DE1788108C3 - Schaltungsanordnung für den Tiefentladeschutz von stationären Akkumulatoren - Google Patents
Schaltungsanordnung für den Tiefentladeschutz von stationären AkkumulatorenInfo
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Description
(10
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
fürdenTicfentladcscluitz von stationären Akkumulatoren,
denen eine Ladeeinrichtung zugeordnet ist, mit einem an den Akkumulator angeschlossenen elektronischen
Spannungsmeßglied, das beim Absinken der Hatte!iespannung auf die zulässige tiefste Entlaclespannung
anspricht, sowie mit einem von dem SpannungsmeHglied
gesteuerten lastsehaltcnden Bauelement, das auf Grund des Ansprechens des Spunnungsmeßglietles
den Verbraucher vom Akkumulator trennt.
Eine solche Schaltungsanordnung, allerdings ohne zugeordnete Ladeeinrichtung, ist bekannt (französische
Patentschrift 1 380 720). Bei ihrem praktischen Einsatz baut der nach Erreichen der tiefsten zulässigen
Entladespannung vom Verbraucher getrennte Akkumulator unmittelbar nach der Abtrennung eine
Scheinspannung auf. Sind keine zusätzlichen Schutzmaßnahmen vorgesehen, bringt diese Scheinspannung
das die zulässige tiefste Entladespannung überwachende Spannungsmeßglied im Sinne einer Wiederanschaltung
des Verbrauchers zum Ansprechen. Die Batteriespannung bricht sofort erneut zusammen. Der
Verbraucher wird wieder abgetrennt. Dieses Arbeitsspiel kann sich unter ungünstigen Bedingungen in
rascher Folge mehrfach wiederholen. Dabei können sowohl der Akkumulator als auch das lastschaltende
Bauelement Schaden leiden. Wird als lastschaltendes Bauelement beispielsweise ein Schütz verwendet, besteht
die Gefahr, daß dessen Erregeispule verbrennt. Um dies zu verhindern, ist die bekannte Schaltungsanordnung
so ausgelegt, daß nach Ansprechen des SpannungE.Tießgliedes ein Wiederanschalten des Verbrauchers
verhindert wird, bis eine Bedienungsperson bewußt von Hand eingreift. Dies ist jedoch unbefriedigend,
weil Akkumulatoranlagen in der Regel automatisch arbeiten sollen.
Bei einer anderen bekannten Anordnung (Patentschrift 51918 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen
in Ost-Berlin) ist ein Schmitt-Trigger als Schwellwertgeber für die Batteriespannung vorgesehen,
um nach Unterschreiten einer vorbestimmten ten Batteriespannung die Hauptverbraucher abzuschalten,
während andere Verbraucher angeschaltet bleiben. Es ist ferner bekannt (Zeitschrift »Elektronik«,
1957, Nr. 7, S. 220), ein Ladegerät an den Akkumulator anzuschalten, wenn dessen Spannung
unter einen vorbestimmten Wert abfällt. Mit diesen Maßnahmen läßt sich aber das vorstehend erläuterte
Problem nicht ausräumen.
Des weiteren ist eine Schaltungsanordnung zum Überwachen einer Schwankungen unterworfenen
Spannung bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 06 894), bei der beim Überschreiten festgelegter Spannungsgrenzen ein Relais umschaltet. Als Meßkreis ist ein
unmittelbar an die zu überwachende Spannung angeschalteter Spannungsteiler, als Bezugsspannungskreis
eine parallel zum Spannungsteiler liegende Reihenschaltung aus Zenerdiode und Widerstand vorgesehen.
An einen Abgriff des Spannungsteilers ist der Eingang eines ersten Transistors angeschlossen.
Dieser steuert einen zweiten Transistor, dessen Ausgangskreis mit einem weiteren Spannungsteilerabgriff
verbunden ist und in dem das Relais liegt. Ist der erste Transistor leitend, sperrt der zweite Transistor. Das
Relais ist abgefallen. Steigt die überwachte Spannung an, sperrt der erste Transistor, während der zweite
Transistor leitet und das Relais anzieht.
Durch den mit dem Ausgangskreis des zweiten Transistors in Reihe liegenden Abschnitt des Spannungsteilers
fließt ein zusätzlicher Strom, wodurch der Arbeitspunkt des ersten Transistors verschoben
wird, so daß dieser erst bei einer gegenüber dem ersten Umschaltepunkt geringeren Spannung wieder
anspricht und den zweiten Transistor sperrt. Diese Schaltungsanordnung hat auch bei abgefallenem Re-
lais einen verhältnismäßig kleinen Eingangswiderstand,
weil die Zenerdiode einen erheblichen Querstrom ziehen muß, um ein Sperren des ersten Transistors
bei tiefem Absinken der überwachten Spannung Zu verhindern. Im Falle von stationären Akkumulatoren
ist die Speicherkapazität bereits weitgehend erschöpft, wenn die zulässige tiefste Entladespannung
erreicht und der Verbraucher abgetrennt wird. Andererseits kann es lange dauern, bis die Netzspannung
wiederkehrt und die Ladeeinrichtung mit dem Nachladen beginnt. Infolgedessen sind irreparable Schäden
des Akkumulators zu befürchten, wenn die Tiefentladeschutzanordnung nach Unterschreiten der zulässigen
tiefsten Entladespannung nennenswert Strom verbraucht. In Anbetracht dessen ist die bekannte
Schaltungsanordnung für die vorliegenden Zwecke ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die bei Erreichen
der zulässigen tiefsten Entladespannung den Verbraucher ungeachtet eines nach der Abtrennung auftretenden
Scheinspannungsaufbaus sicher abgetrennt hält, die den Verbraucher aber nach ausreichender
Nachladung des Akkumulators wieder anschaltet, ohne daß es eines Eingriffes von Hand bedarf, und *;
deren Eigenverbrauch so klein ist, daß die Restkapazität des Akkumulators ausreicht, um den Tiefentladeschutz
über einen angemessenen Zeitraum hinweg sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein weiteres Spannungsmeßglied vorgesehen
ist, welches aus in Reihe geschalteten Referenzdioden besteht, die nach Überschreiten ihrer Durchbruchspannung
die Zuschaltung des Verbrauchers bewirken, wobei mittels eines gleichzeitig mit dem lastschaltenden
Bauelement betätigten Schaltgliedes eine der Referenzdiode kurzschließbar ist, und daß die
nicht kurzgeschlossenen Referenzdioden beim Absinken der Batteriespannung auf die zulässige tiefste
Entladespannung als das die Abschaltung des Verbrauchers bewirkende Spannungsmeßglied dienen.
Das weitere Spannungsmeßglied verhindert ein vorzeitiges Wiederanschalten des Verbrauchers an dem
Akkumulator, erlaubt aber ein selbsttätiges Anschalten des Verbrauchers, sobald die Batterieladespannung
wieder ausreichend hoch ist. Durch die Verwendung zweier elektronischer Spannungsmeßglieder für
die Erfassung der beiden Schwellwerte, bei denen der Verbraucher vom Akkumulator getrennt bzw. an den
Akkumulator wieder angeschaltet werder: soll, kann so
in einfacher Weise eine von den Lade- und Entladefaktoren des Akkumulators unabhängige Anpassung
an die jeweiligen Betriebserfordernisse erfolgen. Die beiden Schwellwerte können ohne Schwierigkeit so
weit auseinandergelegt werden, daß ein Flattern von gegebenenfalls angeschlossenen Gleichstromschützen
mit Sicherheit vermieden wird. Beispielsweise kann der obere Schwellwert so eingestellt werden, daß er
um mindestens lO°/o über der Anfangsladespannung des Akkumulators liegt. Die in der angegebenen Weise
aus Referenzdioden aufgebauten Spannungsmeßglieder sind nicht nur billig und temperaturunempfindlich,
sondern sorgen insbesondere auch für einen geringen Eigenverbrauch der Schaltungsanordnung.
Diese belastet daher den Akkumulator nur wenig. Da die Re.ferenzdioden mit sinkender Batteriespannung
sperren, geht der dem Akkumulator entnommene Strom letztlich gegen Null. Der Tiefentladeschutz ist
infolgedessen auch bei langer andauerndem Netzausfall gewährleistet.
Die Referenzdiodenkette ist zweckmäßig mit dem Eingang eines Schalttransistors verbunden. Im Ausgang
des Schalttransisiors kann ein Relais liegen, dessen
einer Kontakt das dem Kurzschluß der einen Referenzdiode dienende Schaltgüed bi'Jet und das mit
einem weiteren Kontakt die Lastan- und -abschaltung bewirkt.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann dem Schalttransistor ein Schmitt-Trigger nachgeschaltet
sein, der seinerseits das laslschuitendc Bauelement steuert. Das dem Kurzschluß der einen
Referenzdiode dienende Schaltglied kann ein von dem Ausgang des Schmitt-Triggers her gesteuerter Transistorschalter
sein. Diese Ausführungsform erlaubt es, einen völlig kontaktlosen Tiefentladeschutz aufzubauen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispiclen
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform
der Tiefentladcschutzschaltung mit Relais,
Fig. 2 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Tiefentladeschutzschaltung
mit Schmitt-Trigger.
Hei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist an die Klemmen I, 2 der Akkumulator und an die Klemmen
3,4der Verbraucher anschließbar. Zwischen den
Klemmen 1, 2 liegt eine Reihenschaltung aus Widerstand Rl, Zenerdioden Dl, D2, Widerstand Rl und
Potentiometer R3. Parallel zum Potentiometer Ri ist eine weitere Zenerdiode Di geschaltet. Der Schleifer
iles Potentiometers Ri ist mil der Basis eines Transistors
71 \erbunden, in dessen Kollektorkreis die Wicklung eines Relais R.vl angeordnet ist. Kin erster
Kontakt H des Relais R.vl ist parallel zu dem Widerstand
Rl und der Zenerdiode Dl geschaltet. Ein zweiter Kontakt rll des Relais R.vl liegt zwischen der
Akkumiilalorklemme 2 und der Verbraueherklemme
4.
Erreicht die an ilen Zenerdioden Dl, D2 anliegende Spannung die Gren/.spanniing der Reihenschaltung
dieser beiden Dioden, werden die Zenerdioden leitend. Das Basispolenlial des Transistors Tl
wird positiver. Der Transistor 71 wird durchgeschaltet. Das Relais R.vl zieht an. Über den Relaiskontakt
rll wird der mit den Klemmen 3, 4 verbundene Verbraucher
an den Akkumulator angeschaltet. Gleichzeitig schließt der Relaiskontakt rl die Zenerdiode
Dl kurz. Dadurch bleibt der Transistor 71 durchgeschaltet, bis die BatleriespaniHing unter den Wert der
Circnzspamuing der Zenerdiode DI gesunken ist. Sobald
dies der Fall ist, sperrt die Zenerdiode D2, wo-*
durch auch der Transistor 71 gesperrt wird. Das Relais R.vl fällt ab. Der Reiaiskoniakt rll trennt den
Verbraucher vom Akkumulator ab. Der Relaiskontakt rl hebt den Kurzschluß der Zenerdiode Dl auf.
Der Verbraucher wird erst dann erneut an den Akkumulator angeschlossen, wenn die Ladespannung des
Akkumulators einen solchen Wert erreicht, daß an der Reihenschaltung der Zenerdioden Dl, DI die
Grenzspannung dieser Dioden anliegt.
Die Diode D2 gibt also in Verbindung mit dem Potentiometer R3 den unteren Schwellwert des Tiefentladeschulzes
entsprechend der zulässigen tiefsten Entladespannung des Akkumulators vor. Dagegen
bestimmt die Reihenschaltung der Zenerdioden Dl, Dl den oberen Sehwellwert, das heißt die Höhe der
Baltericspannung, bei der der Akkumulator wieder an den Verbraucher angeschaltet werden soll. Die
Anordnung verriegelt sieh bis zum Erreichen des jeweils
anderen Selialtzustaiidcs selbst.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 unterscheidet
sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 nur dadurch, daß an Stelle des Relaiskontaktes rll ein
über einen Kontakt rill des Relais RsX gesteuerter "°
Schalttransistor Tl vorgesehen ist, mittels dessen in nicht näher dargestellter Weise ein beliebiges Lastschütz
geschaltet werden kann. Schließt der Relaiskontakt rill beim Anziehen des Relais RsX, wird der
Transistor Tl durchgesteucri. Der Transistor Tl >5
sperrt, sobald das Relais RsI abgeworfen wird.
Auf diese Weise können bei beliebigen Verbraucherspannungen, z. ß. 12, 24, 40, 60, 110 und 220 V,
ohne Schwierigkeiten Verbraucher von 50 kW und mehr von dem jeweiligen Akkumulator getrennt und
an diesen wieder angeschaltet werden.
Hei der volliransistorisierten Ausführungsform
nach Fig. 3 ist der Ausgang des Transistors TX mit
dem Eingang eines aus Transistoren TA, TS aufgebauten Schmitt-Triggers verbunden. An den Ausgang
des Schmitt-Triggers ist ein als Schaltverstärker arbeitender Transistor T(t angeschlossen, der seinerseits
einen Leistungsschalttransistor 77 steuert, dessen Ausgangskreis zwischen der Akkumulatorklemme 1
und der Verbraucherklemme 3 liegt. Ein Transistor Γ3 übernimmt die Aufgabe des Relaiskontakts rl der
Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2.
Erreicht die an den Zenerdioden Dl, Dl anliegende
Spannung die Grenzspannung der Reihenschaltung dieser Dioden, werden die Dioden leitend
und wird der Transistor TX durchgcstcucrt. Das Basispotential
des Transistors 7'4 wird negativer; der
Transistor 7"4 sperrt. An dem gemeinsamen Emillerwiderstand
RS der Transistoren /4, 75 lallt keine Spannung ab, so daß der Ί ransistur /'5 eine Hasis-Emiller-Spamuim;
erhält, ilie einen Stromdurehgang
durch ilen Transistor 7'5 bewirkt. Dadurch werden die Transistoren 76, 7'7 dmchgcsteuctl und wird der
Verbraucher an den Akkumulator angeschaltet. Gleichzeitig wird das Potential an der an den Kollektor
des Transistors T5 angekoppelten Hasis des Transistors T3 negativer. Der Transistor 7'3 wird durchgesleuert
und schließt die Zencrdiode DX kurz.
Sinkt die Spannung an der jetzt allein wirksamen Zencrdiode Dl unter die Grenzspannung dieser
Diode ab, sperrt die Zenerdiodc Dl. Das Basispotential
des 'Transistors TX wird negativer; der Transistoi
7 1 sperrt. Das Basispoteniial des Transistors TA wird positiver, so daß dei Transistor 7'4 stromführend wird.
Infolge der am gemeinsamen Ilmitterwiderstand RS auftretenden Spannung wird der Transistor 7'S gesperrt.
Der Transistor 75 sperrt seinerseits die Transistoren 7TtUiId Tl. Der Transistor 77 trennt den Verbraucher
vom Akkumulator ab.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 hat nur einen minimalen Eigenverbrauch, was von besonderer Bedeutung
ist, weil nach Erreiehen der tiefsten zulässiger Enlladespannung als Stromquelle für den Tiefentladeschut/.
nur der bereits entladene Akkumulator zui Verfügung steht. Weil der Schmitt-Trigger genau definierte
Ein- und Au.sschaltimpulse liefert, lassen sich die Sehwellwerte mit hoher Genauigkeit, z. B. ! 0,1 V
vorgeben. Die Anordnung ist frei von allen mechanischen Bauteilen und hat eine praktisch unbegrenzte
Lebensdauer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für den Tiefentladeschutz von stationären Akkumulatoren, denen
eine Ladeeinrichtung zugeordnet ist, mit einem an den Akkumulator angeschlossenen elektronischen
Spannungsmeßglied, das beim Absinken der Batteriespannung auf die zulässige tiefste Entladespannung
anspricht, sowie mit einem von dem Spannungsmeßglied gesteuerten lastschaltenden
Bauelement, das auf Grund des Ansprechens des Spannungsmeßgliedes den Verbraucher vom
Akkumulator trennt, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Spannungsmeßglied vorgesehen
ist, welches aus in Reihe geschalteten '5 Referenzdioden (D 1, D 2) besteht, die nach Überschreiten
ihrer Durchbruchspannung die Zuschaltung des Verbrauchers bewirken, wobei mittels
eines gleichzeitig mit dem lastschaltenden Bauelement (rll) betätigten Schaltgliedes (rl, Γ3)
eine der Referenzdioden (D 1) kurzschließbai ist, und daß die nicht kurzgeschlossenen Referenzdioden
(D 2) beim Absinken der Batteriespannung auf die zulässige tiefste Entladespannung als das
die Abschaltung des Verbrauchers bewirkende Spannungsmeßglied dienen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzdiodenkette
(Dl, D 2) mit dem Eingang eines Schalttransistors (Γ1) verbunden ist. '°
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgang des
Schalttransistors (Γ1) ein Relais (Rs 1) liegt, dessen
einer Kontakt (rl) das dem Kurzschluß der einen Referenzdiode (Dl) dienende Schaltglied -15
bildet und das mit einem weiteren Kontakt (r II, rill) die Lastan- und -abschaltung bewirkt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Relaiskontakt
(rill) das zwischen Batterie und Verbraucher liegende lastschaltende Bauelement
steuert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalttransistor
(71) ein Schmitt-Trigger (TA, TS) nachgeschaltet 4S
ist, der seinerseits das lastschaltende Bauelement (T 7) steuert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kurzschluß
der einen Referenzdiode (Dl) dienende Schalt- s°
glied ein von dem Ausgang des Schmitt-Triggers (Ύ4, TS) her gesteuerter Transistorschalter (T 3)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671788108 DE1788108C3 (de) | 1967-07-18 | Schaltungsanordnung für den Tiefentladeschutz von stationären Akkumulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671788108 DE1788108C3 (de) | 1967-07-18 | Schaltungsanordnung für den Tiefentladeschutz von stationären Akkumulatoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1788108A1 DE1788108A1 (de) | 1972-01-20 |
DE1788108B2 DE1788108B2 (de) | 1973-08-30 |
DE1788108C3 true DE1788108C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
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