DE1512953B2 - Anordnung zur wegsuche in mehrstufigen koppelanordnungen fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Anordnung zur wegsuche in mehrstufigen koppelanordnungen fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagenInfo
- Publication number
- DE1512953B2 DE1512953B2 DE1967S0110224 DES0110224A DE1512953B2 DE 1512953 B2 DE1512953 B2 DE 1512953B2 DE 1967S0110224 DE1967S0110224 DE 1967S0110224 DE S0110224 A DES0110224 A DE S0110224A DE 1512953 B2 DE1512953 B2 DE 1512953B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- connections
- stage
- connection
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0008—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
- H04Q3/0012—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zu Wegesuche in Koppelanordnungen mit aus mehrstuf i
gen und über zu Zwischenleitungsbündel zusammen gefaßten Zwischenleitungen verbundenen Amtsgrup
pen, mit einem den Zwischenleitungen entsprechen den Wegesuchnetz, in dem die zu verbindender
Anschlüsse der Koppelanordnungen über Zuordner markiert sind und mit einer an die markierten An
Schlüsse anschaltbaren Prüfschaltung, in der zur Fest stellung eines freien Weges die Ausbreitung eine:
Prüfpotentials bewertet wird, für Fernmelde-, insbe sondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
Es ist in der Fernmeldetechnik bekannt, Verbin düngen über aus Koppelfeldern bestehende Vermitt
lungsanlagen herzustellen. Die Koppelanordnungei können zur Reduzierung der erforderlichen Koppel
punkte mehrstufig aufgebaut sein. Die die einzelner Koppelstufen verbindenden Leitungen, die Zwi
schenleitungen genannt werden, sind in der Regel zi Zwischenleitungsgruppen oder Zwischenleitungs
bündeln zusammengefaßt. Eine Durchschaltung er folgt über Koppelkontakte, die matrixartig angeord
net, entsprechend bestimmten Steuerkriterien einzelne Leitungen miteinander verbinden.
In solchen Anlagen ist die Wegesuche ein Problem besonderer Art. Es ist bekannt, parallel zu den Zwischenleitungen
Wegesuchadern vorzusehen. Diese Wegesuchadern bilden zwischen den Koppelgrupper also ein den Zwischenleitungen ähnliches Netzwerk.
Es sind nun Koppelanordnungen bekanntgeworden, deren Gruppierung derart vorgenommen ist, dal;
von jeder Zwischenleitung eines Zwischenleitungs bündeis zwischen zwei bestimmten Koppelstufen sowohl
zu jedem Eingang als auch zu jedem Ausgang des Koppelnetzes ein eindeutiger Weg besteht, d. h..
daß keine der Zwischenleitungen innerhalb des zu durchlaufenden Weges eine Verzweigung aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf Koppelanordnungen solcher Gruppierung. Die Erfindung geht davon aus.
daß ein freier Weg in derartigen Koppelanordnungen dann gefunden werden kann, wenn die zur. Verbindung
zweier Anschlüsse geeigneten Zwischenleitungen durch Feststellung eines freien Weges zu einem
gewünschten Eingang und durch Feststellung eines freien Weges zu einem gewünschten Ausgang untersucht
werden. Eine Prüfung auf das Vorhandensein von freien Wegen kann entweder gleichzeitig mit einem
Prüfschritt und einer Bewertung des koinzidenten Auftretens des Prüfpotentials an einem Prüfpunkt
oder nacheinander mit zwei Prüfschritten und Zwischenspeicherung des Ergebnisses stattfinden. Beide
Möglichkeiten erweisen sich in der Praxis aber dann als unzureichend, wenn die zu verbindenden Anschlüsse
innerhalb einer einzigen sogenannten Amtsgruppe liegen oder wenn die zu verbindenden Anschlüsse
sowohl in verschiedenen als auch in einer
einzigen Amtsgruppe liegen. Unter einer Amtsgruppe versteht man bekanntlich ein aus mehreren Koppelstufen
aufgebautes Netzwerk, wobei die Koppelstufen wiederum aus einer Reihe von Koppelvielfachen bestehen.
Eine Verbindung von innerhalb einer Amtsgruppe liegenden Anschlüssen geschieht über Schleifenverbindungen
an der letzten Koppelstufe der Amtsgruppe. Liegen die zu verbindenden Anschlüsse
dagegen in verschiedenen Amtsgruppen, so geschieht die Verbindung über die Zwischenleitungen zwischen
den einzelnen Amtsgruppen. Für den Fall, daß die zu verbindenden Anschlüsse innerhalb der gleichen
Amtsgruppe liegen und Verbindungen über Schleifenführungen an der letzten Stufe hergestellt werden,
kann es unter Umständen geschehen, daß gleichzeitig Wege von beiden Enden der Schleife zu einem gleichen
Anschluß bestehen. Für die Wegesuche bedeutet das, daß ein positives Prüfergebnis in der Prüfschaltung
auftritt, ohne daß eine Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen möglich wäre. Mit dem eingangs
erwähnten Wegesuchverfahren wird dieser Fall nicht erkannt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Wegesuche anzugeben, mit der
auch für diese Fälle eine eindeutige Aussage über einen
freien durchschaltbaren Weg zur Verfügung steht.
Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Wegesuchadern des Wegesuchnetzes am Ausgang
der letzten Koppelstuf e aufgetrennt sind, daß die aufgetrennten Anschlußenden der Wegesuchadern
mit jeweils zwei Prüfpunkte aufweisenden Eingängen der Prüfschaltung verbunden sind, und daß zur Feststellung
eines freien Weges in jeweils aufeinanderfolgenden Schritten die Ausgänge der Prüfschaltung über
abwechselnd betätigte Schaltkontakte jeweils mit dem einen und mit dem anderen der über die Zuordner
markierten Anschlüsse verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines Wegesuchnetzes, bei dem die zu verbindenden Anschlüsse jeweils in verschiedenen
Amtsgruppen liegen,
Fig. 2 eine Anordnung, bei der die zu verbindenden Anschlüsse in einer Amtsgruppe liegen,
Fig. 3 eine Anordnung, bei der die Anschlüsse sowohl in einer Amtsgruppe als auch in verschiedenen
Amtsgruppen liegen können,
Fig. 4 a und 4 b jeweils ein Prüf schema für die Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der nur ein Zuordner verwendet wird,
Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der eine dezentrale Prüfeinrichtung verwendet
wird,
Fig. 7 schließlich eine Anwendung der Erfindung in einer teilausgebauten Koppelanordnung.
Für das Verständnis der Erfindung ist es zweckmäßig,
zuerst den Fall zu betrachten, bei dem die zu verbindenden Anschlüsse in verschiedenen Amtsgruppen
Hegen.
Dazu wird auf die Fig. 1 hingewiesen. Dort ist eine sechsstufige Gruppierung dargestellt, wobei die sogenannte
umgeklappte Anordnung gewählt wurde. Jeweils 3 Koppelstufen mit einer bestimmten Anzahl
von Koppelvielfachen innerhalb einer Stufe bilden hier eine Amtsgruppe. Die Amtsgruppen sind dabei
durch Zwischenleitungsbündel voll vermascht. In dem Beispiel sind 10 Amtsgruppen AGl bis AGIO, die
jeweils die drei Koppelstufen A, B und C enthalten, dargestellt. Jeweils die letzte Koppelstufe C jeder
Amtsgruppe weist hier 100 Koppelvielfache auf. Die Verbindung der Amtsgruppen untereinander geschieht
über Zwischenleitungsbündel, die mit ZL bezeichnet sind. Jedes Zwischenleitungsbündel ist über
besondere Anschaltemittel, die entsprechend den zu verbindenden Amtsgruppen mit ASU, ,45110,
/45210 usw. bezeichnet sind und im wesentlichen Anschaltkontakte
enthalten, an eine mit PS bezeichnete Prüfschaltung anschaltbar. Zur Erläuterung des
Wegesuchverfahrens soll angenommen werden, daß über Zuordner ZOl und ZOl die zu verbindenden
Anschlüsse auf Grund der eingegebenen Teilnehmernummern Nl und N2 auf der Eingangsseite der
Amtsgruppen markiert werden. In dem dargestellten Beispiel soll in der Amtsgruppe AGl der Eingang 3
und in der Amtsgruppe ,4GlO der Eingang /z-3 als miteinander zu verbindende Anschlüsse gekennzeich-
ao net sein. Für die Verbindung kommt demnach das Zwischenleitungsbündel ZLIlO und das Schaltmittel
ASUO in Frage.
Die Wegesuche geschieht hier derart, daß sowohl von einem Anschluß, beispielsweise dem Anschluß 3
in der Amtsgruppe ,4Gl, als auch vom anderen Anschluß, beispielsweise dem Anschluß «-3 in der Amtsgruppe AGIO, ein freier Weg über das Zwischenleitungsbündel
ZLIlO gesucht wird. Zu diesem Zweck wird in einem ersten Prüfschritt über den einen An-Schluß
und in einem zweiten Prüfschritt über den anderen Anschluß ein Prüfkreis geschlossen. In beiden
Fällen verläuft der Prüfkreis über die Prüfschaltung PS. Im ersten Fall besteht ein Prüfkreis über den mit
Al bezeichneten Ausgang der Prüfschaltung PS, dem Zuordner ZOl, den Anschluß 3 in der Amtsgruppe
,4Gl, eine der Zwischenleitungen ZLIlO, das Anschaltemittel
,45110 zu den Eingängen El ... ElOO
der Prüfschaltung. Im zweiten Fall besteht ein Prüfkreis über den mit A2 bezeichneten Ausgang der
Prüfschaltung PS, den Anschluß n-3 in der Amtsgruppe ,4GlO, eine der Zwischenleitungen ZLIlO,
das Anschaltemittel ASUO zu den Eingängen El ...
ElOO der Prüfschaltung. Eine Leitung des in Frage kommenden Zwischenleitungsbündels wird dann als
frei erkannt, wenn beide Prüfschritte ein positives Prüfergebnis liefern.
Zur Erläuterung der Erfindung wird als erstes eine Anordnung betrachtet, bei der die zu verbindenden
Anschlüsse an einer einzigen Amtsgruppe liegen.
Dazu wird auf Fig. 2 verwiesen. Dort ist eine einzelne Amtsgruppe, beispielsweise die mit ,4GlO bezeichnete
Amtsgruppe, vorhanden, an deren letzter Stufe C Schleifenverbindungen zum Verbinden von
Anschlüssen innerhalb der eigenen Amtsgruppe vorhanden sind. Verbindungen dieser Art sind in der Regel
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleife an die Ausgänge der letzten Stufe einer Amtsgruppe immer
so angeschlossen ist, daß die beiden Wege, d. h. die Verbindung von einem Anschluß zu dem einen Ende
der Schleife und vom anderen Anschluß zum anderen Ende der Schleife weder eine Zwischenleitung zwischen
der ersten und zweiten noch zwischen der zweiten und dritten Stufe der Amtsgruppe gemeinsam benützen.
Für eine dreistufige Amtsgruppe wird unter Beachtung dieser Bedingung hier angenommen, daß,
wie in der Fig. 2 angedeutet, eine Schleifenverbindung jeweils nur zwischen geradzahligen und ungeradzahligen
Koppelvielfachen der letzten Stufe mög-
ΐϋ i
α uu
Hch ist. In der Fig. 2 sind wiederum Zuordner ZOl und ZOl vorhanden, über die entsprechend den
Nummern Nl und Nl die zu verbindenden Anschlüsse am Eingang der Amtsgruppe markiert sind.
Erfindungsgemäß sind die Schleifenverbindungen, die mit 51 bis 550 bezeichnet sind, an ihren aufgeschnittenen
Enden, die mit I und II bezeichnet sind, an die Eingänge der Prüfschaltung PS geführt. Unter der
Voraussetzung, daß die letzte Stufe der Amtsgruppe 100 Koppelvielfache enthält, sind demnach 50 Eingänge
£1 bis £50 mit je zwei Prüfpunkten I und II erforderlich. Gemäß dem einleitend beschriebenen
Verfahren wird die Wegesuche in zwei Prüfschritten durchgeführt. Nun sind aber pro Eingang 2 Prüfschritte,
wie unten beschrieben, nacheinander durchzuführen. Deshalb sind die die Zuordner mit den zwei
Ausgängen der Prüfschaltung verbindenden Leitungen jeweils mit einem Kontakt kl bzw. kl versehen.
In einem ersten Prüfschritt werden alle Punkte I der Prüfeingänge bei geschlossenem Kontakt kl geprüft.
In einem zweiten Prüfschritt werden alle Punkte II der Prüfeingänge bei geschlossenem Kontakt kl geprüft.
Als ein Prüfvorgang soll im folgenden stets eine, diese beiden Schritte umfassende Prüfung bezeichnet
werden. Ist während dieses Prüfvorganges keine Schleifenverbindung als geeignet erkannt worden,
wird ein neuer Prüfvorgang gestartet, wobei nunmehr jedoch die Zuordnung zwischen Punkt und Kontakt
vertauscht ist. Demnach werden alle Punkte II bei betätigtem Kontakt kl und anschließend alle Punkte I
bei betätigtem Kontakt kl geprüft. An Hand der in der Fig. 2 angenommenen Verbindung über die drei
Koppelstufen soll das im einzelnen erläutert werden. Es seien beispielsweise die Anschlüsse 4 und m-3 über
die Zuordner als zu verbindende Anschlüsse markiert. Innerhalb der Amtsgruppe ergäbe sich die gestrichelt
eingezeichnete Verbindungsmöglichkeit. Der erste Prüfvorgang ist jeweils gekennzeichnet durch den geschlossenen
Kontakt kl und die Prüfung der mit I bezeichneten Punkte aller Eingänge. Der Prüfkreis
führt während dieser Prüfschritte vom Eingang m-3 infolge der angenommenen Verbindung über die
Koppelstufen und der noch freien Wege innerhalb der Amtsgruppe zum Punkt II des Einganges El. Während
der ersten Prüfschritte beim ersten Prüfvorgang (Punkte I, geschlossener Kontakt kl) wird sich also
kein positives Prüfergebnis ergeben. Auch bei den zweiten Prüfschritten des ersten Prüfvorganges
(Punkte II, geschlossener Kontakt kl) würde sich für das gewählte Beispiel kein positives Prüfergebnis ergeben.
Beim deshalb folgenden zweiten Prüfvorgang wird die Zuordnung vertauscht, d. h., es werden alle
Punkte I bei betätigtem Kontakt kl und alle Punkte II bei betätigtem Kontakt kl geprüft. Bereits der erste
Prüfschritt bringt nun ein positives Prüfergebnis, da der Prüfkreis über den betätigten Kontakt kl, den
markierten Punkt 4 der angenommenen Verbindung über die Amtsgruppe und dem Punkt I des Einganges
£1 in der Prüfschaltung geschlossen ist. Dieses Ergebnis wird gespeichert. Während eines zweiten Prüfschritts
wird über den betätigten Kontakt kl, den markierten Punkt m-3, die angenommene Verbindung
über die Koppelstufen und den Punkt II des Einganges £1 ebenfalls ein positives Prüfergebnis erkannt
werden. Auf diese Weise sind die beiden in Frage kommenden Teile der Schleife als für die Verbindung
der beiden markierten Anschlüsse geeignet erkannt worden. Es ist einzusehen, daß auf diese
Weise die letzte noch freie und erreichbare Schleif·, verbindung gefunden werden kann.
Aus dem bisher Gesagten ergibt sich, daß die / Ordnungen zur Wegesuche für zu verbindende /
Schlüsse in verschiedenen Amtsgruppen und für verbindende Anschlüsse innerhalb derselben Arr
gruppe jeweils verschieden sind. Gemäß einer W terbildung der Erfindung ist es jedoch auch mögli
mit einer einzigen Anordnung beide Prüfun£
ίο durchzuführen. Gemäß der Weiterbildung wird (
dadurch erreicht, daß die Wegesuchadern zwiscr den Amtsgruppen einer, mehrere Amtsgruppen i
mehreren Koppelstufen umfassenden Koppelano nung aufgetrennt und die aufgetrennten Enden dt
pelt geführt sind und daß die aufgetrennten Enc der Wegesuchadern bei jeder Amtsgruppe über j
Amtsgruppe vorhandene Anschaltmittel mit jewc zwei Prüfpunkten der Eingänge der Prüfschalti
verbunden sind. Das Prinzip einer zweimaligen P fung der einzelnen an ihrem Ende aufgeschnitter
und an die Eingänge einer Prüfschaltung geführ Wegesuchadern wird dabei wiederum in zwei Sch:
ten durchgeführt. Zur Erläuterung der Einzelner dieser Ausgestaltung der Erfindung wird auf
Fig. 3 verwiesen. Die mit AGl bis AGIO bezeichi
ten zehn Amtsgruppen enthalten wiederum drei Kc pelstufen A, B und C, wobei Schleifenverbindunj:
für Anschlüsse innerhalb einer gleichen Amtsgrup stets an der letzten, also an der C-Stufe einer Arn
gruppe möglich sein sollen. Derartige Schleifenv bindungen sind, wie an Hand der Fig. 2 beschriebjeweils
nur zwischen geradzahligen und ungeradza! gen Koppelvielfachen der letzten Koppelstufe mc
lieh. Die Verdrahtung zwischen den einzelnen Am gruppen entspricht im Prinzip der in der Fig
angegebenen Verdrahtung, jedoch sind auch hier weils geradzahlige mit ungeradzahligen Koppelviel
chen verbunden. Im Gegensatz zu Fig. 1 sind hier doch gemäß der Weiterbildung der Erfindung au
die die einzelnen Amtsgruppen verbindenden Z\ schenleitungen aufgetrennt und über je Amtsgrup
vorhandene Anschaltemittel AS an den mit I und bezeichneten Punkten von der Prüfschaltung PS
> reichbar. Der erfindungsgemäße Vorschlag, die a
getrennten Wegesuchadern für dieses Wegesuche fahren doppelt zu führen, äußert sich, wie aus c
Fig. 3 ersichtlich darin, daß einerseits beispielswe von der Amtsgruppe AGl zur Amtsgruppe AGl t
Zwischenleitungsbündel führt, über das bei der Am gruppe AGl die Eingänge der Prüfschaltung erreic
bar sind, daß andererseits aber auch von der Am gruppe AGl zur Amtsgruppe AGl ein Zwischenl·
tungsbündel führt, über das bei der Amtsgruppe A( die Eingänge der Prüfschaltung erreichbar sind. '.
in dem dargestellten Beispiel lediglich vier Kopp vielfache der C-Stufe in jeder Amtsgruppe dargestc
sind, ergeben sich in der Darstellung für ein Z\ schenleitungsbündel in diesem Beispiel acht We^
suchadern von vier Zwischenleitungen. Unter der A nähme, daß die letzte Stufe (C-Stufe) 100 Kopp
vielfache enthält, sind bei jeder Amtsgruppe Prüfeingänge £1 ... £50 vorhanden, an die die r
I und II bezeichneten Enden der möglichen Schleif und .Zwischenleitungsverbindungen geführt sir
Dem Mehraufwand an Wegesuchadern steht im V« gleich mit einer Schaltung nach Fig. 1 und 2 hier
doch eine Einsparung an Anschaltemitteln für t Auswahl der Prüfpunkte bei den einzelnen Am
gruppen gegenüber. Die weiteren Teile der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 sind die beiden Zuordner
ZOl und ZO2, über die entsprechend den eingegebenen Nummern Nl und N2 die zu verbindenden
Anschlüsse an den Eingängen der Amtsgruppen markiertwerden,
und die auf der anderen Seite über Kontakte kl und kl an die Prüfschaltung PS geschaltet
sind.
Zur Wegesuche wird in einem ersten Prüfschritt festgestellt, ob der Weg zum ersten markierten Anschluß
frei ist. In einem zweiten Prüfschritt wird festgestellt, ob der Weg zu dem anderen markierten Anschluß
frei ist. An Hand der Fig. 3 wird das im folgenden beschrieben, wobei angenommen wird, daß
die beiden zu verbindenden Anschlüsse in den Amtsgruppen AGI und AGIO liegen sollen. Eine Verbindung
über die Koppelstufen der Amtsgruppen AG2 und AGIO soll dabei über den in Fig. 3 gestrichelt
eingezeichneten Weg möglich sein. Die erfindungsgemäße Anordnung besteht, ähnlich wie für den bereits
beschriebenen Fall, daß die Anschlüsse in einer Amtsgruppe liegen, darin, daß alle Punkte I aller Eingänge
£1... £50 der einen Amtsgruppe bei geschlossenem Kontakt kl, d. h. für den Anschluß Nl und alle
Punkte II aller Eingänge El ... ESO der anderen Amtsgruppe bei geschlossenem Kontakt k2, d. h. für
den Anschluß N2 nacheinander geprüft werden. Hierbei schaltet zuerst das Anschaltemittel der Amtsgruppe des Anschlusses N2 und dann das Anschaltemittel
der Amtsgruppe des Anschlusses iVl durch. Ergibt sich dabei keine freie und belegbare Leitung, so
wird ein Prüf vorgang mit vertauschter Zuordnung gestartet, d. h. es werden nunmehr alle Punkte I aller
Eingänge El ... E50 der einen Amtsgruppe bei geschlossenem
Kontakt k.2 und alle Punkte II aller Eingänge
El ... E50 der anderen Amtsgruppe bei geschlossenem
Kontakt kl geprüft.
Für das in der Fig. 3 dargestellte Beispiel ergibt sich demnach das in den F i g. 4 a und 4 b in Form einer
Tabelle zusammengestellte Prüf schema für die z. B. nacheinander zu bildenden Prüf kreise. Die Tabelle
der Fig. 4b ergibt sich durch die vertauschte Zuordnung zwischen Kontakt und Prüfpunkt. Man erkennt
aus der Tabelle der Fig. 4a und 4b, daß bei dem in Fig. 3 eingezeichneten Beispiel bereits die ersten beiden
Prüfschritte des ersten Prüf Vorganges ein positives Prüfergebnis ergeben. Innerhalb des von der Amtsgruppe AG2 zur Amtsgruppe AGIO führenden Zwischenleitungsbündels
ist demnach eine Zwischenleitung zweimal geprüft worden.
Das in der Tabelle angegebene Prüfschema gilt aber auch dann, wenn die zu verbindenden, über die Zuordner
markierten Anschlüsse innerhalb der gleichen Amtsgruppe liegen. In der Fig. 3 ist das ebenfalls angedeutet.
In der Tabelle sind die entsprechenden Werte eingeklammert. Die zu verbindenden Anschlüsse
sollen beispielsweise innerhalb der Amtsgruppe AGIO liegen, wobei die Verbindungswege
über die drei Stufen der Amtsgruppe durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Die für dieses
Beispiel gezeichnete Verbindung entspricht dem Prüfschritt 100. Auch in diesem Fall wird also
eine Zwischenleitung des die Schleifenverbindungen bildenden Zwischenleitungsbündels zweimal geprüft.
Eine die Prüfung weiter verdeutlichende Anordnung zeigt die Fig. 5. Dort ist auszugsweise die C-Stufe
der ersten Amtsgruppe AGl mit den Koppel-
vielfachen 1, 2 bis 99, 100 dargestellt, die entsprechend dem in der Fig. 3 gezeigten Muster über
Schleifenverbindungen, die hier das Bündel 51 bilden, in Verbindung treten können und die über weitere
Zwischenleitungsbündel ZL12... ZLIlO mit den anderen
Amtsgruppen, die nicht dargestellt sind, in Verbindung treten können. Gleichzeitig enthält diese Figur
die Anordnung der Zwischenleitungskontakte und der Anschaltekontakte in den Anschaltemitteln, die
ίο im ersten Falle mit / und im zweiten Falle mit ak bezeichnet
sind. Die Zwischenleitungskontakte / liegen in an sich bekannter Weise in den Wegesuchadern und
geben im geschlossenen Zustand den freien Zustand einer Leitung an. Die Anschaltekontakte ak dienen
zur Anschaltung der Prüfschaltung an die einzelnen Prüfpunkte einer Amtsgruppe nach dem bereits beschriebenen
Schema. Sie werden demnach von der Prüfschaltung gesteuert.
Wie bereits ausgeführt, sind die Wegesuchadern der Zwischenleitungen doppelt geführt. Dabei enthält jeweils
nur eine dieser Wegesuchadern innerhalb des Zwischenleitungsbündels einen Zwischenleitungskontakt.
Die andere Wegesuchader ohne Zwischenleitungskontakt hat dabei die Aufgabe, den Suchkreis
über die richtige Amtsgruppe zu führen.
Da die einzelnen Prüfschritte nicht gleichzeitig, sondern zeitlich aufeinanderfolgend auftreten, ist es
im Rahmen der Erfindung auch möglich, nur einen einzigen Zuordner zu verwenden, der wechselweise
einmal die Nummer des einen Anschlusses und zum . anderen die des anderen Anschlusses markiert. Auch
diese Weiterbildung der Erfindung ist in der Fig. 5 dargestellt. Der Zuordner ZO, der einerseits über
seine Ausgänge 1 bis η die zu verbindenden An-Schlüsse in den einzelnen Amtsgruppen markiert, wird
auf der anderen Seite abhängig von den durch das Prüfschema bestimmten Rhythmus mittels der Kontakte
«1 und «2 abwechselnd mit den Nummern iVl und N2 der beiden zu verbindenden Anschlüsse verbunden.
Die Prüfung selbst geschieht in der bereits beschriebenen Weise, wobei nunmehr während' des
einen Prüf schrittes die Nummer des einen Anschlusses und während des anderen Prüfschrittes die Nummer
des anderen Anschlusses automatisch über den Zuordner markiert wird.
Zur Vereinfachung der Anordnung nach der Erfindung ist es auch möglich, die Prüfeinrichtung für den
ersten Prüfschritt dezentral je Koppelvielfach C einer Amtsgruppe AG vorzusehen. Diese, eine Weiterbildung
der Erfindung darstellende Anordnung weist dann den Vorteil auf, daß eine Wegesuchader, nämlich
die, die keinen Zwischenleitungskontakt aufweist, entfallen kann. Es wird in diesem Falle während des
ersten Prüfschrittes des ersten Prüfvorganges nur geprüft, ob ein bestimmtes Koppelvielfach C von einem
Anschluß erreichbar ist. Ob dieses Koppelvielfach auch vom anderen Anschluß über die zuständige Zwischenleitung
zwischen den Amtsgruppen bzw. über die zuständige Schleife innerhalb einer Amtsgruppe
erreichbar ist, wird während des zweiten Prüfschrittes in bereits beschriebener Weise geprüft. Beim zweiten
Prüfvorgang werden die Nummern der Anschlüsse wieder vertauscht.
Eine Anordnung, in der diese zweckmäßige Wei-
terbildung dargestellt ist, zeigt die Fig. 6. Den jeweils ungeradzahligen Koppelvielfachen der C-Stufe sind
als dezentrale Prüfeinrichtungen, beispielsweise Relais, zugeordnet. Der Übersichtlichkeit wegen ist je-
609539/6
doch hier nur das dem ersten Koppelvielfach 1 zugeordnete Relais Al und das dem vorletzten Koppelvielfach 99 zugeordnete Relais R99 eingezeichnet
worden. Jedem dieser Relais ist ein Kontakt, von denen hier lediglich die Kontakte rl und r99 gezeichnet
sind, zugeordnet, über den bei positivem Ergebnis des ersten Prüfschrittes der Prüfkreis für den zweiten
Prüfschritt durchgeschaltet werden kann. Während eines ersten Prüfschrittes des ersten Prüfvorganges
sind alle mit kl und nl bezeichneten Kontakte sowie der Kontakt pl betätigt. Über den Zuordner ZO ist
entsprechend der einen Nummer Nl des gewünschten Anschlusses dieser an einem Eingang der Amtsgruppen
markiert, so daß im Falle eines erreichbaren Koppelvielfaches C das diesem Koppelvielfach zugeordnete
Relais R anzieht. Dadurch wird über den diesem Relais zugeordneten Kontakt r der Prüfkreis für den
zweiten Prüfschritt vorbereitet. Während dieses zweiten Prüfschrittes des ersten Prüfvorganges sind nun
alle mit kl und nl bezeichneten Kontakte sowie die Kontakte pl betätigt. Wiederum wird über den Zuordner
ZO entsprechend der Nummer Nl des anderen gewünschten Anschlusses ein Punkt an einer der
Amtsgruppen markiert. Über den betätigten Kontakt des während des ersten Prüfschrittes erregten Relais
wird nun geprüft, ob die Zwischenleitung innerhalb des Zwischenleitungsbündels, das die beiden Amtsgruppen, in denen die markierten Anschlüsse liegen,
verbindet, frei ist. Beim zweiten Prüfvorgang gilt dann die Zuordnung: kl und nl - pl bzw. kl und nl -
pl. Für den Fall, daß nicht wie in Fig. 6 dargestellt,-ein einziger Zuordner vorhanden ist, sondern daß, wie
Fig. 3 zeigt, zwei getrennte Zuordner vorhanden sind, können beide Prüfkreise gleichzeitig bestehen. Soll
diese Voraussetzung aber auch dann gelten, wenn die beiden zu verbindenden Anschlüsse innerhalb der
gleichen Amtsgruppe liegen, so müssen die beiden Prüfschritte getrennt werden, da dann Mehrdeutigkeiten
auftreten können. Eine Trennung der beiden Schritte bedeutet in der Praxis jedoch, daß die dezentrale
Prüfeinrichtung, in dem Beispiel der Fig. 5 also ein Relais, das Prüfergebnis des ersten Prüfschrittes
nach Abschalten des Prüfpotentials speichern muß. Das kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden,
daß die Relais Rl... R99 abfallverzögert ausgeführt
10
sind. .
Gegenüber der Anordnung nach Fig. 5 weist die Anordnung nach Fig. 6 eine weitere Besonderheit
auf. Da in diesem Falle nur Prüfeinrichtungen einer einzigen Amtsgruppe gleichzeitig freie Wege feststellen
können, besteht die Möglichkeit, die Anschaltekontakte, die in der Fig. 5 mit ak bezeichnet sind,
wegzulassen. Allerdings sind nunmehr pro Zwischenleitungsbündel die Kontakte rl bis r99 erforderlich,
ίο Da deren Anzahl jedoch nur von der Anzahl der ungeradzahligen
Koppelvielfache abhängt, ergibt sich eine Reduzierung der Kontakte auf die Hälfte der Anschaltekontakte.
Ein weiterer Vorteil der in der F i g. 6 angegebenen Anordnung ist es auch, daß der Prüfschaltung
die Amtsgruppen der zu verbindenden Anschlüsse nicht bekannt zu sein brauchen, da die richtige
Amtsgruppenkombination bereits durch die während des ersten Prüfschrittes eingestellten Kontakte
r gefunden wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung findet jedoch nicht nur auf vollausgebaute Vermittlungsanlagen
Anwendung, sondern kann ebenso vorteilhaft auch auf teilausgebaute Vermittlungsanlagen angewandt
werden. Ein Teilausbau ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß weniger Amtsgruppen als im Endausbau
vorhanden sind. In der Fig. 7 ist eine teilausgebaute Anordnung dargestellt, bei der im Teilausbau nur zwei
Amtsgruppen, nämlich AGl und AGl vorhanden sind, während der Endausbau durch fünf Amtsgruppen
gekennzeichnet sein soll. Aus diesem Grunde sind je Koppelvielfach der C-Stufe jeder Amtsgruppe fünf
Zwischenleitungsanschlüsse vorhanden. Von jedem dieser Koppelvielfache führen die Zwischenleitungen
in zwei Richtungen, nämlich einmal in die eigene und zum anderen in die andere Amtsgruppe. Da bei dieser
Verdrahtung je Richtung demnach zwei bis drei Zwischenleitungen vorhanden sind, dürfen immer nur
Wegesuchadern unterschiedlicher Richtungen auf einen Anschaltepunkt der Prüfeinrichtung zusammengeführt
werden. Aus diesem Grunde ist, wie in der Fig. 6 dargestellt, die Anschalteleitüng je Koppelvielfach
der C-Stufe aufgeteilt. Die Prüfung dieser Zwischenleitungen erfolgt nacheinander, was durch
die mit 7Ί, Tl und Ti bezeichneten Taktfolgen geschieht.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zur Wegesuche in Koppelanordnungen mit aus mehrstufigen und über zu Zwischenleitungsbündel
zusammengefaßten Zwischenleitungen verbundenen Amtsgruppen, mit einem den Zwischenleitungen entsprechenden
Wegesuchnetz, in dem die zu verbindenden Anschlüsse der Koppelanordnungen über Zuordner
markiert sind und mit einer an die markierten Anschlüsse anschaltbaren Prüfschaltung, in der zur
Feststellung eines freien Weges die Ausbreitung eines Prüfpotentials bewertet wird, für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegesuchadern
des Wegesuchnetzes am Ausgang der letzten Koppelstufe (C-Stufe) aufgetrennt sind,
daß die aufgetrennten Anschlußenden der Wegesuchadern mit jeweils zwei Prüfpunkte (I, II) aufweisenden
Eingängen (£1... £50) der Prüfschaltung (PS) verbunden sind, und daß zur Feststellung
eines freien Weges in jeweils aufeinanderfolgenden Schritten die Ausgänge (Al, Al) der
Prüfschaltung (PS) über zwei abwechselnd betätigte Kontakte (kl, kl) jeweils mit dem einen und
mit dem anderen oder über die Zuordner (ZOl, ZOl) markierten Anschlüsse verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die als Schleifenverbindungen
(51... 550) in Fig. 2) über eine Amtsgruppe (z. B. AGIO in Fig. 2) geführten und zur Verbindung
von Anschlüssen innerhalb dieser Amtsgruppe zur Verfügung stehenden Wegesuchadern
an der letzten Koppelstufe (C-Stufe) aufgetrennt und mit den Prüf punkten (I, II) der Eingänge (£1
... £50) der Prüfschaltung (PS) verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wegesuchadern einer oder mehrerer Amtsgruppen (AGl bis AGIO in
Fig. 3) aufgetrennt und doppelt geführt sind, und daß die aufgetrennten Enden der Wegesuchadern
bei jeder Amtsgruppe über je Amtsgruppe vorhandene Anschaltmittel (ASl bis .4510 in Fig. 3)
mit den Prüfpunkten (I, II) der Eingänge (£l...£50) der Prüfschaltung (PS) verbunden
sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Koppelvielfach der
letzten Stufe (C-Stufe) einer Amtsgruppe eine eigene dezentrale Prüfeinrichtung (R) vorhanden
ist, durch die während eines ersten Prüfschrittes eine Prüfung aller Koppelvielfache dieser Stufe
auf Erreichbarkeit von einem Anschluß aus durchführbar ist und daß diese Prüfeinrichtung
(R) Schaltmittel (r) besitzt, über die die Durchschaltung eines Prüfkreises für den zweiten Prüfschritt
vorbereitet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dezentrale Prüfeinrichtung
(R) ein abfallverzögertes Relais mit Kontakten (r) ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dezentrale Prüfeinrichtung
aus elektronischen Bauelementen besteht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei teilausgebauten
Vermittlungsanlagen die auf einen Prüfpunkt zu sammengeführten Leitungen des Wegsuchnetze:
stets verschiedenen Richtungen angehören unc daß die zu diesen Prüfpunkten geführten An
schaltleitungen entsprechend einem besondere: Prüf takt (71, Tl, T3) nacheinander an die Prüf
schaltung (PS) anschaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0110224 DE1512953B2 (de) | 1967-06-07 | 1967-06-07 | Anordnung zur wegsuche in mehrstufigen koppelanordnungen fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0110224 DE1512953B2 (de) | 1967-06-07 | 1967-06-07 | Anordnung zur wegsuche in mehrstufigen koppelanordnungen fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1512953A1 DE1512953A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1512953B2 true DE1512953B2 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=7530068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0110224 Granted DE1512953B2 (de) | 1967-06-07 | 1967-06-07 | Anordnung zur wegsuche in mehrstufigen koppelanordnungen fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1512953B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2305227C2 (de) * | 1973-02-02 | 1983-01-27 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Wegesuch- und Markierschaltung für mehrstufige Koppelnetzwerke in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
-
1967
- 1967-06-07 DE DE1967S0110224 patent/DE1512953B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1512953A1 (de) | 1969-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60038722T2 (de) | Verfahren zur Bestimmung von Netzwerkpfaden in einer dreistufigen Schaltmatrix | |
DE2634792C2 (de) | Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Hilfe von zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen | |
DE1512953B2 (de) | Anordnung zur wegsuche in mehrstufigen koppelanordnungen fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1512953C3 (de) | Anordnung zur Wegsuche in mehrstufigen Koppelanordnungen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1052470B (de) | Verfahren zum Suchen, Auswaehlen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem igen Feld von Koppelpunkten | |
DE1107726B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Suchen und Auswaehlen von freien Verbindungswegen in einem mehrstufigen Feld von Koppelpunkten | |
DE972378C (de) | Schaltungsanordnung fuer nach einem Zwischenleitungssystem angeordnete Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1135059B (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zwischenleitungen | |
DE1437508C3 (de) | Kreuzschienenwähler-System mit Registern und Markierern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1512855C3 (de) | Dezimaler Rufnummern-Positionsnummernumwerter | |
AT234781B (de) | Wegesuche und Auswahl von freien Verbindungswegen in einem beliebig viele Koppelstufen aufweisenden Feld von Koppelpunkten | |
DE1512916C3 (de) | Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem mehrstufigen Koppelfeld | |
AT267620B (de) | Schaltungsanordnung zum Suchen freier Verbindungswege in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1512954C3 (de) | Anordnung zur Wegesuche in Koppelfeldern der Fernmeldetechnik | |
AT227786B (de) | Schaltungsanordnung für Koppelfeld-Wählanlagen | |
DE1762774C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Verfahrens zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem mehrstufigen Koppelfeld | |
DE2542579A1 (de) | Koppelfeld fuer fernmeldevermittlungssysteme | |
AT217517B (de) | Schaltungsanordnung zum Suchen, Auswählen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem zweistufigen Feld von Koppelpunkten | |
DE2523703A1 (de) | Anschlussnetz fuer handvermittlungsplaetze in einer fernmeldezentrale | |
DE1487929C3 (de) | Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem mehrstufigen Koppelfeld | |
DE2032367C3 (de) | Schaltungsanordnung für ein mit einem Wegesuchnetzwerk ausgestattetes, mehrstufiges Koppelfeld, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1262359B (de) | Wegesuchnetzwerk in mehrstufigen Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1562140C3 (de) | ||
AT231520B (de) | Schaltungsanordnung zur Auswahl und Einstellung von Verbindugswegen in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2062577C (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Suchen und Auswahlen freier Verbindungs wege in einem Koppelfeld einer Fernmelde , insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |