DE1562140C3 - - Google Patents
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- DE1562140C3 DE1562140C3 DE19681562140 DE1562140A DE1562140C3 DE 1562140 C3 DE1562140 C3 DE 1562140C3 DE 19681562140 DE19681562140 DE 19681562140 DE 1562140 A DE1562140 A DE 1562140A DE 1562140 C3 DE1562140 C3 DE 1562140C3
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes 1275149 ist ein
Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem aus mehreren gleichartigen
mehrstufigen Koppelfeldteilen bestehenden Koppel-
feld. Die in einem Koppelfeldteil zwischen jeweiis zwei benachbarten Koppelstufen liegenden Zwischenleitungen können hier in bestimmter Reihenfolge zu Gruppen zusammengefaßt werden, so daß sie
zwischen verschiedenen mittelbar benachbarten Kop
pelstufen an gleicher Stelle in der jeweiligen Reihen
folge liegenden Zwischenleitungen jeweils über ein dazwischenliegendes der Stelle individuell zugeordnetes Koppelvielfach verbunden werden können. Zur
Verbindung von Koppelfeldteilen führen Zwischen-
leitungen zu diesen hin bzw. gehen Zwischenleitungen von diesen ab. Für das Suchen und Auswählen freier
Verbindungswege werden die Betriebszustände der Zwischenlestungen des Koppelfeldes einem Belegungsspeicher entnommen. Für das Suchen und Aus-
wählen eines von einem bestimmten Koppelfeldeingang zu einem bestimmten Koppelfeldausgang führenden Verbindungsweges werden zunächst Zwischenleitungen, die über je ein Koppelvielfach von dem
gegebenen Koppelfeldeingang bzw. Koppelfeldaus
gang zu erreichen sind und gleiche Stellen in der Rei
henfolge haben, paarweise mit Hilfe des Belegungsspeichers auf ihren Betriebszustand geprüft. Es
werden darauf Paare von freien derartigen Zwischenleitungen für den Verbindungsweg bereitgestellt. Da-
nach werden in entsprechender Weise Paare von Zwischenleitungen auf ihren Betriebszustand geprüft und
bereitgestellt, die zwischen jeweils unmittelbar benachbarten Koppelstufen liegen, bis alle für den Ver-
zu benutzenden Koppelstufen berück-
Aus den bereitgestellten Paaren von Zwischenlei-η
wird ein Verbindungsweg, der über die zwiden
Koppelfeldteilen liegenden Zwischenlei- _n führt, ausgewählt und zusammengefügt.
Bei diesem Verfahren kann fir das gesamte Kop-I ein gemeinsamer Belegungsspeicher benutzt
( Es kann statt dessen auch vorgesehen sein, cn Zwischenleitungen, die innerhalb einet, Teiles
Hes Kopfs'fe'des gleiche Koppelstufen miteinander
«erbinden, und den Zwischenleitungen, die von die- !«m Teil des Koppelfeldes in andere Teile des Kop-
!Jetfeldes führen, Bslegungsspeicher mit eigenen Anteüereinrichtungen
zugeordnet sind, die alle zusammen den Belegungsspeicher für das Koppelfeld bilden.
Durch geeignete Ansteuerung eines derartigen BeIeaunesspeichers
werden die Betriebszustände der ge-Sdeinteressierenden
Zwischenleitungen aus dem Speicher ausgelesen und in ein Leseregister gebracht.
Derartige Speicher können bekanntlich (siehe DT-AS 1190518) mit Hilfe von magnetischen Ringkernen
aufgebaut sein, während ein Leseregister mit Hilfe von bistabilen Transistor-Kippschaltungen aufgebaut sein
kann. Vom Leseregister können die aus dem Speicher ausgelesenen Angaben an andere Belegungsspeicher
oder sonstige Einrichtungen weitergegeben werden. Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie ein derartiger
Belegungsspeicher in anderer Weise aufgebaut *crik η kann. Es wird dadurch der Vorteil erzielt, daß
Leseregister ganz eingespart werden können und daß außerdem sichergestellt ist, daß der Speicherzustand
des Belegungsspeichers automatisch mit dem Betriebszustand der zugeordneten Zwischenleitungen
ständig übereinstimmt.
Die Erfindung betrifft demgemäß eine Schaltungsanordnung ziT Durchführung eines Verfahrens zum
Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem aus mehreren gleichartigen mehrstufigen Koppelfeldteilen
bestehenden Koppelfeld, bei dem die Betriebszustände der Zwischenleitungen des Koppelfeldes
einem Belegungsspeicher entnommen werden nach Patent 1 275149. Diese Schaltungsanordnung ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Belegungsspeicher jeweils aus den zugeordneten Zwischenleitungen
individuell zugehörigen Kontakten bes'eht, deren Betriebslage
vom Betriebszustand der Zwischenleitungen abhängt, daß diese Kontakte unter Einfügung von
Entkoppelgleichrichtern zu Kontaktmatrizen zusammengeschaltet sind, an deren Reihenleitungen Kontakte
angeschlossen sind, die entsprechende Lage zwischen zwei Koppelstufen haben, daß an Zeilenleitungen
eine Markierung anlegbar ist, die über den gesuchten Verbindungsweg in Frage kommenden
Zwischenleitungen zugehörige Kontakte je nach deren Betriebszustand beeinflußbar und zu Spaltenleitungen
weiterleitbar ist, daß einander entsprechende Spaltenleitungen von verschiedenen Kontaktmatrizen
verbunden sind, so daß an diesen Verbindungsstellen eine Markierung nach Maßgabe des Betriebszustandes
der in Frage kommenden Zwischenleitungen auftritt. Zweckmäßigerweise werden Ruhekontakte von
Relais benutzt, die in die Belegungsadern der Zwischenleitungen eingefügt sind, wodurch sich automatisch
ergibt, daß der Speicherzustand des Belegungsspeichers mit dem Betriebszustand der zugeordneten
Zwischenleitungen übereinstimmt. Eine über die Kontaktmatrizen fallweise weitergeleitete Markierung
kann unmittelbar an andere Belegungsspeicher oder an andere Einrichtungen weitergegeben werden,
um dort vorgesehene Vorgänge auszulösen. Die Einfügung von Leseregistern für eine derartige Weitergäbe
ist nicht erforderlich.
Ein Beispiel für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird an Hand einiger Figuren erläutert.
Dabei zeigt die Fig. 1 ein Koppelfeld, das seinerseits auch Teil eines größeren Koppelfeldes sein kann
ίο und das Zwischenleitungen mit dort eingefügten Relais
aufweist.
F i g. 2 zeigt einen Belegungsspeicher, wie er gemäß dem Hauptpatent zu benutzen ist.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines BeIe-
»5 gungsspeichers gemäß der Erfindung aus mehreren Kontaktmatrizen.
Jeder der im Hauptpatent angegebenen Belegungsspeicher kann gemäß der Erfindung aufgebaut werden.
Dem im folgenden beschriebenen Belegungsspeicher sind zwischen zwei Koppelsrufen liegende
Zwischenleitungen zugeordnet. Es sind dies die Koppelstufen Bund Cdes in Fig. 1 gezeigten Koppelfeldes,
das außerdem noch die Koppelstufe A aufweist. Dieses Koppelfeld besteht aus den Koppelgruppen
as KGl... KGm und aus den Gruppen von Koppelvielfachen
Kl ... Kp. Die in Frage kommenden Zwischenleitungen zwischen den Koppelstufen B und C
sind mit zlfell ... zmbkp bezeichnet. Sie fuhren von
den Koppelvielfachen IBl... IB*,..., mßl ... mBk
der Koppelstufe B zu den Koppelvielfachen 1 Cl ICk, ..., mC\ ... mCk der Koppelstufe C. Die Betriebszustände
dieser Zwischenleitungen erfaßt gemäß dem Hauptpatent ein Belegungsspeicher, wie er
in der Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Belegungsspeicher sind Speicherzellen angeordnet, die den Zwischenleitungen
individuell zugeordnet sind. Er weist die Eingänge I ... k auf, die den je Koppelgruppe in der
Koppelstufe B vorhandenen k Koppelvielfachen zugeordnet sind. Ferner weist er Eingänge \ ... m auf,
die den m Koppelgruppen KGl... KGm individuell zugeordnet sind. Er weist schließlich Ausgänge 1... ρ
auf, die den an erster Stelle von den Koppelvielfachen der Koppelstufe B abgehenden Zwischenleitungen
zugeordnet sind. Diese Ausgänge führen über das Leseregister LRl.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind nun den Zwischenleitungen individuell zugehörige
Kontakte vorgesehen, die mit lfell ... lbkp bezeichnet
sind und unter Einfügung der Entkoppelgleichrichter g zur Kontaktmatrize Zl zusammengeschaltet
sind. Diese Kontaktmatrize ist den von der Koppelgruppe KGl abgehenden Zwischenleitungen
zlbll ... zlbkp zugeordnet. Den anderen Koppelgruppen
sind ebenfalls Kontaktmatrizen zugeordnet, deren Vorhandensein in der Fig. 3 jedoch lediglich
schematisch angedeutet ist. Es sind nämlich die Spaltenleitungen von verschiedenen Kontaktmatrizen
über die Koppelgleichrichter r verbunden. Diese
Koppelgleichrichter sind in der Fig. Λ gezeigt, ebenso
wie Teile der dort hinführenden Spaltenleitungen. Die
Koppelgleichrichter können auch durch direkte Verbindungen ersetzt sein. Die übrigen Teile der Kontaktmatrizen
Zl. ..Zm sind dagegen nicht im einzelnen dargestellt. Die zugehörigen Kontakte, die zu
Zwischenleitungen gehören, die von den Koppe gruppen KGl... KGm abgehen, sind in ihrer Kontaktmatrix
genauso zusammengeschaltet wie diejenigen, die die Kontaktmatrix ZX bilden. Es sind daher auch dort
an den Reihenleitungen jeweils Kontakte angeschlossen, die entsprechende Lage zwischen zwei Koppelstufen
haben. Auch bei ihnen hängt ihre Betriebslage, nämlich ob sie geöffnet oder geschlossen sind, vom
Betriebszustand der Zwischenleitungen, nämlich ob sie belegt oder frei sind, ab. An die waagerecht liegenden
Zeilenleitungen der Kontaktmatrizen ist die Markierung + anlegbar, und zwar bei der Kontaktmatriz
Zl über die Kontakte 161 ... Ibk. Damit diese Markierung
über Kontakte, die zu für den gesuchten Verbindungsweg in Frage kommenden Zwischenleitungen
gehören, je nach deren Betriebszustand beeinflußbar sind und zu Spaltenleitungen, die hier
senkrecht verlaufen, weitergeleitet werden kann, wird hierzu der entsprechende der Kontakte IbI ... Ibk
geschlossen, sofern Zwischenleitungen in Frage kommen, die von der Koppelgruppe KGl abgehen. Gehen
die in Frage kommenden Zwischenleitungen von einer anderen Koppelgruppe ab, so ist ein entsprechender
Kontakt bei der dieser Koppelgruppe zugeordneten Kontaktmatrix zu schließen. Es tritt dann an den Verbindungsstellen
der über die Koppelgleichrichter r verbundenen Spaltenleitungen die Markierung +
nach Maßgabe des Betriebszustandes der in Frage kommenden Zwischenleitungen auf. Von diesen Verbindungsstellen,
die in Fig. 3 mit 1,2,... ρ bezeichnet sind, kann dann diese Markierung zu anderen Belegungsspeichern
oder /u anderen Einrichtungen zur weiteren Auswertung weitergegeben werden. Die
Koppelgleichrichter r können auch, wie bereits erwähnt, durch direkte Verbindungen ersetzt sein.
Wenn sie vorhanden sind, so werden die Markierungen anlegenden Kontakte, z. B. 161 ... Ibk, durch
Sperrströme für die Entkoppelgleichrichter g, die in Kontaktmatrizen vorgesehen sind, geringer als sonst
belastet.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Belegungsspeicher sind
Kontakte vorhanden, die zu Zwischenleitungen gehören, die zwischen mehreren Gruppen von Koppelvielfachen
der beiden durch sie verbundenen Koppelstufen liegen, wie bereits erwähnt wurde. In der
Koppelstufe B liegt eine Gruppe dieser Koppelvielfache jeweils in einer der Koppelgruppen KGl ...
KGm. Dei der Koppelstufe C :>ind die Gruppen von
Koppelvielfachen Kl ... Kp vorhanden. Eine Kontaktmatrix gehört dabei jeweils zu den von einer
Gruppe der Koppelvielfachen der einen Koppelstufc abgehenden Zwischenleitungen. So gehört die Kontaktmatrix
Zl zu den von der Koppelstufe KGl abgehenden Zwischenleitungen usw. An die waagerecht
liegenden Zeilenleitungen sind jeweils die Kontakte der vom selben Koppelvielfach abgehenden Zwischenleitungen
angeschlossen. So sind an die mit dem Kontakt 161 versehene Zeilenleitung die Kontakte
1611... 161p angeschlossen, die zu den Zwischenleitungen
zl611 ... zl61p gehören, die vom Koppelvielfach IBl der Koppelgruppe KGl abgehen. An
eine Spaltenleitung, die senkrecht verläuft, sind jeweils die zu den an gleicher Stelle bei verschiedenen
Koppelvielfachen abgehenden Zwischenleitungen gehörenden Kontakte angeschlossen. So sind an die links
liegende Spaltenleitung der Kontaktmatrix Zl die Kontakte 1611,1621 ... 16(* -1)1 und 16fcl angeschlossen,
die zu den an erster Stelle bei den Koppelvielfachen IBl ... IBk abgehenden Zwischenleitungen
gehören. Beim Koppelvielfach IBl geht an erster Stelle die Zwischenleitung zl611 ab, beim Koppelvielfach 1B2 geht an erster Stelle die Zwischenleitung
>5 zl621 ab, beim Koppelvielfach IB(Zc-I) geht an erster
Stelle die Zwischenleitung zlb(k-l)! und beim
Koppelvielfach IBk geht an erster Stelle die Zwischenleitung
zlbkl ab. An die übrigen Spaltenleitungen sind Kontakte in entsprechender Weise angeschlossen.
Dies gilt für alle vorgesehenen Kontaktmatrizen.
Die verschiedenen Kontakte gehören hier als Ruhekontakte zu Relais, die in die Belegungsadern oder
Einstelladern der Zwischenleitungen zlbll ...
zmbkp eingefügt sind. Diese Relais sind auch in der Fig. 1 gezeigt und dort mit 1 BIl... mBkp bezeichnet.
Wenn eine Zwischenleitung frei ist, so ist z. B. die Belegungsader dieser Zwischenleitung stromlos und
dementsprechend auch das dort eingefügte Relais
stromlos, so daß dessen Ruhekontakt sich in Ruhelage befindet, also geschlossen ist. Ist eine Zwischenleitung
belegt, so steht z. B. die zugehörige Belegungsader unter Strom, dementsprechend auch das dort eingefügte
Relais, dessen Ruhekontakt daher geöffnet ist.
Kommen nun für einen Verbindungsweg z. B. die vom Koppelvielfach IBl abgehenden Zwischenleitungen
in Frage, so wird der Kontakt 161 geschlossen, und die Markierung + kann über Kontakte, die zu dort
abgehenden Zwischenleitungen gehören, zu Verbindungspunkten 1,2,... ρ weitergeleitet werden, sofern
an diese Verbindungspunkte Spaltenleitungen angeschlossen sind, an die ihrerseits zu freien Zwischenleitungen
gehörende Kontakte angeschlossen sind. An den Verbindungspunkten 1, 2,... ρ wird also gemel-
det, an welchen Stellen eines Koppelvielfachs für den Verbindungsweg benutzbare Zwischenleitungen abgehen.
Ein Belegungsspeicher aus Kontaktmatrizen, wie er vorstehend beschrieben wurde, kann bei jedem
so Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege
benutzt werden, das sich Belegungsspeicher mit Speicherzellen bedient, die den zwischen
Koppelstufen liegenden Zwischenleitungen individuell zugeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Verfahrens zum Suchen und Auswählen freier
Verbindungswege in einem aus mehreren gleichartigen mehrstufigen Koppelfeldteilen bestehenden Koppelfeld, wobei die in einem Koppelfeldteil
zwischen zu jeweils zwei benachbarten Koppelstufen liegenden ZwLschenleitungen in bestimmter
Reihenfolge zu Gruppen zusammengefaßt werden können, so daß sie zwischen verschiedenen mittelbar benachbarten Koppelstufen an gleicher Stelle
in der jeweiligen Reihenfolge liegenden Zwischenleitungen jeweils aber ein dazwischenliegendes der Stelle individuell zugeordnetes Koppelvielfach verbunden werden können, bei dem zur
Verbindung von Koppelfeldern Zwischenleitungen zu diesen hinführen bzw. von diesen abgehen,
bei dem die Betriebszustände der Zwischenleitungen des Koppelfeldcs einem Belegungsspeicher
entnommen werden, bei dem für das Suchen und Auswählen eines vor einem bestimmten Koppel -feldeingang zu einem bestimmten Koppelfeldausgang führenden Verbindungsweges zunächst Zwischenleitungen, die über je ein Koppelvielfach von
dem vorgegebenen Koppelfeldeingang bzw Koppelfeidausgang zu erreichen sind und gleiche Stellen in der Reihenfolge haben, paarweise mit Hilfe
des Beleguagsspeichcrs auf ihren Betriebszustand geprüft werden, worauf Paare von freien derartigen Zwischenleitungen für den Verbindungsweg
bereitgestellt werden, bei dem danach in entsprechender Weise Paare von Zwischenleitungen auf
ihren Betriebszustand geprüft und bereitgestellt werden, die zwischen jeweils unmittelbar benachbarten Koppelstufen liegen, bis alle für den Verbindungsweg zu benutzenden Kop^elstufen berücksichtigt sind und bei dem aus den bereitgestellten Paaren von Zwischenleitungen ein Verbindungsweg, der über die zwischen den Koppelfeldteilen liegenden Zwischenleitungen führt,
ausgewählt und zusammengefügt wird, nach Pa tent 1275 149,dadurch gekennzeichnet, daß
der Belegungsspeicher jeweils aus den zugeordneten Zwischenleitungen(zlbil,...) individuell zugehörigen Kontakten (IMl, ...) besteht, deren
Betriebslage (geöffnet oder geschlossen) vom Betriebszustand der Zwischenleitungen (belegt oder
frei) abhängt, daß diese Kontakte unter Einfügung von Entkoppelgleichrichtern (g) zu Kontaktmatrizen (Zl,...) zusammengeschaltet sind, an deren
Reihenleitungen (Zeilenleitungen bzw. Spaltenleitungen) Kontakte angeschlossen sind, die entsprechende Lage zwischen zwei Koppelstufen haben, daß an Zeilenlcitungen (waagerecht) eine
Markierung (+ ) anlegbar ist, die über für den gesuchten Verbindungsweg in Frage kommenden
Zwischenleitungen zugehörige Kontakte je nach deren Betriebszustand beeinflußbar und zu Spaltenleitungen (senkrecht) weiterleitbar ist, daß einander entsprechende Spaltenleitungen von verschiedenen Kontaktmatrizen (Zl, Zl, ... Zm)
verbunden sind, so daß an diesen Verbindungsstellen eine Markierung (+) nach Maßgabe des
Betriebszustandes der in Frage kommenden Zwischenleitungen auftritt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Belegungsspeicher
Zwischenleitungen(z6H,..., zmbkp) zugeordnet ist die zwischen mehreren Gruppen von Koppelvielfachen (IBl,.... IBk;...; mB\ mBk und
ICl ICk; ...; mCl, ..., mCk) der beiden
durch sie verbundenen Koppelstufen (B; C) liegen daß eine Kontaktmatrix (Zl) jeweils zu den
von'einer Gruppe der Koppelvielfachen (IBl...
IBk) der einen Koppelstufe (B) abgehenden
Zwischenleitungen {zlbll, ..., zlbkp) gehört,
daß an die Zeilenleitungen (waagerecht) jeweils die Kontakte (zBlbll,..., 161p) der vom selben
Koppelvielfach (IBl) abgehenden Zwischenleitungen {zlbll zlblp) und daß an eine Spal-
tenleitung (senkrecht) jeweils die zu den an gleicher Stelle bei verschiedenen Koppelvielfachen
(lßl, ---, 1ΛΛ) abgehenden Zwischenleitungen
(z. B.' zlbll zlbkl) gehörenden Kontakte
(IMl, -., 1**1) angeschlossen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ruhekontakte
(Ifcil mbkp) von Relais (IBU, .... mBkp\
benutzt sind, die in die Belegungsadern bzw. Ein stelladern der Zwischenleitungen {zlbll
zmbkp) eingefügt sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einander entsprechende Spaltenleitungen
von verschiedenen Kontaktmatrizen (Zl, Z2, ...Zm) über Koppelgleichrichter (r) verbunden
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0114343 | 1968-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1562140C3 true DE1562140C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=
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