DE2160660C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen. insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit der Verbindungsherstellung dienenden Datenübertragungseinrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen. insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit der Verbindungsherstellung dienenden DatenübertragungseinrichtungenInfo
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Description
Vermittlungsstellen Datenübertragungseinrichtungeri gegebenen Falle zu übertragenden Daten um solche
:inerseits zur Übertragung der der Zielsuche im Netz für die Herstellung einer Ausstiegsverbindung nan-Jicnenden
Suchmeldungen und Rückmeldungen je- delt. . , ß
iveils an einen hierzu als Datenkanal ausgewählten Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, ο
von den Nachrichtenkanälen eines Bündels anschalt- 5 während der genannten Zeitspanne die be*re"e.n ^"
bar sind und andererseits bei einer wegen eines Be- Kanäle gegen eine Belegung zur Durchschaltung
legtseins aller übrigen Nachrichlenkanäle über den einer Verbindung gesperrt sind. Dadurc η wi rd
bis dahin der Datenübertragung dienenden Nachrich- einfache Weise verhindert, daß die über diese ν tenkanal
vorgenommenen Durchschaltung der durch bindung zu übertragenden Signale mit den zur die
Wegesuche bestimmten Verbindung von jenem io stellung der Ausstiegsverbindung zu übertragenden
unter dui einschränkenden Bedingung wieder ab- Daten in Kollision geraten können. Es ist allerding
schaltbar sind, daß bei einer Herstellung von söge- auch möglich, eine solche Kollision aut anoeru
nannten Ausstiegsverbindungen, bei denen ein Teil Weise, z. B. durch eine von den genannten 51S"3"-11
der vom rufenden Teilnehmer insgesamt abzugeben- grundsätzlich abweichende Form der zu übertragen
den, je aus mehreren Wählkennzeichen bestehenden 15 den Daten, zu verhindern.
Wahlinformationen außerhalb dieses Netzes zu ver- Gemäß einer anderen Weiterbildung der tn
arbeiten ist, einerseits diese außerhalb dieses Netzes dung ist vorgesehen, daß ein zunächst der uai zu
verarbeitenden Wählkennzeichen bis zur Über- übertragung für ein Leitungsbündel dienende*
gangssteile aus diesem Netz innerhalb desselben über außerdem nur zur Durchschaltung einer
den der vorhergehenden Wegesuche im Netz und der 20 eines Fernmeldevermittlungsnetzes he
dernentsprechenden Herstellung einer Verbindung Verbindung verwendbar ist. Gemäß dieser
dienenden Datenweg mit Hilfe der Datenübertra- dung der Erfindung wird also verhindert,
gungseinrichtungen, also vor einer Abschaltung der- zur "Herstellung von Ausstiegsverbindungen
selben übertragen wird, und andererseits diese Ab- verwendet werden, die bis dahin als Uate
schaltung der Datenübertragungseinrichtungen vom 25 dienten. Diese Maßnahme soll auf einfache
Ende jedes durchgegebenen Wählkennzeichens um verhindern, daß bei der Herstellung einer au
eine Zeitspanne verzögert wird, die einer höchstzuge- verbindung einer von denjenigen lni /.uge lnres
lassenen Wählpause zwischen vom rufenden Teilneh- samtverbindungsweges liegenden Uatenkanaic z.u
nur abgegebenen Wählkennzeichen einer Wahlinfor- Verbindungsdurchschaltung verwendet wird, an uc
motion entspricht. 30 während der genannten Zeitspanne noch die: Da,en-
An die durch die in diesem Zusammenhang auch Übertragungsgeräte angeschaltet sind, flau aisu. u
nut in Betracht zu ziehende Wählstern- und Konzen- eine bereits durchgeschaltete Ausstiegsverbindung
tratortechnik an sich bekannte Methode der Verwen- übertragene Signale mit den zur wei'eren V;r ·
dung einer als Speise- und Stcuerleitung momentan dungsherstellung noch zu übertragenden U^C1
verwendeten Hauptleitung (vgl. deutsche Auslege- 35 Kollision geraten können. Hierzu konnte zwa
schrift 1 562 152) macht die Erfindung eine gewisse die endgültige Verbindungsdurchschaltung bis zu
Anleihe, indem auch hier jeweils einer der Kanäle Abschaltung der Datenübertragungsrate verzogen
eines Bündels als Datenkanal verwendet wird. Hierzu werden. Dies jedoch hätte eine relativ grobe unt
gibt die Erfindung eine Regel für die Anschaltung an wünschte Wartezeit für den rufenden leiinenm
den betreffenden Kanal und insbesondere für die 4° vom Ende der letzten von ihm gewählten Wahizmer
Wiederabschaltung der für die als Daten kanalge- bis zum Erhalt der fertig durchgeschalteten Verbinrecht
zu übertragenden Such- und Rückmeldungen dung zur Folge. Demgegenüber werden durcn^me
erforderlichen Datenübertragungseinrichtungen an. letztgenannte Weiterbildung der trnna^n£.*
Diese Wiederabschaltung wird nur bei Besetztsein al- nen zwischen über durchgeschaltete
ler übrigen Kanäle eines Leitungsbündels zur Durch- 45 übertragenen Signalen und den der V-. ~
schaltung einer weiteren Verbindung herbeigeführt. stellung dienenden Daten auf sehr viel zweckmabi
Diese Wiederabschaltung der Datenübertragungsein- gere, weil einfachere Weise unterbunden,
richtungen von einem als Datenkanal verwendeten In den Zeichnungen F1 g. I und 2 st ein *™
Kanal eines Bündels wird, gemessen vom Ende eines rungsbeispiel der Erfindung dargestellt, aut welches
über ihn übertragenen Wahlkennzeichens, um eine 5c sie jedoch keineswegs beschrankt lsr a„Bemeiner
- · Zunächst wird an Hand von F1 g. 1 in allgemeiner
Weise die Betriebsweise eines Fernsprechvermittlungsnetzes dargestellt, auf welches die spater im einzelnen
erläuterte Erfindung angewendet ist
In F i g 1 ist schematisch ein Fernmeldenetz dargestellt, zu dem neun Vermittlungsstellen gehören,
nämlich die VermittlungsstellenA bis/. Diese Vermittlungsstellen
sind gitternetzartig über Verbindunosstrecken
miteinander verbunden, die durch Lei-
oung« sein, aie unier verwciiuuug ucs ui» uamu uu uunD5suci.^" ■<· lö„j„ rimhtinsp Verbin-
Datenübertragung dienenden Kanals als Datenkanal 60 tungsbündel oder entsprechende drahUose VerDin
durchgeschaltet herden konnte. Vielmehr können dungsmöglichke.ten ^^^^Ä
jegliche Verbindungen notfalls unter Zuhilfenahme deutet, daß an der Verm'u'"nfi.t^'e eJÜ" Γ-des
jeweils als Datenkanal verwendeten Kanals über Vermittlungsstelle/ ,eweUse.neT ilnehmerstelle an
diesen unter Abschaltung der genannten Datenüber- geschlossen ist. Die an de Verm.tllungsstene^ an
tragungseinrichtungen durchgeschaut werden. Die- 65 geschlossene■ Tc'ln.ehmc n^^
ser Kanal wird lediglich dann unter Zeitüberwachung nummer 567 und die an Ie Verm ^"8*™^ ™
vorübergehend für Zwecke der weiteren Datenüber- geschlossene Teilnehme^ eile unter der R^trnunme
tragung noch freigehalten, wenn es sich bei den im 890 ,n dem Fernmeldenetz erreichbar scm. £ur tr
Zeitspanne verzögert, die einer höchst zugelassenen
Wählpause zwischen vom rufenden Teilnehmer abgegebenen Wählkennzeichen einer Wahlinformation
entspricht, sofern es sich bei den diese Zeitüberwachung auslösenden Wählkennzeichen um solche für 55
die Herstellung einer Ausstiegsverbindung handelt.
Hierbei muß diese Ausstiegsverbindung keineswegs
identisch mit der zuvor genannten »weiteren Verbindung« sein, die unter Verwendung des bis dahin der
Wählpause zwischen vom rufenden Teilnehmer abgegebenen Wählkennzeichen einer Wahlinformation
entspricht, sofern es sich bei den diese Zeitüberwachung auslösenden Wählkennzeichen um solche für 55
die Herstellung einer Ausstiegsverbindung handelt.
Hierbei muß diese Ausstiegsverbindung keineswegs
identisch mit der zuvor genannten »weiteren Verbindung« sein, die unter Verwendung des bis dahin der
läuterung des hierbei angewendeten Verfahrens sei zweimal belegt wird. Diese Eigenschaften weisen im
angenommen, daß eine Verbindung zwischen den übrigen sämtliche Vermittlungsstellen des Fernmelbeiden
in der Zeichnung angedeuteten Teilnehmer- denetzes auf. Die Sperrung einer Vermittlungsstelle
stellen aufgebaut werden soll. In diesem Zusammen- für eine Suchinformation, die dieser Vermittlungshang sei ferner angenommen, daß die Teilnehmer- 5 stelle bereits zugeführt worden ist, ist dabei zeitlich
stelle mit der Rufnummer 567 die rufende Teilneh- begrenzt.
merstelle ist und daß die Teilnehmerstelle mit der Zurückkommend auf den zuvor betrachteten Fall
Rufnummer 890 die anzurufende Teilnehmcrstelle sei angenommen, daß die Suchinformation 890 von
ist. Entsprechend den obigen Ausführungen wird von der Vermittlungsstelle B zu den Vermittlungsstelder
Teilnehmerstelle 567 zunächst die Rufnummer io len C und E hin übertragen worden ist und von der
890 der anzurufenden Teilnehmerstelle abgegeben. Vermittlungsstelle D zur Vermittlungsstelle G hin. In
Diese nunmehr als Suchinformation benutzte Wahl- den nunmehr erreichten Vermittlungsstellen Γ, Ε
information der anzurufenden Teilnehmersteile wird und G des Fernmcldenetzcs wird jeweils eine Richin
der Vermittlungsstelle Λ als der die rufende Teil- tungsinformation bezüglich üei Suchiiuoniiaiion 890
nehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle aufge- 15 abgespeichert, also eine, Information darüber, aus
nommen und mit den in dieser Vermittlungsstelle ge- welcher Verbindungsrichtung diese Suchinformation
speicherten Informationen verglichen, welche die im jeweils empfangen worden ist. In der Vermittlungs-Vermittlungsbereich
dieser Vermittlungsstelle er- stelle C ist dies die Richtungsinformation »1«, in der
reichbaren Teilnehmerstellen bezeichnen. Im vorlie- Vermittlungsstelle E die Richtungsinformation »2«,
gendcn Fall wird festgestellt, daß eine Teilnehmer- 20 und in der Vermittlungsstelle G ist dies die Richstelle
unter der Rufnummer 890 nicht im Vermitt- tungsinformation »1«. Diese Richtungsinformationen
lungsbereich der Vermittlungsstelle A liegt. Darauf- geben, wie ersichtlich, jeweils diejenige Verbindungshin wird die betreffende Suchinformation (890) an strecke bzw. Verbindungsrichtung an, aus welcher
die der Vermittlungsstelle Λ benachbarten Vermitt- die betreffende Vermittlungsstelle die jeweilige Suchlungsstellen
B und D weitergegeben. Zuvor wird in 25 information von einer benachbarten Vermittlungsder
Vermittlungsstelle A jedoch noch abgespeichert, stelle her aufgenommen hat. Da in den Vermittlungsvon
welcher Teilnehmerstelle der in ihrem Vermitt- stellen C, E und G ebenfalls festgestellt wird, daß die
lungsbereich erreichbaren Teilnehmerstellen diese gewünschte anzurufende Teilnehmerstelle nicht in ih-Suchinformation
abgegeben worden ist. In den nun- ren Vermittlungsbereichen liegt, wird die Suchinformehr
erreichten Vermittlungsstellen B und D werden 30 mation 890 von diesen Vermittlungsstellen aus
bezüglich der Suchinformation zunächst Richtungsin- weitergegeben. Entsprechend dem Obengesagten
formationen abgespeichert, d. h. Informationen dar- wird die Suchinformation 890 von der Vermittlungsüber,
aus welcher Richtung die betreffende Suchin- stelle C nur an die Vermittlungsstelle F weitcrgegeformation
jeweils empfangen worden ist. In der Ver- ben, während die Vermittlungsstelle E die Suchinformittlungsstelle
B wird bezüglich der Suchinformation 35 mation 890 sowohl an die Vermittlungsstelle F als
(890) die Richtungsinformation»!« und in der Ver- auch an die Vermittlungsstelle// weitergibt. Von der
mittlungsstelle D ebenfalls die Richtungsinformation Vermittlungsstelle G wird die Suchinformation 890
»1« abgespeichert. Wie ersichtlich, handelt es sich schließlich nur zu der Vermittlungsstelle H weitergebei
diesen Richtungsinformationen um die Bezcich- leitet. In den beiden nunmehr angesteuerten Vermittnungen,
die den Verbindungsstrecken zwischen die- 40 lungsstcllen F und H spielen sich analoge Vorgänge
sen Vermittlungsstellen B und D mit der Vermitt- ab. wie sie zuvor betrachtet worden sind. Es sei anlungsstelle
A jeweils zugeordnet sind. genommen, daß die Vermittlungsstelle F von der
Da annahmeeemäß die gewünschte anzurufende Vermittlungsstelle C her zuerst erreicht worden ist.
Tcilnehtnerstelle auch nicht im Vermittlungsbereich Bezüglich der Vermittlungsstelle// sei angenommen,
der Vermittlungsstellen B und D liegt — was durch 45 daß diese zuerst von der Vermittlungsstelle G angeentsprechenden
Vergleich der Suchinformation mit steuert worden ist. Deshalb wird in dieser Vermittden
in diesen Vermittlungsstellen gespeicherten In- lungsstelle// bezüglich der Suchinformation 890 die
formationen festgestellt wird, welche die im Vermitt- Richtungsinformation »1« abgespeichert,
lungsbereich dieser Vermittlungsstellen jeweils er- In den nunmehr erreichten Vermittlungsstellen F reichbaren Teilnehmerstellen angeben — so wird die 5° und H spielen sich wieder die gleichen Vorgänge ab, betreffende Suchinformation an die diesen Vermitt- wie sie zuvor erläutert worden sind. Da die gelungsstellen B und D unmittelbar benachbarten Ver- wünschte anzurufende Teilnehmerstelle nicht in der mittlungsstellen weitergegeben. Dabei sind .jedoch in Vermittlungsbereichen dieser Vermittlungsstellen F an sich bekannter Weise Maßnahmen getroffen, um und H liegt, wird die Suchinformation 890 von diezu verhindern, daß die Suchinformation (890) wieder 55 sen Vermittlungsstellen F und H aus weitergegeben zu der Vermittlungsstelle zurückgegeben wird, von und zwar allein zu der Vermittlungsstelle / hin. Da der sie zuvor aufgenommen worden ist. Demgemäß bei sei angenommen, daß die Vermittlungsstelle J wird von den Vermittlungsstellen B und D die Such- von der Vermittlungsstelle H zuerst angesteuert wor information 890 nur an die Vermittlungsstel- den ist. Somit wird in der Vermittlungsstelle / bezug len C, E und G weitergegeben. In diesen Vermitt- 60 lieh der Suchinformation 890 die Richtungsinforma lungsstellen laufen die gleichen Vorgänge ab, wie sie tion »2« abgespeichert. In der Vermittlungsstelle, zuvor bezüglich der Vermittlungsstellen B und D er- wird sodann festgestellt, daß die gewünschte anzuru läutert worden sind. Bezüglich der Vermittlungsstel- fende Teilnchmerstclle im Vermittlungsbereich diese le E sei an dieser Stelle erwähnt, daß hier in an sich Vermittlungsstelle liegt. 1st diese Teilnehmerstelli bekannter Weise Maßnahmen zum Tragen kommen 65 890 erreichbar, d. h. ist sie nicht an einer Verbindunj können, um zu verhindern, daß diese Vcrmittlungs- beteiligt, so wird von der Vermittlungsstelle / aus eil stelle E im Zuge des Suchens freier Verbindungswege diese Rufnummer (890) umfassendes Quittungszei zu der gewünschten anzurufenden Teilnehmerstelle chcn zu der Ursprungsvcrmittlungsstellc/l hin zu
lungsbereich dieser Vermittlungsstellen jeweils er- In den nunmehr erreichten Vermittlungsstellen F reichbaren Teilnehmerstellen angeben — so wird die 5° und H spielen sich wieder die gleichen Vorgänge ab, betreffende Suchinformation an die diesen Vermitt- wie sie zuvor erläutert worden sind. Da die gelungsstellen B und D unmittelbar benachbarten Ver- wünschte anzurufende Teilnehmerstelle nicht in der mittlungsstellen weitergegeben. Dabei sind .jedoch in Vermittlungsbereichen dieser Vermittlungsstellen F an sich bekannter Weise Maßnahmen getroffen, um und H liegt, wird die Suchinformation 890 von diezu verhindern, daß die Suchinformation (890) wieder 55 sen Vermittlungsstellen F und H aus weitergegeben zu der Vermittlungsstelle zurückgegeben wird, von und zwar allein zu der Vermittlungsstelle / hin. Da der sie zuvor aufgenommen worden ist. Demgemäß bei sei angenommen, daß die Vermittlungsstelle J wird von den Vermittlungsstellen B und D die Such- von der Vermittlungsstelle H zuerst angesteuert wor information 890 nur an die Vermittlungsstel- den ist. Somit wird in der Vermittlungsstelle / bezug len C, E und G weitergegeben. In diesen Vermitt- 60 lieh der Suchinformation 890 die Richtungsinforma lungsstellen laufen die gleichen Vorgänge ab, wie sie tion »2« abgespeichert. In der Vermittlungsstelle, zuvor bezüglich der Vermittlungsstellen B und D er- wird sodann festgestellt, daß die gewünschte anzuru läutert worden sind. Bezüglich der Vermittlungsstel- fende Teilnchmerstclle im Vermittlungsbereich diese le E sei an dieser Stelle erwähnt, daß hier in an sich Vermittlungsstelle liegt. 1st diese Teilnehmerstelli bekannter Weise Maßnahmen zum Tragen kommen 65 890 erreichbar, d. h. ist sie nicht an einer Verbindunj können, um zu verhindern, daß diese Vcrmittlungs- beteiligt, so wird von der Vermittlungsstelle / aus eil stelle E im Zuge des Suchens freier Verbindungswege diese Rufnummer (890) umfassendes Quittungszei zu der gewünschten anzurufenden Teilnehmerstelle chcn zu der Ursprungsvcrmittlungsstellc/l hin zu
rückübertragen. Die Übertragung erfolgt dabei an
Hand der in den einzelnen Vermittlungsstellen abgespeicherten RichUingsinformalionen. So wird das betreffende
Quittungszeichen von der Vcrmittlungsstel-
je einer Datenübertragungseinrichtung in jeder der beiden Vermittlungsstellen und einer Leitung zwischen
ihnen. Diese Datenübertragungscinrichtungen sind als Modems bekannter Art realisiert. Sie sind in
z. B. Λ7 11 bis M 13, sind an einen pro Vermittlungsstelle.
z.B./), vorgesehenen Rechner, z.B. Rl, angeschlossen.
Sie sind ferner mit Anschlußschaltunuen, z. B. 7 17 bis T 19, verbunden. Diese wiederum
rung gemäß DBP 1 235 379 ausgeführten Koppclfcl-der Kl, /V 2 und K 3 vorgesehen. Jede Anschlußschaltung
ist mit je einem Koppelfeldeingang verbunden. Die Vorgänge der Koppelfeldstcucrung werden
Ic/ aus entsprechend der bezüglich der Suchinforma- 5 Fig. 2 mit M M bis M 31 bezeichnet. Die Modems,
tion 890 dort ucspeichcrten Richtungsinformation
;>2« zu der Vermittlungsstelle/·/ weitergcleitct. Von
dieser Vermittlungsstelle// aus wird das Quittungszeichen nach Maßiiabe der bezüglich der Suchinfor-
;>2« zu der Vermittlungsstelle/·/ weitergcleitct. Von
dieser Vermittlungsstelle// aus wird das Quittungszeichen nach Maßiiabe der bezüglich der Suchinfor-
nntion 890 dort ecsnciclicrten Richtlinasinformation io sind pro Koppelfcldcingang der in Umkehrgruppic-
>!« zur Vermittlungsstelle G hin weitcrgclcilct. Von
dieser Vermittlungsstelle (1 aus wird das Quittungszeichen über die Vermittlungsstelle D schließlich zur
Vermittlungsstelle A hin geleitel. Im Zuge der ilbcriragunsi des Quittuneszcichcns wird die betreffende 15 durch den Rechner der jeweiligen Vermittlungsstelle Verbindungsstrecke zwischen den jeweils betroffenen mit Hilfe einer Koppelfcldeinstclleinrichtung, z. B. Vermittlungsstellen sofort durchizeschaltet. Ist das .V 1. abgewickelt. In F i g. 2 sind Teile der in F i g. 1 die Tcilnchmerstclic S90 betreffende Quittungszei- angedeuteten Vermittlungsstellen A, B und D mit eben in der Ursprungsvermittlungsstellc A angckom- einigen weiteren Einzelheiten wiedergegeben. Die bei men so besteht eine durchgeschaltcte Verbindung 20 der Beschreibung der F i g. 1 erwähnten Speicher von der Vermittlungsstelle/ "über die Vermittlungs- sind jeweils als Bestandteile der in F i g. 2 gezeigten stellen// C, und D zur Vermittlungsstelle A. In der Rechner zu verstehen.
dieser Vermittlungsstelle (1 aus wird das Quittungszeichen über die Vermittlungsstelle D schließlich zur
Vermittlungsstelle A hin geleitel. Im Zuge der ilbcriragunsi des Quittuneszcichcns wird die betreffende 15 durch den Rechner der jeweiligen Vermittlungsstelle Verbindungsstrecke zwischen den jeweils betroffenen mit Hilfe einer Koppelfcldeinstclleinrichtung, z. B. Vermittlungsstellen sofort durchizeschaltet. Ist das .V 1. abgewickelt. In F i g. 2 sind Teile der in F i g. 1 die Tcilnchmerstclic S90 betreffende Quittungszei- angedeuteten Vermittlungsstellen A, B und D mit eben in der Ursprungsvermittlungsstellc A angckom- einigen weiteren Einzelheiten wiedergegeben. Die bei men so besteht eine durchgeschaltcte Verbindung 20 der Beschreibung der F i g. 1 erwähnten Speicher von der Vermittlungsstelle/ "über die Vermittlungs- sind jeweils als Bestandteile der in F i g. 2 gezeigten stellen// C, und D zur Vermittlungsstelle A. In der Rechner zu verstehen.
Vermittlungsstelle A wird das Quittungszeichen Die in F i g. 2 gezeigten Modems für die Daten-
(890) nunmehr mit der ursprünglich ausgesendeten übertragung sind den Leitungsbündeln nicht bleibend
und dort noch «espeichcrtcn Suchinformation vergli- 25 zugeordnet. Ferner sind keine der speziell nur Dalcnchcn
Bei positivem Vergleich wird schließlich die Übertragung dienenden Leitungen zwischen den Verrufende
Tcilnchmerstclic 567 direkt mit dem durch- miltlungsstellcn vorgesehen, sondern eine von denjcneschallcten
Verbindungsweg verbunden. nigen Leitungen, über die die Verbindungen durch-
" Wird in der Ursprunusvcrmittlungsstcllc, wie der geschaltet werden, wird für die Zwecke der Datcn-Vcrmittlunesstdlc/L
cin^Quittungssignal nicht inner- 30 übertragung verwendet.
halb einer bestimmten Zeitspanne nach Aussenden Sollen nun Daten zwischen den Vermittiungsstel-
dcr einer anzurufenden Teilnchmcrstclle bezcichnen-•den
Wahlinformation, d.h. Suchinformation, aufgenommen,
so wird der Suchvorgang wiederholt, indem die Suchinformation erneut ausgesendet wird.
Kann nach ausgeführtem Suchvorgang von der erreichten
ZiclvcrmitthmuKstellc. wie der Vermittlungsstelle
/ ein Quittungssignal nicht zu der Ursprungsvcrmitllurmssiclle.
wie der Vermittlungsstelle A zurückübertra^cn
werden, so können die in den cinzel- 40 der Koppelfcldeinstcllcinnchtung S 1 über das Kopncn
Vermittlungsstellen bezüglich jeder Suehinfor- pelfeld K 1 eine Verbindung zwischen demselben
mition "cspcicherlcn Richtungsinformationen nach Modem, also ΛΠ 1. und der Anschlußschaltung einer
\blauf einer bestimmten Zeitspanne automatisch gc- zur Zeit freien Leitung des zur Vermittlungsstelle B
löscht werden Auf diese Weise lassen sich auch in führenden Leitungshündcls. Dies möge die Anolchen
Vermittlungsstellen abecspcichcrtc Rieh- 45 schlußschaltung 7 13 sein. Sodann gibt der Rechnet
lunesinformationcn löschen, die Im Zuge einer tat- R I ein Belegungssignal auf die mit der Anschlußsächlich -uifccbauten Verbindung zwischen einer schaltung 7 13 verbundene Leitung ab. Dieses BeIe-Zielvcrmiulungsstclle
und einer Ursprungsvcrmitt- gungssignal trifft in der Vermittlungsstelle B in dei
luncsstcllc nichi berücksichtigt /u werden brauchten. Anschlußschaltunc 7 21 ein. Da der Rechner in re-Nachdem
zuvor in allgemeiner Weise das an sich 5c »elmäßigen Zeitabständen der Reihe nach alle Anbekannte
Verfahren der Wegesuche in einem Fern- schlußschaltungcn abfragt, findet er beim nächster
snrcchvcrmittluiT-snctz beschrieben wurde, in dem Abfragezyklus auf der Anschlußschaltung Γ 21 da:
• ine Anzahl von Fcmsprcchvermittlungsstellen A Beleglingssignal vor. Nun überprüft der Rechner R 2
bis/ miteinander über ein Maschcnnelz van Lei- ob eine Datenverbindung zur Vermittlungsstelle A
tunesbündcln in Verbindung steht, wird anschließend 55 bereits besteht. Du im vorliegenden Falle diese Prü-
-uf weitere insbcsondcie die die erfindungscemäßcn fung negativ verläuft, stellt mm der Rechner R:
Mcrknvile des Ausführuncsbcispieles tragenden Fin- seinerseits eine Verbindung über ein freies Modem
zelhcitcn eingängen. Die Suchmeldungcn, zuvor /. B. Λ/ 22, und über das Koppelfeld K 2 zu der An
mch als Suchinformationen bezeichnet, und die schlußschaltung / 21 her. Darauf gibt der Rechnei
Rückmclclunccn zmor auch als , Quittimgssignalc« 60 R 2 über die Anschlußschaltung 7 21 cine BeIc
bezeichnet werden als Daten von Vermittlungsstelle gungsquittung zurück, nach deren Empfang im Rech
/u Vermittlungsstelle weitergegeben. Hierfür dienen
Datnübcrtragungscinrichtiingen in den Vcrmiltluncsstcllen. Jc"einem Lcitungsbündcl zwischen zwei
Vermittlungsstellen entsprich: eine Datcnverbindiing 65
/wischen ihnen. Die Leitungen eines Lcituncsbündels
können aus Kanälen eines Nachrichtcnübertragungssvslcms bestehen. Fine Dalenverbindung besieht aus
Datnübcrtragungscinrichtiingen in den Vcrmiltluncsstcllen. Jc"einem Lcitungsbündcl zwischen zwei
Vermittlungsstellen entsprich: eine Datcnverbindiing 65
/wischen ihnen. Die Leitungen eines Lcituncsbündels
können aus Kanälen eines Nachrichtcnübertragungssvslcms bestehen. Fine Dalenverbindung besieht aus
len A und B in F i g. 2 ausgetauscht werden, bestellt
jedoch andererseits hierfür noch keine Datcnverhindung. so belegt derjenige Rechner, angenommen der
35 Rechner R I, der zu dem Rechner R 2 der betreffenden anderen Vermittlungsstelle Daten zu übertragen
hat. zunächst ein freies Modem. z.B. AfIl. das
augenblicklich nicht in eine Datenverbindung geschaltet ist. Sodann stellt der Rechner R 1 mit Hilfe
ncr R 1 dieser mit der Aussendung der betreffender
Daten über die nun neu aufgebaute Datcnvcrhinduni /um Rechner R 2 beginnt.
Diese Datenverbindiing bleibt bis auf weiteres bc
Mehcn und dient der fortlaufenden t'bcrtraüiini: vor
Daten in beiden Richtungen /wischen den YYi min
liingssteilcn A und B. Wenn diese Datcnverbindiinj
9 10
:inmal nicht mehr besteht, sei es daß die betreffende hendc Datenverbindung zugunsten dieser durclmi-Leiiung
entfernt, unterbrochen oder gestört wurde, schaltenden Verbindung aufzugeben und hierzu aus-
<ei es daß sie zwischenzeitlich — wie im einzelnen zulösen. Die Vorgänge der Verbindungsdurchschalweiter
unten beschrieben ist — zur Durchschaltung lung laufen in ditscm Falle teilweise so wie zuvor beeiner
gewählten Verbindung verwendet wurde, wird, 5 schrieben ab. Nach Durchgabe und gegenläufiger
sobald" erneut Daten von "der Vermittlungsstelle,·) Quittierung der Rückmeldung werden zunächst in
zur Vermittlungsstelle B oder in umgekehrter Rieh- den betreffenden beiden Vermittlungsstellen die über
lung zu übertragen sind, in der beschriebenen Weise die beiden Koppelfelder durchgcschalieten Verbinwicder
eine Datenverbindung aufgebaut, sofern eine düngen zwischen den betreffenden beiden Modems
freie Leitung hierfür vorhanden ist. Ebenso wie zwi- io und den beiden Anschlußschaltungen der zuletzt als
sehen den Vermittlungsstellen A und/? sind zwischen Dalenleitung verwendeten Leitung ausgelöst. Sodann
diesen und allen anderen Vermiitlungsstellen nach belegt in der weite·· oben beschriebenen Weise der
dem aus Fig. I hervorgehenden Schema Leitungs- eine Rechner diese Leitung zur Durchschallung der
bündel vorhanden. Ebenso werden auch zwischen gewünschten Verbindung.
den ihnen zugeordneten Rechnern über Modems Da- 15 In diesem Falle besteht also vorläufig keine Datentenverbindungen
hergestellt. Die Verwendung der verbindung zwischen den beiden Rechnern. Solange
vorhandenen"Modems und Leitungen hierfür "ist in aber auch keine Leitung zwischen den beiden Verkeiner
Weise vorher irgendwie festgelegt, sondern ist mittlungsstellen dieser Rechner frei wird, besieht
nach den jeweils vorliegenden Verkchrsvcrhällnisscn kein Bedarf für eine Datenverbindung: denn in diel'rei
wählbar. " 20 scm Betriebszustand hätte ohnehin keinerlei Datcn-Zur
Herstellung einer Verbindung werden in der übertragung für Such- und Rückmeldungen einen
an Hand F i g. 1 "beschriebenen Weise zunächst die Sinn. Erst wenn wieder eine Leitung dieses Bündels
Suchmeldungen als Daten über die Vermittlungsstel- frei wird, wird diese in der beschriebenen Weise füllen
des Netzes ausgesendet. Hierbei wird eine Such- die erneute Durchschaltung einer Datenverbindung
meidung von Rechner zu Rechner schrittweise 25 verwendet.
weilergegeben. Ist der gesuchte Teilnehmer als an Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist. steht das beschrieeine
dei" von der Suchmeldung erreichten Vermin- bene Fcrnsprechvermiulungsnctz mit einer weiteren
lungsstellen angeschlossen schließlich gefunden, so Vermittlungsstelle V in Verbindung, die in bekannter
wird \»n dieser Vermittlungsstelle aus anfangend Weise aus in mehreren Wahlstufen angeordneten
und entlang demselben Weg, über den die Suchmcl- 30 Wählern bestehen möge. In dieser Wählvermiulungsdung
bis zu dieser Vermiuiungsstelle hin gelangt ist. stelle werden pro Wahlstufe je eine Ziffer einer
rückwärts bis zum rufenden Ί eilnehmer hin" eine mehrziffrigen Wahlinformation verarbeitet. Die VerVerbindung
schrittweise durchgcschaltet. Die hierfür b'mdungslcitung ν stellt eine von einer Mehrzahl vorerforderlichen
Weuinformationen wurden — wie bc- gesehenen Verbindungslcitungen dar. Ebenso sind
schrieben — im Zuge der Weitergabe der Suchmel- 35 auch mehrere gleichartige Wähler wie der mit W bedung
in den betroffenen Vermittlungsstellen jeweils zeichnete vorgesehen. Diese Zusammenhänge braugespeichert,
chcn jedoch — weil allgemein bekannt — nicht im
Für diesen schrittweisen Verbindungsaufbau wird' einzelnen beschrieben zu werden.
zunächst jeweils von dem Rechner der betreffenden Verbindungen, die über eine der Leitungen ν hereinen
Vermittlungsstelle entgegen der vorher übertra- 40 gestellt werden, werden auch — wie oben bereits gegenen
Suchmeldung eine Rückmeldung über die Da- schchcn — als »Ausstiegsverbindungen« bezeichnet,
fcnverbindung zum Rechner der betreffenden ande- Zur Herstellung einer derartigen Verbindung wird in
ren Vermittlungsstelle übertragen. Für den Empfang der weiter oben ausführlich beschriebenen Weise zudieser
Rückmeldung wird anschließend ebenfalls nächst eine erste Teilverbindung vom rufenden Teilüber
die Datenverbindung ein Quittungszeichen 45 nehmer bis zur Vermittlungsstelle F hergestellt. So-(nicht
mit dem weiter obeneiwähnten Quittungs- dann werden die für die innerhalb der anderen Vcrsignal
zu verwechseln) zurückübertragen. Daraufhin mittlungsstellc V für die Durchschaltung einer zweigibt
der erste der beiden Rechner ein Belcgungszei- ten Teilverbindung bis zum angewählten Teilnehmer
chcn auf die Anschlußschaltung einer freien Leitung erforderlichen Wähiziffern entlang der bereits durchdes
betreffenden Leitiingsbundels ab. Dieses BcIe- 50 geschalteten ersten Teilverbindung über die zugcordgungszeichcn
wird über diese nun neu belegte Lei- neten Datenverbindungen von der Vermittlungsstelle,
tun» zur anderen Vermittlungsstelle übertragen, dort an die der rufende Teilnehmer angeschlossen ist, zur
von der betreffenden Anschlußschaltung aufgenom- Vermittlungsstelle F übertragen,
men und beim nächsten Abfragezyklus des dortigen In dem zuletzt beschriebenen Falle werden also
Rechners von ihm übernommen. Auch dieses BeIc- 55 über die Datenverbindungen außer den Such- und
gungszciehen wird wiederum rückwärts von Rechner Rückmeldungen und deren Quittungszeichen auch
zu Rechner über denselben Weg quittiert. Damit ist noch Wählziffern für die außerhalb dieses Nctze>
dieser Abschnitt der gewünschten Verbindung durch- durchzuschauende Teilverbindung übertragen. Mit
geschaltet. Auf analoge Weise werden nacheinander Rücksicht auf diese Wählziffernübertragung nach
alle übrigen Abschnitte der gewünschten Verbindung 6ü Durchschaltung der ersten Teilverbindung wird die
durchgeschaltet. Hierzu werden in bekannter Weise weiter oben beschriebene Verbindungsdurchschaldic
erforderlichen Durchschaltungen über die Kop- tung über zuvor der Datenübertragung dienende Leipelfekler
durch die betreffenden Rechner mit Hilfe Hingen einer nachfolgend erläuterten Einschränkung
der zugeordneten Koppell'eldeinstcllcinrichtungen unterworfen. Sofern eine Ausstiegsverbindung herge
durchgerührt. 65 stellt wurde, werden die hiervon betroffenen Daten-Für
den Fall, daß in einem für eine Verbindungs- verbindungen, d. h. also die betreffenden Modems
durchschaltung zu benutzenden Leitungsbündel einer Zcitübcnvachung durch die zugeordnctei
keine I ciiunc"mehr frei ist. ist vorgesehen, die beste- Rechner unterworfen, deren Bemessung durch eini
höchstzugclassenc Wartezeit zwischen vom rufenden
Teilnehmer abzugebenden Wählziffern bestimmt ist. Diese Zeitüberwachung beginnt mit der Durchschaltung
der eisten Teilverbindung innerhalb des beschriebenen Fernsprcchvcrmittlungsnetzes für eine
Ausstiegsverbindung. Sie beginnt jeweils neu mit jeder übertragenen Ziffer. Sie bewirkt, daß die hierbei
mitwirkenden Datenverbindungen zwischen den betreffenden
verschiedenen Vermittlungsstellen dadurch nicht ausgelöst werden können, daß die betreffenden
Modems von den bis dahin der Datenübertragung dienenden Leitungen während dieser Zeitüberwachun«
nicht abgeschaltet werden können. Diese
Zeitüberwachung kann sowohl von den Rechnern als auch von jedem der beteiligten Modems je für sich
vorgenommen werden.
Um bei der Herstellung von Aussticgsverbindungen zu verhindern, daß die Verbindungsdurchschaltung
innerhalb des beschriebenen FcrnmeldevermiU-lungsnctzes erst mit einer durch die Zeitüberwachung
bestimmten Verzögerung nach Festlegung des Verbindungsweges mit Hilfe der Rückmeldungen erfolgt,
ίο ist bei Ausstiegsverbindungen generell unterbunden, daß für deren Durchschaltung Leitungen in der beschriebenen
Weise verwendet werden, die bis dahin der Datenübertragung gedient haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- I 24 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da-Patentante: ίΑΪΑ^ΧI. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermitt- den Datenkana, -bereitend angekündigt undlungsnetze, insbesondere Fernsprechvermittiungs- 5 über den Kanal signalisier!netze, in denen eine Mehrzahl von Vermittlungs-stellen über Bündel von Nachrichtenkanälen miteinander verbunden sind und in denen zur Her- Wieht sich auf eine Schaltungsanstellung einer Verbindung zwischen an die Ver- Die E^^f^Sve^ütÜungsnetze, insbesonmittlungsstellen angeschlossenen Teilnehmerstel- io Ordnung fur ^nnidd™ t f eine len eine eine Teilnehmerstelle kennzeichnende dere * e'nsprechverm «««gJJ« ' über Bündel von Information als Suchmeldung von derjenigen Mehrzahl von Vermitüungsstenen ^ Vermittlungsstelle, an die der rufende Teilneh- Nachnchtenkanalen m.temanaer yerb. ^ mer angeschlossen ist, über jeweils einen pro und m denen zu^™"g st'ilen angeschlossenen Bündel vorgesehenen Datenkanal z.. den Ver- >5 sehen an die Ye™lttl"£»' Teilnehmerstelle kennmittlungsstellen des Netzes ausgesandt wi.d, und Teilnehmerstellen e ne Suchrneldung von derjein denen nach Eintreffen einer Suchmeldung in zeichnende Inform on als Suchm g j derjenigen Vermittlungsstelle, an die der zu ru- mgen Verm.things eile an «teder ^^ fende Teilnehmer angeschlossen ist, von hier eine mer anschlössenι ist, .üb ere Vermittlungsstellen Rückmeldung über den von der Suchmeldung 20 vorgesehenen Datenkanal zu den ver 6 durchlaufenen Weg zur Ursprungsvermittlungs- des Netzes ausgesandwird undJn™n^ stelle zurückaegeben wird, und in denen über treffen einer Suchrneldung in d denselben Weg~eine Verbindung durchgeschaltet lunp teile, an die der zu rufende wird, dadurch gekennzeichnet, daß in schlossen ist, von hier «n* ™c* den Vermittlungsstellen Datenübertragungsein- a5 von der Suchme.dung^^^^ richtungen einerseits zur Übertragung der der Sprungsvermittlungsstelle zurucKgeg Wegesuche im Netz dienenden Suchmeldungen denen über denselben Weg eine veroinaung u und Rückmeldungen jeweils an einen hierzu als geschaltet wird. , h d-Datenkanal ausgewählten, von den Nachrichten- Eine Schaltungsanordnung dieser Art «teuren oie kanälen eines Bündels anschaltbar sind, und an- 30 deutsche Offenlegungsschnft ,949 375 bere ts. oe dererseits bei einer wegen eines Belegtseins aller kannt. Da derartige Vermittlungen£g« ™**<■ übrigen Nachrichtenkanäle über den bis dahin stellennumer.erung arbeiten· *?S aut S für a e der Datenübertragung dienenden Nachrichtenka- Teilnehmerrufnummern einheitlich^ aus « a e nal vorgenommenen Durchschaltung der durch Teilnehmerstellen gleich ^ *^^!^ die Zieliuche bestimmten Verbindung von jenem 35 fern bestehen, wird der einer j unter der einschränkenden Bedingung wieder ab- stellung vorausgehende SuJ lb id dß bi i Htll ll für eine yerbl?dunter der einschränkenden Bedingug g g J^schaltbar sind, daß bei einer Herstellung von so- aller für eine yerbl?d"n^reSgenannten Ausstiegsverbindungen, bei denen ein ' Wählziffern eingeleitet. Fur deil d fd Tilh iamt ab Suchmeldungen und - nach Augenannten Ausstiegsverbindungen, bei denen ein Wählziffern g Teil der vom rufenden Teilnehmer insgesamt ab- Suchmeldungen und - nach ^ bd j h Wählkennzeichen 40 ten Teilnehmeranschlusses - auchTeil der vom rufenden Teilnehmer insgesamt ab Suchmeldungzugebenden, je aus mehreren Wählkennzeichen 40 ten Teilnehmeranschlussesbestehenden Wahlinformationen außerhalb dieses den Rückmeldungen dienenNetzes zu verarbeiten ist, einerseits diese außer- näle. Diese sind Leitungsbundelnhalb dieses Netzes zu verarbeitenden Wählkenn- weils zwischen zwei ν*™111™^™™,™*zeichen bis zur Übergangsstelle aus diesem Netz gen Fernmeldeverm.ttlungsnetzes verlaufen undinnerhalb desselben über den der vorhergehenden 45 an ihren Enden mit Emnchtungen *ur *^fWegesuche im Netz und der dementsprechenden ten übertragung dieser als Daten anfal ende"Herstellung einer Verbindung dienenden Daten- und Rückmeldungen abgeschlossen Diese biweg mit Hilfe der Datenübertragungseinrichtun- tungen werden ailch u als^°de,m o S n„e"'C h n rif, , 800gen also vor einer Abschaltung derselben über- Durch die deutsche Offenlegungsschrrft 1800679tragen wird, und andererseits diese Abschaltung Sc ist es ferner bekannt, ™*™™^™J™™1der Datenübertragungseinrichtungen vom Ende devermittlungsnetze die«r Art mrtemander zu verjedes durchgegebenen Wählkennzeichens um eine binden und zur y,erb'ndunPn sdurC.^2r altSze zuZeitspanne verzögert wird, die einer höchstzuge- einer Teilnehmers^ Ie des einen dieser^Netze zulassenen Wählpause zwischen vom rufenden Teil- einer Teilnehmerstelle des ^™"^·^1"^nehmer abgegebenen Wählkennzeichen einer 55 ienigen Teil der gesamten Wahhnform«^ von derWahlinformation entspricht. , Teilnehmerstelle des ™ffnden t TflIneh h m,e"rverS
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- der betreffenden Verm.ttlungss_ el e ~ bls zur^erbindurch gekennzeichnet, daß während der genann- dungssteile beider Netze zu ^ertragen^der zur Veten Zeitspanne die betreifenden, bis dahin der bindungsherstellung innerhalb de Netze erforder Datenübertragung dienenden Kanäle gegen eine 60 lieh ist, an das die Teunehmerstelle des zu rufenderBelegung zur Durchschaltung einer Verbindung TeHneh^^tonBt. ^ ^^ ^ ^ge TTchaüungsanordnung nach Anspruch 1, da- Schaltungsanordnung der eingangs,genannten Art Λ,durch gekennzeichnet, daß ein zunächst der Da- Nutzung «"f .^^^"A"^^!"tenübertragung für ein Lcitungsbündel dienender 65 gern und zugleich eine Moghchkei de: Verb ndungsKanal außerdem nur zur Durchschaltung einer herstellung zu nicht an dieses Netz angeschlossene,innerhalb eines Fernmcldevcrmittlungsnctzes her- Teilnehmerstellen zu schatten,stellbaren Verbindung verwendbar ist. Diese Aufgabe w.rd dadurch gelost, daß in de,
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160660 DE2160660C2 (de) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen. insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit der Verbindungsherstellung dienenden Datenübertragungseinrichtungen |
NL7202944A NL166373C (nl) | 1971-12-07 | 1972-03-06 | Telecommunicatieverbindingsnet, in het bijzonder tele- foonverbindingsnet met informatie-overdrachtinrich- tingen voor de verbindingsopbouw. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160660 DE2160660C2 (de) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen. insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit der Verbindungsherstellung dienenden Datenübertragungseinrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2160660B1 DE2160660B1 (de) | 1973-05-30 |
DE2160660C2 true DE2160660C2 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=5827272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160660 Expired DE2160660C2 (de) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen. insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit der Verbindungsherstellung dienenden Datenübertragungseinrichtungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2160660C2 (de) |
NL (1) | NL166373C (de) |
-
1971
- 1971-12-07 DE DE19712160660 patent/DE2160660C2/de not_active Expired
-
1972
- 1972-03-06 NL NL7202944A patent/NL166373C/xx active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL166373B (nl) | 1981-02-16 |
NL7202944A (de) | 1973-06-12 |
NL166373C (nl) | 1981-07-15 |
DE2160660B1 (de) | 1973-05-30 |
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