DE970524C - Schaltungsanordnung zur Speicherung von Kennzeichen, bei der zur Markierung aller unterschiedlichen Schaltauftraege die Ladungen einer Gruppe von Kondensatoren in bestimmter Kombination verwendet werden - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Speicherung von Kennzeichen, bei der zur Markierung aller unterschiedlichen Schaltauftraege die Ladungen einer Gruppe von Kondensatoren in bestimmter Kombination verwendet werden

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DE970524C
DE970524C DED15349A DED0015349A DE970524C DE 970524 C DE970524 C DE 970524C DE D15349 A DED15349 A DE D15349A DE D0015349 A DED0015349 A DE D0015349A DE 970524 C DE970524 C DE 970524C
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capacitors
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capacitor
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DED15349A
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Inventor
Josef Dirr
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/272Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing only one subscriber number at a time, e.g. by keyboard or dial

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  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 6. NOVEMBER 1958
D 15349 Villa/21a3
Josef Dirr, München
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung zur Speicherung von Kennzeichen, bei der zur Markierung aller unterschiedlichen Schaltaufträge eine Gruppe von Kondensatoren verwendet wird und bei der die Ladung nur eines Kondensators oder die gleichzeitige Ladung mehrerer Kondensatoren in bestimmter Kombination erfolgt.
Es sind bereits Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen durch Ladungen in Kondensatoren eine Markierung und Speicherung von Schaltaufträgen vorgenommen wird. Der Wert eines Kennzeichens kann von der bestimmten Ladung eines Kondensators abhängig sein. Hierfür sind konstant arbeitende Kondensatoren erforderlich. Im Rahmen der zur Verfügung stehenden Batteriespannung können nur geringe Spannungsdifferenzen für die verschiedenen Kennzeichen der dekadischen Wahl Verwendung finden. Der Abgriff erfordert daher äußerst genau arbeitende Einrichtungen. Da aber auch Spannungsschwankungen der Batterie vorhanden sind, ist die Herstellung von Fehlverbindungen möglich. Es ist beispielsweise bekannt, eine Speicherung unterschiedlicher Schaltaufträge mit einer Gruppe von Kondensatoren durchzuführen, indem in Abhängigkeit von dem Wert eines wirksam gewordenen Schaltauftrages die Ladung nur eines Kondensators oder die gleichzeitige Ladung mehrerer Kondensatoren in bestimmter Kombination erfolgt. Die Auswertung der gespeicherten Kennzeichen erfolgt durch die Stellungen von Relais, von denen je eines in jedem Entladekreis angeordnet ist und deren Kontakte im Zusammenwirken mit einem Wähler die gespeicherten Kennzeichen wiedergeben. Bei Zustandekommen eines Stromkreises in dieser Kombination von Kontaktstellungen und Verdrahtungen
809 65W
der Wählerarme wird der Wähler stillgesetzt, so daß durch die Zahl der Schritte, die der Wähler von einer Ausgangsstellung aus macht,, die Demarkierung des gespeicherten Kennzeichens durchgeführt wird.
Diese Ausführung eines Kombinationskondensatorenzahlengebers hat den Nachteil, daß ein erheblicher Aufwand an Schaltarmen und somit auch an Kondensatoren erforderlich ist, um eine Speicherung durchzuführen. Für die Auswertung ist ein mehrarmiger Wähler erforderlich und eine sehr umfangreiche Verdrahtung der Wählerarme. Die Verwendung von Motorwählern ist bei der kleinen Ausgangszahl nicht wirtschaftlich, während Schrittschaltwerke, abgesehen von den großen Geräuschen und Erschütterungen, die sie hervorrufen, einen erheblichen Verschleiß aufweisen. Da jeder Arm des Wählers über die Kontaktlamellen Verbindung haben muß, ist zudem ein sehr starker Magnet erforderlich
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß zur Speicherung von Kennzeichen in einer Kondensatorkombination eine Ladung von Kondensatoren mit Strömen verschiedener Rithtung vorgenommen wird und die Entladung der Kondensatoren über eine Anzahl stromrichtungs-•25 abhängiger Kennzeichenrelais erfolgt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Ladung der Speicherkondensatoren durch einen Hilfskondensator erfolgt, dessen Spannung durch Umpolung vergrößert wird und dessen Größe ein Vielfaches der Größe der Speicherkondensatoren ist. Gerade bei der Auswertung von in Kondensatoren gespeicherten Kennzeichen auf Strombasis kann dann eine erhebliche Einsparung an Kapazität bei den einzelnen Speicherkondensatoren durch Vergrößerung der Ladespannung erreicht werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß bei der Aussendung der markierten Kennzeichen in Form von Impi Isen Abzählglieder verwendet werden, die keine rotierenden Teile aufweisen.
Nachstehend wird an Hand der Zeichnungen die Erfindung näher erläutert.
In Fig. ι ist eine Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt. Für die mechanische Markierung der Wählziffern sind die Tasten Tx bis T το vorgesehen. Jede Taste hat ein der Markierarmzahl des Anschaltewählers D ι entsprechende Zahl von Tastenkontakten. An diese Tastenkontakte ist ein solches Potential angeschaltet, daß die jeweiligen Markierkondensatoren eine so große Ladung erhalten, daß bei der Auswertung in den Entladekreisen Stromflüsse bestimmter Richtung in vorbestimmter Kombination zustande kommen. Beim Drücken der Taste Γι erhalten die Markierkondensatoren, die beispielsweise über die eingezeichnete Stellung der Schaltarme D11, iilll und dilV angeschlossen sind, Cr eine Ladung von —30 Volt, Cn und C21 keine Ladung. Beim Drücken der Taste Γ 7 würde der Kondensator C1 und C11 eine Ladung von +30 Volt erhalten, während C 21 keine Ladung erhalten würde. Die Auswertung der in einem oder in mehreren Kondensatoren markierten Wählziffern erfolgt mit Hilfe von Entladekreisen, die über Arme des Wählers D2, <Ü2l, d2lH und d2lV an die Markierkondensatoren geschaltet werden. Durch die Zustände von Relais, die durch die Entladeströme beeinflußt werden, wird eine Markierung der in den Kondensatoren gespeicherten Wählziffer vorgenommen. Mit jeder Auswertung einer Wählziffer erfolgt die Einschaltung dieser Markierrelais. Über eigene Kontakte werden diese in Haltestromkreisen gehalten. Weitere Wicklungen dieser Relais sind in den .Entladekreisen angeordnet und so gepolt, daß bei einem vorbestimmten Entladestrom bestimmter Richtung ein Abwurf erfolgt. Durch die Relaiskontakte wird eine Markierung der gespeicherten Wählziffer vorgenommen. Diese sind hierbei zu einer Kontaktpyramide zusammengefaßt. Die Ausgänge derselben sind an die Ausgänge eines Schaltwerkes D 3 angeschlossen. Dieses Schaltwerk wird mit jedem weitergegebenen Impuls um einen Schritt weitergeschaltet. Nach der Zahl von ausgesendeten Impulsen, die der gespeicherten Wählziffer entspricht, wird über die Kontaktpyramide ein Gleichstromkreis geschlossen; in diesem kommt ein Relais zum Anzug und beendet die Impulsgabe.
In der nachfolgenden Aufstellung sind die Kombinationen zusammengestellt, die in der Anordnung der Fig. !.möglich sind.
Wählziffer Arm I Arm III Arm IV
I — (Xab)
2 + (Zab)
3 - (Yab)
4 + (Wab)
5 -(Qab)
6
7 + +
8 +
9 +
IO +
Ein Beispiel, bei dem für die Markierung der Wählziffern zusätzliche Stromstufen vorgesehen sind, ist in der Fig. 2 dargestellt. Die Kombinationsmöglichkeiten für eine solche Anordnung sind in der nachfolgenden Aufstellung aufgezeichnet.
Wähl
ziffer
Arm I keine Arm II — (Wab)
I ■+(Xab) +
2 —(Zab)
3 + (Yab) Z-Relais fällt nicht ab, +
da C 2 nur 15 Volt + (Yab, Zab) beide Relais
Ladespannung fallen ab, da C2 mit
4 + 45 Volt geladen
5 + keine Entladung
6 +
7
a
9 +
IO
Nachstehend wird näher auf die* schaltungstechnischen Einzelheiten der Ausführungsbeispiele eingegangen. Soll beispielsweise die Zahl 8 gespeichert werden, so wird die Taste T8 (Fig. i) gedrückt. Über den Tastenkontakt Γ8Ι und den iil-Arm erhält der Kondensator C ι 'Mmuspotential, über Γ 8II und den iZiIII-Arm der Kondensator Cn Pluspotential, während der Kondensator C21 ohne Potential bleibt. Über den Tastenkontakt Γ8ΙΙΙ spricht Γ-Relais an und bringt über 331 S-Relais zum Anzug.
Mit 32s wird die Anzugswicklung 7"I wieder abgeschaltet. Über ii, 2 s kommt das Schaltwerk D1 unter Strom und bringt seine Arme auf den nächsten Ausgang. Die an diesen Ausgängen angeschlossenen Markierkondensatoren stehen nun für weitere Markierungen bereit. Die Wicklung ΓII des Γ-Relais wurde mit dem32s-Kontakt kurzgeschlossen. T-Relais fällt verzögert wieder ab. Auf dieselbe Art wird jede Ziffer der Kennzahl eingespeichert. Ein die Speicherung von Ziffern überwachendes Relais M ist, solange keine Speicherung vorgenommen ist, dauernd unter Strom. Sobald das SchaltwerkDi einen Schritt macht, das heißt, sobald eine Ziffer gespeichert ist, wird der Stromkreis für das M-Relais durch den d ι II-Arm unterbrochen. Dieses fällt nun ab. Über den 111-Kontakt ist auch das iV-Relais zum Anzug gekommen, das sich über seinen eigenen Kontakt 10» weiterhält. Über 15» werden die Markierrelais QII, ZII, ZII, YII, WIl angeworfen. Diese halten sich über ihre Kontakte 4g, 5%, 6z, jy, Sw weiter. Mit 9 m wird der Anwerfstromkreis geöffnet. Über 45 n, 30 m kommt P-Relais zum Anzug, und zwar etwas verzögert durch die mit 31^ kurzgeschlossene Wicklung PI, und hält sich über 29^ weiter. Über 41^, 42^ und 43^> werden die Auswertekreise beziehungsweise Entladekreise an die Kondensatoren angeschaltet. Bei der markierten Ziffer 8 hat der Entladestrom eine solche Richtung, daß die Wicklungen ZI und Wl dem magnetischen Feld der Halte wicklungen entgegenwirken. X- und PF-Relais kommen zum Abfall. Über 34^ wird F-Relais und über 36 ν das /-Relais zum Anzug gebracht. Mit 39&-Kontakt kommt ii-Relais, das mit 37 h /-Relais wieder zum Abfall bringt. Mit 38 h wird /-Relais gedämpft, so daß es etwas verzögert abfällt. Mit /- und H-Relais werden die weiterzugebenden Impulse erzeugt. Ein i-Kontakt gibt dann die Impulse -weiter. Zugleich wird mit einem i-Kontakt das Schaltwerk D 3 mit jedem Impuls einen Schritt weitergeschaltet. Erreicht der Arm dieses Schaltwerkes den achten Ausgang, so wird über die aus den Kontakten der Markierrelais gebildeten Kontaktpyramide ein Gleichstromkreis geschlossen. Die Abwurfwicklung PIII des P-Relais kommt über D 3, Ausgang 8, 2ize>, 20y, iqx, 44», i8ji> unter Strom. P-Relais fällt ab. F-Relais fällt verzögert ab. Über την, i6n wurde M-Relais wieder zum Anzug gebracht. Nach Abfall des F-Relais hält sich M-Relais noch eine solche Zeit, die für die Pausen zwischen den einzelnen Wahlimpulsserien festgelegt ist und durch die Ladung des Kondensators C 31 bestimmt wird. Über 3?w-Kontakt wird das Schaltwerk D 2 einen Schritt weitergeschaltet. Die Entladekreise werden dadurch über die dzl-, ^2III- und d 21V-Arme auf die nächste Markierkondensatorenreihe geschaltet. S5
Liegt keine Speicherung mehr vor, so kann M-Relais nicht mehr abfallen, da N-Relais über d2ll, dxll, 13 v, 12«, 10 n kurzgeschlossen wird und zum Abfall kommt und über 16« M-Relais weitergehalten wird. Beim Drücken einer falschen Taste kann mit Hilfe 7c der /Γ-Taste iV-Relais kurzgeschlossen und zum Abfall gebracht werden. Im Wechselspiel zwischen dem Z>2-Magneten, der mit dz M-Relais bringt, und dem M-Relais, das mit j,m den Stromkreis des D2-Magneten unterbricht, wird dann wieder die Ausgangsstellung hergestellt.
In der Fig. ia ist eine Anordnung dargestellt, bei der an Stelle des Schaltwerkes D 3 ein Relaiswähler verwendet wird. In der Kontaktpyramide sind sowohl die Relaiswählerkontakte als auch die Markierrelaiskontakte angeordnet.
Um mit möglichst kleinen Kondensatoren auszukommen, kann man durch eine Spannungsverdoppelungsschaltung, wie eine in der Fig. 1 b dargestellt ist, arbeiten. Als Spannungsquelle für die Ladung der Kondensatoren ist dann ein Kondensator vorgesehen, der eine solche Größe aufweist, daß durch die Parallelschaltung der Speicherkondensatoren kaum eine Minderung der Spannung zustande kommt. Mit jeder Einspeicherung wird eine Umpolung des Konden- 9c sators C1 durch die Kontakte 11 und 21, des mit jedem Tastendruck ansprechenden Relais T, vorgenommen. Durch diese Maßnahme erreicht man eine Spannungsverdopplung.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 9« gezeigt, bei dem für die wahlweise Markierung von zehn Ziffern zwei Kondensatoren, zwei verschiedene Stromrichtungen und eine Stromstufe vorgesehen sind. Das Markierrelais Z enthält außer der Wicklung im Entladekreis über dem if2l-Arm noch eine WicklungZII im Entladekreis über dem ^211-Arm. Bei einem Strom bestimmter Richtung ist die ZII-Wicklung über einen Gleichrichter kurzgeschlossen. ZII-Wicklung ist so dimensioniert, daß bei einem Spannungsgefälle von 15 Volt Z-Relais nicht abgeworfen wird, während bei einem Spannungsgefälle von 30 Volt ein sicheres Abwerfen gewährleistet ist. Diese beiden Fälle sind in den Kombinationsmöglichkeiten 3 und 9 enthalten.
Eine weitere Abart des Ausführungsbeispieles ist in der Fig. 3 dargestellt. An Stelle des Schaltwerkes D 3, Fig. i, für die Auswertung der in der Kontaktpyramide markierten Ziffern ist eine Zähldrossel vorgesehen. Die Kontaktpyramide ist in dieser Anordnung so geschaltet, daß durch jede Ziffer eine andere Windungszahl der Zähldrossel in den Stromweg eingeschaltet wird. Damit wird erreicht, daß einmal ein Sättigungsstrom bei einem Impuls oder zwei Impulsen usw zustande kommt. Mit dem »-Kontakt des die Impulse weitergebenden Relais/ wird über die xp- und 1: 2 ^»-Kontakte und die Zähldrossel kurzzeitig ein Gleichstromkreis geschlossen. Beim Sättigungsstrom wird P-Relais abgeworfen und damit die Impulsgabe beendet. Zugleich wird über die i/>- und 2 ^»-Ruhekontakte eine Ummagnetisierung der Zähldrossel vor- 1; genommen.
Statt die Windungszahl zu verändern, kann auch die angelegte Spannung durch die Kontaktpyramide verändert werden. Das Prinzip einer solchen Anordnung ist in Fig. 3 a dargestellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    i. Schaltungsanordnung zur Speicherung von Kennzeichen, bei der zur Markierung unterschiedlicher Schaltaufträge eine Gruppe von Kondensatoren verwendet wird, und die Ladung der Gruppe von Kondensatoren in bestimmter Kombination erfolgt, während die Entladung der Kondensatorkombination von einer Gruppe von Relais aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung von Kennzeichen in einer Kondensatorkombination eine Ladung der Kondensatoren mit Strömen verschiedener Richtung vorgenommen wird und die Entladung der Kondensatoren über eine Anzahl stromrichtungsabhängiger Kennzeichenrelais (X, Z, Y, W, Q) erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung der Kondensatoren mit einer · bestimmten Ladung durch einen Hilfskondensator erfolgt, der bei jeder Markierung so umgepolt wird, daß an dem jeweiligen zu markierenden Speicherkondensator eine höhere Spannung erzielt wird als die vorhandene Betriebsspannung, und daß der Hilfskondensator so bemessen-wird, daß er gegenüber den Speicherkondensatoren ein Vielfaches an Kapazität aufweist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auswertung der markierten Kennzeichen in Form von Impulsen die Auswahl der durch die Relaiskontakte markierten Impulszahl mit Hilfe eines Abzählgliedes erfolgt, das keine rotierenden Teile aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 857 408, 829 313.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 656/178 9.56 (809 651/5 10.58)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143657B (de) * 1957-09-28 1963-02-14 Christoph Emmerich K G Kreditspeichervorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829313C (de) * 1950-04-21 1952-01-24 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung zur Speicherung von Schaltauftraegen mit Kondensatoren als Speicherelemente
DE857408C (de) * 1944-05-16 1952-11-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Stromstossspeicher in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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