DE1100710B - Schaltungsanordnung fuer in beiden Richtungen brauchbare Fern- oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer in beiden Richtungen brauchbare Fern- oder Verbindungsleitungen in FernsprechanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0016—Arrangements providing connection between exchanges
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
Description
DEUTSCHES
In beiden Richtungen benutzbare Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
können gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig an beiden Enden belegt weiden. Dadurch entstehen
infolge der Zusammenschaltung zweier anrufender Teilnehmer verschiedener Ämter Unzuträglichkeiten.
Zur Vermeidung einer solchen Zusammenschaltung ist es bekannt, bei gleichzeitiger Belegung einer
doppeltgerichteten Verbindungsleitung einer bestimmten Verkehrsrichtung den Vorrang zu geben. Dies
führt dazu, -daß die nicht bevorrechtigte Belegung zwangsläufig zu einem Verlust führt. Ein Verlust ergibt
sich übrigens auch, wenn keine Bevorrechtigung vorgesehen ist, dia in diesem Falle meistens beide Belegungen zu einem Verlust führen.
Eine andere, in der deutschen Auslegeschrift 1 003 274 beschriebene Lösung des Problems besteht
darin, durch an beiden Enden einer Verbindungsleitung vorgesehene Schaltmittel im Falle einer gleichzeitigen
oder nahezu gleichzeitigen Belegung aus entgegengesetzten Richtungen die belegte Verbindungsleitung von beiden Seiten freizugeben und für jede der
beiden anrufenden Stellen die Belegung einer anderen freien Verbindungsleitung einzuleiten. Diese Lösung
gestattet zwar die Vermeidung eines Verlustes, ist aber zwangläufig infolge der beiderseitigen Weiterschaltung
mit einem entsprechenden, sich auf beiden Seiten auswirkenden Zeitverlust verbunden.
Die anschließend beschriebene Erfindung zeigt einen Weg, wie der Verlust vermieden werden und auch eine
Zeitersparnis erzielt werden kann. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß den Eingängen der Verbindungsleitungen mindestens auf deren einer Seite ein Mischwähler
vorgeschaltet ist, der bei Empfang eines von der anderen Seite ankommenden Belegungszeichens
die von ihm belegte Verbindungsleitung freigibt und zu einer anderen freien Verbindungsleitung weiterschaltet.
Bei Anwendung dieses Prinzips führt eine Gegenbelegung also dazu, daß der Mischwähler die bis dahin
aufgebaute Verbindung über eine andere noch freie Verbindungsleitung weiterschaltet, wodurch ein Verlust
vermieden ist. Damit nun der Verbindungsaufbau über die neu belegte Verbindungsleitung nicht gestört
wird, ist in Abhängigkeit von dem jeweils angewendeten Steuerverfahren dafür zu sorgen, daß die Arbeit
des Mischwählers in einem Zeitraum vonstatten geht, welcher innerhalb der Übertragung der Steuerkennzeichen
frei ist bzw. diese Übertragung nicht beeinträchtigt. Ein solcher Zeitraum wind beispielsweise
durch die Zwischenwahlzeit bei Direktwahlsystemen gebildet.
Man kann den Mischwähler auf beiden Seiten der Verbindungsleitung vorsehen. In diesem Falle ist
Schaltungsanordnung
für in beiden Richtungen brauchbare
Fern- oder Verbindungsleitungen
in Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Heinz Mertel, Hohenschäftlarn (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
allerdings zu berücksichtigen, daß bei einer Gegenbelegung, die sich natürlichen beiden Seiten der Verbindungsleitungen
auswirkt; die Mischwähler auf beiden Seiten weiterschalten—wodurch sich unter Umständen
die Mischwähler für eine gewisse Anzahl von Schritten gegenseitig weiterschalten, was ständig zu
neuen Gegenbelegungen, führt.. Dem kann man dadurch abhelfen, daß man. die Folge der einzelnen Verbindungsleitungen
an den Mischwählerausgängen unterschiedlich wählt.
Man kommt jedoch auch mit einem Mischwähler nur auf einer Seite der. Verbiridungsleitungen aus.
In diesem Falle gibt man zweckmäßig der Verkehrsrichtung, welche zu der mit dem Mischwähler ausgestatteten Seite der Verbindungsleitungen führt, eine
Bevorrechtigung. Diese führt dazu, daß im Falle einer Gegenbelegung sich die bevorrechtigte Verkehrsrichtung
durchsetzt, während.in der nicht bevorrechtigten Verkehrsrichtung von dem Mischwähler eine freie
Verbindungsleitung aufgesucht) wird. In keiner der beiden Richtungen entsteht <3iabei ein Verlust.
Sieht man auf beiden ,S.eiten der Verbindungsleitungen Mischwähler voi>; so wird zweckmäßig das
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Bündel der Verbinchingsleitungen derart geteilt, 'daß r-,
der eine Gegenbelegung überhaupt möglich ist, abge- """ ;;
andere Teil für -die entgegengesetzte Verkehrsrichtung
bevorrechtigt ist. Bei einer Gegenbelegung "schältet dann immer nur ein Mischwähler -weitet, weil· auf
Jeden Fall eine Verkehrsrichtung.bevOrrechtigt ist.
Um nun eine Gegenbelegung als solche erkennen zu können, kann man folgendermaßen vorgehen: Es wird
nach jeder abgehenden Belegung auf der zugehörigen Seite der Verbindungsleitung eine bestimmte Zeit, in
der eine Gegenbelegung überhaupt möglich' ist. abgewartet, bis die weiteren Schaltkennzeichen weiter
übertragen werden. Es ist aber auch möglich, ein besonderes Belegungsquittungszeichen zu verwenden,
welches eindeutig zu erkennen gibt, daß eine Belegung,
ohne auf eine Gegenbelegung zu stoßen, auch tatsächlich vollständig durchgeführt worden ist. Bei Anwendung
eines solchen Belegungsquittungszeichens wird auf der jeweils abgehenden belegten Seite einer
Verbindungsleitung danach unterschieden, ob ein Belegungszeichen!
von der anderen Seite (Gegenbele- gungszeichen) oder das Belegungsquittungszeichen '
empfangen wird. Wird ein solches Gegenbelegungszeichen festgestellt und liegt eine Bevorrechtigung der
Gegenbelegung vor, so wird auf der das Gegenbelegungszeichen empfangenden Seite der Mischwähler
weitergeschaltet. In allen anderen Fällen, nämlich bei Bevorrechtigung der eigenen Belegung bzw. bei Empfang
des Belegungsquittungszeichens, bleibt die Verbindung erhalten. In diesem Falle schaltet der Mischwähler
auf der anderen Seite, falls dort vorbanden, weiter.
In der Figur ist eine Schaltung dargestellt, bei der
das erfindungsgemäße Prinzip zur Anwendung kommt. Es handelt sich dabei um eine zu einem Bündel von
Verbindungsleitungen gehörende Leitung VL, die beiderseitig über Richtungswähler RWl und RW 2
belegbar ist. Die Verbindungsleitung VL endet auf ihren beiden Seiten in Übertragungen UVl und Ue2,
in denen die jeweils ankommenden Nachrichten dem tibertragungsprinzip der Verbindungsleitung VL angepaßt
werden. Diese Übertragungen UeI und XJe2
besitzen Eingänge El und EZ, über die der Nachrichtenfluß
in beiden Verkehrsrichtungen zu der Verbindungsleitung VL gelangt. Sie besitzen weiterhin 4-5
Ausgänge Al und A2, welche den Nachrichtenfluß von der Verbindungsleitung weiterleiten. Den Eingängen
El und E2 sind die MischwählerM1 und
MZ vorgeschaltet.
• Bei, dem dargestellten Übertragungssystem wird ein Verfahren zugrunde gelegt, welches mit Speichern für
die Wählinformation arbeitet. Es sind dies! die Speicher RgI und RgZ, die vor 'den Mischwählern M1
und M2 angeschaltet werden. Die Speicher nehmen dann die Wählinformation auf und bewirken erst dann
die Belegung der Verbindungsleitung zwecks Übertragung der gespeicherten Information. Damit bleibt
als Gefahrenzeit für Doppelbelegungen nur die Zeit, welche allein durch die Eigenschaften der Verbindungsleitung
VL bestimmt ist.
Die Speicher RgI und Rg2 sind über Anschalte-.wähler
Wal und Wa2 an die betreffenden Ausgänge
der Richtungs wähler RWl und RW 2 anschaltbar, wobei Anschaltesätze AnSl und AnS 2 verwendet werden,In
den Speichern RgI und Rg2 'sieht man zweckmäßig
die Sende- und Empfangsorgane für Belegungszeichen und Belegungsquittungszeichen vor, mit deren
Hilfe! dann die Unterscheidung dieser beiden Zeichen vorgenommen wird und die Steuerung der Mischwähler
M1 und MZ erfolgt.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung sei an folgendem Beispiel erläutert:
Hat zum Beispiel der Speicher Rg 1 über den Richtungswähler
RWl1 den Anschaltesatz AnSl, den Anschaltewänler
Wal bestimmte Wählinformationen aufgenommen, so- bewirkt er über 'die vorliegende Einstellung
des Mischwählers M1 die Belegung der Verbindungsleitung
VL, die für die Verkehrsrichtung von der Übertragung Ue 2 zur Übertragung Ue 1 bevorrechtigt
ist. In dem Beispiel wird 'die Belegung der Übertragung Ue 2 von dem Speicher Rg 1 aus durch
ein Dauerzeichen bewirkt. Der Speicher Rg 1 erhält bei erfolgreicher Belegung ein Belegungsquittungszeichen,
auf das hin das Belegungszeichen beendet wird und mit der Übertragung der Wählinformation
begonnen werden kann. Empfängt die Übertragung UeI ητύά der SpeicherRg 1 statt des Belegungsquittungszeichens
ein Gegenibelegungszeichen, so wird .vom.SpeicherRgI iaus der MischwählerM1 zu einer
freien anderen Verbindungsleitung weitergeschaltet. Dagegen setzt sich 'die das Gegenbelegungszeichen
bewirkende Belegung, die von der Übertragung UeZ 'zur Übertragung Ue 1 verläuft, gemäß vorausgesetzter
Bevorzugung durch.
Es sei noch- darauf hingewiesen, daß die Mischwähler selbstverständlich so viele Eingänge besitzen
müssen, wie von den Richtungswählern ankommende Verbindungen durchgeschaltet werden können.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Verlusten durch gleichzeitige Belegung an beiden
Enden von in beiden Richtungen benutzbaren Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingängen der Verbindungsleitungen (VL)
mindestens auf deren einer Seite ein Mischwähler (M) vorgeschaltet ist, der bei Empfang eines von
der anderen Seite kommenden Belegungszeichens die belegte Verbindungsleitung (VL) freigibt und
zu einer anderen freien Verbindungsleitung (VL) weiterschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrs richtung
zu der mit dem Mischwähler (M) ausgestatteten Seite der Verbindungsleitung (VL) bevorrechtigt
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Bündel von
Verbindungsleitungen (VL) ein Teil für die eine Verkehrsrichtung und der andere Teil für die entgegengesetzte
Verkehrsrichtung bevorrechtigt ist, wobei beiden Seiten Mischwähler (Ml, M2) vorgeschaltet
sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
· Ansprüche unter Verwendung eines Belegungsquittungszeichens, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der abgehend belegten Seite der betreffenden Verbindungsleitung (VL) danach unterschieden
wird, ob ein (Gegen-) Belegungszeichen oder ein Belegungsquittungszeichen empfangen
wird und im ersteren Falle nur bei Bevorrechtigung der Gegenrichtung der Mischwähler (M)
weitergeschaltet 'wird; während sonst die Verbindung festgehalten wird.
5-. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 unter
Verwendung von Speichern, welche den Ver-
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bindungsleitungen eingangsseitig zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzugänge
vor den Eingängen der Mischwähler (M) liegen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicher (Rg) mit Sende- und Empfangsorganen für Belegungs- und
Belegungsquittungszeichen versehen sind, welche
die Unterscheidung der beiden Zeichen vornehmen und mit deren Hilfe die Steuerung der Mischwähler
(M) erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 003 274;
österreichische Patentschrift Nr. 130 552.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL255278D NL255278A (de) | 1959-08-26 | ||
DES64590A DE1100710B (de) | 1959-08-26 | 1959-08-26 | Schaltungsanordnung fuer in beiden Richtungen brauchbare Fern- oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen |
CH932060A CH378375A (de) | 1959-08-26 | 1960-08-17 | Schaltungsanordnung für in beiden Richtungen benutzbare Verbindungsleitungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen |
FR836423A FR1265712A (fr) | 1959-08-26 | 1960-08-22 | Montage pour lignes téléphoniques de jonction, ou lignes interurbaines, exploitables dans les deux sens |
BE594346A BE594346A (fr) | 1959-08-26 | 1960-08-23 | Montage pour lignes téléphoniques de jonction, ou lignes interurbaines, exploitables dans les deux sens. |
GB2937360A GB904539A (en) | 1959-08-26 | 1960-08-25 | Improvements in or relating to communication systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64590A DE1100710B (de) | 1959-08-26 | 1959-08-26 | Schaltungsanordnung fuer in beiden Richtungen brauchbare Fern- oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1100710B true DE1100710B (de) | 1961-03-02 |
Family
ID=7497307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES64590A Pending DE1100710B (de) | 1959-08-26 | 1959-08-26 | Schaltungsanordnung fuer in beiden Richtungen brauchbare Fern- oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE594346A (de) |
CH (1) | CH378375A (de) |
DE (1) | DE1100710B (de) |
GB (1) | GB904539A (de) |
NL (1) | NL255278A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219064B (de) * | 1963-09-10 | 1966-06-16 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer doppeltgerichtete Leitungsbuendel in Fernmelde-, insbesondere Fernschreib-Waehlvermittlungsanlagen |
DE1226163B (de) * | 1963-04-15 | 1966-10-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Elektronische Fernsprechvermittlungsanlage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT130552B (de) * | 1930-04-25 | 1932-11-25 | Siemens Brothers & Co Ltd | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen. |
-
0
- NL NL255278D patent/NL255278A/xx unknown
-
1959
- 1959-08-26 DE DES64590A patent/DE1100710B/de active Pending
-
1960
- 1960-08-17 CH CH932060A patent/CH378375A/de unknown
- 1960-08-23 BE BE594346A patent/BE594346A/fr unknown
- 1960-08-25 GB GB2937360A patent/GB904539A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH378375A (de) | 1964-06-15 |
GB904539A (en) | 1962-08-29 |
NL255278A (de) | |
BE594346A (fr) | 1960-12-16 |
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