DE2305227C2 - Wegesuch- und Markierschaltung für mehrstufige Koppelnetzwerke in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Wegesuch- und Markierschaltung für mehrstufige Koppelnetzwerke in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Info

Publication number
DE2305227C2
DE2305227C2 DE2305227A DE2305227A DE2305227C2 DE 2305227 C2 DE2305227 C2 DE 2305227C2 DE 2305227 A DE2305227 A DE 2305227A DE 2305227 A DE2305227 A DE 2305227A DE 2305227 C2 DE2305227 C2 DE 2305227C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
coupling
switching
access
route search
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2305227A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2305227A1 (de
Inventor
Hilmar 7251 Hemmingen Schönemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE2305227A priority Critical patent/DE2305227C2/de
Priority to US437049A priority patent/US3920923A/en
Priority to GB456674A priority patent/GB1453788A/en
Priority to CH142374A priority patent/CH566691A5/xx
Priority to FR7403408A priority patent/FR2216743B1/fr
Publication of DE2305227A1 publication Critical patent/DE2305227A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2305227C2 publication Critical patent/DE2305227C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

bar dem Ausbau <fes individuellen Koppelvielfachs angepaßt ist und mit diesem ausgetauscht wird.
Eine Weiterbildung der Schaltung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leitadern zugleich als Halteadem dienen, auf denen von dem durch das durchgelaufene Zugreifzeichen gekennzeichneten Ausgang des Koppelnetzwerks ein Haltezeichen auf dem jeweils durch das Zugreifzeichen gekennzeichneten Verbindungsweg bis zum Eingang des Koppelnetzwerks zurückgegeben wird, das das Halten der so markierten Koppelpunkte während einer Verbindung sowie mit seiner Wegnahme die Auslösung der beteiligten Koppelpunkte bei Verbindungsende bewirkt. Die hierfür benötigte Ergänzung der integrierten Schaltkreise stellt keinen wesentlichen fertigungstechnischen Mehraufwand dar, dagegen verringert die Einsparung von Koppelelementen mit Halteeigenschaft den Aufwand erheblich. .
Eine Weiterbildung der Schaltung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung zur Wegesuche und Markierung nur die Kennzeichnung der in Frage kommenden Ein- und Ausgänge an beiden Seiten des mehrstufigen Koppelnetzwerk·! liefert Damit wird die Belegungsdauer der zentralen Steuerung erheblich reduziert
Eine Weiterbildung der Schaltung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung gleichzeitig eine Gruppe von Ein- und/oder Ausgängen bezeichnet wenn die vermittlungstechnische Aufgabenstellung eine Altemativauswahl zuläßt (z.B. bei Sammelanschlüssen bzw. bei wahlweise beiegbaren Verbindungssätzen), und daß die Auswahl erst nach erfolgreichem Durchlauf des Anbietzeichens bzw. des Zugreifzeichens erfolgt Bei der bekannten Schaltung muß meist ein mehrfacher Wegesuchvorgang durchgeführt werden, wenn die vermittlungstechnische Aufgabenstellung in dieser Hinsicht Alternativen zuläßt Dagegen kann beim Anmeldungsgegenstand z. B. das Anbietzeichen bei allen in Frage kommenden Verbindungssätzen gleichzeitig auf die Leitadern gegeben werden und *iat daher bessere Aussichten, beim ersten Versuch auf einem noch freien Weg zur Teilnehmerseite des Koppelnetzes zu gelangen.
Es ist vorgesehen, daß die gleiche Leitader als Anbiet-, Zugreif- und Halteader dient Eine zweite Möglichkeit besteht darin, daß verschiedene Leitadern als Anbiet-, Zugreif- und Halteader dienen. Bei der ersten Möglichkeit wird eine größere Anzahl von Schaltgliedern in den integrierten Schaltkreisen benötigt, um die verschiedenen Zeichen zu trennen und richtig auszuwerten, dtvsh ist dieser Mehraufwand billiger als ein Mehraufwand an Adern.
Eine gür-.Jtige Weiterbildung der Schaltung nach der Erfindung besteht darin, daß der integrierte Schaltkreis zugleich elektronische Koppelelemente als Koppelpunkte eines Koppelvielfachs umfaßt Damit entfallen alle Lötstellenprobleme, und die Zeitintervalle für die Ansteuerung der Koppelelemente werden vernachlässigbar klein.
Bei größeren Koppelvielfachen kann es trotzdem zweckmäßig sein, daß ein getrennter integrierter Schaltkreis vorhanden ist, der die Schaltungen zum Durchschalten und Halten der markierten Koppelelemente umfaßt. Der einheitliche Aufbau der Koppelelemente und die Tatsache, daß die Zeichen zum Durchschalten und Halten, verglichen mit den Auswahlvorgängen, Dauersignale sind, lassen eine koppelvielfachweise Zusammenfay ung dieser Schaltkreise ratsam erscheinen,
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert
Fig, 1 zeigt ein Blockschaltbild des Leitadernetzes eines Koppelvielfachs,
Fig,2 zeigt ein Blockschaltbild des Leitadernetzes eines Koppelnetzwerks,
F i g. 3 zeigt ein Schaltungsbeispiel für die Auswer-
tung des Anbiet-, Zugreif- und Haltezeichens,
Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild einer Auswahlschaltung.
Das in Fig. 1 dargestellte Leitadernetz eines Koppelvielfachs setzt als Beispiel ein Koppelvielfach mit vier Eingängen und vier Ausgängen voraus, zwischen denen wahlweise Verbindungen hergestellt werden können. Dementsprechend sind vier Anbietzeicheneingänge £41, £4 2, £43 und £4 4 und vier Anbietzeichenausgänge AA 1, AA 2. AA 3 und AA 4
vorhanden. Ein ODER-Glied OG1 verknüpft die vier Anbietzeicheneingänge £4 1 bis £4 4 und führt damit ein irgendeinem oder mehreren An'^itzeicheneingängen zugeführtes Anbietzeichen gieichzeit;» vier nachgeschalteten UND-Gliedern UG21 bis UG24 zu. Jedes dieser UND-Glieder UG 21 bis UG 24 hat zwei Eingänge. Über den oberen Eingang wird gegebenenfalls da? Anbietzeichen zugeführt; über den unteren Eingang wird das UND-Glied jeweils gesperrt, wenn in der entsprechenden Zeile des Koppelvielfachs ein
Koppelpunkt bereits geschlossen ist. So verhindert z. B. ein Belegungszeichen BZ1 am UND-Giied LTC? 21, daß das Anbietzeichen auf den Anbietzeichenausgang AA 1 weitergegeben wird, wenn bereits eine Verbindung über die erste Zeile des Koppelvielfachs besteht. Das
Anbietzeichen wird also gleichzeitig auf alle Anbietzeichenausgänge übertragen, die zu freien Zeilen des Koppel vielfachs gehören.
Das Leitadernetz nach Fig. 1 weist ferner vier Zugreifzeicheneingänge EZl, EZ2, EZZ und £Z4 auf.
Ein ODER-Glied OG 2 verknüpft die Zugreifzeicheneingänge £Z1 bis EZ 4 und führt damit ein auf irgend einem Zugreifzeicheneingang zugeführtes Zugreifzeichen gleichzeitig vier nachgeschalteten UND-Gliedern UG 51, UG 52, UG53 und UG 54 zu. Jedes dieser UND-Glieder UG51 bis UG54 hai zwei Eingänge. Über den linken Eingang wird gegebenenfalls das Anbietzeichen zugeführt und über den rechten Eingang wird gegebenenfalls das Zugreifzeichen zugeführt. Besondere Sperreingänge erübrigen sich bei den
so UND-Gliedern UG51 bis UG54, da das Anbietzeichen nur über die Leitader einer freien Zwischenleitung zugeführt werden kann. Beim Zuführen des Anbietzeichens steht also fest, daß kein Koppelpunkt dieser Spalte des KoppelvieJfachs geschlossen ist. Das
Zugrcifzeichen wird also vom Ausgang des ODER-Glie* des OG 2 auf alle Eingänge einer Auswahlschaltung A W übertragen, deren zugehörige Koppelvielfachspalten (Anbietzeicheneingänge £4 1 bis £4 4) ein Anbietzeichen erhalten. Die Aufgabe der Auswahlschaltung A W
besteht darin, aus einer beliebigen Kombination von mit einem Zugreifzeichen beaufschlagten Eingängen jeweils einen auszuwählen und das Zugreifzeichen nur dem entsprechenden Ausgang weiterzuleiten. Hierfür sind verschiedene Prinzipien verwendbar. An Hand der
Fig.4 wird weiter unten ein Ausführungsbeispiel erläutert, c'as sich gerade für die erfindungswesenlliche Zusammenfassung mit den übrigen logischen Schaitgliedern eines Koppelvielfachs nach Fig. 1 als integrierter
Schaltkreis eignet. Das Zugreifzeichen erscheint also auf einem der Zugreifzeichenausgänge AZ1 bis AZ4, dessen zugehöriger Anbietzeicheneingang gleichzeitig ein Anbietzeichen führt.
In der F i g. 1 ist schließlich noch angedeutet, daß s jeder Zugreifzeicheneingang mit jedem Zugreifzeichenausgang über ein UND-Glied verbunden ist, von denen nur die UND-Glieder UC9\ bis UG94 dargestellt sind. Diese UND-Glieder steuern jeweils eine symbolische dargestellte bistabile Kippschaltung B1 bis B 4.
Bei bistabilen Koppelelementen kann also unmittelbar das Zugreifzeichen zum Durchschalten des ausgewählten Koppelpunktes benutzt werden, wogegen der Auslösevorgang in hier nicht näher erläuterter Weise durch gezieltes Rückstellen des Koppelelements erfolgt. Die bistabilen Kippschaltungen B\ bis B 4 können aber gegebenenfalls auch nur dazu dienen, den ausgewählten Koppelpunkt zu kennzeichnen, so daß dieser nach dem Abschalter; der Anbist" und Zu^reifzeichert mit besonderen Durchschalte- und/oder Haltebefehlen geschlossen werden kann.
In Fig. 2 verteilt sich das Leitadernetz eines Koppelnetzwerks auf drei Koppelstufen SM, Sf 2 und Sf 3. Die Koppelstufe SM hat zwei Koppelvielfache ACVl 1 und KV12 mit je drei Eingängen und drei Ausgängen, wobei nur beim Koppelvielfach K V12 die der F i g. 1 entsprechenden Schaltungen zwischen den Ein- und Ausgängen angedeutet sind. Die Koppeistufe S/2 hat drei Koppelvielfache KV2\, KV22 und KV23 mit je zwei Eingängen und drei Ausgängen. Die Koppelstufe Sf 3 hat drei Koppelvielfache KV3\, KV32 und KV33 mit je drei Eingängen und vier Ausgängen. Aus dem Vergleich der F i g. 1 mit der beim Koppelvielfach KV12 der Fig.2 angedeuteten Schaltung erkennt man leicht, daß das zu Grunde liegende Prinzip von der Anzahl der Ein- und Ausgänge des jeweiligen Koppelvielfachs unabhängig ist. Deshalb sind die entsprechenden Schaltungen zu Gunsten der Übersichtlichkeit bei den Koppelvielfachen der Koppelstufen St 2 und Sf 3 nicht dargestellt worden. Die F i g. 2 soll lediglich verständlich machen, daß eine koppelvielfachinterne Auswahlschaltung A W in der Lage ist. im Rahmen des sich über das ganze Koppeinetzwerk erstreckenden Leitadersystems die gestellten Aufgaben unabhängig von anderen Koppelvielfachen zu lösen.
In einem als Beispiel gewählten Suchvorgang möge ein Anbietzeichen A auf die oberste Leitader des Koppelvielfachs KV3\ der Koppelstufe Sf3 gegeben werden, das sich über die Koppelvielfache KV2\ und KV22 fortsetzt und als Anbietzeichen A'und A"über eine oder mehrere Leitadern zum Koppelvielfach KV\2 bzw. KVW gelangt. Im Koppelvielfach KV\2 wird das Anbietzeichen A' in der bei F i g. 1 erläuterten Weise über das ODER-Glied OG1 und nachgeschaltete UND-Schaltungen auf alle freien Zeilen übertragen. Entsprechendes gilt für das Koppelvielfach KVM bezüglich des Anbietzeichens A". Sofern das Anbietzeichen auf mehreren freien Wegen zur linken Seite des Koppelnetzwerks gelangt wird dort innerhalb einer gewünschten Gruppe eine Auswahl getroffen und nur dort ein Zugreifzeichen Z auf eine einzige Leitader gegeben. Dieses Zugreifzeichen Z gelangt über das ODER-Glied OG 2 und nachgeschaltete UND-Glieder zur Auswahlschaltung AW. Die Auswahlschaltung AW gibt das Zugreifzeichen nur auf eine der das Anbietzeichen A' führenden Leitadern weiter. Damit gelangt das Zugreifzeichen über das Koppelvielfach KV12 nur zu einem Koppelvielfach in der Koppelstufe St2. Über das Koppelvielfach KVH kann überhaupt kein Zugreifzeichen zur Koppelstufe St 2 gelangen, weil dort keines der der Auswahlschaltung vorgeschalteten UND-Glieder geöffnet sein kann. Damit besteht in der Koppelstufe Sf 2 die gleiche Ausgangslage wie bei der Koppelstufe Sf 1, daß nämlich nur eine einzige Leitader ein Zugreifzeichen hat. Entsprechend gelangt auch nur ein Zugreifzeichen auf einer Leitader zu einem Koppelvielfach der Koppelstufe Sf 3, Damit ist auch bei koppelvielfachinterner Auswahl nur eine Verbindung über das ganze Koppelnetz gekennzeichnet.
In der vorausgegangenen Beschreibung wurde der Anbiet- und Zugreifvorgang unabhängig davon erläutert, ob die Anbiet- und Zugreifzeichen auf einer oder auf getrennten Leitadern übertragen werden. Anhand der F i g. 3 soll nun ein Beispiel einer Schaltung erläutert werden, die es gestattet, sowohl Anbietzeichen A als auch Zugreifzeichen Zund Haltezeichen Win einer für integrierte Schaltkreise geeigneten Weise über eine einzige Leitader m zwischen zwei Koppelvielfachen benachbarter Koppelstufen zu übertragen. Damit ist sichergestellt, daß die Vereinfachung im Koppelvielfach nicht zu einem erhöhten Aufwand im Leitadernetz zwischen den Koppelstufen führen muß. Das Anbietzeichen A wird im Beispiel der Fig.3 als Potential von +12 V auf die Basis des Transistors Π gegeben. Der Transistor Tl wird gesperrt. Am Kollektor des TransisK-rs Tl und damit auf der Leitader m erscheint ein Potential von -12 V. Das Potential von -12 V macht den Transistor T2 leitend; an dessen Kollektor erscheint das Anbietzeichen A als 0 V-Potential, das in den logischen Schaltgliedern innerhalb eines Koppelvielfachs gemäß F i g. 1 wieder in ein Potential von + 12V umgewandelt wird, bevor es auf ein neues Leitaderstück weitergegeben wird.
Das Zugreifzeichen Z wird als Potential von - 12 V auf die Basis des Transistors T3 gegeben und erscheint nach Sperrung des Transistors T3 als Potential von + 12 V an dessen Kollektor und damit auf der Leitader m. Das Potential von + 12 V wird dem Spannungsteiler an der Basis des Transistors T4 zugeführt und genügt, um den Transistor T4 leitend zu machen. Damit sinkt das Kollektorpotential des Transistors T4 auf etwa + 6V. Dieses Potential wird als Zugreifzeichen Z weitergegeben und in den logischen Schaltgliedern innerhalb des Koppelvielfachs gemäß F i g. I wieder in ein Potential von +12 Volt umgewandelt.
Als Haltezeichen H wird ein Potential von —12 V an den Spannungsteiler und damit an die Basis des Transistors T5 gelegt Damit wird der Transistor T5 gesperrt an dessen Kollektor und damit au" der Leitader m erscheint ein Potential von +6V. Das Potential von +6 V vermag den Transistor T4 nicht leitend zu machen, da dessen Emitter bereits auf +6 V liegt Dagegen Hegt der Emitter des Transistors T6 auf Erdpotential, so daß das Potential von +6V an dem Spannungsteiler an der Basis des Transistors T6 diesen leitend macht Das Haltezeichen erscheint daher als Potential von etwa 0 V am Kollektor des Transistors T6, das analog zu den Anbiet- und Zugreifzeichen innerhalb des Koppelvielfachs in ein Potential von — 12 V umgewandelt wird.
Durch die nicht näher erläuterten, bekannten Diodenkombinationen wird verhindert daß die einzelnen Potentiale der Leitader m eine Rückwirkung auf die nicht zugehörigen Transistoren haben.
Die Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Auswahlschaltung A W, die sich für
die Verwirklichung in integrierter Technik eignet. Ebenso wie bei F-" i g. I ist ein Koppelvielfach mit vier Spalten vorausgesetzt, auf dessen Leitadern gegebenenfalls das Zugreifzeichen weitergeleitet werden kann.
Diese Schaltung erfüllt folgende Bedingungen:
yl = χ 1 + (x3 + xl) ν (xl + x3) yl = xl + (x3 + x4) ν (Π + xl) yl ■« χ 3 + (xl + xl) ν(χϊ + xl) y4 = x4 + (xl + xl) ν (xl + xl + x3),
wobei das Zeichen + die logische Funktion UND und
10 das Zeichen »die logische Funktion ODER symbolisiert. Der Fachmann wird leicht die den einzelnen Termcn zugehörigen logischen Schaltglieder erkennen, so daß sich eine nähere Erläuterung erübrigt. Insgesamt erfüllt diese Auswahlschaltung A VVdie Bedingung, daß immer nur ein Ausgang \ 1 bis y4 ein Zugreifzeichen erhält, wenn dem entsprechenden oder diesem und weiteren Eingängen χ 1 bis χ 4 ein Zugreifzeichen zugeführt wird. Die den Schaltungsaufbau der Auswahlschaltung spiegelnden, oben aufgeführten Funktionsbedingungen ergeben sich unmittelbar durch Zusammenfassung von Termen aus folgenden, einen Verkehrsausglcich berücksichtigenden Grundbedingungen:
.Vl = (xl + xl + x3 + χA) v(xl + xl + x3 + χ4) \(xl + xl + x3 + χA) v(xl + xl + x3 + xi) yl = (x 1 + xl + x3 + χ4) ν (xl + xl + xl + x4) ν (χϊ + xl + x3 + x4) ν (χϊ + xl + xl + x4) v-3 = (χϊ + x2 + x3 + x4) v(xT + xl + x3 + x4) v(xl + xl + x3 + x4) v(.xl + xl + x3 + x4) = (xl + x2 + x3 + x4) v(xl + xl + x3 + x4) v(xl + xl + x3 + x4).
Mit der Kenntnis dieses Zusammenhangs ist es möglich, entsprechende Auswahlschaltungen für Koppelvielfache mit anderer Anzahl von Spalten zu entwerfen, indem man erst die entsprechenden Grundbedingungen aufstellt und daraus die den Schaltungsaufbau spiegelnden Bedingungen durch Zusammenfassung ableitet.
Mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung erhält man ein sogenanntes selbstsuchendes Koppelnetz·, erk, dessen Realisierung sonst nur mit sehr viel aufwendigeren Schaltungen möglich war.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
EA 1 bis EA 4 Anbietzeicheneingänge
35
OCl
i./G21bisf/G24
ODER-Glied
UND-Glieder
AA Ibis AA 4
BZ 1 bis ßZ4
EZ I bis EZ4
UC 5 Ibis UC 54
AW (JC 91 bis LK7 94
ßlbisß4
AZ ib\s AZ4
Sl 1 bis 5/
A. A'.A"
ribis76
χ 1 bis χ
/1 bis y
Anbk'lzoichcinuisy.inge
BelcgungVL'iehen
Zugreifzeichcneingänge
ODER-Glied
UND-Glieder
Auswahlschaltung
UND-Glieder
bistabile KippschaltungL-n
Zugreif Zeichenausgänge
Koppelstufen
Anbietzeichen
Zugreifzeichen
Transistoren
Eingänge
Ausgänge
Leitader
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche; Die Erfindung betrifft eine Wegesuch- und Markierschaltung für mehrstufige Koppelnetzwerke mit Kop-
    1 Wegesuch-und Markierschaltung für mehrstufi- pelvielfachen, Zwischenleinmgen und Leitadern,
    ge Kopoelnetzwerke mit Koppelvielfachen, Zwi- Die Aufgabe einer solchen Wegesuch- und Markier-
    SienSSenund mit Leitadern, auf denen in 5 schaltung besteht dann, aus der Vielzahl von für e.ne
    einem SS Schritt alle für eine gewünschte Verbindung über das Koppelnetzwerk zur Verfugung
    Verbindung benutzbaren Zwischenleitungen durch »iahenden Koppelvielfachen und Zwischenringen
    ein von einer Seite zur anderen Seite des eine solche Auswahl zu treffen und zu markieren, daß
    KÖppelnetzwerks sich ausbreitendes Anbietzeichen zuletzt genau eine über alle Koppelstufen reichende
    «kennzeichnet werden und auf denen in einem io durchschaltbare Verbindung mit je einer freien Zw-
    zweiten Schritt durch ein von der anderen Seite zur schenleitung zwischen zwei benachbarten Koppelstufen
    ^^^^SS^^^^Z ^r k-Nachrichten 196, Heft 3. Seite 109 bis
    nefzwischenleitungen als ausgewählt gekennzeich- 113, ist eine Wegesuch- und Marherschaltung fur
    net wird, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- 15 mehrstufige Koppelnetzwerke mit Koppelvielfachen
    vermittlungsanlagen, dadurch gekennzeich- Lwischenleitungen und mit Leitadern bekannt, auf
    η e t daß jedes Koppelvielfach eine eigene Aus- denen in einem ersten Schritt alle für eine gewünschte
    wahl'schaltung hat, daß die Auswahlschaltung mit Verbindung benutzbaren Zwischenleitungen durch ein
    den für die Weitergabe und die Sperrung des von einer Seite zur anderen Seite des Koppelnetzwerks
    Anbietzeicfecns und des Zugreifzeichens benötigten 20 sich ausbreitendes Anbietzeichen gekennzeichnet wer-
    loeischen Sc-fraltgliedern und Verstärkern zu einem den und auf denen in einem zweiten Schritt durch ein
    integrierten Schaltkreis zusammengefaßt ist und von der anderen Seite zur einen Seite des ivoppelneu-
    daß die Koppelpunkte jeweils durch die koppelviel- werks zurückgesandtes Zugreifze.chen jeweils eine von
    facheigene Auswahlschaltung markiert werden. mehreren angebotenen Zwischenleitungen als ausge-
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 wählt gekennzeichnet wird.
  3. zeichnet daß die Leitadern zugleich als Halteadern Bei dieser Schaltung ist pro Koppelstufe ein zentraler dienen auf denen von dem durch das durchgelaufene Stufenmarkierer angeordnet der mit einer Auswahl-Zugreifzeichen gekennzeichneten Ausgang des schaltung ausgestattet ist die im Vielfach mit allen KoDoelnetzwerks ein Haltezeichen auf dem jeweils Leitadern der parallelen Koppelvie.fache verbunden ist durch das Zugreifzeichen gekennzeichneten Verbin- 30 Da mehrstufige Koppelnetzwerke in der Regel auch dungsweg bif zum Eingang des Koppelnetzwerks eine Vielzahl von parallelen Koppelv.elfachen aufweizurifckgegeben wird, das das Halten der so sen, ist damit die Gefahr verbunden ,daß ein Fehler an markierten Koppelputvkte w^.rend einer Verbin- einer Le.tader sich sperrend auf den Stufenmark.erer dung sowie mit seiner Wegnahme die Auslösung der und damit auf alle Verbindungsmogl.chke.ten auswirkt eil in Koppelpunkte be' Verbindungsende J5 Aus der DE-OS 15 12 953 ist e.ne Scha tungsanordb ift K nung zur Wegesuche bekannt, bei der alle Leitungen 1 Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch eines zur Verbindung zweier Anschlüsse geeigneten gekennzeichnet, daß die Steuerung zur Wegesuche Zwischenle.tungsbündels m einem Wegesuchnetz zur und Markierung nur die Kennzeichnung der in Frage Feststellung e.nes freien Weges zu einem gewünschten kommenden Ein- und Ausgänge an beiden Seiten to Eingang in e.nem ersten Prufschritt und zur Feststellung des mehrstufigen Keppelnetzwerks liefert eines freien Weges zu einem gewünschten Ausgang in
  4. 4 Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- einem zweiten Prüfschntt untersucht werden und das zeichnet daß die Kennzeichnung gleichzeitig eine Ergebnis des ersten Prüfschritts bis zum Vorliegen des Gruppe von Ein- und/oder Ausgängen bezeichnet, Ergebnisses des zweiten Prüfschr.tts gespeichert .st. Be. wenn die vermittlungstechnische Aufgabenstellung 45 dieser Schaltungsanordnung besitzt jedes Koppelvieleine Alternativauswahl zuläßt (z. B. bei Sammelan- fach der letzten Stufe e.ner Amtsgruppe eine e.gene Schlüssen bzw. bei wahlweise belegbaren Verbin- dezentrale Prüfeinrichtung mit Schaltmitteln, über die dungssätzen), und daß die Auswahl erst nach beim ersten Prüfschntt die Durchschaltung eines erfolgreichem Durchlauf des Anbietzeichens bzw. Pfüfkre.ses für den zweiten Prufschritt vorbereitet wird, des Zugreifzeichens erfolgt. » Die Wegesuch- und Mark.erschaltung nach der
  5. 5. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, Erfindung ist dadurch gekennzeichne daß jedes dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Leitader als Koppelvielfach e.ne eigene Auswahlschaltung hat, daß Anbiet-, Zugreif- und Halteader dient. die Auswahlschaltung mit den für die We.tergabe und
  6. 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. die Sperrung des Anbietze.chens und des Zugre.fzeidadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Leit- 55 chens benötigten logischen Schaltgl.edern und Verstaradern als Anbiet-, Zugreif- und Halteader dienen. kern zu einem integrierten Schaltkreis zusammengefaßt
  7. 7 Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ist, und daß die Koppelpunkte jeweils durch die dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Schalt- koppdvielfacheigene Auswahlschaltung markiert werkreis zugleich elektronische Koppelelemente als den. Diese Schaltung weist den Vorteil auf, daß Koppelpunkte eines Koppelvielfachs umfaßt. eo funktionell zusammenarbeitende Teile auch aufbauma-
  8. 8 Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, Big zusammengefaßt werden konnem Es entfallen dadurch gekennzeichnet, daß ein getrennter inte- aufwendige V.elfachverkabelungen. Selbst bei Störung grierter Schaltkreis vorhanden ist. der die Schaltun- eines Koppelvielfache, bleiben jedem Teilnehmer gen zum Durchschalten und Halten der markierten eingeschränkte Verkehrsmöglichke.ten über selbstandi-Koppelelemente umfaßt. (ή ge Koppelvielfache erhalten. Bei Veränderungen im
    Ausbau des Koppelnetzwerks sind keine Eingriffe in die zentrale Steuerung erforderlich, da nunmehr im integrierten Schaltkreis die Auswahlschaltung unmittel-
DE2305227A 1973-02-02 1973-02-02 Wegesuch- und Markierschaltung für mehrstufige Koppelnetzwerke in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE2305227C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2305227A DE2305227C2 (de) 1973-02-02 1973-02-02 Wegesuch- und Markierschaltung für mehrstufige Koppelnetzwerke in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
US437049A US3920923A (en) 1973-02-02 1974-01-28 Path finding and marking circuit
GB456674A GB1453788A (en) 1973-02-02 1974-01-31 Path finding and marking arrangement and circuit
CH142374A CH566691A5 (de) 1973-02-02 1974-02-01
FR7403408A FR2216743B1 (de) 1973-02-02 1974-02-01

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2305227A DE2305227C2 (de) 1973-02-02 1973-02-02 Wegesuch- und Markierschaltung für mehrstufige Koppelnetzwerke in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2305227A1 DE2305227A1 (de) 1974-08-08
DE2305227C2 true DE2305227C2 (de) 1983-01-27

Family

ID=5870799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2305227A Expired DE2305227C2 (de) 1973-02-02 1973-02-02 Wegesuch- und Markierschaltung für mehrstufige Koppelnetzwerke in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3920923A (de)
CH (1) CH566691A5 (de)
DE (1) DE2305227C2 (de)
FR (1) FR2216743B1 (de)
GB (1) GB1453788A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4023141A (en) * 1976-06-01 1977-05-10 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Efficient one-sided rearrangeable multistage switching network
US4038638A (en) * 1976-06-01 1977-07-26 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Efficient rearrangeable multistage switching networks
US4807280A (en) * 1987-09-18 1989-02-21 Pacific Bell Cross-connect switch

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1512953B2 (de) * 1967-06-07 1976-09-23 Anordnung zur wegsuche in mehrstufigen koppelanordnungen fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen
US3531773A (en) * 1968-02-26 1970-09-29 Electronic Communications Three stage switching matrix
SE326734B (de) * 1969-10-03 1970-08-03 Ericsson Telefon Ab L M
US3828314A (en) * 1971-02-03 1974-08-06 Wescom End mark controlled switching system and matrix

Also Published As

Publication number Publication date
GB1453788A (en) 1976-10-27
FR2216743A1 (de) 1974-08-30
FR2216743B1 (de) 1978-01-06
CH566691A5 (de) 1975-09-15
US3920923A (en) 1975-11-18
DE2305227A1 (de) 1974-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1813580B2 (de) Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen koordinatenkoppler in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen
DE2305227C2 (de) Wegesuch- und Markierschaltung für mehrstufige Koppelnetzwerke in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1275619B (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Wegesuche in einem endmarkierten Koppelfeld in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1262360B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung einer mehrstufigen Koppelanordnung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2429831B2 (de) Steuer- und Halteschaltung für Relaismatrizen
DE1186515B (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koppelanordnungen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen
DE1084774B (de) Schaltungsanordnung zum Suchen, Auswaehlen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem zweistufigen Feld von Koppelpunkten
DE2503102C3 (de)
DE2043767C (de) Schaltungsanordnung zum Suchen und Auswahlen freier Verbindungswege in einem mehrere Koppelstufen enthaltenden Koppelfeld fur Fernmelde , insbesondere fur Fernsprechanlagen
DE1939448A1 (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung elektronischer Koppelpunktelemente auf Funktionsfaehigkeit in Fernmeldevermittlungsanlagen
DE2364148A1 (de) Verzweigungs-steuerschaltungs-anordnung
DE2156627C3 (de) Schaltungsanordnung zur gleich zeitigen Nachrichtenübertragung von Signalen in beiden Richtungen
DE2148995C3 (de) Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2348453C3 (de) Koppelmatrix mit für sich bistabilen Koppelpunkten
DE1960486A1 (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zeitvielfachbetrieb
DE1487857C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung dezentraler Einrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1815435C3 (de) Schaltungsanordnung zum Steuern eines mehrstufigen Relais-Koppelfeldes in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
AT234782B (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl und Einstellung von Verbindungswegen zwischen Koppelgruppen in Fernmelde-, vorzugsweise in Fernsprechanlagen
DE1512095C3 (de) Verfahren zur Wegesuche in einem fünfstufigen Koppelnetz unter Verwendung des an jeweils einer Ader der belegten Zwischenleitungen des Koppelnetzes anliegenden Kennzeichnungspotentials
DE2720770C2 (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehörigkeit ein- oder mehrstelliger Kennzahlen unter Verwendung von Verknüpfungsgliedern, insbesondere für die Anwendung als Umwerter für die Leitweglenkung oder als Verzoner in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1215216B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Markierung
DE1130010B (de) Gruppierungsanordnung fuer Zwischenleitungssysteme in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE4424511A1 (de) Verfahren und Gerät zum Betreiben von Datennetzen
DE1119924B (de) Schaltungsanordnung fuer die Aus- und Umwertung von Kennzahlen
DE1110241B (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl eines freien, ueber mehr als drei Stufen von Koppelpunkten fuehrenden Verbindungsweges in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee