geschlossen, so kann bei Anlegen des Startpotentials Us infolge Schließens des Startkointaktes Ji
nur die erste der zugehörigen Einrichtungen belegt werden. Erreicht wird dies durch die den Steuerklemmen5*ι
der Schaltstufen A2 bis A4 vorgeschalteten
Speicherschaltungen, also die Kondensatoren C 2 bis C 4, von denen nämlich alle diejenigen
durch Schließen der. Markierkontakte aufgeladen werden, welche der ersten der markierten
Schaltstufen folgen. Infolgedessen kann das Startpotential nur den Kondensator aufladen, welcher
zu der ersten der markierten Schaltstufen gehört, so daß nur an der Steuerklemme 6* 1 dieser Schaltstufe
eine vom Einschalten des Startpotentials Us herrührende Steuerspannung auftritt und infolgedessen
nur diese Schaltstufe eine Belegungsspannung abgibt.
Der in der Fig. 2 dargestellte Suchwähler besteht der Einfachheit halber aus drei Schaltstufen
Ai bis A3. Diese Schaltstufen könnten, unter Berücksichtigung
der erforderlichen Potentialverhältnisse ohne weiteres in die Schaltung gemäß
Fig. ι eingesetzt werden. Der die Schaltstufen zusammenfassende
Aufbau der Schaltung gemäß Fig. 2 entspricht prinzipiell vollkommen der Schaltung
des Suchwählers nach Fig. 1, die inneren Vorgänge in beiden Schaltungen sind infolgedessen
auch gleich, so daß auf diese Vorgänge in dieser Erläuterung zu Fig. 2 nur insoweit eingegangen
zu werden braucht, als der Suchwähler nach Fig. 2 schaltungstechnische Einzelheiten aufweist, die in
der Fig. 1 (die ja nur die prinzipielle Wirkungsweise veranschaulichen sollte) noch nicht enthalten
sind.
Jede der Schaltstufen enthält eine Gasröhre Ri .. . R3 mit je zwei Gittern, die an die Steuerklemmen
Si und S2 angeschlossen sind. Der
Kathode jeder der Röhren Ri bis R3 sind die
Kathodenwiderstände W1 bis W 3 vorgeschaltet,
an denen über die Ausgänge B1 bis B 3 die Belegungsspannung
bei Brennen der Röhren abzunehmen ist. Selbstverständlich können die Schaltstufen
auch Hochvakuumröhren enthalten. Diese Röhren würden jedoch bei einem Auswahlvorgang,
wie er in der Beschreibung zu der Fig. 1 dargestellt ist, jeweils nur kurzzeitig geöffnet werden
und damit eine impulsartige Belegungsspannung abgeben, was für viele Zwecke ungeeignet sein
dürfte. Die Verwendung von Gasröhren bietet den Vorteil, daß eine einmal gezündete Röhre ihren
Durchlässigkeitszustand unabhängig vom Potential an ihren Gittern festhält, so daß eine einmal
auftretende Belegungsspannung nicht gleich wieder verschwindet. Allerdings ist für eine Schaltung,
die mit Gasröhren arbeitet, eine besondere Einrichtung zur Löschung dieser Röhren vorzusehen.
Mit Rücksicht auf die schaltungstechnisch ins einzelne gehende Darstellung der Schaltstufen A1
bis A3 in der Fig. 2 sind hier feste Potentiale angegeben.
Als Markierpotentiale sind für die Betriebszustände »markiert« und »nicht markiert«
die Potentiale Erde und — mV vorgesehen. Entsprechend ist auch das Startpotential gewählt, bei
dem ebenfalls zwei Betriebszustände unterschieden werden. Im Ruhezustand erhält der Wähler das
Potential —10 V. Der Anlaßreiz wird durch das Potential Erde bewirkt. Den Gittern der Röhren
Ri bis R 3 wird im Ruhezustand das als Sperrspannung
wirkende Potential —10 V zugeführt, und zwar einerseits über die Markierkontakte iso
mibism3 und Steuerklemmen vS"2 sowie andererseits
über die Gitterwiderstände Wg. An den als Speicherschaltung wirkenden Kondensatoren C 2
und C 3 liegt beiderseits das Potential —10V,
und zwar einerseits über die Gitterwiderstände Wg und andererseits über den zugehörigen Markier-
kontakt mi ... »3, Damit sind die Kondensatoren
im Ruhezustand ungeladen. An die Kondensatoren C 2 und C 3 sind noch die Widerstände W 4 und
W 5 angeschlossen, welche zur Entladung der beiden Kondensatoren nach der Benutzung des
Wählers und Rückkehr in seine Ruhelage dienen. Wird nun einer der Maxkierkontakte m-1 bis
bzw. der Startkontakt st umgelegt, so erhalten, die betreffenden Kondensatoren von ihrer einen Seite
ίο her Erdpotential, das ihre Aufladung und damit die Abgabe einer kurzzeitigen Steuerspannung an
die Steuerklemme >$Ί bewirkt. Dies ist gleichbedeutend mit einer kurzzeitigen Entriegelung des
an die Steuerklemme Sx angeschlossenen Gitters. Den Gittern sind noch die Begrenzungswiderstände
Wb vorgeschaltet, welche in bekannter Waise dafür sorgen, daß bei Brennen einer Röhre
der Gitterstrom eine bestimmte zulässige Grenze nicht überschreitet.
Soll in der Schaltung verhindert werden, daß mehrere Röhren gleichzeitig brennen, was durch
eine nacheinander erfolgende Markierung eventuell möglich wäre, so kann man dies zweckmäßig durch
einen Vorwiderstand erreichen, welcher in den Entladungsstromkreisen sämtlicher Röhren liegt.
An einem solchen Widerstand tritt dann bei Brennen einer Röhre ein Spannungsabfall auf,
weicher die den Röhren zugeführte Betriebsspannung Ua auf die Brennspannung und damit unter
die Zündspannung absenkt, so daß keine weitere Röhre gezündet werden kann. Zweckmäßig legt
man diesen Widerstand in eine allen Röhren gemeinsame Kathodenzuleitung, da dann bei Brennen
einer Röhre die zugehörige Kathode in ihrem Potential angehoben wird und infolgedessen zusätzlich
noch die Potentialdifferenz zwischen Gitter und Kathode der Röhren vergrößert wird.
Im Falle der Fig. 2 ist vor die Kathodenwiderstände Wi bis W 3 der gemeinsame Vorwiderstand
Wv geschaltet, der die vorstehend geschilderte Aufgabe übernimmt. Zur Löschung einer
brennenden Röhre ist der Löschkontakt I vorgesehen, welcher bei seinem öffnen den Entladungsstromkreis
für alle Röhren auftrennt. In der Fig. 3 ist ein S-uchwähter dargestellt, der
ebenfalls drei SchaltstufenAι bis ,A3 enthält.
Diese drei Schaltstufen sind in gleicher Weise wie die Schaltstufen des Suchwählers gemäß Fig. 2
aufgebaut. Die Schaltung nach Fig. 3 weist jedoch die Besonderheit auf, daß man hier relativ freizügig
in der Wahl der Potentiale zur Markierung und zum Start des Wählers ist. Von diesen Potentialen
ist lediglich die Bedingung einzuhalten, daß der Übergang vom Betriebzustand »nicht markiert«
auf »markiert« sowie vom Ruhezustand zum Anreiz durch einen in positiver Richtung verlaufenden
Potentialsprung dargestellt wird. Die «absolute Höhe der Potentiale spielt dabei keine Rolle.
Wie in den· vorhergehenden Ausführungsbeispielen müssen Start- und Markierpotential nur in gleicher
Größenordnung liegen bzw. gleich sein.
Die Freizügigkeit in der Wahl der Potentiale gestattet es, das im Ruhezustand der Markierkontakte
mi bis Ot3 und des Startkontaktes st den
Schaltstufen zugeführte Potential höher als beim vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
zu wählen. Es ist in der Schaltung nach Fig. 3 Erde vorgesehen. Für die Schaltung gemäß Fig. 2
wäre dies Potential unbrauchbar, da dann die Röhren bereits im Ruhezustand des Wählers entriegelt
sein würden.
Um von den für die Steuerung der Gasröhren Ri bis R3 erforderlichen Potentialen unabhängig
zu sein, sind die Steuerklemmen 6" 1 und S2 und
damit die Gitter der Röhren Ri bis R 3 gleichspannungsmäßig
gegenüber dem Markier- und Startpotential abgeriegelt. Dies wird einerseits von den durch die Funktion des Wählers bedingten
Kondensatoren C 2 und C 3 (Speicherschaltungen) und andererseits von den EmtkopplungskondensatorenCo
bis Cg bewirkt. In bezug auf die Steuerklemmen5"i hat sich damit gegenüber den
vorauf beschriebenen Schaltungen nichts geändert. An Steuerklemmen·>y2 ist jedoch eine besondere
Schaltung vorgesehen, welche dafür sorgt, daß bei Zuführung des Markierpotentials (hier +20 V)
dieses in dem Augenblick an die betreffende Steuerklemme S2 gelangt, wenn das Startpoten^
tial (ebenfalls +20 V) eingeschaltet wird. (Bei den vorauf behandelten Schaltungen gemäß Fig. 1
und 2 lag das Markierpotential bei Umlegen eines der Markierkontaktem 1, m2... ständig an der
betreffenden Steuerklemme ,S"2. Im Falle einer
Schaltung gemäß Fig. 3 ist die ständige Zuführung des MarkierpO'tentials jedoch durch die Kondensatoren
Cy bis C 9 verhindert.)
Den Kondensatoren C7 bis Cg ist je eine aus
Widerstand und Gleichrichter bestehende Koinzidenzschaltung vorgeschaltet. Es sind dies die
Widerstände W 7 bis Wg und die Gleichrichter G 7
bis Gg.
Diese Koinzidenzschaltung gibt an ihrem Abgriff, der über den Kondensator Cy ... Cg an die
zugehörige Steuerklemme*.S* 2 gelegt ist, nur dann
eine Steuerspannung ab, wenn ihr von beiden Seiten, also über den Widerstand Wy ... W-g und
über den Gleichrichter Gy ... Gg eine Spannung
zugeführt wird. Dies ist der Fall, wenn einer der Markierkontakte m ι bis m 3 und der Startkontakt
st umgelegt werden. Über einen umgeschalteten Markierkontakt m 1 ... W3 wird dem betreffenden
Widerstand Wy ... Wg ein Potential von
+ 20 V zugeführt, das aber über den betreffenden Gleichrichter Gy ... Gg kurzgeschlossen wird,
solange sich der Startkontakt st in der gezeichneten Ruhelage befindet, da in diesem Zustand der
betreffende Gleichrichter durchlässig ist und den Abgriff der Koinzidenzschaltung auf dem über den
Startkontakt zugeführten Erdpotential festhält, das ursprünglich durch den sich vorher in der Ruhelage
befindenden Markierkontakt an dieser Stelle hergestellt wurde. Bei Umschaltung des Startkontaktes
st wird jedoch die Kurzschluß wirkung des betreffenden Gleichrichters Gy ... Gg aufgehoben.
Infolgedessen entsteht mit Umschalten des Startkontaktes st nicht nur an der betreffenden
Steuerklemme 6" ι, wie zu den vorauf gehenden
Schaltungen beschrieben, eine Steuerspannung in Form eines kurzzeitigen, positiven Spannungssprunges,
sondern in diesem Falle auch an der dem umgeschalteten Markierkontakt zugeordneten
Steuerklemmeivira, da nunmehr am Abgriff der betreffenden
Koinzidenzschaltung das Potential von Erde auf +20V (über den umgeschalteten Markierkontakt
zugeführt) umspringt und somit den
ίο zugehörigen Entkopplungskondensator Cy ... Cg
auflädt, welcher damit eine impulsartige Steuerspannung an die zugehörige Steuerklemme 5*2 abgibt.
Es erhalten somit nur die Steuerklemmen 5" ι
und S2 derjenigen Schaltstufe ^41 ... Aj1 eine
Steuerspannung, welche dem betreffenden Markierkontakt zugeordnet ist, so daß nur die zugehörige
Röhre R1 ... R 3 zündet und infolgedessen an
ihrem Ausgang B1 ... B 3 eine Belegungsspannung
abgibt.
In der Schaltung nach Fig. 3 ist eine besondere
Einrichtung zur sicheren Verhinderung des gleichzeitigen Brennens zweier Röhren vorgesehen. Die
Röhren R1 bis R3 enthalten je ein besonderes
Schirmgitter E. Diese Schirmgitter der drei Röhr·
ren sind in Parallelschaltung an die Anode einer Hilfsröhre Rh gelegt, welche bei Zündung einer
der Röhren R1 bis R 3 ebenfalls gezündet wird
und damit das über ihren Anodenwiders tand Wh den Schirmgittern E zugeführte Erdpotential auf
die Brennspannung (bezogen auf ·—60 V) der als Stromtor ausgebildeten Hilfsröhre Rh absenkt.
Damit sind sämtliche in der Schaltung nicht brennenden Röhren über ihr Schirmgitter E verriegelt.
Die Zündung der Hilfsröhre Rh erfolgt mit Hilfe des Transformators· T, dessen eine Wicklung
an einen in der gemeinsamen Anodenzuleitung der drei Röhren R1 bis R 3 liegenden Anodenwiderstand
Wa angeschlossen ist. An diesem Widerstand tritt bei Zündung einer der Röhren R1
bis i?3 ein in negativer Richtung verlaufender Spannungssprung auf, der durch den Transformator
Γ infolge seiner entsprechenden Wicklung in einen positiven Spannungssprung verwandelt wird.
Über die zweite Wicklung des Transformators T
wird der Röhre Rh normalerweise eine Sperrspannung von —70 V zugeführt, welche die Röhre
im Ruhezustand gesperrt hält. Der bei Zündung einer der Röhren R1 bis R 3 entstehende positive
Spannungssprung in der zweiten Wicklung des Transformators T entriegelt jedoch die Röhre Rh
und bewirkt somit deren Zündung.
Die Löschung der in der Schaltung gemäß Fig. 3 brennenden Röhren erfolgt mittels ausreichend
hoher, negativer Impulse, die einerseits über die Klemme K1 den Anoden der Röhren R1
bis i?3 und andererseits über die Klemme K 2 der Anode der Röhre Rh zugeführt werden. Der der
Klemme K 2 zugeführte negative Impuls muß zeitlich den der Klemme K1 zuzuführenden Impuls
überdauern, da dieser letztere Impuls durch die Wirkung des Transformators T umgepolt wird und
somit eine Entriegelung der Röhre Rh bewirkt. Diese Entriegelungs spannung muß verschwunden
sein, bevor der der Klemme K 2 zuzuführende Impuls beendet ist, damit die Röhre Rh sicher gelöscht
wird.
In der Fig. 4 ist eine Auswahlschaltung dargestellt,
in welcher der erfindungsgemäße Suchwähler verwendet werden kann. Dieser ist hier nur als
Blockschaltung D dargestellt. Seine Klemmen tragen die gleichen Bezeichnungen wie die Wählerschaltung
gemäß Fig. 3, so daß diese Schaltung ohne weiteres in die Blockschaltung D eingesetzt
werden kann, da die in der Schaltung gemäß Fig. 4 erforderlichen Potentiale entsprechend gewählt
sind.
In dieser Schaltung sind die drei Einrichtungen Fi1 F 2 und F 3 vorgesehen, welche durch den
erfindungsgemäßen Suchwähler ausgewählt werden
können. Diese drei Einrichtungen sind je über einen Widerstand W10, Wn, W12 mit einer
Schaltstellei74 verbunden, welche wahlweise zu
einer dieser drei Einrichtungen F1 bis·J7 3 durchgeschaltet
werden kann. Die Herstellung der Verbindung erfolgt von der Schaltstellei74 aus durch
Abgabe eines Startpotentials von +20 V an die
Startklemme X des Suchwählers D. Der Suchwähler wählt daraufhin die erste von denjenigen
der drei EinrichtungenFi bis F3 aus, von
welcher er ein Markierpotential von +20 V erhält. Durch dieses Markierpotential kann beispielsweise
der Freizustand der betreffenden Einrichtung F ι .. . F 3 dargestellt werden. Mit der Auswahl
der -betreffenden Einrichtung gibt die zugehörige Schaltstufe des Suchwählers D an ihrem
zugehörigen Ausgang Bi . . . B 3 ein Belegungspotential ab, welches den zugehörigen· der drei
Gleichrichter G10 bis G 12 sperrt. Die drei Gleichrichter
G10 bis G12 bilden mit den Widerständen
Wio bis W12 Koinzidenzschaltungen, welche nur
dann eine Übertragung von der Schaltstellei74 zu
einer der Einrichtungen F1 bis F 3 gestatten, wenn
der betreffende Gleichrichter G10 ... G12 gesperrt
ist. Auf diese bekannte; Wirkungsweise der Koinzidenzschaltungen, die hier angewandt wird, braucht 10s
in diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen zu werden, da dies mit der Erfindung nichts zu tun
hat. Die von den Einrichtungen F1 bis F 3 einerseits
zu den Ausgängen Bi bis B 3 und andererseits
zu den Markierklemmen; Mi bis M 3 führenden
Leitungen sind je mit den entsprechenden Leitungen anderer Einrichtungen in jeweils einer
Vielfachschaltung V,ι und V2 zusammengefaßt.
Diese Vielfachschaltungen sind erforderlich, da nur dann in sinnvoller Weise von einem Auswahl-Vorgang
unter sich als »frei« meldenden Einrichtungen gesprochen werden kann. In dem einen
Vielfach V1 tritt das Belegtpotential (Erde) und
in dem anderen das Freipotential (+20 V) auf. Über die beiden Vielfachschaltungen sind dann
die Einrichtungen F1 bis F3 noch von weiteren
Schaltstellen über andere Wähler erreichbar.
Für die Löschung der in dem Suchwähler D brennenden Gasröhren ist eine besondere Schaltung
vorgesehen; diese enthält die Hochvakuumröhre R, welche normalerweise durch die Gitter-
vorspannung Uv in gesperrtem Zustand gehalten wird. Die Röhre R kann durch einen ihrer Kathode
zuzuführenden negativen Impuls geöffnet werden. Dies erfolgt bei Rückstellung des· Startkontaktes st
in der Schaltstellei74. Dies sei gleichbedeutend mit
dem Befehl, eine hergestellte Verbindung zwischen der Schaltstellei74 und einer der Einrichtungen
Fi bis .F 3 auszulösen. Nach Rückstellung des
Kontaktes st kann sich der Kondensator C12, welcher vorher durch das Startpotential +20 V
aufgeladen war, über die Widerstände W13 und W14 entladen. Dabei entsteht an dem Kathodenwiderstand
W14 der Röhre R ein negativer Spannungssprung,
welcher die Röhre durchlässig macht und einen Stromstoß in der Primärwicklung des
Transformators T hervorruft. Dieser Stromstoß wird mit entsprechender Polarität von den beiden
Sekundärwicklungen des Transformators. T über die gleichepannungsentkoppelnden Kondensatoren
ao Cio und Cn den KlemmenKi und K2 zugeführt,
wo er als negatiyer Impuls in der Weise wirkt, wie dies in der entsprechenden Stelle zu
Fig. 3 beschrieben ist.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Elektronischer Suchwähler zur Bezeichnung jeweils der ersten durch eine gegebene Reihenfolge bestimmten Einrichtung von einer Mehrzahl gleich- oder verschiedenartiger Einrichtungen, die durch ein Markierpotential gekennzeichnet sind, auf einen Anreiz hin, dadurch gekennzeichnet, daß den Einrichtungenmit Entladungsröhren bestückte Schaltstufen zugeordnet sind, denen die Einrichtungen das Markierpotential übermitteln,- wodurch auf den Anreiz hin mittels einer bei allen Schaltstufen gleichzeitig erfolgenden Potentialprüfung von den zur Bezeichnung einer Einrichtung vorgesehenen Entladungsröhren dadurch eine einzige ohne von der Lage der Schaltstufe im Wähler abhängige Verzögerung gezündet wird, daß jede mit Markierpotential versehene Schalt-stufe durch eine zwischen den einzelnen Schaltstufen angeordnete Steuerschaltung bei jeder in der Bezeichnungsreihenfolge folgenden, ebenfalls mit Markierpotential versehenen Schaltstufe den Bezeichnungsvorgang verhindert, so daß stets nur die in der Bezeichnungsreihenfolge erste markierte Einrichtung bezeichnet wird.
- 2. Elektronischer Suchwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eineKette von je einer Einrichtung zugeordneten Schaltstufen (Ai... A 4) vorgesehen ist, die je zwei Steuerklemmen (Si1 S2) besitzen, von denen die eine (6*2) an. eine das Markierpoten.-tial (Um) übertragende Zuleitung (Zi ... Z 4) und die andere (S 1) an eine Speicherschaltung (C 2 ... C 4) angeschlossen ist, welcher über Richtleiter (Gi ... G6) das Startpotential (Us) und das Markierpotential (Um) derjenigen Einrichtungen, welche den jeweils vorhergehenden Schaltstufen zugeordnet sind, zugeführt werden, wobei die Speicherschaltung (C2 ... C4), deren Fassungsvermögen auf die Speicherung jeweils eines einzigen der beiden Potentiale beschränkt ist, nur im Augenblick der Einspeicherung eine Steuerspannung an die zugehörige Steuerklemme (Si) liefert und jede Schaltstufe (Ai ... A4) an ihrem Ausgang (Bi ... .B4) nur daran eine Belegungsspannung zur Auswahl der zugehörigen Einrichtung abgibt, wenn auch der anderen Steuerklemme (S2) eine Steuerspannung zugeführt wird, welche durch das Markierpotential (Um) dar-· (gestellt ist.
- 3. Suchwähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufen (A 1 ... A 3) aus Entladungsröhren (i?i ... 2? 3) mit je zwei Gittern und je einem Kathodenwiderstand (JVi ... Wz) bestehen, wobei die Steuerklemmen (Si, S2) an die Gitter und die Ausgänge (B ι ... B 3) an die Kathodenwiderstände angeschlossen sind.
- 4. Suchwähler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung aus einem Kondensator (C 2 ... C 4) besteht.
- 5. Suchwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit der Speicherschaltung (C 2 ... C 4) verbundene Steuerklemme (S 2) über einen zur Gleichspannungsentkopplung dienenden· Kondensator (Cy .. .Cg) an den Ausgang einer Koinzidenzschaltung angeschlossen ist, der einerseits das Markierpotential und andererseits das Startpotential zugeführt werden.
- 6. Suchwähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzschaltung aus der Reihenschaltung eines Widerstandes (JVy .. .Wg) und eines Gleichrichters (Gy... Gg) besteht, wobei dem freien Ende des Widerstandes das Markierpotential und dem freien Ende des Gleichrichters das Startpotential zugeführt werden und die Verbindungsstelle von Widerstand und Gleichrichter über den entkoppelnden Kondensator (C 7... C 9) an die zugehörige Steuerklemme (S 2) angeschlossen ist.
- 7. Suchwähler nach einem der Ansprüche 3 bis 6 in Anwendung auf Gasröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenwiderstände (Wi... W 3) an einen gemeinsamen Vorwiderstand (JVv) gelegt sind.
- 8. Suchwähler nach einem der Ansprüche 3 bis 6 in Anwendung auf Gasröhren, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Entladungsstromkreisen sämtlicher Röhren (i?i . .. i?3) ge- lao meinsamer Widerstand, insbesondere Anoden widerstand(Wa), vorgesehen ist, von dem im1 Falle der öffnung einer Röhre ein Impuls abgeleitet und einer Hilfsröhre (Rh) zwecks Zündung dieser Röhre zugeführt wird, die über einen Anodenwiderstand (Wh) gespeist wird, dessenanodenseitiges Ende mit Schirmgittern (E) sämtlicher in den Schaltstufen (Ai ... As) vorgesehener Röhren verbunden ist.
- 9. Suchwähler nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Löschung von brennenden Röhren ein Austastimpuls dem Anodenwiderstand (Wh) der Hilfsröhre (Rh) und dem gemeinsamen Anodenwiderstand (Wa) zugeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften·: »Funktechnik«, 1954, S. 240 bis 242; »Philips' Technische Rundschau«, Jg. 15 (1954), S. 321 bis 336.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609576/166 T. 56 (609 773 1.57)
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Cited By (1)
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Non-Patent Citations (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088555B (de) * | 1959-07-11 | 1960-09-08 | Telefonbau | Freiwahlschaltung nach dem Prinzip der Anschaltung mehrerer parallel-geschalteter negativer Widerstaende |
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