DE2406128C3 - Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes von Teilnehmerleitungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes von TeilnehmerleitungenInfo
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Description
Die Anmeldung betrifft ei/ie Schaltungsanordnung
zur Auswertung des Schleifenzus.andes von Teilnehmerleitungen
mit einem jeder Teilnehmerleitung zugeordneien Schleifenauswertekreis, der eine negativ
vorgespannte erste Diode enthält, die über geeignete Mittel so an die Teilnehmerleitung gekoppelt ist, daß
sie angelegte Abfrageimpulse entsprechend dem Betriebszustand der Leitung durchläßt oder sperrt, verbunden
mit Mitteln zur Verhinderung des Einflusses unsymmetrischer Störungen auf einen nachgeschalteten
Feststell kreis.
Ein solches System ist aus der US-PS 2892037, insbesondere aus Fig. 3 bekannt.
In dieser bekannten Einrichtung zur Auswertung der Schleifenzustände von Teilnehmerleitungen ist ein
Tor mit einer Diode an die besagte Leitung, eine Teilnehmerleitung, angekoppelt. Diese Diode ermöglicht
bzw. verhindert den Durchgang von Abfrageimpulsen je nach dem, ob der Teilnehmer seinen Handapparat
entweder abgenommen oder aufgelegt hat. Der zweite Kreis der Einrichtung zur Auswertung der Schleifenzustände
von Teilnehmerleitungen enthält Mittel zur Unterdrückung unerwünschter Spannungsspitzen, die
induktiv in die beiden Teilnehmerschleifen und zum Abtastkreis gelangen, wenn die obige Diode gesperrt
ist, d. h. wenn der gerufene Teilnehmer seinen Handapparat abgehoben hat. Mittel zur Unterdrückung ist
ein Widerstands^Kondensator-Netzwerk, welches
beidseitig mit obiger Diode Verbunden ist, so daß starke Spannungsstöße auf der Leitung niederohmig
zur Erde abgeleitet werden, ehe sie den Abtastkreis erreicht haben, Soll das Widerstands-Kondensätof-Netzwerk
auch niederfrequente Störspannungen kurzschließen, so muß der Verwendete Kondensator
ausreichend: grüß sein. Derart große Kondensatoren
sind unvorteilhaft, wenn diese z. B, in Dünnfilmtech
nik ausgeführt werden soll.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Systems ist, daß ein zusätzlicher Entkopplungskondensator notwendig
ist, um die Batteriespannung von der Kathode der Diode fernzuhalten. Treten auf beiden Drähten
der Leitungsschleife niederfrequente Störspannungen auf, wählend die Teilnehmerschleife offen ist, d. h.
der Teilnehmer hat noch nicht abgehoben, dann verursacht der Kondensator dadurch einen zusätzlichen
ίο Spannungsabfall, daß die Spannung nicht schnell genug
ansteigt und somit die obige Diode gesperrt werden kann. In diesem Fall kann der Abtastimpuls
fälschlicherweise nicht von dem Feststellkreis erfaßt werden.
Die technische Aufgabe der Schaltungsanordnung nach der Erfindung besteht darin, den Schleifenzustand
von Teilnehmerleitungen auszuwerten.
Die Lösung nach der Erfindung geht von einer aus der US-PS 2 892 037 bekannten Schaltungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aus und besteht im übrigen darin, daß ein zweiter Schleifenauswertekreis
vorgesehen ist, in dem eine zweite Diode zwischen den Ausgang des ersten Schleifenauswertekreises
und den Eingang des an sich bekannten Feststellkreises geschaltet ist, die in aufhebbarer
Weise sperrend vorgespannt gehalten wird.
Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß durch den Fortfall der großen Störspannungsableitkondensatoren
und anderer Schaltelemente gute Voraussetzungen für die Herstellung im Dünnfilmverfahren gegeben
sind.
Da die erfindungsgemäße Einrichtung ohne integrierende Glieder arbeitet, ist eine extrem schnelle
Arbeitsweise gewährleistet. Eine nähere Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist
dem Patentanspruch 2 zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungs^ispieles beschrieben.
Der Kreis LC zur Auswertung der Schleifenzustände
von Teilnehmerleitungen enthält einen ersten und einen zweiten Kreis. Der erste Kreis enthält einen
Kondensator Cl, eine Diode Dl und einen Kondensator CI in Serii nschaltung. Die Kathode der Diode
Dl ist über die hintereinandergeschalteten Widerstände R 3 und Rl geerdet, während die Anode über
die hintereinandergeschalteten Widerstände R4 und Rl mit der Batterie verbunden ist. Die Verbindungspunkte A und B der hintereinandergeschalteten Wi-
derstände Rl, R3 und Rl, R4 sind mit den a- und
b-Adern der Teilnehmeranschlußleitung verbunden. Der zweite Kreis ist eine Torschaltung mit einer Diode
Dl, die eine negative Vorspannung von dem Potentiometerabgriff
/?6, Rl über den Widerstand R5 bezieht.
Das obenerwähnte automatische Vermittlungssystem enhält eine Vielzahl solcher Kreise LC mit den
Elementen Cl, Dl, Cl, Dl und R5, die an einer
Matrix M zusammengeschaltet sind. Es sollte noch erwähnt werden, daß das eine Potentiometer Rb, Rl
ifiir alle Kreise gemeinsam vorhanden ist/Die senkrechten
Leiter* wie z. B, ν sind alle jeder für sich mit
einer eigenen Signalquelle SC verbunden, Die Signalquelle SC enthält einen npn-Transistor TRl mit derri
Eingangsanschluß IN, der auf die Basis führt. Der
Kollektor ist geerdet, während der Emitter sowohl mit der vertikalen Ader ν als auch über den Widerstand
RS mit der — 48-V-Batterieklemme Verbünden ist.
Im Ruhezustand sperrt der Transistor 77? 1, aber es sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen, die die
Signalquellen wie z. B. SC der Reihenfolge noch arbeiten lassen, indem der entsprechende Transistor
TRl gesättigt wird, so daß jede vertikale Ader der Matrix M der Reihe nach auf eine Spannung von
— 48 V gebracht wird. Die horizontalen Adern, z. B.
der Matrix M- sind alle mit je einem individuell zugeordneten
Feststellkreis RC verbunden. Der Feststellkreis RC enthält einen emittergeerdeten npn-Transistor
TR2, dessen Basis einerseits mit der Ader h über den Widerstand All verbunden ist und
andererseits mit der Batterie über den Widerstand R9. Eine Diode D3, gepolt wie gezeichnet, ist der Basis-Emitter-Strecke
parallel geschaltet. Der Kollektor ist einerseits mit dem Ausgangsanschluß OUT verbunden
und andererseits über den Widerstand 7? 10 mit der Spannung + V. Normalerweise sperrt der
Transistor TR2, da seine Basis auf einem leicht negativen Potential gegenüber der Emitterspannung gehalten
wird, bedingt durch die über Wide -stand R9 mit der Batterie verbundene Diode.
Es wurde schon gesagt, daß der Kreis LC zur Auswertung der Schleifenzustände von Teilnehmerleitungen
einen ersten und einen zweiten Kreis enthält. Der erste Kreis hat einen ersten Eingang, der mit der Tcilnehmeranschlußleitung
a, b verbunden ist und einen zweiten Eingang,· der mit der Signalquelle SC verbunden
ist, sowie einen Ausgang, der mit dem Eingang des zweiten Kreises verbunden ist. Der Ausgang Mi
ist mit dem Feststellkreis verbunden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Einrichtung für zwei Fälle beschrieben:
1. Handapparat aufgelegt
1. Handapparat aufgelegt
Hat der Teilnehmer seinen Handapparat nicht abgehoben, dann ist der Gabelschalter k und somit
auch die Teilnehmerschleife offen. Die Diode Dl sperrt, da sie durch die Widerstände
R2, P 4 und Al, A3 von der Teilnehmerschleife
sperrend vorgespannt wird. Kondensator Cl ist ungeladen, während de Kondensator Cl auf die
Spannung zwischen Erde und Potentiometerabgriff R6, Rl geladen ist. Wenn nun Transistor
TRi der Signalquelle SC durch einen kurzen Impuls am Eingang IN gesäK'gt wird, springt das
Anodenpotential der Diode D1 von — 48 V auf 0 V, also auf das Kathodenpotential. Dieser Impuls
endet hier, so daß Transistor TR2 des Feststellkreises RC reinen nichtleitenden Zustand
beibehält.
Ströme, die von externen Quellen herrühren und auf den Adern a, b erscheinen, erhöhen oder
senken das Potential an den beiden Anschlüssen der Diode Dl ungefähr um den gleichen Betrag,
so daß die Arbeitsweise dieser Diode Dl von diesen Strömen unabhängig ist. Die negativ vorgespannte
Diode D2 des obigen zweiten Schleifenauswertekreises verhindert, daß unerwünschte
Spannungsspitzen, die auf der Ader a und der Anode der Diode D2 auftreten, durch
diese hindurch gelangen und am Ausgang Ml erscheinen können.
2. Handapparat abgehoben
2. Handapparat abgehoben
Der Teilnehmer hat den Handapparat abgehoben, wodurch der Hakenschalter k und die
Schleife geschlossen werden.
Bedingt durch den Gleichstrom, der durch die geschlossene Schleife aus der Erde durch die Widerstände R1 und R, zum Minuspol der Batterie fließt, steigen und sinken die Potentiale VA und VB der Verbindungspunkte A und B. Als Folge wird die Diode Dl negativ v\/> gespannt und der Kondensator Cl geladen. Der Betag am Verbindungspunkt B' zwischen Cl und Dl ist positiv gegenüber dem anderen Belag. Der Kondensator C2 wird zuerst entladen, um dann positiv geladen zu werden, wenn das Potential des Verbindungspunktes A' unter — V am Abgriff des Potentiometers R6, Rl sinkt.
Wenn ein Eingangssignal oder sin Abfrageimpuls aus der Signalquelle SC mit einer Spitzenspannung von 0 Volt an den Eingang IN gelegt werden, springt das Potential des vertikalen Leiters ν von - 48 V auf V. Dieser Impuls passiert den Kondensator Cl, so daß das Potential am Verbindungspunkt B' zwischen Cl und Dl auf VB + 48 V anwächst. Da VB + 48 V größer ist als VA, wird die Diode Dl so lange leitend, wie der Impuls anliegt. Vernachlässigt man den Spannungsabfall längs der Diode Dl, so wird das Potential am Verbindungspunkt A' zwischen Dl und C2 VB + 48 V und, da der Kondensator C2 mit — V — VA geladen ist, wird das Potential VJ am Verbindungspunkt J zwischen C2 und D 2 VB + 48 V - VA — V. Wenn diese Spannung positiver als die Basisspannung des Transistors TR2 wird, die auf etwa — 1 V gehalten wird, dann leitet die Diode D2 Strom zur Batterie und Erde über die Widerstände All, R9 und die leitende Diode D3 entsprechend. Dieser Strom läßt das Basispotential des Transistors TRl anwachsen und sobald es größer als die Basis-Emitter-Einsatzspannung geworden ist, so wird Transistor TR2 leitend. Die Basis-Emitter-Einsatzspannung ist die positive Basis-Emitterspannupg, oberhalb der der npn-Transistor TR2 leitend wird.
Bedingt durch den Gleichstrom, der durch die geschlossene Schleife aus der Erde durch die Widerstände R1 und R, zum Minuspol der Batterie fließt, steigen und sinken die Potentiale VA und VB der Verbindungspunkte A und B. Als Folge wird die Diode Dl negativ v\/> gespannt und der Kondensator Cl geladen. Der Betag am Verbindungspunkt B' zwischen Cl und Dl ist positiv gegenüber dem anderen Belag. Der Kondensator C2 wird zuerst entladen, um dann positiv geladen zu werden, wenn das Potential des Verbindungspunktes A' unter — V am Abgriff des Potentiometers R6, Rl sinkt.
Wenn ein Eingangssignal oder sin Abfrageimpuls aus der Signalquelle SC mit einer Spitzenspannung von 0 Volt an den Eingang IN gelegt werden, springt das Potential des vertikalen Leiters ν von - 48 V auf V. Dieser Impuls passiert den Kondensator Cl, so daß das Potential am Verbindungspunkt B' zwischen Cl und Dl auf VB + 48 V anwächst. Da VB + 48 V größer ist als VA, wird die Diode Dl so lange leitend, wie der Impuls anliegt. Vernachlässigt man den Spannungsabfall längs der Diode Dl, so wird das Potential am Verbindungspunkt A' zwischen Dl und C2 VB + 48 V und, da der Kondensator C2 mit — V — VA geladen ist, wird das Potential VJ am Verbindungspunkt J zwischen C2 und D 2 VB + 48 V - VA — V. Wenn diese Spannung positiver als die Basisspannung des Transistors TR2 wird, die auf etwa — 1 V gehalten wird, dann leitet die Diode D2 Strom zur Batterie und Erde über die Widerstände All, R9 und die leitende Diode D3 entsprechend. Dieser Strom läßt das Basispotential des Transistors TRl anwachsen und sobald es größer als die Basis-Emitter-Einsatzspannung geworden ist, so wird Transistor TR2 leitend. Die Basis-Emitter-Einsatzspannung ist die positive Basis-Emitterspannupg, oberhalb der der npn-Transistor TR2 leitend wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes von Teilnehmerleitungen mit
einem jeder Teilnehmerleitung zugeordneten Schleifenauswertekxeis, der eine negativ vorgespannte
erste Diode enthält, die über geeignete Mittel so an die Teilnehmerleitung gekoppelt ist,
daß sie angelegte Abfrageimpulse entsprechend dem Betriebszustand der Leitung durchläßt oder
sperrt, verbunden mit Mitteln zur Verhinderung des Einflusses unsymmetrischer Störungen auf einen
nachgeschalteten Feststellkreis, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schleifenauswertekreis
vorgesehen ist, in dem eine zweite Diode (Dl) zwischen den Ausgang des ersten
Schleifauswertekreises und den Eingang des Feststellkreiscs
(RC) geschaltet ist, die in aufhebbarer Weise sperrend vorgespannt gehalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung aus einer allen
Schleifenauswertekreisen gemeinsamen Spannungsquelle (— V) über einen allen Schleifenauswertekreisen
individuell zugeordneten Widerstand (RS) bezogen wird.
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