DE1810414C - Schaltungsanordnung fur Fernmelde Vermittlungsanlagen, insbesondere Fern Sprechnebenstellenanlagen, mit Netzgrup penschal tern - Google Patents
Schaltungsanordnung fur Fernmelde Vermittlungsanlagen, insbesondere Fern Sprechnebenstellenanlagen, mit Netzgrup penschal ternInfo
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Description
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"*·% UIe Erfindung bezieht eich auf eine Sohaltungs- den eingangsseitigen einzelnen Belegungsstrom-./ anordnung für Fernmeldevermittlungeanlagen, Ine- kreisen verbundenen einzelnen Auewertestromkreise
ί besondere Fernspreohnebenstellenanlogen, mit men- über einen gemeinsamen, das Aufprüfen von Wählern
reren über Verbindungsleltungen miteinander ver- 'einer vorgeordneten Wahlstufe verhindernden, vor-
^undonen Vermittlungsstellen,. bei der den T.d- s zugswoise induktiven Widerstand gleichzeitig an ein
" ' : tungsübertragungeh am abgehenden Ende der dem Freizustand der'Belegungsstromkreise entspre-'VerbindungsTeitungen Hilfseinrichtungen zur Abgabe «hendes Spnnnungapotentlal wirksam anschaltbar
zustltzllcher, in Abhängigkeit von dor Belegung einer sind und andererseits an den gemeinsamen Belegungsderselben über einen von mehreren möglichen Zu-. Stromkreis ein seinem Belegungszustand entsprechengüngen erzeugter und vorzugsweise der Kennzeich- to des Spannungspotential angeschaltet wird. Dadurch,
nung anderer Vermittlungsstellen dienender Wahl- daß die eingangsseitigen Belegungsstromkreise einInformationen zugeordnet sind. zein zugleich mit Auswertestromkreisen verbindbar
Derartige Anordnungen sind bereits durch die sind, die über einen gemeinsamen, das Aufprüfen
deutschen Patente 1067 876 und 1033 268 bekannt. von Wühlern einer vorgeordneten Wahlstufe ver«
Die letztgenannte Literaturstelle zeigt einen söge· 15 hindernden, vorzugsweise. induktiven Widerstand
nannten Netzgruppenschalter, welcher mehrere ein- gleichzeitig an ein dem Freizustand der Belegung*·
k gungsseitige Belegungsstromkreise aufweist, die von- Stromkreise entsprechendes Spannungspotential an»
jt einander durch Gleichrichter entkoppelt zusammen- schaltbar sind, fließt in dem einen, dem belegten
)|» geschaltet und über Kontakte mit einem an Minus- Zugang entsprechenden Auswertestromkreis ein • t potential liegenden Belegungsrelais verbindbar sind ao Auswertestrom, durch den an dem den Auswerte Wird
der Netzgruppenschalter über einen seiner Stromkreisen gemeinsamen, vorzugsweise induktiven
ϊ Belegungsstromkreise belegt, so sind ebenso wie Widerstand, ein Spannungsabfall auftritt, durch den
dieser alle anderen Belegungsstrom kreise in der für das Aufprüfen von Wählern hiner vorgeordneten
<* Prüf- und Belegungsstromkreise bekannten Art ge- Wahlstufe von vornherein verhindert wird. Die Sperrsperrt.
In dieser Schaltungsanordnung ist ferner ein 35 bedingungen für alle Belegungsstromkreise werden
t Drehwähler vorgesehen, der mit einem seiner Schalt- zusätzlich erfindungsgemäß noch dadurch verbessert,
arme feststellt, über welchen der Zugänge des Netz- daß an den gemeinsamen Belegungsstromkreis ein
gruppenschalters dieser belegt wurde. Hieraus läßt seinem Belegtzustand entsprechendes Spannungssich
bekanntlich in Netzgruppenschaltern bestimmen, potential angeschaltet wird. Dadurch, daß alle Ausweiche
Wählkennzcichen den weiterhin vom Teil- 30 wertestromkreise zugleich einer Auswertungs-Prüfung
nehmer zu wählenden Wählkennzeichen voran- unterzogen werden, verkürzt sich erheblich die für
zusetzen und hierzu im Netzgruppenschalter zu b.il- die Auswertung erforderliche Dauer der entsprechenden
sind. Der genannte Wähler erkennt den ge- den Schaltvorgänge.
( sperrten Belegungsstromkreis daran, daß er gesperrt In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
: ist, d. h., im vorliegenden Falle nahezu Erdpotential 35 Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis
ί führt; dei Wähler prüft also mit Minusspannung und beitragenden Bestandteilen gezeigt, auf welches sie
wird auf dem dem gesperrten Belegungsstromkreis jedoch keineswegs beschränkt ist. Bei der Darstellung
entsprechenden Schritt stillgesetzt. Damit ist im Netz- J. , Ausführungsbeispieles wird davon ausgegangen,
gruppenschalter festgestellt, über weichen seiner daß die Technik der Netzgruppenschalter, insbeson-
mehreren Zugänge die ankommende Belehne »r- 40 dcre nach dem dem*Ίι . Patent 1033 268, allge-
folgt ist. mpin bekann? ist.
Durch den Prüfvff.^^
<',>.· ^ .^ihuen Wählers Von einem Netzgruppenschalter sind die Sprerr·
\..i~ CV1I1; LU.iuuiv.il der belegten Belegungsstrom- »ircmkreise α und b und seinen acht verschiedenen
kreise, die aber auch nicht belegt werden dürfen, Zugängen entsprechende eingangsseitige Belegungsweil
der Netzgruppenschalter selbst belegt ist, vor- 45 Stromkreise c 1 bis c8 dargestellt. Diese eingangsübergehend
Minuspotential an diese über das Still- seitigen Belegungsstromkreise sind über Gleichsetzrelais
des genannten Wählers angeschaltet. Es richterGl und seinesgleichen voneinander entkopwird
also den Wählern der vorgeordneten Wahlstufe pelt zu einem gemeinsamen Belegungsstromkreis
eine Belegbarkeit dieser Belegungsstromkreise vor- zusammengeschaltet, der über das gemeinsame Beübergehend
vorgetäuscht. So besteht die Gefahr, daß 50 legungsrelais C und über weitere, nicht gezeigte
diese letztgenannten Wähler auf den Netzgruppen- Schaltmittel an Minuspotential angeschaltet ist. Auf
schalter aufprüfen und nach Ablauf weiterer Schalt- dieses Minuspotential wird von Wählern einer vorvorgänge
in letzterem wieder abgeworfen werden. geordneten Wahlstufe mit Erdpotential in der be-Der
betreffende Teilnehmer erhält sodiinn Besetzt- kannten Weise aufgeprüft, d.h., es wird zunächst
zeichen; ebenfalls können Wähler vorgeordneter 55 hoehohmig mit Hilfe des Prüfrelais des betreffenden
Wahlstufen in bekannter Weise zum Aufschleudern Wählers geprüft und bei Feststellung des Freizuvcranlaßt
werden. Ferner wird im Netzgruppen- Standes des betreffenden Netzgruppenschalters dieser
schalter eine unzutreffende Eingangsbelegung ermit- niederohmig gesperrt, wodurch im Sperrzustand an
telt, die eine Falschwahl zur Folge hat. Die Aufgabe dem belegten Belegungsstromkreis, z.B. el, nahezu
der Erfindung, die zuvor beschriebenen Nachteile 60 Erdpotential liegt. Bei der Belegung spricht in bebekanntcr
Anordnungen zu vermeiden, wird dadurch kannter Weise das Belegungsrelais C an.
gelost, daß den mehreren Zugängen individuell Nach erfolgter Belegung wird auf nicht gezeigte
gelost, daß den mehreren Zugängen individuell Nach erfolgter Belegung wird auf nicht gezeigte
entsprechende eingangsseitige Belegungsstromkreise Weise die Auswertung der Eingangsbelegung des
einerseits in an sich bekannter Weise über Gleich- Netzgruppenschalters eingeleitet. Hierbei wird festrichter
voneinander entkoppelt zu einem gemein- 65 gestellt, über welchen, seiner Belcgungsstromkreise
tarnen Belegurigsstromkreis vereinigt und anderer- el bis c8 die eingangsseitige Belegung erfolgt ist.
cits einzeln zugleich mit Auswertestromkreisen ver- Hierzu wird im Netzgruppenschalter ein nicht ge-)indbar
sind, und daß zugleich einerseits alle mit zeigtes Relais K erregt, dessen Kontakte Al bis klO
betätigt werden, über die Kontakte λ 1 bis A 8 werden die eingangsseliigen Belegungsstromkreisecl
bis c 8 mit Auswertestromkreisen einer Ringkern· Auswertematrix (Ml bis MH) verbunden, deren
Funktionsweise im allgemeinen bekannt und im einzelnen nicht wesentlich zum Verständnis der Erfindung beitrügt,
Wie bereits ausgeführt wurde, liegt an dem belegten Belegungsstromkreis, der im Freizustand Minuspotential führt, nahezu Erdpotential. Über die Ruhe-
selte des Kontaktes ac liegt unmittelbar Erdpotential
an dem induktiven Widerstand L. Ausgehend von der Annahme, daß der Netzgruppenschalter über den
Gleichrichter G 2 zunächst in Sperrichtung bean- 15 derselben Reihenfolge Über die abgehend Belegte
spracht." Verbindungsleitung in der für Nctzgruppcnschalter
Über den Kontakt k 10 und weitere nicht gezeigte bekannten Weise ausgesandt.
Schaltmittel wird das Relais AC eingeschaltet.
Auswertungsmagnetkerne wird aus dor in der Belegung eines einzigen dor eingangascUigen Botogungssiromkrelsecl bis c8 liegenden Information eine
dekadische Ziffer im Zwel-aus-5-Kode gebildet.
Es ist auch möglich, durch Einsatz weiterer fünf
Auswertemagnetkerne zweiadrige dekadische Zim cn zu blldon. Das gleiche Ergebnis kunn auch erzielt
werden, wenn dieselbe AusweitcrmUrix doppelt ausgenutzt wird. t
Die über die Auswortematrw gewonnene ZifTer
bzw. gewonnenen Ziffern werden von einem Wahlspeicher des Notzgruppenschaltors aufgenommen,
der anschließend weitere, vom rufenden Teilnehmer gewühlte Ziffern aufnimmt. Diese Ziffern werden in
Es
betätigt unverzüglich seinen Kontakt ar. Abgesehen
von der vernachlässigbar kleinen Kontaktumschlag- ao zeit wird zugleich das Erdpotential von dem Verbindungspunkt zwischen dem induktiven Widerstand/, und dem Widerstandes abgetrennt und
über den Kontakt k 9 an den den einzelnen Belegungsstromkreisen el bis c 8 gemeinsamen, über das Re- as
lais C führenden Belegungsstromkreis angeschaltet. Das Belegungsrelais ist während der Dauer des Ansprechzustandes des Relais AC über einen internen
Stromkreis eingeschaltet, der über die Kontakte λ 9 und ac verläuft.
Die über nicht gezeigte weitere Schaltmittel an den Widerstand W 3 angeschaltete Minusspannung bewirkt, daß der Prüf- und Sperrstrom von dem Wähler
der vorgeordneten Wahlstufe, der diesen Netzgruppenschalter belegt hat, nun über den Kontakt k 1
und den ihm zugeordneten, über den Gleichrichter G2 uria,.tY„tien Auswertest romkreis fließt. Dieser
Strom wird im wesentlichen durch die Widerstände L und Wi begrenzt. An diesen Widerständen tritt ein
Spannungsabfall von der Größe auf, die mit Sicherheil ι' α Aufprüfen von Wählern einer vorgeordneten
WahMuf? ve h iflert. An allen eingangsseitigen 3c
lc£i.'!·-«! -"fre ■ i.'scn el bis c8 liegt nun eine regaii»0
Teilspannung, die von den Wählern der vorgeordneten Wahlstufe als Sperrspannung erkannt wird und
die nahezu gleich Erdpotential ist.
Von den den acht eingangsseitigen Belegungsstromkreisen c 1 bis c 8 entsprechenden Auswertestromkreisen, die über die Gleichrichter G 2 und
seinesgleichen verlaufen, führt ein einziger Auswertestrom. Dadurch werden zwei von den insgesamt fünf
Magnetkernen der Auswertungsschaltung erregt. Die Auswertungsschaltung umfaßt fetner zwei zu einem
zentralen Taktgeber verlaufende Taktleitungen TG und pro Magnetkern weitere Schaltmittel (W4, T),
mit deren Hilfe erkannt werden kann, weiche von den fünf Magnetkernen Ml bis M 5 über einen Auswertungsstromkreis erregt sind. Mit Hilfe dieser fünf
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit mehreren über Vcrbindungsleitungen miteinander verbundenen Vermittlungsstellen, bei der den Leitungsübertragungen am
abgehenden Ende der Verbindungslcitiingen Hilfseinrichtungen zur Abgabe zusätzlicher, in
Abhängigkeit von der Belegung einer derselben über einen von mehreren möglichen Zugängen
erzeugter und vorzugsweise der Kennzeichnung anderer Vermittlungsstellen dienender Wahlinformationen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den mehreren Zugängen
individuell entsprechende eingangssciligc Belegungsstromkreise (c 1 bis c8) einerseits in an
sich bekannter Weise über Gleichrichter (G 1...) voneinander entkr-^p !♦ - · V.em ^ζά -insamen
Bclcgungsstromkreis (ürn:r C) vereinigt und andererseits einzeln wy^icf? r»i· Au\wertesiroinkreisers (über Mi hi? Xt S} vubh dbar (k\ his
k8) Sind, md daß sugicicb ciisci^iti euer jr*:i
i HJ
3,
2 v bis iH) verbundenen einzelnen Auswertestromkreise (über Ml bis M 5) über einen
gemeinsamen, das Aufprüfen von Wählern einer vorgeordneten Wahlstufe verhindernden, vorzugsweise induktiven Widerstand (W 3, L) gleichzeitig an ein dem Freizustand der Belegungsstromkreise entsprechendes Spannungspotential
(minus) wirksam anschaltbar (Ruheseite von ac) sind und andererseits an den gemeinsamen Belegungsstromkreis (über C) ein seinem Belegungszustand entsprechendes Spannungspotential (Erde)
angeschaltet (Arbeitsseite von ac) wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertestromkreise Bestandteil einer Ringkern-Auswertematrix
(Ml bis MS) sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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