DE1562119B2 - Schaltungsanordnung fuer eine zuteileinrichtung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine zuteileinrichtung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

Info

Publication number
DE1562119B2
DE1562119B2 DE19651562119 DE1562119A DE1562119B2 DE 1562119 B2 DE1562119 B2 DE 1562119B2 DE 19651562119 DE19651562119 DE 19651562119 DE 1562119 A DE1562119 A DE 1562119A DE 1562119 B2 DE1562119 B2 DE 1562119B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
switching
circuits
circuit arrangement
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651562119
Other languages
English (en)
Other versions
DE1562119A1 (de
Inventor
Eric Gordon Oaklawn; Yuan William Ke Chin La Grange; 111. Platt (V.StA.)
Original Assignee
International Standard Electric Corp., New York, N.Y. (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp., New York, N.Y. (V.StA.) filed Critical International Standard Electric Corp., New York, N.Y. (V.StA.)
Publication of DE1562119A1 publication Critical patent/DE1562119A1/de
Publication of DE1562119B2 publication Critical patent/DE1562119B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

Description

I 562 119
5 6
Schaltungen in einer identifizierenden Zeitlage vom dadurch irgendeine andere angesteuerte Schaltung
Zeitpunkt Π bis zum Zeitpunkt T4 nach Fig. 2 an. anzusprechen und aktiv zu werden. Wenn beispiels-
Eine Leitungsschaltung wird dann angesteuert, wenn weise die pnpn-Diode 108 leitend wird, dann ist die
eine Markierung an einer Ausgangsleitung auftritt, Schaltung 112 angeschaltet, die UND-Schaltung 113
beispielsweise an der Leitung 92. Es ist also Aufgabe 5 ist vorbereitet, und die Schaltung 112 geht in den
der Schaltung nach Fig. 1, aus vielen Leitungsan- aktiven Schaltzustand über, wodurch an der Klemme
schlußschaltungen eine freie auszuwählen. Dies ge- 114 ein Signal auftritt,
schieht auf folgende Art und Weise: In dem Zeitpunkt Γ2 nach Fig. 2, 250 με nach
Eine reguläre Anforderung bewirkt eine Aktivie- dem Zeitpunkt Tl, wird die Zeitschaltung 99 aktiv rung der Eingänge 93 c und 93 b der UND-Schaltung io und legt ein Potential an die Leitung 115 an, durch 94. In der Zeitlage, in der ein Verbindungsweg zu das die zweiten Eingangsklemmen aller UND-Schaleiner Leitung herstellbar ist, aktiviert die Zuteilein- tungen der Gruppe 111 aktiviert werden. In diesem richtung 91 den Eingang 93 c, und infolgedessen wird Zeitpunkt kann eine von zwei verschiedenen Andie UND-Schaltung 94 leitend. Die UND-Schaltung nahmen zutreffen. Entweder kann die angesteuerte 94 und die ODER-Schaltung 95 befinden sich im 15 Schaltung die angeforderte Schaltfunktion nicht ausleitenden Schaltzustand, und dadurch entsteht ein üben, weil sie nicht zugelassen ist. Beispielsweise Fortschalteimpuls von der Dauer des Zeitlagenimpul- kann für einen einen Anruf tätigenden Teilnehmer ses. Im Zeitpunkt Tl nach Fig. 2 schaltet die Vor- die Herstellung einer Fernverbindung nicht zugederflanke des Fortschalteimpulses eine Zeitschaltung lassen sein. In diesem Falle erscheint ein entspre-97 nach Fig. 1 auf die Dauer von 6ms ein, damit 20 chendes Klassenkennzeichen an der Leitung 116. die Zuteileinrichtung innerhalb dieser Zeitspanne Wenn die UND-Schaltung 94 in den leitenden Schaltwirksam werden kann. Im Zeitpunkt Tl wird auch zustand übergeht, dann tritt Koinzidenz der Markieeine Zeitschaltung 99 durch den Ausgangsimpuls der rungen an den Eingängen der UND-Schaltung 117, UND-Schaltung 94 wirksam, die eine Zeitspanne von die ebenfalls in den leitenden Schaltzustand übergeht 250 μβ bestimmt. An die Klemme 103 kann eine wei- 25 und dadurch die Leitung 118 markiert, auf. Dadurch tere Einrichtung angeschlossen werden, die etwa vor werden aber alle UND-Schaltungen in der Gruppe der Zuteileinrichtung nach F i g. 1 wirksam werden 111 gesperrt. Wenn diese Sperrmarkierung anliegt, soll. In der bereits zitierten deutschen Patentanmel- können keine weiteren Schaltvorgänge ablaufen, dung mit dem Aktenzeichen St 22 885 VIII a, Wenn der Teilnehmer jedoch zur Herstellung von 21 a3, 38 ist beispielsweise beschrieben, daß das an 30 Ferngesprächsverbindungen berechtigt ist, dann ist dieser Klemme 103 auftretende Signal einen Verbin- die Leitung 116 in der Zeitlage, in der die Zeitschaldungssatz abschaltet. tung 99 Markierspannung an die Leitung 115 anlegt,
Die Schaltung nach F i g. 1 macht zunächst den nicht markiert. Daher befindet sich die UND-Schal-Versuch, eine Schaltung in einer bestimmten Gruppe tung 117 im Sperrzustand, und die UND-Schaltungen der Schaltungen 90 anzusteuern. Die Gruppe wird 35 111 sind nicht gesperrt. Demzufolge ist die UND-durch einen Ringzähler 105 ausgewählt, die ange- Schaltung 113 leitend. Die Zeitspanne vom Zeitsteuerte Schaltung wählt sich selbst aus. Wenn der punkt Tl bis zum Zeitpunkt Tl reicht daher aus, Ringzähler 105 beispielsweise vor dem Zeitpunkt T1 auf der Leitung 116 ein Markierkennzeichen für die in seiner Stellung 1 war, dann werden die Schaltun- Klassenzugehörigkeit des Teilnehmers wirksam wergen der Gruppe 1 über eine Gruppenansteuerleitung 4° den zu lassen.
106 in der Zeitspanne von Zeitpunkt Tl bis zum In der Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten Γ 3 Zeitpunkt Γ 2 angesteuert. Wenn keine von den und Γ 4 erfolgt eine Entscheidung über eine Weiter-Schaltungen 90 aktiv ist, dann tritt zwischen den Lei- schaltung der Verbindung oder deren Unterbleiben, tungen 106 und 107 ein derartiger Potentialunter- je nachdem, ob die angesteuerte Schaltung alle die schied auf, daß eines von den an die beiden Leitun- 45 von ihr angeforderten Schaltfunktionen erfüllt oder . gen 106 und 107 angeschlossenen Durchbruchschalt- nicht erfüllt. Die Zuteileinrichtung 91 wird durch elementen, von denen eines mit 108 bezeichnet und einen asymmetrischen Multivibrator 120 weitergeals pnpn-Diode dargestellt ist, durchschaltet und lei- steuert, der eine Ausgangsspannung mit dem in tend wird. Dieser Schaltvorgang hängt nur vom Zu- F i g. 2 mit 121 bezeichneten zeitlichen Verlauf liefall ab. Nach der Durchschaltung einer pnpn-Diode 50 fert. Die Impulszeitlage von 1,6 ms Dauer liegt wähverschwindet der Potentialunterschied zwischen den rend einer ganzen Pulsperiode 122 am Ausgang der Leitungen 106 und 107, und es kann deshalb keine Fortschalteeinrichtung 120 für die Zuteileinrichtung weitere von den parallelgeschalteten pnpn-Dioden in 91 an. Wenn die UND-Schaltung 94 am Beginn der den leitenden Schaltzustand übergehen. Zeitlage im Zeitpunkt Π leitend ist, wird eine Kipp-Diese Vorgänge vollziehen sich in dem Zeitpunkt 55 schaltung 123 in ihren Schaltzustand 1 gekippt. Die Tl. Wie in Fig. 2 bei 109 angegeben, schaltet die angeforderte Zuteilfunktion tritt in dem relativ lang-Zeitschaltung 97 das von der Batterie B1 herrüh- dauernden ersten Teil 125 der Pulsperiode zwischen rende Potential von —18 V von der allen Schaltun- den Zeitpunkten Tl und Γ3 auf. Wenn eine Schalgen 90 gemeinsamen Ansteuerleitung 110 ab. Wenn tung mit Erfolg angesteuert worden ist, dann gibt sie der Ringzähler 105 beispielsweise in seiner Stellung 1 60 ein Rücksignal an die Leitung 126 und kippt dadurch steht, dann liegt von der Batterie Bl her ein Poten- die Kippschaltung 123 in den Schaltzustand 0 zutial von —18 V an der Gruppenansteuerleitung 106 rück.
an, um irgendeine Schaltung in der Gruppe 1 anzu- Wenn die Anschaltung einer Schaltung in der Zeitsteuern und aktiv zu machen. Dies bewirkt, daß eine spanne zwischen den Zeitpunkten Π und T 3 jedoch nach Zufall ausgewählte von den Schaltungen 90 in 65 keinen Erfolg hatte, dann erscheint auch kein Signal der Gruppe 1 aktiv wird und eine, 113, von den an der Leitung 126, und die Kippschaltung 123 wird UND-Schaltungen der Gruppe 111 vorbereitet. Wenn nicht zurückgekippt, sie verbleibt daher im Schaltdie ausgewählte Schaltung aktiv wird, hindert sie zustand 1. In Fig. 1 ist durch die Diode 129 symbo-
lisch angedeutet, daß der relativ kurzdauernde letzte Teil 128 der Fortschalteimpulsperiode zwischen den Zeitpunkten Γ 3 und Γ 4 für die Zuteileinrichtung die UND-Schaltung 130 in den leitenden Schaltzustand versetzt. Es tritt daher Koinzidenz des Impulses 128 mit dem von der Kippschaltung 123 in deren Schaltzustand 1 ausgehenden Signal an der UND-Schaltung 130 auf, und diese wird leitend. Dadurch tritt an der Leitung 131 ein Markierpotential (»geht nicht«) auf. Dieses Signal kann weitere Schaltvorgänge auslösen, beispielsweise kann der aufgebaute Verbindungsweg zu dem Verbindungssatz zurückgeschaltet werden, von dem er bei Markierung der Klemme 103 abgetrennt worden ist.
Der Ringzähler 105 wird am Ende einer Zeitlage schrittweise weitergeschaltet. Dies erfolgt an der Rückflanke 133 im Zeitpunkt Γ4 nach Fig. 2; die Fortschalteeinrichtung 134 erzeugt einen Impuls 135, und dieser steuert den Zähler 105 um einen Schritt weiter. Unter den angenommenen Bedingungen, bei denen der Ringzähler vorher auf dem Schritt 1 stand, wird das Potential --18 V von der Gruppenansteuerleitung 106 abgetrennt und an eine andere Gruppenansteuerleitung 136 angelegt. Wenn eine Schaltung in der Gruppe 1 schon in den Aktivzustand übergegangen ist, dann verhindert das an der gemeinsamen Leitung 107 anliegende (O-)potential, daß eine Schaltung in der Gruppe 2 aktiv werden kann. Wenn andererseits keine Schaltung in der Gruppe 1 in den Aktivzustand übergegangen ist, dann versucht eine Schaltung in der Gruppe 2 auf Grund des an der gemeinsamen Leitung 107 anliegenden Potentials aktiv zu werden. Wenn nun eine Schaltung in der Gruppe 2 aktiv wird, dann bereitet sie eine nicht gezeigte UND-Schaltung aus der Gruppe 111 vor, kippt sie selbst in den aktiven Schaltzustand und erniedrigt dadurch das an der gemeinsamen Leitung 107 anliegende Potential so weit, daß keine weitere Schaltung aktiv werden kann.
Im Zeitpunkt T 5 spricht die Zeitschaltung 97 an und legt ein Potential von —18 V von der Batterie B1 her an die gemeinsame Ansteuerleitung 110, über die eine jede von den Schaltungen 90 ansteuerbar ist. Wenn eine von diesen Schaltungen aktiv geworden ist, dann sinkt das an der gemeinsamen Leitung 107 anliegende Potential ab, so daß keine weiteren Schaltvorgänge auftreten. Wenn aber keine von den Schaltungen 90 aktiv ist, dann bleibt das Potential an der gemeinsamen Leitung 107 in voller Höhe weiter bestehen, so daß eine jede andere von den Schaltungen 90 nun versucht, aktiv zu werden.
Wenn beispielsweise alle Schaltungen 90 in den Gruppen 1 und 2 belegt sind und daher keine von ihnen ansprechen kann, dann schaltet der Impuls 135 den Ringzähler 105 auf den Schritt 2, es erfolgt wieder nichts weiter. Im Zeitpunkt T 5 liegt Spannung an der gemeinsamen Ansteuerleitung 110, und die zwischen den gemeinsamen Leitungen 110 und 107 bestehende Potentialdirferenz bewirkt, daß eine von den pnpn-Dioden 108 leitend wird. Dann wird eine von den freien Schaltungen 90 aktiv und versetzt das an der gemeinsamen Leitung 107 anliegende Potential herab, um die anderen Schaltungen daran zu hindern, ebenfalls anzusprechen.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Verkehr über alle Gruppen verteilt werden muß, bevor irgendeine Schaltung ein zweites Mal angesteuert werden kann. Daher kann keine einzelne gestörte Schaltung den Ausfall der ganzen Anlage verursachen. Dieser Vorteil wird durch eine ausführliche Beschreibung der Funktion einer von den untereinander völlig gleichartig ausgebildeten Schaltungen 90 verständlich.
In einer jeden von den Schaltungen 90 ist ein elektronisches Schaltelement mit definierter Durchbruchsspannung zwischen die gemeinsamen Steuerleitungen 107 und 110 und zwischen die gemeinsame Leitung
ίο 107 und eine Gruppenansteuerleitung 106 geschaltet. Dieses Schaltelement ist als pnpn-Diode 108 dargestellt. In Reihe mit einer jeden pnpn-Diode ist ein als elektronischer Schalter wirkender npn-Transistor 142 geschaltet. An dem Transistor 142 liegt über verschiedene Widerstände eine Vorspannung an, die ihn für gewöhnlich sperrt. Der Ohmsche Widerstand Rl stellt eine hohe Widerstandsbelastung für den Kollektor des Transistors 142 und für die pnpn-Diode 108 dar. Alle elektronischen Schalter 108 sind
ao an die gemeinsame Steuerleitung 110 angeschlossen, doch sind sie voneinander durch Dioden 143 getrennt.
Mit der Basiselektrode des Schalttransistors 142 ist ein pnp-Transistor 145 verbunden, der als Steuerelement für die Gleichstrom-Schaltfunktion des Transistors 142 wirkt. Wenn beispielsweise die über die UND-Schaltung 113 angesteuerte zugeordnete Einrichtung frei ist, dann markiert sie die Leitung 146 an der Klemme 114, und der Gleichstromschalter 142 wird dadurch geschlossen; wenn jedoch die zugeordnete Einrichtung besetzt ist, dann markiert sie die Leitung 146 derart, daß der Gleichstromschalter 142 geöffnet wird.
Es sei nun angenommen, daß alle zur Gruppe 1 gehörenden Schaltungen frei und alle pnpn-Dioden 108, 150, 151 und 152 gesperrt seien. Alle Gleichstromschalter 142 sind demnach geschlossen. Ferner sei angenommen, daß der Ringzähler 105 zuletzt auf Stufe η stehe und daß der Fortschalteimpuls 135 ihn in die Stellung 1 weiterschalte. Die Zeitschaltung 97 ist stillgesetzt, und die gemeinsame Leitung 110 ist spannungslos.
Wenn die Stufe 1 des Ringzählers 105 aktiv wird, dann liegt ein Potential von —18 V von der Batterie B 2 her an der gemeinsamen Gruppenansteuerleitung 106 an. Da an der gemeinsamen Leitung 107 ein Potential von +18 V von der Batterie B 3 her anliegt, liegt an einer jeden pnpn-Diode 108, 150, 151 und 152 eine Potentialdifrerenz von 36 V an. Die Gruppenleitungen 136 und 153 sind nicht markiert; an den pnpn-Dioden der Gruppe 2 liegt daher kein Potential an. Daher können nur die zur Gruppe 1 gehörenden Dioden 108, 150,151 und 152 versuchen, in den leitenden Schaltzustand überzugehen. Da kaum zwei von den Dioden dieselben physikalischen Ansprech-Eigenschaften aufweisen, wird eine von ihnen vor den anderen leitend werden.
Bevor eine Diode leitend wird, liegt an der gemeinsamen Leitung 107 ein Potential von etwa +18V von der Batterie S3 her. Nachdem eine Diode leitend geworden ist, wechselt das Potential an der Leitung 107 auf —18 V von der Batterie B 2 her, so daß an der Leitung 107 annähernd Erdpotential anliegt. Die nicht leitend gewordenen Dioden 108 und 150 bis 152 können daher nicht leitend werden. Es kann also in jedem Zeitpunkt immer nur höchstens eine einzige von den mit den Leitungen 106 und 107 verbundenen Dioden leitend werden. Sobald
209 515/45
die pnpn-Diode leitend geworden ist, tritt an der Ausgangsleitung das um die verschiedenen Spannungsfälle an den Ohmschen Widerständen verminderte Potential der Batterie Bl auf. Wenn also beispielsweise die Diode 108 leitend wird, dann liegt an der Ausgangsleitung 92 das Potential von der Batterie B 2 an. Später tritt dann in der Zeitlage zwischen den Zeitpunkten Tl und Γ 3 Koinzidenz mit dem Ausgangssignal der Zeitschaltung 99 auf, und die UND-Schaltung 113 wird leitend, wenn sie nicht durch ein von der Leitung 116 her anliegendes Sperrpotential auf Grund der vorliegenden Leitungskategorie gesperrt ist. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 113 steuert die mit ihr verbundene Schaltung an.
Auf Grund seiner Belegung markiert die zugeordnete Schaltung die Leitungen 126 und 146. Das an der Leitung 126 auftretende Signal kippt die Kippschaltung 123 in den Schaltzustand 0 zurück. Das Signal an der Leitung 146 versetzt den Gleichstrom-Schalter 142 in den nichtleitenden Schaltzustand. Die Schaltung 112 ist nun als »eingeklinkt« beschrieben, weil die Diode 108 nicht wieder in den leitenden Schaltzustand versetzt werden kann, solange das Potential zum Offenhalten des Schalters 142 an der Leitung 146 bestehenbleibt. In der nächsten Zeitlage, in der die Gruppenleitung 106 markiert ist, kann eine von den Dioden 150 bis 152 leitend werden, weil die zu ihnen gehörenden, dem Schalter 142 entsprechenden Schalter nun geschlossen sind.
Um zu verstehen, inwiefern die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung eine höhere Zuverlässigkeit bietet als bisher bekannte Anordnungen, sei angenommen, daß die Diode 108 auf Grund ihrer physikalischen Eigenschaften als erstere leitend werde, d. h., sie werde schon bei einem Größenwert des an den Leitungen 106 und 107 anliegenden Potentials leitend, der noch nicht ausreicht, die anderen pnpn-Dioden in den leitenden Schaltzustand zu versetzen. Ferner sei angenommen, daß die über die UND-Schaltung 113 angesteuerte Schaltung schadhaft sei, daß die Schaltungen 90 dem Ausgangssignal der Zeitschaltung 97 entsprechend aus- und eingeschaltet sei und daß der Ringzähler 105 und die Gruppenzuteilung nicht vorgesehen seien. Schließlich sei noch angenommen, daß es sich um einen Tageszeitabschnitt mit niedriger Verkehrsdichte handle, etwa um die frühen Morgenstunden in einer Fernsprechvermittlungsanlage. Jedesmal, wenn die Zeitschaltung 97 aktiv wird, wird die Diode 108 leitend, und die über die UND-Schaltung 113 angesteuerte schadhafte Schaltung funktioniert nicht. Ein jeder in diesem Zeitabschnitt auftretende Anruf gelangt also immer wieder auf dieselbe schadhafte Schaltung, und diese einzige gestörte Schaltung verursacht den Ausfall der gesamten Anlage.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung kann dieser Fehler nicht auftreten. Eine jede Gruppe der Schaltungen 90 wird von dem Ringzähler 105 in einer festen Reihenfolge angesteuert. Daher muß wenigstens eine Schaltung in jeder der η Gruppen angesteuert werden, bevor die Zuteileinrichtung eine Schaltung in derselben Gruppe zum zweiten Mal ansteuern kann. Daher kann die bei dem niedrigen Potentialunterschied leitend werdende pnpn-Diode nicht leitend werden, ausgenommen einmal während jeden Zählerdurchlaufs. Eine schadhafte Schaltung wird nicht immer wieder angesteuert, während voll funktionstüchtige Schaltungen unbenutzt frei zur Verfügung stehen.
Eine andere Ausführungsart der Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit derselben Wirkung ist in F i g. 3 gezeigt, bei der eine Zählkette mit vielen Zählschritten vorgesehen ist, um ein Ansteuersignal, das zur Auswahl einer von den zugeteilten Schaltungen dient, zu verteilen. Wenn die Intensität dieses Steuersignals bei einem jeden Schritt der Kette um einen gewissen Abminderungsbetrag absinkt, dann kann eine Schaltung vorgesehen werden, die entsprechend dem bei einem jeden Schritt auftretenden Potential einen Auswahlschaltbefehl an die Zuteilstufen gibt.
An dem Schritt, an dem Koinzidenz einer freien anzusteuernden Schaltung mit einem Ansteuersignal, das aus einem höheren Potential besteht als das für die anderen anzusteuernden freien Schaltungen, auftritt, wird eine außenliegende Schaltung zugeteilt. Wenn diese Schaltung besetzt ist, deren zugeordnete Zuteilerstufe das höchste Potential aufweist, dann ist sie nicht belegbar, und eine andere Schaltung wird an derjenigen Zuteilerstufe zugeteilt, an der das nächsthöhere Potential als Ansteuersignal anliegt, vorausgesetzt, daß diese Schaltung frei ist. Auf diese Weise wird das Ansteuersignal immer an eine Kleinstanzahl von Schaltungen angelegt, und es wird eine Auswahl in einer vorgegebenen Reihenfolge getroffen, so daß keine schadhafte Schaltung die ganze Anlage lahmlegen kann.
In F i g. 3 sind pnpn-Dioden und ein Ringzähler gezeigt, die zur Anschaltung einer freien von mehreren nicht weiter gezeigten außenliegenden Schaltungen verwendbar sind, beispielsweise von Leitungsanschlußschaltungen. Eine jede derartige Schaltung kann individuell an eine der Klemmen 209 angeschlossen werden. Wenn eine solche Außenschaltung belegt ist, dann sendet sie ein Quittungssignal zu einer von den Besetztklemmen 210 aus.
Die Zuteileinrichtung nach F i g. 3 enthält eine vielschrittige Kettenschaltung 161, eine Reihe von bistabilen Kippschaltungen 162, die in F i g. 3 als pnpn-Dioden ausgebildet sind, und eine Reihe von elektronischen Schaltern 163. Im Normalzustand befinden sich alle pnpn-Dioden bis auf eine im sperrenden Schaltzustand. In Abhängigkeit von dem Aktivzustand der durch die leitende Diode zugeteilten Schaltung schaltet die geschlossene Fortschaltekette um einen Schritt weiter.
Alle Zuteilerstufen sind untereinander gleich; in einer jeden ist ein Spannungsteiler mit einer elektronischen bistabilen Kippschaltung in wenigstens einem Zweig derselben angeordnet. So besteht beispielsweise in Stufe 1 der Spannungsteiler von der Batterie B 4 mit dem Potential von +18,5V aus den ohmschen Widerständen 164 und 165, der Diode 116, der pnpn-Diode 167 und den Transistoren 168 und 169, von denen der zuletzt genannte an einem Potential von —18 V liegt. Wenn die Spannung erstmals an die Schaltung angelegt wird, ist es ohne Bedeutung, ob die Fortschaltekette an einer bestimmten Stufe die Fortschaltung beginnt.
Um die Zuteilerstufen zu einem Ring zu schließen, ist jeweils jede Zuteilerstufe mit der nächstfolgenden an bestimmten Punkten mittels eines Kondensators und eines Widerstandes gekoppelt.
Erfindungsgemäß vermindert die Kettenschaltung 161 das Ansteuersignal an den bestimmten Punkten
11 12
nacheinander um einen gewissen Betrag. In F i g. 3 206', der Schalter 191 wird geöffnet, wie in F i g. 5 sind beispielsweise vier Stufen 170,171,172 und 173 gezeigt ist, die Diode 184 wird gesperrt. Das Erdpogezeigt. Wenn beispielsweise in dem Potentialpunkt tential G 2 liegt am Kondensator 206 an und bewirkt 174 ein Ansteuersignal von 18 V auftritt, dann tritt eine Potentialänderung am Potentialpunkt 200. Der am Potentialpunkt 175 ein Potential von 14 V und 5 Widerstand 164 begrenzt die Stromstärke, so daß am Potentialpunkt 176 ein solches von 10 V auf. Es sich an der Leitung 185 ein die Ladung des Konkönnen aber auch andere Potentialwerte verwendet densators 207 bewirkendes Potential einstellt. Die werden. Wesentlich ist nur, daß die pnpn-Dioden so Kapazität des Kondensators 206 ist gegenüber jener beschaffen sind, daß sie bei verschiedenen Durch- des Kondensators 207 so klein bemessen, daß der bruchspannungen leitend werden. io Potentialwechsel am Potentialpunkt 200 dem an der
Die erste Zuteilerstufe 1 ist über einen Konden- Leitung 185 entspricht. Daher steigt das am.Poten-
sator 180 und einen ohmschen Widerstand 181 mit tialpunkt 200 herrschende Potential von —18 V, wie
der nächsten Stufe 2 verbunden, durch die die Schal- in Kurve A veranschaulicht, rasch auf den Wert von
tungspunkte 174 und 175 miteinander verbunden +4V an, und dann steigt es langsamer bis auf den
werden. In ähnlicher Weise sind alle Stufen mit Kon- 15 an der Leitung 185 anliegenden Potentialwert an.
densatoren und ohmschen Widerständen in nume- Das am Potentialpunkt 200 herrschende Potential er-
rischer Reihenfolge miteinander verbunden. Konden- reicht aber nicht den an der Leitung 185 anliegenden
sator 182 und Widerstand 183 verbinden den Schal- Dauerpotentialwert, denn beim raschen Potentialan-
tungspunkt 177 in der Stufe η mit dem Schaltungs- stieg vom Wert —18 V auf +4V wird eine pnpn-
punkt 174 in der Stufe 1, wodurch der Ring geschlos- 20 Diode leitend. In Kurve A ist der Durchbruchs-Span-
sen ist. nungswert durch den Übergang von der ausgezoge-
Zur Erklärung der Funktionsweise der Schaltung nen zur gestrichelten Spannungsverlaufskurve angewerden am besten bestimmte Potentiale an bestimm- deutet. Wie in Kurve B angedeutet, steigt das Potenten Punkten in der Schaltung angenommen. Es sei tial an der Leitung 185 langsam an, damit die pnpnzunächst angenommen, daß sich die pnpn-Diode 184 25 Dioden nicht leitend werden,
in der Stufe η im leitenden Schaltzustand befinde. Wenn das Potential an den Potentialpunkt 177 in
Es fließt ein Gleichstrom von der Batterie 54 dem Stromkreis über den Kondensator 206 und die über die Leitung 185, Widerstand 187, Dioden 188, Diode 188 den Wert 0 V erreicht hat, steigt das Po- 184, Transistoren 190, 191 zur Batterie B 5. Die tential an der am Potentialpunkt 204 liegenden BeTransistoren 190 und 191 befinden sich, im leitenden 30 legung des Kondensators 182 gegenüber dem Poten-Zustand, und der Transistor 190 ist über den Wider- tial 0 V an der Erde G2 auf +18 V an. Dies bestand 192 vorgespannt, der Transistor 191 durch den wirkt, daß am Potentialpunkt 174 nach Fig. 3 ein Widerstand 193 belastet, ohne daß am Potential- Impuls von +18V auftritt, wenn das Potential an punkt 177 ein kennzeichnendes Potential auftritt. der Leitung 185 nach der Potentialverlaufskurve B Dieses nimmt einen nur durch den Spannungsfall an 35 ansteigt. Da die Stufe 1 nach F i g. 3 die einzige Stufe den Transistoren 190 und 191 größeren Wert als das des Zuteilers ist, die einen solchen Impuls von von der Batterie B 5 gelieferte Potential von —18 V +18 V empfängt, geht die pnpn-Diode 167 in der an. Am Kondensator 182 liegt eine Ladespannung Stufe 1 in den leitenden Schaltzustand über, bevor von nahezu 18 V an, da seine eine Belegung an dem dies eine der anderen pnpn-Dioden tun kann. Der Potential von —18 V von der Batterie 55 her und 40 Zuteiler hat also um einen Schritt in dem gewünschseine andere Belegung über die Diode 194 an Erd- ten Sinne weitergeschaltet. Er kann nicht im entpotential anliegt. Die pnpn-Diode 167 ist gesperrt wie gegengesetzten Sinne weiterschalten, weil der Konalle anderen pnpn-Dioden mit Ausnahme der Diode densator 205 nicht geladen ist, wenn der Schalter 184, und daher fließt kein Strom durch die Wider- 191 geöffnet wird.
stände 165 und 183. Daher liegt an der Stelle 174 45 Es ist nun eine an die Klemme 209 angeschlos-
nahezu dasselbe Potential von etwa +4 V an wie an sene Schaltung zugeteilt. Wenn sie anspricht, sendet
der Leitung 185. sie ein Quittungssignal aus und markiert die Klemme
An Hand der F i g. 4 und 5, die Teilschaltpläne 210, der Schalter 169 wird geöffnet, der Zuteiler nach
aus F i g. 3 darstellen, wird verständlich, in welcher F i g. 3 macht einen Schritt weiter, und die pnpn-
Weise der Zuteiler in dem vorgeschriebenen Sinne 50 Diode 211 wird leitend,
weiterschaltet. Es sind Schaltmittel zur Verbesserung der Zuver-
In F i g. 4 sind die Potential- und Spannungswerte lässigkeit der Zuteileinrichtung nach F i g. 3 vorge-
für den Fall angegeben, daß sich die Diode 184 im sehen. Diese ist so eingerichtet, daß sie verschiedene
leitenden Schaltzustand befindet. An der Leitung 185 Schaltungen in einer zeitlichen Reihenfolge ansteuern
liegt ein Potential von etwa +4V an und an den 55 kann, in der keine Schaltung zur Anforderung einer
Punkten 177 und 200 ein solches von etwa —18 V. Schaltfunktion wieder angesteuert werden kann, be-
Es fließt ein Gleichstrom von der Erde Gl über die vor nicht ein Versuch stattgefunden hat, wenigstens
Diode 201, den Widerstand 202, Punkt 177, Diode eine Mindestanzahl anderer ähnlicher Schaltungen
184, Schalter 191 zur Batterie £5. An dem Punkt anzusteuern. Daher kann eine einzelne schadhafte
203 liegt Erdpotential an. In einem ähnlichen Strom- 60 Schaltung in der Schaltung nach F i g. 3 nicht immer
kreis liegt Erdpotential über die Diode 194 an dem wieder angesteuert werden, während andere voll
Punkt 204 an. Da am Punkt 177 ein Potential von funktionsfähige Schaltungen unbenutzt frei zur Ver-
— 18 V und an dem Punkt 204 ein solches von OV fügung stehen. Wenn die vielschrittige Kettenschal-
anliegt, wird der Kondensator 182 mit einer Span- tung 161 das Steuerpotential von +18 V für ein
nung von 18 V aufgeladen. Der Kondensator 205 65 Markier-Ansteuersignal abmindert, das vom Poten-
wird nicht geladen. tialpunkt 204 zum Potentialpunkt 174 ausgesandt
Wenn die zugeteilte Schaltung angesprochen hat, wird, dann ist eine jede pnpn-Diode in dem Zuteiler
gibt sie ein Quittungssignal und markiert die Klemme auf eine andere Ansprechspannung voreingestellt.
Das Potential dieses Ansteuersignals legt also eine Auswahlreihenfolge fest entsprechend dem bei einem jeden Schritt der Kettenschaltung 161 auftretenden Potential. Dies sind unter den angegebenen Verhältnissen die an den Punkten 174, 175 und 176 auftretenden Potentiale von beziehentlich 4-14 V, 4-10 V und 4-6 V, die sich bei Berücksichtigung des an den Widerständen 183, 181 und 212 auftretenden Spannungsfalles einstellen. Die an der Diode 167 auftretende Potentialdifferenz ist größer als die an irgendeiner anderen Diode in irgendeiner anderen Stufe auftretende Potentialdiflerenz, und die Schaltung nach Stufe 1 wird angeschaltet, sobald der Schalter 169 geschlossen wird. Wenn er nicht geschlossen ist, dann ist die durch die Stufe 1 angesteuerte Schaltung nicht
erreichbar. Das über die Kettenschaltung 161 übertragene Vorspannungspotential zusammen mit dem an der Leitung 185 anliegenden Potential ist nun das höchste am Potentialpunkt 175 anliegende Potential, und die Schaltung der Stufe 2 ist angeschlossen. In gleicher Weise wird das Ansteuersignal immer über die Kettenschaltung 161 angelegt, um auf diese Weise eine vorbestimmte Mindestanzahl von Schaltungen anzusteuern. So steuert die Zuteileinrichtung nach F i g. 3 jedesmal, wenn sie eine Anforderung zur Steuerung in der Anlage bewirkt, immer eine vorbestimmte Mindestanzahl von Schaltungen in einer vorbestimmten Vorrangreihenfolge an, so daß keine schadhafte Schaltung die ganze Anlage funktionsunfähig machen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Zuteileinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der Schaltungen in einer Rangfolge zugeteilt werden und verhindert werden soll, daß bei schwachem Verkehr bei jeder Anforderung immer wieder eine gestörte Schaltung zugeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen (90 bzw. 113; F i g. 1) in Gruppen eingeteilt sind, daß nach jeder Zuteilung bei der nächsten Anforderung eine andere Gruppe in einer ersten Rangfolge angesteuert wird und daß die Auswahl innerhalb einer Gruppe in einer zweiten Rangfolge erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen nacheinander über zugeordnete Ausgänge eines Ringzählers (105) angesteuert werden und die Auswahl innerhalb einer Gruppe in Zufallsauswahl erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltung (90) ein Schaltmittel (108, 152), vorzugsweise eine Vierschichtdiode, aufweist, welches eine mit Toleranzen behaftete Ansprech- und Durchbruchschwelle besitzt, daß der eine Anschluß des Schaltmittels mit der Gruppensteuerleitung (106 ...) und sein anderer Anschluß über einen individuellen Widerstand und einen allen Schaltungen (90) gemeinsamen Widerstand mit einer ein dem Steuerpotential (—18 V) der Gruppensteuerleitung entgegengesetztes Potential (+18 V) führenden Klemme (B 3) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Verbindungspunkt des Schaltmittels (108) mit dem individuellen Widerstand liegende Ausgang jeder Schaltung (90) mit einer zugeordneten, zuzuteilenden Schaltung, beispielsweise einer Leitungsanschlußschaltung, verbunden ist, daß in jeder Schaltung in die mit dem Schaltmittel verbundene Steuerleitung ein steuerbares Schaltmittel (142...), vorzugsweise die Schaltstrecke eines Transistors, eingefügt ist, welches abhängig vom Ausbleiben einer von der Leitungsanschlußschaltung kommenden Freimarkierung sperrbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang jeder Schaltung (90) und der zugeordneten Leitungsanschlußschaltung eine UND-Schaltung (113...) eingefügt ist, deren zweiter Eingang (115) nach Vergehen einer Sperrvorgänge überdauernden Zeitspanne (250 με, Zeitschaltung 99) angesteuert wird und deren Sperreingang (118) auf Grund besonderer Kennzeichen (nicht zugelassene Fernverbindung) ansteuerbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem fehlgeschlagenen Versuch zur Zuteilung einer Schaltung (90) innerhalb einer Gruppe oder eine oder mehrere andere Gruppen für dieselbe Anforderung angesteuert werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuteileinrichtungsweiterschaltung (120) nach einer die Auswahl- und Zuteilvorgänge innerhalb einer Gruppe überdauernden Zeitspanne den Ringzähler (105) um einen Schritt weiterschaltet.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Nichtzuteilung einer Schaltung (90) innerhalb einer angesteuerten Gruppe bzw. nach mehreren derselben Anforderung geltenden, fehlgeschlagenen Versuchen zur Zuteilung einer Schaltung in verschiedenen Gruppen alle Schaltungen aller Gruppen der Auswahl in zweiter Rangfolge, vorzugsweise der Zufallsauswahl, unterworfen werden.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß außer den von den Ausgängen des Ringzählers (105) zu den Schaltungen (90) führenden Gruppensteuerleitungen (106...) eine allen Schaltungen gemeinsame Steuerleitung (110) vorgesehen ist, über die nach einer bestimmten Zeitspanne (6 ms), die nach Anlegen eines Steuerpotentials an eine Gruppensteuerleitung vergeht, ein entsprechendes Steuerpotential (—18 V an BT) an alle Schaltungen angelegt wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der gemeinsamen Steuerleitung (110) und den individuellen Steuereingängen der Schaltungen (90) jeweils eine Entkopplungsdiode (143 ...) angeordnet ist.
11. Schaltungsanordnung für eine Zuteileinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der Schaltungen in einer Rangfolge zugeteilt werden und verhindert werden soll, daß bei schwachem Verkehr bei jeder Anforderung immer wieder eine gestörte Schaltung zugeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltungen Schaltstufen eines selbstfortschaltenden Ringzählers zugeordnet sind und daß die Schaltstufen untereinander mittels einer Ringschaltung (161) aus i?C-Gliedern (183, 180 ...) verbunden sind, über die, ausgehend von der gerade zugeteilten Schaltstufe nach deren Sperrung ein der Höhe nach abgestuftes Steuerpotential an die nächsten Schaltstufen gegeben wird, das zusammen mit einer langsam ansteigenden Spannung die Auswahl unter den Schaltstufen trifft.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltstufe (1) einen Spannungsteiler aus einem Widerstand (165), einer Diode (166), einem zweipoligen Schaltelement (167) mit Durchbruchscharakteristik, vorzugsweise einer Vierschichtdiode, und einer steuerbaren Schalteinrichtung (168, 169) aufweist, der auf der Seite der Schalteinrichtung mit einem Punkt negativen Potentials und auf der anderen Seite über einen allen Schaltstufen gemeinsamen Widerstand (164) mit einem Punkt positiven Potentials und über einen Kondensator (207) mit der Erdklemme verbunden ist, daß in jeder Schaltstufe der Verbindungspunkt zwischen Diode (166) und Schaltelement (167) mit einem Widerstand (174) und einem Kondensator (180) verbunden ist, wobei der andere Anschluß des Widerstandes (174) mit dem entsprechenden Kondensator (182) der vorgeordneten Schaltstufe (n) und der andere Anschluß des Kondensators (180) einerseits über eine weitere Diode mit der Erdklemme und andererseits mit dem
entsprechenden Widerstand (181) der nachgeordneten Schaltstufe (2) verbunden ist, und daß der Verbindungspunkt der Diode (166) mit dem Widerstand (165) des Spannungsteilers den Ausgang der Schaltstufe bildet. S
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Zuteileinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der Schaltungen in einer Rangfolge zugeteilt werden und verhindert werden soll, daß bei schwachem Verkehr bei jeder Anforderung immer wieder eine gestörte Schaltung zugeteilt wird.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 045 472 ist eine Zuteilungseinrichtung für Fernmeldeanlagen bekannt, die aus einer Kette von Schaltstufen gebildet ist, wobei die Kettenbildung mittels Umschaltkontakte erfolgt; unter dem Einfluß eines mit jedem Belegungsversuch kippenden bistabilen Speichers tauscht die in der Belegungsreihenfolge erste Schaltstufe mit einer bestimmten anderen Schaltstufe die Stelle in der Belegungsreihenfolge. Bei diesem Verfahren ist es möglich, daß sowohl die in der Belegungsreihenfolge erste Schaltstufe als auch die bestimmte andere Schaltstufe gestört sind oder daß bei dauernd belegter erster Schaltstufe die bestimmte andere Schaltstufe auf normalem Wege wiederholt angesteuert wird und diese andere Schaltstufe gestört ist. In diesen Fällen führen die Belegungsversuche nicht zum Erfolg.
In der deutschen Patentschrift 966179 wird eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit Anrufsucherbetrieb beschrieben, bei der einem anrufenden Teilnehmer eine bestimmte Zeit nach Zuteilung eines gestörten Anrufsuchers ein anderer Anrufsucher zugeteilt wird. In jedem Anrufsucher müssen jedoch die Störung erkennende Schaltmittel und Zeitschaltmittel vorgesehen sein, die einen erheblichen Aufwand darstellen können.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1056191 ist ferner eine Schaltungsanordnung für relaisgesteuerte Prüfverteiler in Fernmeldeanlagen bekannt, bei der zur Einsparung von Prüfpotential bereitstellenden Relais einer Relaiskette die zuzuteilenden Schaltungen in Gruppen eingeteilt sind.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Schaltungsanordnung für eine Zuteileinrichtung zu schaffen, bei der die Häufigkeit der wegen gestörter zuzuteilender Schaltungen nicht zum Erfolg führenden Belegungsversuche noch weiter herabgesetzt werden kann, ohne den zuzuteilenden Schaltungen zuzuordnende, besondere Prüfschaltungen aufwenden zu müssen.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist auf zwei verschiedenen Wegen erreichbar. Die erste Lösung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen in Gruppen eingeteilt sind, daß nach jeder Zuteilung bei der nächsten Anforderung eine andere Gruppe in einer ersten Rangfolge angesteuert wird und daß die Auswahl innerhalb einer Gruppe in einer zweiten Rangfolge erfolgt.
Die zweite Lösung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltungen Schaltstufen eines selbstfortschaltenden Ringzähler zugeordnet sind und daß die Schaltstufen untereinander mittels einer Ringschaltung aus ÄC-Gliedern verbunden sind, über die, ausgehend von der gerade zugeteilten Schaltstufe nach deren Sperrung ein der Höhe nach abgestuftes Steuerpotential an die nächsten Schaltstufen gegeben wird, das zusammen mit einer langsam ansteigenden Spannung die Auswahl unter den Schaltstufen trifft.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung kann die Zuverlässigkeit erhöht und der Aufwand gering gehalten werden, indem Schaltmittel mit Durchbruchcharakteristik, vorzugsweise Vierschichtdioden, für die Auswahl der Schaltungen verwendet werden.
An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 A, IB eine Schaltungsanordnung für eine Zuteileinrichtung gemäß der ersten Lösung der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaubild mit Spannungsverlaufskurven für die Schaltvorgänge bei der Schaltungsanordnung gemäß den F i g. 1A, 1B,
F i g. 3 eine Schaltungsanordnung für eine Zuteileinrichtung gemäß der zweiten Lösung der Erfindung,
F i g. 4 eine Schaltungsanordnung einer Stufe der Anordnung nach F i g. 3 im Aktivzustand und
F i g. 5 eine Schaltungsanordnung einer Stufe der Anordnung nach F i g. 3 im Passivzustand.
Das Prinzip, das der Schaltung nach Fi g. 1A und IB zugrunde liegt, besteht darin, daß die Zuteileinrichtung ähnliche Schaltungen in einer ersten Rangordnung der Bedienung in Gruppen ansteuern und abtasten kann. Die Schaltungen innerhalb der angesteuerten Gruppe werden dann nach Zufall abgetastet, um innerhalb der Gruppe eine Unter-Rangordnung der Bedienung zu bilden. Hier muß wenigstens eine Schaltung in einer jeden Gruppe abgetastet werden, bevor die Zuteileinrichtung wiederkehrt, um eine andere Schaltung in derselben Gruppe anzusteuern.
In F i g. 1 sind die von der Zuteileinrichtung anzusteuernden Schaltungen mit dem Bezugszeichen 90 versehen. Eine jede Gruppe 1 bis η kann aus der gleichen Anzahl Schaltungen 90 bestehen, oder die Gruppen können auch verschiedene Anzahlen davon enthalten. Einige dieser Schaltungen sind ausführlicher dargestellt, andere nur als Rechtecke in gekürzter symbolischer Darstellungsart gezeigt. Sie sind aber als untereinander gleich anzusehen. Mit dem Bezugszeichen 91 ist eine Zuteileinrichtung gemäß der Anmeldung St 23 201 Villa, 21 a3 bezeichnet.
In F i g. 2 sind die zeitbezüglichen Verhältnisse wiedergegeben. Die zwischen den Zeitpunkten Tl und Γ 4 liegende Zeitspanne wird als Zeitlagenimpuls bezeichnet, sie tritt auf, wenn die Zuteileinrichtung 91 die Schaltung nach F i g. 1 ansteuert. Wenn dieser Zeitlagenimpuls auftritt, dann bedeutet dies irgendeine angeforderte Schaltfunktion. Als Beispiel hierfür sei angenommen, daß die angeforderte Schaltfunktion die Durchschaltung eines Gesprächsweges in einer Fernsprechanlage betreffe. Es sei ferner angenommen, daß die Schaltung nach F i g. 1 dem Zuordner nach der USA.-Patentanmeldung 320 363 vom 31. 10. 1963 entsprechende Anmeldung St 22 885 Villa, 21 a3, 38 in Deutschland entspreche.
Wenn eine von den Schaltungen 90 im Aktivzustand befindlich ist, dann steuert sie eine ihr individuell zugeordnete von vielen Leitungsanschluß-
DE19651562119 1963-04-15 1965-01-13 Schaltungsanordnung fuer eine zuteileinrichtung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1562119B2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US273015A US3268667A (en) 1963-04-15 1963-04-15 Electronic switching telephone system
US320363A US3324248A (en) 1963-04-15 1963-10-31 Electronic switching telephone system
US337865A US3328531A (en) 1963-04-15 1964-01-15 Allotter with monitor control circuit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1562119A1 DE1562119A1 (de) 1970-03-12
DE1562119B2 true DE1562119B2 (de) 1972-04-06

Family

ID=27402516

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1251815D Pending DE1251815B (de) 1963-04-15 Anordnung zur Umschaltung von Verbindungen m I ernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit endmarkiertem Koppelnetz
DEST21891A Pending DE1226163B (de) 1963-04-15 1964-03-25 Elektronische Fernsprechvermittlungsanlage
DE19651562119 Pending DE1562119B2 (de) 1963-04-15 1965-01-13 Schaltungsanordnung fuer eine zuteileinrichtung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1251815D Pending DE1251815B (de) 1963-04-15 Anordnung zur Umschaltung von Verbindungen m I ernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit endmarkiertem Koppelnetz
DEST21891A Pending DE1226163B (de) 1963-04-15 1964-03-25 Elektronische Fernsprechvermittlungsanlage

Country Status (7)

Country Link
US (3) US3268667A (de)
BE (3) BE646561A (de)
CH (1) CH446445A (de)
DE (3) DE1226163B (de)
FR (1) FR87754E (de)
GB (4) GB1029479A (de)
NL (3) NL6404004A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3387092A (en) * 1965-07-16 1968-06-04 Itt Tandem trunking having incoming and outgoing appearances in a crossbar matrix
US3452157A (en) * 1966-02-01 1969-06-24 Itt Current controlled,self-seeking telephone switching system
US3449526A (en) * 1966-04-08 1969-06-10 Itt Trap circuit for use in an electronic switching telephone system
US3482052A (en) * 1966-04-19 1969-12-02 Itt Transfer and signaling circuit
DE1295586B (de) * 1966-06-03 1969-05-22 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum voruebergehenden Sperren von Fernleitungen gegen Wiederbelegung in Fernmeldevermittlungsanlagen
US3458662A (en) * 1966-07-29 1969-07-29 Bell Telephone Labor Inc Crossbar switching with special service provisions
FR1509986A (fr) * 1966-11-04 1968-01-19 Ibm France Système de commutation téléphonique à commande centralisée
GB1257623A (de) * 1967-12-11 1971-12-22 Post Office
US3655918A (en) * 1970-04-17 1972-04-11 Itt Trunk allotter
US3692948A (en) * 1970-12-24 1972-09-19 Western Electric Co Ltd Telephone queuing circuit
US3748396A (en) * 1971-04-14 1973-07-24 Itt Direct inward dialing trunk circuit

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000460B (de) * 1955-07-16 1957-01-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer mit Wechselstrom betriebene, doppeltgerichtete Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1006015B (de) * 1956-04-11 1957-04-11 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit doppelt gerichteten Verbindungsleitungen
NL255278A (de) * 1959-08-26
US3021450A (en) * 1960-04-07 1962-02-13 Thompson Ramo Wooldridge Inc Ring counter
US3135875A (en) * 1961-05-04 1964-06-02 Ibm Ring counter employing four-layer diodes and scaling resistors to effect counting
GB1040741A (en) * 1961-12-04 1966-09-01 Elliott Brothers London Ltd Fault alarm display systems

Also Published As

Publication number Publication date
GB1049841A (en) 1966-11-30
CH446445A (de) 1967-11-15
BE646561A (de) 1964-10-15
US3328531A (en) 1967-06-27
GB1040639A (en) 1966-09-01
NL299267A (de)
DE1251815B (de) 1967-10-12
FR87754E (fr) 1966-10-07
GB1057421A (en) 1967-02-01
DE1226163B (de) 1966-10-06
GB1029479A (en) 1966-05-11
BE655047A (de) 1965-04-30
US3324248A (en) 1967-06-06
US3268667A (en) 1966-08-23
NL6404004A (de) 1964-10-16
NL6412225A (de) 1965-05-03
DE1562119A1 (de) 1970-03-12
BE638647A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1074090B (de)
DE1562119B2 (de) Schaltungsanordnung fuer eine zuteileinrichtung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen
DE1251384B (de) Schaltungsanordnung mit einer Durchschaltematnx mit pnpn Dioden fur elektronische Fernsprechanlagen
DE2205440A1 (de) Endmarkengesteuertes Schaltsystem und Matrix
DE1132585B (de) Monostabiler Multivibrator
DE1487940C3 (de)
DE1173538B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Belegungsstromkreisen
DE1537771C3 (de) Mehrstufiges, selbstsuchendes, elektronisches Koppelfeld für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1947276C3 (de) Monostabile Kippstufe mit großer Eigenzeitkonstante und kurzer Erholzeit
DE969953C (de) Schaltungsanordnung fuer vollelektronische Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungseinrichtungen
DE1512450A1 (de) Bistabile Logikschaltung
DE1487630C3 (de) Mehrstufiges Matrix-Schaltnetzwerk für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2406128C3 (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes von Teilnehmerleitungen
DE2033647C3 (de) Schaltungsanordnung für einen elektronischen Koordinatenkoppler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2537113C3 (de) Zählschaltung mit Thyristoren zum Abzählen von Impulsen und zum Einschalten von Laststromwegen, insbesondere für Koppelrelais in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1139887B (de) Einrichtung zur Erzeugung von aus Folgen von Impulsen und Impulspausen gebildeten, insbesondere fuer die UEbertragung der Wahl in Telephonanlagen geeigneten Steuerkriterien
DE1054500B (de) Elektronische Verteilerschaltung
DE2542615A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, zur erkennung des anrufzustandes auf teilnehmerleitungen
DE1045472B (de) Zuteiler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit pendelnder Vorzugsstellung
EP0069888A2 (de) Elektronisch geregeltes Zündsystem
DE1295646B (de) Magnetostatische Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer Funktionen
DE1299737B (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Speiseeinrichtung einer ferngespeisten Vorfeldeinrichtung an eine zweiadrige Hauptleitung in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1205592B (de) Elektronische Auswahlschaltung
DE1253768B (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Doppelbelegungen einer Verbindungseinrichtung
DE1537413B2 (de) Schaltungsanordnung zum steuern eines schieberegisters

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971