DE735425C - Schaltungsanordnung fuer Relais in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Relais in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE735425C
DE735425C DES142515D DES0142515D DE735425C DE 735425 C DE735425 C DE 735425C DE S142515 D DES142515 D DE S142515D DE S0142515 D DES0142515 D DE S0142515D DE 735425 C DE735425 C DE 735425C
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DE
Germany
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relay
chain
current
relays
winding
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Expired
Application number
DES142515D
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English (en)
Inventor
Franz Etzel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Relais in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Relaisschaltung, welche mit Vorteil für Kettenschaltungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, Verwendung findet.
  • Bei derartigen Schaltungen tritt häufig die Aufgabe auf, einen Erregungsanreiz erst nach seiner Beendigung auf ein Relais einwirken zu lassen. Bei den bekannten Anordnungen sind zur Lösung dieser Aufgabe bisher mindestens zwei Relais erforderlich gewesen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Relaisschaltung, welche diese Aufgabe mit nur einem einzigen Relais löst. Hierdurch wird, insbesondere wenn in einer Kettenschaltung wiederholte Anreize z. B. durch die Stromstöße einer Stromstoßreihe in mehreren Stufen derartiger Relais verarbeitet werden, eine beträchtliche Ersparnis an Schaltmitteln erreicht.
  • Die Erfindung macht von der an sich bekannten Maßnahme Gebrauch, ein Relais durch den Entladestoß eines Kondensators anzuwerfen. Darüber hinaus besteht sie jedoch darin, daß eine in Reihe mit der Erregerwicklung eines Relais liegende Gegenwicklung während der Schließung des Erregungsstromkreises das Ansprechen des Relais verhindert, das Relais jedoch nach Öffnen des Erregungsstromkreises durch den Entladestoß des parallel zur Erregerwicklung liegenden Kondensators zum Ansprechen gebracht wird.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, ein Relais mit parallel geschalteten Gegenwicklungen zu versehen, von denen die eine in Reihe mir einem Kondensator liegt, um beim Schließen des Erregungskreises ein Ansprechen des Relais zunächst zu verhindern. Bei Öffnung des Erregungskreises wird sodann eine Erregung des Relais dadurch bewirkt, daß sich der Kondensator in Reihe über die beiden Relaiswicklungen in gleichem Sinne entlädt. Bei dieser Anordnung muß die eine Wicklung des Relais Fehlstrombedingung haben, um ein vorzeitiges Ansprechen des Relais zu verhindern. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird das Einhalten dieser Bedingung vermieden.
  • Fig. z stellt eine Ausführung der Erfindung in der einfachsten Form dar. Das mit den beiden in Reihe liegenden Wicklungen I und II versehene Relais A spricht in dem dargestellten Ruhestromkreis nicht an, da die Wicklung II im entgegengesetzten Sinne geschaltet ist wie die Wicklung I. Der parallel zur Wicklung I liegende Kondensator C wird in diesem Stromkreis auf eine Teilspannung aufgeladen, welche der Spannungsverteilung zwischen den beiden Wicklungen I und II des Relais A entspricht. Sobald Kontakt x- geöffnet wird, wird der Stromkreis über die beiden Wicklungen des Reläis unterbrochen. Der Kondensator C entlädt sich über die Wicklung I des Relais, das Relais sl)rich.1 durch den Entladestoß des Kondensators .rti und fällt kurz darauf wieder ab.
  • In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher das Relais .4, nachdem es infolge Öffnung des Kontaktes x durch den Kondensatorentladestoß angeworfen wurde, über einen Kontakt a und die Erregerwicklung I gehalten wird.
  • In F49. 3 ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt, bei welcher das Relais durch einen Arbeitskontakt eingeschaltet wird. Wenn z. B. infolge. eines Stromstoßes der Kontakt .a- geschlossen wird, so. spricht das Relais zunächst nicht an. Erst bei Öffnen dieses Kontaktes wird das Relais über die Erregerwicklung I erregt und hält sich über seinen Kontakt a.
  • Die Fig. d. und 5 zeigen Anordnungen, bei welchen das Relais .-1 beim erstmaligen Öffnen des Kontaktes x, nachdem dieser vorher geschlossen wurde, zum Ansprechen und nach dem zweiten Öffnen des Kontaktes x wieder zum Abfall gebracht wird. Diese Wirkung wird dadurch erzielt, daß das Relais A nach den ersten Ansprechen über eigene Kontakte eine Umpolung des parallel zur Erregerwicklung liegenden Kondensators vorbereitet, welche durch das darauffolgende Schließen des Kontaktes x vollendet wird.
  • In Fig. q. wird die Umpolung des Kondensators dadurch vorgenommen, daß beim erstmaligen Schließen des Kosttaktes x das Relais in einen Stromkreis über Erde und -3o Volt, dagegen beim zweiten Schließen des Kontaktes x in einen Stromkreis über -6o und -3o Volt der geerdeten Batterie eingeschaltet wird. Die verschiedenen Spannungen können durch Abgriff der Amtsbatterie oder über einen Spannungsteiler gewonnen werden.
  • In Fig.5 wird die Umpolung des Kondensators dadurch vorgenommen, daß nach Ansprechen des Relais die Amtsbatterie in umgekehrtem Sinne an das Relais und damit an den parallel zur Erregerwicklung liegenden Kondensator angelegt wird.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 4. gezeigten Anordnung ist derart, daß beim erstmaligen Schließen des Kontaktes x der über Erde und die beiden gegeneinandergeschalteten Relaiswicklungen nach -3o Volt geschlossene Strom das Relais nicht zum Ansprechen bringt. Sobald der Stromkreis beim Öffnen des Kontaktes x unterbrochen wird, spricht das Relais durch den Entladestoß des Kondensators C über die Wicklung I an. #Der Entladestoß verläuft dabei in Richtung des ausgezogenen Pfeiles über die Relaiswicklung. Nach Abklingen des Entladestoßes wird das Relais über seinen Kontakt a3 und die Wicklung III gehalten. Gleichzeitig wird durEh Schließen des Kontaktes a.. die Uinpolung des Ladestromkreises des KondensatorsC vorbereitet. Sobald der Kontakt .t.- das zweite-,: "`rn.al schließt, wird ein Stromkreis über das Relais n -6o Volt nach ---3o Volt geschlossen. Der ondensator C wird im umgekehrten Sinne wie ..orher wiederum mit einer Spannung von 30 Volt geladen. Das Relais wird zunächst noch über seine Wicklung III erregt gehalten, da die Wirkurig der beiden gegeneinandergeschalteten Wicklungen I und II sich aufhebt. Sobald Kontakt x sich öffnet, verläuft über die Wicklung I des Relais A ein Entladestoß entgegen der Richtung des ausgezogenen Pfeiles über die Wicklung I des Relais, wodurch das Feld der Wicklung III aufgehoben wird, so daß das Relais zum Abfall kommt.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 5 dargestellten Anordnung ist ohne weiteres verständlich. Die Umpolung des Ladekreises des Kondensators C erfolgt nach dem Ansprechen des Relais _1 über die beiden Wechselkontakte a1 und ca..
  • Eine Anwendung der in den Fig. .4 bzW. g gezeigten Schaltungen auf verschiedene Relaisketten zeigen die Fig. 6 bis B.
  • Wird in der Anordnung nach Fig. 6 durch den ersten Stromstoß einer Stroinstoßreihe Kontakt x geschlossen, so spricht in dem dabei leergestellten Erregungskreis das Relais A zunächst ,_ nicht an. Beim Öffnen des Kontaktes a: zieht da Relais durch den Entladestoß des Kondensators Ci über seine Wicklung I an und hält sich über seine Wicklung III. Schließt sich Kontakt x beim nächsten Stromstoß wieder, so bleibt da, Relais .4 zunächst angesprochen. Nach Beendigung des Stromstoßes kommt das Relais :1 infolge des in entgegengesetztem Sinne über die Wicklung I verlaufenden Entladestoßes des Kondensators Cl zum Abfall. Gleichzeitig spricht das Relais B, welches über den vorher durch Kontakt a1 des Relais A geschlossenen Stromkreis noch nicht angesprochen hat, infolge der Entladung des Kondensators C, an. Relais B hält sich über seine Wicklung 11I. Es schließt über den Kontakt b1 einen Stromkreis über die beiden Wicklungen des Relais C, in welchem das Relais jedoch nicht anzieht. Bei Beginn des dritten Stromstoßes schließt Kontakt x von neuem den. Stron-ihreis über das Relais .-1, in welchem das Relais jedoch nicht anzieht. lach Beendigung dieses Stromstoßes spricht das Relais A an und hält sich wieder über seine Wicklung III. Nach Beendigung des vierten Stromstoßes kommt zunächst das Relais :1 und sodann das Relais B zum Abfall. Gleichzeitig spricht nach Öffnen des Kontaktes b1 das Relais C durch den Entladestoß des Kondensators C.3 über seine Wicklung I an. Relais C hält sich über seine Wicklung III. Die weitere Wirkungsweise i bei den nachfolgenden Stromstößen ergibt sich ohne weiteres aus dein Diagramm der Fig. (a. Die Relaiskette kann für verschiedene Zwecke Verwendung finden, bei welchen eine Verringerung und Verlängerung von Stromstößen erforderlich ist.
  • Fig.7 zeigt eine andere Relaiskette, bei welcher die Relais A, B, C in zyklischer Abwechslung fortlaufend nacheinander ein- und ausgeschaltet werden. Beim Schließen des Kontaktes x beim ersten Stromstoß einer Stromstoßreihe wird ein Stromkreis über das Relais A geschlossen. Nach Beendigung dieses Stromstoßes zieht das Relais an und bereitet am Kontakt a4 einen Stromkreis für das Relais B vor. Relais B zieht am Ende des zweiten Strom-Stoßes an und bereitet am Kontakt b4 einen Stromkreis für das Relais C vor. Relais C spricht am Ende des dritten Stromstoßes an.
  • Da sich sämtliche Relais lokal gehalten hatten, so ist nunmehr über die Kontakte c2 und a, ein Stromkreis für das Relais A vorbereitet, über welchen das Relais am Ende des vierten Stromstoßes wieder abgeworfen wird. Dadurch wird über die Kontakte a1, b2 ein Stromkreis für das Relais B vorbereitet, der beim fünften Stromstoß durch Kontakt x geschlossen wird. Das Relais kommt nach Beendigung dieses Stromstoßes zum Abfall. Nunmehr ist über die Kontakte c2, cal, bi ein Stromkreis für das Relais C geschlossen, über welchen das Relais am Ende des sechsten Stromstoßes zum Abfall kommt. Wie die Fig. 7a zeigt, setzt am Ende des siebenten Stromstoßes das Spiel der Relais A, B, C wieder ein.
  • Eine weitere Anwendung der Erfindung zeigt Fig. B. Die Wirkungsweise derselben ist ohne weiteres an Hand des Diagramms in Fig. 8 a verständlich. Zunächst sprechen nacheinander, jeweils um einen Stromstoß verschoben, die Relais A, B, C an. Am Ende des vierten Stromstoßes kommt Relais A, am Ende des fünften Stromstoßes Relais B zum Abfall. Relais C wird während der ganzen Dauer der Stromstoßreihe gehalten. Am Ende des sechsten Stromstoßes kommt wiederum das Relais A zum Ansprechen. Es fällt am Ende des siebenten Stromstoßes ab, gleichzeitig spricht das Relais B an, welches sich bis zum Ende des achten Stromstoßes hält. Am Ende des neunten Stromstoßes spricht wiederum das Relais A an usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen,verwendete Relais, welche durch Kondensatorstöße betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Reihe mit der Erregerwicklung des Relais (IA) liegende Gegenwicklung (IIA) während der Schließung des Erregungsstromkreises das Ansprechen des Relais verhindert, das Relais jedoch nach Öffnung des Erregungskreises durch den Entladestoß eines parallel zur Erregerwicklung liegenden Kondensators (C) zum Ansprechen gebracht wird.-2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais sich über die Erregerwicklung oder eine dritte Wicklung hält. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais nach seiner Erregung eine Umpolung des Erregungskreises vorbereitet, welche bei der nächsten Schließung des Erregungskreises zu einer Ladung des Kondensators mit umgekehrter Polarität führt, so daß nach Öffnung des Erregungskreises über die Erregerwicklung ein Entladestoß des Kondensators in entgegengesetztem Sinne zur Halte-`vicklung verläuft, welcher das Relais zuin Abfall bringt. q.. Schaltungsanordnung für eine Kette sich nacheinander einschaltender Relais nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette die Zahl der aufgenommenen Stromstöße von Stufe zu Stufe verringert, die einzelnen Stromstöße jedoch ständig derart verlängert, daß das erste Relais der Kette (A) nach jedem ungeraden Stromstoß über die Dauer des nächsten geraden Stromstoßes, das zweite Relais der Kette (B) nach jedem 2., 6., =o. usw. Stromstoß über die Dauer der beiden nachfolgenden Stromstöße und das dritte Relais der Kette (C) nach jedem q.., i2., 20. usw. Stromstoß über die Dauer der nächsten vier Stromstöße der Anreizstromstoßreihe erregt wird (Fig 6). 5.Schaltungsanordnung für eine Kette sich gegenseitig steuernder Relais nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais der Kette jeweils um einen Stromstoß verschoben zyklisch nacheinander über die Dauer von jeweils der Anzahl der Kettenrelais entsprechenden Stromstößen (z. B. 3) eingeschaltet werden (Fig. 7). 6. Schaltungsanordnung für eine Kette sich wechselseitig steuernder Relais nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais der Kette sich zunächst nacheinander einschalten und das letzte Relais der Kette (C) für die Dauer der Anreizstromstöße erregt gehalten wird, während die anderen Relais der Kette (A, B) nacheinander ausgeschaltet und sodann fortlaufend in zyklischem Wechsel einzeln nacheinander eingeschaltet werden (Fig. 8).
DES142515D 1940-10-04 1940-10-04 Schaltungsanordnung fuer Relais in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE735425C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903465C (de) * 1949-11-01 1954-02-08 Siemens Ag Einrichtung zur Erzielung einer bestimmten Ablaufzeit von betriebstechnischen (Arbeits-) Vorgaengen, im besonderen fuer elektrische Zugsicherungsanlagen
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