DE902146C - Anordnung zur Feststellung der Zone in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Anordnung zur Feststellung der Zone in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE902146C
DE902146C DEM11881A DEM0011881A DE902146C DE 902146 C DE902146 C DE 902146C DE M11881 A DEM11881 A DE M11881A DE M0011881 A DEM0011881 A DE M0011881A DE 902146 C DE902146 C DE 902146C
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DE
Germany
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zoning
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zone
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DEM11881A
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Inventor
Dipl-Ing Hans Bretschneider
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Anordnung zur Feststellung der Zone in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Feststellung der Zone in Fernsprechanlagen mit Fernwählbetrieb zur Bestimmung der Wertigkeit einer Verbindung gemäß der gewählten bzw. gespeicherten Kennziffer des Zielamtes.
  • Vorzugsweise wird eine Endamtsverzonung in Betracht gezogen, bei der nach der Luftlinienentfernung vom Ausgangsamt bis zum gewählten Endamt verzont wird. Diese erfolgt über in den Knotenämtern aufgestellte, gemeinsame Verzonungsgeräte. Für jedes Ausgangsamt, in diesem Fall jeweils ein Endamt, ist ein Verzonungsgebiet in einem Umkreis von 5o km angenommen, das in bezug auf das Ausgangsamt beispielsweise in drei Zonen unterteilt ist. Ein solches Verzonungsgebiet umfaßt entsprechend der Lage des Ausgangsamtes einen anderen Bereich, so daß die Möglichkeit der Überschneidung von Hauptamts- und Zentralamtsbereichen gegeben ist. Somit sind entsprechend den vier Verkehrsknoten vier Amtskennziffern zu wählen, die jeweils in dem im Knotenamt angeordneten Speicher aufgenommen werden.
  • Da in dem- angenommenen Verzonungsgebiet entsprechend bekannten Vorschlägen im Höchstfall zweihundert Endämter liegen, müssen in dem im Knotenamt gemeinsam angeordneten Verzonungsgerät zweihundert Verzonungspunkte vorgesehen sein. Die Markierung eines dieser zweihundert Verzonungspunkte erfolgt nach Wahl des gewünschten Endamtes über den Speicher. Mit dieser Kennzeichnung ist lediglich die Entfernung zwischen denn abgehenden Knotenamt und dem gewünschten Endamt festgestellt, so daß in Hinblick auf die vorgeschlagene Feinverzonung noch die Entfernung vom abgehenden Endamt gekennzeichnet werden muß. Nach Markierung des Verzonungspunktes für das gewünschte Endamt erfolgt vom abgehenden Endamt ein weiteres Schaltkriterium, welches dem Verzonungsgerät mitteilt, von welchem Endamt der Ruf eingeleitet wurde. Dieses Kriterium veranlaßt die Anschaltung sämtlicher zweihundertVerzonungspunkte an eine fest verschaltete Verzonungseinrichtung, welche die Entfernungen vom abgehenden Endamt markiert. Dadurch wird ein die Zone kennzeichnendes Relais erregt, durch welches die weiteren Schaltmaßnahmen zwecks Mehrfachzählung veranlaßt werden.
  • DerartigeVerzonungsgeräte erfordern trotz ihrer zentralen Anordnung im Knotenamt einen verhältnismäßig großen Aufwand. Da man in Betracht ziehen muß, daß bei Vorhandensein von zweihundert verschiedenen Verzonungsleitungen diese für beispielsweise zehn diesem Knotenamt zugeordnete Endämter vielfachgeschaltet werden müssen, so,daß sich io X Zoo = 2ooo Anschaltekontakte ergeben.
  • Geht man weiterhin von der Tatsache aus, daß das anfangs erwähnte, für j edes Endamt festgelegte Verzonungsgebiet von 5o km Radius in drei Zonenabschnitte unterteilt wird, so ist klar, daß von den zweihundert in einem Zonenbereich liegenden Endämtern die Mehrzahl in diejenigen Zonenabschnitte fallen, welche die größte Fläche besitzen. Somit entfallen verhältnismäßig wenig Endämter in den ersten Zonenabschnitt, eine größere Zahl in den zweitenAbschnitt und,der größte Teil in den letzten Zonenabschnitt. Stellt man sich daher die fest geschalteten Verzonungseinrichtungen eines Knotenamtes vor, so ist ein verhältnismäßig kleiner Anteil der zweihundert Verzonungsleitungen auf die ersten Schaltstellen verteilt, während die größere Anzahl der restlichen Verzonungsleitungen an den letzten Anschlüssen liegen. Eine derartige Anordnung wiederholt sich in dem Verzonungsgerät für alle zehn Anschalteeinrichtungen. Deshalb ist zweckmäßig, eine Verzonungsanordnung vorzusehen, welche im Hinblick auf die einzelnen abgehenden Endämter lediglich die Verzonungspunkte der nahe gelegenen ankommenden Ämter individuell verdrahtet und die restlichen Verzonungspunkte, welche für alle abgehendenEndämter in den letzten Zonenabschnitt entfallen, gemeinsam zuordnet. Durch eine solche Maßnahme läßt sich eine wesentliche Verbilligung des Verzonungsgerätes erzielen.
  • Es wird daher erfindungsgemäß eine Anordnung vorgeschlagen, bei welcher die der Anzahl der erreichbaren Endämter (in diesem Fall zweihundert) entsprechende Zonenpunkte bzw. Leitungen in der Weise angeordnet werden, .daß diese für die Verzonung,der Ausgangsämter zu einem kleineren Teil individuell und zum anderen (z. B. restlichen Teil) gruppenweise oder gemeinsam herangezogen werden. Um die Belegungszeit und damit die erforderliche Anzahl der Verzonungsgeräte herabzusetzen, werden für die Anschalteeinrichtungen der abgehenden Endamtsverzonung sogenannte Vielkontaktrelais verwendet. Bei einer Bestückung von beispielsweise vierzig Kontakten je Vielkontaktrelais kann ein Bündel von zweihundert Leitungen mit fünf solchen Relais angeschaltet werden.
  • An Hand der Fig. i bis 3 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt zehn Knotenämter I bis X, denen jeweils drei Endämter i bis 3 zugeordnet sind. Die um die Endämter Il und 12 gezogenen Kreise :deuten die für diese geltenden Zonenabschnitte an.
  • Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus welcher,die individuelle und gruppenweise Verzonung zweier abgehender Endämter hervorgeht.
  • Fig. 3 a und 3 b zeigen zwei Beispiele des Erfindungsgedankens; in welchen die Schaltung für die Vielkontaktrelais zur Kennzeichnung der abgehenden Endämter dargestellt ist.
  • Im folgenden wird die Fig. i näher beschrieben: Um das Prinzip der Endamtsverzonung zu veranschaulichen, sind in Fig. i zehn Knotenämter I bis X dargestellt, denen jeweils drei Endämter mit den Indizes i bis 3 zugeordnet sind. Für die Endämter Il und 12 sind die ihnen zugeordneten Zonenabschnitte eingezeichnet. Für jedes dieser Endämter sind drei Zonenabschnitte vorgesehen, und zwar mit den Radien zi, z2, z3 bzw. z1 , z2 , z3 . Aus der gezeigten Prinzipanordnung geht hervor, daß jeweils in den ersten Zonenabschnitt eine verhältnismäßig kleine Anzahl von umliegenden Endämtern fällt, während für die folgenden Abschnitte die Zahl der in diese Abschnitte fallenden Endämter wächst. Vergleicht man nun für die Endämter Il und I2 ,die jeweils in ihre Zonenabschnitte fallenden übrigen Endämter, so stellt man fest, d.aß ein bestimmter Prozentsatz von erreichbaren Endämtern in die gleichen Zonenabschnitte fällt. Aus diesem Grunde ist es unnötig, für jedes abgehende End amt eine vollständig individuelle Verzonung vorzunehmen. Im Interesse der Verbilligung des Verzonungsgerätes kann man die für mehrere oder alle abgehenden Endämter gleiche Verzonung diesen gemeinsam zuordnen. Lediglich die für die einzelnen Endämter abweichenden Verzonungen werden individuell verdrahtet.
  • In Fig. 2 ist nun ein Teil des Verzonungsgerätes dargestellt, dessen Schaltanordnung dem Netzplan von Fig. i entspricht. Die Leitungen I1-3 bis X1-3 werden vom Speicher entsprechend der gewählten Kennziffer für das gewünschte Endamt zwecks Vertonung markiert. Da nun für j edes Endamt teilweise entsprechend seiner Lage eine individuelle Vertonung notwendig ist, wird beispielsweise für das Endamt Il durch ein von diesem auf .das Vertonungsgerät gegebene Schaltkennzeichen das Ansprechen der Vielkontaktrelais E und Ei veranlaßt. Die von den Relais El und E1@` durchgeschalteten Vertonungsleitungen sind individuell für das Endamt I vertont bzw. an die Zonenrelais Z1 bis Z3 geschaltet. Gleichzeitig spricht beim Schaltkennzeichen für das erste Endamt auch das gemeinsame Vielkontaktrelais G an. Dieses schaltet alle diejenigen Zonenleitungen durch, die für das Endamt Il und I2 gleichmäßig verdrahtet sind.
  • Für den Fall, daß der abgehende Ruf vom Endamt 12 eingeleitet wurde, erfolgt .das Ansprechen der diesem Endamt individuell zugeordneten Vielkontaktrelais E2 und E2 und :des gemeinsamen Vielkontaktrelais G.
  • Fig. 3 a und 3 b zeigen zwei Ausführungsformen für die Betätigung ,der Vielkontaktrelais. Die Leitungen I bis X dienen zur Aufnahme der Kennzeichnung des jeweils abgehenden Endamtes. Wird beispielsweise die Leitutig I vom ersten Endamt durch Anlegen von Pluspotential gekennzeichnet, so spricht im Ausführungsbeispiel a das Vielkontaktrelais Ei an, welches zusätzlich die gemeinsamen Relais G1 bis G4 erregt. Im Fall der Ausführung Fig. 3 b werden für jede Endamtskennzeichnung jeweils zwei individuelle Vielkontaktrelais E zum Ansprechen gebracht und zusätzlich drei gemeinsame Vielkontaktrelais G.
  • Bei der Anordnung der Vielkontaktrelais wurde von einer Bestückung von vierzig Kontakten je Relais ausgegangen, so daß im Fall Fig. 3 a jeweils vierzig Leitungen für ein Endamt individuell und hundertsechzig Leitungen (G1 bis G4 je vierzig Kontakte) gemeinsam verzont werden. Im zweiten Ausführungsbeispiel werden für jedes Endamt achtzig Leitungen individuell und hundertzwanzig gemeinsam verdrahtet.
  • Eine derartige Anordnung dürfte den praktischen Verhältnissen entsprechen, wenn man eine Verzonung von zweihundert Endämtern in einem Gebiet von 5o km Umkreis in Betracht zieht. Es sind also in dem ersten Ausführungsbeispiel vierzehn und in der zweiten Ausführung dreiundzwanzig Vielkontaktrelais notwendig.
  • Im Hinblick auf die kurze Schaltzeit der Vielkontaktrelais gegenüber sonst benutzten Wählern verringert sich die Belegungszeit der Verzonungsgeräte, womit eine Herabsetzung der erforderlichen Anzahl solcher Geräte verbunden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Feststellung der Zone in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, vorzugsweise für solche, bei denen die Einrichtungen zur Verzonung in einem übergeordneten Amt, z. B. Knotenamt, angeordnet sind und bei denen für die Erfassung der Zone die Entfernung des Ausgangsamtes vom gewünschten Endamt maßgebend ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anzahl der erreichbaren Endämter entsprechenden Zonenpunkte bzw. Leitungen in der Weise angeordnet sind, daß diese für die Verzonung der Ausgangsämter zu einem Teil individuell und zum anderen Teil (z. B. der restliche Teil) gemeinsam oder gruppenweise herangezogen werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen, die zur Kennzeichnung der gewünschten Endämter dienen, mit der für die Ausgangsämter entsprechend der individuellen, gruppenweise oder gemeinsamen Aufteilung festgelegten Verzonung verbunden werden und daß dadurch die Zone entsprechend der Entfernung zwischen dem Ausgangsamt und dem gewünschten Endamt bestimmt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschaltung des durch den Speicher markierten Zonenpunktes zu der dem jeweils abgehenden Endamt zugeordneten individuellen und gemeinsamen Verzonung über Vielkontaktrelais erfolgt. q.. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich infolge der Verwendung von Vielkontaktrelais kurze Belegungszeiten .der Verzonungsgeräte und damit eine entsprechend geringe erforderliche Anzahl für den Betrieb ergibt.
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