DE2364148A1 - Verzweigungs-steuerschaltungs-anordnung - Google Patents

Verzweigungs-steuerschaltungs-anordnung

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DE2364148A1
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Alfred Hestad
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Control Networks Corp
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Control Networks Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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  • Electronic Switches (AREA)
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Description

Dipl.-lng. Hans W. Groening
Dlpl.-Che--:. Dr. Alfred Schön
Postfach 6e0i20, iic'cortstraße 4 L· O D H I H O
Telefon 471079/70
S/C 4-7-1
COWTEOI, HETWOEES COBPOEATION Chicago, Illinois 60629/ USA
Verzweigungs-Steuerschaltungs-Anordnung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wegwählsystem für eine Benutzung zum Wählen von Wegen in mehrstufigen Netzwerken vom Ereuzpunkttyp und "betrifft insbesondere eine Knotensteuerschaltung bzw. Yerzweigungssteuerschaltung für eine Benutzung bei der Steuerung von Kreuzpunkt-Schaltungseinrichtungen, die in dem Netzwerk benutzt werden.
Im Fernmeldewesen werden beständig Anstrengungen unternommen , wirtschaftlichere und wirkungsvollere Wegwählsysterne zu erhalten. Solche Wegwählsysterne sind von besonderer Bedeutung geworden, seit die Fernmeldesysteme zur Übertragung von Daten ebenso wie von Sprechverbindungen dienen. Fortschritte sind in den Schaltungsnetzwerken aufgrund der Benutzung von Halbleiter-Kreuzpunkten erreicht worden.
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Halbleiter-Kreuzpunkte sind bisher in solchen Netzwerken benutzt worden, die üblicherweise als selbstsuchende Netzwerke bekannt sind. Bei einem selbstsuchenden System zur Wegwahl werden Steuerspannungen an den Eufpunkt des Fetzwerkes und an den gewünschten gerufenen Ausgang angelegt. Die Spannungsdifferenzen zwischen dem Eingangspotential und dem Ausgangspotential bewirken Zusammenbrüche bzw. Durchbrüche in den Halbleitereinrichtungen, die sich von dem Eingang zum Ausgang in einer rein statistischen Wöise ausbreiten. In einem kleinen Rahmen ist eine Zwischensteuer schaltung nicht erforderlich.
Bei diesem Typ eines se Ib st suchenden Fetzwerks haben sich mehrere inhärente Probleme ergeben» Beispielsweise ist der Durchbruchspunkt der Halbleitereinrichtungen, wie der PFPF-Dioden, die in dem selbstsuchenden Fetzwerk benutzt werden, eine Punktion sowohl der Signalamplitude als auch der Signalgeschwindigkeit. Weiterhin sind die in solchen Matrizen benutzten PFPF-Dioden relativ aufwendig und nicht genügend zuverlässig aufgrund der engen annehmbaren erforderlichen Diodentoleranzen.
Eine weitere Begrenzung bei Fetzwerken, die Halbleiter-Kreuzpunkte benutzen, besteht aufgrund der inhärenten Sif«»schaften der Kreuzpunkt-Elemente, bei welchen Übergänge bzw. Schwingungen ein falsches Schalten der Kreuzpunkte bewirken. Die Übergänge bzw. Einschwingvorgänge bzw. Schwingungen können durch Impulse hervorgerufen werden, die bei der Übertragung von Daten oder Telegrafiesignalen benutzt werden.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, werden jetzt Schaltungseinrichtungen benutzt, bei denen die Steuerkreise und Lastkreise getrennt sind. Reed-Relays und gesteuerte Siliziumgleichrichter sind zwei Beispiele für Schaltungseinrichtungen, die Jetzt benutzt werden, bei welchen die Steuerschaltung und die Lastkreise nicht gemeinsam sind. Diese Typen von Schaltungseinrichtungen
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erfordern eine Steuerschaltung. Es wurde gefunden, daß die Steuersehaltungen für die Schaltungselemente eine Stimmendämpfung "bzw. Tonschwächung aufgrund eines Leistungsabzuges bzw. einer Leistungssenke hervorgerufen haben. Zusätzlich neigen die bisher benutzten Steuersehaltungen dazu, Leitungen nach deren Freigabe durch die beteiligten Teilnehmer besetzt zu halten aufgrund einer unzureichenden Stromsteuerung. Weiterhin wurde aufgrund des Schaltens durch die Schaltungselemente ein besonders hoher Strom durch die Steuerschaltung aufgrund der Potentialänderung im Matrixweg gezogen. Der starke Strom neigt neben dem Nachteil einer Belastung der Leistungsquelle
durch
dazu, die folgenden Kreise ^geschaltet zu halten, selbst wenn sie freigegeben werden sollten..
Ziel der Erfindung ist infolgedessen die Schaffung eines Wegwählsystems durch mehrstufige Hetzwerke vom Kreuzpunkttyp mit einer Steuerschaltung zur Steuerung der Kreuzpunkte1emente, insbesondere für den Fall, wenn diese Kreuzpunktelemente Halbleitereinrichtungen sind und die Steuerschaltung und Lastschaltung voneinander getrennt sind, während die Tondämpfung auf ein Minimum herabgesetzt ist.
Vorteilhafterweise können bei der erfindungsgemäßen Steuerschaltung relativ niedrige Spannungswerte benutzt werden. Weiterhin sind vorteilhafterweise Mittel vorgesehen, die das Schaltungselement an dom Kreuzpunkt zwangsläufig abschalten, nachdem der Test ausgeführt worden ist, Wege durch das bestimmte Element zu schließen.
Weiterhin sind vorteilhafterweise Einrichtungen vorgesehen, die die Steuerschaltung von dem Sprechweg trennen.
Vorteilhafterweise ist weiterhin sichergestellt, daß nicht benutzte Matrixwege nicht besetzt gehalten werden durch die Verzweigungs-Steuerschaltung aufgrund eines Mangels an Strom-
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steuerung. Infolgedessen umfaßt die Schaltung Einrichtungen, die eine genauere Steuerung des zur Steuerung der Schaltungselemente benutzten Stromes ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Knotensteuerschaltung bzw. Verzweigungssteuerschaltung Verstärkereinrichtungen, die zwischen einer Bezugsspannung und der Spannung der Leitung an einem Testpunkt auf der Verbindungsgliedseite bzw« Linkseite der Schaltungselemente unterscheiden» Wenn die Matrixspannung an dem Testpunkt von der Bezugsspannung um einen gegebenen Betrag abweicht, liefert ein Niveau-Detektor ein Signal an dessen Ausgang. Der Ausgang des Niveau-Detektors wird durch ein Gatter zu einem Verstärker geführt=. Der Ausgang des Verstärkers wird benutzt, ein Schaltungselement einzuschalten, das bei der bevorzugten Ausführungsform ein gesteuerter Siliziumgleichrichter ist» Der andere Eingang des Gatters ifird von einem Gatter abgeleitet, das durch einen ei nem lähisfc ähnlichen Abtaster gesteuert wird, um einen Sechteckwellengenerator durch diesen einzuschalten,, Das Rechteckwellensignal verhindert ein sich fächerförmiges Ausbreiten (fan out) durch die Matrix, da es die sofortige !Freigabe der eingeschalteten, jedoch nicht durehgeschalteten Stufen sicherstellt» Ein© !Constantstromquelle versorgt die Verzweigungssteuer-Test schaltung, die die Steuerschaltungen trennenden Einrichtungen und die gesteuerten Schaltungen mit Leistung.
Die Erfindung betrifft also eine Knotensteuerschaltung Verzweigungssteuerschaltung für eine Benutzung zur Steuerung von Kreuzpunkten in mehrstufigen netzwerken» Die Steuerschaltung testet jeden möglichen ¥eg durch das Netzwerk, führt den Weg durch, der erfolgreich alle Stufen durchquert, hält die Verbindung und sperrt besetzte Kolonnen0 Die Schaltung umfaßt eine Konstantstromquelle für die Benutzung bei dem Betreiben einer Verzweigungssteuerschaltung, die es ermöglicht, geringere Spannungsni^eaus anzuxfenden, die Stromsteuerung für die benutzte
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Schaltungseinrichtung verbessert und eine Tondämpfung eliminiert. Ein weiterer Vorteil besteht in der Benutzung eines Rechteckwellengenerators in Verbindung mit einer Zähler-Abtaster-Ausrüstung bei der Aktivierung und Deaktivierung der Verzweigungssteuerschaltung. Durch die Benutzung des Rechteckwellengenerators in Verbindung mit dem Zähler wird ein Auiächern durch die Schaltung gesperrt und verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Pig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines mittels Abtaster gesteuerten Wegwählsystems, das Leitungsschaltungen bzw. Leitungssteuerschaltungen am Eingang, Link-Schaltungen bzw. Verbindungsschaltungen am Ausgang und Knotensteuerschaltungen bzw. Verzweigungssteuerschaltungen zeigt, die zum Steuern der Schaltungselemente benutzt werden,
Pig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Verzweigungssteuerschaltung und
Pig. 3 eine schematische Darstellung der Verzweigungssteuerschaltung zusammen mit den Schaltungselementen eines dreistufigen Matrix-Netzwerkes.
Nach Pig. 1 repräsentieren die horizontalen vielfachen bzw. die Zeilen die Eingänge der zugeordneten Stufen und die vertikalen Vielfachen bzw. Kolonnen die Ausgänge der zugeordneten Stufen. So sind die Kolonnen der vorhergehenden Stufen mit den Zeilen der nachfolgenden Stufen durch Schaltungselemente gekoppelt. Es kann eine größere Anzahl von Matrizen pro Stufe vorgesehen sein, als es in Pig. 1 dargestellt ist; Jedoch sind aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung nur zwei Matrizen pro Stufe dargestellt. In gleicher Weise sind, während in Wirklichkeit jede Matrix eine Vielzahl von Zeilen und Kolonnen aufweisen kann, nichtsdestoweniger nur die erste und letzte Zeile
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für jede Matrix dargestellt. Ebenso ist, während zwei Darstellungen (appearances) für jedes Verbindungsglied an dem Ausgang der Matrix, eine für den beginnenden Teil und eine für den endenden Teil vorhanden sind, aus Gründen der Einfachheit nur eine Darstellung in Fig. 1 gezeigt«
Me Gesamt anwendung der Erfindung ist in Fig. 1 veranschaulicht, in welcher Knoten-Steuerkreise bzw. Verzweigungs-Steuerkreise, wie der Verzweigungs-Steuerkreis 10 mit Schaltungselementen gekoppelt dargestellt sind, um die Verschaltungen der Kolonnen und Zeilen überschaubar zu machen. So funktionieren die Verzweigungssteuerkreise insofern, als sie das Schalten von Pfaden durch die Stufen des Schaltungsnetzwerkes von dem Leitungskreis, wie dem Leitungskreis 11 beispielsweise zu den Ausgangskreisen, wie beispielsweise dem Verbindungskreis 12 steuern, der mit den Ausgängen der Tertiärstufe.. bzw. dritten Stufe oder der letzten Stufe, wenn mehr als drei Stufen in dem Netzwerk vorgesehen sind, gekoppelt ist.
Während Link-Kreise bzw. Verbindungsschaltungen als mit den Ausgängen gekoppelt dargestellt sind, können andere Schaltungstypen, wie Register die Link-Kreise ersetzen.
Der Steuerkreis 10 schaltet die Kolonne 13 der Matrix 14- in der Primärstufe 16 ein. Eine der Funktionen des Steuerkreises besteht darin, irgendeine Kolonne zu blockieren oder als belegt herauszunehmen, während diese Kolonne in einem gewählten Pfad benutzt wird. Dies erfolgt, indem die Kolonnen getestet werden, um festzustellen, ob sie unbenutzt sind und für eine Benutzung in einem Pfad bzw. Weg zur Verfügung stehen. Wenn der Test zeigt, daß der Weg zur Verfügung steht, schaltet der Steuerkreis das Kreuzpunkt element, um den Weg zu schließen. Ebenso trennt der Steuerkreis die Kolonnen, indem er die Schaltelemente zur normalen Stellung zurückführt, wenn der Weg nicht langer benutzt wird.
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Es sind Mittel vorgesehen, die die Steuerkreise "betätigen, welche mit den Kolonnen der ersten Stufe gekoppelt sind. Mehr im einzelnen ist ein einem Zähler ähnlicher Abtaster durch den Block 17 im unteren Teil der Seite dargestellt, der alle Steuerkreise in der ersten Stufe 16 bedient. Der einem Zähler ähnliche Abtaster 17 betätigt die Steuerschaltungen in aufeinanderfolgender Weise bzw. aufeinanderfolgend in Verbindung mit einem Sechteckwellengenerator 18 und Gattern 19· Wenn beispielsweise der Abtaster ein Signal auf einer Leitung 21 liefert, wird ein Gatter 22 eingeschaltet, so daß das Signal von dem Rechteckwellengenerator zu den Steuerkreisen 1o und 23 über eine Leitung 24· geführt wird. Die zum Positiven gerichtete bzw. ansteigende Rechteckwelle auf der Leitung 2h veranlaßt die Steuerkreise, wie den Steuerkreis 10, ein ein Exeuzpunkt-Schältungselement einschaltendes Signal über eine Leitung 26 an die Kreuzpunkt-Schaltungselemente9 wie das Schaltungselement 27? anzulegen«, Wenn die Kolonne 13 und die Zeile unbesetzt sind, oder wenn die Kolonne 13 unbesetzt ist, dann besteht ein Bedarf für Bedienungssignale auf der Zeile 28, die von dem Leitungskreis 11 kommen, und dann schaltet das Schaltungselement 27 in seinen leitenden Zustand und verbindet die Kolonne 13 mit der Zeile 28. Wenn der Leitungskreis 11 eine Rufleitung ist, dann wird der Bedarf nach Bedienungssignalen der Zeile 28 zu der Zeile 29 in der Sekundärstufe bzw. zweiten Stufe 31 übertragen» Abtastgatter 32 der zweiten Stufe werden durch Signale von den Verbindungsgliedern 12 betätigt und setzen die Steuerkreise, wie einen Steuerkreis 33 in der zweiten Stufe in der gleichen Weise, wie die Steuerkreise in der ersten Stufe in Tätigkeit. Wenn somit ein Gatter 34- durch ein Signal von einem zugeordneten Verbindungsglied, wie beispielsweise einem Verbindungsglied 36 betätigt wird, dann wird der Rechteckwellenimpuls über eine Leitung 37 übertragen, der ein Schalt-Betätigungssignal auf einer Leitung 38 hervorruft, um einen Kolonne
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mit einer Zeile 29 durch ein Schaltungselement 41 zu verbinden. Die durch den Leitungskreis angelegten negative Spannung wird O'etzt auf die Zeile 42 der Tertiärmatrix beziehungsweise dritten Matrix ausgedehnt. Das Verbindungsglied 36 überträgt ein Steuerkreis-Betätigungssignal über eine Leitung 4-3» während ein Steuerkreis 44 ein Schaltungssignal über eine Leitung 46 zu Kreuzpunkt-Schaltungselementen 47 und 48 überträgt. Ein einen unbesetzten Zustand anzeigendes Signal, das von dem Verbindungglied 36 über eine Leitung 49 übertragen wird, veranlaßt zu dieser Zeit, daß das Schaltungselement 48 durchschaltet. Das Schaltungselement 47 bleibt -angeschaltet, da nur eins ungenügende Potentialdifferenz zwischen einer Zeile 45 und einer Kolonne 51 vorhanden ist« Das Rechteckwellen-Generator-Signal betätigt die erste und ztireite Stufe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung« Die Periode bzw. Wiederholungsfrequenz des Rechteckwellengenerators bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt 200 MikrοSekunden, wobei ein Einschaltsignal von 100 Mikrosekunden und ein Sperrsignal von 100 Mikrosekunden vorgesehen ist. Grundsätzlich besteht das Kriterium darin, daß der Einschaltimpuls lang genug sein muß, um ein SCR zu zünden« Die Sperrperiode muß lang genug seins um das SCR freizugeben bzw, abzuschalten, bearer ein weiterer Weg eingeschaltet wird» Durch die Benutzung des Redi teckwellenimpulses zur Betätigung der Verzweigungssteuerkreise wird das "Fan-Out" (fan out) bzw. Ausfächern während der Suche nach einem Weg durch die Matrizen auf ein Minimum herabgesetzt. .
ITach !ig«, 2 ist in Blockschaltbildform die Betriebsweise des Verzweigungssteuerkreises veranschaulichts Der Rechteckwellengenerator 18 ist mit dem Gatter 22 verbunden dargesteLlt. Der Abtaster 17 legt ein Signal an den anderen Eingang des Gatters 22 über die Leitung 21 an«, Der Abtaster 17 wird zur Lieferung aufeinanderfolgender Signale an seinen Ausgängen &bx©2i das Signal
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von dem Signalgenerator 18 über die Leitung 20 betätigt. Der Ausgang des Gatters 22 auf der Leitung 24 wird zu einem Gatterkreis 56 in dem Verzweigungssteuerkreis gekoppelt. Das andere Signal an dem Eingang des Gatters 56 kommt von einem Pegeldetektor bzw. Niveaudetektor 57 über eine Leitung 58. Der Niveaudetektor 57 vergleicht das ITiveau des Signals auf den Kolonnen, wie der Kolonne 13 mit dem IFiveau des über die Leitung 59 empfangenen Bezugssignals. Die Kolonne 13 ist von dem Niveaudetektor durch eine Diode D11 getrennt, um den liveaudetektor daran zu hindern, den Markierungsimpuls zu schwächen, ' der die Matrix schalten soll.
Der Knotensteuerkreis beziehungsweise Verzweigungssteuerkreis wird von einem Konstantstromgenerator 62 mit einem konstanten Strom versorgt. Der Ausgang der Stromquelle 62 ist durch eine Diode D8 an die Leitung 59 angeklemmt bzw. angeschlossen. Dadurch ist es möglich, die Kolonne 13 von der Stromquelle 62 aus zu markieren. Wenn sich die Kolonne 13 in ihrem unbesetzten Zustand befindet, ist eine genügende Differenz zwischen den Signalen an den Eingängen 59 und 63 des Niveaudetektors 57 vorhanden, um zu bewirken, daß der Ausgang des Niveaudetektors eine bestimmte gewünschte Linie erreicht. Der Ausgang von dem Niveaudetektor wird über die Leitung 58 zum Gatter 56 übertragen. Wenn zur gleichen Zeit ein Signal auf der Leitung 24- von dem Gatter 22 vorhanden ist, dann wird der Ausgang des Gatters 56 über die Leitung 67 übertragen, um ein Einschalten des Schaltungselementes zu verursachen. Wenn kein Signal auf der Leitung 64 vorhanden ist, dann ist die Diode D9 in Eückwärtsrichtung vorgespannt.
3 zeigt schematisch den Verzweigungssteuerkreis 10 in einer Dreistufen-Matrix-Anordnung. Überall dort, wo es möglich ist, sind identische Bezugszeichen in den Fig. 1 und 2 einerseits und in Pig. 3 andererseits benutzt worden. Bei der Darstellung
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nach l?ig. 3 wird vorausgesetzt, daß der Rechte ckwellenausgang vom Gatter 22 sich auf der Leitung 24- befindet. Der Bezugseingang zu dem Eiiveaudetektor ist durch die Leitung 59 verbunden dargestellt, die von einer Regelungs-Diodenkette bzw. Stabilisierungs-Diodenkette 7Ί durch eine Trermdiode D8 geführt ist. Der Niveaudetektor umfaßt einen Transistor Q1, der als ein Transistor vom PMP-Typ dargestellt ist. Die Basis des Transistor Q1 wird durch eine negative Spannung an einem Punkt 73 durch einen Widerstand R1 vorgespannt. Der Emitter des Transistors Q1 ist durch eine Trenndiode D11 mit der Kolonne 13 gekoppelt. Der Kollektor des Transistors Q1 ist mit einer Konstantstromquelle verbunden.
Die Konstantstromquelle umfaßt einen Transistor Q2, der als Transistor vom NPF-Typ dargestellt ist. Die Basis des Transistors Q2 ist mit einer Quelle mit geregelter bzw. stabilisierter negativer Spannung verbunden. Eine Zenerdiode Z1 verbindet die negative Spannung an einem Punkt 75 ^it einem Widerstand R2 und liefert einen Vorspannungsstrom. Die Verbindungsstelle der Zenerdiode Z1 mit dem Widerstand R2 ist über eine Leitung direkt mit der Basis des Transistor Q2 verbunden. Der Emitter des Transistors Q2 ist an einem Punkt 77 durch einen Widerstand E 3 mit der negativen-Spannung verbunden. Der Kollektor des Transistors Q2 ist direkt mit dem Kollektor des Transistors. Q1 verbunden. Die Verbindungsstelle der Kollektoren der Transistoren Q1 und Q2 ist mit der Basis eines Verstärkungstransistors Q3 durch eine Diode D14· verbunden. Mehr im einzelnen ist die Anode der Diode D14· mit der Basis des Transistors Q3 verbunden, während die Kathode der Diode D14- mit den Kollektoren der Transistoren Q1 und Q2 verbunden ist.
Der Transistor Q"3 ist ein Transistor vom KPN-Typ. Die Vorspannung für die Basis des Transistors Q3 wird von einer Quelle für positive Spannung an einem Punkt 79 durch einen Widerstand R4,
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eine .Diode 81 und eine Leitung 82 erhalten, die mit der negativen Spannung an einem Punkt 83 verbunden ist. Die negative Spannung wird von der Stabilisierungs-Dioden- . Kette 71 genommen. Der Emitter des Transistors Q 3 ist mit der leitung 82 gekoppelt. Der Kollektor des Transistors Q3 ist über die Leitung 26 mit dem Schaltungselement verbunden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Schaltungselement gesteuerte Siliziumgleichrichter, wie das SCR 1, wobei die Leitung 26 mit dem Gatter bzw. der Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters SCR1 durch die Diode D9 verbunden ist· Die Leitung 26 ist durch einen Widerstand R6 mit der Kathode des SGR1 gekoppelt. Ein Filterkondensator 01 überbrückt den Widerstand R6 und reduziert die Rauschempfindlichkeit des gesteuerten Siliziumgleichrichters.
Die Kathode des SCR 1 ist ebenfalls mit der Zeile 28 von dem Leitungskreis 11 kommend verbunden«
Mittel in dem nicht dargestellten Leitungskreis sind vorgesehen, um die Zeile 28 auf einem Erdpotential bzw. Massepotential zu halten, während der Leitungskreis frei ist. Wenn das SCR1 durchschaltet, wird ein negatives Signal auf dem Leitungskreis 11 durch die Kolonne 13 übertragen. Solange jedoch die Kolonne 13 relativ positiv ist, ist diese positive Spannung für einen Be setzt zustand kennzeichnend und der Knotensteuerkreis bzw. Verzweigungssteuerkreis 10 schaltet das SCR1 nicht.
Wenn die Kolonne 13 negativ ist, schaltet der Transistor Q1 den Transistor Q3 aus. Wenn der Transistor Q3 ausgeschaltet ist, wird ein positiver Impuls auf der Leitung 24 durch den
die
Widerstand R7 und/Diode D9'zu dem Torsteuereingang des SGR1 übertragen. Der Spannungsabfall quer über das SCR1 genügt unter diesen Bedingungen, um das SGR1 in den leitenden Zustand zu bringen. Wenn das SCR1 leitet, geht die Kolonne 13 zu einer
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bzw. weitergeführt
negativeren Spannung über, die Von dem Leitungskreis verbreitet/ wird. Wenn der Matrixweg vollständig zu dem Verbindungsglied durchgeschaltet hat, dann gellt die Spannung auf der Kolonne 15 zu einer positiven Spannung über.
Eine Diode D16 ist vorgesehen, um die Zeile 28 an 12,8 Volt negativ anzuklemmen. Dadurch werden die SCR-Schaltungselemente daran gehindert zu schalten, wenn der Verzweigungssteuerkreis nicht eingeschaltet ist. Der positive Impuls auf der Leite 24-wird durch den Widerstand R7, die Leitung 26 und die Diode D9 zu der Steuerelektrode des SCE1 übertragen. Der über die Leitung 82 und den Widerstand R7 übertragene positive Impuls wird durch die Diode D10 geklemmt (clamped) bzw. begrenzt, so daß der auf der Leitung 26 erscheinende Impuls sich nicht über das Potential bewegen kann, da.s an dem Punkt der Diodenkette 71» niit dem die Kathode der Diode D10 verbunden ist, bet«gen kann. Dadurch wird verhindert, daß die SCRs geschaltet werden, außer wenn ein negativer Markierungsimpuls von dem Leitungskreis weitergeführt wird.
Die weiteren Verzweigungssteuerkreise wie der Verzweigungssteuerkreis 90 arbeiten in einer ähnlichen Weise mit der Ausnahme, daß der positive Impuls durch ein Gatter 91 abgeleitet wird, das durch.einen Link-Kreis bzw. ein Verbindungselement wie das Verbindungselement 36 betätigt wird. Auf diese Weise wird ein Weg durch die Matrix mit einem Minimum an Fan-Out und einem Minimum an Steuerschaltungsaufwand hergestellt. Wenn ein Teil der Matrix durchgeschaltet ist und ein totes Ende erreicht, lösen sich die durchgeschalteten Teile, wenn der Ausgang des Rechteckwellengenerators 18 zu dem niedrigeren Wert übergeht. Während dieser Zeitdauer sind die Gatter, wie das Gatter 22, gesperrt. Dadurch wird bewirkt, daß ein teilweise durchgeschalteter.Matrixweg freigegeben wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verzweigungs-Steuerschaltungs-Anordnung zur Steuerung von schalt "baren Kreuzpunktelementen, die zur Verschaltung von Vielfachfeldern bzw. Zeilen und Kolonnen in mehrstufigen Fetzwerken benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß £esteinrichtungen vorgesehen sind, die zur Bestimmung ■ des Signalzustandes des Vielfachfeldes bzw. der Kolonnen oder Zeilen an einem Testpunkt auf einer Seite der schaltbaren Kreuzpunktelemente verschaltet sind, und daß die Testeinrichtungen ein Ausgangssignal liefern, wenn das Signal auf der einen Seite von einem Bezugssignal um einen vorbestimmten Betrag abweicht.
    2. Anordnung nach Anspruch 1 mit Abtasteinrichtungen zum Aufeinanderfolgenden Liefern von Abtastsignalen zu dem Verzweigungssteuerkreis in zumindest einigen der Stufen des mehrstufigen Hetzwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastsignale zu- ersten Gattereinrichtungen des Verzweigungssteuerkreis in einem gewünschten Zeitrahmen relativ zu anderen Verzweigungssteuerkreisen koppelbar sind, daß die ersten Gattereinrichtungen auf einer Zeitfolgebasis zur Mhrung eines ersten Signals in Abhängigkeit von dem Q?esteinrichtungs-Ausgangssignal betätigbar sind, dass Steuerverstärkereinrichtungen mit dem Ausgang der ersten Gattereinrichtungen verbunden sind,und daß der Steuerverstärker das zugeordnete schaltbare Kreuzpunktelement normalerweise an einem Leiten hindert, jedoch i13- Abhängigkeit von dem Empfang des Signals von dem ersten Gatter das Kreuzpunktelement schaltet.
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    Anordnung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtungen Abtast-Gattereinrichtungen und Rechteckwellengeneratoreinrichtungen umfassen, die mit einem Eingang der Abtastgattereinrichtungen gekoppelt sind und einen
    Abtastgattereinrichtuntbar (enabled) g/, daß Folge-
    zählereinrichtungen vorgesehen sind, die zumindest mit einem Ausgang mit den Abtastgattereinrichtungen gekoppelt sind zum Einschalten des Abtastgatters in dem gewünschten Zeitrahmen und Lieferung eines Rechteckwellensignals zu den ersten Gattereinrichtungen.
    4-, Anordnung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß die Testeinrichtungen Einrichtungen zur Begrenzung des Stromflusses von dem Testpunkt umfassen, so daß die Dämpfung durch die Testeinrichtungen auf ein Minimum herabgesetzt ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtungen Konstant Stromgeneratoreinrichtungen umfassen, die mit der Verbindungsstelle zwischen dem Testpunkt und den Te st einrichtungen gekoppelt sind.
    6, Anordnung nach .Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Testeinrichtungen Niveaudetektoreinrichtungen, Einrichtungen zum Verbinden der Bezugs Signaleinrichtungen mit einem Eingang des Hiveaudetektor und Einrichtungen zum Verbinden des Testpunktes mit einem weiteren Eingang des Uiveaudetektors umfassen und daß die Konstantstromeinrichtungen und der eine Eingang des Mveaudetektors durch Sperrdiodeneinrichtungen mit dem Testpunkt gekoppelt sind.
    7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmbzw. Anklammereinrichtungen vorgesehen sind zum Anklemmen der Bezugssignal-Eingangsverbindung an die Konstantstromeinrichtungen.
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    8. Anordnung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Niveaudetektoreinrichtungen erste normalerweise nicht-leitende Transistoreinrichtungen, Kopplungseinrichtungen einschließlich der ersten Diode zum Koppeln des ersten Transistors zwischen den Testpunkt und die Konstantstromquelle und Einrichtungen zum Koppeln der Basis des ersten Transistors mit der Bezugsspannung umfassen, daß der Ausgang des ersten Transistors mit den ersten Gattereinrichtungen gekoppelt ist und daß die normalerweise nicht-leitenden ersten Transistoreinrichtungen betätigbar sind zum Leiten und Liefern eines Ausgangssignals in Abhängigkeit davon, ob sich das Signal an dem ersten Testpunkt auf einem vorbestimmten Mveau befindet .
    9· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente gesteuerte Siliziumgleichrichter umfassen, daß die Steuerverstärkereinrichtungen normalerweise ein negatives Signal zu dem Gatter des Steuerverstärkers liefern und dadurch die Tätigkeit des Steuerverstärkers verhindern, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die auf einen aufeinanderfolgend empfangenen Eechteckwellenimpuls in Verbindung mit dem Signal von den Te st einrichtungen ansprechen und den gesteuerten Siliziumgleichrichter in den leitenden Zustand schalten, und daß Einrichtungen vorgesehen \sind, die auf das Entfernen des positiven Impulses ansprechen, wenn kein Signal von den Testeinrichtungen vorhanden ist, und dadurch den gesteuerten Si-r liziumgleichrichter unmittelbar abschalten.
    10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schaltbare Element einen gesteuerten Siliziumgleichrichter umfaßt und daß Einrichtungen zur Verringerung der Rauschempfindlichkeit des gesteuerten Siliziumgleichrichters vorgesehen sind.
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    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Verringerung der Rauschempfindlichkeit ein Parallel-Widerstands-Kondensator-Hetzwerk umfassen, das zwischen die Steuerelektrode und die Kathode des gesteuerten Siliziumgleichrichters gekoppelt ist.
    12. Schaltungsanordnung zum Auswählen eines Weges von einem Eingangskreis durch ein mehrstufiges Schaltungsnetzwerk zu einem Ausgangskreis, dadurch gekennzeichnet, daß o'ede der Stufen eine Vielzahl von Matrizen umfaßt, daß Jede der Matrizen eine Vielzahl von sich überlappenden Eingangsund Ausgangs-Vielfachfeldern bzw. -kolonnen und -zeilen umfaßt, daß Einrichtungen zum Verbinden der Ausgangs-Vielfachfelder der vorhergehenden Stufen mit den Eingangs-Vielfachfeidern der nachfolgenden Stufen vorgesehen sind, daß Einrichtungen zum Verbinden jedes Kreises einer Vielzahl der Eingangskreise mit zumindest einem Eingangs-Vielfachfeld der ersten der Stufen vorgesehen sind, daß Kreuzpunktelemente zwischen die Eingangs-VieIfachfelder und die Ausgangs-Vielfachfelder an dem Überlappungspunkt gekoppelt sind, daß die Kreuzpunktelemente zwischen einem leitenden Zustand und einem nicht-leitenden Zustand umschaltbar sind und die sich überlappenden Vielfachfelder bzw. -zeilen und -kolonnen^dem leitenden Zustand untereinander verbinden und die sich überlappenden Zeilen und Kolonnen in dem nicht-leitenden Zustand trennen, daß ein Knotensteuerkreis bzw. Verzweigungssteuerkreis ,jedem Ausgangs-Vielfachfeld, das mit einer nachfolgenden Stufe verbunden ist, zugeordnet ist, daß der Verzweigungssteuerkreis Blockierungs- bzw. Sperreinrichtungen umfaßt, die normalerweise ein Koppeln der Kreuzpunktelemente mit dem Ausgangs-Vielfachfeld, welchem der Steuerkreis zugeordnet ist, sperren und dadurch die gesperrten Kreuzpunktelemente daran hindern, von dem nicht-leitenden in den leitenden Zustand umzuschalten, daß die Sperreinrichtungen in einem nicht-zugeteilten bzw. -vorbereiteten Zustand des
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    Steuerkreises betreibbar sind, daß der Verzweigungssteuerkreis Einschalteinrichtungen zum Einschalten der Kreuzpunktelemente umfaßt, die mit dem Ausgangs-Vielfachfeld
    gekoppelt sind, dem der Steuerkreis zugeordnet ist, zum "bzw. besreuerh
    Einschalten .des Kreuzpunktelementes für ein Umschalten von
    / Ansteuer- bzw.
    dem nicht-leitenden in den leitenden Zustand, daß die/Einschal te inrichtungen in Abhängigkeit davon, ob der Yerzweigungssteuerkreis zugeteilt bzw. vorbereitet (allotted) ist, betätigbar sind, daß die Sperreinrichtungen ein normalerweise leitendes Schaltungselement zur Lieferung eines Signals · au dem Kreuzpunkt-Schaltungselement zur Verhinderung von dessen Schalten umfassen, und daß die Einsehalteinrichtungen Einrichtungen umfassen, die das Signal von dem Schaltungselement reduzieren und gleichzeitig ein Schaltungssignal zu dem Kreuzpunktelement liefern.
    13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal ein Rechteckwellensignal ist.
    409883/0776
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US3865978A (en) 1975-02-11
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GB1455273A (en) 1976-11-10

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