DE2056797A1 - Schaltung zur Umschaltung zwischen zwei Gleichspannungen - Google Patents

Schaltung zur Umschaltung zwischen zwei Gleichspannungen

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DE2056797A1
DE2056797A1 DE19702056797 DE2056797A DE2056797A1 DE 2056797 A1 DE2056797 A1 DE 2056797A1 DE 19702056797 DE19702056797 DE 19702056797 DE 2056797 A DE2056797 A DE 2056797A DE 2056797 A1 DE2056797 A1 DE 2056797A1
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Description

ZWISCHEN ZWEI GLEIGHSPANIfUNGEN
Sie vorliegende Erfindung betrifft eine fortlaufende Spannungsumsohaltung, d.h. das plötzliche Anlegen eines hohen Potentials an einen vorher auf niedrigem Potential liegenden Leiter, wobei diese beiden Potentiale in bezug auf die gleiche elektrische Hasse gemessen werden* Die Dauer des Übergangs zwiaohen diesen beiden Potentialen ist um so länger, als der in frage könnende Leiter eine hohe Kapazität bezüglich dieser Hasse darstellt und der umsohaltbare Generator, der die Gleiohepannungen liefert, einen hohen üUisgangswideratand bildet» Dieser Generator muß bei jeder Urneohaltung diese Kapazität über diese Impedana laden oder entladen. Es besteht um eo mehr das Interesse, in gewiesen Fällen diesen Übergang so kurz wie aöglioh su machen»
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Insbesondere läßt sich die vorliegende Erfindung bei der Usaohaltung der Beschleunigungsspannung dee Elektronenstrahl« einer Mehromatischen AnaβigekathodenStrahlrohre anwenden. Se ist bekannt, daß eine aolohe Röhre einen Schirm aufweist, der mit zwei Arten von luminophoren veraehen ist, welche in zwei übereinanderliegenden Schichten angeordnet sind, die aufeinanderfolgend duroh die Elektronen des Strahle getroffen werden, wenn diese passend beschleunigt werden. Sie erste dieser Sohlohten liefert 8.B. eine rote Lumineszenz und die zweite eine grüne Lumineszenz. Wenn der Elektronenstrahl unter einer Spannung von z.B. 14 kV beschleunigt wird, dann durchquert er die erste Sohioht, wobei er nur eine sehr schwache rote Lumines« sens anregt, und erreicht die zweite Sohioht, bei der er die grüne Lumineszenz anregt. Auf dem Schirm erscheint dann ein grüner Funkt. Wenn demgegenüber der Elektronenstrahl nur unter einer Spannung von β.B. 6 kV beschleunigt wird, dann bleiben die Elektronen in der ersten Sohioht der Luminophore stehen, welche dann die einzige angeregte Schioht 1st. Auf dem Schirm ersoheint in diesem Fall ein roter Punkt. Ea 1st auch duroh Strahlablenkung und duroh Umschaltung der Beschleunigungsspannung möglich, auf dem Sohirm grüne und rote Bilder erscheinen zu la«sen. Zwischenfarben lassen sich selbstverständlich duroh Gebrauch von gleichermaßen dazwischenliegenden Besohleunlgungespannungen erreichen.
In nachteiliger Weise stellt der Sohirm, der eelbatveratändlioh zur Vermeidung einer Haualadungeauabildung aufgrund der Elektronenbeechießung ein Leiter sein muß, eine Störkapazität dar* die θehr bedeutend, z.B. 200 pF, sein kann. An dleeen Sohirm wird nun die Beschleunigungsspannung angelegt, wobei die Kathode der Elektronenkanone an Ifasee liegt· Per Generator der umeohaltbaren Spannung, der diese Beschleunigungsspannung liefert, bildet andererseits eine im allgemeinen bedeutende Ausgangaimpedanz9 denn die Leistung, für die er gebaut sein muß, ist un so größer, je niedriger diese
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Impedanz gewählt wird· Daraus ergibt sich, daß sich bei jeder Spannungsumschaltung die neue Beschleunigungsspannung nur aa Ende einer Übergangsperiode einstellt, deren Dauer störend sein kann. Wenn man will, daß dies· Dauer geringer ale z.B. 50 as ist, ist es notwendig, den Generator der uasohaltbartn Spannung für eine Leistung vor« zusehen, die mehrere hundert Watt erreichen kann* Dies macht den Generator schwer und teuer sowie vergrößert den Energieverbrauch*
Kit der vorliegenden Erfindung «oll eint Schaltung Bur Umschaltung von Gleichspannung geschaffen werden» bei der die Uiieohalteeit kurz ist und an deren Ausgang Signale von verbesserter Porra abgegeben werden. Es soll 8ion ein· Anzeigeeinrichtung,nit einer bichroaatlsahen Kathodenstrahlröhre ait Uasehaltung der Beeohleunigungeapannung verwirklichen lassen, bei welcher der Übergang von einer farbe auf die andere sehr schnell ist.
Geaäß der Erfindung t die sieh auf ein« Schaltung but Obeohaltung, welche ein aufeinanderfolgendes Anlegen swtler unterschiedlicher elektrischer Gltiohepannungapotentiale an tintn, hier ait Bepfängtr beetiohntten Leiter geetatttt, dtr tint Kapazität in btsug auf dlt elektrische Maaee bildet, besieht, wird dies dadurch erreicht, daß ein Generator einer uasohaltbaren Spannung vorgtathtn 1st, dtr alt dta Bipfänger verbunden und zur Lieferung der beiden elektrischen Potentiale bei einer nicht vernachläasigtaren AueeangeiaptdaniE geeignet ist, daß tlntrstits mindestens tin Impulsgenerator vergeaehtn ist, dtr von Spannungsgenerator gesteuert wird und dazu geeignet iat, bsi jeder dtr Umaohaltungen einen Spannungslapuls, dtr aindeattns gleich der Differenz swisohen dltstn bilden Gleiohapannungepotentialen ist» sowit genügend Energie sur Ladung dtr Kapazität vom einen auf das andere dtr Potentiale
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abzugeben, daß andererseita ein Ladezweig und ein Bntladezweig vorgesehen sind, die alle beide zwischen der elektrisohen Masse und dem Empfänger angeordnet sind und in Serie einen Gleichrichter sowie eine Umaehaltquells einer sehr konstanten elektromotorischen Kraft aufweisen, daß der Impulagentrator bei Umschaltung vom niedrigeren auf das höhere der Potentiale auf den Ladeawelg in der zur Ladung des Empfängers passenden Richtung und bei Umaohaltungen vom höheren auf daa niedrigere der Potentiale auf den Bntladesweig in der zur Entladung des Empfängers passenden Richtung einen Impulfl abgibt, und daß diese beiden
* Zweige zumindest in denen ihrer Teile unterschiedlich ausgebildet sind, welche die beiden Gleichrichter und mindestens eine ümaohaltquelle aufweisen, derart daß die Gleichrichter in den zur Leitung des Stromes im Ladezweig zum Empfänger hin und im Entladezweig zur Masse hin passenden Richtungen geschaltet sindο
Anhand der figuren 1 bis 3 wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die in ?ig. 1 gezeigte Sohaltung ist die Schaltung, welche die Beaohleiwlgungsepanntwg des Elektronenstrahls einer Mit
* 2 bezeichneten biohroanatisohen Anzeigekathodenstrahlröhre liefert. Die Kathode der Elektronenkanone ist nioht dargestellt. Sie let auf elektrisches Maesepotential gelegt« Bas positive Beeohltunigungepotential dee Strahls 1st am Schirm 4 der Höhr· 2 angelegt· Ditaer Schirm 4 bildet in bezug auf die elektriaohe Maea« eine Störkapazität, welche eymbolieoh ala Kondensator 6 dargsetellt let· Di» den Rot und des QrUn entsprechenden Beschleunigung*spannungen aind seohe und vierzehn Kilovolt. Dazwischenliegende Spannungen können zur Erzielung von Zwiecheniarben benutzt werden.
Die dem Schirm 4 eugefUhrte Spannung wird von einem Generator usnaohaltbarer Spannung geliefert. Dieser Generator
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umschaltbarer Spannung weist einerseits einen Speisegenerator θ auf, der eine Gleichspannung von 21 kV abgibt. Der Generator umschaltbarer Spannung weist andereraeita ein gesteuertes Einstellglieä 10 auf. Dieses Einstellglied 10 weist zuerst einen Ladewiderstand 12 auf, der mit dem Speisegenerator 8 mit dem einen seiner Anschlüsse und mit dem Schirm 4 über den anderen Anschluß verbunden ist« Der durch den Widerstand 12 fließende Strom wird durch eine aus einer Vakuumtriode 14 und einem Transistor 16 bestehende Seriensohaltung gesteuert. Das Gitter der Triode K liegt an einem festen Potential (+ 24 V) und die Kathode dieser Triode ist λ direkt mit dem Kollektor des Tranaistors 16 verbunden« dessen Emitter über einen Vorwiderstand 18 an eint Quelle festen Potentials von minus 24 V gelegt 1st· Diese Serie bildet eine bekannte und als Oascode-Hybrid beeeiohnete Schaltung 0 In dieser Schaltung nimmt die Triode 14 den wesentlichen Teil der Potentialdifferena aufο Der Strom wird durch die Zwischenschaltung des Transistors gesteuert* Zur Durchführung dieser Steuerung ist die Basis des Transistors 16 mit dem Ausgang eines sättigbaren Differentialverstärkers verbunden, dessen einer Eingangs anscnluß (positiver Anschluß) an mittels eines elektronischen Umschalters 22 umsohaltbaren Bezugspotentialen liegt. Zum einfacheren Verständnis der Zeichnung ist dieser Umschalter 22 als mechanischer Um- * { schalter dargestellt und mit einem von einer Quelle 23 gespeiaten Widerstandateiler 21 verbunden. Der andere Bittgang des Verstärkers 20 1st an den Ausgangeansohluß eines Widerstandateilers 24 angeschaltet, der zwischen Hasse und dem Schirm 4 eingeschaltet ist» Der Steuervorstärker 20 steuert Über den Transistor 16 den durch den Widerstand 12 fließenden Strom und demnach den Spannungsabfall an diesem Widerstand 12, d.ho schließlich dae am Schirm 4 anliegende Potsntial. Die Schaltungsgruppe bildet das am Schirm 4 anliegende Potential, Die Schalfcungegruppe bildet alβο eine Eegelschleife. Sie stellt einen gewöhnlich benutzten Generator einer umschaltbaren Spannung dar.
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In nachteiliger Weise ergibt sich jedoch eine durch die Werte des Widerstands 12 und der Störungskapazität 6 bedingte Zeitkonstante. Diese Störkapazität läßt sich jedoch kaum verringern ο Was den Widerstand 12 betrifft, so erfordert seine Verringerung eine Vergrößerung des Stromes vom Ausgang des Speisegeneratore S, d*h„ eine Vergrößerung der Verlustleistung und eine Forderung an höhere Leistungsfähigkeit für die Triode 14 und den Transistor 16. Daraue ergibt sich eine Zunahme an Gewicht, Kosten und Verbrauch des Generators umaohaltbarer Spannung.
Deswegen wird aaoh der vorliegenden Erfindung eine Kompensator eohaltung verwendet, die aur Beschleunigung der Ladung des Schirmes 4 vorgesehen 1st, wenn sein Potential von 6 auf 14 kV übergehen soll« Im umgekehrten Pail wird die Entladung beschleunigt»
Diese Koffipeneatorsohaltung weist insbesondere eine aus awel Verstärkern 40 und 41 bestehende Leistungsstufe auf* Dies· Stufe wird durch &·η Differenzialverstärker 20 über ewei einstellbare Potentiometer 50 und 31 gesteuert, welche von den Eingängen für die Ladung 32 und Entladung 55 und von einer Sperrschaltung 50 gespeist werden. Diese Sperrsehaltusg 50 später noch näher beschrieben und kann is Augenblick so verstanden werden, daB sie genau und uinfaoh dit Signale überträgt, welche sie empfängtο
Diese Sperrschal hing 50 bildet alt den Verstärkern 40 und 41 den voratr erwähnten !«pulsgenerator. Ihr Ladeauagang 540 und Entladungsauegang 550 sind mit de» Eingang 33 verbunden.
Der Verstärker 40 speiet die Primärseite eines Transfor mators 60, dessen Sekundärseite zwischen den positiven Anschluß einer Umeohaltquelle ?o und der Anode eines
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Sieichrichters 62 liegt, dessen Kathode mit dem Schirm 4 verbunden ist· i>er negativ« Anschluß der Quelle 70 liegt an Masse. Ihre elektromotorische Kraft (SMK) betragt 6 kV. Ihr positiver Anschluß ist andererseits mit dem negativen Anschluß einer anderen Umschaltquelle von einer elektromotor! echen Kraft gleioh 8 IcY verbunden. Der poeitive AnsehluS dieser Quelle 72 ist über die Sekundärseite eines Transformators 61 mit der Kathode eines Gleiohrichters 63 verbunden, aeaeen Anode am Schirm 4 angeschlossen ist· Die Priaarseite des Transformators 61 wird durch den Verstärker 41 gespeiste
Biese Organe bilden awei Zweige der Kompeneatorschaltung »aoh der Erfindung und stellen einen eweiten Teil der Schaltung dar. Der erste feil wird durch den vorher erwähnten Impulsgenerator gebildet. Einer dieser Zweige, der ladezweig» wtist den !Transformator 60, den Gleichrichter 62 sowie die Quell· 70 auf, der andere, der Entladesweig, den Transforaator 61, den Gleichrichter 63, die Quell« 70 und die Quelle 72» Man sieht» daß einig« Elemente beiden Zweigen gemein und andere unterschiedlich sind» Abweichungen eind jedoch möglich. Be wäre i.B< > möglich, zwei solche Quellen wie die Quellen 70 oder einen gemeinsamen ifranaformator eu verwenden, unter dtr Bedingung, die Störkapajität dtr Quelle 72 to minimieitren und einen Verstärker vorausehen, der die Bolle der Ter~ stärker 40 und 41 auf einmal spielt, d.h* daß sich an der Primäreeite abwechselnd positive und negative IapulB· anlegen lassen. Die Erklärung der Arbeitsweise der in der ?igur dargestellten Schaltung lädt «ich ohne Schwierigkeiten auf verschiedene Varianten übertragen, deren Möglichkeit erwähnt wurde *
Die Arbeitsweise der Kompensator schaltung nach der Erfindung wird eueret für den Fall eines Übergangs des Potentiale des Schirms 4 von β auf 14 kV beeohrieben. Mi
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Sekundär« - Wicklung dea Transformators 60 liefert "bei der Umschaltung ©inen positiven Impula von 8 kV. Dieser Impuls, der der EMK der Qelle 70, 6 kV, dazugefügt wird, macht die Diode 62 leitend und liefert einen Ladestrom an den Schirm 4»
Wenn es sich darum handelt, den Schirm 4 vom Potential 14 kV auf daa Potential 6 kV übergehen zu lassen, dann liefert die Sekundärseite des Transformators 61 einen negativen Impuls von 3 kV· Dieser wird von der EMK der Quelle 70 und 72 in Serie zueinander, 14 kV, abgezogen, was die Diode 63 leitend maoht. Der diesem Impula entsprechende Strom entlädt dann die Kapazität 6ο
Die Sohaltung naoh der Erfindung erlaubt also das Anlegen negativer oder positiver Impulse, entsprechend den Fällen, an einem Schirm, dessen Potential bald 6 kV, bald 14 kV beträgt. Die beschriebene Schaltung verhindert selbstverständlich nicht daa Anlegen von Zwleohenpotantlalen am Schirm 4.
In Pig. 2 let ein für die Quelle 72 mögliches Aueführungsbeisplel dargestellt. 2a besteht aus einer Reihe von Zener* dioden, von denen hier zwei 721 und 722 dargestellt sind. Me Aufgabe dieeer Dioden besteht in der Begrenzung der Potentialdifferenz zwischen der Belegung eines Kondensators 724 großer Kapazität in Verhältnis zur Kapazität des Sohiraee 4 auf 8 kV. Die Arbeiteweise dieser Quelle erklärt eich aus der Tatsache, daS bei aufeinanderfolgenden Ladungen und Entladungen des Sohlrmts 4 die dusroh die Quellt 72 fließenden Ströme dazu neigen, den Kondensator 724 zu laden. Ee genügt also, um ihre Spannung bei 3 kV aufreoht«uerhalt«m, parallel «in« Spannungsbtgrtnzersohaltung anzuordnen· Die Kapazität des Kondensators 724 muß eelbstverständlioli groß im Verhältnis zum S oh im 4 sein, derart, daß die Innenimpedanz der Quelle 72 im Verhältnis zur Impedanz des Schirme3 gering erscheint.
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In Pig. 3 iat ein für die Quelle 70 mögliches Ausfüh-Tungsbeispiel dargestellt. Ea weist eine Reihe von Zenerdioden wie 701 und 702 auf, welche eine Begrenzung der Spannung an den Anschlüssen eines Kondensators 704 auf 6 kV sichern. Dieser Kondensator wird« ausgehend von der Quelle 8, von einem Speiseanschluß 705 über einen Widerstand 706 geladene Der Kapazitätswert dee Kondensators 704 ist im Verhältnis zu dem des Schirms 4 groß und der Wert des Widerstands 706 ist gleichermaßen so groß, daß der von der Quelle 8 abgegebene Strom minimisiert wird. Der Wert dieses Strome ist mit Rücksicht auf die Zenerdioden ι,701 und 702, so gering gewählt wie möglich, derart, daß diese mit korrekter Sicherheit Ihre Rolle als Spannungsbegrenzer ausüben können. Die Arbeitsweise dieser Quelle erklärt sich aus der Tatsache, dafi der mittlere Strom, den sie abgibt, bei einer Aufelnanderfolge von Ladungen und Entladungen des Schirme 4 Hull beträgt. Die Werte der vorher angegebenen Spannungen sind selbstverständlich nicht als ganz streng anzusehen. Einstellungen sind lelbetverständlich in Abhängigkeit der Merkmale verschiedener benuteter Komponenten erforderlich.
Die funktion der Sperreohaltung 50 (fig· 1) wird jetzt erklärt als Beispiel für den Fall eines Übergange des Potentiale i des Schirias 4 von 6 auf 14 kV. Der Übergang a v or gang beginnt mit einer quasi unversögerten Änderung des vom Umschalter 22 an den Dlfferentlalveretärker 20 gelieferten BeBugspotentials, Dieser Verstärker 20 sättigt sich alsbald in der Abgabe eines Auagangselgnals eines Vorzeichens, welches geeignet ist, den leistungsverstärker 40 wie vorher erklärt, in Betrieb zu setzen (positives Signal). H9T durch diesen Verstärker gelieferte Impuls besitzt genügend Energieι um über den Transformator 60 ±n einer Zeit' in der Srö 13anordnung von beispielsweise 20 Mikroaekunden die Ladung der Störkapaaität 6 des Sohinaa 4 aioherauateilen.
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Aber dieser Transformator bildet eine nicht vernachläsaig bare Induktivität und es ergibt aioh daraus ein Schwingungsvorgang (Überschwingen), der auf ein zeitweisea An-Bteigenlasaen des Potentiale dee Schirms 4 ein wenig über 14 kV abzielt, was folgenden Nachteil mit sich bringen könntet der Differentialverstärker 20 würde aioh in umgekehrter Richtung wie vorher sättigen und würde ein negatives Signal liefern. Dieses Signal würde den Leistungsverstärker 41 in Betrieb setzen, was βehr schnell wna beträohtlioh das Potential dee Schirms 4 abnehmen ließe» Daraus ergäbe eich schnell eine neue Änderung is Sustand dee Differentialverstärkers 20 und eine neue Inbetriebsetzung des Verstärkers 40 und ein neuee Anwachsen des Potentiale des Schirme 4ο Biese» neue Anwachsen wäre lang sam, da der Verstärker 40 nloht für die Abgabe fsweier gleicher Eaergieimpulee in nahen Intervallen entworfen ist (zehn Mikrosekunden suB.). Dieses neue Anwachsen würde beispielsweise 150 Mikrosekunden dauern» was das Interesse an der Schaltung nach der Erfindung beträchtlich vermindern würde. Die funktion der Sperreohaltung 50 ist ta, BU vermeiden, daß der Verstärker 41 nicht durch ein störendes Überschwingen, gleich nachdem der Verstärk«? 40 in Betrieb genoa©en wurde, in Betrieb gesetzt wird.
Zu diesem Iweok weist diese Schaltung zwei kreise 52 und 53 auf, die Ausgangssignale vom Mfferentialveratöxker 10 erhalten. Der greis 52 liefert an einen are tan Eisgang einee Sattere 54 ve» $yp BAED ein Signal vom Wert einer logischen 1, wenn das Auegangssigaal &«· Verstärkers 20 positiv iet. Der Kreie 53 liefert an einen ersten Bittgang eines Gatters 55 vom gleichen Typ ein Signal vom Wert «iner logischen I9 wenn das iusgengssignal dee gleiohen Verstärkers negativ ist.
Eine Versugerungs&ohaltung 56 empfängt das vom Schwellenwertkreie 33 abgegebene Signal, verlängert es während einer
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geeigneten Sauer trad überträgt es bei vollkommener Invertierung an den zweiten Eingang dee Gatters 54» wodurch dieses Gatter eine Inbetriebsetzung dee Verstärkerβ 40 während dieser Hauer verhindert.
In. gleicher Weise empfängt eine Veraögeruzigaeohaltung 57 das vom Sohwellenwertkrele 52 abgegebene Signal, verlängert es während dereelben geeigneten Dauer and Überträgt es bei vollkommener Invertierung an den aweiten Eingang des Sattere 55, woduroh dieses Gatter eine Inbetriebsetzung des Verstärkers 41 während dieser Bauer verhindert.
Man sieht, dad diese Sperrsohaltung dit Wirkung der Vermeidung eines Arbeitens des Sntladekreises (Gatter 55, Verstärker 41, Transformator 61) während einer passenden Bauer nach der Arbeit das Hadekreises hat und umgekehrt» Biese Saner beträgt beispielsweise 60 MikroSekundenο Sie ist genügend klein, um nicht den maximalen Umaohalttakt des Potentials des Schirms 4 zu verringern, und genügend groß, um BU vermeiden, daß die zur Inbetriebsetsung des Ladezweigea (oder Entladeeweigea) ausgelösten Sohwingungea nicht eine uneeitig« Inbetrltbsetaung des Entlade swelgea (oder des Iiadeswelges) nach sieh ziehen*
Obachon die besehriebenen inorinungen but Durohfuhrung der Erfindung am vorteilhaftesten «rsoheinexi, wird man verstehen, daß verschieden· Modifikationen» ohne den Rahmen der Erfindung jsu verlassen» ausgeführt werden können· Btstimmte Element* lassen sieh durch andere geeignete Element· ersetzen» β ο daß dit gleichen technischen Funktionen gesichert sind«
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Claims (1)

  1. PATEHTAHSPRÜCHE
    Schaltung zur Umschaltung, welche ein aufeinanderfolgendes Anlegen zweier unterschiedlicher elektrischer Gleiehspannungepotentiale an einen hier mit Empfänger bezeichneten Leiter gestattet» der eine Kapazität in bezug auf die elektrische Masse bildet , dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator (10) einer umaohaltrafen Spannung vorgesehen ist, der mit dem Empfänger verbunden And zur Lieferung der beiden elektriechen Potentiale bei einer nicht vernachlässigbaren Ausgangs impedanz geeignet ist, daß einerseits mindestens ein Impulsgenerator (40, 41, 50) vorgesehen ist, der vom Spannungsgenerator (10) gesteuert wird und dazu geeignet ist, bei jeder der Umschaltungen einen Spannungsimpuls, der mindestens gleich der Differenz zwischen diesen beiden Gleiohspannungspotentlalen ist, sowie genügend Energie zur Ladung der Kapazität (6) vom einen auf das andere der Potentiale abzugeben, das andererseits ein Ladezweig (60e 62, 70) und ein Entladezweig (61, 63, 70, 72) vorgesehen sind, die alle beide zwischen der elektrischen Maeee und dem Empfänger (4) angeordnet sind und in Serie einen Gleichrichter (62 oder 63) sowie eine Umsohaltquelle (70 oder 70 und 72) einer sehr konstanten elektromotorischen Kraft aufweisen, daß der Impulsgenerator bei Umschaltungen vom niedrigeren auf das höhere der Potentiale auf den Ladezweig in der zur Ladung des Empfängers (4) vorgesehenen Richtung und bei ümecheltungen vom höheren auf das niedrigere der Potentiale auf den Entladezweig in der zur Entladung des Empfängers (4) passenden Richtung einen Impuls abgibt, und daß diese beiden Zweige zumindest in denen
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    ihrer Teile unterschiedlich ausgebildet Bind, welche die beiden Gleichrichter (62, 63) und Kindeatenβ eine Umsohaltquelle (72) aufweisen» derart, daß die Gleiohriohter (62, 63) in den zur Leitung des Stromes im Ladezweig zum S&ipfänger hin und im Entladezweig zur Masaβ hin passenden Sichtungen geschaltet sind.
    2. Schaltung nach Anspruch <|f daduroh gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (40, 41, 50) derart ausgebildet ist, daß er einen elektrischen Impuls "bei jeder der Ümaohaltun gen an zumindest eine Primärwicklung einer Transformator- * anordnung (60, 61) abgibt, und daß jeder der Zweige in Serie zumindest eine Sekundärwicklung dieser Transformatoranordnung aufweist.
    3. Schaltung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß in jedem der Zweige von der elektrischen Maeee bis zum Empfänger (4) in Serie wenigstens eine Umsohaltquelle (70 oder 70 und 72), eine Sekundärwicklung der Transformatoranordnung (60 oder 61) und ein Gleichrichter (62 oder 63) vorgesehen ist.
    4· Schaltung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß
    eint erste Ueeehaltqutlle (70) beiden Zweigen gemeinsam ' lit und daß einer dieser Zweige eine zweite Umeohaltquel-1· (72) in Serie zu der ersten üntaohaltquelle (70) aufweist«
    5. Schaltung nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß die zweite Umechaltquelle (72) aus einem Spannungsbegrenzer (721, 722) parallel zu einem Kondensator (724)» der eine größere Kapazität als diejenige des Empfängers (4) aufweist, besteht«
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    Sohaltung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die erate Umeohaltquelle (1TO) aus einem Spannungabegrenzer (701, 702) parallel zu einem Kondensator (704), der eine größere Kapazität ala diejenige des Sapfängere (4) aufweist, besteht und daß diese Gruppe über einen Widerstand (706) von einer Quelle einer Gleichspannung gespeist wird, die höher ala die vom Spannungsbegrenzer vorgegebene Grenze ist.
    7. Sohaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator aus zwei Verstärkern (40, 41) und die Transforinatoranordmrag aus zwei Transformatoren (60, 61) besteht und jeweils einer dieser Verstärker die Primäraeite eines dieser !Transformatoren speiste
    6. Sohaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (40, 41, 50) eine Leistungsstufe aufweist, welche mit einem Ladeeingang (32) versehen ist, der asu seiner Steuerung derart geeignet ist, daß der Impuls an den Ladekreis gegeben wird, und welche mit einem Entladeeingang (33) versehen ist, der zu seiner Steuerung derart geeignet ist, daß der Impuls an den Entladekreis in der vorgenannten Richtung gegeben * wird, daß außerdem eine vom Spannungsgenerator (10) gesteuerte Sperreehaltung vorgesehen ist, die mit einem alt dem Ladeeingang (32) der Leiatungsstufe verbundenen Ladeauegang (540) und mit einem mit dem Entladeeingang (33) der Leistungestufe verbundenen Entladeausgang versehen ist, daß die Sparschaltung (50) derart ausgebildet 1st, daß aie ein Steuersignal an ihrem Ladeausgang liefert, wenn folgende awei Bedingungen erfüllt sind: erstens, der Spannungsgenerator (10) liefert ein "Lade"-Slgnal entepreohend der Umschaltung vom niedrigeren auf das höhere dar beiden Potentiale} zweitens; ein eine vorbestlmmte Bauer übersteigender Zeltraum ist seit dem
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    letzten Augenblick verflossen, au dem der Spannungsgenerator (TO) ein "Entlade"-Signal (11) entsprechend der Umschaltung vom höheren auf das niedrigere der Potentiale abgegeben hat, und daß die Sperrschaltung (50) gleichermaßen derart ausgebildet ist, daß sie ein Steuersignal über den Entladeausgang (550) liefert, wenn folgende zwei Bedingungen erfüllt sind: erstens, der Spannungsgenerator (10) liefert ein Entladesignalj zweitens, ein eine vorbeatimmte Dauer übersteigender Zeitraum ist seit des letzten Augenblick verflossen, zu dem der Spannungsgenerator ein Ladesignal abgegeben hat.
    Schaltung naoh Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet» daß die Sperrschaltung (50) einen "Ladefl-Sehwellenwertkreis (52) und einen *£ntlade"-Schwellenwertkreis (55) die derart ausgebildet sind, daß sie ein Signal abgeben, wenn der Spannungsgenerator (10) ein Ladesignal und ein Entladeaignal liefert, jeweils eine MLadeM-Versögerungeschaltung (56) und eine "Entlade"-Verzögerung s schaltung (57), die jeweils das Ausgangssignal des jeweiligen Entlade- bzw. Lade-Sohwellenwertkreises (53 und 52) empfangen und es auf eine vorbestimmte Dauer verlängern und es umkehren, und zwei elektronische Getter vom Mü*!TDn- oder aJTAHDM-Typ aufweist, von denen das eine zur "Ladung" und das andere zur "Entladung" vorgesehen ist und jedes an einem ersten Eingang das Ausgangesignal des Lade- oder Entlade-Sohwellenwertkrelats und an einem zweiten Eingang das Ausgangssignal der jeweiligen Lad«- oder Entladevtrzttgerungsechaltung empfängt, und daS der Auegang des Ladegatters (54) bew* 6es Bntla«* degattere den Ladeauegang (540) oder den Entladtauagang (550) der Sperraohaltung bildeno
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DE2056797A 1969-11-21 1970-11-18 Schaltungsanordnung zur Umschaltung einer kapazitiven Last zwischen zwei Potentialen Expired DE2056797C3 (de)

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