DE1562138B2 - Schaltungsanordnung zur Wegesuche in Fernmelde , insbesondere Fernsprech Vermittlungsanlagen mit Koppelfeldern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Wegesuche in Fernmelde , insbesondere Fernsprech Vermittlungsanlagen mit Koppelfeldern

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DE1562138B2
DE1562138B2 DE19681562138 DE1562138A DE1562138B2 DE 1562138 B2 DE1562138 B2 DE 1562138B2 DE 19681562138 DE19681562138 DE 19681562138 DE 1562138 A DE1562138 A DE 1562138A DE 1562138 B2 DE1562138 B2 DE 1562138B2
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setting network
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Ekkehard Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Riedel
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für aus mehrstufigen Koppelfeldern bestehende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen die Einstellung der eine Verbindung durchschaltenden Koppelkontakte über ein die Einstellwicklungen der Koppelrelais enthaltendes Einstellnetzwerk abhängig vom Ergebnis einer Wegesuchprüfung geschieht, die vorausgehend über das Einstellnetzwerk erfolgt.
Vermittlungsanlagen mit Koppelfeldern enthalten in den einzelnen Koppelstufen matrixartig angeordnete Koppelpunkte. Zur Durchschaltung an den einzelnen Koppelpunkten sind beispielsweise Kontakte vorhanden, deren Betätigung über Koppelrelais geschieht. Außer der Realisierung mit Kontakten sind auch andere Durchschaltemöglichkeiten z. B. über elektronische Schaltanordnungen bekannt. Die Verbindung zwischen den einzelnen Koppelstufen eines mehrstufigen Koppelfeldes geschieht über Zwischenleitungen, deren Verdrahtung eine möglichst blockierungsf reie Verbindung der einzelnen an die Eingangsbzw. Ausgangskoppelstufe angeschlossenen Teilnehmer ermöglicht. Bekannte Koppelfeldanordnungen sind mehradrig ausgeführt, d.h., neben dem Durchschaltenetzwerk ist ein Einstellnetzwerk und ein
ίο Wegesuchnetzwerk vorhanden. Über das Wegesuchnetzwerk wird ein möglicher freier Weg über das Koppelfeld ermittelt, über den die eine Verbindung wünschenden Teilnehmer verbunden werden können. Die Einstellung der diesen Verbindungsweg durchschaltenden Koppelrelais geschieht dann anschließend über das Einstellnetzwerk. Die dabei betätigten Koppelkontakte schließlich schalten den Verbindungsweg im Durchschaltenetzwerk durch.
Zur Minderung dieses verhältnismäßig großen Aufwandes ist es aus der deutschen Auslegeschrift 1 257 866 bekannt, das Einstellnetzwerk zugleich als Wegesuchnetzwerk zu verwenden. In der dort angegebenen Schaltungsanordnung sind allerdings zur Feststellung des Belegzustandes der Zwischenleitungen besondere Zwischenleitungssuchwähler sowie zusätzlich Transistorschaltungen vorgesehen. Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift 1238 964 eine Koppelanordnung bekannt, bei der ebenfalls die Wegesuche über das Einstellnetzwerk erfolgt, wobei jedoch zur Wegesuche aufwendige Prüfschaltmittel benötigt werden.
Diese verhältnismäßig umfangreichen zusätzlichen Schaltmittel heben aber zum Teil den Vorteil der Einsparung des Wegesuchnetzwerkes wieder auf. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die in einfacher Weise den Einsatz des Einstellnetzwerkes als Wegesuchnetzwerk möglich macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
!4o löst, daß als Wegesuchnetzwerk das vorhandene Ein- ; Stellnetzwerk in der Art verwendet wird, daß in dessen
'■ Adern die zur Wegesuche erforderlichen Zwischenleitungskontakte angeordnet sind und daß die die Zwischenleitungskontakte steuernden Zwischenleitungsrelais erst nach Ansprechen eines Haltekreises für das entsprechende Koppelrelais erregt werden.
Durch das Einschalten der Zwischenleitungskontakte in die Zwischenleitungen wird eine überraschend einfache Möglichkeit angegeben, das Einstell- und das Wegesuchnetzwerk in einem einzigen Netzwerk darzustellen.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand von Fig. 1 und Fig. 2 erläutert. Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung läßt dabei das grundsätzliche Prinzip der Erfindung erkennen, während die in F i g. 2 dargestellte Anordnung eine im Rahmen der Erfindung liegende weitere Ausgestaltung zeigt.
• Der Fig. 1 liegt ein zweistufiges Koppelfeld zugrunde, dessen beide Koppelstufen mit KSl und KSIl bezeichnet sind. Von dem Koppelfeld ist lediglich das Einstellnetzwerk dargestellt. Das Durchschaltenetzwerk selbst würde im Hinblick auf die Verdrahtung zwischen den Koppelstufen gleichermaßen aufgebaut sein. Jede Koppelstufe KSl bzw. KSH enthält eine Reihe von Koppelfeldern, die mit KFl, KF2 usw. bezeichnet sind. Im Beispiel der Fig. 1 sind jeweils m Koppelfelder vorhanden. Jedes dieser Koppelfelder besitzt η Eingänge (1.. .n) und η Ausgänge (I'.. .n')
und ist in bekannter Weise matrixartig aufgebaut. Es enthält die Einstellwicklungen, durch deren Erregung die entsprechenden, hier nicht dargestellten Koppelkontakte betätigt werden, die dann ihrerseits die Verbindung durchschalten. Die Wegesuche, die bekanntlich vor einem Einstellvorgang durchgeführt werden muß, geschieht über das Einstellnetzwerk. Dazu wird an einen der Eingänge eines Koppelfeldes ein Wegesuchpotential gelegt, das sich über die Adern des betreffenden Koppelfeldes ausbreiten kann. Sind die mit zl bezeichneten Zwischenleitungskontakte geschlossen, was dem belegungsfähigen Zustand der Zwischenleitungen ZL entspricht, so kann sich das Wegesuchpotential auch auf nachfolgende Koppelfelder ausbreiten. Über weitere, nicht mehr im einzelnen dargestellte Einstellwicklungen in Koppelfeldern der nachfolgenden Stufe wird eine der in Frage kommenden Zwischenleitungen als belegungsfähig erkannt. Den einzelnen Einstellwicklungen des Einstellnetzwerkes sind Entkopplungsgleichrichter, die mit G bezeichnet sind, zugeordnet. Dadurch wird das Wegesuchpotential von allen nicht am Eingang mit Wegesuchpotential beaufschlagten Leitungen ferngehalten. Der über das Einstellnetzwerk und die Zwischenleitungen fließende Strom hat gemäß der Erfindung eine solche Größe, daß die im Strompfad liegenden Einstellwicklungen nicht erregt werden. In hier nicht dargestellter Weise wird nach einem positiven Ergebnis der Wegesuche der Strom erhöht, so daß die in seinem Weg liegenden Koppelrelais erregt werden. Erst dann werden die die Zwischenleitungskbntakte zl steuernden Zwischenleitungsrelais, die ebenfalls nicht dargestellt sind, zum Ansprechen gebracht. Bei einer gemäß der Erfindung aufgebauten Koppelfeldanordnung entfällt also das bisher erforderliche Wegesuchnetzwerk.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, anstatt eines Stromes unterhalb des Ansprechwertes der Wicklungen der Koppelrelais, die Wegesuche mit Impulsen durchzuführen. Eine solche Maßnahme ist dann besonders vorteilhaft, wenn die in Frage kommenden Wege zeitlich nacheinander geprüft werden. In jedem Falle ist auch damit ein Ansprechen der Relaiswicklungen im Einstellnetzwerk durch das in Form von Impulsen anliegende Wegesuchpotential nicht möglich. Erst nach dem positiven Ergebnis der Wegesuche wird der die Einstellwicklungen erregende Strom angeschaltet.
Für den Fall, daß die Einstellwicklungen im Einstellnetzwerk durch besonders empfindliche Relais realisiert sind, wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, eine zusätzliche Wegesuchader pro Koppelfeld vorzusehen, die ihrerseits über entkoppelnde Gleichrichter mit dem Einstellnetzwerk verbunden ist. Eine derartige Anordnung zeigt die Fig. 2. Dort sind wiederum die beiden Koppelstufen mit KSl und KSH bezeichnet. Über die mit ZL bezeichnete Zwischenleitungsverdrahtung sind die Koppelstufen in bekannter Weise miteinander verbunden. Die einzelnen Koppelfelder, die je Stufe vorhanden sind, sind wiederum mit KFl.. .KFm bezeichnet. Jedes Koppelfeld weist η Eingänge (1...«) und η Ausgänge (I'...«') auf. Die Zwischenleitungskontakte sind ebenfalls, wie in der Fig. 1, mit zl bezeichnet. Zusätzlich zu den Einstelladern ist nunmehr eine je Koppelfeld vorhandene Wegesuchader WA vorhanden, die über Gleichrichter sowohl mit allen Eingängen als auch mit allen Ausgängen eines Koppelfeldes verbunden ist. Die Zwischenleitungskontakte zl dienen darüber hinaus der Anschaltung der Wegesuchader an die Ausgänge eines Koppelfeldes. Im Beispiel der Fig. 2 sind die die Wegesuchader WA von den Eingängen entkoppelnden Gleichrichter mit GWIl für das erste Koppelfeld und GWm' für das letzte Koppelfeld bezeichnet. Die die Wegesuchader von den Ausgängen entkoppelnden Gleichrichter sind mit GW12 und GWmT. bezeichnet. Erfindungsgemäß sind die die Wegesucher WA entkoppelnden Gleichrichter gegenüber den die Einstellwicklungen entkoppelnden Gleichrichter entgegengesetzt gepolt. Durch diese Anordnung gelingt es, über ein und dasselbe Netzwerk, nämlich das Einstell-Netzwerk, die Wegesuche und den Einstellvorgang getrennt durchzuführen, indem die Polarität des Wegesuchpotentials der des Einstellpotentials entgegengesetzt gewählt wird. Mit einem negativen Potential an einem der Eingänge, das sich über die Gleichrichter GW12...GWmIl und geschlossene Zwischenleitungskontakte ausbreiten kann, wird in bereits beschriebener Weise die Wegesuche durchgeführt. Nach positivem Ergebnis der Wegesuche, d. h. nach Feststellung einer freien und belegungsfähigen Zwischenleitung wird das Potential an den Eingängen umgepolt und in an sich bekannter Weise der Einstellvorgang durchgeführt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bedarf es keines besonderen Wegesuchnetzes mehr, d. h. die Wegesuchadern zwischen den Koppelvielfachen der einzelnen Koppelstufen können entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für aus mehrstufigen Koppelfeldern bestehende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen die Einstellung der eine Verbindung durchschauenden Koppelkontakte über ein die Einstellwicklungen der Koppelrelais enthaltendes Einstellnetzwerk abhängig vom Ergebnis einer Wegesuchprüfung geschieht, die vorausgehend über das Einstellnetzwerk erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Wegesuchnetzwerk das vorhandene Einstellnetzwerk in der Art verwendet wird, daß in dessen Adern die zur Wegesuche erforderlichen Zwischenleitungskontakte (ZL) angeordnet sind und daß die die Zwischenleitungskontakte steuernden Zwischenleitungsrelais erst nach Ansprechen eine Haltekreises für das entsprechende Koppelrelais erregt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufsuchen eines freien Weges an die Adern des Einstellnetzwerkes Impulse gelegt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Koppelvielfachfeld (KF) jeder Koppelstufe des Einstellnetzwerkes eine zusätzliche, die Eingänge (1, 2...ή) jedes Koppelvielfachfeldes (KF) über erste entkoppelnde Gleichrichter (GWIl, GW21, GWnI) und die Ausgänge jedes Koppelvielfachfeldes über zweite entkoppelnde Gleichrichter (GW12, GW22, GWn2) und die zur Wegesuche erforderlichen Zwischenleitungskontakte (zl) verbindende Wegesuchader (WA) vorhanden ist.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die zusätzliche Wegesuchader (WA) von den Adern des Einstellnetzwerkes entkoppelnden Gleichrichter (GWIl, GW12, GW21, GW22, GWnI, GWn2) in ihrer Polung den die Adern des Einstellnetzwerkes untereinander entkoppelnden Gleichrichter entgegengesetzt sind.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegesuchpotential eine dem Einstellpotential entgegengesetzte Polarität besitzt.
DE19681562138 1968-02-14 1968-02-14 Schaltungsanordnung zur Wegesuche in Fernmelde , insbesondere Fernsprech Vermittlungsanlagen mit Koppelfeldern Pending DE1562138B2 (de)

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