DE1262360B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung einer mehrstufigen Koppelanordnung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung einer mehrstufigen Koppelanordnung in Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- DE1262360B DE1262360B DEST24269A DEST024269A DE1262360B DE 1262360 B DE1262360 B DE 1262360B DE ST24269 A DEST24269 A DE ST24269A DE ST024269 A DEST024269 A DE ST024269A DE 1262360 B DE1262360 B DE 1262360B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3 - 38
Nummer: 1262 360
Aktenzeichen: St 24269 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 14. August 1965
Auslegetag: 7. März 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer mehrstufigen Koppelanordnung, bei der von
jedem Koppelvielfach einer Koppelstufe nur je eine Zwischenleitung zu jedem damit verbundenen Koppelvielfach der nächsten Koppelstufe führt und bei der
mittels eines aus den Zwischenleitungen zugeordneten Leitadern und den Koppelvielfachen zugeordneten
Markierknoten gebildeten Wegesuchnetzes zur Festlegung eines von der ersten Seite (Anbietseite) zur
zweiten Seite (Zugreifseite) der Koppelanordnung verlaufenden Verbindungsweges in jeder Koppelstufe
ein Koppelvielfach ausgewählt wird und die Leitadern der von diesem Koppelvielfach in Richtung
zur Anbietseite ausgehenden Zwischenleitungen mit einem bestimmten Potential (Zugreifpotential) beaufschlagt
werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
Eine solche Koppelanordnung ist in der deutschen Patentschrift 1166 284 beschrieben.
Bei Koppelanordnungen, bei denen nach dem Prinzip der konjugierten Wahl ein freier Verbindungsweg
festgelegt wird, besteht der Wunsch, die Durchschaltung in allen oder zumindest in mehreren
Koppelstufen gleichzeitig vorzunehmen.
Auf diese Weise kann die Durchschaltezeit verkürzt werden; sie ist bei gleichzeitiger Durchschaltung
in allen Koppelstufen die überhaupt kürzest mögliche.
Verschiedene Möglichkeiten zur Durchführung einer gleichzeitigen Durchschaltung in allen Koppelstufen
sind bereits bekannt. So beschreibt die deutsche Patentschrift 1048 956 ein Verfahren zum
Suchen, Auswählen und Einstellen freier Verbindungswege in einem mehrstufigen Koppelfeld, bei
dem durch Verwendung eines eigenen Koppeladernetzes eine gleichzeitige Durchschaltung in allen
Koppelstufen möglich ist.
Bei einer »regelmäßigen« Koppelanordnung, d. h. bei einer Koppelanordnung, bei der — wie eingangs
geschildert — zwischen zwei Koppelvielfachen benachbarter Koppelstufen nur eine einzige Zwischenleitung
vorhanden sein kann, ist ein Verbindungsweg eindeutig festgelegt, wenn mittels einer Wegesuche in
jeder Koppelstufe ein Koppelvielfach ausgewählt wird. Für die Ansteuerung des durchzuschaltenden
Koppelpunktes einer Koppelstufe η sind jedoch noch drei Informationen notwendig, nämlich die Identitäten
der ausgewählten Koppelvielfache der Stufen n, η + 1 und η — 1; zwei dieser Informationen fallen
aber bei der Wegesuche in den benachbarten Koppelstufen η + 1 und η — 1 an und müssen in der Stufe η
verfügbar gemacht werden. Eine Lösung hierfür ist aus der deutschen Auslegeschrift 1184 384 bekannt,
Verfahren und Schaltungsanordnung zur
Steuerung einer mehrstufigen Koppelanordnung
in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen
Steuerung einer mehrstufigen Koppelanordnung
in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Heinz Schlüter, 7014 Kornwestheim
gemäß der über ein eigenes Koppeladernetz das Koppelpotential für einen Koppelpunkt der Koppelstufe
η vom Markierer aus über den Koppelvielfachen der Koppelstufen η + 1 und η — 1 zugeordnete
Schaltmittel angelegt wird.
Eine solche Informationsübermittlung kann natürlich auch innerhalb des Markierers zwischen den den
einzelnen Koppelstufen zugeordneten Auswahlkreisen vorgenommen werden, jedoch bedeutet dies meist
einen noch höheren Aufwand als den durch ein zusätzliches Koppeladernetz verursachten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, gemäß dem bei einer Koppelanordnung der
eingangs geschilderten Art eine gleichzeitige Durchschaltung in allen Koppelstufen ermöglicht wird,
ohne dazu ein zusätzliches Koppeladernetz oder einen besonderen Aufwand in der zentralen Steuerung
zu benötigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch das auf den Leitadern der zwischen den ausgewählten Koppelvielfachen verlaufenden Zwischenleitungen auftretende Zugreifpotential auswertende Auswerteschaltmittel das Anlegen von Durchschaltepotential an alle durchzuschaltenden Koppelelemente über die Belegungsadern dieser Zwischenleitungen vorbereitet wird und daß das Durchschaltepotential in an sich bekannter Weise in allen Koppelstufen gleichzeitig wirksam geschaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch das auf den Leitadern der zwischen den ausgewählten Koppelvielfachen verlaufenden Zwischenleitungen auftretende Zugreifpotential auswertende Auswerteschaltmittel das Anlegen von Durchschaltepotential an alle durchzuschaltenden Koppelelemente über die Belegungsadern dieser Zwischenleitungen vorbereitet wird und daß das Durchschaltepotential in an sich bekannter Weise in allen Koppelstufen gleichzeitig wirksam geschaltet wird.
An Hand der Zeichnungen wird nun die Erfindung näher beschrieben, wobei
F i g. 1 ein Wegesuchverfahren zur Auswahl von Koppelvielfachen verdeutlicht und
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrenz zeigt.
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrenz zeigt.
Das Schaltbild gemäß F i g. 1 bezieht sich auf eine zweistufige Koppelanordnung, die einen Teil eines
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nung durch horizontale Schnitte in sogenannte Koppelstraßen unterteilt ist, dann kann zur Verkürzung
der Auswählzeit und zur Vereinfachung der Verdrahtung zwischen den Anbietverstärkem und
5 dem Markierer dieser zuerst eine Straße auswählen, die zumindest einen der Koinzidenz von Anbiet- und
Zugreifzeichen aufweisenden Markierknoten umfaßt. Die Auswahl eines Markierknotens in dieser Koppelstraße erfolgt dann durch eine ihr zugeordnete
mehrstufigen Koppelfeldes bildet. Jedes Koppelvielfach der einen Stufe ist über je eine Zwischenleitung
mit jedem Koppelvielfach der anderen Stufe verbunden. In der Koppelstufe A sind fünf, in der Koppelstufe B drei Koppelvielfache angeordnet. Der Koppelanordnung ist das in der F i g. 1 gezeigte Wegesuchnetz überlagert. Dieses besteht aus den die Markierknoten bildenden Anbietverstärkem AV albis AVaS
der fünf Koppelvielfache der Koppelstufe A und den
mit jedem Koppelvielfach der anderen Stufe verbunden. In der Koppelstufe A sind fünf, in der Koppelstufe B drei Koppelvielfache angeordnet. Der Koppelanordnung ist das in der F i g. 1 gezeigte Wegesuchnetz überlagert. Dieses besteht aus den die Markierknoten bildenden Anbietverstärkem AV albis AVaS
der fünf Koppelvielfache der Koppelstufe A und den
Anbietverstärkem^4F&l bis AVb3 der drei Koppel- io Steuereinrichtung, Straßensteuerung genannt,
vielfache der KoppelstufeB. In der Fig. 2 sind zwei Koppelstufen B und C
Entsprechend der Zwischenleitungsanordnung ist einer mehrstufigen Koppelanordnung gezeigt, in der
jeder Anbietverstärker der Stufe B über je eine der die Wegesuche und Auswahl von Markierknoten in
entsprechenden Zwischenleitung zugeordnete Leit- der oben beschriebenen Weise vor sich geht. In der
ader mit jedem Anbietverstärker der Stufe A verbun- 15 Stufe B ist nur ein Koppelvielfach KVB1 mit seinem
den. In jede Leitader ist ein Ruhekontakt er eines als Markierknoten dienenden: Anbietverstärker A Vl
Belegungsrelais eingeschleift, der geöffnet wird, so- gezeigt. Zu der betreffenden Koppelstraße in der
bald die der betreffenden Leitader zugeordnete Stufe B gehören insgesamt m Koppelvielfache mit je
Zwischenleitung besetzt ist. Enntsprechend den i Eingängen und k Ausgängen, wobei die übrigen
Zwischenleitungen zu den anderen Koppelstufen des ao Koppelvielfache und Anbietverstärker durch die Be-Koppelfeldes
sind bei jedem der Anbietverstärker zeichnung KVB (A V) 2, 3 ... m angedeutet sind. Die
AVbI bis AVb3 drei in der Richtung nach rechts weiteren der insgesamt r Straßen sind durch die Beführende
Leitadem angedeutet, während an jeden zeichnung Str2, 3 . .. r angedeutet.
Anbietverstärker der Stufe A, die die erste Stufe ist, Ebenso ist in der Stufe C nur ein Koppelvielfach
fünf Leitadern, entsprechend den fünf Eingängen 25 KVCl der η Koppelvielfache mit je ρ Eingängen und
jedes Koppelvielfaches dieser Stufe, angeschlossen q Ausgängen der ersten Straße der insgesamt
sind. s Straßen gezeigt.
Vom Zielort einer gewünschten Verbindung (z. B. Das Anbietzeichen (negatives Potential) kommt
von allen freien Registern) breitet sich ein Anbiet- von der Anbietseite der Koppelanordnung (über die
zeichen fächerförmig in der mit^t angedeuteten Rieh- 3° Stufe D) über die freien Leitadem ml... m9 an die
rung auf nicht gezeigte Weise bis zu den noch er- Anbietverstärker AVl...AVη der dargestellten
reichbaren Anbietverstärkem der Stufe B aus. Dies Straße 1 an. Es kommt natürlich ebenso in den andesind
z. B. die Anbietverstärker AVb2 und AVb3. In ren Straßen an, wenn freie Zwischenleitungen vordiesen
wird das Anbietzeichen verstärkt und über handen sind. Die Anbietverstärker geben das Anbietalle
Leitadem, die von diesen beiden Anbietverstär- 35 zeichen über die freien Leitadem ml... mp — in
kern ausgehen und in denen der Kontakt er ge- denen der Kontakt er geschlossen ist —, zu den Anschlossen
ist, zur Stufe A weitergegeben. Das Anbiet- bietverstärkern AVl... AVm der verschiedenen
zeichen gelangt so zu allen noch erreichbaren Anbiet- Straßen der Stufe B weiter, von wo es über die Leitverstärkern
der Stufet und über diese zu den ent- ädern ml ...mi — in Richtung zur Zugreifseite —
sprechenden Leitadem ma 1.1 bis ma 5.5. An eine 40 zur Stufe A weitergegeben wird,
der das Anbietzeichen führenden Leitadem wird nun Das Zugreifzeichen (Erdpotential) kommt aus der
in der mit Z angedeuteten Richtung ein Zugreifzeichen gelegt, z. B. an die Leitader ma2.5. Am Anbietverstärker
AVaZ tritt nun eine Koinzidenz von
Zugreifzeichen und Anbietzeichen auf, wodurch die- 45
ser veranlaßt wird, das Zugreifzeichen auf die von
ihm in der Richtung zur Anbietseite (also nach rechts)
ausgehenden Leitadem zu legen. Dabei wird das
über einen Widerstand an diese Leitadern angelegte
und als Anbietzeichen dienende Potential der einen 5° unter den anreizenden Straßen eine aus, z. B. die dar-Polarität vom direkt angelegten, als Zugreifzeichen gestellte Straße 1 und schaltet über die entsprechende dienenden Potential der anderen Polarität gesperrt. Steuerader zg 1 die Straßensteuerung SStr IB für die Das Zugreifzeichen gelangt auf diese Weise zu den erste Straße der Stufe B ein. Diese wählt nun mittels noch erreichbaren Anbietverstärkem der Stufe B. einer Auswählkette F/cl einen anreizenden Anbiet-Jedoch nur in den durch die Anbietverstärker AVb 2 55 verstärker der Straße 1 aus, z.B. den dargestellten und AVb3 gebildeten Markierknoten kann die Ko- Anbietverstärker A Vl. Dadurch wird in diesem das inzidenz von Anbiet- und Zugreifzeichen auftreten. Relais K zum Ansprechen gebracht. Außerdem leitet Von einem Steuerungsgerät wird einer dieser mit der ausgewählte Anbietverstärker ^tFl der Stufe B Anbiet- und Zugreifzeichen beaufschlagten Anbiet- das Zugreif zeichen über die Leitadem ml... mk verstärker ausgewählt, markiert und veranlaßt, an die 6° weiter zur Koppelstufe C. Dort laufen die gleichen von ihm in Richtung zur Anbietseite ausgehenden Vorgänge ab. Erstreckt sich eine Straße über beide Leitadem wiederum Zugreifzeichen zu legen. Die- Koppelstufen B und C, so entfällt in der Stufe C die selben Vorgänge wiederholen sich in jeder Stufe des Straßenauswahl. Mit dem Eintreffen des Zugreif-Koppelfeldes. zeichens kann sofort ein Anbietverstärker in der
Zugreifzeichen und Anbietzeichen auf, wodurch die- 45
ser veranlaßt wird, das Zugreifzeichen auf die von
ihm in der Richtung zur Anbietseite (also nach rechts)
ausgehenden Leitadem zu legen. Dabei wird das
über einen Widerstand an diese Leitadern angelegte
und als Anbietzeichen dienende Potential der einen 5° unter den anreizenden Straßen eine aus, z. B. die dar-Polarität vom direkt angelegten, als Zugreifzeichen gestellte Straße 1 und schaltet über die entsprechende dienenden Potential der anderen Polarität gesperrt. Steuerader zg 1 die Straßensteuerung SStr IB für die Das Zugreifzeichen gelangt auf diese Weise zu den erste Straße der Stufe B ein. Diese wählt nun mittels noch erreichbaren Anbietverstärkem der Stufe B. einer Auswählkette F/cl einen anreizenden Anbiet-Jedoch nur in den durch die Anbietverstärker AVb 2 55 verstärker der Straße 1 aus, z.B. den dargestellten und AVb3 gebildeten Markierknoten kann die Ko- Anbietverstärker A Vl. Dadurch wird in diesem das inzidenz von Anbiet- und Zugreifzeichen auftreten. Relais K zum Ansprechen gebracht. Außerdem leitet Von einem Steuerungsgerät wird einer dieser mit der ausgewählte Anbietverstärker ^tFl der Stufe B Anbiet- und Zugreifzeichen beaufschlagten Anbiet- das Zugreif zeichen über die Leitadem ml... mk verstärker ausgewählt, markiert und veranlaßt, an die 6° weiter zur Koppelstufe C. Dort laufen die gleichen von ihm in Richtung zur Anbietseite ausgehenden Vorgänge ab. Erstreckt sich eine Straße über beide Leitadem wiederum Zugreifzeichen zu legen. Die- Koppelstufen B und C, so entfällt in der Stufe C die selben Vorgänge wiederholen sich in jeder Stufe des Straßenauswahl. Mit dem Eintreffen des Zugreif-Koppelfeldes. zeichens kann sofort ein Anbietverstärker in der
Die Markierknoten jeder Stufe geben bei Koinzi- 65 Stufe C ausgewählt werden.
denz von Anbiet- und Zugreifzeichen ein Kriterium Da jeweils zwischen zwei Koppelvielfachen benach-
an einen Markierer, der die Auswahl eines dieser barter Koppelstufen, z. B. B und C, nur eine
Markierknoten durchführt. Wenn die Koppelanordr Zwischenleitung vorhanden ist und in einer Koppel-
Stufe^ über freie Leitadem ml... mi an die jeweils
erreichbaren Verstärker AVl.. .AVm der
einzelnen Straßen der Stufe B.
Alle Anbietverstärker der Stufe B, bei denen Koinzidenz von Anbiet- und Zugreifzeichen gegeben ist,
reizen über eine Leitung pro Straße, anl... anr, die Straßenauswahlkette SKB der Stufe B im zentralen
Markierer M an. Die Straßenauswahlkette SKB wählt
stufe, ζ. B. B, nur an die Leitadern der von einem Koppelvielfach ausgehenden Zwischenleitungen Zugreifzeichen
angelegt wurde, kann von den Leitadern der zu dem ausgewählten Koppelvielfach der nächsten
Stufe, z. B. C, führenden Zwischenleitungen nur eine dieses Zugreifzeichen führen. Wertet man daher
die Potentiale auf den Leitadern der von der Zugreifseite her zu einem ausgewählten Koppelvielfach
führenden Zwischenleitungen aus, so darf nur auf einer dieser Leitadern das als Zugreifzeichen dienende
Erdpotential vorhanden sein.
Diese Tatsache wird ausgenutzt, um in den ausgewählten Koppelvielfachen die durchzuschaltenden
Koppelelemente zu markieren. Über Kontakte k des Relais K im ausgewählten Anbietverstärker A Vl der
Koppelstufe B wird jede der Leitadern ml. ..mi der von der Zugreifseite zu dem zugeordneten Koppelvielfach
KVBl führenden und an dessen i Spalten angeschlossenen i Zwischenleitungen über
eine Anschalteader mlcl... mki mit einem der als
Auswerteschaltmittel dienenden Relais 1... / verbunden. Diese Auswerteschaltmittel, die nur auf Zugreifpotential
ansprechen, sind in der Straßensteuerung SStr IB angeordnet. Die entsprechenden Anschalteadern
mkl.. .mki aller zu den Koppelvielfachen
KVBl.. .KVB m der ersten Straße der Koppelstufe B führenden Leitadern sind, jeweils über
einen Kontakt k des zum betreffenden Koppelvielfach gehörenden Relais K, gemeinsam an das entsprechende
Relais 1... / geschaltet (wie durch das Vielfachzeichen bei den Adern mkl.. .mki angedeutet
ist).
Nach erfolgter Durchschaltung einer Gruppe dieser Anschalteadern wird nur eines der Relais 1.. .J
ansprechen, da, wie oben erläutert, nur eine der Leitadern Zugreifpotential führt.
Aber auch der Fall, bei dem mehrere Zwischenleitungen zwischen zwei Koppelvielfachen benachbarter
Koppelstufen vorhanden sind, kann einfach berücksichtigt werden. Es brauchen nur die Relais
1... / in Sperrkette betrieben zu werden, um sicherzustellen,
daß nur eines dieser Relais ansprechen kann.
Dasjenige der Relais 1... /, welches anspricht, kennzeichnet daher die für den Verbindungsweg zu
verwendende Zwischenleitung zwischen den ausgewählten Koppelvielfachen der Stufen A und B und
daher auch diejenige Reihe des Koppelvielfachs der Stufe A und diejenige Spalte des Koppelvielfachs
KVBl der Stufe B, an die diese Zwischenleitung angeschlossen ist.
Auf ähnliche Weise spricht eines der in der Straßensteuerung SStrIC angebrachten Relais 1... P
an und bezeichnet damit eine der ρ Zwischenleitungen zwischen dem Koppelvielfach KVBl und dem
Koppelvielfach KVCl sowie die Zeile des Koppelvielfachs KVB1 und die Spalte des Koppelvielfachs
KVCl, an die die bezeichnete Zwischenleitung angeschlossen ist.
In der Stufe B ist somit sowohl eine Zeile wie auch eine Spalte des Koppelvielfachs KVBl bezeichnet,
und damit liegt das durchzuschaltende Koppelelement dieses Koppelvielfachs fest.
Auf ähnliche Weise werden auch die durchzuschaltenden Koppelelemente in den anderen Koppelstufen
bestimmt.
Dasjenige der Auswerterelais 1... /, das angesprochen
hat, z. B. Relais /, verbindet nun mit seinem Kontakt i über die Ader cki und einen
geschlossenen Kontakt k des Relais K die Belegungsader ei der bezeichneten Zwischenleitung mit einem
Koppelimpulsgenerator KJG. Wie durch das Vielfachzeichen in der Aderc&z angedeutet, schließt der
geschlossene «Kontakt i den Koppelimpulsgenerator an alle entsprechenden Adern innerhalb der Straße 1
an, doch sind die Kontakte k in den anderen Adern nicht geschlossen.
ίο Über den Kontakt ι" legt das Relais / Erde an eine
Markierader ki, an welche alle Koppelelemente KPLl.. .KPLk der z-ten Spalte des Koppelvielfachs
KVB1 geschaltet sind; gleichzeitig wird über den Kontakt i' an die mit dieser Markierader vielfach
geschalteten entsprechenden Markieradern der anderen Koppelvielfache dieser Stufe auch Erde
gelegt.
Wenn in der Gruppe der Auswerte-Relais 1... P in der Straßensteuerung SS tr IC z. B. das Relais 1
ao angesprochen hat, so ist die Belegungsader el der bezeichneten Zwischenleitung über einen geschlossenen
Kontakt 1 dieses Relais mit dem Koppelimpulsgenerator KJG der ersten Straße der Stufe C
verbunden. An diese Belegungsader el sind alle as Koppelelemente KP 1.1. ..KPi. 1 der ersten Reihe
des Koppelvielfachs KVB1 angeschlossen.
Von diesen Koppelelementen ist, wie oben beschrieben, einzig das Koppelelement KPLl über
den Kontakt /' des Relais / in der Straßensteuerung SStrlB an Erde gelegt. Wenn daher der Koppelimpulsgenerator
KJG in der Straßensteuerung SStrlC einen positiven Koppelimpuls abgibt, wird
das Koppelelement KP L1 im Koppelvielfach KVB1
ansprechen.
Über den geschlossenen Kontakt 1' des Relais 1 liegt auch die Markierader kl des Koppelvielfachs
KVCl an Erde, und damit kann eines der daran angeschlossenen Koppelelemente KP 1.1.. .KP 1.9
ansprechen, sobald ein positiver Koppelimpuls über eine der Belegungsadern el... cq (gesteuert von den
Auswerterelais der Stufe D) ankommt. Wenn nun die Koppelimpulsgeneratoren KJG der einzelnen Koppelstufen
A, B, C, D ... alle gleichzeitig veranlaßt werden, einen positiven Koppelimpuls abzugeben,
werden alle durchzuschaltenden Koppelelemente, nämlich je eines in jeder Koppelstufe, gleichzeitig
erregt.
Wenn es z. B. zum Zweck einer vorzunehmenden Leitungsprüfung wünschenswert ist, nur die in einem
bestimmten Abschnitt liegenden Koppelstufen durchzuschalten, so wird nur an die Koppelimpulsgeneratoren
dieser Stufen ein Befehl KB zur Abgabe eines Koppelimpulses erteilt.
Selbstverständlich kann die Rolle der Kontakte i und i' bzw. 1 und 1' ohne weiteres vertauscht werden.
Es wird dann Bezugspotential an die betreffende Belegungsader gelegt, während die Koppelelemente
einer Spalte aller Koppelvielfache einer Stufe mit dem Koppelimpulsgenerator verbunden werden, der einen
geeigneten Koppelimpuls abgibt.
Bei der in der F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung
wird bei der von dem Markierer erfolgten Auswahl einer Straße in der betreffenden Straßensteuerung
SStrlB bzw. SStrlC jeweils ein Relais Str zum Ansprechen gebracht. Es kann dann in jeder
Straßensteuerung ein Koppelimpulsgenerator angebracht werden und, wie in F i g. 2 gezeigt, über
einen Arbeitskontakt des betreffenden Relais Str mit
der für alle Koppelimpulsgeneratoren derselben Koppelstufe gemeinsamen Leitung zum Markierer
verbunden werden, über die der Koppelbefehl KB erteilt wird. Da nur das Relais Str einer Straße in
jeder Koppelstufe erregt ist, erhalten nur die Koppelimpulsgeneratoren der ausgewählten Straßen
einen Koppelbefehl KB, der sie veranlaßt, einen Koppelimpuls abzugeben.
Wenn ein Koppelelement, z. B. das Koppelelement KPLl des Koppelvielfaches KVl der Stufe B
angesprochen hat, schließt es seinen Kontaktkpi.l,
und das Relais CyI i spricht an. Der in die Belegungsader ei eingeschleifte Kontakt cai schließt, wodurch
nach Ende des positiven Koppelimpulses das in dieselbe Ader eingeschleifte Relais CR i anspricht.
Der Kontakt cri in der Leitader der betreffenden Zwischenleitung öffnet und markiert diese als besetzt.
Beim Ansprechen eines Koppelelementes des KoppelvielfachsKVCl, z.B. des Koppelelementes
KP 1.1, wurden ebenso das Relais CAl und nach Ende des Koppelimpulses das Relais CR1 zum Ansprechen
gebracht. Damit ist nun von Erde, über die Wicklung des Relais CRl, den geschlossenen Kontakt
ca 1, die Belegungsader el, das Koppelelement
KPLl, den ArbeitskontaktkpL1 und die Wicklung
des Relais CA i nach Minus ein Haltekreis für das Koppelelement KPLl des Koppelvielfachs KVBl
geschlossen. Ebenso werden Haltekreise für die erregten Koppelelemente der anderen Stufen
geschlossen. Ein Vorteil der in F i g. 2 gezeigten Schaltung ist die Tatsache, daß die Belegtkennzeichnung
des Wegesuchnetzes erst nach Ende des Koppelimpulses durchgeführt wird. Damit ist für Prüfzwecke
jeder einzelne der zeitlich nacheinander auftretenden Zustände, nämlich Anbieten, Zugreifen,
Markieren der Zwischenleitungen, Koppeln, Belegtkennzeichnung im Wegesuchnetz, getrennt erfaßbar.
Die Potentialzustände auf den Leitadern ändern sich nicht, solange der Koppelimpuls andauert; diese
Potentialzustände werden von der Durchschaltung des Verbindungsweges nicht beeinflußt.
Vorteilhaft ist es auch, daß die Hilfspotentiale zur Auswertung des Zugreifzeichens als Hilfsmittel zur
Zwischenleitungsmarkierung in einer Stufe erst angeschaltet werden, wenn die Wegesuche in dieser
Stufe bereits beendet ist. Die Wegesuche kann daher nicht dadurch beeinflußt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Steuerung einer mehrstufigen Koppelanordnung, bei der von jedem Koppelvielfach einer Koppelstufe nur je eine Zwischenleitung
zu jedem damit verbundenen Koppelvielfach der nächsten Koppelstufe führt und bei
der mittels eines aus den Zwischenleitungen zugeordneten Leitadern und den Koppelvielfachen
zugeordneten Markierknoten gebildeten Wegesuchnetzes zur Festlegung eines von der ersten
Seite (Anbietseite) zur zweiten Seite (Zugreifseite) der Koppelanordnung verlaufenden Verbindungswege
in jeder Koppelstufe ein Koppelvielfach ausgewählt und die Leitadern der von diesem
Koppelvielfach in Richtung zur Anbietseite ausgehenden Zwischenleitungen mit einem bestimmten
Potential (Zugreifpotential) be- 6g aufschlagt werden, in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß durch das auf den Leitadern
(ml... mi, ml... mp) der zwischen den
ausgewählten Koppelvielfachen (KVl... KVn)
verlaufenden Zwischenleitungen auftretende Zugreifpotential auswertende Auswerteschaltmittel
(1... /, 1... P) das Anlegen von Durchschaltepotential
an alle durchzuschaltenden Koppelelemente (KPIl... KP Lk, KPll...KPp.q)
über die Belegungsadern (el...ei, cl...cp) dieser Zwischenleitungen vorbereitet wird und
daß das Durchschaltepotential in an sich bekannter Weise in allen Koppelstufen gleichzeitig wirksam
geschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der durchzuschaltenden
Koppelelemente (KPU ... KPi.k, KPH.. .KPp. q) gleichzeitig an Durchschaltespannung
gelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen zwei Koppelvielfachen benachbarter
Koppelstufen mehr als eine Zwischenleitung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltmittel
(1... J, 1... P) in Sperrkette betrieben werden.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3 bei einer
Koppelanordnung, bei der jedem Koppelvielfach ein Kennzeichnungsschaltmittel zugeordnet ist,
das zum Ansprechen gebracht wird, wenn das zugeordnete Koppelvielfach im Zuge der Wegesuche
ausgewählt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß ein angesprochenes Kennzeichnungsschaltmittel
von jeder in der Richtung von der Zugreifseite zum zugeordneten Koppelvielfach führenden Zwischenleitung die Leitader (ml...
m, ml.. .mp) mit einem Auswerteschaltmittel (1... /, 1... P) und die Belegungsader (el...
ei, el... cp) über jeweils einen Arbeitskontakt
(1... i, 1... p) desselben Auswerteschaltmittels
(1... J, 1... P) mit einer Durchschaltepotentialquelle
(KJG) verbindet, daß jeweils alle zur Durchschaltung einer dieser Zwischenleitungen
dienenden, zu einer Spalte des Koppelvielfachs gehörenden Koppelelemente (z.B. KPIl...
jKP1/c) mit einer ihrer Anschlußklemmen an einer Markierader (kl... ki, /el... kp) liegen,
die über einen weiteren Arbeitskontakt (I'... i', 1... p') des entsprechenden Auswerteschaltmittels
(1... 7, 1... P) an ein Bezugspotential (Erde) geschaltet ist, und daß alle zu einer Reihe
eines Koppelvielfachs gehörenden Koppelelemente (z.B. KPIl...KPLl) mit der anderen ihrer
Anschlußklemmen an die Belegungsader (el) einer in Richtung zur Anbietseite führenden Zwischenleitung
angeschlossen sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltmittel
(1... J, 1... P), deren Zahl gleich der Zahl der zu einem Koppelvielfach führenden
Zwischenleitungen ist, jeweils für alle von der Zugreifseite zu einer Koppelstufe führenden
Zwischenleitungen gemeinsam angeordnet sind, und daß die Markierader (kl... ki), (kl... kp)
eines Koppelvielfachs mit den entsprechenden Markieradern aller anderen Koppelvielfache derselben
Koppelstufe vielfachgeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschaltepotentialquelle
(KJG) einen Durchschalte-
impuls abgibt, wenn die Durchschaltung eines Verbindungsweges durchgeführt werden soll.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufteilung
der Koppelanordnung in Koppelstraßen die Auswerteschaltmittel (1... /, 1... P) für
jede Koppelstraße (Strl...r, Strl...s) einei
Koppelstufe (B, C) gesondert vorhanden sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Koppelstraße
(S tr 1.. . r, Strl...s) einer Koppelstufe (B, C) eine gesonderte Durchschaltepotential-
quelle (KJG) vorhanden ist, und daß nur die den gewählten Koppelstraßen zugeordneten Durchschaltepotentialquellen
zur Abgabe von Durchschaltepotential vorbereitet sind (Kontakt str).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle
der zur Abgabe von Durchschaltepotential vorbereiteten Durchschaltepotentialquellen (KJG)
gleichzeitig einen Durchschalteimpuls abgeben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1184 384.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1184 384.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 517/132 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965ST024270 DE1297161C2 (de) | 1965-08-14 | 1965-08-14 | Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung eines mehrstufigen koppelfeldes |
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