DE3404087C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3404087C2 DE3404087C2 DE19843404087 DE3404087A DE3404087C2 DE 3404087 C2 DE3404087 C2 DE 3404087C2 DE 19843404087 DE19843404087 DE 19843404087 DE 3404087 A DE3404087 A DE 3404087A DE 3404087 C2 DE3404087 C2 DE 3404087C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- sub
- input
- control unit
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/64—Distributing or queueing
- H04Q3/68—Grouping or interlacing selector groups or stages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine indirekt gesteuerte
Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage,
mit einem Koppelfeld, welches mehrere individuell
gesteuerte Teilkoppelfelder hat, und bei welchem Teilnehmeranschlüsse
und Verbindungsleitungen an mehrere
Eingangsteilkoppelfelder angeschlossen sind,
von denen jedes ein eigenes und außer den Vermittlungsvorgängen
für sein Eingangsteilkoppelfeld
eine Umrechnung von gewählten Ziffern in Anschlußlagen
für die an seinem Eingangsteilkoppelfeld
erreichbaren Teilnehmeranschlüsse bzw. Verbindungsleitungen
durchführendes Steuerwerk hat, und
bei welchem die Eingangsteilkoppelfelder über
mehrere, ebenfalls mit eigenen Steuerwerken ausgestattete
Zwischenteilkoppelfelder verbunden sind,
und mit einer Durchschaltung von Verbindungswegen
zwischen Teilnehmeranschlüssen bzw. Verbindungsleitungen
verschiedener Eingangsteilkoppelfelder
über wenigstens ein Zwischenteilkoppelfeld, indem
bei Verbindungsanforderungen, bei denen durch
das zum Ursprungseingangsteilkoppelfeld gehörende
Steuerwerk die Umrechnung der gewählten Ziffern
nicht durchführbar ist, weil diese Verbindungsanforderungen
zu einem anderen Eingangsteilkoppelfeld
führen, durch dieses Steuerwerk jeweils ein Verbindungswegabschnitt
zu einem Zwischenteilkoppelfeld belegt
wird, dessen Steuerwerk seinerseits die gewählten
Ziffern von dem Steuerwerk des Ursprungseingangsteilkoppelfeldes
empfängt und zu den anderen Eingangsteilkoppelfeldern
weiterleitet und dann jeweils
einen weiteren Verbindungsabschnitt zu demjenigen
Eingangsteilkoppelfeld belegt, dessen Steuerwerk
die Umrechenbarkeit der Ziffern meldet und dann
nach Umrechnung den Verbindungsweg zum angeforderten
Teilnehmeranschluß bzw. zur angeforderten Verbindungsleitung
über sein Eingangsteilkoppelfeld durchschaltet.
Eine Vermittlungsanlage dieser Art ist bereits durch
die deutsche Patentschrift 29 10 253 bekannt.
Eine solche Vermittlungsanlage bietet die
Möglichkeit, bei individueller Steuerung der einzelnen
Teilkoppelfelder gleichwohl eine Umrechnung von
gewählten Rufnummern in Anschlußlagen durchzuführen, was
eine dreistellige Rufnummernvergabe ermöglicht.
Dabei ist es nicht erforderlich, einen zentralen Bus
vorzusehen, über den die Steuerwerke der verschiedenen
Teilkoppelfelder Steuersignale austauschen, weil
diese Steuersignale auch über die Verbindungswege
ausgetauscht werden können.
Bei Vermittlungsanlagen besteht generell das Problem
begrenzter Verkehrsbelastbarkeit. Dies betrifft nicht
nur die Verbindungswege, sondern auch die ihrer
Durchschaltung dienenden Steuereinrichtungen. Die
begrenzte Verkehrsbelastbarkeit ergibt sich einerseits
als eine Forderung daraus, daß das Maß der
jeweiligen Verkehrsbelastbarkeit erheblich Einfluß
auf den zu leistenden technischen Aufwand und
damit auf die aufzuwendenden Kosten hat, daß also
jede Anhebung der Verkehrsbelastbarkeit ein mehr
an Aufwand bedeutet; die begrenzte Verkehrsbelastbarkeit
wird andererseits aber im Hinblick auf die
Bewältigung von Verkehrsspitzenbelastungen zum
Problem, weil Verkehrsüberlastungen von Steuereinrichtungen
zu Blockierungen, Falschverbindungen und
ähnlichen unerwünschten Effekten führen können.
Für zentralgesteuerte Vermittlungsanlagen wurden
bereits verschiedene Lösungen angegeben, die zur
Erfassung anstehender Verbindungsanforderungen
und zur Abwehr von Verkehrsüberlastungen von zentralen
Steuereinrichtungen dienen. Es ist auch
bereits vorgeschlagen worden, Verbindungsanforderungen
und zugehörige Wahlinformationen zu speichern,
um bei einem Auftreten von Belastungsspitzen einen
entsprechenden Ausgleich zu bewirken. Solche
Maßnahmen und Problemlösungen wurden bereits für
zentralgesteuerte Vermittlungsanlagen sowie auch
für Vermittlungsanlagen mit zentralen Steuerwerken
und mit mit diesen zusammenarbeitenden teilzentralen
Steuereinrichtungen getroffen bzw. gefunden.
Sowohl die Erfassung der Verkehrsbelastung und ihrer
Schwankungen als auch eine regelnde Einflußnahme
auf die Verkehrsbelastung wurde an zentraler Stelle
und/oder in den genannten teilzentralen Steuereinrichtungen
vorgesehen; auch wurde bereits vorgeschlagen,
die Erfassung der Verkehrsbelastung an
zentraler Stelle vorzusehen und Meldungen zu den
teilzentralen Steuereinrichtungen hin abzugeben, die
dann hier zu der gewünschten Regelung benutzt werden,
und umgekehrt.
Die der Belastungsregelung für die Verkehrsbelastung
dienenden Einrichtungen stellen einen zusätzlichen
Aufwand für die Vermittlungsanlagen dar, der desto
stärker ins Gewicht fällt, je mehr eine Vermittlungsanlage
steuerungsmäßig dezentralisiert ist. Dabei
spielen nicht nur Erfassung und Regelung der Verkehrsbelastung
eine Rolle, sondern auch der technische
Aufwand für die Übertragung von Daten, die die
Verkehrsbelastungswerte betreffen.
Für die Erfindung besteht deshalb die Aufgabe, in
einer Vermittlungsanlage der eingangs angegebenen
Art eine einfache, übersichtliche und aufwandsparende
Erfassung und Regelung der Verkehrsbelastung vorzusehen,
durch die Verkehrsbelastungen bei allen
Steuerwerken, die bei entsprechend größerer Anzahl
von Teilkoppelfeldern demgemäß auch in größerer
Anzahl vorhanden sein können, unterbunden werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch,
daß von Teilnehmeranschlüssen bzw. Verbindungsleitungen
in einem Steuerwerk eintreffende Verbindungsanforderungen
zusammen mit den ihnen jeweils
entsprechenden Ziffernserien in den Steuerwerken
gespeichert werden, daß diese Verbindungsanforderungen
von den Steuerwerken der Eingangsteilkoppelfelder mit
einem zeitlichen Mindestabstand voneinander an die
Steuerwerke der Zwischenteilkoppelfelder weitergeleitet
werden, wobei diese Weitergabe von Verbindungsanordnungen
mit dem genannten zeitlichen Mindestabstand
auf die Steuerwerke der Eingangsteilkoppelfeder
beschränkt ist, und daß dieser Mindestabstand
so bemessen ist, daß bei Erhalt von Verbindungsanforderungen
in jeweils einem Steuerwerk eines Zwischenteilkoppelfeldes
seitens aller Steuerwerke der Eingangsteilkoppelfelder
die Belastbarkeitsgrenze des
Steuerwerks des Zwischenteilkoppelfeldes nicht
überschritten wird.
Erfindungsgemäß brauchen also die zur Erfassung
und Regelung der Verkehrsbelastung vorzusehenden
Einrichtungen lediglich in Zusammenhang mit
denjenigen Steuerwerken vorgesehen zu sein, die
den Eingangsteilkoppelfeldern individuell zugeordnet
sind. Die Zwischenteilkoppelfelder dagegen brauchen
mit solchen Einrichtungen nicht ausgestattet zu
sein; trotzdem aber wirkt sich der regelnde Einfluß
seitens der betreffenden Einrichtungen zur Erfassung
und Abwehr von Verkehrsüberlastungen, die bei den
den Eingangsteilkoppelfeldern zugeordneten Steuerwerken
vorgesehen sind, auch auf diejenigen Steuerwerke
aus, die den Zwischenteilkoppelfeldern individuell
zugeordnet sind.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis
beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf
sie jedoch keineswegs beschränkt ist. Zunächst
werden in allgemeinerer Weise Aufbau und Arbeitsweise
einer Vermittlungsanlage mit einem Koppelfeld
beschrieben, welches mehrere individuell gesteuerte
Teilkoppelfelder hat, und bei welchem Teilnehmeranschlüsse
und Verbindungsleitungen an mehrere Eingangsteilkoppelfelder
angeschlossen sind, von denen jedes
ein eigenes und außer den Vermittlungsvorgängen für
sein Eingangsteilkoppelfeld eine Umrechnung von gewählten
Ziffern in Anschlußlagen für die an seinem Eingangsteilkoppelfeld
erreichbaren Teilnehmeranschlüsse bzw.
Verbindungsleitungen durchführendes Steuerwerk hat.
Erst weiter unten werden die unmittelbar die Erfindung
ausmachenden Besonderheiten der Vermittlungsanlage
erläutert.
In der Zeichnung sind sowohl Eingangsteilkoppelfelder
als auch Zwischenteilkoppelfelder dargestellt. In der
weiteren Beschreibung sind die Zwischenteilkoppelfelder
als "Hilfsteilkoppelfelder" und als "Zusatzteilkoppelfelder"
bezeichnet. In der Zeichnung sind u. a. die
Eingangsteilkoppelfelder 1 TG 1 . . .1 TG 32 gezeigt, welche
die Steuerwerke 1 S 1 . . . 1 S 32 haben. Bei dem Eingangsteilkoppelfeld
1 TG 1 ist noch die Einstelleinrichtung 1 E 1
gezeigt, welche vom Steuerwerk 1 S 1 mit Einstellsignalen
beliefert wird. Bei diesem Eingangsteilkoppelfeld
sind die Teilnehmeranschlüsse T 1 . . . T 64 vorgesehen,
deren zugehörende 64 Teilnehmerschaltungen zur
Mehrfachanschlußschaltung 1 L 11 zusammengefaßt sind.
Außerdem sind dort noch die 32 Verbindungsleitungen V 1 . . . V 32
vorgesehen, über welche der Externverkehr zu anderen
Ämtern geleitet wird. Die zugehörigen Anschlußschaltungen
sind zur Mehrfachanschlußschaltung 1 L 12 zusammengefaßt.
Bei dem Eingangsteilkoppelfeld 1 TG 32 sind ebenfalls solche
Teilnehmeranschlüsse und Verbindungsleitungen vorgesehen.
Zu diesen Teilnehmeranschlüssen gehört der Teilnehmeranschluß
T 1985. Über die beiden Hilfsteilkoppelfelder 1 HKa
und 1 HKb werden die Verbindungswege geführt, über welche
die Eingangsteilkoppelfelder 1 TG 1 . . . 1 TG 32 zusammenschaltbar
sind. Diese beiden Hilfsteilkoppelfelder haben die
Steuerwerke 1 Sa und 1 Sb. Beim Hilfsteilkoppelfeld 1 HKa
ist noch die Einstelleinrichtung 1 Ea gezeigt. Die
Verbindungswege zwischen dem Eingangsteilkoppelfeld 1 TG 1
und dem Hilfsteilkoppelfeld 1 HKa sind über die 32
Zwischenleitungen 1 HA 1 geführt. Beim Eingangsteilkoppelfeld
1 TG 1 sind sie über die Mehrfachanschlußschaltung 1 L 13 und
beim Hilfsteilkoppelfeld 1 HKa über die Mehrfachanschlußschaltung
1 H 32 angeschlossen. Die Verbindungswege
zwischen dem Eingangsteilkoppelfeld 1 TG 1 und dem
Hilfsteilkoppelfeld 1 HKb führen über die 32 Zwischenleitungen
1 HB 1. Diese sind beim Eingangsteilkoppelfeld 1 TG 1 über
die Mehrfachanschlußschaltung 1 L 14 angeschlossen. Die
Hilfsteilkoppelfelder 1 HKa und 1 HKb sind in entsprechender
Weise mit den übrigen Eingangsteilkoppelfeldern über
Zwischenleitungen verbunden. So sind sie mit dem Eingangsteilkoppelfeld
1 TG 32 über die Zwischenleitungen 1 HA 32
und 1 HB 32 verbunden. Die vorstehend beschriebenen
Teilkoppelfelder 1 TG 1 . . . 1 TG 32 sowie 1 HKa und 1 HKb bilden zusammen
samt zugehörenden individuellen Steuerwerken die
Teilkoppelfeldgruppe I.
Wenn ein Verbindungsweg zwischen zwei Teilnehmeranschlüssen
ein und desselben Eingangsteilkoppelfeldes
herzustellen ist, so ist hierfür lediglich das zugehörige
Steuerwerk samt Einstelleinrichtungen in Anspruch zu nehmen.
Ist z. B. ein Verbindungsweg zwischen dem Teilnehmeranschluß
T 1 und dem Teilnehmeranschluß T 64 des
Eingangsteilkoppelfeldes 1 TG 1 herzustellen, so wird durch das
Steuerwerk 1 S 1 beispielsweise die über den Teilnehmeranschluß
T 1 und den Datenbus 101 gelieferte Rufnummer
in die Anschlußlage des durch die Rufnummer bezeichneten
Teilnehmeranschlusses T 64 umgerechnet, worauf unter
Mitwirkung der Einstelleinrichtung 1 E 1 der Verbindungsweg
zwischen den Teilnehmeranschlüssen T 1 und T 64 über das
Eingangsteilkoppelfeld 1 TG 1 zusammengeschaltet wird. Ein
Verbindungsweg zwischen Teilnehmeranschlüssen verschiedener
Eingangsteilkoppelfelder wird dagegen jeweils über
ein einziges Hilfsteilkoppelfeld, z. B. über das
Hilfsteilkoppelfeld 1 HKa zusammengeschaltet. Wird
beispielsweise über den Teilnehmeranschluß T 1 eine Rufnummer
geliefert, welche einen Verbindungsweg zum Teilnehmeranschluß
T 1985 beim Eingangsteilkoppelfeld 1 TG 32 anfordert,
so ergibt sich bei einem Umrechnungsversuch mit Hilfe des
Steuerwerks 1 S 1, daß hier die Anschlußlage dieses gewünschten
Teilnehmeranschlusses T 1985 nicht feststellbar ist, da
die Umrechnung der in diesem Fall gewählten Rufnummer dort
nicht durchführbar ist. Durch das Steuerwerk 1 S 1 des hier
als Ursprungseingangsteilkoppelfeld wirkenden Teilkoppelfeldes
1 TG 1 wird dann ein Verbindungswegabschnitt zum
Hilfsteilkoppelfeld 1 HKa belegt, der über eine der Zwischenleitungen
1 HA 1 führt. Über diesen Verbindungswegabschnitt
wird dann die gewählte Rufnummer über die
Mehrfachanschlußschaltung 1 H 1 und den Datenbus 1 Da zum
Steuerwerk 1 Sa geschickt, das seinerseits diese Rufnummer zu
den anderen Eingangsteilkoppelfeldern über das Hilfsteilkoppelfeld
1 HKa weiterleitet. In diesem Fall wird das
Steuerwerk 1 S 32 des Eingangsteilkoppelfeldes 1 TG 32,
welches hier Zieleingangsteilkoppelfeld ist, die Umrechenbarkeit
der gewählten Rufnummer zum Steuerwerk 1 Sa melden,
und zwar über eine der Zwischenleitungen 1 HA 32. Das
Steuerwerk 1 Sa belegt dann den über diese Zwischenleitung
weiterführenden Verbindungswegabschnitt, womit der
Verbindungsweg vom Ursprungseingangsteilkoppelfeld 1 TG 1
über das Hilfsteilkoppelfeld 1 HKa bereits zum
Zieleingangsteilkoppelfeld 1 TG 32 weitergeführt ist. Innerhalb
des Hilfsteilkoppelfeldes 1 HKa sind nämlich die gemäß
vorstehender Beschreibung bereits belegten beiden Zwischenleitungen
mit Hilfe des Steuerwerks 1 Sa und der
Einstelleinrichtung 1 Ea zusammengeschaltet worden. Das
Steuerwerk 1 S 32 schaltet dann den Verbindungsweg nach
Umrechnung der gewählten Rufnummer in die Anschlußlage des damit
bezeichneten Teilnehmeranschlusses T 1985 über sein
Eingangsteilkoppelfeld 1 TG 32 zu diesem angeforderten
Teilnehmeranschluß T 1985 durch. Offensichtlich können in
dieser Weise Verbindungswege zwischen allen Teilnehmeranschlüssen
der Eingangsteilkoppelfelder 1 TG 1 . . . 1 TG 32
hergestellt werden, wobei sie über Hilfsteilkoppelfelder
1 HKa und 1 HKb geführt werden. Es können hier
zwischen zwei Teilkoppelfeldern jeweils mehrere Verbindungswege
durchgeschaltet werden. Außerdem können sich auch die
beiden Hilfsteilkoppelfelder 1 HKa und 1 HKb vertreten.
Gassenbesetzt kann daher weitgehend vermieden werden, insbesondere
dann, wenn die Teilkoppelfelder beispielsweise
als vollkommene Bündel ausgebildet sind. Die beiden
beschriebenen Beispiele für Verbindungswege bestätigen, daß
selbsttätig jeweils der kürzeste mögliche Verbindungsweg
zwischen den zu verbindenden Teilnehmeranschlüssen
gefunden wird.
Das in der Figur gezeigte Koppelfeld hat nun nicht nur die
Teilkoppelfeldgruppe I sondern auch weitere solche
Teilkoppelfeldgruppen, von denen die letzte die Teilkoppelfeldgruppe
XVI ist. Zur Teilkoppelfeldgruppe XVI gehören die
Eingangsteilkoppelfelder 16 TG 1 . . . 16 TG 32 mit den zugehörenden
Steuerwerken 16 S 1 . . . 16 S 32 sowie die Hilfsteilkoppelfelder
16 HKa und 16 HKb mit den Steuerwerken 16 Sa und 16 Sb.
Die zur Teilkoppelfeldgruppe XVI gehörenden Teilkoppelfelder
sind über die Zwischenleitung 16 HA 1 . . . 16 HA 32 sowie
16 HB 1 . . . 16 HB 32 verbunden. Die Teilkoppelfeldgruppen
I . . . XVI sind ihrerseits über die Zusatzteilkoppelfelder ZK 1 a, ZK 1 b,
ZK 1 c verbunden, und zwar entsprechend wie die
Eingangsteilkoppelfelder jeweils über Hilfsteilkoppelfelder
verbunden sind, nämlich jeweils über Zwischenleitungen. Dazu gehören
die Zwischenleitungen 1 ZA 1 A, 1 ZB 1 A, 16 ZB 1 A,
16 ZB 1 A sowie 1 ZA 1 B, 1 ZB 1 B und 16 ZB 1 B . So ist z. B. das
Hilfsteilkoppelfeld 1 HKa über die 64 Zwischenleitungen
1 ZA 1 A mit dem Zusatzteilkoppelfeld ZK 1 a verbunden.
Diese Zwischenleitungen sind über die Mehrfachanschlußschaltungen
1 H 1 und Z 1 a 1 geführt. Bei dem
Zusatzteilkoppelfeld ZK 1 a sind noch die weiteren Mehrfachanschlußschaltungen
Z 1 a 2, Z 1 a 3, Z 1 a 4 vorhanden, zu denen die
bereits erwähnten Zwischenleitungen 1 ZB 1 A, 16 ZA 1 A und
16 ZB 1 A führen. In entsprechender Weise sind bei den
Zusatzteilkoppelfeldern ZK 1 b, ZK 1 c und ZK 1 d unter anderem
die Zwischenleitungen 1 ZA 1 b, 1 ZB 1 B und 16 ZB 1 B
angeschlossen. Bei Verbindungsanforderungen, bei denen das
Ursprungseingangsteilkoppelfeld und das Zieleingangsteilkoppelfeld
zu verschiedenen Teilkoppelfeldgruppen gehören,
wird dann der Verbindungsweg jeweils über eines der
Zusatzteilkoppelfelder ZK 1 a . . . ZK 1 d geführt. Dies wird hier
jeweils dadurch ausgelöst, daß kein Eingangsteilkoppelfeld
der Teilkoppelfeldgruppe mit dem Ursprungseingangsteilkoppelfeld
die Umrechenbarkeit der gewählten Rufnummer
meldet.
Ist z. B. ein Verbindungsweg zwischen dem Teilnehmeranschluß
T 1 beim Eingangsteilkoppelfeld 1 TG 1 und dem
Teilnehmeranschluß T 30721 beim Eingangsteilkoppelfeld 16 TG 1
aufgrund der beim Teilnehmeranschluß T 1 gewählten Rufnummer
herzustellen, so spielen sich folgende Vorgänge ab.
Zunächst wird durch das Steuerwerk 1 S 1 des Ursprungseingangskoppelfeldes
1 TG 1 die Nichtumrechenbarkeit der
gewählten Rufnummer festgestellt. Daraufhin wird in der
bereits beschriebenen Weise ein Verbindungswegabschnitt
zu einem Hilfsteilkoppelfeld, beispielsweise zum Hilfsteilkoppelfeld
1 HKa belegt. Das zugehörige Steuerwerk 1 Sa
stellt dann fest, daß auch keines der übrigen Steuerwerke
der Eingangsteilkoppelfelder der Teilkoppelfeldgruppe I
die Umrechenbarkeit der gewählten Rufnummer meldet.
Hierzu werden jeweils vorübergehend Verbindungswegabschnitte
belegt, die zu Zwischenleitungen gehören, welche
zu diesen Eingangsteilkoppelfeldern führen. Das Steuerwerk
1 Sa leitet dann die gewählte Rufnummer zu einem Steuerwerk
eines Zusatzteilkoppelfeldes weiter, beispielsweise
zum Steuerwerk S 1 a des Zusatzteilkoppelfeldes ZK 1 a, und
zwar über eine der Zwischenleitungen 1 ZA 1 A. Dieses
Steuerwerk S 1 a leitet dann diese Rufnummer ebenfalls weiter
und zwar beispielsweise über eine der Zwischenleitungen
16 ZB 1 A zum Hilfsteilkoppelfeld 16 HKb mit dem Steuerwerk
16 Sb. In der bereits beschriebenen Technik für die
Herstellung von Verbindungswegen in ein und derselben
Teilkoppelfeldgruppe wird dann der Verbindungsweg von dort
mit Hilfe der gewählten Rufnummer zum Zieleingangsteilkoppelfeld
16 TG 1 über eine der Zwischenleitungen 16 HA 32
weitergeleitet, welches den Teilnehmeranschluß T 30721 hat.
Dessen Steuerwerk 16 S 1 hat nämlich die Umrechenbarkeit
der gewählten Rufnummer gemeldet und schaltet dann nach
Umrechnung den Verbindungsweg zum angeforderten Teilnehmeranschluß
T 30721 über sein Eingangsteilkoppelfeld
16 TG 1 durch. In entsprechender Weise wird der
Verbindungsweg über das Zusatzteilkoppelfeld 16 HKb durch das
zugehörige Steuerwerk 16 Sb durchgeschaltet, ferner wird er
mit Hilfe des Steuerwerks S 1 a und der Einstelleinrichtung
E 1 a beim Zusatzteilkoppelfeld ZK 1 a durchgeschaltet. Die
Steuerwerke 1 S 1 und 1 Sa haben bereits vorher beim
Ursprungseingangsteilkoppelfeld 1 TG 1 und beim Hilfsteilkoppelfeld
1 HKa den Verbindungsweg durchgeschaltet.
Der Verbindungsweg vom Teilnehmeranschluß T 1 führt also
über die Mehrfachanschlußschaltung 1 L 11, das
Ursprungseingangsteilkoppelfeld 1 TG 1, eine der Zwischenleitungen
1 HA 1 zur Mehrfachanschlußschaltung 1 H 1 und zum Hilfsteilkoppelfeld
1 HKa. Von dort führt er weiter über die
Mehrfachanschlußschaltung 1 H 33 und eine der Zwischenleitungen
1 ZA 1 A zur Mehrfachanschlußschaltung Z 1 a 1 zum Zusatzteilkoppelfeld
ZK 1 a. Von dort ist er über die Mehrfachanschlußschaltung
Z 1 a 4, eine der Zwischenleitungen 16 ZB 1 A,
das Hilfsteilkoppelfeld 16 HKb, eine der Zwischenleitungen
16 HA 32 und das Zieleingangsteilkoppelfeld 16 TG 1 zum
Zielteilnehmeranschluß T 30721 weitergeführt.
Da hier eine größere Anzahl von Teilkoppelfeldgruppen vorhanden
sind, ist vom Zusatzteilkoppelfeld ZK 1 a mit Hilfe
des zugehörigen Steuerwerks S 1 a in der Regel bei mehreren
und unter Umständen sogar bei allen Teilkoppelfeldgruppen
außer bei der Teilkoppelfeldgruppe mit dem Ursprungseingangsteilkoppelfeld
mit Hilfe der gewählten Rufnummer das
Zieleingangsteilkoppelfeld festzustellen, welches die
Umrechenbarkeit dieser Rufnummer meldet, damit dorthin der
Verbindungsweg entsprechend der bereits beschriebenen
Weise hergestellt werden kann. Hierbei sind also vorübergehend
jeweils über verschiedene Zwischenleitungen führende
Verbindungswegabschnitte zu belegen.
Auch die zuletzt beschriebenen Betriebsbeispiele
bestätigen, daß in einheitlicher Steuerungstechnik
Verbindungswege hergestellt werden können, die Teilnehmeranschlüsse
ein und desselben Eingangsteilkoppelfeldes,
Teilnehmeranschlüsse verschiedener Eingangsteilkoppelfelder
ein und derselben Teilkoppelfeldgruppe und Teilnehmeranschlüsse
von Eingangsteilkoppelfeldern verschiedener
Teilkoppelfeldgruppen verbinden. Dabei wird selbsttätig
auch jeweils der kürzeste Verbindungsweg zwischen
solchen Teilnehmeranschlüssen hergestellt. Vorteilhafterweise
führen bei all diesen verschiedenen Betriebsbeispielen
die Steuerwerke jeweils einander entsprechende
Vorgänge aus. Sie können daher auch jeweils weitgehend
übereinstimmend aufgebaut sein. Änderungen von Anschlußlagen
haben lediglich Änderungen bei den Steuerwerken zur
Folge, welche zu den betroffenen Eingangsteilkoppelfeldern gehören.
Die übrigen Steuerwerke bleiben davon
unberührt. Die Vermittlungsanlage gemäß der Erfindung hat
daher eine Struktur, die ermöglicht, daß sie baukastenartig
aus untereinander weitgehend gleichen Teileinrichtungen
aufgebaut wird. Dies gilt auch für Erweiterungen
der Vermittlungsanlage.
Eine derartige Erweiterung ist auch in der Figur angedeutet.
Dort sind nämlich außer den Zusatzteilkoppelfeldern
ZK 1 a, ZK 1 b, ZK 1 c und ZK 1 d samt zugehöriger
Steuerwerke S 1 a, S 1 b, S 1 c und S 1 d noch weitere
Zusatzteilkoppelfelder gezeigt, wie die Zusatzteilkoppelfelder ZK 4 a,
ZK 4 b, ZK 4 c und ZK 4 d samt zugehöriger Steuerwerke S 4 a,
S 4 b, S 4 c und S 4 d. Diese weiteren Zusatzteilkoppelfelder
sind mit den Zusatzteilkoppelfeldern der Teilkoppelfeldgruppen
I . . . XVI über die Zwischenleitungen ZZ verbunden,
welche in der Figur allerdings lediglich schematisch angedeutet
sind. Die Zusatzteilkoppelfelder ZK 4 a . . . ZK 4 d und
die entsprechenden weiteren Zusatzteilkoppelfelder sind
ihrerseits mit eigenen, in der Figur nicht gezeigten
Teilkoppelfeldgruppen verbunden. Unter Ausnutzung der Zwischenleitungen
ZZ können dann auch Verbindungswege zwischen
Teilnehmeranschlüssen aller dieser Teilkoppelfeldgruppen
hergestellt werden. Die Zwischenleitung zwischen den
Zusatzteilkoppelfeldern verschiedener Teilkoppelfeldgruppen
können auch maschenförmig geführt werden. In der Figur ist
angedeutet, daß sie bei den Zusatzteilkoppelfeldern entsprechend
wie die anderen Zwischenleitungen angeschlossen
sind, welche zu den Hilfsteilkoppelfeldern führen. So
sind beispielsweise beim Zusatzteilkoppelfeld ZK 1 a zu
anderen Zusatzteilkoppelfeldern führende Zwischenleitungen
über den Mehrfachanschluß Z 1 az angeschlossen. Das in
der Figur gezeigte Koppelfeld kann sinngemäß durch
weitere Teilkoppelfelder erweitert werden, ohne daß dabei
Änderungen bei der Betriebsweise der zu den Teilkoppelfeldern
gehörenden Steuerwerke erforderlich sind. Zweckmäßigerweise
werden auch die Zwischenleitungen ZZ derart angeordnet,
daß zwischen zwei Zusatzteilkoppelfelder jeweils
mehrere Verbindungswege durchschaltbar sind.
Wie bereits angedeutet, sind die Teilnehmeranschlüsse
T 1 . . . T 64 . . . T 1985 . . . T 30721 bei dem in der Figur gezeigten
Ausführungsbeispiel an das Koppelfeld gemäß Umkehrgruppierung
(siehe NTZ, 1969, Heft 10, Seiten 588 bis 596)
angeschlossen. Die Verbindungswege kehren daher innerhalb
oder am Rande des Koppelfeldes um, wobei sie von
einem Teilnehmeranschluß ausgehen und zu einem anderen
Teilnehmeranschluß zurückführen. Zweckmäßigerweise werden
auch die Verbindungssätze und weitere pro Verbindung
erforderliche Schaltglieder in gleicher Weise wie die
Teilnehmeranschlüsse an die Eingänge von Eingangsteilkoppelfeldern
angeschlossen (siehe DE-PS 12 35 297). Dadurch
ergibt sich eine weitgehende Vereinheitlichung
der Durchschaltevorgänge bei den Eingangsteilkoppelfeldern.
Diese Vereinheitlichung wird noch verbessert, wenn
die die Teilkoppelfelder verbindenden Zwischenleitungen
bei jedem Teilkoppelfeld nur an zugehörige Eingänge gemäß
Umkehrgruppierung bezüglich des Teilkoppelfeldes selber
angeschlossen sind. Die Verbindungswege kehren in diesem
Fall auch innerhalb der Teilkoppelfelder um, über die sie
geführt sind. Eine derartige Umkehr ist auch bei den bereits
beschriebenen Verbindungswegen in jedem betroffenen
Teilkoppelfeld vorhanden, welche die Teilnehmeranschlüsse T 1
und T 64 bzw. T 1 und T 1985 bzw. T 1 und T 30721 verbinden.
Diese Gruppierungsmaßnahmen haben zur Folge, daß bei der
Herstellung von Verbindungswegen bei jedem betroffenen
Teilkoppelfeld jeweils eine Durchschaltung zwischen zwei
Eingängen vorzunehmen ist. In diesem Zusammenhang hat die
Arbeitsweise aller Steuerwerke übereinzustimmen. Dies ist
sehr vorteilhaft für den baukastenartigen Aufbau der
Vermittlungsanlage.
Entsprechende Vorteile gelten auch für die Auftrennung von
Verbindungswegen. So kann ein Verbindungsweg z. B. jeweils
mit Hilfe eines vom Steuerwerk eines Eingangsteilkoppelfeldes
gelieferten Steuersignals aufgetrennt werden, das
von den Steuerwerken der übrigen am Verbindungsweg
beteiligten Teilkoppelfelder empfangen und dort zur Auftrennung
im zugehörigen Teilkoppelfeld ausgenutzt wird.
Wie bereits erwähnt, sind an die Eingänge der Eingangsteilkoppelfelder
auch Verbindungsleitungen für Externverkehr
angeschlossen, wie beim Eingangsteilkoppelfeld 1 TG 1 die
Verbindungsleitung V 1 . . . V 32 über den Mehrfachanschluß
1 L 12. Zweckmäßigerweise wird bei jedem Eingangsteilkoppelfeld
mindestens eine Verbindungsleitung für jede externe
Richtung angeschlossen. Es können dann Verbindungsanforderungen
für externen Verkehr bei Freisein einer in die
betreffende externe Richtung führenden Verbindungsleitung
bereits alleine über das Eingangsteilkoppelfeld weitergeführt
werden, bei dem der diesen Verbindungsweg anfordernde
Teilnehmeranschluß angeschlossen ist. Die Anschlußlage
einer infrage kommenden Verbindungsleitung ergibt sich
bei der Umwertung der vom anfordernden Teilnehmeranschluß
gelieferten Rufnummer. Ist keine in die angeforderte externe
Richtung hinführende Verbindungsleitung frei, so kann
die gewählte Rufnummer zu einem Hilfsteilkoppelfeld weitergeleitet
werden, das diese Rufnummer dann ihrerseits zu
den übrigen Eingangsteilkoppelfeldern weiterleitet, bis
im Zuge der durch die zugehörigen Steuerwerke durchgeführten
Umwertung dieser Rufnummer eine freie Verbindungsleitung
gemeldet wird, welche in die angeforderte externe
Richtung weiterführt. Der Vermittlungsbetrieb für Externverkehr
wird also ganz entsprechend wie der Vermittlungsbetrieb
für Internverkehr abgewickelt. Bei Bedarf kann er
auch über Zusatzteilkoppelfelder geführt werden. Dadurch
ergibt sich eine sehr gute Ausnutzung der in externe
Richtungen führenden Verbindungsleitungen. Wenn Änderungen bei
der Anschlußweise von solchen Verbindungsleitungen an einem
Eingangsteilkoppelfeld vorgenommen werden, so wird dadurch
lediglich die Umrechnung bei diesem Eingangsteilkoppelfeld
selber betroffen. Es sind daher in diesem Zusammenhang
keine Eingriffe bei den Steuerwerken anderer Eingangsteilkoppelfelder
oder sonstiger anderer Teilkoppelfelder
erforderlich.
Nachdem die Beschreibung bis hierhier eine Vermittlungsanlage
der eingangs angegebenen Art in allgemeinerer
Weise erläutert hat, geht sie nunmehr besonders auf
die erfindungsgemäßen Eigenheiten und deren Arbeitsweise
ein. Die Eingangsteilkoppelfelder sind außer
mit Teilnehmeranschlüssen (T 1 bis T 64 usw.) und
Verbindungsleitungen (V 1 bis V 32 uzsw.), die Ortsverbindungsleitungen
und Fernverbindungsleitungen für ankommende,
abgehende und doppelt gerichtete Verbindungsherstellung
sein können, auch mit Hilfsteilkoppelfeldern
verbunden. Die Hilfsteilkoppelfelder wiederum
sind außer mit Eingangsteilkoppelfeldern auch mit
Zusatzteilkoppelfeldern verbunden. Die Eingangsteilkoppelfelder
sind über Hilfsteilkoppelfelder miteinander
verbindbar. Diese sind untereinander über die
Zusatzteilkoppelfelder miteinander verbindbar. Es wurde
bereits darauf hingewiesen, daß die Hilfsteilkoppelfelder
und die Zusatzteilkoppelfelder gemeinsam auch
als "Zwischenteilkoppelfelder" bezeichnet werden;
diese Bezeichnungsweise ist in der Beschreibungseinleitung
und in den Patentansprüchen verwendet. Es
kann vorgesehen sein, daß die Hilfsteilkoppelfelder
untereinander nicht nur über Zusatzteilkoppelfelder,
sondern auch über direkt zwischen ihnen geschaltete
Zwischenleitungen verbindbar sind. Es kann vorgesehen
sein, daß die Hilfsteilkoppelfelder und die Zusatzteilkoppelfelder
so vollständig untereinander mittels
Zwischenleitungen vermascht sind, daß der Unterschied
zwischen Hilfsteilkoppelfeldern und Zusatzteilkoppelfeldern
überhaupt entfällt.
Wie bereits erläutert wurde, sind alle Teilkoppelfelder
(Eingangsteilkoppelfelder und Zwischenteilkoppelfelder)
mit eigenen Steuerwerken ausgestattet.
Deren Arbeitsweise wurde bereits beschrieben. Die
Steuerwerke der Eingangsteilkoppelfelder unterscheiden
sich gegenüber den Steuerwerken der Zwischenteilkoppelfelder
durch zusätzliche Einrichtungen und
eine zusätzliche Funktionsweise; diese dienen einer
Erfassung der Verkehrsbelastung und einer Vermeidung
von Verkehrsüberlastungen für das aus Eingangsteilkoppelfeldern
und Zwischenteilkoppelfeldern bestehende
gesamte Koppelfeld. Diese zusätzlichen Einrichtungen
sind nur bei dem Steuerwerk 1 S 1 dargestellt und
werden nur im Zusammenhang mit diesem im einzelnen
beschrieben, sind jedoch bei allen Eingangsteilkoppelfeldern,
bzw. deren individuell zugeordneten Steuerwerken
vorhanden. Es ist vorgesehen, daß in einem
Steuerwerk, z. B. 1 S 1, eines Eingangsteilkoppelfeldes
von Teilnehmeranschlüssen bzw. Verbindungsleitungen
eintreffende Verbindungsanforderungen zusammen mit
den ihnen jeweils entsprechenden Ziffernserien
(Wahlinformationen) gespeichert werden. Hierzu dient
ein aus Speichereinheiten e 1 bis en und einer
Speichersteuereinrichtung e bestehender Speicher.
Dieser Speicher ist in der Lage, auch bei starker
zeitlicher Häufung von Verbindungsanforderungen
diese zusammen mit den ihnen jeweils entsprechenden
Ziffernserien aufzunehmen, auch wenn die Abwicklung
der einzelnen Verbindungsherstellungsvorgänge nicht
so schnell stattfinden kann, wie diese Verbindungsanforderungen
kurzfristig nacheinander eintreffen.
Das Steuerwerk 1 S 1 weist ferner eine Zeitmeßeinrichtung
c auf. Mit deren Hilfe wird bewerkstelligt, daß die
in einem Steuerwerk gespeicherten Verbindungsanforderungen
mit einem zeitlichen Mindestabstand voneinander
an die Steuerwerke der Zwischenteilkoppelfelder
weitergeleitet werden. Hierzu ist ferner ein
aus einer Ansteuereinrichtung r und aus Speicherzellen
r 1 bis rm bestehender Zeitspeicher vorgesehen.
Die Speicherzellen r 1bis rm mögen verschiedenen
Zwischenleitungsbündeln (bzw. entsprechenden Gruppen
von Verbindungskanälen) zugeordnet sein, von denen
jeweils ein Zwischenleitungsbündel von einem Eingangsteilkoppelfeld
zu einem der Zwischenteilkoppelfelder
verläuft. Jeweils eine der Speicherzellen r 1 bis rm
ist also jeweils einer Verkehrsbeziehung innerhalb
des Koppelfeldes jeweils zwischen einem Eingangsteilkoppelfeld
und einem Zwischenteilkoppelfeld
zugeordnet. Diese Speicherzellen dienen zur Speicherung
eines Zeitwertes, der jeweils dem Zeitpunkt der Weiterleitung
einer Verbindungsanforderung von einem
Eingangsteilkoppelfeld einschließlich seines
Steuerwerkes zu einem bestimmten Zwischenteilkoppelfeld
angibt. Zu diesem Zeitpunkt wird also eine Verbindungsanforderung
vom Steuerwerk eines Eingangsteilkoppelfeldes
zum Steuerwerk eines Zwischenteilkoppelfeldes
weitergegeben, und zwar zusammen mit der der betreffenden
Ziffernserie zugehörigen, im Steuerwerk
des betreffenden Eingangsteilkoppelfeldes gespeicherten
Ziffernserie. Die Speicherung des betreffenden
Zeitwertes in der entsprechenden Speicherzelle (r 1 bis
rm) gibt der Ansteuereinrichtung r die Möglichkeit,
zu erkennen, zu welchem späteren Zeitpunkt erneut eine
Verbindungsanforderung von demselben Eingangsteilkoppelfeld
zu demselben Zwischenteilkoppelfeld hin abgesetzt
werden kann. Hierbei berücksichtigt die Ansteuereinrichtung
r einen zeitlichen Mindestabstand, der
zwischen zwei über ein Zwischenleitungsbündel weitergegebenen
Verbindungsanforderungen einschließlich
der zu ihnen gehörenden Ziffernserien liegen muß.
Diese Weitergabe von Verbindungsanforderungen mit
dem genannten zeitlichen Mindestabstand ist auf
die Steuerwerke der Eingangsteilkoppelfelder beschränkt.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, daß nur die
Steuerwerke der Eingangsteilkoppelfelder mit den
beschriebenen zusätzlichen Einrichtungen zur
Erfassung und zum Ausgleich und zur Begrenzung der
Verkehrsbelastung (e, e . . . , c, r, r . . . ) ausgestattet
sind. Dieser Aufwand ist also auf die Steuerwerke
der Eingangsteilkoppelfelder beschränkt. Die Speichermittel
e und e 1 bis en sind so bemessen, daß sie alle
im laufenden Vermittlungsbetrieb auftretenden Verkehrsbelastungsspitzen
auffangen können. Hinsichtlich der
Steuerungs-Verkehrsbelastbarkeit können die Steuerwerke
der Eingangsteilkoppelfelder auch etwas überdimensioniert
sein. Der genannte Mindestabstand
zwischen zwei Verbindungsanforderungen, die von einem
Eingangsteilkoppelfeld zu einem Zwischenteilkoppelfeld
weitergegeben werden, ist so bemessen, daß bei
Erhalt von Verbindungsanforderungen in jeweils einem
Steuerwerk eines Zwischenteilkoppelfeldes seitens
aller Steuerwerke der Eingangsteilkoppelfelder die
Belastbarkeitsgrenze des Steuerwerks des
Zwischenteilkoppelfeldes nicht überschritten wird. Dadurch
wird es ermöglicht, bei den Steuerwerken der
Zwischenteilkoppelfelder ohne die besonderen Einrichtungen
zur Erfassung der Verkehrsbelastung und zur Zwischenspeicherung
von Verbindungsanforderungen zusammen
mit den ihnen jeweils entsprechenden Ziffernserien
auszukommen; diese Einrichtungen dienen also einer
Begrenzung der Verkehrsbelastung für das gesamte
Koppelfeld, sind aber nur bei den Steuerwerken nur
eines Teiles der das gesamte Koppelfeld bildenden
Teilkoppelfelder erforderlich. Die Weitergabe von
Verbindungsanforderungen mit dem genannten zeitlichen
Mindestabstand ist auf die Steuerwerke der
Eingangsteilkoppelfelder beschränkt.
Es ist zweckmäßig, daß die von einem Steuerwerk
eines Eingangsteilkoppelfeldes zu jeweils einem
Steuerwerk eines Zwischenteilkoppelfeldes weitergegebenen
Verbindungsanforderungen einen Mindestabstand
aufweisen, der so bemessen ist, daß der
Quotient aus diesem Mindestabstand und der Zahl von
Eingangsteilkoppelfeldern, die mit dem betreffenden
Zwischenteilkoppelfeld über Zwischenleitungsbündel
verbunden sind, eine Zeitdifferenz ergibt, mit der
im Mittel Verbindungsanforderungen in einem
Steuerwerk eines Zwischenteilkoppelfeldes in einer solchen
zeitlichen Dichte eintreffen, die maximal zu einer
unterhalb der Verkehrsbelastbarkeit des Steuerwerks
des betreffenden Zwischenteilkoppelfeldes liegt.
Diese Bemessungsregel bewirkt also, daß für den Fall,
daß ein Steuerwerk eines Zwischenteilkoppelfeldes
Verbindungsanforderungen zugleich von sämtlichen
mit ihm über Zwischenleitungsbündel direkt verbundenen
Eingangsteilkoppelfeldern erhält, dennoch nicht eine
steuerungsmäßige Verkehrsüberlastung erhalten kann.
Claims (4)
1. Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit einem
Koppelfeld, welches mehrere individuell gesteuerte
Teilkoppelfelder hat, und bei welchem Teilnehmeranschlüsse
und Verbindungsleitungen an mehrere
Eingangsteilkoppelfelder angeschlossen sind,
von denen jedes ein eigenes und außer den Vermittlungsvorgängen
für sein Eingangsteilkoppelfeld
eine Umrechnung von gewählten Ziffern in Anschlußlagen
für die an seinem Eingangsteilkoppelfeld
erreichbaren Teilnehmeranschlüsse bzw. Verbindungsleitungen
durchführendes Steuerwerk hat, und
bei welchem die Eingangsteilkoppelfelder über
mehrere, ebenfalls mit eigenen Steuerwerken ausgestattete
Zwischenkoppelfelder verbunden sind,
und mit einer Durchschaltung von Verbindungswegen
zwischen Teilnehmeranschlüssen bzw. Verbindungsleitungen
verschiedener Eingangsteilkoppelfelder
über wenigstens ein Zwischenteilkoppelfeld, indem
bei Verbindungsanforderungen, bei denen durch
das zum Ursprungseingangsteilkoppelfeld gehörende
Steuerwerk die Umrechnung der gewählten Ziffern
nicht durchführbar ist, weil diese Verbindungsanforderungen
zu einem anderen Eingangsteilkoppelfeld
führen, durch dieses Steuerwerk jeweils ein Verbindungswegabschnitt
zu einem Zwischenteilkoppelfeld belegt
wird, dessen Steuerwerk seinerseits die gewählten
Ziffern von dem Steuerwerk des Ursprungseingangsteilkoppelfeldes
empfängt und zu den anderen Eingangsteilkoppelfeldern
weiterleitet und dann jeweils
einen weiteren Verbindungswegabschnitt zu demjenigen
Eingangsteilkoppelfeld belegt, dessen Steuerwerk
die Umrechenbarkeit der Ziffern meldet und dann
nach Umrechnung den Verbindungsweg zum angeforderten
Teilnehmeranschluß bzw. zur angeforderten Verbindungsleitung
über sein Eingangsteilkoppelfeld durchschaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß
von Teilnehmeranschlüssen bzw. Verbindungsleitungen
in einem Steuerwerk eintreffende Verbindungsanforderungen
zusammen mit den ihnen jeweils entsprechenden
Ziffernserien in den Steuerwerken gespeichert
werden, daß diese Verbindungsanforderungen von den
Steuerwerken der Eingangsteilkoppelfelder mit einem
zeitlichen Mindestabstand voneinander an die Steuerwerke
der Zwischenteilkoppelfelder weitergeleitet werden,
wobei diese Weitergabe von Verbindungsanforderungen
mit dem genannten zeitlichen Mindestabstand
auf die Steuerwerke der Eingangsteilkoppelfelder
beschränkt ist, und daß dieser Mindestabstand
so bemessen ist, daß bei Erhalt von Verbindungsanforderungen
in jeweils einem Steuerwerk
eines Zwischenteilkoppelfeldes seitens aller Steuerwerke
der Eingangsteilkoppelfelder die Belastbarkeitsgrenze
des Steuerwerks des Zwischenteilkoppelfeldes
nicht überschritten wird.
2. Vermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von einem Steuerwerk eines Eingangsteilkoppelfeldes
zu jeweils einem Steuerwerk eines
Zwischenteilkoppelfeldes weitergegebenen Verbindungsanforderungen
einen Mindestabstand aufweisen, der so
bemessen ist, daß der Quotient aus diesem Mindestabstand
und der Zahl von Eingangsteilkoppelfeldern,
die mit dem betreffenden Zwischenteilkoppelfeld
über Zwischenverbindungsleitungen verbunden sind,
eine Zeitdifferenz ergibt, mit der im Mittel
Verbindungsanforderungen in einem Steuerwerk eines
Zwischenteilkoppelfeldes in einer solchen
zeitlichen Dichte eintreffen, die maximal zu einer
unterhalb der Verkehrsbelastbarkeit des Steuerwerks
des betreffenden Zwischenteilkoppelfeldes liegt.
3. Vermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auch Zwischenteilkoppelfelder
mit Zwischenteilkoppelfeldern über Zwischenteilkoppelfelder
verbunden sind.
4. Vermittlungsanlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilkoppelfelder in mehreren
Teilkoppelfeldstufen angeordnet sind, und daß die
Eingangsteilkoppelfelder über Zwischenteilkoppelfelder
einer ersten Zwischenteilkoppelfeldstufe miteinander
verbunden sind, daß die Zwischenteilkoppelfelder
der ersten Zwischenteilkoppelfeldstufe über
Zwischenteilkoppelfelder einer zweiten Zwischenteilkoppelfeldstufe
verbunden sind, daß Zwischenteilkoppelfelder
der zweiten Zwischenteilkoppelfeldstufe mit ihresgleichen
über Zwischenteilkoppelfelder einer dritten
Teilkoppelstufe verbunden sind u.s.w. .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404087 DE3404087A1 (de) | 1984-02-06 | 1984-02-06 | Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage mit einem koppelfeld mit mehreren individuell gesteuerten teilkoppelfeldern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404087 DE3404087A1 (de) | 1984-02-06 | 1984-02-06 | Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage mit einem koppelfeld mit mehreren individuell gesteuerten teilkoppelfeldern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404087A1 DE3404087A1 (de) | 1985-09-26 |
DE3404087C2 true DE3404087C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6226885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404087 Granted DE3404087A1 (de) | 1984-02-06 | 1984-02-06 | Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage mit einem koppelfeld mit mehreren individuell gesteuerten teilkoppelfeldern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3404087A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910253C2 (de) * | 1979-03-15 | 1983-08-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
-
1984
- 1984-02-06 DE DE19843404087 patent/DE3404087A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3404087A1 (de) | 1985-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0058750B1 (de) | Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Datenwegen zwischen einem zentralen Steuerwerk und dezentralen Steuereinrichtungen | |
DE3404087C2 (de) | ||
DE2327691C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Belegung von Verbindungsleitungen in Fernmeldevermlttlungsanlagen, ins¬ | |
EP0016396B1 (de) | Koppelfeld mit Verbindungswegeumkehr, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3626870C2 (de) | ||
DE2910253C2 (de) | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2360391C3 (de) | Fernmeldevermittlungsnetz mit zentralisierter, speicherorientierter Prozessorsteuerung | |
DE2635884C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Herstellen und Verändern von Verbindungen in rechnergesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen | |
DE2553407C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung | |
DE1562126A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein Koppelnetz fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3643767C2 (de) | ||
DE4030206C2 (de) | Verfahren zum Steuern einer Verbindung zwischen Verbindungsteilnehmerstationen über ein Kommunikationssystem | |
DE1932292B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2647429C2 (de) | Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit einem Zentralsteuerwerk und Teilsteuerungen | |
DE825280C (de) | Fernvermittlungssystem mit mehreren Vermittlungsstellen mit Waehlbetrieb | |
EP0186770B1 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit an Vermittlungsstellen über Leitungsbündel angeschlossene Untervermittlungsstellen | |
DE2635777C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und Wegesucheinrichtungen | |
DE2602129C3 (de) | Schaltungsanordnung fur Fernmelde· vermlttlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehrstufigen Koppelfeldern | |
DE3110846A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erweiterung von fernsprechnebenstellenanlagen | |
EP0276421A1 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem Netz von Vermittlungsstellen und von diese verbindende Bündel von verbindungsindividuell belegbaren Kanälen | |
DE1487639C (de) | Schaltungsanordnung fur Fernmelde Vermittlungsanlagen mit zwei oder mehr stufigen Koppelfeldern | |
AT249753B (de) | Netzstruktur für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die Vermittlungsstellen in mehreren Netzebenen aufweisen | |
DE2553411C3 (de) | Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung | |
DE3923169C2 (de) | ||
EP0185929A2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit an Vermittlungsstellen über Leitungsbündel angeschlossene Untervermittlungsstellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |