AT257700B - Schaltungsanordnung für Vermittlungssysteme, insbesondere Fernsprech-Vermittlungssysteme - Google Patents

Schaltungsanordnung für Vermittlungssysteme, insbesondere Fernsprech-Vermittlungssysteme

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AT257700B
AT257700B AT1090865A AT1090865A AT257700B AT 257700 B AT257700 B AT 257700B AT 1090865 A AT1090865 A AT 1090865A AT 1090865 A AT1090865 A AT 1090865A AT 257700 B AT257700 B AT 257700B
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  Schaltungsanordnung für Vermittlungssysteme, insbesondere Fernsprech-Vermittlungssysteme 
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 nicht über freie Zwischenleitungen des Koppelfeldes erreichbar ist. Anderseits wird auch mit Sicherheit vermieden, dass im Zuge der Wegesuche und Auswahl ein über das Koppelfeld führender Verbindungsweg ausgewählt wird, der zu einem Ausgang des Koppelfeldes führt, an den keine freie Abnehmerleitung angeschlossen ist, über die das Zielamt direkt oder über andere Ämter erreichbar ist. Stattdessen wird durch die Kombination der Wegesuche und Leitweglenkung von vornherein ein über das Koppelfeld führender, benutzbarer Weg zu einer freien Abnehmerleitung desjenigen Leitungsbündels festgelegt, das zu dem am günstigsten zu benutzenden nächsten andern Amt hinführt.

   Dabei ist der Zeitbedarf für die kombinierte Wegesuche und Leitweglenkung praktisch nicht grösser als derjenige, der für die Wegesuche allein benötigt wird, obwohl zugleich die jeweils günstigste Reihenfolge für die bei der Leitweglenkung jeweils in Frage kommenden verschiedenen Wege berücksichtigt wird. 



   Die Erfindung betrifft demgemäss eine Schaltungsanordnung für Vermittlungssysteme, insbesondere für Fernsprechzwecke, bei denen unter Leitweglenkung zu andern Ämtern führende Verbindungswege herzustellen sind, die über mehrstufige Koppelfelder führen. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass dem betreffenden Koppelfeld ein mit Wählern versehenes Wegesuchnetzwerk zugeordnet ist, das ausser der Wegeführung und den Betriebszustand der zugehörigen Zwischenleitungen und zu abgehenden Leitungsbündeln gehörenden Abnehmerleitungen auch die Reihenfolge der zu den Ziel- ämtern hinführenden Wege, wie unter anderem Querweg und Kennzahlenweg erfasst,

   dass an der Eingangsseite des Koppelfeldes Zubringerleitungen mit   zugehörigen Markieradern   angeschlossen sind und an der Ausgangsseite des Koppelfeldes   Zielämtern   zugeordnete zu markierende Schaltungsteile liegen, so dass nach Anlegung einer der betreffenden Zubringerleitung und einer dem betreffenden Zielamt zugeordneten Markierung unter Ausnutzung der im Wegesuchnetzwerk von beiden Aussenseiten her daraufhin zusammentreffendenMarkierungen sowie der an den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen des Wegesuchnetzwerkes auftretenden Markierungen durch eine einzige Wegeauswahl die zu benutzenden Zwischenleitungen des Koppelfeldes und die zu benutzende Abnehmerleitung, über die das Zielamt erreichbar ist, wählbar sind. 



   Da nur eine einzige Wegeauswahl für die Wegesuche und Leitweglenkung durchzuführen ist, werden diese Vorgänge hier bei geringem Zeitaufwand in Kombination abgewickelt. Dabei wird auch in jedem Fall unter den freien in Frage kommenden Verbindungswegen ein jeweils günstiger ausgewählt. 



   Die Schaltungsanordnung kann   z. B.   in der Weise aufgebaut sein, dass zwischen der Ausgangsseite des Wegesuchnetzwerkes, an welche die dem Zielamt zugeordnete Markierung angelegt wird, und den den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen des Wegesuchnetzwerkes Knotenpunkte vorgesehen sind, welche den über Abnehmerleitungen direkt erreichbaren Ämtern zugeordnet sind und über die angelegte Markierungen in geeigneter Weise übertragen werden. Es können aber auch stattdessen dort den verschiedenen Verkehrsrichtungen, in denen die Zielämter erreichbar sind, zugeordnete Gatterschaltungen eingefügt sein, mit deren Hilfe über ein Verzögerungsglied Markierungen geliefert werden.

   Der zwischen der Eingangsseite des Wegesuchnetzwerkes, an welche die der betreffenden Teilnehmerstation zugeordnete Markierung angelegt wird, und   den den Ausgängen   des Koppelfeldes zugeordneten Stellen des Wegesuchnetzwerkes liegende Teil der Schaltungsanordnung ist nach Massgabe des anzuwendenden Wegesuchverfahrens aufzubauen. Es kann   z. B.   die Wegesuche und Auswahl mit Hilfe von durch das Wegesuchnetzwerk gelegten Schnittstellen vorgenommen werden, an denen angelegte Markierungen zusammentreffen und an denen jeweils Wegestücke ausgewählt werden, bis der gesamte Verbindungsweg von der betreffenden Zubringerleitung bis zum vorgegebenen Zielamt festgelegt ist.

   Es kann aber auch stattdessen an den Schnittstellen die Übertragung von Markierungen an geschnittenen Wegestücken beeinfluss und ausgangsseitig durch Ermittlung des Zusammentreffens einer eingangsseitigen Markierung mit einer ausgangsseitigen Markierung bei der Ausgangsseite des Wegesuchnetzwerkes überprüft werden, bis so viele Wegestücke festgelegt sind, dass auch in diesem Fall der angeforderte Verbindungsweg bestimmt ist. 



   Das Wesen der Erfindung wird in der Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen : Fig. 1 einen Netzplan mit verschiedenen Vermittlungsämtern zur Verdeutlichung der Leitweglenkung, Fig. 2a in schematischer Darstellung das Koppelfeld eines der Vermittlungsämter sowie am Koppelfeld angeschlossene Teilnehmerstationen und zu den andern Ämtern führende Abnehmerleitungen,   Fig. 2b   ein Beispiel für den Verlauf eines Verbindungsweges zwischen einer Teilnehmerstation und einem über eine Abnehmerleitung erreichbaren Vermittlungsamt, Fig. 2c ein Blockschaltbild für die zugehörige Schaltungsanordnung   zur Wegesuche undLeitweglenkung, Fig. 3a   ein Beispiel für den Aufbau des ausgangsseitig liegenden Teiles dieser Schaltungsanordnung, Fig.

   3b auszugsweise den Verlauf von Wegesuchadern zwischen der Eingangs- und der Ausgangsseite der Schaltungsanordnung sowie der in die Schaltungsanordnung eingelagerten Wähler, Fig. 4a ein anderes Beispiel für den Aufbau des   ausgangssei-   

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 tigen Teiles der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung und Fig. 4b auszugsweise den Verlauf von We-   gesuchadernzwischeneinemEingang undAusgängen   der in Fig. 4a gezeigten Schaltungsanordnung sowie die zugehörigen Wähler. Die Fig. 3a, 3b, 4a, 4b bestehen jeweils aus zwei nebeneinander zu liegenden Teilblättern mit den Figurenbezeichnungen 3al, 3a2, 4al und 4a2. 



   Um das Verständnis der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung zu erleichtern, wird zunächst der in Fig.   l     gezeigte Netzplan erläutert,   der ein mehrere Vermittlungsämter verbindendes Leitungsnetz ausschnittsweise zeigt, welches sowohl einen sternförmigen Netzaufbau als auch einen maschenförmigen Netzaufbau aufweist. 



   In Fig. l sind zunächst die Vollämter 33,34, 71 und 82 gezeigt. An das Vollamt 71 ist noch das Teilamt 715 und an das Vollamt 33 das Teilamt 331 angeschlossen. Die Vollämter 33, 34,71 und 82 sind an das Ortsknotenamt 3 angeschlossen. Das Vollamt 71 ist ausserdem an das Ortsknotenamt 7 angeschlossen. Beide Ortsknotenämter sind auch untereinander verbunden. Es bestehen ferner noch andere Verbindungen zwischen den genannten Ämtern, insbesondere ist eine Querver-   bindung zwischen den Vollämtern   71 und 33, ferner zwischen den Vollämtern 71 und 82 sowie eine Querverbindung zwischen dem Vollamt 71 und dem Teilamt 331 vorgesehen. Wenn vom Vollamt 71 aus eine Verbindung zum Teilamt 331 herzustellen ist, so gibt es hiefür verschiedene Möglichkeiten.

   Die kürzeste Verbindung stellt die mit a bezeichnete Querverbindung zum Teilamt 331 dar.   Sie führt über kein anderes Amt. Ein etwas längerer Weg stellt der vom Vollamt   71 über das Vollamt 33 zum Teilamt 331   führende Weg dar, der mit   b bezeichnet ist. Noch länger ist der-   jenige Weg, der vom Vollamt   71   zunächst zum Ortsknoienamt   3 und von dort über das Vollamt 33 zum Teilamt 331 führt. Er ist mit c bezeichnet. Der zuletztbeschriebeneWeg stellt einen soge- 
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    Kennzahlenweg dar. Es gäbe ausserdem noch die Möglichkeit, vom Vollamtdung zunächst zum zugehörigen Ortsknotenamt   7 und von dort zum Ortsknotenamt 3 herzustellen, die dann über das Vollamt 33 zum Teilamt 331 weiterzuführen ist.

   Das Ortsknotenamt 3 kann vom Vollamt 71 auch über das Vollamt 82 erreicht werden. Der vorstehend beschriebene Netzplan zeigt Vermittlungsämter eines Ortsnetzes. Die Schaltungsanordnung zur kombinierten Wegesuche und Leitweglenkung gemäss der Erfindung kann auch angewandt werden, wenn Fernämter zum betreffenden Netzplan gehören. In diesem Fall kann als Zubringerleitung statt einer Teilnehmerleitung eine von einem jeweils andern Vermittlungsamt herführende Leitung bzw. eine Fernleitung dienen. 



   Die   Fig. 2a   zeigt das zum Vollamt 71 gehörende Koppelfeld sowie dort angeschlossene Teilneh merstationen und zum Teil diejenigen Abnehmerleitungen, die zu den dort direkt angeschlossenen andern Ämtern führen, also zu den Ämtern 715,7,   82,   3, 33 und 331. Zu den am Vollamt 71 angeschlossenen Teilnehmerstationen gehören die Teilnehmerstationen Tlj und Tlj. Für das zum Vollamt 71 gehörende Koppelfeld ist der Übersichtlichkeit halber ein Beispiel gewählt, welches vier Koppelstufen, nämlich die Koppelstufen A... D aufweist. Vielfach wird ein derartiges Koppelfeld aber noch mehr Koppelstufen aufweisen. Jede der vier gezeigten Koppelstufen enthält mehrere Koppelvielfache, wobei jedes Koppelvielfach durch einen Koordinatenschalter realisiert wird. So enthält   z.

   B.   die Koppelstufe A die Koppelvielfache   AI-AI,   die Koppelstufe B die Koppelvielfache   Bl-Bl   usw. Die Eingangsseite des Koppelfeldes liegt bei der Koppelstufe A, dort sind die Teilnehmerstationen über Teilnehmerleitungen angeschlossen. Die Koppelvielfache der verschiedenen Koppelstufen sind nach einem bestimmten Gruppierungsplan über Zwischenleitungen miteinander verbunden. Dadurch wird erreicht, dass jeder Eingang des Koppelfeldes mit jedem Ausgang des Koppelfeldes verbunden werden kann. 



  Die Ausgänge des Koppelfeldes liegen bei den Koppelvielfachen der Koppelstufe D. Die   Koppelviel-   fache sind in der Darstellung nur schematisch angedeutet und die Zwischenleitungen sind nur zum Teil eingezeichnet. An den Kreuzungspunkten der Zeilenleitungen (waagrecht) und der Spaltenleitungen (senkrecht der Koppelvielfache, also an den Koppelpunkten, befinden sich in den Koordinatenschaltern Kontakte, die diesen Koppelpunkten zugeordnet sind und daher im folgenden auch Koppelpunktkontakte genannt werden. So befindet sich z.   B.   im   Koppelvielfach AI   an der Kreuzungsstelle der j-ten S paltenleitung und der ersten Zeilenleitung der Koppelpunkt aljl, dem der Koppelpunktkontakt kal j 1 und andere zugeordnet sind.

   An die Ausgänge der Koppelvielfache   Dl-Dm   der Koppelstufe D sind die bereits erwähnten Abnehmerleitungen angeschlossen. Die an den mit n bezeichneten Zeilenleitungen der Koppelvielfache Dl, Dh und Di angeschlossenen Abnehmerleitungen führen zum Teilamt 715. Die an den mit 1 bezeichneten Zeilenleitungen der gleichen Koppelvielfache angeschlossenen Abnehmerleitungen führen zum Teilamt 331. Es ist ferner noch eine   zumOrtsknoten-   amt 7 führende Abnehmerleitung gezeigt, welche von der mit 1 bezeichneten Zeilenleitung des Koppelvielfaches Dm abgeht sowie eine zum Ortsknotenamt 7 führende Abnehmerleitung, welche 

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 von der mit n bezeichnetenZeilenleitung des gleichenKoppelvielfaches abgeht. Weitere Abnehmerleitungen, die zu den Vollämtern 33 und 82 führen, sind in der Figur angedeutet.

   Es sind dort schliesslich auch noch die die einzelnen Ämter verbindenden Leitungsbündel. eingezeichnet,   u. zw.   als besondere dicke Linien. Ein derartiges Leitungsbündel führt auch vom Ortsknotenamt 3 zum Vollamt 34. 



   Die Fig. 2b zeigt den Verlauf eines Verbindungsweges von der Teilnehmerstation Tlj bis zum Teilamt 331. Er führt zunächst über die die Teilnehmerstationen Tlj mit dem Vollamt 71 verbindende Teilnehmerleitung, dann über den Koppelpunkt kaljl, der in der Koppelstufe A liegt, dann über je einen Koppelpunktkontakt der andern drei Koppelstufen   B,   C und D, nämlich über die Koppelpunktkontakte kblll, kclll und kdlll. Der Verbindungsweg verläuft dann weiter über eine vom Vollamt 71 zum Ortsknotenamt 3 führende Abnehmerleitung. Die vom Verbindungsweg benutzten, im Ortsknotenamt 3 liegenden Koppelpunktkontakte, sind durch Punkte angedeutet, bei denen das Bezugszeichen k3 steht.

   Der Verbindungsweg geht dann weiter über eine vom Ortsknotenamt 3 zum Vollamt 33 führende Verbindungsleitung und über die mit k33 bezeichneten und durch Punkte angedeuteten Koppelpunktkontakte dieses Vollamtes. Schliesslich wird das Teilamt 331 über eine vom Ortsknotenamt 33 zu diesem Teilamt führende Verbindungsleitung erreicht. Die dort liegenden, benutzten Koppelpunktkontakte sind mit k331 bezeichnet. 



   Die für Vermittlungssysteme bestimmte Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung, mit deren Hilfe eine Wegesuche im Koppelfeld und eine Leitweglenkung zugleich durchführbar ist, ist in Fig. 2c in Form eines Blockschaltbildes angedeutet. Bei der Eingangsseite dieser Schaltungsanordnung liegen die Eingänge tlj - tlj. Bei der Ausgangsseite dieser Schaltungsanordnung liegen die Ausgänge 0/3... 1/3 ; 0/2... 1/2 und 0/1... 1/1. Die der betreffenden Teilnehmerstation zugeordnete Markierung wird jeweils bei einem der Eingänge   tll... tlj angelegt.   Eine dem zu erreichenden Zielamt zugeordnete Markierung wird an der Ausgangsseite des Wegesuchnetzes angelegt, also bei den vorstehend angegebenenAusgängen 0/3... 1/1.

   Die als Blockschaltbild dargestellte Schaltungsanordnung enthält ein Wegesuchnetzwerk, das die Wegeführung und den Betriebszustand der zum Koppelfeld des Vollamtes 71   gehörenden Zwischenleitungen   und zu abgehenden Leitungsbündeln gehörenden Abnehmerleitungen, die zu den Ämtern 715,7, 82,3, 33 und 331 führen, erfasst. Auch die Reihenfolge der zu diesen als Zielämtern dienenden Ämtern hinführenden Wege ist durch dieses Wegesuchnetzwerk erfasst. Die an die beidenAussenseiten der Schaltungsanordnung und damit an den beiden Aussenseiten des zugehörigen Wegesuchnetzwerkes angelegten Markierungen treffen innerhalb des Wegesuchnetzwerkes zusammen und treten auch an den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen des Wegesuchnetzwerkes auf. Diese Stellen sind zugleich den Ausgängen der Koppelvielfache   Dl...   Dm zugeordnet.

   In dem in   Fig. 2c   gezeigten Blockschaltbild sind diese Ausgänge durch Anschlüsse an Vielfachschaltungszeichen vertreten, wobei diese Anschlüsse genauso wie die Ausgänge der   Koppelvielfache DI ..   Dm mit den Bezugszeichen 1... n versehen sind. Die beim selben Vielfachschaltungszeichen liegenden   Anschlüsse   sind jeweils zu einem Markierknoten zusammengefasst, nämlich zu den Markierknoten   fD1...   fPm. 



  Jeder dieser Markierknoten ist jeweils einem Koppelvielfach des Koppelfeldes zugeordnet. Die an den beiden Aussenseiten des Wegesuchnetzwerkes angelegten Markierungen haben zur Folge, dass auch an den den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen bzw. an den vorstehend beschriebenen MarkierknotenMarkierungen auftreten. Auf Grund aller dieser innerhalb des Wegesuchnetzwerkes auftretenden Markierungen sind durch eine einzige Wegeauswahl die zu benutzenden Zwischenleitungen und die zu benutzende Abnehmerleitung auswählbar. 



   An Hand der Fig. 3a und 3b wird nun ein Beispiel dafür gezeigt, wie die vorstehend erwähnten Markierungen innerhalb eines Wegesuchnetzwerkes ausgenutzt werden können und insbesondere wie dieses Wegesuchnetzwerk im einzelnen aufzubauen ist. 



   Die Fig. 3a zeigt zunächst den Aufbau des Wegesuchnetzwerkes zwischen seiner Ausgangsseite, an welche die dem Zielamt zugeordnete Markierung angelegt wird, und den den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen des Wegesuchnetzwerkes, die bei den erwähnten Markierknoten liegen. In diesem Teil des Wegesuchnetzwerkes sind den über Abnehmerleitungen direkt erreichbaren Ämtern zugeordnete Knotenpunkte angeordnet, die mit f715/g715,   f7/g7,.... f82/g82.... f3/g3, f33/g33und   f331/g331 bezeichnet sind. Diese Knotenpunkte sind einerseits mit den den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen über den Abnehmerleitungen zugeordnete Wegesuchadern verbunden. So führt   vom Knotenpunkt f7/g7 ein Paar Wegesuchadern zum Markierknoten   fDm und   dem dazugehörigen   Und-Gatter Udm.

   Vom Knotenpunkt f331/g331 führen mehrere Paare von Wegesuchadern zu den Markierknoten   fDl,   fDh und fDi und den damitverbundenenUnd-Gattern Udl, Udh und Udi. Die Knotenpunkte sind anderseits ausserdem noch   überWegesuchadernmitdenZielämtern   zugeordneten Aus- 

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 gängen des Wegesuchnetzwerkes verbunden, die über die den Knotenpunkten zugeordneten Ämter erreichbar sind. Als den Zielämtern individuell zugeordnete Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes können auch die Schaltungspunkte z715, z7, z82, z3, z33 und z331 angesehen werden. Der Schaltungspunkt z331 ist dem Teilamt 331 zugeordnet. Dieses Teilamt ist vom Vollamt 71 aus (s. Fig. l) über die dort mit a, b und c bezeichneten Verbindungswege erreichbar, also nicht nur direkt, son-   dern auch über das Ortsknotenamt   3 und das Vollamt 33.

   Demgemäss ist der Schaltungspunkt z331 
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 eine Wegesuchader mit dem dem Teilamt 331 zugeordneten Knotenpunkt f331, ferner überdritte Wegesuchader mit dem dem Ortsknotenamt 3 zugeordneten Knotenpunkt f3 verbunden. In entsprechender Weise sind die andern Zielämtern zugeordneten Schaltungspunkte gegebenenfalls über mehrere Wegesuchadern mit verschiedenen Knotenpunkten verbunden. So ist   z. B.   der dem Vollamt 33 zugeordnete Schaltungspunkt z33 sowohl über eine Wegesuchader mit dem Knotenpunkt f33, als   auch über eine Wegesuchader mit dem Knotenpunkt f3   verbunden.

   Die zwischen den Schaltungspunkten z715... z331 und   denKnotenpunkten f715... f331 liegenden Wegesuchadern bilden hier   für die Zwecke der Leitweglenkung die zwischen den verschiedenen Vermittlungsämtern liegenden Verbindungswege im Wegesuchnetzwerk ab. 



   Bei dem in Fig. 3a gezeigten Beispiel für ein Wegesuchnetzwerk sind jedoch die   den Zielämtern zu-   geordneten Schaltungspunkte z715... z331 selber nicht als Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes benutzt, sondern es sind hier diese Schaltungspunkte entkoppelt an Leitungen von Leitungsbündeln angeschlossen, welche den Ziffern der Teilnehmernummern angerufener Teilnehmer und deren Leitungen den verschiedenen Werten dieser Ziffern zugeordnet sind. Es dienen dann diese Leitungen als Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes. Diese drei Leitungsbündel sind mit   N1,   N2 und N3 bezeichnet. Zum Leitungsbündel N1 gehören die Leitungen   0/1...   1/1, zum Leitungsbündel N2 gehören die Leitungen 0/2... 1/2 und zum Leitungsbündel N3 gehören die Leitungen 0/3... 1/3.

   Die Teilnehmernummer einer Teilnehmerstation, welche am Teilamt 331 angeschlossen ist, enthält die Ziffern 3,3, 1. Wenn diese Teilnehmernummer vorliegt, so wird daher im Leitungsbündel NI die der Ziffer 3, im Leitungsbündel N2 die der Ziffer 3 und im Leitungsbündel N3 die der Ziffer 1 entsprechende Leitung markiert. Diese Markierungen werden über das Und-Gatter K331 zum Schaltungspunkt z331 weitergeleitet. In entsprechender Weise wird durch Markierung der Leitung 7   desLeitungsbündels N1, derLeitung l desLeitungsbündels   N2 und der Leitung 5 des Leitungbündels N3 über das Und-Gatter K715 im gegebenen Fall eine Markierung zum Schaltungspunkt z715   weitergeleitet.

   In entsprechender Weise können zu den andern Schaltungspunkten z7...   z33 über hier nicht dargestellte Und-Gatter an Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes angelegte Markierungen weitergeleitet werden. Es sei bemerkt, dass diese Markierungen unter Umständen auch direkt an die Schaltungspunkte z715... z331 mit Hilfe anderer Einrichtungen angelegt werden können. In jedem Fall tritt vor einer Wegesuche und Leitweglenkung an der Ausgangsseite des Wegesuchnetzwerkes eine dem Zielamt zugeordnete Markierung auf. 



   Unter Ausnutzung der an Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes angelegten Markierungen sind über die betreffenden Wegesuchadern und über die in sie eingefügten Knotenpunkte auch Markierungen zu den den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen übertragbar. An Eingänge des Wegesuchnetzwerkes angelegte Markierungen sind unabhängig davon an die   den Ausgängen   des Koppelfeldes zugeordneten   Stellen, alsoauchzudenMarkierknoten fDl... fDn sowiedenzugehörigenUnd-Gattern Udl...   Udm übertragbar. Von dort gelangen sie ebenfalls unabhängig von den an den Ausgängen des Wegesuchnetzwerkes angelegten Markierungen zu den Knotenpunkten f331/g331... f715/g715.

   Dies wird hier dadurch ermöglicht, dass zwischen den den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen und diesen Knotenpunkten jeweils ein Paar parallel laufender Wegesuchadern vorgesehen sind, wobei über die eine dieser beiden Wegesuchadern die Markierung weitergeleitet wird, die unter Ausnutzung der an Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes angelegten Markierungen auftritt, während über die andere Wegesuchader die von den Eingängen des Wegesuchnetzwerkes herrührende Markierung weitergeleitet wird. So wird z.

   B.   über die vom Markierknoten fDl zum Knotenpunkt f331/g331 führende Wegesuchader gegebenen-    falls eine von der Eingangsseite des Wegesuchnetzwerkes herrührende Markierung übertragen, während zugleich unabhängig davon über die vom gleichenKnotenamt zum Und-Gatter Udl führende Wegesuchader eine Markierung unter Ausnutzung der an Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes angelegten Markierungen übertragbar ist. Es sei bemerkt, dass dies auch möglich ist, wenn jeweils nur eine einzige Wegesuchader vorhanden ist, wobei dann aber   z. B.   die von der Eingangsseite des Wegesuchnetzwerkes herrührenden Markierungen vor der Übertragung der unter Ausnutzung der an der Ausgangsseite des 

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 Wegesuchnetzwerkes angelegten Markierungen auftretenden andern Markierungen unterbrochen werden müssen (s. österr.

   Patentschrift   Nr. 240425).   



   Die bei den Knotenpunkten f715/g715... f331/g331 angeschlossenen Wegesuchadern sind mit   Entkoppelgleichrichtern versehen.   Dadurch wird verhindert, dass ein eine Markierung darstellendes elektrisches Potential über die bei den Markierknoten, Knotenpunkten und Schaltungspunkten z715... z331 auftretenden Verzweigungen in unzulässiger Weise entgegen seiner ursprünglichen Übertragungsrichtung zurück übertragen wird. Diese Entkoppelgleichrichter sind mit G, Gl, IG und mit R sowie   Rl   bezeichnet. Ferner sind in die zwischen den Markierknoten fDl... fDm bzw. den Und-Gattern 
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 ist, dagegen aber geöffnet, wenn die betreffende zugeordnete Abnehmerleitung bereits belegt und damit für einen herzustellenden Verbindungsweg nicht mehr verfügbar ist.

   Wenn ein Belegungskontakt geöffnet ist, wird verhindert, dass über diese Wegesuchader eine Markierung übertragen wird, wodurch bei der Wegesuche und Auswahl die zugehörige Abnehmerleitung nicht berücksichtigt wird. In die meisten der zwischen den Schaltungspunkten z331... z715 und den Knotenpunkten   f331/g331... f715/g715   liegenden Wegesuchadern sind ebenfalls Belegungskontakte eingefügt, wozu die Belegungskontakte   lk3/33,     2k3/33 und k33/331 gehören. Mit Hilfe dieser Belegungskontakte   kann der Belegungszustand der andere Ämter verbindende Leitungsbündel bei der Wegesuche mit berücksichtigt werden. Sind   z. B.   alle Leitungen des vom Ortsknotenamt 3 zum Vollamt 33 führenden Leitungsbündels belegt, so werden die Belegungskontakte   lk3/33   und 2k3/33 geöffnet.

   Es werden dann über die von den Schaltungspunkten z33 und z331 zum Knotenpunkt f3/g3 führenden Wegesuchadern gegebenenfalls 
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 takt k33/331 eingefügt. Er ist geöffnet, wenn alle Leitungen des vom Vollamt 33 zum Teilamt 331   führendenLeitungsbündels besetzt sind.   Es wird dadurch verhindert, dass, falls zwar das Vollamt 33 über das Ortsknotenamt 3 vom Vollamt 71 aus erreichbar ist, aber von dort keine freie Leitung zum Teilamt 331 führt, im Zuge der Leitweglenkung der in Fig. l mit c bezeichnete Weg eingeschlagen wird. Durch sinngemässe Betätigung der vorstehend betrachteten Belegungskontakte kann mit Sicherheitverhindertwerden, dass im Zuge der Leitweglenkung ein Weg eingeschlagen wird, der vor Erreichen des Zielamtes zu einem zwei Vermittlungsämter verbindenden Leitungsbündels führt, dessen Leitungen alle besetzt sind.

   Wenn die vorstehend betrachteten Belegungskontakte eingespart werden, muss hierauf verzichtet werden. 



   Zur Ausnutzung der an den Ausgängen und an den Eingängen des Wegesuchnetzwerkes angelegten Markierungen und zur Berücksichtigung der Reihenfolge der zu einem Zielamt führenden Wege, sind in die Knotenpunkte f331/g331... f715/g715 Und-Gatter mit ihren Eingängen eingeschleift. Es sind dies die Und-Gatter U331... U715. An die Ausgänge dieser Und-Gatter sind die Eingänge des Leitwegwählers LW angeschlossen, der den Knotenpunkten zugeordnete Ausgänge hat und zur Auswahl unter den Knotenpunkten nach einer vorgegebenen Bevorzugungsreihenfolge seiner Eingänge bzw. Ausgänge dient. Die Bevorzugungsreihenfolge kann   z. B.   derartig sein, dass bei gleichzeitiger Markierung mehrere Eingänge des Leitungswählers der am meisten rechts liegende Eingang bzw. Ausgang ausgewählt wird, indem der zugehörige Ausgang markiert wird.

   Gelangen daher beispielsweise über die drei Und-Gatter U331, U33 und U3 gleichzeitig Markierungen zu den zugehörigen drei Eingängen des Leitwegwählers LW, so wird der mit dem Knotenpunkt g331 verbundene Ausgang des Leitwegwählers LW markiert. Damit der Leitwegwähler die Leitweglenkung in zweckmässiger Weise durchführt, sind die den Zielämtern zugeordneten Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes über Wegesuchadern mit den betreffenden Knotenpunkten derart verbunden, dass bei einer Auswahl durch den Leitungswähler LW zunächst der kürzeste Weg, insbesondere der Querweg, dann längere Wege und zuletzt der Kennzahlenweg berücksichtigt wird. Wenn   z.

   B.   der Schaltungspunkt z331 über die betreffenden Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes und über das Und-Gatter K331 markiert wird, weil ein Verbindungsweg zum Teilamt 331 herzustellen ist, so gelangt diese Markierung, falls die drei dorthin führenden Verbindungswege a, b und c (s. Fig. l) verfügbar sind, über die von dort abgehenden drei Wegesuchadern zu den Knotenpunkten f331, f33 und f3. Sind die diesen Knotenpunkten zugeordneten Vermittlungs-   ämter auch über das zum Vollamt   71   gehörende Koppelfeld und über die von dort zu diesen Vermitt-   lungsämtern abgehenden Abnehmerleitungen erreichbar, so gelangt die beim betreffenden Eingang des 

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 Wegesuchnetzwerkes angelegte Markierung über das Wegesuchnetzwerk ebenfalls zu den Knotenpunkten f331, f33 und f3.

   Die dort eingeschleiften Und-Gatter U331, U33 und U3 werden daher jeweils an beiden Eingängen markiert, wodurch diese Markierung zu den betreffenden drei Eingängen des Leitwegwählers LW weitergeleitet wird, und worauf dieser, wie bereits beschrieben, einen Auswahlvorgang durchführt, durch den der Knotenpunkt g331 markiert wird. Es ist damit bereits festgelegt, dass der Verbindungsweg über eine vom Vollamt 71 direkt zum Teilamt 331 führende Abnehmerleitung führen wird. Wäre z. B. keine derartige Abnehmerleitung frei gewesen, so wären die in den zum Knotenpunkt f331 von der Eingangsseite des Wegesuchnetzwerkes her hinführenden Wegesuchadern 
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 markiert werden können, und dieser Eingang wäre daher beim Auswahlvorgang, der durch diesen Leitwegwähler durchgeführt wird, nicht berücksichtigt worden.

   Stattdessen wäre der mit dem Und-Gatter U33 des Markierknotens f33 verbundene Eingang berücksichtigt worden. Es wäre daher in diesem Fall dann dernächstlängere Weg b (s. Fig. l) für   denherzustellendenVerbindungswegberücksich-   tigt worden. In entsprechender Weise wird die Leitweglenkung sinngemäss vorgenommen, wenn der Belegungszustand der am Vollamt 71 angeschlossenen Abnehmerleitungen und der Belegungszustand der zwischen   den verschiedenen Vermittlungsämtern liegenden Leitungsbündel   anders als bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel ist. 



   Das Teilamt 331 ist vom Vollamt 71 aus auch über das Ortsknotenamt 7 erreichbar. Wenn auch dieser Weg bei der Leitweglenkung berücksichtigt werden soll, so muss noch die in   Fig. 3a   durch eine gestrichelte Linie angedeutete Wegesuchader vorgesehen werden, die vom Schaltungspunkt z331 zum Knotenpunkt f7/g7 führt. In diese Wegesuchader sind auch ein Entkoppelgleichrichter sowie ge-   gebenenfalls Belegungskontakte einzufügen. Da der über dasOrtsknotenamt 7 führende Weg der läng-    ste Weg ist, so wird er bei der vorstehend beschriebenenLeitweglenkung als letzte Wegemöglichkeitberücksichtigt. 
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    des Leitwegwählerszu markieren.

   Wenn beide vom Vollamt   71 zum Teilamt 715 führenden Wege verfügbar sind, so   werden die Und-Gatter U7 und U715, die zu den Knotenpunkten f7/g7 und f715/g715   gehören, an beiden Eingängen markiert, und leiten ihre Markierungen zu den an ihren Ausgängen angeschlossenen Eingängen des Leitwegwählers LW weiter. In diesem Fall ist nun bei dem durch den Leitwegwähler durchgeführtenAuswahlvorgang nicht der am meisten rechts liegende, markierte Eingang zu bevorzugen, sondern der am meisten links liegende, markierte Eingang. Es ist daher für die Leitweglenkung die Be-   vorzugungsreihenfolge beim Leitwegwähler   LW umzuschalten. Hiezu dienen die Eingänge p3 und p7   desLeitwegwählers.     DiejetztbenötigteBevorzugungsreihenfolge   wird eingehalten, wenn der Eingang p7 markiert wird.

   Er ist an die Leitung 7 des Leitungsbündels NI angeschlossen und wird daher auch markiert, wenn eine Markierung beim Schaltungspunkt z715 auftritt. Beim vorher beschriebenen Beispiel, bei dem die ursprüngliche Bevorzugungsreihenfolge benötigt wird, wird der Eingang p3 des Leitwegwählers markiert, der an die Leitung 3   des Leitungsbündels N1   angeschlossen ist. Es ist hier also die beim Leitwegwähler LW vorgesehene Bevorzugungsreihenfolge nach Massgabe des zu erreichenden Zielamtes umschaltbar. Es kann hiebei auch noch eine ganz andere durch Umschaltung erzielbare Bevorzugungsreihenfolge unter den Eingängen bzw. Ausgängen des Leitwegwählers vorgesehen werden, damit in jedem Fall bei der Leitweglenkung die günstigste Reihenfolge der vorgesehenen Wege berücksichtigt wird. 



   In Fig. 3b ist unter anderem ein Ausschnitt aus dem Teil des in Fig. 3a gezeigten Wegesuchnetzwerkes dargestellt, der zwischen dem Markierknoten fD1... fDm und seinem Ausgängen liegt. Darüber hinaus ist dort auch ein Ausschnitt aus demjenigen Teil in allen Einzelheiten gezeigt, der zwischen den   erwähnten Markierknoten   und seinen   Eingängen liegt.   Dieser Teil des Wegesuchnetzwerkes ist in an sich bekannter Weise   aufgebaut (s. österr. Patentschrift Nr. 206950,   insbesondere Fig. 5). Auch der zwischen den Markierknoten und den Knotenpunkten liegende Teil des Wegesuchnetzwerkes hat einen dementsprechenden Aufbau. 



   Der in Fig. 3b gezeigte Ausschnitt aus dem Wegesuchnetzwerk zeigt die zu einem bestimmten Verbindungsweg zwischen dem Eingang tlj und dem Schaltungspunkt z331 gehörenden Wegesuchadern sowie die jeweils einer Koppelstufe des Koppelfeldes des Vollamtes 71 zugeordneten Wähler, 

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 die mit KVB, KVC, KVD bezeichnet sind und denLeitungswähler LW. Ferner ist noch gezeigt, wie der Schaltungspunkt z331   über Und-Gatter   K331 an die betreffenden Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes angeschlossen ist. Vom Eingang tlj, bei dem sich der Kontakt   lüj   befindet, führen Wegesuchadern über den Koordinatenschaltern bzw.

   Koppelvielfachen zugeordnete Markierknoten, die mit   fAl,     fBl,   fCl und fDl bezeichnet sind, zum Knotenpunkt   f331.   Dieser Knotenpunkt ist noch über eine Wegesuchader mit dem Schaltungspunkt z331 und über das Und-Gatter K331 mit den beiAusgängen des Wegesuchnetzes liegenden Markierkontakten   k3/1,   k3/2 und kl/3 verbunden. Andere Wegesuchadern führen vom betreffenden Ausgang des Leitwegwählers LW über den Knotenpunkt g331 zu   den Wählern KVD,   KVC und KVB. Der dem Koppelfeld des Vollamtes 71 zugeordnete Teil des Wegesuchnetzwerkes hat einen Aufbau, der der Wegeführung im Koppelfeld selber entspricht. Die Markierknoten des Wegesuchnetzwerkes sind daher in der gleichen Weise durch Wegesuchadern miteinander verbunden wie die Koordinatenschalter bzw.

   Koppelvielfache des Koppelfeldes durch Zwischenleitungen. Diese Wegesuchadern können daher als besondere Adern dieser Zwischenleitungen betrachtet werden. 



   Die bereits genannten Wähler KVB, KVC und KVD befinden sich an sogenannten Schnittstellen, die quer durch das Koppelfeld gelegt sind. Mit Hilfe dieser Wähler wird jeweils ein zum Koppelfeld ge- 
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 stufen ein über das Koppelfeld führender Verbindungsweg eindeutig festgelegt wird. Die ausgewählten Wegestücke stellen hier jeweils. Koppelvielfache dar, die beispielsweise jeweils einen Koordinatenschalter entsprechen. Die Wähler können daher hier auch als Koppelvielfachwähler bezeichnet werden. Der Leitwegwähler LW hat innerhalb des Wegesuchnetzwerkes eine ganz ähnliche Funktion wie die Koppelvielfachwähler. Er ist in der gleichen Weise wie bei dem bekannten Wegesuchnetzwerk an Knotenpunkte angeschlossen, die den dort vorgesehenen Markierknoten entsprechen, welche an der sogenannten ersten Schnittstelle liegen.

   Im Zuge der Wegesuche und Auswahl wird zunächst ein Wegestück an dieser ersten Schnittstelle ausgewählt und markiert. Durch diese Schnittstelle werdenhier die Knotenpunkte   f331/g331...   f7/g7 betroffen. 



   Zur Einleitung der Wegesuche werden zunächst die Markierkontakte Itlj,   k3/1,   k3/2 und kl/3 geschlossen. Dadurch werden Markierungen in Form positiven Potentials an das Wegesuchnetzwerk angelegt. Dieses positive Potential wird über Wegesuchadern und Markierknoten unter anderem bis zu den beiden Eingängen des Und-Gatter U331 übertragen und gelangt von dort zu einem Eingang des Leitwegwählers LW. Auch in die zum Koppelfeld des Vollamtes 71 gehörenden Wegesuchadern sind noch Belegungskontakte, die mit   Ib   bezeichnet sind, eingefügt, welche nur dann geschlossen sind, wenn die dazugehörige Zwischenleitung noch nicht belegt ist.

   Das erwähnte positive Potential gelangt daher zum Leitwegwähler LW nur dann, wenn mindestens ein freier Verbindungsweg zwischen der zum markierten Eingang gehörenden Teilnehmerstation und dem zu erreichenden Zielamt vorhanden ist. In die Wegesuchadern, die bei dem zum Koppelfeld gehörenden Teile des Wegesuchnetzwerkes vorgesehen sind, sind ebenfalls Gleichrichter eingefügt, die verhindern, dass das positive Markierpotential von Markierknoten aus in unzulässiger Weise durch das Wegesuchnetzwerk weitergeleitet wird. In einem Markierknoten treffen nämlich jeweils alle diejenigen Wegesuchadern zusammen, die zu den am zugehörigen Koppelvielfach bzw. Koordinatenschalter angeschlossenen Zwischenleitungen gehören. Die erwähnten Gleichrichter sind mit Gw und Rw bezeichnet. 



   Wie bereits beschrieben wurde, ist im allgemeinen damit zu rechnen, dass zu mehreren Eingängen des Leitwegwählers LW   das positive Markierpotential gelangt. In dem in Fig. 3b gezeigten Ausschnitt   
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    dem Wegesuchnetzwerk sind nur das eine an einen Eingang angeschlossene Und-GatterjenigeVermittlungsamt festgelegtwird, zu dem derVerbindungsweg vom Vollamt   71 aus hinzuführen hat.   DerLeitwegwähler   LW   legt daraufhin eine erneute Markierung an das Wegesuchnetzwerk an,   die hier beim Knotenpunkt g331 auftritt. Diese Markierung wird in Richtung zur Eingangsseite des Wegesuchnetzwerkes zu weiteren Schnittstellen übertragen, also gegenläufig zu den in diesem Teil des Wegesuchnetzwerkes bisher angelegten Markierungen.

   An diesen weiteren Schnittstellen wird mit Hilfe von hier nunmehr zusammentreffenden ursprünglichen Markierungen und der gegenläufigen Markierung jeweils ein weiteres in Frage kommendes Wegestück ausgewählt. Hiezu dienen die bei den betreffenden Koppelstufen vorgesehenen Koppelvielfachwähler KVD, KVC und KVB, die jeweils ein Koppelvielfach auswählen und markieren. Mit der Auswahl dieser Koppelvielfache ist auch eine Wegeführung im 

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 zum Vollamt 71 gehörenden Koppelfeld festgelegt und damit ein einziger Verbindungsweg von der betreffenden Teilnehmerstation bis zu dem vorher ausgewählten andern Vermittlungsamt festgelegt. Den Eingängen dieser weiteren Koppelvielfachwähler sind ebenfalls Und-Gatter vorgeschaltet, die mit U bezeichnet sind. Deren Eingängen werden die jeweils zusammentreffenden Markierpotentiale zugeführt. 



  Diese Markierpotentiale werden über Wegesuchadern übertragen, in die ebenfalls Belegungskontakte eingefügt sind, die mit 2b bezeichnet sind. Auch diese Belegungskontakte dienen dazu, den Belegungszustand der zugehörigen Zwischenleitung zu berücksichtigen, denn auch diese Belegungskontakte sind nur dann geschlossen, wenn die zugehörigen Leitungen gerade frei sind. 



   Damit die vorstehend beschriebene Wegesuche zu einem eindeutigen Ergebnis führt, bei dem nicht nur alle zu benutzenden Zwischenleitungen im Koppelfeld des Vollamtes 71, sondern auch die zu benutzende Abnehmerleitung individuell festgelegt werden, ist hier vorausgesetzt, dass von den von einem Knotenpunkt zu den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen des Wegesuchnetzwerkes führenden Wegesuchadern jeweils höchstens eine bzw. ein Paar zu den den am selben Koppelvielfach des Koppelfeldes liegenden Ausgängen zugeordneten Stellen führt. Das bedeutet, dass von einem einem Knotenpunkt zugeordneten Vermittlungsamt jeweils nur eine Abnehmerleitung zu ein und demselben Koppelvielfach der Koppelstufe D des Koppelfeldes des Vollamtes 71 führt. Diese Voraussetzun- 
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 nämlich zum Markierknoten fDl, dem das Und-Gatter Udl zugeordnet ist, führt.

   Wenn diese Voraussetzung nicht erfüllt ist, so kann die an Hand der Fig. 3a und 3b beschriebene Wegesuche auch durch- 
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 Voraussetzung wieder erfüllt ist. Stattdessen kann auch eine zusätzliche Wahleinrichtung vorgesehen werden, die unter den verschiedenen zwischen dem gleichen Koppelvielfach und dem gleichen Vermittlungsamt liegenden Abnehmerleitungen zusätzlich eine Auswahl vornimmt. 



   Die mit Hilfe des in den Fig. 3a und 3b dargestellten Wegesuchnetzwerkes vorgenommene Wegesuche und Auswahl wurde mitHilfe einer ersten durch das Wegesuchnetzwerk gelegten Schnittstelle vorgenommen, an der auf Grund dort zusammentreffender Markierungen ein erstes der in Frage kommenden Wegestücke ausgewählt wird, worauf dort eine weitere Markierung angelegt wird. An weiteren Schnittstellen werden dann unter Ausnutzung ursprünglicher und weiterer gegenläufiger Markierungen in entsprechender Weise weitere Wegestücke ausgewählt, bis der gesamte Verbindungsweg von der betreffenden Teilnehmerstation bis zum vorgegebenen Zielamt festgelegt ist. Das Wegesuchnetzwerk kann aber auch in etwa anderer Weise aufgebaut werden, um die Wegesuche in anderer an sich bekannter Weise durchzuführen (s. österr.

   Patentschrift   Nr. 234781).   Auch in diesem Fall werden mehrere Schnittstellen durch das Wegesuchnetzwerk gelegt. An diesen Schnittstellen wird dann die Übertragung von Markierungen an geschnittenen Wegestücken beeinflusst und ausgangsseitig durch Ermittlung des Zusammentreffens einer eingangsseitigen Markierung mit einer ausgangsseitigen Markierung bei der Ausgangsseite des Wegesuchnetzwerkes überprüft, bis so viele Wegestücke festgelegt sind, dass ein Verbindungsweg zwischen der betreffenden Teilnehmerstation und dem vorgegebenen Zielamt bestimmt ist. 



   Bei der Wegesuche und Leitweglenkung, soweit sie bisher beschrieben wurde, wurde der Verbindungsweg im einzelnen nur bis zum nächsten über an das Vollamt 71 angeschlossenen Abnehmerleitungen erreichbaren Vermittlungsamt bestimmt. Durch weitere Ausgestaltung der in den Fig. 3a und 3b dargestellten Schaltungsanordnung lässt sich auch erreichen, dass auch der weitere Teil eines Verbindungsweges, sofern er noch über andere Ämter führt, im einzelnen festgelegt wird. Hiezu haben die die Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes und die bisher vorgesehenen Knotenpunkte verbindenden Wegesuchadern über weitere Knotenpunkte zu führen, denen die Ämter zugeordnet sind, über welche die den Ausgängen zugeordneten Zielämter zu erreichen sind. Auch in diese Wegesuchadern sind gegebenenfalls noch Belegungskontakte und Entkoppelgleichrichter einzufügen. 



   An Hand der Fig. 4a und 4b ist ein anderes Beispiel für eine Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung zur kombinierten Wegesuche und Leitweglenkung dargestellt. 



   Wie aus Fig. 4a hervorgeht, sind hier zwischen der Ausgangsseite des Wegesuchnetzwerkes, an welche die dem Zielamt zugeordnete Markierung angelegt wird, und den den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen des Wegesuchnetzwerkes   denverschiedenen Verkehrsrichtungen,   in denen die Ziel- ämter erreichbar sind, zugeordnete Gatterschaltungen eingefügt. Bei der Ausgangsseite des Wegesuchnetzwerkes liegen die mit 0/3... 1/1 bezeichneten Ausgänge. Die den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen des Wegesuchnetzwerkes sind in Fig. 4a durch die Anschlüsse 1... n vertreten, 

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 wienet. Sie liefern gegebenenfalls an denjenigen Ausgängen des Koppelfeldes zugeordnete Stellen des Wegesuchnetzwerkes Markierungen, an die in der betreffenden Verkehrsrichtung abgehende Abnehmerleitungen angeschlossen sind.

   Hiezu sind die Ausgänge dieser Gatterschaltungen mit den Schaltungspunkten z331... z715 verbunden, von denen Wegesuchadern zu den Anschlüssen 1... n führen. Es sei bemerkt, dass die Anordnung dieser Wegesuchadern mit der Anordnung der zwischen den Knotenpunkten   f331/g331... f715/g715 und den Anschlüssen 1...   n   bei den in Fig. 3a gezeigten Wege-   suchnetzwerk übereinstimmen. Dies ist deshalb der Fall, weil sich beide Wegesuchnetzwerke auf den gleichen in Fig. l gezeigten Netzplan beziehen.

   Auch in die zur Schaltungsanordnung gemäss Fig. 4a gehörenden Wegesuchadern sind Entkoppelgleichrichter und Belegungskontakte eingefügt, wie aus Fig. 4b erkennbar ist, wo in die dort dargestellte und vom Schaltungspunkt z331 zum Markierknoten   fDl   führende Wegesuchader der Entkoppelgleichrichter Gl und der Belegungskontakt lall eingefügt sind. Diese Schaltelemente haben hier die gleichen Aufgaben wie die entsprechenden Schaltelemente   bei den entsprechenden Wegesuchadern   des mittels der Fig. 3a und 3b dargestellten Wegesuchnetzwerkes. 



  Mit der Lieferung einer Markierung durch eine Gatterschaltung wird nun hier jeweils ein in das Wegesuchnetzwerk eingelagertes Verzögerungsglied angelassen, das nach seiner Verzögerungszeit die vorher angelegte Markierung unterdrückt und die Anlegung von Markierungen durch eine andere Gatterschaltung an nachher zu berücksichtigende Stellen bewirkt. 



   Es sind hier für diesen Zweck mehrere Verzögerungsglieder vorgesehen, von denen einige auch in Fig. 4a gezeigt sind, nämlich die Verzögerungsglieder V3, V33 und V331. Die Anlegung von Markierungen durch eine andere Gatterschaltung erfolgt jeweils, wenn die vorher angelegte Markierung im Wegesuchnetzwerk nicht mit einer an einen Eingang des Wegesuchnetzwerkes angelegten Markierung zusammentrifft, weil zwischen dem dem markierten Eingang des Wegesuchnetzwerkes zugeordneten Eingang des zugehörigen Koppelfeldes und den durch Markierungen bezeichneten Ausgängen des Koppelfeldes kein freier Verbindungsweg besteht. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass im Zuge der Wegesuche durch den Belegungszustand des Koppelfeldes hervorgerufene Blockierungen dazu führen, dass die Wegesuche rechtzeitig variiert wird.

   Die gegebenenfalls zu liefernden weiteren Markierungen werden nun von solchen Gatterschaltungen geliefert, die den im Zuge einer Leitweglenkung nacheinander in Frage kommenden Verkehrsrichtungen zur Erreichung des vorgegebenen Zielamtes zugeordnet sind. 



  Hiedurch werden bei der weiteren Abwicklung der Wegesuche die durch die verschiedenen zum Zielamt hinführenden Verbindungswege gegebenen   Verbindungsmöglichkeiten   in vollem Umfang ausgeschöpft. 



   Die Tätigkeit der Gatterschaltungen wird noch an Hand der Gatterschaltungen K331, K33 und K3 erläutert. Die Gatterschaltung K331 ist dem Teilamt 331, die Gatterschaltung K33 ist dem Vollamt 33 und die Gatterschaltung K3 dem Ortsknotenamt 3 zugeordnet. Diese Gatterschaltungen haben jeweils Eingänge, die an die zu den Leitungsbündeln   N1,   N2 und N3 gehörenden, als Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes dienenden Leitungen angeschlossen sind. So ist die Gatterschaltung K331 an die Leitung 3   desleitungsbündels NI,   an die Leitung 3 des Leitungsbündels N2 und an die Leitung 1 des Leitungsbündels N3 angeschlossen. Die im übrigen als Und-Gatter arbeitende Gatterschaltung K331 weist noch einen Sperreingang auf, dessen Versorgung noch später erläutert wird. Die Gatterschaltung K33 ist ein Und-Gatter mit drei Eingängen.

   Der eine Eingang ist an die Leitung 3 des Leitungsbündels N1, der zweite an die Leitung 3 des Leitungsbündels N2 und der dritte über das Oder-Gatter M33, unter anderem an die Leitungen 2-0 des Leitungsbündels N3 angeschlossen. Die Gatterschaltung K3 ist ein Und-Gatter mit zwei Eingängen, von denen der eine an die Leitung 3 des Leitungsbündels NI und der andere über das Oder-Gatter M3, unter anderem an alle Leitungen des Leitungsbündels N2 angeschlossen ist. Ist nun   z.

   B.   ein Verbindungsweg zwischen einer am Vollamt 71 angeschlossenen Teilnehmerstation und dem Teilamt 331 herzustellen, so werden die den Ziffern 3,3 und 1 entsprechenden Leitungen der Leitungsbündel   Nl,   N2 und N3 und damit drei Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes markiert, wodurch die Gatterschaltung K331, welche an diese Ausgänge angeschlossen ist, eine Markierung zum Schaltungspunkt z331 liefert. Ausserdem wird der der betreffenden Teilnehmerstation zugeordnete Eingang, beispielsweise der Eingang tlj, des Wegesuchnetzwerkes markiert. Treffen diese beiden Markierungen innerhalb des Wegesuchnetzwerkes zusammen, so existiert ein Verbindungsweg zwischen der betreffenden Teilnehmerstation und dem Teilamt 331, der über eine direkt vom Vollamt 71 zu diesem Teilamt hinführende Abnehmerleitung führt.

   Treffen die an das Wegesuchnetzwerk angelegten Markierungen der Wege nicht zusammen, so ist kein geeigneter, über das Koppelfeld führender Verbindungsweg verfügbar. In 

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 diesem Fall wird die von der Gatterschaltung K331 gelieferte Markierung unterdrückt und stattdessen eine andere Markierung,   u. zw.   mit Hilfe der Gatterschaltung K33, an den betreffenden Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen des Wegesuchnetzwerkes angelegt. Zwei der Eingänge der als Und-Gatter wirkenden Gatterschaltung K33 sind bereits markiert, der dritte Eingang wird in diesem Fall über das Odergatter M33 noch zusätzlich markiert. Über den Sperreingang der Gatterschaltung K331 wird die von dort vorher gelieferte Markierung unterdrückt. 



   Falls die an das Wegesuchnetzwerk angelegten Markierungen auch jetzt noch nicht zusammentreffen, so wird in entsprechender Weise die von der Gatterschaltung K33 gelieferte Markierung unterdrückt, und stattdessen wird eine Markierung von der als Und-Gatter wirkenden Gatterschaltung K3 geliefert. Der eine Eingang dieser Gatterschaltung ist bereits markiert, der andere wird über das OderGatter M3 zusätzlich markiert. Die Reihenfolge, in der Ausgänge des Koppelfeldes zugeordnete Stellen im Wegesuchnetzwerk nacheinander markiert werden, ist hier offensichtlich derart, dass zunächst diejenigen Ausgänge berücksichtigt werden, von denen aus das zu erreichende Zielamt 331 auf dem kürzesten Weg erreichbar ist, nämlich über den Querverbindungsweg a   (s.

   Fig. l),   danach werden Ausgänge berücksichtigt, von denen aus der etwas längere Weg b   (s. ebenfalls Fig. l)   dorthin führt,   bis diejenigen Ausgänge berücksichtigt werden, von denen aus der sogenannte Kennzahlenweg   c   (s. Fig. l)   abgeht. 



   Im folgenden werden Beispiele noch dafür angegeben, wie das Zusammentreffen bzw. das Nichtzusammentreffen von an das Wegesuchnetzwerk angelegte Markierungen einen Wechsel der angelegten 
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 gung von Markierungen über das ganze Wegesuchnetzwerk die erwähnte Unterdrückung und Anlegung erneuter Markierungen verhindert, dagegen aber die Auswahl des zu benutzenden Verbindungsweges mit   Hilfe des Wegesuchnetzwerkes und der zugehörigen Wähler veranlasst. Wie diese   Meldung zustande kommt, hängt davon ab, in welcher Weise die Wegesuche im Wegesuchnetzwerk stattfindet. Für eine derartige Wegesuche wurden bereits verschiedene Beispiele an Hand der Fig. 3a und 3b beschrieben.

   Bei den dort verwendeten Wegesuchnetzwerken sind Schnittstellen vorgesehen, bei denen das Zusammentreffen eingangsseitig und ausgangsseitig angelegter Markierungen mit Hilfe von Und-Gattern ausgewertet wird. Von besonderer Bedeutung ist hier die dort vorgesehene sogenannte erste Schnittstelle. Wenn von mindestens einem der dort vorgesehenen Und-Gatter über dessen Ausgang eine Markierung weitergegeben wird, so bedeutet dies zugleich auch eine Meldung über die Übertragung von Markierungen über das ganze Wegesuchnetzwerk. 



   Fasst man alle Ausgänge der bei dieser Schnittstelle liegenden Und-Gatter über Entkoppelgleichrichter zusammen, so wird über den Verbindungspunkt dieser Entkoppelgleichrichter die benötigte Meldung geliefert. In Fig. 4b ist diese Massnahme vorgesehen. Dort ist an den Ausgang des Und-Gatters Ucl der Entkoppelgleichrichter M angeschlossen. Das Vielfachschaltungszeichen m deutet an, dass derartige Entkoppelgleichrichter auch an die Ausgänge der übrigen zu dieser Schnittstelle gehörenden Und-Gatter angeschlossen sind. Es wird dann die benötigte Meldung über die Klemme x geliefert. 



  Diese Klemme ist auch in Fig. 4a eingezeichnet. 



   Zur Schaltungsanordnung zur Auswertung dieser Meldungen gehören die bereits erwähnten Verzögerungsglieder. Es ist hier einem Verzögerungsglied jeweils eine bistabile Kippschaltung nachgeschaltet, die über   dieses Verzögerungsglied in Arbeitslage gebracht wird, und   dabei die vorgesehene Unterdrückung und Anlegung von Markierungen aufrecht erhält, bis sie nach Abschluss der Wegesuche und Auswahl wieder in Ruhelage gebracht wird. Ferner wird durch ein Verzögerungsglied jeweils die spätere Anlegung von Markierungen durch die zugehörige bistabile Kippschaltung so lange gesperrt, bis sicher die Unterdrückung der vorher angelegten Markierungen erfolgt ist. Die Verzögerungszeit eines Verzögerungsgliedes ist jeweils mindestens so lang, wie die bis zur Meldung der Übertragung von Markierungen erforderliche Zeitspanne andauert. 



   Diese ganze Schaltungsanordnung ist in das in Fig. 4a dargestellte Wegesuchnetzwerk eingelagert. 



  Ihre Arbeitsweise wird nun im Zusammenhang mit dem bereits beschriebenen Beispiel für die abwechselnde Anlegung von Markierungen über die Gatterschaltungen K331, K33 und K3 im einzelnen beschrieben. Die vom Ausgang des Oder-Gatters K331 bzw. vom Schaltungspunkt z331 gelieferte Markierung gelangt auch über das Oder-Gatter 331M und das Koinzidenz-Gatter 331K zum Verzögerungsglied V331. Es ist hiebei vorausgesetzt, dass dem Koinzidenz-Gatter 331K zugleich über die Klemme W eine Markierung zugeführt wird, so dass die von der Gatterschaltung K331 gelieferte Markierung auch tatsächlich zum Verzögerungsglied V331 weitergeleitet wird.

   Diese Markie- 

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 rung gelangt über die aus einem Oder-Gatter und einem Sperr-Gatter bestehende bistabile Kippschaltung B331 nach Ablauf der Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes V331 zum Sperreingang des Sperr-Gatters K331 und verhindert von diesem Zeitpunkt ab, dass die Gatterschaltung K331 weiterhin eine Markierung liefert. Der Ausgang des zur Kippschaltung B331 gehörenden Sperr-Gatters ist mit einem Eingang des ebenfalls dazugehörenden Oder-Gatters verbunden, was zur Folge hat, dass diese beiden Gatterschaltungen eine bistabile Kippschaltung zusammen bilden. An den Ausgang des zur Kippschaltung B331 gehörenden Sperr-Gatters ist ferner noch das Sperr-Gatter S33 angeschlossen.

   Die   von der Kippschaltung B331 gelieferte Markierung wird über das Sperr-Gatter   S33 immer erst dann weitergegeben, wenn vom Verzögerungsglied V331 keine Markierung mehr geliefert wird, da ein Sperreingang des Sperr-Gatters S33 an den Ausgang des Verzögerungsgliedes V331 angeschlossen ist. Die Markierung verschwindet dort nach der Verzögerungszeit dieses Verzögerungsgliedes, da inzwischen von der Gatterschaltung K331 keine Markierung mehr geliefert wird. Mit dem Verschwinden   der Markierung am Ausgang des Verzögerungsgliedes V331 wird das Sperr-Gatter   S33 entsperrt und es liefert über das Oder-Gatter M33 eine Markierung zur Gatterschaltung K33. An allen drei Eingängen dieser Gatterschaltung liegt nunmehr eine Markierung, so dass auch an seinem Ausgang und dem damit verbundenen Schaltungspunkt z33 eine Markierung liegt.

   Damit ist nach der Verzögerungszeit   des Verzögerungsgliedes V331 die an Ausgänge des Koppelfeldes vorher angelegte Markierung unter-    drückt und es sind an die nachher zu berücksichtigenden Ausgänge Markierungen angelegt. 



   Wenn die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes V331 hinreichend lang ist, so war in der Zwischenzeit die Gelegenheit gegeben, die Meldung der Übertragung von Markierungen über das ganze Wegesuchnetzwerk an die Klemme x zu liefern. Trifft eine derartige Meldung tatsächlich ein, so wird das Sperr-Gatter 331S gesperrt,   u. zw.   bevor das Sperr-Gatter S33 entsperrt wird. In diesem Fall wird durch die erfolgende Meldung die beschriebene Unterdrückung der vorhergehenden Markierungen und die Anlegung von weiteren Markierungen verhindert. Mit Hilfe des Verzögerungsgliedes V331 und der erwähnten andern Gatterschaltungen hat also bereits eine Leitweglenkung in gewissem Umfang stattgefunden.

   Dem Verzögerungsglied ist dabei unter anderem eine aus zwei Gatterschaltungen bestehende bistabile Kippschaltung nachgeschaltet, die über dieses Verzögerungsglied in Arbeitslage gebracht wird und dabei die vorgesehene Unterdrückung und Anlegung von Markierungen aufrecht erhält. Sie wird wieder in Ruhelage gebracht, nachdem eine Meldung über die Übertragung von Markierungen über das ganze Wegesuchnetzwerk aufgetreten ist, jedoch erst nach einer zusätzlichen Verzögerungszeit, die durch   das Verzögerungsglied   V bestimmt wird. Dieses Verzögerungsglied ist an die Klemme x und über das Oder-Gatter Q   an den Sperreingang des zur Kippschaltung B331 gehörenden Sperr-Gatters   angeschlossen.

   Seine Verzögerungszeit ist so gross, dass eine vorzeitige Aufhebung von Markierungen, die an Ausgänge des Koppelfeldes angelegt sind, verhindert wird. 



   Die vom Ausgang der Gatterschaltung K33 und dem Schaltungspunkt z33 gelieferte Markierung gelangt über das Oder-Gatter 33M und die Gatterschaltung 33K   zum Verzögerungsglied   V33 und   von dort über das Sperr-Gatter 33S zur bistabilen Kippschaltung   B33, von der sie über das SperrGatter S3 über das Oder-Gatter M3 zur Gatterschaltung K3 weitergegeben wird. Dies geschieht   aber erst, nachdem die dem Verzögerungsglied   V33 eigene Verzögerungszeit abgelaufen ist. Sie gelangt auch erst dann zu einem Sperreingang des Sperr-Gatters S33, wodurch die von diesem gelieferte   Markierung unterdrückt wird.

   Von da ab wird dem Verzögerungsglied   V33 keine Markierung mehr zugeführt.   Die von seinem Ausgang dem Sperreingang des Sperr-Gatters   S3 zugeführte Markierung verschwindet erst nach Ablauf der Verzögerungszeit dieses Verzögerungsgliedes. Erst von da ab kann vom Sperr-Gatter S3 die an ihm bereits vorher anstehende Markierung über das Oder-Gatter M3 und die Gatterschaltung K3 zum Schaltungspunkt z3 weitergegeben werden. Die Anlegung von Markierungen durch die zugehörige bistabile Kippschaltung wird also auch hier mit Hilfe eines Verzögerungsgliedes so lange   gesperrt, bis sicher die   Unterdrückung der vorher angelegten Markierungen erfolgt ist. 



   Wenn eine Meldung über die Übertragung der nunmehr an das Koppelfeld angelegten Markierungen über alle seine Stufen über die Klemme x erfolgt, wird nach der durch das Verzögerungsglied V bewirkten Verzögerungszeit die Kippschaltung B33 in die Ruhelage gebracht. Erfolgt eine derartige   Meldung nicht, so erfolgt diese Rückstellung mit Hilfe d. er vom Ausgang der Gatterschaltung   K3 bzw. vom Schaltungspunkt z3 gelieferten Markierung, welche auch über das Oder-Gatter 3M, die Gatterschaltung 3K, das Verzögerungsglied V3 und das Sperr-Gatter 3S sowie über das Oder-Gatter Q zu den Sperreingängen der zu den Kippschaltungen B33 und B331 gehörenden Sperr-Gatter   gelangt. Die Verzögerungszeit   des Verzögerungsgliedes V3 muss so gross sein, dass Gelegenheit für das Eintreffen der erwähnten Meldung gegeben ist.

   An den Ausgang des Sperr-Gatters 3S ist noch die 

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 Klemme y angeschlossen, welche die dort in diesem Fall auftretende Markierung dazu ausnutzt, die Lieferung von Besetztton auszulösen. Es wird also mit der letzten Anlegung von Markierungen ein Ver-   zögerungsglied, nämlich das Verzögerungsglied   V3 angelassen, welches beim Ausbleiben der Meldung über die Übertragung von Markierungen über das Wegesuchnetzwerk die Lieferung von Besetztton auslöst. 



  Damit werden auch weitere Wiederholungen von Verbindungsversuchen durch den Markierer verhindert. 



   Die vorstehend beschriebene kombinierte Wegesuche und Leitweglenkung kann auch derart ergänzt werden, dass mehr als drei verschiedene Wege zu dem zu erreichenden Zielamt berücksichtigt werden. 



  Hiezu ist die in Fig. 4a gezeigte Schaltungsanordnung sinngemäss auszugestalten. In der derart ausgestalteten Anordnung treten keine andersartigen Funktionen als im bereits beschriebenen Teil auf. 



   Ferner kann auch die Leitweglenkung beim Suchen von Verbindungswegen zu   ändern Ämtern   vorgesehen sein. Dementsprechend sind dann weitere Gatterschaltungen vorzusehen, von denen die Gatterschaltungen K82 und K715 bereits in Fig. 4a eingezeichnet sind. Statt dabei die Anzahl der Verzögerungsglieder zu vergrössern, kann man auch vorsehen, dass durch zusätzliche Umschaltemassnahmen bei denWiederholungen der Verbindungsversuche jeweils das gleiche   Verzögerungsglied benutzt wird. Da   derartige Umschaltungen an sich nichts besonderes sind, sind die dazu erforderlichen Schaltelemente in Fig. 4a nicht dargestellt, damit diese Figur nicht zu unübersichtlich wird. 



   Es sei noch bemerkt, dass die drei Gatterschaltungen 3K, 33K und 331K über die Klemme w mittelbar derart mit einer Markierung versehen werden, dass die mit der Wegesuche kombinierte Leitweglenkung erst dann einsetzt, wenn so viele Leitungen der Leitungsbündel N1, N2 und N3 markiert sind, dass das zu erreichende Zielamt, z. B. das Teilamt 331, bestimmt ist. Wenn auch eine Leitweglenkung für andere als die vorstehend in Betracht gezogenen Ämter vorgesehen ist, so kann dies dadurch berücksichtigt werden, dass die Ausgänge der in diesen Fällen Markierungen liefernden Gatterschaltungen an besondere Eingänge der Oder-Gatter 3M, 33M und 331M sinngemäss angeschlossen werden. 



   In Fig. 4b ist ein Ausschnitt aus dem in Fig. 4a gezeigten Wegesuchnetzwerk dargestellt, das dieselbe Eigenart hat, wie das ausschnittsweise in   Fig. 3b   gezeigte. Es ist daher bei diesem Ausschnitt auch der Teil des Wegesuchnetzwerkes berücksichtigt, der dem Koppelfeld des Vollamtes 71 zugeordnet ist, und der in Fig. 4a mit   f71-g71   bezeichnet ist. Dieser Teil des Wegesuchnetzwerkes ist daher ebenfalls in an sich bekannter Weise aufgebaut   (s. österr. Patentschrift Nr. 206950, Fig. 5),   nämlich in der gleichen Weise, wie das an Hand der Fig. 3b beschriebene. Der dazu gehörige Teil der Fig. 4b stimmt daher im Prinzip mit dem betreffenden Teil der Fig. 3b überein, so dass auch die für diese Figur gegebenen Erläuterungen hier weitgehend zutreffen.

   Es ist jedoch insofern ein Unterschied vorhanden, als die erste Schnittstelle diesmal parallel zur Koppelstufe C geführt ist, so dass in die dieser Schnitt- 
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 zeigt. Die angelegten Markierpotentiale treffen gegebenenfalls bei den Markierknoten der Koppelstufe C zusammen. Zum Markierknoten   fCl   gelangen sie hier im gegebenen Fall von der Eingangsseite her über die Markierknoten fAl und   fBl   und von der Ausgangsseite des Wegesuchnetzwerkes her über die Gatterschaltung K331, den Schaltungspunkt z331 und denMarkierknoten fDl.

   Von der Schaltungsanordnung zur wechselnden Anlegung von Markierungen an den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen des Wegesuchnetzwerkes ist in Fig. 4b ebenfalls nur ein Auszug dargestellt, nämlich das Oder-Gatter 331M, das Und-Gatter   331K,   das Verzögerungsglied V331 und dasSperrGatter 331S. Ferner ist noch gezeigt, wie eine Meldung über die Übertragung von Markierungen über das ganze Wegesuchnetzwerk dieser Schaltungsanordnung über die Klemme x zugeführt wird. Mit   Hilfe der Koppelvielfachwähler   KVB, KVC und KVD wird der über das Koppelfeld des Vollamtes 71   führende Teil des Verbindungsweges   jeweils vollständig bestimmt.

   Wenn von dem ausgewählten Koppelvielfach der Koppelstufe D zu dem nächsten Vermittlungsamt, über den der Verbindungsweg zu führen hat, nur eine einzige Abnehmerleitung hinführt, ist damit auch diese Abnehmerleitung festgelegt. Führen dorthin jedoch mehrere Leitungen, so sind zur Festlegung der zu benutzenden Abnehmerleitung 

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 dieselben Massnahmen erforderlich, wie sie bereits anlässlich der Beschreibung der Fig. Sa angegeben wurden. 



   Die bei der Schaltungsanordnung für die kombinierte Wegesuche und Leitweglenkung gemäss Fig. 4a erforderliche Meldung über die Übertragung von Markierungen über das gesamte Wegesuchnetzwerk kann auch erhalten werden, wenn die Wegesuche in etwas anderer Weise als bei der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 4b durchgeführt wird. Sie kann nämlich auch dann erhalten werden, wenn bei den Schnittstellen, die durch das Wegesuchnetzwerk gelegt sind, die Übertragung von Markierungen an geschnittenen Wegestücken beeinflusst und ausgangsseitig durch Ermittlung des Zusammentreffens einer eingangsseitigen Markierung mit einer ausgangsseitigen Markierung bei der Ausgangsseite des Wegesuchnetzwerkes überprüft wird (s. österr. Patentschrift Nr. 234781).

   Die Ermittlung des Zusammentreffens einer eingangsseitigen Markierung mit einer ausgangsseitigen Markierung lässt sich nämlich genauso wie bei der in Fig. 4b gezeigten Schaltungsanordnung zur Meldung der Übertragung von Markierungen über das gesamte Wegesuchnetzwerk ausnutzen. 



   Für die kombinierte Wegesuche und Leitweglenkung können ausser den vorstehend betrachteten Wegesuchverfahren auch noch andere Wegesuchverfahren angewandt werden. So kann die Wegesuche   z. B.   auch anstatt mittels einesWegesuchnetzwerkesmitHilfevon Speichern durchgeführt werden. Es ist nämlich bereits bekannt (s. belgische Patentschrift Nr. 627298), die für die Wegesuche benötigten Informationen zwei voneinander unabhängigen Speichern zu entnehmen, von denen der erste als Belegungsspeicher veränderbare Informationen lediglich über den jeweiligen Betriebszustand von Wegestücken und der zweite als Lagerspeicher Informationen lediglich über die gegenseitige Lage von Wegestücken abfragbar aufbewahren.

   Im Zuge einer Wegesuche werden dann diesen beiden Speichern wechselweise Informationen über den Betriebszustand und über die Lage von Wegestücken entnommen und ausgewertet. Hiebei ergeben sich auch Informationen, die denjenigen entsprechen, welche bei der Übertragung von Markierungen über ein Wegesuchnetzwerk selber auftreten. Es kann daher auch eine kombinierte Wegesuche und Leitweglenkung, sofern die erforderlichen Speichermittel vorgesehen sind, in analoger Weise durch wechselweises Abfragen dieser Speicher durchgeführt werden, nämlich entsprechend wie auf diese Weise eine Wegesuche ohne Leitweglenkung in bekannter Weise durchführbar ist. 



   Bei Benutzung eines nicht direkt zum Erreichen des Zielamtes führenden Verbindungsweges, also eines Verbindungsweges, welcher über mindestens ein weiteres Amt führt, sind diesen weiteren Ämtern einige der bereits vorliegenden Ziffern der Teilnehmernummer zu übermitteln. Hiezu sind die Wegesuchnetzwerke zur kombinierten Leitweglenkung und Wegesuche noch auszugestalten. Ein Beispiel für eine derartige Ausgestaltung ist bei dem in Fig. 4a gezeigten Wegesuchnetzwerk vorgesehen.

   Bei dieser Ausgestaltung werden diejenigen Leitungsbündel, bei denen für den Verbindungsaufbau bereits Leitungen entsprechend noch nicht ausgewerteter Ziffern markiert sind, zu Nachsendeeinrichtungen, welche diese Ziffern zum bereits erreichten Amt übermitteln, durchgeschaltet, indem mit der im Zuge der kombinierten Wegesuche und Leitweglenkung erfolgenden Anlegung weiterer Markierungen in diesen Leitungen liegende Gatterschaltungen entsperrt werden. Diese Gatterschaltungen sind in Fig. 4a mit   NK21...   NK20 und   NK31...   NK30 bezeichnet. Wenn   z.

   B.   erst die vom Ausgang der Gatterschaltung K33 bzw. vom Schaltungspunkt z33 gelieferte Markierung dazu führt, dass ein geeigneter freier Verbindungsweg gefunden wird, so wird nicht direkt eine zum Teilamt 331 führende Verbindung, sondern zunächst nur eine zum Vollamt 33 führende Abnehmerleitung mit dem über das zum Vollamt 71   gehörenden Koppelfeld führenden Teil des Verbindungsweges   verbunden. Die Ziffer 1 der bereits vorliegenden Ziffern 331 muss im Vollamt 33 noch ausgewertet werden und ist daher dorthin zu übertragen. Diese Übertragung wird hier dadurch zustande gebracht, dass die am Ausgang der Gatterschaltung K33 liegende Markierung über das Oder-Gatter 33NM an die einen Eingänge der Und-Gatter NK31... NK30   zugeführt wird.

   Die an der Leitung l des Leitungsbündels   N3 liegende Markierung kann dann über das Und-Gatter NK31 zur Klemme n31 gelangen, von der aus sie zum Vollamt 33 weitergeleitet wird. 



   Es wird nun der Fall behandelt, bei dem ein verfügbarer Verbindungsweg ursr gefunden wird, wenn die Gatterschaltung K3   eine Markierung liefert. Diese Markierung gelangt über das Oder- Gatter JNM   
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 dass Markierungen, die an einer Leitung des Leitungsbündels N2 und an einer Leitung des Leitungsbündels N3 liegen, über das zugehörige Und-Gatter zum Ortsknotenamt 3 weitergegeben werden, damit sie dort noch zur weiteren Herstellung des gewünschten Verbindungsweges ausgenutzt werden. Im Zusammenhang mit dem vorstehend beschriebenen Betriebsbeispiel werden derartige Markierungen über 

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Claims (1)

  1. das an die Leitung 3 des Leitungsbündels N2 angeschlossene, allerdings nicht dargestellte UndGatter und über das Und-Gatter NK31 weitergegeben werden. Die hier nicht dargestellten Nachsendeeinrichtungen für diese Ziffern sind an die Klemmen n21... n20 und n31... n30 sinngemäss anzuschalten. Zweckmässigerweise werden jeweils solche Nachsendeeinrichtungen in Anspruch genommen, die an die Betriebserfordernisse angepasst sind, welche durch die jeweils vorgegebene Verkehrsrichtung vorgeschrieben sind, also daran angepasst sind, ob z. B. Ortsverkehr oder Fernverkehr vorliegt.
    Die Nachsendeeinrichtungen haben nämlich bei Ortsverkehr z. B. weniger Ziffern als bei Fernverkehr nachzusenden. Dementsprechend sind jeweils Nachsendeeinrichtungen zu benutzen, die sich dadurch unterscheiden, dass sie mehr oder weniger Ziffern vorübergehend speichern und nachsenden können. Es sei noch bemerkt, dass die für die Leitweglenkung ausgenutzten Ziffern, gemäss denen Markierungen an die Leitungsbündel NI, N2 und N3 angelegt sind, aus der Teilnehmernummer auch durch Umwertung gewonnen werden können. Dabei können auch Kurzwahlnummern umgewertet werden.
    PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung für Vermittlungssysteme, insbesondere für Fernsprechzwecke, bei denen unter Leitweglenkung zu andern Ämtern führende Verbindungswege herzustellen sind, die über mehrstufige Koppelfelderführen, dadurch gekennzeichnet, dass dem betreffenden Koppelfeld ein mit Wählern versehenes Wegesuchnetzwerk zugeordnet ist, das ausser der Wegeführung und den Betriebszustand der zugehörigen Zwischenleitungen und zu abgehenden Leitungsbündeln gehörenden Abnehmerleitungen auch die Reihenfolge der zu den Zielämtern (z. B. 331) hinführenden Wege, wie unter anderem Querweg (a) und Kennzahlenweg (c) erfasst, dass an der Eingangsseite des Koppelfeldes Zubringerleitungen (z. B.
    Teilnehmerleitung mit Teilnehmerstation Tlj) mit zugehörigen Markieradern angeschlossen sind und an der Ausgangsseite des Koppelfeldes Zielämtern zugeordnete zu markierende Schaltungsteile liegen, so dass nachAnlegung einer der betreffenden Zubringerleitung und einer dem betreffenden Zielamt zugeordneten Markierung unter Ausnutzung der im Wegesuchnetzwerk von beiden Aussenseiten her daraufhin zusammentreffenden Markierungen sowie der an den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen (fD1... fDm) des Wegesuchnetzwerkes auftretenden Markierungen durch eine einzige Wegeauswahl die zu benutzenden Zwischenleitungen des Koppelfeldes und die zu benutzende Abnehmerleitung, über die das Zielamt erreichbar ist, wählbar sind.
    2. Schaltunganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausgangsseite des Wegesuchnetzwerkes, an welche die dem Zielamt (z. B. 331) zugeordnete Markierung angelegt wird, und den den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen (fD1... fDm) des Wegesuchnetzwerkes den über Abnehmerleitungen direkt erreichbaren Ämtern (331... 715) zugeordnete Knotenpunkte (f331/g331... f715/g715) angeordnet sind, die einerseits mit den den Ausgängen des Koppel- feldes zugeordnete Wegesuchadern verbunden sind und die anderseits über Wegesuchadern mit den Ziel- ämtern (331... 715) zugeordneten Ausgängen (z331... z715 bzw. 0/3...
    1/1) des Wegesuchnetzwerkes verbunden sind, die über die den Knotenpunkten zugeordneten Ämtern erreichbar sind, so dass einerseits unter Ausnutzung der an Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes angelegten Markierungen auch Markierungen zu den den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen (fD1... fDm) übertragbar EMI15.1 an Eingänge des Wegesuchnetzwerkes angelegte Markierungen unabhängig davon von den den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen (fDl... fDm) zu den erwähnten Knotenpunkten (f331/g331... f715/g715) übertragbar sind. EMI15.2 gen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen (fDl... fDm) des Wegesuchnetzwerkes und die erwähnten Knotenpunkte (f331/g331... f715/g715) jeweils über ein Paar parallel verlaufende, mit Entkoppel- EMI15.3
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den von einem Knotenpunkt zu den Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen des Wegesuchnetzwerkes führenden Wegesuchadern jeweils höchstens eine bzw. ein Paar zu den den am selben Koppelvielfach des Koppelfeldes liegenden Ausgängen zugeordneten Stellen führt. EMI15.4 <Desc/Clms Page number 16> dadurch gekennzeichnet,gängen eingeschleift sind, an deren Ausgängen die Eingänge eines Leitwegwählers (LW) angeschlossen sind, der auch den Knotenpunkten (f331/g331... f715/g715) zugeordnete Ausgänge hat. EMI16.1 tern zugeordneten Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes über Wegesuchadern an die betreffenden Knotenpunkte derart angeschlossen sind, dass bei einer Auswahl durch den Leitungswähler zunächst der kürzeste Wege, u. zw.
    insbesondere der Querweg (a), dann längere Wege und zuletzt der Kennzahlenweg (c) berücksichtigt wird.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitwegwähler (LW) zusätzliche Eingänge hat, welche an den Zielämtern zugeordneten Schaltungsteilen angeschlossen sind, so dass über diese Eingänge die Bevorzugungsreihenfolge des Leitwegwählers nach Massgabe des zu erreichendenZielamtes umschaltbar ist.
    8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die dieAusgänge (z331... z715 bzw. 0/3... 1/1) des Wegesuchnetzwerkes und die erwähnten Knotenpunkte (f331/g331... f715/g715) verbindenden Wegesuchadern den Belegungszustand der von zugeordneten Ämtern zu Zielämtern führenden Leitungen anzeigende Belegungskontakte (lk3/331, 2k3/33, k33/331) eingefügt sind.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausgänge des Wegesuchnetzwerkes (z331... z715 bzw. 0/3... 1/1) und die erwähnten Knotenpunkte (f331/g331... EMI16.2 gesuchnetzwerkes den verschiedenen Verkehrsrichtungen, in denen die Zielämter erreichbar sind, zugeordnete und gegebenenfalls Markierungen liefernde Gatterschaltungen (K331...
    K715) eingefügt sind, deren Ausgänge mit denjenigen Ausgängen des Koppelfeldes zugeordneten Stellen (..., fDl,...) des Wegesuchnetzwerkes verbunden sind, an die in der betreffenden Verkehrsrichtung abgehende Abnehmerleitungen angeschlossen sind, dass in das Wegesuchnetzwerk Verzögerungsglieder (V331, V33, V3) eingelagert sind, so dass mit der Lieferung einer Markierung durch eine Gatterschaltung jeweils eines dieser Verzögerungsglieder angelassen wird, das nach seiner Verzögerungszeit die vorher angelegte Markierung unterdrückt und die Anlegung von Markierungen durch eine andere Gatterschaltung an nachher zu berücksichtigende Stellen bewirkt, welche erfolgt, wenn die vorher angelegte Markierung in dem Wegesuchnetzwerk nicht mit einer an einen Eingang des Wegesuchnetzwerkes angelegten Markierung zusammentrifft,
    weil zwischen dem dem markierten Eingang des Wegesuchnetzwerkes zugeordneten Eingang des zugehörigen Koppelfeldes und den durch Markierungen bezeichneten Ausgängen des Koppelfeldes kein freier Verbindungsweg besteht, dass solche Gatterschaltungen gegebenenfalls weitere Markierungen liefern, die den im Zuge einer Leitweglenkung nacheinander in Frage kommenden Verkehrsrichtungen zur Erreichung des vorgegebenen Zielamtes (z. B. 331) zugeordnet sind.
    11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- ne t, dass die den Zielämtern bzw. den Verkehrsrichtungen zugeordneten Schaltungsteile (Fig. 3a- Kno- tenpunkte f331/g331... f715/g715 ; Fig. 4a-Gatterschaltungen K331... K715) an Leitungen von Leitungsbündeln (NI, N2, N3) angeschlossen sind, welche den Ziffern der Teilnehmernummern und deren Leitungen den verschiedenen Werten dieser Ziffern zugeordnet sind, und nach Massgabe der für eine Verbindungsanforderung gewählten Ziffern markiert werden, wobei die letzteren Leitungen als Ausgänge (0/3...
    1/1) des Wegesuchnetzwerkes dienen, und dass die mit der Wegesuche kombinierte Leitweglenkung erst dann einsetzt, wenn so viele Leitungen (3,3, 1) der Leitungsbündel (N1, N2, N3) markiert sind, dass das zu erreichende Zielamt (331) bestimmt ist.
    12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass für die für die Wegesuche benötigten Informationen Speicher vorgesehen sind, die Informationen über den Betriebszustand und die Lage von Wegestücken des sonst durch das Wegesuchnetzwerk erfassten Wegenetzes (Koppelfeld und Leitweg) aufbewahren, so dass durch ihr Abfragen die Übertragbarkeit von Markierungen über dieses Wegenetz feststellbar ist. EMI16.3 tungen der Leitungsbündel (N2, N3) anschaltbare und noch nicht ausgewertete Ziffern zum jeweils bereits erreichten Amt nachstehende Nachsendeeinrichtungen vorgesehen sind. <Desc/Clms Page number 17>
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer an Ortsverkehr angepassten Ziffernkapazität und mit einer an Fernverkehr angepassten Ziffernkapazität eingerichtete Nachsendeeinrichtungen vorgesehen sind.
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