DE1562119B2 - Schaltungsanordnung fuer eine zuteileinrichtung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine zuteileinrichtung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
I 562 119
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Schaltungen in einer identifizierenden Zeitlage vom dadurch irgendeine andere angesteuerte Schaltung
Zeitpunkt Π bis zum Zeitpunkt T4 nach Fig. 2 an. anzusprechen und aktiv zu werden. Wenn beispiels-
Eine Leitungsschaltung wird dann angesteuert, wenn weise die pnpn-Diode 108 leitend wird, dann ist die
eine Markierung an einer Ausgangsleitung auftritt, Schaltung 112 angeschaltet, die UND-Schaltung 113
beispielsweise an der Leitung 92. Es ist also Aufgabe 5 ist vorbereitet, und die Schaltung 112 geht in den
der Schaltung nach Fig. 1, aus vielen Leitungsan- aktiven Schaltzustand über, wodurch an der Klemme
schlußschaltungen eine freie auszuwählen. Dies ge- 114 ein Signal auftritt,
schieht auf folgende Art und Weise: In dem Zeitpunkt Γ2 nach Fig. 2, 250 με nach
Eine reguläre Anforderung bewirkt eine Aktivie- dem Zeitpunkt Tl, wird die Zeitschaltung 99 aktiv
rung der Eingänge 93 c und 93 b der UND-Schaltung io und legt ein Potential an die Leitung 115 an, durch
94. In der Zeitlage, in der ein Verbindungsweg zu das die zweiten Eingangsklemmen aller UND-Schaleiner
Leitung herstellbar ist, aktiviert die Zuteilein- tungen der Gruppe 111 aktiviert werden. In diesem
richtung 91 den Eingang 93 c, und infolgedessen wird Zeitpunkt kann eine von zwei verschiedenen Andie
UND-Schaltung 94 leitend. Die UND-Schaltung nahmen zutreffen. Entweder kann die angesteuerte
94 und die ODER-Schaltung 95 befinden sich im 15 Schaltung die angeforderte Schaltfunktion nicht ausleitenden
Schaltzustand, und dadurch entsteht ein üben, weil sie nicht zugelassen ist. Beispielsweise
Fortschalteimpuls von der Dauer des Zeitlagenimpul- kann für einen einen Anruf tätigenden Teilnehmer
ses. Im Zeitpunkt Tl nach Fig. 2 schaltet die Vor- die Herstellung einer Fernverbindung nicht zugederflanke
des Fortschalteimpulses eine Zeitschaltung lassen sein. In diesem Falle erscheint ein entspre-97
nach Fig. 1 auf die Dauer von 6ms ein, damit 20 chendes Klassenkennzeichen an der Leitung 116.
die Zuteileinrichtung innerhalb dieser Zeitspanne Wenn die UND-Schaltung 94 in den leitenden Schaltwirksam
werden kann. Im Zeitpunkt Tl wird auch zustand übergeht, dann tritt Koinzidenz der Markieeine
Zeitschaltung 99 durch den Ausgangsimpuls der rungen an den Eingängen der UND-Schaltung 117,
UND-Schaltung 94 wirksam, die eine Zeitspanne von die ebenfalls in den leitenden Schaltzustand übergeht
250 μβ bestimmt. An die Klemme 103 kann eine wei- 25 und dadurch die Leitung 118 markiert, auf. Dadurch
tere Einrichtung angeschlossen werden, die etwa vor werden aber alle UND-Schaltungen in der Gruppe
der Zuteileinrichtung nach F i g. 1 wirksam werden 111 gesperrt. Wenn diese Sperrmarkierung anliegt,
soll. In der bereits zitierten deutschen Patentanmel- können keine weiteren Schaltvorgänge ablaufen,
dung mit dem Aktenzeichen St 22 885 VIII a, Wenn der Teilnehmer jedoch zur Herstellung von
21 a3, 38 ist beispielsweise beschrieben, daß das an 30 Ferngesprächsverbindungen berechtigt ist, dann ist
dieser Klemme 103 auftretende Signal einen Verbin- die Leitung 116 in der Zeitlage, in der die Zeitschaldungssatz
abschaltet. tung 99 Markierspannung an die Leitung 115 anlegt,
Die Schaltung nach F i g. 1 macht zunächst den nicht markiert. Daher befindet sich die UND-Schal-Versuch,
eine Schaltung in einer bestimmten Gruppe tung 117 im Sperrzustand, und die UND-Schaltungen
der Schaltungen 90 anzusteuern. Die Gruppe wird 35 111 sind nicht gesperrt. Demzufolge ist die UND-durch
einen Ringzähler 105 ausgewählt, die ange- Schaltung 113 leitend. Die Zeitspanne vom Zeitsteuerte
Schaltung wählt sich selbst aus. Wenn der punkt Tl bis zum Zeitpunkt Tl reicht daher aus,
Ringzähler 105 beispielsweise vor dem Zeitpunkt T1 auf der Leitung 116 ein Markierkennzeichen für die
in seiner Stellung 1 war, dann werden die Schaltun- Klassenzugehörigkeit des Teilnehmers wirksam wergen
der Gruppe 1 über eine Gruppenansteuerleitung 4° den zu lassen.
106 in der Zeitspanne von Zeitpunkt Tl bis zum In der Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten Γ 3
Zeitpunkt Γ 2 angesteuert. Wenn keine von den und Γ 4 erfolgt eine Entscheidung über eine Weiter-Schaltungen
90 aktiv ist, dann tritt zwischen den Lei- schaltung der Verbindung oder deren Unterbleiben,
tungen 106 und 107 ein derartiger Potentialunter- je nachdem, ob die angesteuerte Schaltung alle die
schied auf, daß eines von den an die beiden Leitun- 45 von ihr angeforderten Schaltfunktionen erfüllt oder
. gen 106 und 107 angeschlossenen Durchbruchschalt- nicht erfüllt. Die Zuteileinrichtung 91 wird durch
elementen, von denen eines mit 108 bezeichnet und einen asymmetrischen Multivibrator 120 weitergeals
pnpn-Diode dargestellt ist, durchschaltet und lei- steuert, der eine Ausgangsspannung mit dem in
tend wird. Dieser Schaltvorgang hängt nur vom Zu- F i g. 2 mit 121 bezeichneten zeitlichen Verlauf liefall
ab. Nach der Durchschaltung einer pnpn-Diode 50 fert. Die Impulszeitlage von 1,6 ms Dauer liegt wähverschwindet
der Potentialunterschied zwischen den rend einer ganzen Pulsperiode 122 am Ausgang der
Leitungen 106 und 107, und es kann deshalb keine Fortschalteeinrichtung 120 für die Zuteileinrichtung
weitere von den parallelgeschalteten pnpn-Dioden in 91 an. Wenn die UND-Schaltung 94 am Beginn der
den leitenden Schaltzustand übergehen. Zeitlage im Zeitpunkt Π leitend ist, wird eine Kipp-Diese
Vorgänge vollziehen sich in dem Zeitpunkt 55 schaltung 123 in ihren Schaltzustand 1 gekippt. Die
Tl. Wie in Fig. 2 bei 109 angegeben, schaltet die angeforderte Zuteilfunktion tritt in dem relativ lang-Zeitschaltung
97 das von der Batterie B1 herrüh- dauernden ersten Teil 125 der Pulsperiode zwischen
rende Potential von —18 V von der allen Schaltun- den Zeitpunkten Tl und Γ3 auf. Wenn eine Schalgen
90 gemeinsamen Ansteuerleitung 110 ab. Wenn tung mit Erfolg angesteuert worden ist, dann gibt sie
der Ringzähler 105 beispielsweise in seiner Stellung 1 60 ein Rücksignal an die Leitung 126 und kippt dadurch
steht, dann liegt von der Batterie Bl her ein Poten- die Kippschaltung 123 in den Schaltzustand 0 zutial
von —18 V an der Gruppenansteuerleitung 106 rück.
an, um irgendeine Schaltung in der Gruppe 1 anzu- Wenn die Anschaltung einer Schaltung in der Zeitsteuern
und aktiv zu machen. Dies bewirkt, daß eine spanne zwischen den Zeitpunkten Π und T 3 jedoch
nach Zufall ausgewählte von den Schaltungen 90 in 65 keinen Erfolg hatte, dann erscheint auch kein Signal
der Gruppe 1 aktiv wird und eine, 113, von den an der Leitung 126, und die Kippschaltung 123 wird
UND-Schaltungen der Gruppe 111 vorbereitet. Wenn nicht zurückgekippt, sie verbleibt daher im Schaltdie
ausgewählte Schaltung aktiv wird, hindert sie zustand 1. In Fig. 1 ist durch die Diode 129 symbo-
lisch angedeutet, daß der relativ kurzdauernde letzte Teil 128 der Fortschalteimpulsperiode zwischen den
Zeitpunkten Γ 3 und Γ 4 für die Zuteileinrichtung die UND-Schaltung 130 in den leitenden Schaltzustand
versetzt. Es tritt daher Koinzidenz des Impulses 128 mit dem von der Kippschaltung 123 in deren Schaltzustand 1 ausgehenden Signal an der UND-Schaltung
130 auf, und diese wird leitend. Dadurch tritt an der Leitung 131 ein Markierpotential (»geht nicht«) auf.
Dieses Signal kann weitere Schaltvorgänge auslösen, beispielsweise kann der aufgebaute Verbindungsweg
zu dem Verbindungssatz zurückgeschaltet werden, von dem er bei Markierung der Klemme 103 abgetrennt
worden ist.
Der Ringzähler 105 wird am Ende einer Zeitlage schrittweise weitergeschaltet. Dies erfolgt an der
Rückflanke 133 im Zeitpunkt Γ4 nach Fig. 2; die
Fortschalteeinrichtung 134 erzeugt einen Impuls 135, und dieser steuert den Zähler 105 um einen Schritt
weiter. Unter den angenommenen Bedingungen, bei denen der Ringzähler vorher auf dem Schritt 1 stand,
wird das Potential --18 V von der Gruppenansteuerleitung
106 abgetrennt und an eine andere Gruppenansteuerleitung 136 angelegt. Wenn eine Schaltung in
der Gruppe 1 schon in den Aktivzustand übergegangen ist, dann verhindert das an der gemeinsamen
Leitung 107 anliegende (O-)potential, daß eine Schaltung in der Gruppe 2 aktiv werden kann. Wenn andererseits
keine Schaltung in der Gruppe 1 in den Aktivzustand übergegangen ist, dann versucht eine
Schaltung in der Gruppe 2 auf Grund des an der gemeinsamen Leitung 107 anliegenden Potentials aktiv
zu werden. Wenn nun eine Schaltung in der Gruppe 2 aktiv wird, dann bereitet sie eine nicht gezeigte UND-Schaltung
aus der Gruppe 111 vor, kippt sie selbst in den aktiven Schaltzustand und erniedrigt dadurch
das an der gemeinsamen Leitung 107 anliegende Potential so weit, daß keine weitere Schaltung aktiv
werden kann.
Im Zeitpunkt T 5 spricht die Zeitschaltung 97 an und legt ein Potential von —18 V von der Batterie
B1 her an die gemeinsame Ansteuerleitung 110, über
die eine jede von den Schaltungen 90 ansteuerbar ist. Wenn eine von diesen Schaltungen aktiv geworden
ist, dann sinkt das an der gemeinsamen Leitung 107 anliegende Potential ab, so daß keine weiteren Schaltvorgänge
auftreten. Wenn aber keine von den Schaltungen 90 aktiv ist, dann bleibt das Potential an der
gemeinsamen Leitung 107 in voller Höhe weiter bestehen, so daß eine jede andere von den Schaltungen
90 nun versucht, aktiv zu werden.
Wenn beispielsweise alle Schaltungen 90 in den Gruppen 1 und 2 belegt sind und daher keine von
ihnen ansprechen kann, dann schaltet der Impuls 135 den Ringzähler 105 auf den Schritt 2, es erfolgt
wieder nichts weiter. Im Zeitpunkt T 5 liegt Spannung an der gemeinsamen Ansteuerleitung 110, und
die zwischen den gemeinsamen Leitungen 110 und 107 bestehende Potentialdirferenz bewirkt, daß eine
von den pnpn-Dioden 108 leitend wird. Dann wird eine von den freien Schaltungen 90 aktiv und versetzt
das an der gemeinsamen Leitung 107 anliegende Potential herab, um die anderen Schaltungen daran
zu hindern, ebenfalls anzusprechen.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Verkehr über alle Gruppen verteilt werden muß,
bevor irgendeine Schaltung ein zweites Mal angesteuert werden kann. Daher kann keine einzelne gestörte
Schaltung den Ausfall der ganzen Anlage verursachen. Dieser Vorteil wird durch eine ausführliche
Beschreibung der Funktion einer von den untereinander völlig gleichartig ausgebildeten Schaltungen
90 verständlich.
In einer jeden von den Schaltungen 90 ist ein elektronisches Schaltelement mit definierter Durchbruchsspannung
zwischen die gemeinsamen Steuerleitungen 107 und 110 und zwischen die gemeinsame Leitung
ίο 107 und eine Gruppenansteuerleitung 106 geschaltet.
Dieses Schaltelement ist als pnpn-Diode 108 dargestellt. In Reihe mit einer jeden pnpn-Diode ist ein
als elektronischer Schalter wirkender npn-Transistor 142 geschaltet. An dem Transistor 142 liegt über
verschiedene Widerstände eine Vorspannung an, die ihn für gewöhnlich sperrt. Der Ohmsche Widerstand
Rl stellt eine hohe Widerstandsbelastung für den Kollektor des Transistors 142 und für die pnpn-Diode
108 dar. Alle elektronischen Schalter 108 sind
ao an die gemeinsame Steuerleitung 110 angeschlossen, doch sind sie voneinander durch Dioden 143 getrennt.
Mit der Basiselektrode des Schalttransistors 142 ist ein pnp-Transistor 145 verbunden, der als Steuerelement
für die Gleichstrom-Schaltfunktion des Transistors 142 wirkt. Wenn beispielsweise die über die
UND-Schaltung 113 angesteuerte zugeordnete Einrichtung frei ist, dann markiert sie die Leitung 146
an der Klemme 114, und der Gleichstromschalter 142 wird dadurch geschlossen; wenn jedoch die zugeordnete
Einrichtung besetzt ist, dann markiert sie die Leitung 146 derart, daß der Gleichstromschalter 142
geöffnet wird.
Es sei nun angenommen, daß alle zur Gruppe 1 gehörenden Schaltungen frei und alle pnpn-Dioden
108, 150, 151 und 152 gesperrt seien. Alle Gleichstromschalter 142 sind demnach geschlossen. Ferner
sei angenommen, daß der Ringzähler 105 zuletzt auf Stufe η stehe und daß der Fortschalteimpuls 135 ihn
in die Stellung 1 weiterschalte. Die Zeitschaltung 97 ist stillgesetzt, und die gemeinsame Leitung 110 ist
spannungslos.
Wenn die Stufe 1 des Ringzählers 105 aktiv wird, dann liegt ein Potential von —18 V von der Batterie
B 2 her an der gemeinsamen Gruppenansteuerleitung 106 an. Da an der gemeinsamen Leitung 107 ein Potential
von +18 V von der Batterie B 3 her anliegt, liegt an einer jeden pnpn-Diode 108, 150, 151 und
152 eine Potentialdifrerenz von 36 V an. Die Gruppenleitungen 136 und 153 sind nicht markiert; an den
pnpn-Dioden der Gruppe 2 liegt daher kein Potential an. Daher können nur die zur Gruppe 1 gehörenden
Dioden 108, 150,151 und 152 versuchen, in den leitenden Schaltzustand überzugehen. Da kaum zwei
von den Dioden dieselben physikalischen Ansprech-Eigenschaften aufweisen, wird eine von ihnen vor
den anderen leitend werden.
Bevor eine Diode leitend wird, liegt an der gemeinsamen Leitung 107 ein Potential von etwa
+18V von der Batterie S3 her. Nachdem eine
Diode leitend geworden ist, wechselt das Potential an der Leitung 107 auf —18 V von der Batterie B 2 her,
so daß an der Leitung 107 annähernd Erdpotential anliegt. Die nicht leitend gewordenen Dioden 108
und 150 bis 152 können daher nicht leitend werden. Es kann also in jedem Zeitpunkt immer nur höchstens
eine einzige von den mit den Leitungen 106 und 107 verbundenen Dioden leitend werden. Sobald
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die pnpn-Diode leitend geworden ist, tritt an der Ausgangsleitung das um die verschiedenen Spannungsfälle
an den Ohmschen Widerständen verminderte Potential der Batterie Bl auf. Wenn also beispielsweise
die Diode 108 leitend wird, dann liegt an der Ausgangsleitung 92 das Potential von der Batterie
B 2 an. Später tritt dann in der Zeitlage zwischen den Zeitpunkten Tl und Γ 3 Koinzidenz mit dem
Ausgangssignal der Zeitschaltung 99 auf, und die UND-Schaltung 113 wird leitend, wenn sie nicht
durch ein von der Leitung 116 her anliegendes Sperrpotential auf Grund der vorliegenden Leitungskategorie
gesperrt ist. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 113 steuert die mit ihr verbundene Schaltung
an.
Auf Grund seiner Belegung markiert die zugeordnete Schaltung die Leitungen 126 und 146. Das an
der Leitung 126 auftretende Signal kippt die Kippschaltung 123 in den Schaltzustand 0 zurück. Das
Signal an der Leitung 146 versetzt den Gleichstrom-Schalter 142 in den nichtleitenden Schaltzustand.
Die Schaltung 112 ist nun als »eingeklinkt« beschrieben, weil die Diode 108 nicht wieder in den leitenden
Schaltzustand versetzt werden kann, solange das Potential zum Offenhalten des Schalters 142 an der
Leitung 146 bestehenbleibt. In der nächsten Zeitlage, in der die Gruppenleitung 106 markiert ist,
kann eine von den Dioden 150 bis 152 leitend werden, weil die zu ihnen gehörenden, dem Schalter 142
entsprechenden Schalter nun geschlossen sind.
Um zu verstehen, inwiefern die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung eine höhere Zuverlässigkeit
bietet als bisher bekannte Anordnungen, sei angenommen, daß die Diode 108 auf Grund ihrer physikalischen
Eigenschaften als erstere leitend werde, d. h., sie werde schon bei einem Größenwert des an
den Leitungen 106 und 107 anliegenden Potentials leitend, der noch nicht ausreicht, die anderen pnpn-Dioden
in den leitenden Schaltzustand zu versetzen. Ferner sei angenommen, daß die über die UND-Schaltung
113 angesteuerte Schaltung schadhaft sei, daß die Schaltungen 90 dem Ausgangssignal der Zeitschaltung
97 entsprechend aus- und eingeschaltet sei und daß der Ringzähler 105 und die Gruppenzuteilung
nicht vorgesehen seien. Schließlich sei noch angenommen, daß es sich um einen Tageszeitabschnitt
mit niedriger Verkehrsdichte handle, etwa um die frühen Morgenstunden in einer Fernsprechvermittlungsanlage.
Jedesmal, wenn die Zeitschaltung 97 aktiv wird, wird die Diode 108 leitend, und die über
die UND-Schaltung 113 angesteuerte schadhafte Schaltung funktioniert nicht. Ein jeder in diesem
Zeitabschnitt auftretende Anruf gelangt also immer wieder auf dieselbe schadhafte Schaltung, und diese
einzige gestörte Schaltung verursacht den Ausfall der gesamten Anlage.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung kann dieser Fehler nicht auftreten. Eine jede Gruppe
der Schaltungen 90 wird von dem Ringzähler 105 in einer festen Reihenfolge angesteuert. Daher muß wenigstens
eine Schaltung in jeder der η Gruppen angesteuert werden, bevor die Zuteileinrichtung eine
Schaltung in derselben Gruppe zum zweiten Mal ansteuern kann. Daher kann die bei dem niedrigen Potentialunterschied
leitend werdende pnpn-Diode nicht leitend werden, ausgenommen einmal während jeden Zählerdurchlaufs. Eine schadhafte Schaltung
wird nicht immer wieder angesteuert, während voll funktionstüchtige Schaltungen unbenutzt frei zur Verfügung
stehen.
Eine andere Ausführungsart der Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit derselben Wirkung ist
in F i g. 3 gezeigt, bei der eine Zählkette mit vielen Zählschritten vorgesehen ist, um ein Ansteuersignal,
das zur Auswahl einer von den zugeteilten Schaltungen dient, zu verteilen. Wenn die Intensität dieses
Steuersignals bei einem jeden Schritt der Kette um einen gewissen Abminderungsbetrag absinkt, dann
kann eine Schaltung vorgesehen werden, die entsprechend dem bei einem jeden Schritt auftretenden Potential
einen Auswahlschaltbefehl an die Zuteilstufen gibt.
An dem Schritt, an dem Koinzidenz einer freien anzusteuernden Schaltung mit einem Ansteuersignal,
das aus einem höheren Potential besteht als das für die anderen anzusteuernden freien Schaltungen, auftritt,
wird eine außenliegende Schaltung zugeteilt. Wenn diese Schaltung besetzt ist, deren zugeordnete
Zuteilerstufe das höchste Potential aufweist, dann ist sie nicht belegbar, und eine andere Schaltung wird
an derjenigen Zuteilerstufe zugeteilt, an der das nächsthöhere Potential als Ansteuersignal anliegt,
vorausgesetzt, daß diese Schaltung frei ist. Auf diese Weise wird das Ansteuersignal immer an eine
Kleinstanzahl von Schaltungen angelegt, und es wird eine Auswahl in einer vorgegebenen Reihenfolge getroffen,
so daß keine schadhafte Schaltung die ganze Anlage lahmlegen kann.
In F i g. 3 sind pnpn-Dioden und ein Ringzähler gezeigt, die zur Anschaltung einer freien von mehreren
nicht weiter gezeigten außenliegenden Schaltungen verwendbar sind, beispielsweise von Leitungsanschlußschaltungen.
Eine jede derartige Schaltung kann individuell an eine der Klemmen 209 angeschlossen
werden. Wenn eine solche Außenschaltung belegt ist, dann sendet sie ein Quittungssignal zu
einer von den Besetztklemmen 210 aus.
Die Zuteileinrichtung nach F i g. 3 enthält eine vielschrittige Kettenschaltung 161, eine Reihe von
bistabilen Kippschaltungen 162, die in F i g. 3 als pnpn-Dioden ausgebildet sind, und eine Reihe von
elektronischen Schaltern 163. Im Normalzustand befinden sich alle pnpn-Dioden bis auf eine im sperrenden
Schaltzustand. In Abhängigkeit von dem Aktivzustand der durch die leitende Diode zugeteilten
Schaltung schaltet die geschlossene Fortschaltekette um einen Schritt weiter.
Alle Zuteilerstufen sind untereinander gleich; in einer jeden ist ein Spannungsteiler mit einer elektronischen
bistabilen Kippschaltung in wenigstens einem Zweig derselben angeordnet. So besteht beispielsweise
in Stufe 1 der Spannungsteiler von der Batterie B 4 mit dem Potential von +18,5V aus den ohmschen
Widerständen 164 und 165, der Diode 116, der pnpn-Diode 167 und den Transistoren 168 und
169, von denen der zuletzt genannte an einem Potential von —18 V liegt. Wenn die Spannung erstmals
an die Schaltung angelegt wird, ist es ohne Bedeutung, ob die Fortschaltekette an einer bestimmten
Stufe die Fortschaltung beginnt.
Um die Zuteilerstufen zu einem Ring zu schließen, ist jeweils jede Zuteilerstufe mit der nächstfolgenden
an bestimmten Punkten mittels eines Kondensators und eines Widerstandes gekoppelt.
Erfindungsgemäß vermindert die Kettenschaltung 161 das Ansteuersignal an den bestimmten Punkten
11 12
nacheinander um einen gewissen Betrag. In F i g. 3 206', der Schalter 191 wird geöffnet, wie in F i g. 5
sind beispielsweise vier Stufen 170,171,172 und 173 gezeigt ist, die Diode 184 wird gesperrt. Das Erdpogezeigt.
Wenn beispielsweise in dem Potentialpunkt tential G 2 liegt am Kondensator 206 an und bewirkt
174 ein Ansteuersignal von 18 V auftritt, dann tritt eine Potentialänderung am Potentialpunkt 200. Der
am Potentialpunkt 175 ein Potential von 14 V und 5 Widerstand 164 begrenzt die Stromstärke, so daß
am Potentialpunkt 176 ein solches von 10 V auf. Es sich an der Leitung 185 ein die Ladung des Konkönnen
aber auch andere Potentialwerte verwendet densators 207 bewirkendes Potential einstellt. Die
werden. Wesentlich ist nur, daß die pnpn-Dioden so Kapazität des Kondensators 206 ist gegenüber jener
beschaffen sind, daß sie bei verschiedenen Durch- des Kondensators 207 so klein bemessen, daß der
bruchspannungen leitend werden. io Potentialwechsel am Potentialpunkt 200 dem an der
Die erste Zuteilerstufe 1 ist über einen Konden- Leitung 185 entspricht. Daher steigt das am.Poten-
sator 180 und einen ohmschen Widerstand 181 mit tialpunkt 200 herrschende Potential von —18 V, wie
der nächsten Stufe 2 verbunden, durch die die Schal- in Kurve A veranschaulicht, rasch auf den Wert von
tungspunkte 174 und 175 miteinander verbunden +4V an, und dann steigt es langsamer bis auf den
werden. In ähnlicher Weise sind alle Stufen mit Kon- 15 an der Leitung 185 anliegenden Potentialwert an.
densatoren und ohmschen Widerständen in nume- Das am Potentialpunkt 200 herrschende Potential er-
rischer Reihenfolge miteinander verbunden. Konden- reicht aber nicht den an der Leitung 185 anliegenden
sator 182 und Widerstand 183 verbinden den Schal- Dauerpotentialwert, denn beim raschen Potentialan-
tungspunkt 177 in der Stufe η mit dem Schaltungs- stieg vom Wert —18 V auf +4V wird eine pnpn-
punkt 174 in der Stufe 1, wodurch der Ring geschlos- 20 Diode leitend. In Kurve A ist der Durchbruchs-Span-
sen ist. nungswert durch den Übergang von der ausgezoge-
Zur Erklärung der Funktionsweise der Schaltung nen zur gestrichelten Spannungsverlaufskurve angewerden
am besten bestimmte Potentiale an bestimm- deutet. Wie in Kurve B angedeutet, steigt das Potenten
Punkten in der Schaltung angenommen. Es sei tial an der Leitung 185 langsam an, damit die pnpnzunächst
angenommen, daß sich die pnpn-Diode 184 25 Dioden nicht leitend werden,
in der Stufe η im leitenden Schaltzustand befinde. Wenn das Potential an den Potentialpunkt 177 in
in der Stufe η im leitenden Schaltzustand befinde. Wenn das Potential an den Potentialpunkt 177 in
Es fließt ein Gleichstrom von der Batterie 54 dem Stromkreis über den Kondensator 206 und die
über die Leitung 185, Widerstand 187, Dioden 188, Diode 188 den Wert 0 V erreicht hat, steigt das Po-
184, Transistoren 190, 191 zur Batterie B 5. Die tential an der am Potentialpunkt 204 liegenden BeTransistoren
190 und 191 befinden sich, im leitenden 30 legung des Kondensators 182 gegenüber dem Poten-Zustand,
und der Transistor 190 ist über den Wider- tial 0 V an der Erde G2 auf +18 V an. Dies bestand
192 vorgespannt, der Transistor 191 durch den wirkt, daß am Potentialpunkt 174 nach Fig. 3 ein
Widerstand 193 belastet, ohne daß am Potential- Impuls von +18V auftritt, wenn das Potential an
punkt 177 ein kennzeichnendes Potential auftritt. der Leitung 185 nach der Potentialverlaufskurve B
Dieses nimmt einen nur durch den Spannungsfall an 35 ansteigt. Da die Stufe 1 nach F i g. 3 die einzige Stufe
den Transistoren 190 und 191 größeren Wert als das des Zuteilers ist, die einen solchen Impuls von
von der Batterie B 5 gelieferte Potential von —18 V +18 V empfängt, geht die pnpn-Diode 167 in der
an. Am Kondensator 182 liegt eine Ladespannung Stufe 1 in den leitenden Schaltzustand über, bevor
von nahezu 18 V an, da seine eine Belegung an dem dies eine der anderen pnpn-Dioden tun kann. Der
Potential von —18 V von der Batterie 55 her und 40 Zuteiler hat also um einen Schritt in dem gewünschseine
andere Belegung über die Diode 194 an Erd- ten Sinne weitergeschaltet. Er kann nicht im entpotential
anliegt. Die pnpn-Diode 167 ist gesperrt wie gegengesetzten Sinne weiterschalten, weil der Konalle
anderen pnpn-Dioden mit Ausnahme der Diode densator 205 nicht geladen ist, wenn der Schalter
184, und daher fließt kein Strom durch die Wider- 191 geöffnet wird.
stände 165 und 183. Daher liegt an der Stelle 174 45 Es ist nun eine an die Klemme 209 angeschlos-
nahezu dasselbe Potential von etwa +4 V an wie an sene Schaltung zugeteilt. Wenn sie anspricht, sendet
der Leitung 185. sie ein Quittungssignal aus und markiert die Klemme
An Hand der F i g. 4 und 5, die Teilschaltpläne 210, der Schalter 169 wird geöffnet, der Zuteiler nach
aus F i g. 3 darstellen, wird verständlich, in welcher F i g. 3 macht einen Schritt weiter, und die pnpn-
Weise der Zuteiler in dem vorgeschriebenen Sinne 50 Diode 211 wird leitend,
weiterschaltet. Es sind Schaltmittel zur Verbesserung der Zuver-
In F i g. 4 sind die Potential- und Spannungswerte lässigkeit der Zuteileinrichtung nach F i g. 3 vorge-
für den Fall angegeben, daß sich die Diode 184 im sehen. Diese ist so eingerichtet, daß sie verschiedene
leitenden Schaltzustand befindet. An der Leitung 185 Schaltungen in einer zeitlichen Reihenfolge ansteuern
liegt ein Potential von etwa +4V an und an den 55 kann, in der keine Schaltung zur Anforderung einer
Punkten 177 und 200 ein solches von etwa —18 V. Schaltfunktion wieder angesteuert werden kann, be-
Es fließt ein Gleichstrom von der Erde Gl über die vor nicht ein Versuch stattgefunden hat, wenigstens
Diode 201, den Widerstand 202, Punkt 177, Diode eine Mindestanzahl anderer ähnlicher Schaltungen
184, Schalter 191 zur Batterie £5. An dem Punkt anzusteuern. Daher kann eine einzelne schadhafte
203 liegt Erdpotential an. In einem ähnlichen Strom- 60 Schaltung in der Schaltung nach F i g. 3 nicht immer
kreis liegt Erdpotential über die Diode 194 an dem wieder angesteuert werden, während andere voll
Punkt 204 an. Da am Punkt 177 ein Potential von funktionsfähige Schaltungen unbenutzt frei zur Ver-
— 18 V und an dem Punkt 204 ein solches von OV fügung stehen. Wenn die vielschrittige Kettenschal-
anliegt, wird der Kondensator 182 mit einer Span- tung 161 das Steuerpotential von +18 V für ein
nung von 18 V aufgeladen. Der Kondensator 205 65 Markier-Ansteuersignal abmindert, das vom Poten-
wird nicht geladen. tialpunkt 204 zum Potentialpunkt 174 ausgesandt
Wenn die zugeteilte Schaltung angesprochen hat, wird, dann ist eine jede pnpn-Diode in dem Zuteiler
gibt sie ein Quittungssignal und markiert die Klemme auf eine andere Ansprechspannung voreingestellt.
Das Potential dieses Ansteuersignals legt also eine Auswahlreihenfolge fest entsprechend dem bei einem
jeden Schritt der Kettenschaltung 161 auftretenden Potential. Dies sind unter den angegebenen Verhältnissen
die an den Punkten 174, 175 und 176 auftretenden Potentiale von beziehentlich 4-14 V, 4-10 V
und 4-6 V, die sich bei Berücksichtigung des an den Widerständen 183, 181 und 212 auftretenden Spannungsfalles
einstellen. Die an der Diode 167 auftretende Potentialdifferenz ist größer als die an irgendeiner
anderen Diode in irgendeiner anderen Stufe auftretende Potentialdiflerenz, und die Schaltung nach
Stufe 1 wird angeschaltet, sobald der Schalter 169 geschlossen wird. Wenn er nicht geschlossen ist, dann
ist die durch die Stufe 1 angesteuerte Schaltung nicht
erreichbar. Das über die Kettenschaltung 161 übertragene Vorspannungspotential zusammen mit dem
an der Leitung 185 anliegenden Potential ist nun das höchste am Potentialpunkt 175 anliegende Potential,
und die Schaltung der Stufe 2 ist angeschlossen. In gleicher Weise wird das Ansteuersignal immer über
die Kettenschaltung 161 angelegt, um auf diese Weise eine vorbestimmte Mindestanzahl von Schaltungen
anzusteuern. So steuert die Zuteileinrichtung nach F i g. 3 jedesmal, wenn sie eine Anforderung zur
Steuerung in der Anlage bewirkt, immer eine vorbestimmte Mindestanzahl von Schaltungen in einer vorbestimmten
Vorrangreihenfolge an, so daß keine schadhafte Schaltung die ganze Anlage funktionsunfähig
machen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung für eine Zuteileinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
bei der Schaltungen in einer Rangfolge zugeteilt werden und verhindert werden soll, daß bei schwachem Verkehr bei jeder
Anforderung immer wieder eine gestörte Schaltung zugeteilt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungen (90 bzw. 113; F i g. 1) in Gruppen eingeteilt sind, daß nach
jeder Zuteilung bei der nächsten Anforderung eine andere Gruppe in einer ersten Rangfolge angesteuert
wird und daß die Auswahl innerhalb einer Gruppe in einer zweiten Rangfolge erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen nacheinander
über zugeordnete Ausgänge eines Ringzählers (105) angesteuert werden und die Auswahl
innerhalb einer Gruppe in Zufallsauswahl erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltung
(90) ein Schaltmittel (108, 152), vorzugsweise eine Vierschichtdiode, aufweist, welches
eine mit Toleranzen behaftete Ansprech- und Durchbruchschwelle besitzt, daß der eine Anschluß
des Schaltmittels mit der Gruppensteuerleitung (106 ...) und sein anderer Anschluß über
einen individuellen Widerstand und einen allen Schaltungen (90) gemeinsamen Widerstand mit
einer ein dem Steuerpotential (—18 V) der Gruppensteuerleitung entgegengesetztes Potential
(+18 V) führenden Klemme (B 3) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Verbindungspunkt des Schaltmittels (108) mit dem individuellen
Widerstand liegende Ausgang jeder Schaltung (90) mit einer zugeordneten, zuzuteilenden Schaltung,
beispielsweise einer Leitungsanschlußschaltung, verbunden ist, daß in jeder Schaltung in die
mit dem Schaltmittel verbundene Steuerleitung ein steuerbares Schaltmittel (142...), vorzugsweise
die Schaltstrecke eines Transistors, eingefügt ist, welches abhängig vom Ausbleiben einer von der
Leitungsanschlußschaltung kommenden Freimarkierung sperrbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang
jeder Schaltung (90) und der zugeordneten Leitungsanschlußschaltung eine UND-Schaltung
(113...) eingefügt ist, deren zweiter Eingang (115) nach Vergehen einer Sperrvorgänge überdauernden
Zeitspanne (250 με, Zeitschaltung 99)
angesteuert wird und deren Sperreingang (118) auf Grund besonderer Kennzeichen (nicht zugelassene
Fernverbindung) ansteuerbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß nach einem fehlgeschlagenen Versuch zur Zuteilung einer Schaltung (90) innerhalb
einer Gruppe oder eine oder mehrere andere Gruppen für dieselbe Anforderung angesteuert
werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuteileinrichtungsweiterschaltung
(120) nach einer die Auswahl- und Zuteilvorgänge innerhalb einer Gruppe überdauernden Zeitspanne den Ringzähler (105)
um einen Schritt weiterschaltet.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Nichtzuteilung einer Schaltung (90) innerhalb einer angesteuerten Gruppe
bzw. nach mehreren derselben Anforderung geltenden, fehlgeschlagenen Versuchen zur Zuteilung
einer Schaltung in verschiedenen Gruppen alle Schaltungen aller Gruppen der Auswahl in
zweiter Rangfolge, vorzugsweise der Zufallsauswahl, unterworfen werden.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß außer den von den
Ausgängen des Ringzählers (105) zu den Schaltungen (90) führenden Gruppensteuerleitungen
(106...) eine allen Schaltungen gemeinsame Steuerleitung (110) vorgesehen ist, über die nach
einer bestimmten Zeitspanne (6 ms), die nach Anlegen eines Steuerpotentials an eine Gruppensteuerleitung
vergeht, ein entsprechendes Steuerpotential (—18 V an BT) an alle Schaltungen angelegt
wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der gemeinsamen
Steuerleitung (110) und den individuellen Steuereingängen der Schaltungen (90) jeweils eine
Entkopplungsdiode (143 ...) angeordnet ist.
11. Schaltungsanordnung für eine Zuteileinrichtung
für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der Schaltungen in einer
Rangfolge zugeteilt werden und verhindert werden soll, daß bei schwachem Verkehr bei jeder
Anforderung immer wieder eine gestörte Schaltung zugeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
den Schaltungen Schaltstufen eines selbstfortschaltenden Ringzählers zugeordnet sind und daß
die Schaltstufen untereinander mittels einer Ringschaltung (161) aus i?C-Gliedern (183, 180 ...)
verbunden sind, über die, ausgehend von der gerade zugeteilten Schaltstufe nach deren Sperrung
ein der Höhe nach abgestuftes Steuerpotential an die nächsten Schaltstufen gegeben wird,
das zusammen mit einer langsam ansteigenden Spannung die Auswahl unter den Schaltstufen
trifft.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltstufe (1)
einen Spannungsteiler aus einem Widerstand (165), einer Diode (166), einem zweipoligen
Schaltelement (167) mit Durchbruchscharakteristik, vorzugsweise einer Vierschichtdiode, und
einer steuerbaren Schalteinrichtung (168, 169) aufweist, der auf der Seite der Schalteinrichtung
mit einem Punkt negativen Potentials und auf der anderen Seite über einen allen Schaltstufen gemeinsamen
Widerstand (164) mit einem Punkt positiven Potentials und über einen Kondensator
(207) mit der Erdklemme verbunden ist, daß in jeder Schaltstufe der Verbindungspunkt zwischen
Diode (166) und Schaltelement (167) mit einem Widerstand (174) und einem Kondensator (180)
verbunden ist, wobei der andere Anschluß des Widerstandes (174) mit dem entsprechenden
Kondensator (182) der vorgeordneten Schaltstufe (n) und der andere Anschluß des Kondensators
(180) einerseits über eine weitere Diode mit der Erdklemme und andererseits mit dem
entsprechenden Widerstand (181) der nachgeordneten Schaltstufe (2) verbunden ist, und daß der
Verbindungspunkt der Diode (166) mit dem Widerstand (165) des Spannungsteilers den Ausgang
der Schaltstufe bildet. S
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Zuteileinrichtung für Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der Schaltungen in einer Rangfolge zugeteilt werden und verhindert
werden soll, daß bei schwachem Verkehr bei jeder Anforderung immer wieder eine gestörte Schaltung
zugeteilt wird.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 045 472 ist eine Zuteilungseinrichtung für Fernmeldeanlagen bekannt,
die aus einer Kette von Schaltstufen gebildet ist, wobei die Kettenbildung mittels Umschaltkontakte
erfolgt; unter dem Einfluß eines mit jedem Belegungsversuch kippenden bistabilen Speichers
tauscht die in der Belegungsreihenfolge erste Schaltstufe mit einer bestimmten anderen Schaltstufe die
Stelle in der Belegungsreihenfolge. Bei diesem Verfahren ist es möglich, daß sowohl die in der Belegungsreihenfolge
erste Schaltstufe als auch die bestimmte andere Schaltstufe gestört sind oder daß bei
dauernd belegter erster Schaltstufe die bestimmte andere Schaltstufe auf normalem Wege wiederholt angesteuert
wird und diese andere Schaltstufe gestört ist. In diesen Fällen führen die Belegungsversuche
nicht zum Erfolg.
In der deutschen Patentschrift 966179 wird eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit Anrufsucherbetrieb
beschrieben, bei der einem anrufenden Teilnehmer eine bestimmte Zeit nach Zuteilung
eines gestörten Anrufsuchers ein anderer Anrufsucher zugeteilt wird. In jedem Anrufsucher müssen
jedoch die Störung erkennende Schaltmittel und Zeitschaltmittel vorgesehen sein, die einen erheblichen
Aufwand darstellen können.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1056191 ist
ferner eine Schaltungsanordnung für relaisgesteuerte Prüfverteiler in Fernmeldeanlagen bekannt, bei der
zur Einsparung von Prüfpotential bereitstellenden Relais einer Relaiskette die zuzuteilenden Schaltungen
in Gruppen eingeteilt sind.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Schaltungsanordnung für eine Zuteileinrichtung zu schaffen, bei
der die Häufigkeit der wegen gestörter zuzuteilender Schaltungen nicht zum Erfolg führenden Belegungsversuche noch weiter herabgesetzt werden kann, ohne
den zuzuteilenden Schaltungen zuzuordnende, besondere Prüfschaltungen aufwenden zu müssen.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist auf zwei verschiedenen Wegen erreichbar. Die erste Lösung ist gemäß
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen in Gruppen eingeteilt sind, daß nach jeder
Zuteilung bei der nächsten Anforderung eine andere Gruppe in einer ersten Rangfolge angesteuert
wird und daß die Auswahl innerhalb einer Gruppe in einer zweiten Rangfolge erfolgt.
Die zweite Lösung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltungen Schaltstufen
eines selbstfortschaltenden Ringzähler zugeordnet sind und daß die Schaltstufen untereinander
mittels einer Ringschaltung aus ÄC-Gliedern verbunden
sind, über die, ausgehend von der gerade zugeteilten Schaltstufe nach deren Sperrung ein der
Höhe nach abgestuftes Steuerpotential an die nächsten Schaltstufen gegeben wird, das zusammen mit
einer langsam ansteigenden Spannung die Auswahl unter den Schaltstufen trifft.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung kann die Zuverlässigkeit erhöht und der Aufwand
gering gehalten werden, indem Schaltmittel mit Durchbruchcharakteristik, vorzugsweise Vierschichtdioden,
für die Auswahl der Schaltungen verwendet werden.
An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 A, IB eine Schaltungsanordnung für eine
Zuteileinrichtung gemäß der ersten Lösung der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaubild mit Spannungsverlaufskurven für die Schaltvorgänge bei der Schaltungsanordnung
gemäß den F i g. 1A, 1B,
F i g. 3 eine Schaltungsanordnung für eine Zuteileinrichtung gemäß der zweiten Lösung der Erfindung,
F i g. 4 eine Schaltungsanordnung einer Stufe der Anordnung nach F i g. 3 im Aktivzustand und
F i g. 5 eine Schaltungsanordnung einer Stufe der Anordnung nach F i g. 3 im Passivzustand.
Das Prinzip, das der Schaltung nach Fi g. 1A und IB zugrunde liegt, besteht darin, daß die Zuteileinrichtung
ähnliche Schaltungen in einer ersten Rangordnung der Bedienung in Gruppen ansteuern und
abtasten kann. Die Schaltungen innerhalb der angesteuerten Gruppe werden dann nach Zufall abgetastet,
um innerhalb der Gruppe eine Unter-Rangordnung der Bedienung zu bilden. Hier muß wenigstens
eine Schaltung in einer jeden Gruppe abgetastet werden, bevor die Zuteileinrichtung wiederkehrt, um
eine andere Schaltung in derselben Gruppe anzusteuern.
In F i g. 1 sind die von der Zuteileinrichtung anzusteuernden Schaltungen mit dem Bezugszeichen 90
versehen. Eine jede Gruppe 1 bis η kann aus der gleichen Anzahl Schaltungen 90 bestehen, oder die
Gruppen können auch verschiedene Anzahlen davon enthalten. Einige dieser Schaltungen sind ausführlicher
dargestellt, andere nur als Rechtecke in gekürzter symbolischer Darstellungsart gezeigt. Sie sind
aber als untereinander gleich anzusehen. Mit dem Bezugszeichen 91 ist eine Zuteileinrichtung gemäß
der Anmeldung St 23 201 Villa, 21 a3 bezeichnet.
In F i g. 2 sind die zeitbezüglichen Verhältnisse wiedergegeben. Die zwischen den Zeitpunkten Tl
und Γ 4 liegende Zeitspanne wird als Zeitlagenimpuls bezeichnet, sie tritt auf, wenn die Zuteileinrichtung
91 die Schaltung nach F i g. 1 ansteuert. Wenn dieser Zeitlagenimpuls auftritt, dann bedeutet dies irgendeine
angeforderte Schaltfunktion. Als Beispiel hierfür sei angenommen, daß die angeforderte Schaltfunktion
die Durchschaltung eines Gesprächsweges in einer Fernsprechanlage betreffe. Es sei ferner angenommen,
daß die Schaltung nach F i g. 1 dem Zuordner nach der USA.-Patentanmeldung 320 363 vom
31. 10. 1963 entsprechende Anmeldung St 22 885 Villa, 21 a3, 38 in Deutschland entspreche.
Wenn eine von den Schaltungen 90 im Aktivzustand befindlich ist, dann steuert sie eine ihr individuell
zugeordnete von vielen Leitungsanschluß-
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