DE1100710B - Schaltungsanordnung fuer in beiden Richtungen brauchbare Fern- oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer in beiden Richtungen brauchbare Fern- oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen

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Publication number
DE1100710B
DE1100710B DES64590A DES0064590A DE1100710B DE 1100710 B DE1100710 B DE 1100710B DE S64590 A DES64590 A DE S64590A DE S0064590 A DES0064590 A DE S0064590A DE 1100710 B DE1100710 B DE 1100710B
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DE
Germany
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occupancy
circuit arrangement
arrangement according
mixer
mixer selector
Prior art date
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Pending
Application number
DES64590A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Mertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to CH932060A priority patent/CH378375A/de
Priority to FR836423A priority patent/FR1265712A/fr
Priority to BE594346A priority patent/BE594346A/fr
Priority to GB2937360A priority patent/GB904539A/en
Publication of DE1100710B publication Critical patent/DE1100710B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

DEUTSCHES
In beiden Richtungen benutzbare Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, können gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig an beiden Enden belegt weiden. Dadurch entstehen infolge der Zusammenschaltung zweier anrufender Teilnehmer verschiedener Ämter Unzuträglichkeiten.
Zur Vermeidung einer solchen Zusammenschaltung ist es bekannt, bei gleichzeitiger Belegung einer doppeltgerichteten Verbindungsleitung einer bestimmten Verkehrsrichtung den Vorrang zu geben. Dies führt dazu, -daß die nicht bevorrechtigte Belegung zwangsläufig zu einem Verlust führt. Ein Verlust ergibt sich übrigens auch, wenn keine Bevorrechtigung vorgesehen ist, dia in diesem Falle meistens beide Belegungen zu einem Verlust führen.
Eine andere, in der deutschen Auslegeschrift 1 003 274 beschriebene Lösung des Problems besteht darin, durch an beiden Enden einer Verbindungsleitung vorgesehene Schaltmittel im Falle einer gleichzeitigen oder nahezu gleichzeitigen Belegung aus entgegengesetzten Richtungen die belegte Verbindungsleitung von beiden Seiten freizugeben und für jede der beiden anrufenden Stellen die Belegung einer anderen freien Verbindungsleitung einzuleiten. Diese Lösung gestattet zwar die Vermeidung eines Verlustes, ist aber zwangläufig infolge der beiderseitigen Weiterschaltung mit einem entsprechenden, sich auf beiden Seiten auswirkenden Zeitverlust verbunden.
Die anschließend beschriebene Erfindung zeigt einen Weg, wie der Verlust vermieden werden und auch eine Zeitersparnis erzielt werden kann. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß den Eingängen der Verbindungsleitungen mindestens auf deren einer Seite ein Mischwähler vorgeschaltet ist, der bei Empfang eines von der anderen Seite ankommenden Belegungszeichens die von ihm belegte Verbindungsleitung freigibt und zu einer anderen freien Verbindungsleitung weiterschaltet.
Bei Anwendung dieses Prinzips führt eine Gegenbelegung also dazu, daß der Mischwähler die bis dahin aufgebaute Verbindung über eine andere noch freie Verbindungsleitung weiterschaltet, wodurch ein Verlust vermieden ist. Damit nun der Verbindungsaufbau über die neu belegte Verbindungsleitung nicht gestört wird, ist in Abhängigkeit von dem jeweils angewendeten Steuerverfahren dafür zu sorgen, daß die Arbeit des Mischwählers in einem Zeitraum vonstatten geht, welcher innerhalb der Übertragung der Steuerkennzeichen frei ist bzw. diese Übertragung nicht beeinträchtigt. Ein solcher Zeitraum wind beispielsweise durch die Zwischenwahlzeit bei Direktwahlsystemen gebildet.
Man kann den Mischwähler auf beiden Seiten der Verbindungsleitung vorsehen. In diesem Falle ist Schaltungsanordnung
für in beiden Richtungen brauchbare
Fern- oder Verbindungsleitungen
in Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Heinz Mertel, Hohenschäftlarn (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
allerdings zu berücksichtigen, daß bei einer Gegenbelegung, die sich natürlichen beiden Seiten der Verbindungsleitungen auswirkt; die Mischwähler auf beiden Seiten weiterschalten—wodurch sich unter Umständen die Mischwähler für eine gewisse Anzahl von Schritten gegenseitig weiterschalten, was ständig zu neuen Gegenbelegungen, führt.. Dem kann man dadurch abhelfen, daß man. die Folge der einzelnen Verbindungsleitungen an den Mischwählerausgängen unterschiedlich wählt.
Man kommt jedoch auch mit einem Mischwähler nur auf einer Seite der. Verbiridungsleitungen aus. In diesem Falle gibt man zweckmäßig der Verkehrsrichtung, welche zu der mit dem Mischwähler ausgestatteten Seite der Verbindungsleitungen führt, eine Bevorrechtigung. Diese führt dazu, daß im Falle einer Gegenbelegung sich die bevorrechtigte Verkehrsrichtung durchsetzt, während.in der nicht bevorrechtigten Verkehrsrichtung von dem Mischwähler eine freie Verbindungsleitung aufgesucht) wird. In keiner der beiden Richtungen entsteht <3iabei ein Verlust.
Sieht man auf beiden ,S.eiten der Verbindungsleitungen Mischwähler voi>; so wird zweckmäßig das
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Bündel der Verbinchingsleitungen derart geteilt, 'daß r-, der eine Gegenbelegung überhaupt möglich ist, abge- """ ;; andere Teil für -die entgegengesetzte Verkehrsrichtung bevorrechtigt ist. Bei einer Gegenbelegung "schältet dann immer nur ein Mischwähler -weitet, weil· auf Jeden Fall eine Verkehrsrichtung.bevOrrechtigt ist.
Um nun eine Gegenbelegung als solche erkennen zu können, kann man folgendermaßen vorgehen: Es wird nach jeder abgehenden Belegung auf der zugehörigen Seite der Verbindungsleitung eine bestimmte Zeit, in der eine Gegenbelegung überhaupt möglich' ist. abgewartet, bis die weiteren Schaltkennzeichen weiter übertragen werden. Es ist aber auch möglich, ein besonderes Belegungsquittungszeichen zu verwenden, welches eindeutig zu erkennen gibt, daß eine Belegung, ohne auf eine Gegenbelegung zu stoßen, auch tatsächlich vollständig durchgeführt worden ist. Bei Anwendung eines solchen Belegungsquittungszeichens wird auf der jeweils abgehenden belegten Seite einer Verbindungsleitung danach unterschieden, ob ein Belegungszeichen! von der anderen Seite (Gegenbele- gungszeichen) oder das Belegungsquittungszeichen ' empfangen wird. Wird ein solches Gegenbelegungszeichen festgestellt und liegt eine Bevorrechtigung der Gegenbelegung vor, so wird auf der das Gegenbelegungszeichen empfangenden Seite der Mischwähler weitergeschaltet. In allen anderen Fällen, nämlich bei Bevorrechtigung der eigenen Belegung bzw. bei Empfang des Belegungsquittungszeichens, bleibt die Verbindung erhalten. In diesem Falle schaltet der Mischwähler auf der anderen Seite, falls dort vorbanden, weiter.
In der Figur ist eine Schaltung dargestellt, bei der das erfindungsgemäße Prinzip zur Anwendung kommt. Es handelt sich dabei um eine zu einem Bündel von Verbindungsleitungen gehörende Leitung VL, die beiderseitig über Richtungswähler RWl und RW 2 belegbar ist. Die Verbindungsleitung VL endet auf ihren beiden Seiten in Übertragungen UVl und Ue2, in denen die jeweils ankommenden Nachrichten dem tibertragungsprinzip der Verbindungsleitung VL angepaßt werden. Diese Übertragungen UeI und XJe2 besitzen Eingänge El und EZ, über die der Nachrichtenfluß in beiden Verkehrsrichtungen zu der Verbindungsleitung VL gelangt. Sie besitzen weiterhin 4-5 Ausgänge Al und A2, welche den Nachrichtenfluß von der Verbindungsleitung weiterleiten. Den Eingängen El und E2 sind die MischwählerM1 und MZ vorgeschaltet.
• Bei, dem dargestellten Übertragungssystem wird ein Verfahren zugrunde gelegt, welches mit Speichern für die Wählinformation arbeitet. Es sind dies! die Speicher RgI und RgZ, die vor 'den Mischwählern M1 und M2 angeschaltet werden. Die Speicher nehmen dann die Wählinformation auf und bewirken erst dann die Belegung der Verbindungsleitung zwecks Übertragung der gespeicherten Information. Damit bleibt als Gefahrenzeit für Doppelbelegungen nur die Zeit, welche allein durch die Eigenschaften der Verbindungsleitung VL bestimmt ist.
Die Speicher RgI und Rg2 sind über Anschalte-.wähler Wal und Wa2 an die betreffenden Ausgänge der Richtungs wähler RWl und RW 2 anschaltbar, wobei Anschaltesätze AnSl und AnS 2 verwendet werden,In den Speichern RgI und Rg2 'sieht man zweckmäßig die Sende- und Empfangsorgane für Belegungszeichen und Belegungsquittungszeichen vor, mit deren Hilfe! dann die Unterscheidung dieser beiden Zeichen vorgenommen wird und die Steuerung der Mischwähler M1 und MZ erfolgt.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung sei an folgendem Beispiel erläutert:
Hat zum Beispiel der Speicher Rg 1 über den Richtungswähler RWl1 den Anschaltesatz AnSl, den Anschaltewänler Wal bestimmte Wählinformationen aufgenommen, so- bewirkt er über 'die vorliegende Einstellung des Mischwählers M1 die Belegung der Verbindungsleitung VL, die für die Verkehrsrichtung von der Übertragung Ue 2 zur Übertragung Ue 1 bevorrechtigt ist. In dem Beispiel wird 'die Belegung der Übertragung Ue 2 von dem Speicher Rg 1 aus durch ein Dauerzeichen bewirkt. Der Speicher Rg 1 erhält bei erfolgreicher Belegung ein Belegungsquittungszeichen, auf das hin das Belegungszeichen beendet wird und mit der Übertragung der Wählinformation begonnen werden kann. Empfängt die Übertragung UeI ητύά der SpeicherRg 1 statt des Belegungsquittungszeichens ein Gegenibelegungszeichen, so wird .vom.SpeicherRgI iaus der MischwählerM1 zu einer freien anderen Verbindungsleitung weitergeschaltet. Dagegen setzt sich 'die das Gegenbelegungszeichen bewirkende Belegung, die von der Übertragung UeZ 'zur Übertragung Ue 1 verläuft, gemäß vorausgesetzter Bevorzugung durch.
Es sei noch- darauf hingewiesen, daß die Mischwähler selbstverständlich so viele Eingänge besitzen müssen, wie von den Richtungswählern ankommende Verbindungen durchgeschaltet werden können.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Verlusten durch gleichzeitige Belegung an beiden Enden von in beiden Richtungen benutzbaren Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingängen der Verbindungsleitungen (VL) mindestens auf deren einer Seite ein Mischwähler (M) vorgeschaltet ist, der bei Empfang eines von der anderen Seite kommenden Belegungszeichens die belegte Verbindungsleitung (VL) freigibt und zu einer anderen freien Verbindungsleitung (VL) weiterschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrs richtung zu der mit dem Mischwähler (M) ausgestatteten Seite der Verbindungsleitung (VL) bevorrechtigt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Bündel von Verbindungsleitungen (VL) ein Teil für die eine Verkehrsrichtung und der andere Teil für die entgegengesetzte Verkehrsrichtung bevorrechtigt ist, wobei beiden Seiten Mischwähler (Ml, M2) vorgeschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden · Ansprüche unter Verwendung eines Belegungsquittungszeichens, dadurch gekennzeichnet, daß auf der abgehend belegten Seite der betreffenden Verbindungsleitung (VL) danach unterschieden wird, ob ein (Gegen-) Belegungszeichen oder ein Belegungsquittungszeichen empfangen wird und im ersteren Falle nur bei Bevorrechtigung der Gegenrichtung der Mischwähler (M) weitergeschaltet 'wird; während sonst die Verbindung festgehalten wird.
5-. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 unter Verwendung von Speichern, welche den Ver-
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bindungsleitungen eingangsseitig zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzugänge vor den Eingängen der Mischwähler (M) liegen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (Rg) mit Sende- und Empfangsorganen für Belegungs- und Belegungsquittungszeichen versehen sind, welche
die Unterscheidung der beiden Zeichen vornehmen und mit deren Hilfe die Steuerung der Mischwähler (M) erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 003 274; österreichische Patentschrift Nr. 130 552.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES64590A 1959-08-26 1959-08-26 Schaltungsanordnung fuer in beiden Richtungen brauchbare Fern- oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen Pending DE1100710B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL255278D NL255278A (de) 1959-08-26
DES64590A DE1100710B (de) 1959-08-26 1959-08-26 Schaltungsanordnung fuer in beiden Richtungen brauchbare Fern- oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen
CH932060A CH378375A (de) 1959-08-26 1960-08-17 Schaltungsanordnung für in beiden Richtungen benutzbare Verbindungsleitungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen
FR836423A FR1265712A (fr) 1959-08-26 1960-08-22 Montage pour lignes téléphoniques de jonction, ou lignes interurbaines, exploitables dans les deux sens
BE594346A BE594346A (fr) 1959-08-26 1960-08-23 Montage pour lignes téléphoniques de jonction, ou lignes interurbaines, exploitables dans les deux sens.
GB2937360A GB904539A (en) 1959-08-26 1960-08-25 Improvements in or relating to communication systems

Applications Claiming Priority (1)

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DES64590A DE1100710B (de) 1959-08-26 1959-08-26 Schaltungsanordnung fuer in beiden Richtungen brauchbare Fern- oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1100710B true DE1100710B (de) 1961-03-02

Family

ID=7497307

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BE (1) BE594346A (de)
CH (1) CH378375A (de)
DE (1) DE1100710B (de)
GB (1) GB904539A (de)
NL (1) NL255278A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219064B (de) * 1963-09-10 1966-06-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer doppeltgerichtete Leitungsbuendel in Fernmelde-, insbesondere Fernschreib-Waehlvermittlungsanlagen
DE1226163B (de) * 1963-04-15 1966-10-06 Standard Elektrik Lorenz Ag Elektronische Fernsprechvermittlungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT130552B (de) * 1930-04-25 1932-11-25 Siemens Brothers & Co Ltd Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen.

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BE594346A (fr) 1960-12-16
NL255278A (de)
CH378375A (de) 1964-06-15
GB904539A (en) 1962-08-29

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