DE1562126A1 - Schaltungsanordnung fuer ein Koppelnetz fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein Koppelnetz fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1562126A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heinz Ciaessen
Patentanwalt
Stuttgart - 1
Rotebühlstr. 70
ISE/Reg. 3805
, P.T. Chu - H.Adelaar - A.Termote 12-55-1
INTERNATIONAI STANDARD EIECTRIC CORPORATION, New York .
Schaltungsanordnung für ein Koppelnetz für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen .
(Die Priorität der Anmeldung in den Niederlanden vom 23. Januar 1967, No. 6701049, ist in Anspruch genommen).
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Koppelnetz mit einem eine erste Reihe von Eingängen und eine erste Reihe von Ausgängen aufweisenden ersten Koppelnetzteil, mit einem eine zweite Reihe von Eingängen und eine zweite Reihe von Ausgängen aufweisenden zweiten Koppelnetzteil, wobei jeder Koppelnetzteil gesteuerte Schaltkreise zur selektiven Verbindung eines beliebigen Eingangs mit einem beliebigen Ausgang aufweist, ferner mit einer ersten Reihe von Zwischenleitungen zwischen zu einer ersten Gruppe gehörenden ersten Ausgängen und den zweiten Eingängen und mit einer zweiten Reihe von Zwischenleitungen zwischen den zweiten Ausgängen und zu einer zweiten Gruppe gehörenden ersten Ausgängen, wobei der erste Koppelnetzteil in Gruppen aus ersten Anschlüssen zugeordnete Einheiten (erste Koppelanordnungen) unterteilt ist und die Zwischenleitungen Verbindungen erlauben, die zwischen Paaren von Eingängen über den »leiten Koppelnetzteil selektiv hergestellt werden·
lin derartiges Koppelnetz ist in der USA-Patentschrift 3 257 beschrieben. Dort kann bei einer grossen Fernsprechvermittlung der erste Koppelnetsteil aus 16 Teilnehmerkoppelgroßgruppen aufgebaut sein· Jede Koppelgroßgruppe weist dabei 4 Seilneheer-
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koppelfelder auf, deren Eingänge die genannten ersten Einginge des Koppelnetzes bilden und an Pernsprechteilnehmeranschlucsleitungen (Teilnehmerleitungen) angeschlossen sind. Die Ausgänge dieser Teilnehmerkoppelfelder sind mit den Eingängen von 4 Teilnehmermischkoppelfeldern verbunden, deren Ausgänge die genannten ersten Ausgänge bilden. Jedes Teilnehmerkoppelfeld umfasst 16 Teilnehmerkoppelgruppen, und jedes Teilnehmermischkoppelfeld umfasst 4 sogenannte Achtenaischkoppelgruppen.
Mit einem Konzentrationsverhältnis von 4:1 konzentriert die zweistufig aufgebaute Teilnehmerkoppelgruppe den Verkehr derart, dass jeder Eingang ihrer 64 Eingänge, die die erste Seihe von Eingängen bilden, über nur einen einzigen Verbindungsweg, mit jedem Ausgang ihrer 16 Ausgänge verbindbar ist. In einer derartigen Koppelgruppe gibt es irjner nur einen Verbindungsweg zwischen jedem der 4 Koppelvielfache in der ersten Stufe und jedem der 4 Koppelvielfache in der zweiten Stufe. Die Zahl der Ausgänge in jedem Koppelvielfach der ersten Stufe muss der Anzahl der Koppelvielfache in der zweiten Stufe entsprechen, während die Zahl der Eingänge jedes Koppelvielfachs der zv/eiten Stufe gleich der Zahl der Koppelvielfache in der ersten Stufe sein muss. Daher sollte jedes Koppelvielfach der ersten otufe 16 Eingänge und 4 Ausgänge haben, während jedes Koppelvielfach der zv/eiten Stufe 4 Eingänge und 4 Ausgänge haben misste. Tatsächlich aber kann es infolge von unvollkommenen Koppelvielfachen (mit fehlenden Kontaktsätzen an manchen Koordinatenkreuzpunkten) so sein, dass jeder Eingang eines Koppelvielfachs der ersten Stufe mit 4 von 8 Ausgängen selektiv verbindbar ist und jeder der 4 Ausgänge zu einem anderen Koppelvielfach der zweiten Stufe führt, so dass jedes Koppelvielfach der ersten Stufe 8 Ausgänge und 64 ausgebaute Koppelpunkte und jedes Koppelvielfach der zweiten Stufe 8 Eingänge und 32 Koppelpunkte aufweist.
Sie zweistufig aufgebaute Teilnehmeraischkoppelgruppe (Achtermischkoppelgruppe) lässt ebenfalls jeweils nur eine einzige Verbindung zwischen einem beliebigen Eingang ihrer 64 Eingänge und
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einem beliebigen Ausgang ihrer 64 Ausgänge zu. Sie umfasst 8 Xopi-.elvielfache mit jeweils 8 Eingängen, 8 Ausgängen und 64 Koppelpunkten in der ersten Stufe und auch 8 genauso aufgebaute Koppelvielfache in der zweiten'Stufe.
In jeder Teilneiunerkoppelgrußgruppe können daher Teilnehmerleitungen einer b4.16.4 = 4096 Leitungen umfassenden Gruppe mit 04.4.4 = 1024 Ausgängen dieser Grossgruppe (Ausgänge des ersten Koppelnetsteils) verbunden werden. Die Ausgänge des ersten Koppelnetzteils können über eine diesem Koppelnetzteil ähnliche Verbindungsleitungskoppelanordnung mit zu anderen Vermittlungen führenden Fernverbindungsleitungen verbunden werden. Bei der Verbindungsleitungskoppelanordnung muss nur die höhere Verkehrsdichte berücksichtigt werden, die bei FernverbinJungsleitungen hoher als bei Teilnehmerleitungen ist. Die Ausgänge des ersten Koppelnetsteils können aber auch über Verbindungssätze paarweise untereinander verbunden werden, so dass örtliche Gesprächsverbindungen zwischen jeweils zwei zur gleichen Vermittlung gehörende Teilnehmer entstehen.
Der sv.-eite Koppelnetzteil kann für diesen Zweck verwendet '.r den und weist eine innerhalb der Vermittlung einzige Leitungs-Verbindungssatz-Koppelanordnung auf, die sich aus 4, oben schon beschriebenen Achtermischkoppelgruppen zusammensetzt. Von jedem Teilnehmernischkoppelfeld sind 4 Ausgänge mit jeweils einem Eingang \ron 64 Eingängen der 4 Achtermischkoppelgruppen verbunden, die die Leitungs-Verbindungssatz-Koppelanordnung bilden« Jeder der 64 Ausgänge dieser 4 Achtermischkoppelgruppen ist andererseits über einen Verbindungssatz mit einem anderen Ausgang jedes Teilnehmermischkoppelfeldes verbunden, so dass jedes dieser Koppelfelder mit 8 seiner 256 Ausgänge an die einzelne Leitungs-Verbindungssatz-Koppelanordnung angeschlossen ist. Wenn diese Koppelanordnung nicht in einer Vermittlung mit der betrachteten Haximalkapazität von 16.4096 = 65536 Leitungen vorgesehen werden, würde, so müssten wenigstens 65 Ausgänge von den 256 Ausgängen dafür reserviert werden,
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dass örtliche Verbindungen hergestellt werden können, die innerhalb des Teilnehmermischkoppelfeldes bleiben oder die zu irgendeinem der übrigen 63 Teilnehmermischkoppelfelder führen. Dies würde aber eine nicht zulässige Beschränkung der Verkehrsmöglichkeiten zwischen den Teilnehmerleitungen und den Fernverbindungsleitungen ergeben. Solange in der Vermittlung nicht die Hälfte der Maxiualkapazität erreicht ist, wird im allgemeinen der Verkehr der Teilnehmerleitungen untereinander nicht den Aufwand einer Leitungs-Verbindungssatz-Koppelanordnung erfordern, welche derart eingesetzt wird, dass sie die Probleme lösen kann, deU bei 3ehr grossen, einen wesentlichen Internverkehr aufweisenden Vermittlungen auftreten.
Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Koppelnetz der eingangs genannten Art und hat zur Aufgabe, dies Koppelnetz für Vermittlungen anwendbar zu machen, die recht unterschiedliche Grossen aufweisen, wobei der Leitungskapazitätsbereich sich von einer grossen Anzahl von Leitungen bis hinunter zu einer verhältnismässig kleinen Anzahl von 1000 Leitungen und weniger erstrecken kann«
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, dass die den zweiten Koppelnetzteil bildende Leitungs-Verbindungssatz-Koppelanordnung des Koppelnetzes für kleinere Vermittlungen vorteilhaft angeordnet v/erden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der zweite Koppelnetzteil in Gruppen aus zweiten Anschlüssen zugeordnete Einheiten unterteilt ist und dass sich eine solche Einheit aus einem abgehenden Koppelanordnungsteil und einem ankommenden Koppelanordnungsteil mit Zwischenverbindungen zwischen Jedem abgehenden Koppelanordnungsteil und jedem ankommenden Koppelanordnungsteil zusammengesetzt.
Auf diese Weise kann eine an die erste Reihe von Eingängen angeschlossene Leitungsgruppe durch eine Koppelanordnung des ersten Koppelnetzteils und eine zugehörige Koppelanordnung des zweiten .Koppelnetzteils abgefertigt werden, wobei diese beiden Koppelan-
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Ordnungen zusammen eine Einheit, eine sogenannte Koppelnetzsteuerungsgruppe, bilden, und eg können über einen abgehenden Koppelanordnungsteil einer Koppelanordnung des zweiten Koppel-,netzteils und über einen mit diesem Koppelanordnungsteil in Reihe liegenden ankommenden Koppelanordnungsteil eine Koppelanordnung des zweiten Koppelnetzteils Verbindungen zwischen Leitungen hergestellt werden, die mit der gleichen oder anderen Koppelnetzsteuerungagruppen verbunden sind.
Um Vermittlungen veränderlicher Grosse herstellen zu können, weist gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung der erste Koppelnetzteil sowohl mit Teilnehmerleitungen verbundene Anschlüsse als auch mit Fernverbindungsleitungen verbundene Anschlüsse auf.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der erste Koppelnetzteil Teilnehmerkonzentrationsfelder und Verbindungslei tungsexBansionskoppelfeider auf, deren Eingänge zusammen die genannte erste Reihe von Eingängen bilden und deren Ausgänge an die Eingänge von Mischkoppelgruppen angeschlossen sind, deren Ausgänge die genannte erste Reihe von Ausgängen bilden. Auf diese Weise ist keine von der Teilnehmerkoppelanordnung getrennte Verbindungsleitungskoppelanordnung nötig, was besonders für Vermittlungen kleinerer Kapazität vorteilhaft ist. Die Teilnehmerkonzentrationskoppelfelder und Verbindungsleitungsexpansionskoppelfeider, die ankommende Verbindungen abzufertigen haben, können zum Ausgleich der Verkehrsdichte im Bereu der Mischxoppelfelder dienen, und an diese Mischkoppelfelder angeschlossene üniversalverbindungssätze fertigen auf der einen Seite über den zweiten Koppelnetzteil den Internverkehr, den abgehenden Fernverkehr und den Durchgangsverkehr ab, wobe^J. eine getrennte Reihe von Mischkoppelfeider für abgehendenTverkenr parallel zu den Kiscnkoppelgruppen für Internverkehr und ankommenden Fernverkehr auf der Seite der Verbindungssätze liegt.
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Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die ankomnienden und abgehenden Koppelanordnungen durch Mischkop; elgruppen gebildet und die zweite Reihe von Anschlüssen, die an dieselbe Mischkojppelgruppe eines Koppelanordnungsteils angeschlossen sind, mit an bestimmte Eischkoppelgrup,en im ersten Koppelnetzteil angeschlossenen Ausgängen der ersten Reihe verbunden.
Das bedeutet, dass es in einem beispielsweise binären Koppelnetz (s. die genannte USA-Patentschrift) eines Typs, in dem es nur einen Verbindungsweg zwischen jedem Paar von zu verbindenden äusseren Anschlüssen gibt (d.s. Anschluaspaare aus der ersten Reihe von Eingängen) und welches eine einfache Bestimmung des Verbindungsweges zu seinen Vorteilen zählt, weil der Verbindungsweg durch die Identität des Anschlusspaares bestimmt wird, trotzdem möglich ist, eine angemessene Betriebsgüte (bzw. Verkehrsverlust) für eine begrenzte Zahl von Koppelpunkten zu erreichen. Wenn einmal ein Teilweg zwischen einem Anschluss aus der ersten Reihe von Eingängen und einem Ausgang aus der ersten Gruppe von ersten Ausgängen, die Teilnehmerleitungen bzw. Verbindungssat ζ eingängen zugeordnet sein mögen, tatsächlich ausgewählt worden ist, kann ein Versuch zur Herstellung eines Verbindungsweges zwischen einem Ausgang des ausgewählten Verbindungasatzes und der gerufenen Schaltung über soviele Verbindungswege unternommen werden, als es Kischkoppelfelder in des ersten Koppelnetzteil gibt. Das bedeutet, dass in vielen Pällen der gewählte Verbindungssatz zur Auswahl der gerufenen Schaltung weiterbenutzt werden kann.
In einem in Einheiten unterteilten Koppelnetz, wie es hier angestrebt ist, ist es sehr erwünscht, nicht nur die Koppelanordnungen des ersten Koppelnetzteils in solchen Vermittlungen im wesentlichen unverändert zu lassen, die eine verschiedene Zahl solcher Koppelanordnungen aufwaisen oder in denen neue Koppelanordnungen zugefügt werden können, sondern auch «ine steile Zunahme der Zahl der Koppelpunkte zu vermeiden, wobei diese Zunahme auf den notwendigen Verbindungen der verschied * ilen modularen Koppelnatz-Steuerungsgruppen untereinander beruht, 009812/0792
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Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Reihe der genannten Koppelanordnungsteile in eine Anzahl von Koppelbereicheh aufgespalten, ist, die jeweils mit bestimmten Sätzen aus Koppelanordnungen des ersten Koppelnetzteils gekoppelt sind.
Vorzugsweise können die abgehenden Koppelanordnungsteile des zweiten KoppeInatzteils in zwei Hälften geteilt werden; die Ausgänge der ersten Hälfte können dabei mit den gradzahligen modularen Koppelnetzsteuerungsgruppen vielfachgeschaltet werden, während die zweite Hälfte mit den ungradzahligen modularen Koppelnetzsteuerungsgruppen gevielfacht ist. Die Peripheriegeräte mit einem Steuerleitungsbündel und einer daran angeschlossenen, dieses Koppelnetz steuernden Datenverarbeitungseinrichtung können zahlenmässig nur halb so gross wie die modularen Koppelnetzsteuerungsgruppen sein, wobei jedes Peripheriegerät eine ungradzahlige und eine gradzahlige Koppelnetzsteuerungsgruppe steuert.
Es kann gezeigt werden, dass mit diesen Verbindungen zwischen. den modularen Koppelnetzsteuerungsgruppen die Zahl der Koppelpunkte dieses, die verschiedenen modularen Koppelnetzsteuerungsgruppen verbindenden Gruppenverbindungsanordnung begrenzt werden kann im Vergleich su systematischen Verbindungen zwischen allen abgehenden und ankommenden Koppelanordnungsteilen des zweiten Koppelnetzteils bei gleichen Verkehrsbedingungen und gleicher Betriebsgüte. Die Zahl der für diese Gruppenverbindungsanordnung benötigten Koppelpunkte, ausgedrückt als Zahl der Koppelpunkte je Teilnehmerleitung, ist nämlich eine lineare Punktion der Zahl 'der modularen Koppelnetzsteuerungsgruppen und steigt nur um einen Extrakoppelpunkt je Leitung für jeweils vier Koppelnetzsteuerungsgruppen an, was nur halb so^viel Koppelpunkte wie bei Verbindungen zwischen allen Koppelnetzsteuerungsgruppen ergibt.
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Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind in jeder KoppeiLanordnung des zweiten Koppelnetzteils ein zusätzlicher abgehender und ankommender Koppelanordnungsteil vorgesehen, und zwar für Verbindungen, die nicht über andere erste Koppelanordnungen, sondern iiur über die der betreffenden •zweiten Koppelanordnung zugeordneten ersten Koppelanordnung verlaufen.
Dies kann beim Vorsehen von getrennten Mischkoppelfeldern für Verbindungssatzausgänge vorteilhaft sein, weil Zugang zu einer mit der ersten Reihe von Eingängen verbundenen gerufenen Schaltung erlangt wird. Tatsächlich können abgehende Fernverbindungsleitungen an Mischkoppelfelder angeschlossen werden, die nur den von einer Vermittlung abgehenden und eine einzelne modulare Koppelnetzsteuerungsgruppe betreffenden Verkehr übernehmen, und diese Mischkoppelfelder für den abgehenden Fernverkehr können mit denen für den-ankommenden Fernverkehr und den Internverkehr zu den Ausgängen der verschiedenen ankommenden Koppelanordnungsteile des zweiten Koppelnetzteils hin vielfachgeschaltet werden. Die getrennten Mischkoppelfelder können dann als in erster Wahl ausgewählte Verbindungewege für den abgehenden Fernverkehr benutzt werden, während die anderen Koppelanordnungsteile als in erster Wahl ausgewählte Verbindungswege oder für andere Anrufe benutzt werden können. Nur xjsiax. beim Verbindungsweg in der gewünschten Richtung bei Benutzung einer an die Ursprungskoppelnetzsteuerungsgruppe angeschlossenen abgehenden Fernleitungsschaltung, werden Versuche zum Auffinden geeigneter, freier, an andere Koppelnetz Steuerungsgruppen angeschlossener abgehender Fernleitungsschaltungen unternommen.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Obersichtsschaltbild einer modularen Fernsprechvermittlung gemäss der Erfindung.
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Fig. 2 ein Übersichtsschaltbild einer der in Fig« 1 gezeigten ' Steuerungsgruppe, Signalisierungsgruppe und Peripheriegerätegruppe,
Pig. 3 ein Gruppierungsschema eines mit Teilnehmeranschluss- und Verbindungsleitungen verbundenen Koppelnetzsteuerungsgruppenteils (erste Koppelanordnung) der Steuerungsgruppe gemäss Pig. 2,
Fig. 4 ein Gruppierungsschema eines zweiten, als Gruppenverbindungsanordnung bezeichneten Koppelnetzsteuerungsgruppenteils (zweite Koppelanordnung) der Steuerungsgruppe gemäss Fig. 2,
Fig« 5 ein für Teilnehmerleitungen vorgesehenes Konzentrationskoppelfeld des Koppelnetzsteuerungsgruppenteils gemäss Fig. 3 und
Fig« 6 ein Mischkoppelfeld des Koppelnetzsteuerungsgruppenteils .gemäss Fig. 3.
Das Übersichtsschaltbild in Fig. 1 zeigt eine Fernsprechvermittlung für 4096 Teilnehmeranschlussleitungen und für von anderen Vermittlungen ankommenden und zu anderen Vermittlungen abgehenden Verbindungsleitungen. Diese Teilnehmer- und Verbindung sieitungen selbst sind nicht dargestellt; sie sind jedoch an die linke Seite eines Hauptverteilers MDF angeschlossen. Auf der Vermittlungsseite des Hauptverteilers sind sowohl die der Vermittlung zugeordneten Teilnehmerleitungen als auch die ankommenden und abgehenden Verbindungsleitungen an Koppelnet zsteuerungsgruppen (Module) angeschlossen, die jwweils für 1024 Teilnehmerleitungen und eine angepasste Zahl von ankommenden und abgehenden Verbindungsleitungen vorgesehen sind. Die Zahl dieser Verbindungsleitungen kann sich abhängig vom Verkehr von 64 bis 96 für jede Art von Verbindungsleitung erstrecken. Es gibt also für eine Vermittlung für 4096 Teilnehmerleitungen insgesamt vier, mit LGUo bis LGU, bezeichnete Steuerungsgruppen. Solche Steuerungsgruppen LGU weisen im wesentlichen Teilnehmerschaltungen, ankommende und abgehende Verbindungsleitungsübertragungen und Verbindungssätze zusätzlich zum Koppelnetzteil auf.
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Diese Schaltungen und das-Koppelnetz werden durch zwei zentrale Datenverarbeitungseinrichtungen gesteuert, die jeweils ein Speichersystem und logische Verknüpfungsschaltungen zur Durchführung der folgenden vermittlungstechnischen Hauptaufgaben besitzen: a) Sammeln von Informationen über den Zustand von Teilnehmerleitungen, Verbindungsleitimgen, Zwischenleitungen zwischen den Koppelstufen und von Verbindungssätzen, b) Erkennen von Zustandsänderungen, c) Zusammenstellen aller zusätzlicher Informationen für jede einzelne Belegung, wie Teilnehmerklassen- und leitweginformationen, die zur Entscheidung über die für diese Belegung notwendigen Schaltvorgänge benötigt werden, d) Auswählen geeigneter freier Wegeteilstücke im Koppelnetz, e) Erteilen von Einstellbefehlen an das Koppelnetz und f) Kontrolle der richtigen Ausführung solcher Einstellbefehle» Zusätzlich können die zentralen Datenverarbeitungseinrichtungen so programmiert werden, dass sie Schaltvorgänge veranlassen, die für Betrieb, Wartung und Nutzung der Vermittlungsanlage notwendig sind, wie zlB. Gebührenerfassung, Routineprüfungen, Verkehrsbeobachtung usw., und die für die Zusammenarbeit der Vermittlungsanlage mit den Eingabe- und Ausgabegeräten nötig sind.
Die elektronischen Peripheriegeräte umfassen Zwischenspeicher, Abtaster zum Abfragen der Information über den Zustand des Koppelnetzes und Ansehaltesätze zur Steuerung der Markier- und Einstellvorgänge im Koppelnetz in Abhängigkeit von den von den zentralen Datenverarbeitungseinrichtungen erteilten Befehlen; diese Geräte bilden die Verbindungsglieder zwischen Koppelnetz und Zentralsteuerung.
Während ein Koppelnetz für bis zu 1024 Teilnehmerleitungen für kleine Vermittlungsanlagengrössen vorteilhaft sein kann, hat es sich für die Peripheriegeräte als wirksamer erwiesen, sie für jeweils 2048 Teilnehmerleitungen bzw. zwei Steuerungsgruppen, wie IiGU0 und IGU-\, vorzusehen; die dies Steuerungsgruppenpaar bedienenden Peripheriegeräte sind mit PO1 bezeichnet. Es kann auch vorteilhaft sein, für jeweils 2048 Teilnehmerleitungen einen gemeinsamen Signalisierungssatζ aus Zeichensendern und -empfängern vorzusehen; solche Sätze sind zusammen mit den ent-
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sprechenden Zeichengabekoppelfeidern als kleine Kästchen, wie SUo1 oder SU25, dargestellt. Der Satz SUq1 ist für die Steuerungsgruppen LGU0 und LGU. vorgesehen und arbeitet mit den Peripheriegeräten I5G01 zusammen; für den Satz SUp- und die Peripheriegeräte PCp-z gilt entsprechendes. Diese Peripheriegeräte verkehrn über ein Steuerleitungsbündel PB mit einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung CP. Es ist zwar in Fig.1 nur eine solche Einrichtung gezeigt, doch sind in Wirklichkeit zwei solche Einrichtungen vorhanden.
Um Verbindungen zwischen Teilnehmer- oder Verbindungsleitungen verschiedener Steuerungsgruppen herstellen zu können, sind die Steuerungsgruppen, wie LGU , mit in Pig. 1 nicht gezeigten Koppelstufen versehen, die zu einem als gestricheltes Rechteck dargestellten Zwischenverteiler führen; über diesen Zwischenverteiler können Verbindungen zwischen den Steuerungsgruppen eines Satzes aus vier Steuerungsgruppen hergestellt werden; über diesen Zwischenverteiler können auch Verbindungen laufen, die innerhalb einer Steuerungsgruppe, wie LGU bleiben, obwohl - wie später anhand der Fig. 4 gezeigt wird - die innerhalb der Steuerungsgruppe LGU bleibenden Verbindungen nicht unbedingt über den Zwischenverteiler MIP laufen müssen. Wie dargestellt, gibt es zwei Sätze g,u von Zwischenverbindungen, die von jeder Steuerungsgruppe, wie LGU , ausgehen; der eine Satz u von Zwischenverbindungen verläuft zwischen den ungradzahligen Steuerungsgruppen, während der andere Satz g von Zwischenverbindungen zwischen den gradzahligen Steuerungsgruppen verläuft. So ist beispielsweise eine von der Steuerungsgruppe LGU abgehende Zwischenverbindung go mit den Steuerungsgruppen LGU , LGUg verbunden, während eine Zwischenverbindung uO von der Steuerungsgruppe LGU zu einem anderen Steuerungsgruppenpaar LGUi, LGU, verläuft. Wie noch anhand der Pig. 4 ausgeführt wird, hat eich diese Einteilung in zwei Sätze von Zwischenverbindungen als vorteilhaft erwiesen, da sie die Zahl der Koppelpunkte je Teilnehmer für solche Zwischenverbindungen mit zunehmender Zahl von Zwi- . schenverbindungen, d.h. mit zunehmender Zahl von Steuerungsgruppen, verringert.
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PIg. 2 stellt eine Steuerungsgruppe LGU, einen Signalioierungoeatz SU und eine Peripheriegeräte^rup.e PC näher dar»
Die üteuerungs^ruppe LGU weist eine eigentliche Koppelnetzsteuerunjscruppe LGiJ auf, die auf der linken Seite über Teilnehmers chaltungen LC, ankommenden Verbindungsleitungeübertragungen IJ und abgehenden Verbindungsleitungsübertragungen OJ mit dem Hauptverteiler MDP verbunden ist. Wie durch die eingeklammerten Zahlen angedeutet, sind 1024 doppeltgerichtete Teilnehme rleitungen und jeweils 64 Verbindungsleitungen für jede Richtung angeschlossen. Auf der rechten Seite ist die Gruppe LGN über 128 Verbindungssätze JC an eine Gruppenverbindungsanordnung IH, die mit 128 Eingängen an Verbindungssatzausgänge und mit 128 Ausgängen an die Koppelnetzsteuerungsgruppe LGN angeschlossen ict. Zusätzlich sind die schon in Pig. 1 gezeigten zwei Sätze von 64 Ausgängen (Zwischenverbindungen) vorhanden, von denen der eine Satz an die ungeradzahligen und der andere' Satz an die geradzahligen Steuerungsgruppen führen, so dass unter der Voraussetzung von vier solcher Steuerungsgruppen vier ankommende Bündel von Zwischenverbindungen auf der rechten Seite der Gruppenverbindungsanordnung IN angeschlossen sind·
In Pig. 2 sind die Tonfrequenzwege durch dicke Linien dargestellt. Solche verlaufen auch zwischen den ankommenden und abgehenden Verbindungssätzen IJ, OJ und den Zeichenempfängern und -sendern STC, die - für sich abgeschlossen - Teil des Signalisierungssatzes SU sind und von den Verbindungssätzen IJ, OJ über ein kleines Zeichengabekoppelfeld SN erreicht werden. Wie in Pig« 2 gezeigt, sind dieselben Zeichensender- und empfänger SfC auch an die Ausgänge der Verbindungssätze JC angeschlossen. Die Zeichensender- und -empfänger STO sind für die Registerzeichengabe ausgelegt. .Die Zeichenempfänger sind so aufgebaut, dass sie entweder Tonfrequenz- oder Impulszeichen aufnehmen und in codierte Porm umgesetzt den zentralen Datenverarbeitungseinrichtungen anbieten können, wobei jedes Codezeichen eine Ziffer bedeutet. Die Zeichensender nehmen solche
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codierten Ziffern von der Zentralsteuerung auf und setzen jie in die entsprechenden impuls- oder Tonfrequenzzeichen um. Diese Signalisierungsaätze sind vollkommen passiv. Die Zentralsteuerung tastet die Signalisierungssiitze in regelmässigen Zeitabständen ab, übernimmt die gesamte Oodeprüfung und veranlasst den zeitgerechten Einsatz der deichen.
Ein weiterer Tonfrequenzweg verläuft zwischen den Verbindungssatzeingängen und einer Gruppe besonderer Tonfrequenzwahlempfänger PBR, die über ein Hilfszeichenkoppelfeld ASN erreicht werden können. Diese Tonfrequenswahlempfänger sind zur Aufnahme der Wählzeichen von Tastwahlapparaten vorgesehen. Wenn eine Belegung als von einem Tastwahlapparat stammend erkannt wird, wird in üblicher Weise ein Weg zu einem freien Verbindungssatz und ausserdem durch das Hilfs-Zeiehenkoppelfeld ASN zu einem Tonfrequenzwahlenipf anger PBE durchgeschaltet, der für die Dauer der Wahl die tJberwachungsfunktionen übernimmt»
Die Peripheriegeräte PC steuern sowohl die Steuerungsgruppe LGU ale auch den Signalisierungssatz SU und weisen ein Peripherieregister PR auf, welches den übrigen Teilen der Peripheriegeräte über das Steuerleitungsbündel PB Zugang zu einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung gewährt. Zusätzlich zu dem für doppeltgerichteten Signalsverkehr mit der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung ausgelegten Peripherieregister PR umfassen die Peripheriegeräte einen Teilnehmerleitungs-Abfragesatz LNT1 einen Zwisehenleitungs-Abfragesatz IKT, einen kombinierten Relaisschaltungs-Abfragesatz zum Binholen von Informationen aus dem Koppelnetz und den zugeordneten Schaltungen sowie einen Markierer HD, der zusammen mit einem Zwischenspeicher BR mit dem Peripherieregister PR zusammenarbeitet und zusammen mit dem Zwischenleitungs-Abfrageaatz LED zum Durchschalten des Eoppelnetzes und zvm Einstellen der Relaissäte® diento 4IXe. Berijs&eriegeräte sind völlig ¥on der ZensbMsgig tsad arbeiten aufgrund voe. Abfrage- und die
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Der Teilnehmerleitungs-Abfragesat:; LIiT iat mit der Teilnehmerschaltung LC verbunden, da er zum Abfragen der Teilneiunerleitungen nach Belegung und/oder zu .rufzwecken dient.
Der kombinierte Relai^chal uungs-Abfrage«atz CCT ist mit den Verbindungsslitzen JC, ien Verbindungsl-itungsübertragungen IJ, OJ, den Zeichensendern und -empfinborn STC und den Tonfrejuenzwahlempfängern PBR verbunden und dient der Abfrage der dieuen Schaltungen zugeordneten Abtastpunkte.
Der Swischeuleitungs-Abfragesatz LKT dient zur Abfrage der Zustände der verschiedenen Zwi.'jchenleitungen, was far die Auswahl eines freien Verbindungsweges zwischen zwei vorgegebenen Koppelnetzanachlüsnen nötig iat. Den uWisehenluitungs-Abfragesatz LKT steuert die zentrale .Datenverarbeitungseinrichtung selektiv an, sobald sie alle, eine bestimmte Belegung betreffenden Informationen erhalten hat, Demgenülss ict der Zwischenleitungs-Abfragesatz LKT an die Koppelnetz3teuerungsgruppe LGN, an die Gruppenverbindungsanordnung IN, an das Zeichengabekoppelfeld SIi und an das Hilfs-Zeichenkoppelfeld ASN angeschlossen.
Während die Abfragesätze Informationen über den Zustand des Koppelnetzes und der zugehörigen Heiaissätze liefern, dient der Markierer MD dazu, auf die von der zentralen Datenrerarbeitungseinrichtung formulierten Schaltbefehle hin Zustandsänderungen zu bewirken. Jeder über das Steuerleitungsbündel PB empfangene Schaltbefehl enthält alle Angaben iur vollständigen DuJfeh- ί führung des Schaltvorgangs, und diese Angaben werden ftp· die * Dauer des Schaltvorgangs in einem getrennten ZwisehenWSgister BR gespeichert, während das Peripherieregister PR normalerweise zur Abfrage der von dem Schaltvorgang nicht betroffenen Relaissätze oder Zwischenleitungen zur Verfügung steht. Der Markierer MD ist xait der Koppelnetzsteuerungsgruppe LGH, der Gruppenverbindungeanordnung IH, den Verbindungsleitungsübertragungen IJ, OJ, den Verbindung"ssätzen JC und den einzelnen Schaltungen SN, SSG, PBRf ASH im 3ignalisieruB;?:s8atz SU verbunden.
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Das Verbindungsachema für den eine Steuerungsgruppe mit 1024 Teilnohmerleitungen umfasrenden Koppelnetzteil soll nun mit Hilfe der Figuren 3 und 4 beschrieben werden. Ein solches Koppelnetz ist fjlr einen durchschnittlichen, doppeltgerichteten Verkehr von etwa 0,1 ErI-.ng je Teilnehmer ausgelegt und lässt in einfacher Weise schnelle Änderungen der Grosse für grö'ssere oder kleinere Verkehrskapazitäten zu. Fig. 3 zeigt die Koppelnetzsteuergruppe LGN mit den Verbindungssätzen JC, während Fig. 4 die Gruppenverbindungsanordnung IN zeigt, die mit der Koppelnetzsteuerungsgruppe LGN zusammenarbeitet. Über die Gruppenverbindungsanordnung IN kann eine Verbindung wieder in dieselbe Koppelnetzsteuerungsgruppe LGN zurückgeleitet oder in eine andere, 1024 Teilnehmerleitungen und zugehörige abgehende sowie ankommende Verbindungsleitungen bedienende Koppelnetzsteuerungsgruppe hingeleitet werden.
Die Koppelnetzsteuerunrsgruppe LGH in Fig. 3 weist neben den Verbindunfssätzen JC vier Kopxelfeider auf. Die Teilnehmerschaltungen LC sind an die linke Seite eines Konzentrationskoppelfeldes für Seilneliaerschaltungen, im folgnnden Teilnehmerkoppelfeld genanntj angeschlossen. Dies Teilnehmerkoppelfeld besteht aus 16 Konzentrationsebnnen AB0 bis AB1C,' die im folgenden Teilneh&erkoppelgruppen genannt werden. Die ankommenden Verbindungsleitungsübertragungen IJ sind an die linke Seite eines Expansionskoppelfeldes für ankommende Verbindungsleitungen, im folgenden ankommendes Verbindungsleitungskoppelfeld 'genannt, angeschlossen. Dies Verbindungsleitungskoppelfeld besteht aus 8 Expansionsebenen A'B'O bis A'B*™, die im folgenden als Verbindungsleitungskoppelgruppen bezeichnet werden« Di»s Teilnehmerkoppelfeld ist so aufgebaut, dass die Zahl seiner Ausgänge,der Zwischenleitungen b, geringer als die Zahl seiner mit den Teilnehmerschaltungen verbundenen Eingänge ist«, Das Verbindungsleitungskoppelfeld ist dagegen so aufgebaut, dass die Zahl seiner Ausganges der Zwisehenleitungen b1, grosser als die Zahl seiner mit den Verbindungsleitungsülisrtragungett vertnmaenen Eingänge ist«, Die Konz ent rat ions- una Eaepensionsverhältnisse dieser Koppelfelder
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sind vorteilhaft so gewählt, dass sich für den in beiden Richtungen verlaufenden Verkehrsfluss auf den Teilnehmerleitungen und den gerichteten Verkehrsfluss auf den Verbindungsleitungen, die auf der rechten Seite der Koppelfelder zusammenfliessen, etwa gleich hohe Verkehrswerte ergeben·
Ein weiteres Koppelfeld ist auf seiner linken Seite an abgehende Verbindungsleitungsübertragungen OJ angeschlossen. Dies Koppelfeld, im folgenden abgehendes Verbindungeleitungskoppelfeld genannt, besteht aus Konzentrationsebenen A" bis AM.|c» im folgenden Verbindungsleitungskoppelvielfache genannt, und gewährt Zugang zu den auf seiner rechten Seite dargestellten Zwischenleitungen e. Die Konzentration wirkt im Gegensatz zu dem Teilnehmerkoppelfeld in der anderen Richtung, und zwar von den Zwischenleitungen e zu den mit hohem Verkehrsfluss behafteten Verbindungsleitungsübertragungen OJ.
Ein weiteres Koppelfeld, Mischkoppelfeld genannt, besteht aus einer Reihe von Mischkoppelgruppen, zu denen die drei erstgenannten Koppelfelder Zugang haben. Die Mischkoppelgruppen erscheinen als eine Gruppe von Ebenen CD bis CD.c· Auf ihrer linken Seite sind die Mischkoppelgruppen CDQ bis CD^c über die Zwischenleitungen b mit dem Teilnehmerkoppelfeld und über die Zwischenleitungen b1 mit dem ankommenden Verbindungsleitungskoppelfeld verbunden; auf ihrer rechten Seite sind sie mit den Eingängen JI der Verbindungssätze JC und auch mit den Zwischenleitungen e verbunden.
Pig. 3 zeigt die Ebenen der Teilnehmer- und ankommenden Verbindungslei tungskoppelgruppen in horizontaler Lage, während die Ebenen der anderen beiden Koppelfelder in vertikaler Lage dargestellt sind. Dies soll andeuten, dass die Auegänge auf der rechten Seite jeder Teilnehmerkoppelgruppe und ankommenden Verbindungsleitungskoppelgruppe auf die 16 Mischkoppelgruppen CD verteilt sind und umgekehrt. Das bedeutet, dass die Verbindungssätze JC von jedem beliebigen Eingang der Koppelnetzsteuerungsgruppe LGN vollständig^ erreichbar ist, unabhängig davon, ob nun an den Eingang eine Teilnehmerleitung oder eine ankommende Verbindungsleitung angeschlossen ist.
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Die Koppelgruppen innerhalb eines Koppelfeldes 4er inFig.3 und 4 dargestellten Koppelfelder sind alle gleich aufgebaut, so dass in jedem Koppelfeld nur der Aufbau einer Koppelgruppe in diesen Figuren dargestellt worden ist.
'Eine Teilnehmerkoppelgruppe wie AB ist zweistufig ausgeführt und umfasst vier (eingeklammerte Zahlen) Koppelvielfache in der ersten Kop^elstufe A und vier Koppelvielfache in der zweiten Koppelstufe B. Alle Koppelvielfache in den Pig· 3, 4 und auch Zeichengabekoppelfeld SN und Hilfs-Zeichenkoppelfeld ASN im Signalisierungssatz SU (Fig.2) sind aus Koppelpunktmatrizen gebildet, die Schutzrohrkcntakt-Relais verwenden. Die Koppelgruppe AB weist 16 Anschlüsse für jedes Koppelvielfach auf der Teilnehmerseite (LC) auf, und jedes Koppelvielfach in der Koppelstufe A hat 8, mit Zwischenleitungen a verbundene Anschlüsse, wobei jeder der 16 Anschlüsse nur vier der zu dem betreffenden Koppelvielfach führenden 8 Zwischenleitungen a erreichen kann, was durch die Bezeichnung 4/8 angedeutet ist. In allen anderen Koppelvielfachen sind die Kopplungsverhältnisse einfacher, da jeder Eingang zu jedem Ausgang Zugang hat. Daher hat beispielsweise ein Koppelvielfach der Koppelstufe B eine Anzahl Koppelpunkte, die sich einfach aus dem Produkt der Ein- und Ausgangszahlen, nämlich 8x4 - 32, herleiten lässt. Die an eine Teilnehmerkoppelgruppe AB angeschlossenen 16x4=64 Teilnehmerleitungen können mit irgendeinem der 16 Ausgänge oder Zwischenleitungen b, die aus dieser Käppelgruppe kommen, jeweils über nur einen einzigen Weg verbunden werden. Das kommt daher, dass es jeweils ein Paar von Zwischenleitungen a (angedeutet durch doppelte linien) zwischen jedem Paar aus einem Koppelvielfach der Käppelstufe A und einem Koppelvielfach der Koppelstufe B gibt, wobei jede der 64 Teilnehaerleitungen Zugang au einer Zwischenleitung ax aus den vier, an die Koppelstufe A führenden Zwischenleitungspaaren hat.
Einen ähnlichen Aufbau haben die Koppelgruppen A*B* für die ankommenden Terbindungsleitungen IJ. Jeder Satz aus 2x4 -8 an eine Koppelgruppe A1B* angeschlossenen ankommenden Terbin-
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dungsleitungen hat Zugang/ zu jedem beliebigen Ausgang der 16 Ausgänge oder der von dieser Koppelgruppe ausgehenden Zwischenleitungen b· über jeweils nur einen einzigen Weg, wobei diesmal jeweils eine einseine Zwischenleituncj a zwischen jedem Paar aus einem Koppelvielfach der Koppelstufe A1 und einem Koppelvielfach der Koppelstufe B1 vorhanden ist.
Die 16 Ausgänge oder ^ischenleitungen bt b1 einer Koppelgruppe AB oder A1B1 führen zu bestimmten Mischkoppelgruppen CD. Die Zahl von 16 Hischkoppelgruppen ist auf einen doppeltgerichteten Verkehrsfluss von 0,1 Erlang je Teilnehmer abgestellt. Zur Erreichung eines höheren oder niedrigeren Verkehrsflusses kann diese Zahl vergrössert ouer verkleinert werden, und die Konzentrationskoppelfeider, wie AB bis AB.. ^, können entsprechend einer Abnahme oder Zunahme des Konzentrationsverhä ltnisses, welches im vorliegenden Fall 64:16=4:1 beträgt, abgeändert werden. Daher kann die Zahl der Kischkoppelgruppen und deagemlss die Zahl der von jeder Teilnehmerkoppelgruppe AB oder ankommenden Verbindungsleitungskoppelgruppe A1B1 wegführenden Zwischenleitungen b oder b1 zwischen 24 und 12 liegen, wobei die Grenzfälle bei hoher bzw. niedriger durchschnittlicher Teilnehmerleitungs-Verkehrsdichte auftreten. Die Zahl der ankommenden und abgehenden Verbindungsleitungsübertragungen kann jeweils bis zu 96 je Teilnehmerkoppelfeld betragen. Auf jeden ?all lassen sich die Koppelgruppen AB und A1B1 so bemessen, dass etwa ein Ausgleich der Verkehrsdichte beim Verschmelzen der Verkehrsflüsse der doppeltgerichteten Teilnehmerleitungen und der gerichteten ankommenden Verbindungsleitungen ein Mischkoppelfeld CD stattfindet.
Jede Mischkoppelgruppe wieCDQ buss wiederum Zugang zu jeder der Teilnehmer koppe lgruppen AB bis AB..,- und zu jeder der ankommenden Yerbindungsleitungskoppelgruppen A1B1^5 bis A1B1., haben. Dies wird einerseits dadurch erreicht, dass die Ton den 16 Teilnehaerkoppelgruppen AB ausgehenden Zwischenleitungen b in jeder Mischkoppelgruppe wie CD0 an die Tier Eingänge τοη Tier Koppelvielfachen des Koppelatufenteile C geführt wind, wobei
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diese Koppelvielfache jeweils vier Ausgänge aufweisen, die mit Zwischenleitungen c verbunden sind} andererseits sind die von den acht Verbindungsleitungskoppelgruppen A1B1 ausgehenden Zwischenleitungen b' zu entsprechenden Koppelvielfachen in dem Koppelstufenteil C geführt, doch während es vier C-Koppelvielfache je Koppelgruppe CD bei 16 Teilnehmerkoppelgruppen gibt, sind nur zwei C'-Kop^elvielfache wegen der nur acht vorgeschalteten Verbindungsleitungskoppelgruppen A1B' vorhanden. Die zweistufigen Koppelgruppen CD weisen Zwischenleitun^en c und c1 auf, die an die Eingänge von Koppelvielfachen der Koppelstufe D angeschlossen sind. Jedes solch Koppelvielfach hat 4+2 Eingänge und 2+2=4 Ausgänge. Dahee kann jedes D-Koppelvielfach mittels vier seiner Eingänge mit jedem der vier C-Koppelvielfache und mittels den zwei restlichen Eingängen mit jedem der zv;ei C-Koppelvielfache gekoppelt sein. Es sind insgesamt vier D-Koppelvielfache je Koppelgruppe vorgesehen, so dass mittels der vier Ausgänge an jedem der C- und C'-Koppelvielfache wiederum jedes dieser Koppelvielfache über eine Zvrischeiileitung c oder c· mit jedem der vier D-Koppelvielfache verbunden v.-erden kann.
Weil nun zwei Ausgänge jedes D-Koppelvielfachs an den Eingang JI des Verbindungssatses JC angeschlossen sind, hat jede Koppelgruppe CD Zugang su einer Spalte aus 8 Verbindungssätzen. Die Zahl solcher Spalten ändert sich mit der Zahl der Mischkoppelgruppen; für die dargestellten 16 Mischkoppelgruppen sind 16 Spalten mit jev.-eils 8 Verbindungssätzen, also zusammen 128 Verbindungssätze, vorgesehen.
Die Ausgänge JO der Verfcindungssätze sind mit der Gruppenverbindungsanordnung IN (Pig.4) verbunden. Fig. 4 zeigt, dass sich die Anordnung IN im wesentlichen aus drei Koppelanordnungsteilen zusammensetzt. Alle Teile sollen die Herstellung von Verbindungen zwischen den Verbindungsaatzausgängen JO und den Zwischenleitungen e ermöglichen, die zur Steuerungsgruppe
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der Fig. 3 entweder innerhalb derselben Steuerungsgruppe zurückläuft oder zu anderen Steuerungegruppen läuft. Der erste Koppelanordnungsteil (Direktverbindungs-Koppelfeld) weist 8 Mischkoppelgruppen EFQ bis EF« auf und verbindet die VerbindungssatzauBgänge JO mit den Zwischenleitungen e derselben Steuerungsgruppe. Der aweite Koppelanordnungsteil besteht aus einer abgehenden Koppelstufe G, die die Verbindungssatzausgänge JO mit zwei Zwischenverbindungssätzen koppelt, von delen der eine Satz aus vielfachgeschalteten Leitungen der. ungeradzahligen und der andere Satz aus vielfachgeschalteten Leitungen den geradzahligen Steuerungsgruppen zugeordnet ist. Die Koppelstufe G besteht aus zwei Verteilerkoppelfeldern mit den Koppelgruppen G00 bis Gq» und den Koppelgruppen G^0 bis G^„, die Zugang über die Zwischenverbindungen g bzw. u zu den geradzahligen bzw. ungeradzahligen Steuerungsgruppen gewähren. Der dritte Koppelanordnungsteil wird durch eine Koppelstufe H ans Expansionskoppelfeldern (Endkoppelfeldern) gebildet, die den Verkehr von den einzelnen Steuerungsgruppen in die dargestellte Steuerungegruppe leiten« Für die 4096 Teilnehmerleitungen bedienende Vermittlungeanlage weist jede Gruppenverbindungsanordnung IH daher vier Bndkoppelfelder auf, von denen nur das erste und das letzte Endkoppelfeld Hq0 bis Hqt, bzw. H,Q bis H,„ mit jeweils 8 Koppelgruppen in Fig. 4 dargestellt ist, wobei die Zwischenverbindungen bei dem Enökoppelfeld H00 bis Hq» aus derselben Steuerungsgruppe und die Zwischenverbindungen bei dem Endkoppelfeld H50 bis H,« auß der vierten Steuerungsgruppe LGU, (Fig. 1) körnen· Einander entsprechende Ausgänge der vier Bndkoppelfelder sind auf der Seite der Zwischen!eitungen e vielfachgeschaltet, die an das zweite Paar Ausgänge In jedem der 4x16-64- B-Kopp elvi el fache der Koppelnetzeteuerungsgruppe L(HI angeschlossen sind. Der Aufbau der in Fig. 4 gezeigten Koppel vielfache ist ähnlieh de« der in Fig. 3 gezeigten Kuppelvielfache. So weist jede Direktverbindungß-Koppelgruppe EF swei Stufen auf, deren erste (F) zwei Koppel vielfache und deren zweite (E) vier Koppelvl.tlXe.ehe umfasst. Jedes Koppelvielfach in der einen Koppelstufe hat dabei Zugang zu Jedem Koppelvielfaoh in der anderen Koppelstufe.
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Die F-Koppelvi elf ache weisen acht Eingänge auf, während die E-Koppelvielfache vier Ausgänge haben. Auf diese Weise ist eine aus 16, von verschiedenen Mischkoppelgruppen CD kommenden Verbindungssat zausgängen bestehender Satz mit den 2x8-16 Eingängen einer Direktverbindungs-Koppelgruppe EF, z.B. EFQ, verbunden, und daher kann jeder dieser 16 Verbindungssatzausgänge Zugang zu jeder Zwischenverbindung aus einem Satz von 16 Zwischenleitungen e haben, die a-Koppelvielfache in verschiedenen Mischkoppelgruppen CD führen·
Gleichfalls sind die einer bestimmten Koppelgruppe EF zugeordneten 16 Zwischenleitungen e mit verschiedenen Koppelgruppen A" (Fig. 3) verbunden, die an die abgehenden Verbindungsleitungsübertragungen OJ angeschlossen sind.
Obwohl es bei dieser Art Koppelnetz nur einen einzigen Weg zwischen beispielsweise einer Teilnehmerschaltung LC und einem Verbindungssatz JC gibt, sei darauf hingewiesen, dass, wenn erst einmal ein bestimmter Verbindungssatz JC für die Verbindung mit einer rufenden !Teilnehmerschaltung LC oder einer rufenden ankommenden Verbindungsleitungsübertragung IJ mit Hilfe der Mischkoppelgruppen .gewählt worden ist, dieser bestimmte Verbindungssatz dann Zugang über 16 verschiedene mögliche Verbindungewege zu einer gewünschten gerufenen Leitung oder abgehenden Verbindungsleitungsübertragung OJ hat. Auf diese Weise kann in rund 75% aller Fälle für eine Spreckverbindung, die über eine Teilnehmer- oder Verbindiingsleitung ankommt, diese Verbindung auch über den zu Beginn der Durchschaltung belegten Verbindungssat s vollkommen durohgeechaltet werden« Ia den restlichen 25$ Fällen wird die zentrale Datexrrera^beituxigsfiiiariohtiuig zueätslick fteitlicb be&neprue&ä va&ä eis,-mems«? W#g iifeer eines weiteren, freien TerMW^i?1^^^ Cini oEiovt?* -fei5 class, YiglleicifefJ
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und 4, zu den Zwischenverb indungen g führende Ausgänge. Daher gibt es zwei aus jeder Steuerungsgruppe kommende Sätze aus vielfachgeschalteten g-Zwischenverbindungsausgangen, wobei jeder Satz 4x2x8-64 Ausgänge umfasst, die zu den ungeradzahligen bzw. geradzahligen Steuerungsgruppen führen. Die vier Ausgänge jedes G-Koppelvielfachs sind mit bestimmten H-Koppelvielfachen in der entsprechenden Koppelgruppe H verbunden, und diese vollkommende Erreichbarkeit zwischen den G- und H-Koppelvielfachen gilt auch in entgegengesetzter Richtung, so dass jedes Η-Koppelvielfach zwei g-Zwischenverbindungseingänge und vier, zu den Zwischenleitungen e hin liegende Ausgänge aufweist, so dass aus jeder Koppelgruppe H ein Satz aus 16 Zwischenleitungen e kommt. So bilden die Koppelvielfache F und Gr einen abgehenden Koppelanordnungsteil der durch die Gruppenverbindungsanordnung IN gebildeten Koppelanordnung des zweiten Koppelnetzteils, während die Koppelvielfache E und H einen ankommenden Koppelanordnungsteil darstellen.
Diese besondere Verbindungeart der verschiedenen Steuerungsgruppen ist nicht die einzige, doch ist sie als vorteilhaft bei solchen variablen Vermittlungsanlagen ermittelt worden, bei denen die Zahl der Steuerungegruppen alt jeweils etwa 1000 Teilnehmerleitungen zwischen 1 und 20 liegen kann·
Für dieselbe Betriebsgute. _. in einer Vermittlungsanlag» mit einem durchschnittlichen Verkehr in beiden Richtungen von 0,1 Erlang je Teilnehmerleitung können, anstatt zwei Sätaβ aus 64 g-Zwischenverbindungeausgänge von jeder Steu*rungsg^g?pe ohne Rücksicht auf die Gesamt saal der SteuerungsgrvpptjpL vorige «hen, dl· 6- und Η-Koppel vielfach· derart angeordnet werden, das» die G-Koppelvielfaoh© insgesamt 64 (N-1) g-ZwischenwverbindungB-ausgänge aufweisen und di· H-Koρρ·1vielfach· für Verbindungen su einer gleiche®. Anzahl von g-Zwischenverbiiidungeeingängen sorgen, wobei Ή it β Zahl der Steuerungegruppen angibt· In diesem Fall wür··.·**; In jader £opp«lgrupp· G Tier G-Κορρβΐτ?#1 -fach» mit je»*-< i# vier Siagängea auf der Verbijudungsaatsseit· und 2T>it jtv-t" -■ ■:.':■;-1) iwlmhmlhltv&zu: g u*f: dar Biite des
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ISE/Reg. 38OJZwJschenverteilers MIF vorhanden sein. Die H-Koppel» vielfache würden genauso aussehen, und es würde aueh vier Koppelvielfache je Koppelgruppe H9 beispielsweise H^q1 geben« Wenn mit einer solchen Anordnung dieselbe Betriebsgüte erreicht werden solls so müssten die Direktverbindungs-Koppelgruppen EF abgeändert werden; insbesondere müsste die Zahl der Zwiwchenleitungen f verdoppelt werden t, so dass eiae Gesamtzahl von 128 je Steuerungsgruppe erreicht werden würde9 und zwar durch die Verwendung tob. ¥ier Koppelvielfaenen 1 uad vier Koppelvielfachen E mit jeweils vier Mngiagea und vier Ausgängen, wobei zwecks vollkommener Erreichbarkeit jedes Koppel» vielfach in der eines. Soppelstufe Zugang zu jedem Koppelvielfach der anderen Koppelsttife liatc Mit einer derartig abgewandelten Anordnung würde der -Koppelpunktaufwand der Gruppenverbindungsanordnung gemäss Fig, 4 die SaIiI je Teilnehmerleitung erreicmsn. Andererseits gilt für das dargestellte Verbindungsscheaa In Fig» 4 eine Äppelpuaktgesamtzahl von =ΐ^- je Teilae!imerleitimgo wenn IT aiadsstens 2 ist, wobei die Gruppenverbindiangsanordmmg lif 1,5 Koppelpunkte je Teilnehmerleitung zusä-|i2lich 4 g°i s"©n Koppelpunkt en gemäss Fig. "} benötigt, als wens es dort ntse ~b±sm B%Q^jsw&isßgruppe mit N«1 gibt.
Aus. den angegebenen l.pJal±Q33. is% Qr-nichtlich, dass beide Koppelnetzvorschläge daeselb© lifgefesdfi] hafeiQa9 nämlish drei zusätzliche Koppelpunkte je UeiIaeiiae^leiyMEg für die GruppenverTbindungs— g IN5^ wens, Έ~3 ist© Wesa H<5 ist, gibt ein sich nach
N+i
der Zahl -2^2 ricb.t®ad©s T©3?feindimgsschema eine geringere 2ahl zusätzlicher SeppelptKüste, als wenn ein sich nach der Saal Zjß- riehteades "^©rbiadmigsschema benutzt wird. Der Uhtersekied beträgt mamaal wm Οε75 loppelpunkte je Teilnehmer-Isitmig· Gros ε ere Differeasea gmpiasten des in Fig. 4 geaeigfeen ITerbind-ungssgiieaaB eEgeTs@a eiel5.s ueaa 1> 5" is's-o Bies alles lässt sich d£a?saf _ 2iii?il©kfSlsi?©ae ä&mm Obm ¥©2%iaoL-esgs~ sslieiäa mit gerada^ligea imd nstgeradsaaliga-a aoäula^tia lirlselien vex-^indungen den Anstieg &©r lfeippelpiailcte ^j@ S@il.a@fe als S'iiakiiion von ϊϊ halbiert· Blesses? ¥@r-feeil ksmi xws
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Koppel ι unkt er j r amir, sich hei einer :.-rosron li'ihl von Teilnehmorleitun"en vervielfacht. Z.B. bostent für eine Vermittlungs anla.-o für 17^1LL teilnehmer eine Differenz von drei Koppelpunktei: je I'eilnehmerleitun^ bei Verv.eniuri;" des .'ichemas in
Es kann der Fi> 4 entnommen werden, dass der Aufbau einer Direktverbinlun -^-Koppel -rupre Ej1 dem Aufbau einer ..oppelgruppe G zusammen nut einer üoj-r>el;-"runpe H entspricht, weil es ο Zwiscnenleitun-en f und - Hwiacnenleitunreri β je Koppelgruppe gibt$ die zusütrJ ichen steuerun(;sfr-ruppeninternen, durch das Koppelfeld SF !-ov.-ihrten Verbindun^smö^liclikeiten fahren ,jedoch zu rneiireren Verteilen, iirstens werden diese Verbindunrsmufrl ichkeiten err^icr.t, ohne ontGt-rec^ende Anscnl"isse im Zwischenverteiler I.'IF auf-.'.enien ::u m'i^sen. .Zweitens iC-mn ä-iö uji pelfeld iül·1 für eine abgehen 1« Verbinlun", i.h. für eine von den Verbindunr-'ssätzen JC zu einer 'ibrei.'?:: 1·?η /erbindun rs J ei tun "s'Jbertr-'j^un^ OJ in dor . ■ev/'iifchten 'iichtun - verlaufende Verbinlun-', benutzt v/erden, v/ehrend "ri iererseiu." bei::. Vorliege:: einen o'rtJichen Anrufs n'-'ch einem freien Verbini\i:i "s.ver-" von den Verbindunn^sätzen zu der gewünschten Torufenen leitunf- entv;eder in der die gerufene Leitun - entile] "■?:: ien ;teuerun ^"-rucne oder in einer anderen fJteuerun "ogr'v-pe "!her 3ie ."'wischenverbinJuii-reri ·-- des Zwischenvertei j er.i '.."L? '',-sue..', v/erdon r.onn. ITur v/erm ein i'ehler beim Auf— finuen einec freien .Ve^es in beiden Fällen auftritt, können «■er!.: η aun "3ver:r;ci. e unter-oji.ir.en v/er'ien , nei denen die normal erv.eise für lon an-ieron rail vorr^sehenen J'.ö^lichkeiten ausge-Jci-υΓί'ΐ -.verJen. WSz anderen V/orten, //enn es nicht gelingt, einen !Γνϊίεη ".Ver r/.vischen ien Verbindungss^tz^n JC und einer freien ^i .-jenenden Verbinaunrsleitun^si'bertr'A-narur OJ in der gewünschten Richtung über das Koppelfeld EF zu finden, Kann nach einem V.'ec gesucht v/erden, der zu der gewünschten, an andere Steuerun^sgruppen anschaltbaren, abgehenden Verbindun^sleitungsübertragung CJ führt, und zwar mittels der Sätze aus Zwischenverbindungen g ;:u allen anderen Steuerunpsgruppen. 7/enn andererseits die Verbiiriun-sversuche zu einer gerufenen Leitung über die Zwischenverbindungen g erfolglos geblieben sind und wenn die gerufene Leitung sich in der gleichen 3teuerungsgruppe wie die rufende Teilnehmerschaltung oder die rufende ankommende
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Verbindun:$sleitun"sübertra.;ung IJ befindet, dann können weitere Verbindun -jsversuche über die Zwischenleitungen f in Koppelfeld EF unternommen werden.
Aus der Betrachtung der .u'ig. /? 0 und 4- ergibt sich, da^s eine 8teuerunqsgruppe praktisch unabhängig von der irösse der Verraittlungsanlage ist. Nur die Zahl der Koppelfelder II ist mit der Zahl der Steuerun^sgruppen in Sinklang zu brinren. Daher sind die SteuerunrjsgrupF en s in sich abgeschlossen. Beis;>ielsweise sind für eine Ver.aifctlun^sanlage für maximal etwa 2CCC L'eilnehmerleitungen mit demnach zwei durch denselben Signalisierungssatz SU und durch dieselben leripheriegerat'e FJ bedienten Jteuerungsgruppen bei einem gesamten ankommenlen 7er.ehr von etwa 180 Erlang 25600 Koppelpunkte für die Jprechwe^e notic. Das entspricht einer Zahl von 12,5 Koppelpunkt je .''eilnehr.erleitunf;. Das Zeichengabekoppelfeld SJ una das uilfs-Zeichenkoppelfeld ASU (^ig. 2) cragen zusätzlich nur unbedeutend zu dieser Saal bei. Das Koppelfeld 3Ii kannei$!isi;ufige Koppelanordnung sein, die die übertragung von deichen sowohl zwischen den Zeichensendern und -eir.pfängern 3JC und den ankommenden und abgehenden Verbindun.;sleitungsübertragun:)'en IJ bzw. OJ als auch zwischen den lleicnensendern und -empfangern 3-3 und den Verbindungssätzen JG ermöglicht. Das Koppelfeld A3N kann ebenfalls eine zweistufige Koppelanordnung sein, die für die Signalverbindungen zwischen den Tonfrequenzwanlempfangern Fo^ und den Verbindungssätzen JC sorgt. Diese Schaltungen Sir, ASN erhöhen den Koppelpunktaufwand normalerweise nur um 1 bis 1,5 Koppelpunkte je Teilnehmerleitung.
Die Verwendung einer gemeinsamen 3-ruppe von Zeichens endern und -empfängern STC bedeutet, dass kein Verbindungssatz für einen ankommenden Anruf ausgewählt zu werden braucht, bis alle 'iVählziffern von der anderen Vermittlung empfangen worden sind. Die Nummer des Gerufenen oder der abgehenden Verbindungsleitung wird im Zwischenspeicher gespeichert, und daher ist das Heranziehen des Markierers MD (Fig. 2) nicht nötig, nachdem ein freier Verbindungsweg zwischen der ankommenden Verbindungsleitungsübertragung IJ und einem freien Verbindungssatz JG
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»jjefunden v;orie.\ ist, ie:m eiii. freier Verbindungsweg zwischen dem 7erbiniun"3.)'it;z J3 uni der --erufenen Leitung oi->r ler in Verbiniun3 nit eine:". ■Jurch^an.-s^esrräch zu :-eler;enl·;:! uni zur •eA'"nschten Verr.ittlun- f'hrenlen ab -ehend^n 7erbin lunpisloi tun : Kann sofort au.; -«".'.' hit .verieri.
^1ItT. 5 zei^ ein η ^her au.: -*ef' hrte.j 7erbin lun:;n:;che:rui ?""r sfcat* iie in ^i^. ? darijOGtelltü Jei Inehrnorko^; el-rruppe Ατί. Das erst;·; uni Hd vierte V-Ko rrel vielfach A,, A2 .sowie ins eroi .■ um das vierte 3-:.orjielvielfuch Bn, B. sin ί nur iar^ejoeilt. Die vier Κορτelvielfache A, bis A. bilien die Kotpelcuufe A und die vier λορτ elviel f'iche 3p bi.i B. bilden die Koppelstufe 3 der Koptel.^rur r.e ..B. Jiese iior.pelvielfacne .;inl uis Koppelr/:nkt-.•nhtriziu ·;ΐΓ ;ebaut;. üin A-Ko:" elvielfach htt 10 teilr.erur.er-.ieiti:"e uni ^ verbi;: iun^ssatzjel ti.^e An.;chlü3se, wäiirend ein B-Koi'pe-vieli'ach ^ teilner.nierseitiige und 4 verbindun^asatzjeitige Anschlüsse aufweist. Jeweils ein Paar Zwischenleitun.;e·. ·χ verbindet jedes Α-Koppel vielfach, ait jedeoi B-Koprelvielfach , so lass insgesamt 15 solcher Jwischenleitun^spaare vorhanden ;:ind. In den Korpelvielfachen A0 und 3^. sind die Koppelpunkte durch Kreuze ar.geieucet. '..'ahrend das Koppelvielfach 3^ an den Schnittpunkten der sich sciaieidenien Iiiatrixlinien vollkominen mit üx^-»3<: Ko: pel element en ausgebaut ist (vollkonunenes Kopr.elvielfach), sir-i i.-r. Kot/celvielfach A, nur 64 Koppeleiemente vorhanien, obv/ohl es 16x9 llatrixschnittpunkte ^ibt (unvollkommenes Koppelvielfach). Jer jrund liegt darin, dass jeder teilnehmerseitig Anschluss des Koppelvielfachs A_ nur jeweils mit einer Zwischenleitung a jedes der vier Zwischenleitunpjspaare verbunden ist. 3s gibt 1c Llöglichkeiten zur Verbindung der teilnehmerseitigen .Anschlüsse mit den vier a-Zwischenleitungspaaren in verschiedenen Kombinationen. Jo ist beispielsweise der teilnehmerseitig Anschluss O mit den geradzahligen Zwischenleitungsanschlüssen C,2,4,6 und der unmittelbar folgende teilnehmerseitige Anschluss 15 ist mit den ungeradzahligen Zwischenleitungsanschlüssen 1t3i5»7 usw. verbunden.
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Fi-. '.: z'ii-^l laLT Verbiiiiun"i3üci:e::;a für eine ier in iri--. ; dar -eGtellt·'!. ...i.^cnkj : r ei Tuppen, beispielcwei .:■» f'ir die i.'dschl:o· : el TUi-TiU Ji) .«. Jie erste ötufe G besteht dabei auj vier J-..ο pelvjelf chen um zwei C'-hoT.yelvielfachen. Von liesen Koρ-';lvifilfac:.en sind nur j-io e:vi,e G-Koipelvielfach G, uni !.'■■υ ^weir.o J'-Kor pel vielfach G' :e^eirt. Jie zweite i.odi eloMif1 3 »vci.'-'v viT Ko-ι elvielf··.-:■-« auf, ν η de:.cn in ^i-:. 6 nur ' -i'U3 >>rjX e λο: τ -·1 viol f -sch J viad das vierte Kot τ -elvielfach ΰ-. daraus'ei It /ini. ^e-Iv1.; Z- ier 3'-Koppelvielfach hat vier -nschl ".ace ζ*ν.Γ Ier .Jeite ior .Iwisciienl eitun "er. b or/,v. b1 uni vier AiiGCtil '.'.esa a·;'* ie:- Jeite der Zwi.:ciienleitun~en c ο:·/:;. c1, weil oh vier iJ-Ko. pel viel fache "ibt. ..nierersel na hat en diese J-i.o pelvi '1I ''.iohi5 d'»r Loppelftuf e J .je.veil.2 auf i":1 Jeire ier 'wi.jchenl eitun ;en c Lr/.v. c' secho, ier ."ahl ier vier J- und ""•α .;\v=>i J'-J.o ρ el^ieil fachen en t;S; rechen ie /uiscnl iase, '.viti^eni sie auf aer anderen Jeite ,jeweilö zwei mil den ün^iiineii JI der Verbindun".3G::tze verbundene -cuchlüsse und ::v;el r.:it den .'wisohei-lo:·. tunken e verüDuniene .uischiisse aufweiten. Jie I'or pelvielfache ier Korpelstuien J uni J sini ν i lko;..:r.en, so dts.; ein J-jvO}^pe 1 vielfach I- Koppel el e.r.ente und ein I)-Ko ppelvi elf ach ..■•-f ■ Koppe1! eleia'-nte hat;, üline Verbiniuu·; iiler Jie miordnuriren der ^i^. l}- un.: r kann beispielsweise dadurch hergestellt ".verden, da^s sunäc^ct ein Anschluss auf der Seite der Sinj-nge <7I oder der Zwiöchenl ei tunken e in einem bestinunten J-Korpelvielfach maiv.ieru wird, worauf eine --arkierung an eine ά-iv aechn Ausgänge auf vier oeit:e der ^wis-'henleitungen c relertt ".vird,. so dass damit ein einzelnes Koppelelement in dieser. D-Kc pelviel— fach betätigt '.verjo:. kann; diese Vorgänge kennen in der ^oppelstufe C und danach in der Koppelstufe Ξ wiederholt werden, in der ein bejti:n:::ter a-Zlwischenleitungsausgang ausG^wählt wird; dieselben Vorgänge kennen sich auch anschllessend in der Koppel_ stufe A wiederholen, wobei entweder ein !aar Ir amp I en elitärer Anschlüsse aif der teilnehmerseite oder ein einzelner Anschluss ausgewählt wird. Das Koppelelement selbst kann aus einer V.'icklung eines ochutzroliraiikerkontaktrelais bestehen, die einerseits mit dem Verbindung;= sat ζ ur>i andererseits übein einen eigenen Halte..onta'.:t mit der Teij. :-..hmerschaltung verbindbar ist.
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I.ji., .te % '■ ("5
-us:i'..::1 ic:. ".-iSn:, nw.-i öler vier j. χ.takte f'r die I>urchschaltun": der .Jr roch adorn vorgesehen sein, abh:i,. "ii^ davon, ob eine Zwei- ο lor Vier 1rahtvorbindunr vorliegt.
Jer Au:": au ler anderen j.oppel gruppen ist ausreichend anhand
d^r i<nig. :" un-1 '4 erl utert worden und braucht nicht noch ein-
m'.il •»Lr-i.-.'-t oesc:.viooon werien, denn dio Kop^pelmatrizen sehen
v.ie uiο if-T j'i > ό aus.
las -α:, .vü.eiiie /erbiniun^sleitungskoppel feld A" in i°ig. nur einstuf ι-'- iar:--stelJt ist, kann es auch mehrstufig auf gebaut sein, v.obei iie in eine bestimmte itichtung fahrenden V'.-rbiniun, ■;;_ ei υ-in ;on auf die ver3Cx.iedenen .Jteueru v-ir^'jrilt; jin;. -.· iz'nuen ,'..iijcnkoj.pel >;!"..; j en zv.ecks ^i-reicLbor.ieit .'/.v: nc:.-η einer /Jwischenlei tunt^ e und wenigstens einigen ier ut re..e;.len '/erbindun;;Eleituii'.;en werwendet werden. Das i)i: cktverbindun's-Koppelfelö E? ka^u ,je<ioch den grössten Teil des abreheii'Ien Vorirehrs 'ibernennen; nur ein .-'.ruchtoil dieses Verkehr:; :.:ujs 'iber lic «wischenverbindun^en c; laufen, um über ■inlere oteuorun ~z ;ru :.en aus 1er Ver.xj.-.tlunp; abgehen zu können. Ji',- Verweriu«··- dieses jlori.eJ feldes iF ist; besonders vorteilhaft f':'r io:: anf:ir. 'Iicho..- ''eilau.^bsu .-nit nur einer .'Jteuerun^sisruTjpe, ■.voi.. ja.;r. iio Verteilorkopoolfelder 'i, die 3ndkopoelfelder H und der .jwischenverüeiler '.".F v/eg^elassen v/erden kön..en.
Ja 3etri^-ti- -^nI berv/a chunks funkt ionen durcn einen einzigen voli>omir.en erreichbaren Block aus Verbindun-^ssätzen JG für all-"emeine Zwecke ''■■:.ernorr.nen v/erden können, wird der gewünschte hohe Ausnutzungrr-ad der Verbinduntrssätze erreicrit.
27 ratentansprüche
5 31. Zeichn., 6 Fig.
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Claims (1)

  1. Patent.anspreche
    M.^Schaltungsanordnung fir <ϊΐη Koppelnetz mit einem eine erste Reihe von Eingängen unl eine erste Heine von Aus^äntjen aufweisen len ersten Koppelnetzteil, mit einem eine zweite Reihe von Eingängen und eine zweite Reihe von Ausgängen aufweisenden zweiten Kop:einetzteil, wobei jeder Koppelnetzteil gesteuerte Jchaltkreise zur selektfriven Verbindung eines beliebigen JJinganr-s mit einem beliebigen Ausgang aufweist, ferner mit ein^r ersten Reihe von Zwischsnleitun.ren ::wischen zu einer ersten Grunpe gehörenden ersten Ausgängen unl den zweiten liinifinj^en unl mit einer zweiten Reihe von Jwischenleitungen zwischen len zweiten Ausgängen und zu einer zv/eiuen Gruppe gehörenden ersten Aujgänren, wobei der erste Koppelnetzteil Gruppen aus ersten Anschlüssen zugeordnete 'Ein heiten (erste Koppe!anordnungen) unterteile ist und die Swischenleitungen Verbindungen erlauben, die zwischen Paafen von 3ing:ingen über den zweiten Koppelnetzteil selektiv hergestellt werden, für Fernmelle-, insbesondere Fernsrrechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, lass der zweite Koppelnetzteil in Gruppen aus zweiten Anschlüssen zugeordnete Einheiten (zweite Koppelanordnungen IN, Fig. 4-) unterteilt ist und dass sich eine solche Einheit aus einem abgehenden Koppelanordnungsteil (F1J) und einem ankommenden Koppelanordnungsteil (3,H) mit Zwischenverbindungen (f,g,u) zwischen jedem abgehenden Korpelanordnungsceil und jedem ankommenden Koppelanordnungsteil zusammensetzt,
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede zweite Koppelanordnung (IN) mit einer zugehörigen ersten Koppelanordnung (LGN) verbunden ist (Koppelnetzsteuerungsgruppe).
    3· Schaltungsanordnung nach --uispruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Koppelnetzteil Anschlüsse aufweist, die teils an Teilnehmerleitungen und teils an Terbindungsleitungen angeschlossen sind.
    11.1.1968
    Kxü/ag — 2 - ■
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    1.J.-J/ -leg. pwC:
    3 c Haltung s an jrii.un - na',!. Ai.s- ru..·:. ;3, ri lurch -ekenu::eichnt?t, las.; ler er.it·? !.or τ elneüzteil .'ei in-ihnerv. \ϊχΖ*ιν, ν-1 \. -η.ύ-.ορρ·"*] fol ie r '-.'". --3 bis --μ." "-Ui J· -rerb in i'in-.-i Ie : *J'iii '. οχγμι.; ί'Π.;ί:οΓ r ·;1 fel der '■::.;:. .s.'::' ■ ei.· ..'::') jtufwe: ot, ie:--;a ^ΐη·~:·η -·* zu:;a;:.-.ion lie "onannte erste .ieiii-i von ^,in' η "en rl Lien ·;η i 1β;··ίη Αΐ3-"■'n-ie ar. lie -Sin^'n-e von '.:i3chkorrel.rr·:: γ·?.ί (^»v„ "'.j bi.; "Jj an -eijchlojnen ."im, ler-m ..us^in^i; lie %enannte erj·,-· -ieiho von Aus ·:ϊη·7-:·η bilden.
    5. -JchfiLtun.-sanorlniin»* nach .-ins-r-icr. ', I :·- lurch »-ekennz ■i-i iaso die ab^eiienien uni anko'.-.r.en i"ii hor.r el'mor in^n.'j^'iile lurch Lliochko: pel :ru: ι en t*ebiliet Jini unl das:; lio zweite Reihe von -i.ncchl'i.-;jen, iie an lieselbe j.iüchKoi.r.el.^ru: pe eines Koppelai.C/rir.'in.Tsteils an^oscniojsen sind, ziii an bestimmte !..isciikor; 0l.7ruLp.en ir. ersten :.oppelnetz'.eil an^e-Aus?rin "en ier ersten Ileihe verbunden sini.
    ό. ochaltun^sanordnung nach ^xnsprucn 1, dadurch gekennzeichnet, d'i.;s eine Reihe der genaruiten Koppel^norinun$steile in eine Anzahl von Koppelbereichen aufgespalten ist, die jeweils mit best ixmt en Sätzen aus Koptelanorinungen des ersten Koppelnetzteiles ;*ekor-~elt sini.
    7. Schaltunr-sanorinun-"* nach Ajjsr-ruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zugehvriren Steuereinrichtungen in Einheiten unterteile sind und dass jeder Ji;euereinrichtun;"3einheit mindestens zwei ier genarmten Koppeinetzsteuerungsgruppen zugeordnet sini.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 uni 7» dadurch gekennzeichnet, dass in jeder zweiten Koppelanordnung jede Hälfte von den die Koppelnereiehe bildenden Koppelanordnungsteilhälft en mit den zweiten Koppelanordnungen gekoppelt sind, die durch bestimmte Steuereinrichtungseinheiten bedient werden.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede erste Kopp el anordnung (LSIT) mindestens ein Koppel feld (An 0 bis A11^c) aufweist, das auf der einen Seite an abgehende Yerbindungsleitungen (OJ) und auf der anderen Seite an die genannte zweite Gruppe erster Ausgang· angeachloeeen ist»
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    1ο. .,chalt iin^sa..or Inuri*- nach Ansrruch ", Iadurch ."ekennzeichnet, i'!o.; tie i' rweit. o Loj pelanorlnun" w-·* zusätzliche- 'iD.-ehenie nn: ■tiikvr-:;^en.i· ..o. pelariorinun st eile (^1IS,' aufweist, iie direkt κ i teinun ler verounien und f:lr 7erDiniun.;en vorcesehen sind, lie !.ic:.ι '.υον andere ersre i.oppela:iüriüuiii;en, sondez'n nur
    r :ie dc-r t ·.·< rerf enden zweiten Kop: elanordz.un." zuge- υ+Λΐί·-ΐύη erji;or* x^oppelanordnun." verlaufen«
    II. Jchaltun^sanordnun..; nach .'oig: ruch 1, dadurch ^e.-cennzeichnot, lisa die .;ü der ersten irupr-e und ier zweiten iruppe ,^ei.-renden ernten Auü^än-TO alle eroten ^usgän^e u::ifa3Sene
    Ι.?« .jc:ialtun.:i."!a.:^«..rdnun:j: nuci; -tns: rucr. J oder ·, iadurch -^ekenn- ::eicnnet, iasc ,jeder AU^r'ant]; der zweiten Gruppe aus ersten -•Jin.1;··!!:"0!: :.u ;an.-" su ,"eiem üii^^anr der ersten Reihe von ~i:h~::n-*en hau.
    !■;. .;.chaitum:s3rtoriiiun:™ nach Anspruch ΛZ1 dadurch rekennzeichnot, dar-s <iedor '.us -:-η - der zweite:: Gruppe aus ersten Aus"-:-n-<3n .nr,3Us" r.u (ied<?·" iiin.TaiitT der erstoii -ieihe ν η Ζίη.3Γ'η"·?η in derselbe:. ·*>:\-ΐ\-*. j.oprelanordnu:i~ ":ber ,;e'.vei].r5 nur einen einzigen Verbindxn:-^".ve." ::at.
    t·^. jchaltuncGaiiordnunt nach .eis- ruch 4, dadurch "ekeimzeichnet, dass in ^ ο der "teuerun^s^rurpe die 3in~Jnce ,iedes absehender: und ankonu-'.enden Loppelanordiiungsteils auf der den 2v/ischenverbindungen zwischen diesen Eoprelanordnun -steilen regenubex^liegenvien Seiten an .i-usgänge bestimmter ?.'i senker pel— gruppen angeschlossen sind.
    15. Schaltungsanordnung nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet, dass die in dieselbe Richtung abgehenden Verbinduncsleitungen über alle Steuerungsgruppen verteilt sind.
    16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kischkoprelgruppen zweistufig ausgebildet sind und jeweils eine .Twischen''eitung zwischen jedem Koppelvielfach der ersten Stufe und jedem Koppelν,:Ifach der zweiten Stufe aufweisen.
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    IöS/lie.-, irO; **
    · 3c hai lunj'sanor inun , naon Anspruch 1·ΰ, iadurch gekennzeichnet, da<3!3 die Koppel vi el fache der zweiten r.opjjelstufe mindestens rv.oi Teile von .'-.ur,,- η ;en der ersten iru*»pe erster Auugän ^e und min ie3tr-nc ;;wei ?eile von Aur^in-'en der zweiten Gruppe zweiter Auüi"n-o- 'au.''■/.·(;: sen.
    1b. .'JchaltunprsanorInun·" nach Anbruch 1, dadurch Rekennzeiclmet, ia.;3 ,-jodeG 3er ab ---hen len und ankommenden zweiten Koppelanorinungste: 1 ■,- eine Anzahl von Koppelvielfachen aufweint und !3SG iätze au.· rniniestene zxei Koppelvielfachen in einem abgehenden !.Oy: el'inordnunr-steil und mindestens zwei Koppe3vielf-jcnen in »ir;«::; ·';:;::onnenden Kopr.elanordiiunrsteil miteinander I.'iKchi'OTT el-"ru· ροή bilden, bei denen zwischen ,jedem Konpelvielfacl: den ab.r"-;onden Koppelanordnun -cteilrj und ,jedem Koppel vielfach ie ε an/.onraenden Koppel anordnun";steils jeweils eine Zwischenleitun - in geordnet i:;t.
    1/. .^chaltun "Bai:oTiiiiun " nach «.ns^rucri 1,, iadurch f^ekennzeiclinet, daus di :■ ^ahl der Zwi.^honleitun^en in ein^r i.'iischkoppelgruppe
    die
    .'.!einer alo *ahl der uusneren Annchl ;^se auf der einen odei1 'niereu .'Jei*.·'-. ier λ'.isch-ropr-e} ?*ruj \,h i;;t.
    2C. ...ci:al Im; .Gancrunun ; nach /vnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ias.·: TJiiiver;;ol verbindun :sG;Jtze (JG) zwischen die erste Gruppe erster Auü^än^e und der zweiten Reihe von Sinfrängen geschalt et sind,
    ~Λ- Schaltiun^sanor dnuntr nach Einspruch 2C, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeichengabekoppelfeld (3H) an die Ausgänge der Verbindungssät^e angeschlossen ist, über das Zeichensender- und Sei-iiienempfän-ereinheiten Zugang zu den Verb in dungs sät ζ en haben,
    22, 3chaitungsanordnun~ nach Einspruch 21, iadurch gekennzeichnet, dass das Zeichen^abekoppelfeld (oll) auch die ankonnnenden und abgehenden Yerbindungsleitungsübertraniun-zen (10,OJ) mit den Zeichensender- und Zeichenemx^f anger einheit en verbindet.
    — 5 — 0098 1 2/0792
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    ?3. ochaltun ~sanordnunq nach Anspruch '1O, dadurch .-lekennu-iichnet, daüü ein nilfs-l'eic'ienlcoppelfeld (AJK) an die rJin^n-:e ler Verbindun^ssätze angeschlossen ist, über las besondere 'Uonfrequenzw.'xhlemp fanner (PBH) T'ut^an ς zu i»n Yerbiniun ·3-säfczen haben.
    24. ochaltun{"Ganordnun^ nach .Inspruch 21, 22 öler Ji^, da lurch ("ekennzeichnf't, dass lie .'eicr.ensender- ni limpfrin;~ei'einheiten aowie das weiche^^abokoppelfel 1 uni das Hilfs-Zeichenkoppelfeld :eneinsa::i fir zwei -jceuorunvo^ru: pen vor -►jseLon sini.
    25. 3chaltun.;sanordnun,;K n-.c:i Anspruc 1, dadurch ^kennzeichnet, dass ein «Jwiachenverceiler zur -Verbindung der zu anderen 3teuerungsgruppen hinfahrenden abgehenden ilopielanordnun y3-teile und der von anderen oteuerungsgruppenyankom. .enden iloppelanordnungsteilen vorgesehen ist.
    2b. Schaltungsanordnung nach Ansrruch 1, dadurch .rekennzeichnet, dass die Koppelvielfache durch matrizenf!innige Anordnungen von Koppelpunkten gebildet sind.
    27» Schaltungsanordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichcunkcseinheiten Peripheriegeräte sind, die über ein Steuerleitun^sbündel mit programmierten Datenverarbeitung einrichtungen verbunden sind·
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