DE1215216B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Markierung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Markierung

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DE1215216B
DE1215216B DES84263A DES0084263A DE1215216B DE 1215216 B DE1215216 B DE 1215216B DE S84263 A DES84263 A DE S84263A DE S0084263 A DES0084263 A DE S0084263A DE 1215216 B DE1215216 B DE 1215216B
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DES84263A
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English (en)
Inventor
Helga Hofstetter
Dr Rer Nat Norbert Bininda
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Markierung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in welchen Verbindungen über markiert eingestellte Durchschalteglieder, z. B. Wähler, Koppler u. dgl., hergestellt werden.
  • In Wählvermittlungsanlagen besteht häufig das Problem, daß Leitungsbündel mit relativ vielen Leitungen nicht alle an die Ausgänge jedes Wählers anschaltbar sind, da das Ausmaß der Wähler und die Anzahl ihrer Ausgänge aus konstruktiven und wirtschaftlichen Gründen begrenzt und unter Umständen wesentlich kleiner sind als die Anzahl der anzuschaltenden Leitungen. Können nun nicht alle Leitungen eines Leitungsbündels an jeden Wähler angeschaltet werden, so wird dadurch die Erreichbarkeit des Leitungsbündels herabgesetzt.
  • Um dennoch die Erreichbarkeit höchstens im Rahmen einer möglichst großen Wirtschaftlichkeit einzuschränken, d. h. also, um die Erreichbarkeit unter den genannten Voraussetzungen zu verbessern, werden in bekannten Anlagen und Einrichtungen Mischwahlstufen zwischen der letzten Richtungs-Wahlstufe und den abgehenden Leitungen vorgesehen. Der Aufwand von Mischwählern verringert jedoch die Wirtschaftlichkeit einer Vermittlungsanlage.
  • Es ist nun auch bekannt, Richtungswahlstufen mit Überlaufmöglichkeit vorzusehen. Dies ist auch möglich in solchen Anlagen, in welchen in an sich bekannter Weise die den Richtungen zugeordneten Leitungsbündel, im folgenden auch als Richtungsbündelbezeichnet, in Teilbündel und die vorhandenen Wähler für die - entsprechenden Richtungen in Wählergruppen aufgeteilt sind, wobei die Leitungen je eines Teilbündels an alle Wähler einer Wählergruppe angeschaltet sind. Um bei Besetztsein aller Leitungen eines Teilbündels eines Richtungsbündels die Durchschaltung einer Verbindung über einen Wähler der dieses Teilbündel direkt .erreichenden Wählergruppe auch über die Leitungen der anderen Teilbündel dieses Richtungsbündels zu- ermöglichen, können überlaufausgänge an den Wählern jeder Wählergruppe vorgesehen werden, welche über überlaufleitungen mit überlaufeingängen der Wähler jeweils aller anderen Wählergruppen derart verbunden sind, daß diese überlaufleitungen von den Wählern jeder Wählergruppe zu den Wählern jeder anderen Wählergruppe jeweils mehrfach bestehen.
  • Die Verbindungsherstellung über Überlaufwege ermöglicht es nun, die Erreichbarkeit ganzer Richtungsbündel heraufzusetzen. Dies kann in verschiedenen Arten der Betriebsweise hinsichtlich der über-Lauftechnik geschehen, von denen nachfolgend die Rede ist.
  • Die überlaufleitungen, die von einer bestimmten zu einer anderen bestimmten Wählergruppe mehrfach bestehen, können bei Ansteuerung dieses überlaufweges zur Herstellung einer einzigen Verbindung nacheinander alle einmal belegt, werden; was bekanntlich insbesondere sinnvoll ist bei koppelfeldartigen Vermittlungseinrichtungen,. in welchen eine Durchschaltung über einen bestimmten Eingang, hierbei überlaufeingang, möglicherweise trotz des Freizustandes gewünschter 'ausgangsseitiger Leitungen wegen innerer Blockierung,,z. B. Besetztsein von Zwischenleitungen, nicht zum Ziel führt. In diesem Fall kann unter Umständen eine Verbindung über eine-andere überlaufleitung desselben überlaufweges durchgeschaltet werden, welcher von derselben Wählergruppe zu derselben anderen Wählergruppe führt. Die Wiederholung der Durchschalteversuche verursacht aber, daß die Belegungsdauer der zentralen Einstellglieder, z. B. des Markierers; sich' stark erhöht (unter Umständen vervielfacht). Es zeigt sich also, wie nachteilig eine derartige Betriebsweise ist.
  • Darüber hinaus ist nun auch ein Überlauf von Wählern jeder Wählergruppe zu Wählern jeweils jeder anderen Wählergruppe möglich. Deshalb besteht auch die Möglichkeit eines-wiederholten überlaufes derart, daß mehrere üb.erlaufwege in Reihe geschaltet werden und daß über diese die Verbindung zu einer freien Leitung durchgeschaltet wird. Auch durch eine derartige Reihenschaltung von Überlaufleitungen können unter Umständen freie Leitungen der gewählten Richtung erreichbar gemacht werden. Hingegen ist aber die Anzahl der bei einer solchen Verbindung belegten Durchschalteeinrichtungen, z. B. Wähler,. Überlaufleitungen, Zwischenleitungen und Koppelpunkte von Koppelfeldanordnungen u. dgl., ungünstig groß, worin ein Nachteil zu sehen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf derartige Vermittlungsanlagen, in welchen die Wähler und die von ihnen erreichbaren - Leitungen von. verschiedenen Verkehrsrichtungen zugeordneten Leitungsbündeln in Wählergruppen und ihnen. .individuell und. ausschließlich zugeordnete - Teilleitungsbündel unterteilt sind und in welchen die Wähler jeder Wählergruppe über überlaufausgänge und überlaufwege Zugang haben zu überlaufeingängen der Wähler jeweils der anderen Wählergruppen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die genannten Nachteile, die -sich-.aus der Betriebsweise von Vermittlungsanlagen mit, derartiger Überlaufmöglchkeit ergeben könnne, zu vermeiden. Dabei soll eine hinsichtlich der Belastung zentraler Glieder (Belegungshäufigkeit und -dauer) und individueller Glieder (Maximalzahl von Leitungen -und Koppelpunkten in einer Verbindung) optimale Erreichbarkeit von Richtungsbündeln erzielt werden. Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine über eine primär belegte .Wählergruppe und zu einer Leitung eines Leitungsbündels einer bestimmten. Verkehrsrichtung durchzuschaltende. Verbindung bevorzugt über die Leitungen des der primär belegten Wählergruppe individuellen Teilleitungsbündels durchschaltbar ist und bei Verhinderung einer Durchschaltung über diese Leitungen (z. B. infolge deren Besetztseins oder inneren Blockierung der Wähler) außerdem derart über die weiteren Leitungen der übrigen Teilleitungsbündel desselben Leitungsbündels herstellbar ist, daß erstens die -Verbindung über eine überlaufleitung zu einem Wähler einer anderen Wählergruppe und über eine dieser zugeordnete, gegebenenfalls erreichbare freie Leitung desselben Leitungsbündels durchschaltbar ist, daß zweitens bei Verhinderung einer Durchschaltung über diese Wählergruppe diese überlaufleitung wieder ausgelöst wird und daß drittens je ein gleichartiger Durchschalteversuch je einmalig über mehrere der Wählergruppen möglich ist.
  • Wesentlich für die Erfindung ist also, in welchem Maße und Umfang der Überlauf ermöglicht wird, wodurch eine hinsichtlich eines bestimmten Aufwandes an Vermittlungsschaltmitteln (Koppelschaltmittel, Uberlaufleitungen, Markierschaltmittel u. dgl.) optimale Erreichbarkeit von Leitungsbündeln bzw. Richtungsbündeln erzielt werden kann.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß infolge dieser Einschränkung der möglichen Durchschalteversuche bezüglich jeder einzelnen Wählergruppe der Überlaufverkebr nur zu denjenigen Vermittlungsgliedern geleitet wird, über welche mit größter Wahrscheinlichkeit eine Durchschaltung ermöglicht werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Verhinderung der inneren Blockierung von Vermittlungsanlagen infolge von Verbindungen über mehrere in Reihe geschaltete überlaufleitungen.
  • Ein Vorteil gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung beruht auf der Möglichkeit, die Anzahl der. Durchschalteversuche durch Regelgrößen, z. B. die gewählte Richtung, die jeweilige momentane Belastung der Markierer od. dgl., zu bestimmen, und liegt darin, daß durch Herabsetzung der einzelnen Belegungszeiten .der Markierer die -Wartezeiten füi durchzuschaltende Verbindungen beschränkt sind und daß in Abhängigkeit von der gewählten Richtung die Wahrscheinlichkeit einer erfolgversprechenden Durchschaltung hinsichtlich der vorhandenen Leitungsbündel berücksichtigt wird, ebenfalls zu= gunsten einer Beschränkung der einzelnen Belegungszeiten der Markierer. _ In der Figur-ist in nur wesentlich zum Verständnis der Erfindung beitragenden Bestandteilen ein Ausführungsbeispiel von ihr dargestellt, auf welches sie jedoch keineswegs beschränkt ist.
  • Die Felder V 1, V 2, V 3 stellen Vermittlungsschalt-`eiirichtüng6näär;-welche -aus- äri-sich bekannten Be-Standteilen, z. B. Relaisköppelfeldern, Drehwählern od. dgl., zusammengefügt-und in einer oder, mehreren Wahlstufen- aufgebaut sein können. Vermittlungs-_ einrichtungen sind in mehrere Wählergruppen V1, V2, V3, mit zugeordneten Markierem Ml, M2, M 3 aufgeteilt. Ebenso können aber auch die Vermittlungsschalteinrichtungen aller Wählergruppen V1, V2, V 3 an ein und denselben Markierer anschaltbar sein, auch derart, daß nur ein einziger Markierer vorhanden ist. Die Gruppen von Vermittlungsschalteinrichtungen weisen individuelle Eingangsleitungen E11, . . . , E33, individuelle abgehende Leitungen %11. . .L33 und überlaufleitungen ß"12, Ü13, . . ., Ü32 auf. Unter den Einzellinien (z. B. L 11, L 2l,. L31), welche Leitungen darstellen, sind vorzugsweise jeweils Leitungsgruppen oder Teilbündel zu verstehen, welche mehrere Leitungsbündel (z.B. L1) für verschiedene Verkehrsrichtungen (z. B. R1) darstellen, So besteht z. B. das zu der Verkehrsrichtung R 1 gehörende Leitungsbündel L 1 - auch als Richtungsbündel bezeichnet - aus Leitungsgruppen oder Teilleitungsbündeln L11, L21, L31,- welche -jeweils an Vermittlungsschalteinrichtungen nur einer der-Wählergruppen V l, V2, V 3 angeschaltet sind.
  • Eine Verbindung von einer Eingangsleitung E11 wird z. B. zur Verkehrsrichtung R 2 über die Wählergruppe V 1 von Vermittlungsschalteinrichtungen durch den Markierer M1 oder einen gemeinsamen Markierer über eine Leitung des Teilleitungsbündels L 12 durchgeschaltet. Ist in diesem Teilleitungsbündel L 12 keine Leitung frei, so wird die Verbindung von der Eingangsleitung E11 über eine Leitung eines Uberlaufweges, z. B. Ü12, zu den Vermittlungsschalteinrichtungen der Wählergruppe V2 durchgeschaltet. Die gewünschte Verbindung wird sodann über die Vermittlungsschalteinrichtungen der Wählergruppe V2 durch den MarkiererM2 oder einen gemeinsamen Markierer zu der Verkehrsrichtung R2 über eine Leitung des Teilleitungsbündels L22 von abgehenden Leitungen hergestellt.
  • Es ist auch möglich, für die Herstellung einer Verbindung gegebenenfalls auch mehrere überlaufwege zu berücksichtigen. Ist z. B. in der Gruppe L22 von abgehenden Leitungen keine Leitung frei oder keine Leitung wegen innerer Blockierung ,der Vermittlungsschalteinrichtungen der Wählergruppe Y2 erreichbar, so kann von diesen aus keine Leitung eines weiteren Überlaufweges, z. B. l."7'23, belegt werden. Dadurch wird eine innere Überlastung der Vermittlungsschalteinrichtungen der Wählergruppen V l, V2, V 3 verhindert, was zu einer momentanen unzulässigen Beschränkung der Erreichbarkeit von Leitungen führen kann. Statt dessen wird die über eine Leitung des Überlaufweges tt12 weitergeschaltete Verbindung in bezug auf den Überlaufweg wieder ausgelöst und über eine Leitung eines anderen überlaufweges, z. B. Ü13, zu den Vermittlungsschalteinrichtungen der Wählergruppe V3 durchgeschaltet und von hier aus gegebenenfalls über eine Leitung des Teilleitungsbündels 32 des Leitungsbündels L 2 zu der Richtung R 2 hin durchgeschaltet. Es können ebenso eine beliebig größere Anzahl von Gruppen von Vermittlungsschalteinrichtungen vorgesehen werden, welche alle über überlaufwege Zugang zueinander haben. Dementsprechend kann bei Besetztsein aller Leitungen eines Teilleitungsbündels, z. B. L 12, von Leitungen eines Leitungsbündels, z. B. L 1, welche unmittelbar an eine Wählergruppe, z. B. V I, von Vermittlungsschalteinrichtungen angeschaltet sind, die Durchschaltungen über Leitungen so vieler Überlaufwege nacheinander eingeleitet werden, wie Gruppen von Vermittlungsschalteinrichtungen außer der primär belegten vorhanden sind. Dabei kann zur Herstellung einer Verbindung von jedem Überlaufweg nur einmal eine Leitung belegt werden.
  • Die Anzahl der nacheinander durchführbaren Durchschalteversuche im Überlauf ist maximal um Eins kleiner als die Anzahl der Wählergruppen von Vermittlungsschalteinrichtungen, welche über Leitungen von Überlaufwegen von jeweils einer Wählergruppe von Vermittlungsschalteinrichtungen erreichbar sind.
  • Die Anzahl der nacheinander durchführbaren Durchschalteversuche kann auch durch die gewählte Richtung, durch die Herkunft der Verbindung oder von anderen Regelgrößen abhängig gemacht sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in welchen Verbindungen über markiert eingestellte Durchschalteglieder, z. B. Wähler, Koppler u. dgl., hergestellt werden und in welchen die Wähler und die von ihnen erreichbaren Leitungen von verschiedenen Verkehrsrichtungen zugeordneten Leitungsbündeln in Wählergruppen und ihnen individuell und ausschließlich zugeordnete Teilleitungsbündel unterteilt sind und in welchen die Wähler jeder Wählergruppe über überlaufausgänge und überlaufwege Zugang haben zu Überlaufeingängen der Wähler jeweils der anderen Wählergruppen, dadurch gekennzeichn e t, daß eine über eine primär belegte Wählergruppe (z. B. V1) und zu einer Leitung eines Leitungsbündels (z. B. L2) einer bestimmten Verkehrsrichtung (z. B. R2) durchzuschaltende Verbindung bevorzugt über die Leitungen des der primär belegten Wählergruppe (z. B. V l) individuellen Teilleitungsbündels (z. B. L 12) durchschaltbar ist und bei Verhinderung einer Durchschaltung über die Leitungen (z. B. infolge deren Besetztseins oder innerer Blockierung der Wähler) außerdem derart über die weiteren Leitungen der übrigen Teilleitungsbündel (z. B. L 22, L 32) desselben Leitungsbündels (z. B. L 2) herstellbar ist, daß erstens die Verbindung über eine Überlaufleitung (z. B. des überlaufweges Ü12) zu einem Wähler einer anderen Wählergruppe (z. B. V2) und über eine dieser zugeordnete, gegebenenfalls erreichbare freie Leitung (z. B. des Teilbündels L22) desselben Leitungsbündels (z. B. L2) durchschaltbar ist, daß zweitens bei Verhinderung einer Durchschaltung über diese Wählergruppe (z. B. V2) diese Überlaufleitung (z. B. des überlaufweges Ü12) wieder ausgelöst wird und daß drittens je ein gleichartiger Durchschalteversuch (8) einmalig über mehrere der Wählergruppen möglich ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Anzahl der Durchschalteversuche durch die Anzahl der Wählergruppen oder durch die gewählte Richtung oder durch andere Regelgrößen bestimmt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055944A1 (de) * 1981-01-02 1982-07-14 T-Bar Incorporated Matrixartiges Vermittlungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0055944A1 (de) * 1981-01-02 1982-07-14 T-Bar Incorporated Matrixartiges Vermittlungssystem

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