DE697625C - Kondensatoren als Speicherelemente, insbesondere Zahlengeber fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen - Google Patents

Kondensatoren als Speicherelemente, insbesondere Zahlengeber fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen

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DE697625C
DE697625C DE1936T0047421 DET0047421D DE697625C DE 697625 C DE697625 C DE 697625C DE 1936T0047421 DE1936T0047421 DE 1936T0047421 DE T0047421 D DET0047421 D DE T0047421D DE 697625 C DE697625 C DE 697625C
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DE
Germany
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storage capacitor
capacitor
relay
charge
capacitors
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Expired
Application number
DE1936T0047421
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English (en)
Inventor
Hinrich Doehle
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Publication date
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Description

  • Anordnung zur Speicherung von Schaltaufträgen nut Kondensatoren als Speicherelemente, insbesondere Zahlengeber für Selbstanschluß-Fernsprechanlagen In dem Hauptpatent 683 701 ist ein Schaltspeicher beschrieben, dessen Speicherelemente aus Kondensatoren bestehen, die je nach der Art des Schaltauftrages verschieden aufgeladen werden und durch ihren Entladestrom den durch den Schaltauftrag gewünschten Schaltvorgang steuern. Das Ausführungsbeispiel des Hauptpatents beschreibt einen. Zahlengeber, bei dem . der Schaltauftrag in einer Nummernwahl besteht und Stromstöße entsprechend der gewählten Nummer zur Aussendung gebracht werden sollen. Die Zahl der, auszusendenden Stromstöße wird in der Weise bestimmt, daß durch den Entladestrom die Abfallzeit eines Relais beherrscht wird, so daß, je nach der Dauer der Abfallzeit dieses Relais. sich die Zahl der auszusendenden Stromstöße richtet. Diese Betriebsweise erfordert eine sehr genaue Justierung des Relais.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet .nun dieses empfindliche, die Betriebssicherheit beeinträchtigende Relais. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß' die zur Steue-' rung des Stromstoßsenders notwendige Feststellung des Ladungswertes des Speicherkondensators durch das Zusammenwirken eines die Entladung des, Speicherkondensators absatzweise veranlassenden Hilfskondensators in Verbindung mit einer den Ladungszustand ,des Speicherkondensators kennzeichnenden Einrichtung erfolgt. Nach der Erfindung besteht die den Ladungszustand des Speicherkondensators kennzeichnende Einrichtung aus einer Elektronenröhre, deren Gitter mit dem Speicherkondensator verbunden ist. Durch die von `dem geladenen Speicherkondensator an das Gitter gelegte negative Spannung wird ein Fließen des Anodenstroms verhindert, so daß ein in den Anodenkreis geschaltetes, die Strom.-stoßsendeeinrichtungbeherrschendes Überwachungsrelais nicht anziehen kann, bis der Speicherkondensator entladen ist. In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Wie in dem Hauptpatent ist als Ausführungsbeispiel ein Zahlengeber zur Einstellung der Wähler in Fernsprechanlagen gewählt. Mit To bis 7,9 sind die Tastenkontakte des Zahlengebers l6-zeichnet. Wenn eine dieser Tasten T0 bis 7`9 niedergedrückt wird, wird außerdem der Kontakt TT geschlossen. Durch die Widerstände Wio bis Wi9, die voneinander verschieden sind, wird die Ladung der Speicherkondensatoren C, bis C6 bestimmt. In gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents können sechsziffrige Rufnummern gespeichert und die entsprechenden Stromstoßreihen zur Aussendung gebracht werden. Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Beim Niederdrücken einer der Tasten T0 bis T9, z. B. der Taste T3, kommen folgende Stromkreise zustande: Über den Kontakt TT zieht zunächst das ReläisX an: Erde, TT, 3 tt, i y, X, Batterie. Über Kontakt 3 x ziehen die Relais Y und Z an. Während der Anzugszeit des Relais Y fließt über den Widerstand LVIB ein Ladestrom in den Kondensator C1 in folgendem Stromkreis: Batterie, T3, Wi3, i x, 2 y, i u, D II, Stellung 0, C1, 5 x, Erde. Der Kondensator C1 nimmt hierbei eine der gedrückten Taste T3 entsprechende Ladung auf. Der durch die Taste T3 gegebene -Schaltauftrag zur Aussendung von drei Stromstößen ist zunächst durch entsprechende Aufladung des Kondensators Cl gespeichert. Durch den Kontakt i y wird der Stromkreis für Relais X unterbrochen. Sobald daher Kontakt 3 x die Ruhestellung wieder erreicht hat, wird der Drehmagnet D@ in folgendem Stromkreis erregt: Erde, 3 x, 3 z, D, Batterie. Relais Z besitzt zwei Wicklungen Z I und Z II und ist abfallverzögert. Kontakt 3 z öffnet daher nach -kurzer Zeit den Anzugsstromkreis für Magnet D, so daß die Kontaktarme D, I bis D IV um einen Schritt fortgeschaltet werden. Nach Loslassen der Taste T3 wird jetzt beim Niederdrücken einer zweiten Taste To bis T9 der Kondensator C2 entsprechend aufgeladen. Es spielen sich hierbei die bereits beschriebenen Schaltvorgänge von neuem ab. Nach Beendigung der Nummernwahl erfolgt nunmehr das .Aussenden der einzelnen Stromstoßreihen entsprechend dem Ladungswert der einzelnen Speicherkondensatoren C1 bis C6. 'Sobald der Kontaktarie D I den Schritt 6 erreicht, zieht Relais U an und schaltet über Kontakt i u die Speicherkondensatoren an das Gitter der Elektronenröhre R. Über Kontakt 4 u wird das Stromstoßsenderelais A in nachfolgendem Stromkreis erregt: Erde, 4 u, 3 fz, 3 b, A, Batterie. über Kontakt i a wird Relais B eingeschaltet. Die Relais A und B arbeiten als Selbstunterbrecher. Bei jedem Anziehen des Relais B wird über die Kontakte i b und 5 b der Hilfskondensator C2 von einem der über den Kontaktarm D II jeweils angeschalteten Speicherkondensatoren C1 bis Co aufgeladen. Auf dem Schritt 6 des Schrittschalters D II wird zunächst der Kondensator Cl durch .den Kondensator C7; dessen Kapazität wesentlich kleiner sein soll als die Kapazität der Speicherkondensatoren Cl bis C6, um einen gewissen Betrag entladen.
  • In der Ruhelage des Relais B ist über die Kontakte i b und 5 b der Hilfskondensator C7 mit der Batterie verbunden, wobei das an dem Hilfskondensator liegende Potential so gerichtet ist, daß beim Anziehen des Relais die Ladung des Hilfskondensators der Lddung des Speicherkondensators entgegengesetzt gerichtet ist. Auf diese Weise wird die auf dem Speicherkondensator sitzende Ladung um die Ladung des Hilfskondensators verringert. Dann wird der Hilfskondensator durch den Speicherkondensator entsprechend der auf dem Speicherkondensator noch herrschenden Spannung aufgeladen. Hierbei verringert sich die Ladung des Speicherkondensators um einen weiteren Betrag. Bei Abfall des Relais B wird der Hilfskondensator zunächst wieder entladen und dann durch die Batterie von neuem aufgeladen. Die Aufladung des Hilfskondensators mit einer Ladung, die der Ladung des Speicherkondensators entgegengesetzt gerichtet ist, hat den Zweck, die Entladungskennlinie des Speicherkondensators steiler verlaufen zu lassest. Durch die absatzweise Entladung des Speicherkondensators wird die durch die Ladung des Speicherkondensators gegebene Gittervorspannung an der Röhre R, die den Anodenstrom verriegelt, schrittweise verringert. Sobald daher die durch den Hilfskondensator C7 absatzweise vorgenommene Entladung des Speicherkondensators einen bestimmten Wert erreicht hat, zieht das Relais N an, das durch den Kontakt 3 lt den Anzugsstromkreis für das Relais A unterbricht und damit den aus den Relais ,4 und B gebildeten Unterbrecher stillsetzt. An Stelle der Elektronenröhre R könnte auch ein gittergesteuerter Gleichrichter verwendet werden. Über den Kontakt 2 a zieht das abfallverzögerte Relais V an, das zeit seinem Kontakt 2 v das abfallverzögerte Relais W einschaltet. Die Relais V und W bleiben angezogen, solange Relais A im Selbstunterbrechertakt arbeitet. Sobald jedoch Relais A durch Kontakt 3 h dauernd abgeschaltet bleibt, fallen die Relais V und W nacheinander ab, so daß nach Ümschaltung des Kontaktes 3 h Relais Z über seine Wicklung Z II in nachstehendem Stromkreis anzieht: Erde, 4 u, 3 h, 3 1v, Z 11, Batterie. Über Kontakt 3 z zieht der Drehmagnet D an. Durch Kontakt d wird die Wicklung Z II kurzgeschlossen. Relais Z fällt ab, und damit wird der Drehmagnet D stromlos. Sobald der Schrittschalter auf den nächsten Schritt fortgeschaltet ist, fällt das Relais H ab, da jetzt der nächste noch aufgeladene Speicherkondensator an das Gitter der Röhre R geschaltet ist. Dernächste Speicherkondensator wird über den Hilfskondensator C7 im Rhythmus des Relaisunterbrechers A und B entladen, bis das Relais H von iwuem anzieht. Die Schaltvorgänge wiederholen sich, bis alle Speicherkondensatoren die durch ihre. Ladung bestimmten Schaltaufträge abgegeben haben.
  • Um eine aus weniger als sechs Ziffern bestehende Rufnummer wählen zu können, isteine Leertaste LT vorgesehen, durch die eine Fortschaltung des Schrittschalters D bewirkt werden kann. Wenn beispielsweise eine vierziffrige Rufnummer gewählt ist, muß anschließend zweimal die: Taste LT niedergedrückt werden, um den Stromstoßsender entsprechend der gewählten vier Ziffern in Gang zu setzen. Mit AT ist eine Auslösetaste bezeichnet, die die gleiche .Aufgabe hat wie im Hauptpatent beschrieben.
  • Erwähnt sei, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf Zahlengeber für Fernsprechanlagen beschränkt,, ist. Sie läßt sich viehmehr vorteilhaft überall da anwenden, wo durch eine Schaltmaßnahme ein bestimmter Schaltvorgang nicht unmittelbar wirksam gemacht werden soll, sondern erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit oder in Abhängigkeit von anderen, später eintretenden Schaltvorgängen. Der 'Schaltspeicher kannbeispielsweise in Registerschaltungen benutzt werden für Fernsprechselbstanschlußsysteme. Durch entsprechende Bemessung des Hilfskondensators oder durch Einfügung eines geeigneten Zeitelementes für die Aufladung des Hilfskondensators ist es möglich, den Schaltspeicher gleichzeitig als Umrechner zu verwenden. Wenn beispielsweise die Zahl 5 durch Drücken der Taste 5 gewählt wird, so kann durch ent s sprechende Dimensionierung des Hilfskondensators C7 erreicht werden, daß durch dreimalige Anschaltung des Hilfskondensators an den Speicherkondensator, in dem die Nummernwahl 5 gespeichert war, so weit entladen ist, daß nur drei Stromstöße zur Aussendung gelangen. In diesem Falle ist also die Zahl 5 umgerechnet in die Zahl 3.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet der Erfindung sind -die Steuerschaltungen für Förderanlagen, in denen Schaltspeicher zur Anwendung kommen, z. B. in Rohrpostanlagen.

Claims (3)

  1. PALENTANSPRÜCHE : i. Anordnung zur Speicherung von Schaltaufträgen, insbesondere Zahlengeber für Fernsprechanlagen, nach Patent 683 7o i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltaufträge (Nummernwahl) kennzeichnenden, in den Kondensatoren (Cl bis C6) gespeicherten Ladungen durch absatzweise Entladung über einen Hilfskondensator (C7) die Schalteinrichtung (Stromstoßsender 3 a) steuern.
  2. 2. Anordnung . nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur SteuerungdesStromstoßsenders,notwendige Feststellung des Ladungswertes des Speicherkondensators durch das Zusammenwirken eines die Entladung des Speicherkondensators (Cl. bis C6) absatzweise veranlassenden Hilfskondensators (C7) in Verbindung mit einer den Ladungszustand des Speicherkondensators feststellenden Einrichtung (R) erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ladungszustand des Speicherkondensators feststellende Einrichtung eine Elektronenröhre oder ein gittergesteuerter Gleichrichter (R) ist, an deren Gitter der Speicherkondensator geschaltet wird, der im aufgeladenen Zustand den Anodenstrom der Stromstoßsendeeinrichtung verriegelt, so daß ein in den Anodenkreis geschaltetes Überwachungsrelais (H) nicht anziehen kann. q.. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Entladung des Speicherkondensators bewirkende Hilfskondensator im Ruhezustand geladen ist und im Takte des Stromstoßsenders über den Speicherkondensator umgekehrt aufgeladen wird.
DE1936T0047421 1936-06-20 1936-09-06 Kondensatoren als Speicherelemente, insbesondere Zahlengeber fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen Expired DE697625C (de)

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DE1936T0047421 DE697625C (de) 1936-06-20 1936-09-06 Kondensatoren als Speicherelemente, insbesondere Zahlengeber fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen

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