DE1512953A1 - Verfahren zur Wegsuche in mehrstufigen Koppelanordnungen - Google Patents

Verfahren zur Wegsuche in mehrstufigen Koppelanordnungen

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DE1512953A1 DE1967S0110224 DES0110224A DE1512953A1 DE 1512953 A1 DE1512953 A1 DE 1512953A1 DE 1967S0110224 DE1967S0110224 DE 1967S0110224 DE S0110224 A DES0110224 A DE S0110224A DE 1512953 A1 DE1512953 A1 DE 1512953A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Verfahren zur Wegsuche in mehrstufigen Koppelanordnungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur 1"legesuche in auo mehrotufigen Koppelfeldern bestehenden Netzen der Vermittlungstechnik.
  • Es ist in der 1:'ernmeldetechnik bekannt, Verbindungen über aus Koppelfeldern bestehende Vermittlungsanlagen herzuGtellen. Die Koppelanordnunhen können zur Reduzierung der erforderlichen Koppelpunkte mehr ;tuf ig aufgebaut sein. Die die einzelnen Koppelotufen verbindenden Leitungen, die Zwischenleitungen genannt werden, sind in der Regel zu Zwi ochenleitungsgruppen oder Zwi ,chenleitungsbündeln zusammengefaßt. Eine Durchschaltung erfolgt über Koppelkontakte, die matrixartig angeordnet, entsprechend bestimmten Steuerkriterien einzelne Zeitungen miteinander verbinden.
  • In solchen Anlagen ist die Wegesuche ein Problem besonderer Art. Es ist bekannt, parallel zu den Zwischenleitungen, die auch als Durchschalteadern bezeichnet werden können, Wegsuchadern vorzusehen. Diese Wegesuchadern tilden zwischen den Koppelgruppen also ein den Durchschalteadern ähnliches Netzwerk.
  • Es sind nun Koppelanordnungen bekannt geworden, deren Gruppierung derart vorgenommen ist, daß von jeder Zwischenleitung eines Zwi ochenleitung sbündel s zwischen zwei bestimmten Koppelstufen sowohl zu jedem Eingang als auch zu jedem Ausgang des Koppelnetzes ein eindeutiger Weg besteht, d.h., daß keine der Zwischenleitungen oder Durchschalteadern innerhalb des zu durchlaufenden Weges eine Verzweigung aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren der Wegesuche für mehrstufige Koppelanordnungen bezieht sich auf Koppelanordnungen solcher Gruppierung. Gemäß der Erfindung wird ein freier Weg in derartigen Koppelanordnungen dadurch gefunden, daß alle Zeitungen eines zur Verbindung zweier Anschlüsse geeigneten Zwischenleituiig:,büridels zur Fest ;tellung eines freien Wege:; zu einem gewünschten Eingang in einem ersten Prüfschritt und zur Pest= stellung eines freien Weges zu einem gewünschten Ausgang in einem zweiten Prüfschritt untersucht werden und.daß das Ergebnis des ersten Prüfschrittes bis zum Vorliegen des Ergebnisses des zweiten Prüfschrittes gespeichert ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Figuren 1 bis 1 7 , Ehe jedoch auf die einzelnen Figuren eingegangen wird, ist es zweckmäßig darauf hinzuweisen, daß man bei dem der Erfindung zugrunde liegenden Problem zwei fälle unterscheiden kann. Einmal können die zu verbindenen Anschlüsse innerhalb einer einzigen sogenannten Amtsgruppe, zum anderen können die zu verbindenden Anschlüsse in verschiedenen Amtsgruppen liegen. Unter einer Amtsgruppe versteht man bekanntlich ein auo mehzeren Koppelstufen, die wiederum aus einer Reihe von Koppelvielfachen aufgebaut sind, bestehendes Netzwerk. Eine Verbindung von innerhalb einer Amtsgruppe liegenden Anschlüssen soll dabei über Schleifenverbindungen an der letzten Koppelstufe der Amtsgruppe geschehen. Ziegen die zu verbindenden Anschlüsse dagegen in verschiedenen Amtsgruppen, so geoehieht die Verbindung über, die einzelnen Amtsgruppen verbindende Zwischenleitungen.
  • Essoll als erstes der Fall untersucht werden, bei dem die zu verbindenden Anschlüsse in verschiedenen !Amtsgruppen liegen. Dazu wird auf die Figur 1 hingevricsen. Dort ist eine sechsstufige Gruppierung dargestellt, vrobei die sogenannte uingeklappte.Anordnung gewählt vrurde.@ Jevreils 3 Koppelstufen mit einer bestimmten Ahzahl von Koppelvielfachen innerhalb einer Stufe bilden hier eine Amtsgruppe. Die Amtsgruppen sind dabei durch Zwi aehenletungebündel voll verma acht. In dem Beispiel sind 10 Amtsgruppen AG1 bis AG10, die jeweils die drei Koppelstufen A, ß und,C enthalten, ,dargentellt: Jeweils die letzte Kopgelotufe 0-Jeder Amtsgruppe weint hier 100 Koppelvielfache. auf. Die Verbindung der Amtsgruppen untereinander geschieht über Zvriochenleitungbündel, die mit ZZ bezeichnet sind.
  • Jedes Zwischenleitungsbündel ist über besondere Anschaltemittel, die entsprechend den zu verbindenden Amtsgruppen mit AS-129 AS.110, AS210 usw. bezeichnet sind und im wesentlichen Anschaltekontakte enthalten, an eine mit P2 bezeichnete'Prüfschaltung anschaltbar. Zur Erläuterung des@Wegesuch-Verfahrens gemäß der Erfindung soll angenommen werden, daß , über Zuordner Z01 und Z02 die zu verbindenden Anschlüsse auf-.grund der eingegebenen Teilnehmernummern N1 und N2 auf der Eingangnaeite der Amtsgruppen markiert vrerden. In dem dargestellten Beispiel soll in der Amtsgruppe AG1 der Eingang 3
    und in der Amtegruppe AG1Q der Eingang (n-3) als-miteinander
    au verbindende Anochl!Use! gekennzeichnet sein. Für die Ver-
    biridurig kommt demnach das Evrachenleitungabündel ZL110 und
    sehtfxittel "110 in liege. Das gemäß der Erfindung vor-
    ne tfegeauchvepfAreri . booteht @.n1;n darin, daß sowohl
    von einem Anschluß, beispelbweise dem Anschluß 3 in der Amtsgruppe AG1, als auch vom anderen Anschluß, beispielsweise dem'Anschluß n-3 in der Amtsgruppe AG10, ein freier Weg über das Zwigchenleitungsbündel ZL110 gesucht wird: Gemäß dem erfinderischen Verfahren wird zu diesem Zweck in einem ersten Prüfschritt über den einen Anschluß und in einem zweiten Prüfschritt über den anderen Anschluß ein--Prüfkreis geschlossen: In beiden Fällen verläuft der Prüfkreis über die Prüfschaltung PS. Im ersten Fall besteht ein Prüfkreis über den mit A1 bezeichneten Ausgang der Prüfschaltung PS, dem Zuordner Z01, den Anschluß 3 in der Amtsgruppe AG1, eine der Zwischenleitungen Z1110, das Anschaltemittel A S110 'zu den Eingängen E1 ... E100 der Prüfschaltung. Im zweiten-Fall besteht ein Prüfkreis über den mit A2 bezeichneten Ausgang der Prüfschaltung PS, den Anschluß (n-3) in der Amtsgruppe AG10, eine der Zwischenleitungen 1Z110, das Anschaltemittel AS110 zu den Eingängen E1 :.. E100 der Prüfschaltung. Eine Leitung-des in Frage kommenden Zwischenletungabündels wird dann als frei erkannt, yienn beide Pxüfschritte ein positives :Prüfergebnis liefern: Wenn allerdings, wie für den zweiten Fall vorausgesetzt, die beiden zu verbindenden Anschlüsse innerhalb der gleichen Amtsgruppe liegen und, cvie an sich: bekannt, eine Verbindung durch- Schleifenbilduhg an der letzten Stufe, also an der b#Stu» fe einer Amtsgruppe hergestellt wird, kann dieser Weg nicht mehr zum Ziel führen, da unter Umständen gleichzeitig Wege von beiden Enden der Schleife zu einem gleichen Anschluß bestehen können. Für die Wegeduche bedeutet das, daß das vorher erwähnte positive Prüfergebnis in der Prüfschaltung auftreten kann, ohne daß eine Verbindung der beiden Anschlüsse möglich wäre, Um auch für diesen Fall ein eindeutiges, alle Wege erfassendes Wegesuchverfahren durchführen zu können, wird gemäß einer Vleiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Zwischenleitungen der Zwischenleitungsbündel einer Amtsgruppe, die für Schleifenverbindungen an dieser Gruppe vorhanden sind, aufzutrennen, sie an ihren aufgetrennten Stellen herauszuführen und beide Teile der Schleife an ihren Enden nacheinander zu prüfen. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, ein bestimmtes Schema einzu,=,halten, auf das später eingegangen wird. Zur Erläuterung dieses Gedankens wird auf die Figur 2 verwiesen. Es ist dort eine einzelne Amtsgruppe, beispielsweise die mit AG1ö bezeichnete Amtsgruppe, vorhanden, an deren letzten Stufe C Schleifenverbindungen zum Verbinden von Anschlüssen innerhalb der eigenen Amtsgruppe vorhanden sind. Verbindungen dieser Art sind in der Regel dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleife an die Ausgänge der letzten Stufe einer Amtsgruppe immer so angeschlossen ist, daß die beiden Wege, d.h. die Verbindung von einem Anschluß zu dem einen Ende der Sohlei£e und vom anderen Anschluß zum anderen Ende der Schleife vieder eine Zwiacienleitung zwieehen der ersten und zweiten .noch zwischen der zweiten und dritten Stufe der Amtsgruppe gemeinsam benützen. Für eine dreistufige Amtsgruppe wird unter Beachtung dieser Bedingung hier angenommen, daß, wie in der Figur 2 angedeutet, eine Schleifenverbindung jeweils nur zwi sehen geradzahligen und ungeradzahligen Koppelvielfachen der letzten Stufe möglich ist. In der Figur 2 sind wiederum Zuordner Z01 und Z02 vorhanden, über die entsprechend den Nummern Nl und N2 die zu verbindenden Anschlüsse am Eingang der Amtsgruppe markiert wind. Erfindungsgemäß sind die Schleifenverbindungen, die mit S1 bis S50 bezeichnet sind, an ihren aufgeschnittenen Enden, die mit I und II bezeichnet sind, an die Eingänge der Prüfschaltung PS geführt. Unter-der Yorauasetzung, daß die letzte Stufe der Amtsgruppe 100 Koppelvielfache enthält, sind demnach 50 Eingänge E1 bis E50 mit je zwei Prüfpunkten I und I1 erforderlich. Gemäß dem einleitend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren wird die Wegesuche in zwei Prüfschritten durchgeführt. Nun sind aber pro Eingang 2 Prüfschritte, wie unten beschrieben, nacheinander durchzuführen. Deshalb sind die die Zuordner mit den zwei Ausgängen der Prüfschaltung verbindenden Leitungen je- weils mit einem Kontakt kt bzw. k2 versehen. In einem ersten Prüfschritt weiden alle Punkte I der Prüfeingänge bei geschlossenem Kontakt k1 aeprüft. In einem zweiten Prüfschritt werden
    alle Punkte II der PrUfeingängv bei genchlonaenem Kontakt k2
    geprüft. Als ein PrUfvorgüM soll Im folgenden stete eine,
    diese beiden Sehritte umfeeoende Prüfung bezeichnet werden.
    Ist während dieses Prüfvorganges keine Schleifenverbindung als geeignet erkannt worden, wird ein neuer Prüfvorgang gestartet, wobei nunmehr jedoch die Zuordnung zwischen Punkt und Kontakt vertauscht ist. Demnach werden alle Punkte IT bei betätigtem Kontakt k1 und anschließend alle Punkte I bei betätigtem Kontakt k2 geprüft. Anhand der in der Figur 2 angenommenen Verbindung über die drei Koppelstufen soll das im einzelnen erläutert werden. Es seien beispielsweise die Anschlüsse 4 und (m-3) über die Zuordner als zu verbindende Anschlüsse markiert. Innerhalb der Amtsgruppe ergäbe sich die gestrichelt eingezeichnete Verbindungsmöglichkeit. Der erste Prüfvorgang ist jeweils gekennzeichnet durch den geschlossenen Kontakt k1 und die Prüfung der mit I bezeichneten Punkte aller Eingänge. Der Prüfkreis führt während dieser Prüfschritte vom Eingang (m-3) infolge der angenommenen Verbindung über die Koppelstufen und der noch freien Wege innerhalb der Amtsgruppe zum Punkt II des Einganges E1. Während der ersten Prüfschritte beim ersten Prüfvorgang (Punkte I, geschlossener Kontakt k1) wird sich also kein positives Prüfergebnis ergeben. Auch bei den zweiten Prüfschritten des ersten Prüfvorganges (Punkte II, geschlossener Kontakt k2) würde sich für das gewählte Beispiel kein positives Prüfergebnis ergeben. heim deshalb folgenden zweiten Prüfvorgang wird die Zuordnung vertauscht, d.h., es werden alle Punkte I bei betätigten Kontakt k2 und alle Punkte II bei betätigtem Kontakt k1 geprüft. Bereits der erste Prüfschritt bringt nun ein positives Prüfergebnis, da der Prüfkreis über den betätigten Kontakt k2, den markierten Punkt 4, der angenommenen Verbindung über die Amtsgruppe und dem Punkt I des Einganges E1 in der Prüfschaltung geschlossen :bt. Dieses Ergebnis wird gespeidiert. Während eines zweiten Prüfschritts wird über den betätigten Kontakt 1c1, den markierten Punkt (m-3}, die angenommene Verbindung über die Koppelstufen und den Punkt II des Einganges E1 ebenfalls ein positives Prüfergebnis erkannt werden. Auf diese 1'leise sind die beiden in Frage kommenden Teile der Schleife als für die Verbindung der beiden markierten Anschlüsse geeignet erkannt rrorderi. Es ist einzusehen, daß auf diese Weise die letzte noch freie und erreichbare Schleifenverbindung gefunden werden kann. .zlus dem bisher Gesagten ergibt sich, daß die Anordnungen zur Wege suche für zu verbindende Anschlüsse in verschiedenen Amtsgruppen und für zu verbindende Anschlüsse inneih alb derselben Amtsgruppe jeweils verschieden sind. Gemäß einer 1'leiterbildung der Erfindung iüt es jedoch auch möglich, mit einer einzigen Anordnung beide Prüfungen. durchzuführen. Gemäß der Weiterbil4> dung wird das dadurch erreicht, daß die Wegesuchadern zwischen den Amtsgruppen einer, mehrere Amtsgruppen mit mehreren Koppel= stufen umfassenden Koppelanordnung aufgetrennt und die aufgetrennten Enden doppelt geführt sind und daß die aufgetrennten Enden der '%7(ge:-ucliadern bei jeder Amtsgruppe über pro Amtsgruppe vorhandene _4n schaltmittel mit jeweils zwei Prüfpunkten der Eingänge der Prüfschaltung verbunden sind. Das Prinzip einer zweimaligen Prüfung der einzelnen an ihrem Ende aufge= schnittenen und an die Eingänge einer Prüfschaltung geführten Wegeouchadern wird dabei wiederum gemäß dem Erfindungsgedanken in zwei Schritten durchgeführt. Zur Erläuterung der Einzelheiten dieser Auogeotaltung der Erfindung wird auf die Figur 3 verwiesen. Die mit AGB bis AGIO bezeichneten zehn Amtsgruppen enthalten wiederum drei Koppelstufen A, B und C, wobei Schleifenverbindungen für Anschlüsse innerhalb einer gleichen Amtsgruppe stets an der letzten, also an der C-Stufe einer Amtsgruppe möglich ,ein sollen. Derartige Schleifen verbindungen sind, wie anhand der Figur 2 beschrieben, jeweilo nur zwischen geradoahligen und ungeradzahligen Koppelvielfachen der letzten Koppelstufe möglich. Die Verdrahtung zwischen den einzelnen Amtsgruppen entspricht im Prinzip der in der Figur 1 angegebenen Verdrahtung, jedoch sind auch hier jeweils gradzahligemit ungradzahligen Koppelvielfachen verbunden. Im Gegensatz zuTigur 1 sind hier jedoch gemäß der Weiterbildung der Erfindung auch die, die einzelnen Amtsgruppen verbindenden Zwischenleitungen aufgetrennt und über Ansehaltemittel je Amtsgruppe (AS) an den mit I und II bezeichneten Punkten von der Prüfschaltung Pä erreichbar. Der erfindungsgemäße Vorschlag, die aufgetrennten Wege Suchadern für diesen Wegesuchverfahren doppelt zu führen, äußert sich, wie aus der Figur 3 ersichtlich darin, saß einerseits beispielsweise von-der Amtsgruppe AG1 zur Amtsgruppe AG2 ein Zwischenleitungsbündel führt, über das bei der Amtsgruppe AG2 die Eingänge der Prüfschaltung erreichbar sind, saß andererseits aber auch von der Amtsgruppe AG2 zur Amtsgruppe AG1 ein Zwi schenleitungobündel führt, über das bei der Amtsgruppe AG1 die Eingänge der Prüfschaltung erreichbar sind: Da in dem dargestellten Beispiel lediglich vier Koppelvielfache der C-Stufe in jeder Amtogruppe dargestellt sind, ergeben sich in der Darstellung für ein Zwi schenleitungsbündel in diesem Beispiel acht Ifegesuchadern von vier Zwischenleitungen. Unter der Annahme, daß die letzte Stufe (C-Stufe; 100 Koppelvielfache enthält, sind bei jeder Amtsgruppe 50 Prüfeingänge E1 ... E50 vorhanden, an die die finit I und II bezeichneten Enden der möglichen Schleifen und Zwiochenleitungsverbindungen geführt sind. Dem Mehraufwand an Wege Suchadern steht im Vergleich "mit einer Schaltung nach Figur 1 und 2 hier jedoch eine Einsparung anAnschaltenitteln für die Auswahl der Prüfpunkte bei den einzelnen Amtsgruppen gegenüber. Die weiteren Teiles der Schaltungsanordnung nach Figur 3 sind die beiden @uordner Z01 und Z02, über die entsprechend den eingegebenen Nummern N1 und N2 die zu verbindenden Anschlüsse an den Eingängen der Amtsgruppen markiert Gerden, und die auf der anderen Seite über Kontakte k1 und k2 an die Prüfschaltung PS geschaltet sind. Das (lege suchverfahren selbst wird entsprechend dem bereits beschriebenen erfindungsgeriäßen Verfahren durchgeführt, d . h. es wird in einem ersten Prüfschritt fer@tgestellt, ob der ;feg zurr ersten markierten An schluß und in einen zweiten Prüf schritt, ob der Weg zudem anderen markierten Anschluß frei ist. Anhand der Figur 3 wird das im folgenden beschrieben, wobeiangenommen vrird, daß die beiden zu verbindenden Anschlüsse in den Amtsgruppen AG2 und AG10 liegen sollen. Eine Verbindung über die Koppelstufen der Amtsgruppen AG2 und AG10 soll dabei über den in Figur 3 gestrichelt eingezeichneten "leg möglich sein. Das erfindungsgemäße Wegesuchvarfahren besteht, ähnlich wie für den bereits beschriebenen Fall, daß die Anschlüsse in einer Amtsgruppe liegen, darin, daß alle Punkte I aller Eingänge E1 ... E50 der einen Amtsgruppe bei geschloaaenem Kontakt k1, d.h. für den Anschluß N1 'und alle Punkte II aller Eingänge E1 :.. E50 der anderen Amtsgruppe bei geschloaaenem Kontakt k2, d.h. für den,Anschluß N2, nacheinander geprüft werden. Hierbei schaltet zuerst das Anschaltemittel der Amtagruppe-den Anochlueaes N2 und dann das An- . echaltemittol der Amtegruppe deo Angchlueses.Nl durch. Ergibt sich dabei keine freie und belegbare Leitung, so wird ein Prüfvorgang mit vertauschter Zuordnüng,geatartot, d.h., es _tverden nunmehr alle funkte x aller Eingänge E1 ... E50 . der einen Amtsgruppe bei, pnchloa@enem Koiitalst k2 und alle Punkte II aller Eingänge El ..: E50 der anderen Amtsgruppe bei geschlossenem Kontakt k1 geprüft.
  • Für das in der Figur 3 dargestellte Beispiel ergibt sich demnach das in den Figuren 4a und 4b in form einer Tabelle zusammengestellte Prüfschema für die z.B. nacheiaznder zu bildenden Prüfkreise. Die Tabelle der Figur 4b ergibt sich durch die vertauschte Zuordnung zwischen Köntakt und Prüfpunkt. Plan eicennt aus der Tabelle der Figur 4a und 4b, daß bei dem in Figur 3 eingezoichneten Beispiel bereits die eosten beiden Prüfnchritte des ersten Prüfvorganges ein positives Prüfergebnis ergeben. Innerhalb des von der Amtsgruppe AG2 zur Amtsgruppe AG10 führenden Zwischenleitungsbündels ist dennach eine Zwischenleitung zweimal geprüft worden. Das in der Tabelle angegebene Prüfschema gilt aber auch dann, wenn die zu verbindenden, über die Zuordner markierten Anschlüsse innerhalb der gleichen Amtsgruppe liegen. In der Figur 3 ist das ebenfalls angedeutet worden. In der Tabelle sind die entsprechenden Werte eingeklammert. Die zu verbindenden Artschlüsse sollen beispielsweise innerhalb der Amtsgruppe AG 10 liegen, Grobei die Verbindungswege über die drei Stufen der Amtsgruppe durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Die für dieses-Beispiel gezeichnete Verbindung entspricht dem Prüfsehri.tt 100. Auch in diesem Fall wird , also eine Zwischenleitung der, die Schleifenverbindungen bildenden 7;-ii»chenleitungsbündels zweimal geprüft. Eine die Prüfung weiter verdeutlichende Anordnung zeigt die Figur 5. Dort ist auszugsweise die C-Stufe der ersten Amtsgruppe AG! mit den Koppelvielfadhen 1, 2 bi, 99, 100 dargestellt, die entsprechend dein in der Figur 3 gezeigten Pluster über Schleifenverbindungen, die hier das Bündel S1 bilden, in Verbindung MM können und die über weitere ZwiAChenleitungobündel ZL12 ... ZL110 mit den anderen Amts gruppen, die nicht dargestellt sind, in Verbindung treten können. Gleichzeitig enthält diene Figur die Anordnung der Zwiechenleitungskontakte und der An;3chultokontakte in den Anachaltemittoln, die im ersten Falle mit 1 und im zweiten Falle mit ak bezeichnet sind. Die Zwischenleitungskontakte 1 liegen in an sich bekannter ;Meise in den Plegesuchadezn und geben im geschlossenen Zustand den freien Zustand einer Leitung an. Die Awhaltekontakte ak dienen zur Anschaltung der Prüfschaltung an die einzelnen Prüfpunkte einer Amtsgruppe nach dem bereits beschriebenen Schema. Sie werden demnach von dar Prüfschaltung gesteuert. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen 19egeouchverfahrens sind, wie bereits ausgeführt, die Wegesuchadern der Zwischenleitungen doppelt geführt. Dabei enthält jeweils nur eine dieser Jpgenuchadern innerhalb des Zwinchenleitungsbündels einen Zwischenleitungskontakt. Die andere Wegesuchader ohne Zwischenleitungskontakt hat dabei die Aufgabe, den Suchkreis über die richtige Amtsgruppe zu führen.
  • Da die einzelnen Prüfschritte nicht gleichzeitig, sondern zeitlich aufeinanderfolgend auftreten, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, nur einen einzigen Zuordner zu verwenden, der wechselwei oe einmal die Nummer den einen Anschlusses und zum anderen die den anderen Anschlusses marleiert. Auch diese Weiterbildung der Erfindung ist in der Yigur 5 dargestellt. Der Zuordner Z0, der einerseits über seine Ausgänge 1 bis n die zu verbindenden Anschlüsse in den einzelnen Amtsgruppen markiert, wird auf der anderen Seite abhängig von den durch das Prüfschema bestimmten Rhythmus mittels der Kontakte n1 und n2 abwechselnd mit den Nummern N1 und N2 der beiden zu verbindenden Anschlüsse verbunden. Die Prüfung selbst geschieht in der bereits beschriebenen Weise,. wobei nunmehr während des einen Prüfschritte die Nummer den einen Anschlusses und während den anderen Prüfschritten die Nummer des anderen Annchlussen automatisch über den Zuordner markiert wird. Zur Vereinfachung den Wegenuchverfahrena nach der Erfindung ist es auch möglich, die Prüfeinrichtung für den ernten Prüfschritt dezentral je Koppelvielfach C einer Amtsgruppe AG vorzusehen. Diene, eine Weiterbildung der Erfindung darstellende Anordnung Mist dann den Vorteil auf, daß eine Wegesuchader, nämlich die, die keinen Zwinchenleituiggkontakt aüfweiat, entfallen kann. Es wird in diesem Falle während den ernten erüfsehritten des ernten Prüfvorgangeo nur geprüft, ob ein bestimmten Koppelvielfach C von einem Anschluß erreichbar ist. Ob dieses Koppelvielfach auch vom anderen Anschluß über die zuständige Zwischenleitung zwischen den Amtsgruppen, bzw. über die zuständige Schleife innerhalb einer Amtsgruppe erreichbar ist, wird während des zweiten Prüfschrittes in bereits beschriebener Weine geprüft. Beim . zweiten Prüfvorgang vierden die Nummern der Anschlüsse wieder . vertauscht.
  • Eine Anordnung, in Aer diese erfinderische Weiterbildung dargestellt ist, zeigt die Figur d. Den jeweils ungeradzahligen Koppelvielfachen der C-Stufen sind als dezentrale Prüfeinrichtungen, beispielsweise Relais, zugeordnet. Der Übersichtlichkeit wegen ist jedoch hier nur das dem ersten Koppelvielfach 1 zugeordnete Relais R1 und das dem vorletzten Koppelvielfach 99 zugeordnete Relais R99 eingezeichnet worden. Jedem dieser Relais isst ein Kontakt, von denen hier lediglich r1 und r99 gezeichnet ist, zugeordnet, über den bei positivem Ergebnis des ersten Prüfschrittes der Prüfkreis für den zweiten Prüfschritt durchgenclsal-tet vierden kann. Während eines ersten Prüfschritten den ersten Prüfvorganges sind alle .mit k1 und n2 bezeichneten Kontakte sowie der Kontakt p1 betätigt. Über den Ztüordner ZO ist entsprechend der einen Nummer N1 des gewünschten Anachlusoen dieser an einen.* Eingang der Amtsgruppen markiert, oo däß im Falle eines erreichbaren Koppelvielfachen 0 das dieoem Koppelvielfach zugeordnete Relais R anzieht. Da-, durch wird über den dießem Relais zugeordneten Kontakt r ger Prüfkreis :für den zweiten Prüfschritt vorbereitet. Während dienen zweiten Prüfschritten des? ersten Prüfvorganges oind nun alle mit k2 und n2 bezeichneten Kontakte sowie die Kontakte p2 betätigt. Wiederum wird über den Zuordner ZO entapreehend. der Nummer N2 des anderen gewünschten Anschlusses ein Punkt an einer der Amtogruppen markiert. Über den betätig-." ten Kontakt des während des ersten Prüfschrittes erregten Relais wird nun geprüft, ob die Zwischenleitung innerhalb des Zwisehenleitungsbündelu, das die beiden Amtsgruppen,in denen " die markierten Anschlüsse liegen, verbindet, frei ist. Beim zweiten Prüfvorgang gilt dann die Zuordnung: k2 und n2 - p1 bzw. k1 und n1 - p2. Für den Fall, daß nicht wie in Figur 6 dargestellt, ein einziger Zuordner vorhanden ist, sondern daß, wie Figur 3 zeigt, zwei getrennte Zuordner vorhanden sind, können beide Prüfkreise gleichzeitig bestehen. Soll diese Voraussetzung aber auch dann gelten,wenn die beiden zu verbindenden Anschlüsse innerhalb der gleichen Amtsgruppe liegen, so müssen die beiden Prüf,chritte getrennt werden, da dann Mehrdeutigkeiten auftreten können. Eine Trennung der beiden Schritte bedeutet in der Praxis jedoch, daß die dezentrale Prüfeinrichtung, in dem Beispiel. der Figur 5 also ein Rclgi;, das Prüfergebnis des ersten Prüfschrittes nach Abschalten des Prüfpotentialo speichern muß. Das kann in einfacher Wei oe dadurch erreicht.werden, daß die Relais R1 ... R99 abfallverzögert ausgeführt sind.
  • Gegenüber der Anordnung nach Figur 5 weist die Anordnung nach Figur 6 gemäß der Weiterbildung der Erfindung eine weitere Besonderheit auf. Da in diesem Falle nur Prüfeinrichtungen einer einzigen Amtsgruppe gleichzeitig freie Wege feststellen können; be., teht die Möglichkeit, die Anschaltekontakte, die in der Figur 5 mit ak bezeichnet sind, wegzulaanen. Allerdings sind nunmehr pro Zwischenleitungsbündel die Kontakte r1 bis r99 erforderlich. Da deren Anzahl jedoch nur von der Anzahl der ungeradzahligen Koppelvielfache abhängt, ergibt sich eine Reduzierung der Kontakte auf die Hälfte der Anschalt ekontakte. Ein weiterer Vorteil der in der Figur 6 angegebenen Anordnung ist en auch, daß der Prüfschaltung die Amtsgruppen der zu verbindenden Anschlüsse nicht bekannt zu sein brauchen, da dierichtige Amtsgruppenkombination bereits durch die während des ersten Prüfschrittes eingestellten Kontakte r gefunden wird. Das erfindungsgemäße Ylegesuchverfahren findet jedoch nicht nur auf vollausgebaute Vermittlungsanlagen Anwendung, sondern kann ebenso vorteilhaft auch auf toilausgebai.te Vermittlungsanlagen angewandt werden. Ein Teilausbau ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß weniger Amtsgruppen als im Endau ;bau vorhanden sind. In der Figur 7 ist eine teilausgebaute Anordnung dargestellt, bei der im Teilausbau nur zwei Amtsgruppen, nämlich AG1 und AG2 vorhanden sind, während der Endausbau durch fünf Amtsgruppen gekennzeichnet sein soll. Aus diesem Grunde sind je Koppelvielfach der C-Stufe jeder Amtsgruppe fünf Zwischenleitungaanschlüsae vorhanden. Von jedem dieser Koppelvielfache führen die Zwischenleitungen in zwei Richtungen, nämlich einmal in die eigene und zum anderen in die andere Amtsgruppe.
  • Da bei dieser Verdrahtung je Richtung demnach zwei bis drei Zwiachenleitungen vorhanden sind, dürfen immer nur Wege suchadern unterschiedlicher Richtungen auf einen Anschaltepunkt der Prüfeinrichtung zusammengeführt vrerden. Aus diesem Grunde ist, wie in der Figur 6 dargestellt, die Anschalteleitung je Koppelvielfach der C-Stufen aufgeteilt. Die Prüfung dieser Zwischenleitungen erfolgt nacheinander, vras durch die mit T1, T2 und T3 bezeichneten Taktfolgen geschieht.

Claims (7)

  1. P a. t e n t a n s p r ü c h e 1 . Verfahren zur Wege suche in aus mehrstufigen Amtsgruppen bestehenden und über zu Zwiocheiileituhgobündeln zusammengefaßten Zwischenleitungen durch bestimmte Verdrahtung miteinander verbundenen Vermittlungsanlagen der Fernmeldetechnik mit einem den Zwischenleitungen entsprechenden Wegesuchnetz, in dem die zu verbindendere Anschlüsse über Zuordnungs.,chaltmittel markiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leitungen eines zur Verbindung zweier Ansclilüßoe geeigneten Zwi schesleitungabündels (ZD) zur Feststellung eines freien Weges zu einem gewünschten Eingang in einem ersten Prüfschritt und zur Feststellung eines freien Weges zu einem gewünschten Ausgang in einem zweiten Prüfschritt unterouclit werden und daß.das Ergebnis des ersten Prüfschrittes bis zum Vorliegen ä,pa Ergebnisses des zweiten Prüfschritten gespeichert ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindungen von in verschiedenen Amtsgruppen (AG1 ... AG10) liegenden Anschlüssen jeweils alle, zwei Amtsgruppen verbindende Zwischenleitungen den Wegenuchnetzea über einen, die zu verbindenden Amtsgruppen kennzeichnenden Anachaltemitteln (AS12, AS110 ... ) im Vielfach an einen die Eingänge (E1 ... E100'in Figur 1) einer Prüfschaltung(PS)geführt sind, die weiter zwei Ausgänge (A1, A21 aufweist, an die über die die zu verbindenden Anschlüsse markierenden Zuordner (Z01 , . ' ' Z02) eine Verbindung einerseito zu dem einen und andererseits zu dem anderen markierten Anschluß herstellbar 'ist. .
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gelm nnzeichnet, daß bei Verbindungen innerhalb einer Amtsgruppe über Schleifenverbindungen an der letzten Koppelotufe (C-Stufe) dieser Amtsgruppe die Schleife der Wegesuchadern aufgetrennt und die aufgetrennten Enden mit den jeweils zwei Prüfpunkte (I, II) aufweisenden Eingängen-(El ... E50) der Prüfschaltung (PS) verbunden sind und daß zur Prüfung jedes Verbindungsweges der Amtagruppe in jeweils aufeinander folgenden Schritten in den die Ausgänge (A1, A2) der Prüfschaltung (PS) mit den Zuordnern (Z01, Z02) verbindenden Zeitungen zwei abwechselnd betätigte Kontakte (k1, k2) angeordnet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegesuehadern einer mehrere Amtsgruppen (AG1 ... AG10) mit mehreren Koppel- stufen (A, B, C) umfassenden Koppolanordnungreoppeltjaufge-- trennt und die aufgetrennten Ende -i geführt sind und daß die
    aufgetrennten Enden der Wegeouchadern bei jeder Amtsgruppe über, pro Amtsgruppe vorhandene Ansehaltmittel (AS1 ..."AS10') mit jeweils zwei Punkten (I, II) der Eingänge (EI ... E50) der Prüf;;chaltung (PS) verbunden sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,. daß je Koppelvielfach der letzten Stufe (C-Stufe) einer Amtsgruppe eine eigene dezentrale Prüfeinrichtung (R) vorhänden ist, durch die während eines ersten Prüfschrittes eine Früfung aller Koppelvielfache dieser Stufe auf Erreiclxbarkeit von einem Anschluß aus durchführbar ist und daß diese Prüfeinrichtung (R) Schaltmittel (r) besitzt, über die die Durchschaltung einen Prüfkreises für den zweiten Prüfschritt vorbereitet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dezentrale Prüfeinrichtung (R) ein abfallvezzögertea Relais mit Kontakten (r) ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dezentrale Prüfeinrichtung aus elektroni ochen Bauelerienten besteht. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei teilausgebauten Vermittlungsanlagen die auf einen Prüfpunkt zusammengeführten Zeitungen den t7egsuchnetzen stets verschiedenen Richtungen angehören und daß die zu diesen Prüfpunkten geführten Anschaltleitungen entsprechend einem besonderen Prüftakt (T1, T2, T3) nacheinander an die Prüfschaltung (PS) annchaltbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2305227A1 (de) * 1973-02-02 1974-08-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Wegesuch- und markierschaltung

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