DE1184809C2 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Waehlen von Zahlen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Waehlen von Zahlen

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DE1184809C2
DE1184809C2 DE1963N0023324 DEN0023324A DE1184809C2 DE 1184809 C2 DE1184809 C2 DE 1184809C2 DE 1963N0023324 DE1963N0023324 DE 1963N0023324 DE N0023324 A DEN0023324 A DE N0023324A DE 1184809 C2 DE1184809 C2 DE 1184809C2
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Katsuzo Kamiya
Tetsuji Takahashi
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Nippon Comm Ind Company Ltd
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    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Wählen von Zahlen, wie Fernsprechrufnummern, bestehend aus einem Wählimpulsgeber, aus einer Einrichtung zur Stillsetzung des Wählimpulsgebers mit einer Verknüpfungsschaltung zur Feststellung der Übereinstimmung der Impulszahlen der erzeugten Wählimpulsreihen mit den Ziffernwerten der zu wählenden Zahlen, aus den zu wählenden Zahlen zugeordneten Wähltastcn, durch deren Betätigung die Einrichtung zur Stillsetzung des Wählimpulsgebcrs vorbereitet wird, aus einer ^ie Stellen der zu wählenden Zahlen kennzeichnenden Schrittschalteinrichtung, aus einer synchron mit den Wählimpulsreihcn fortgeschaltetcn Schrittschalteinrichtung und aus Rangierleitungen, die als Speichermittel für die zu wählenden Zahlen dienen.
Aus den deutschen Auslegeschriften 1 081 927 und 192 sind Wählvorrichtungen mit Magnetkernspeichermatrizen bekannt, in deren Kernen die zu wählenden Zahlen gespeichert werden. Diese Vorrichtungen sind sehr kompliziert, da sie zum Einspeichern besondere Kreise benötigen und die zu speichernden Zahlen zuerst codiert werden müssen. In der deutschen Patentschrift 1 087 381 ist die Verwendung einer Magnetkernspeichermatrix zur Bildung häufig wiederkehrender Impulskombinationen, z. B. Zahlen, beschrieben, in die jede zu bildende Zahl durch eine einzige Rangierleitung (Schreibdraht) eingeschrieben wird. Aus der deutschen Patentschrift 1 103 987 ist es zur Identifizierung oder Feststellung von Kernkombinationen in Ringkernauswertefeldern bekannt, eine Magnetkernmatrix, deren Zeilen den Ziffernwerten und deren Spalten den Stellen auszuwertender Teilnehmerrufnummern entsprechen, als
ι" Verknüpfungsschaltung mit jeweils einer Teilnehmerrufnummer entsprechenden Rangierdrähten zu verwenden.
Die selbsttätige Wahl von Fernsprechrufnummern ist mit den letztgenannten beiden Vorrichtungen nicht möglich.
Weiterhin ist aus der britischen Patentschrift 646 439 eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt, die ebenfalls Rangierleitungen aufweist, bei der jedoch die Verknüpfungsschaltung aus Relais mit entsprechenden Kontakten aufgebaut ist und bei der jede Stelle der zu wählenden Zahlen eine eigene Rangierleitung und einen eigenen Tastenkontakt erfordert.
Aus der deutschen Patentschrift 1 003 272 ist ein Zahlengeber mit elektromechanischen Abgreifern bekannt, der ebenfalls für jede Stelle der zu bildenden Zahlen eine Rangierleitung aufweist, der aber im Gegensatz zu der vorgenannten Vorrichtung nur einen Tastenkontakt je Zahl benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in den letztgenannten beiden Patentschriften beschriebenen Art durch Verwendung einer Magnetkernmatrix als Verknüpfungsschaltung mit nur einer Rangierleitung für jede zu bildende Zahl zu vereinfachen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Verknüpfungsschaltung durch eine Magnetkernmatrix gebildet ist, deren Zeilen den Ziffernwerlen und deren Spalten den Stellen der zu wählenden Zahlen entsprechen, daß die Kerne der Matrix ihren magnetischen Zustand beim Zusammentreffen von zwei Impulsen ändern, von denen der eine den Zeilenleitungen und der andere den Spaltenleitungen synchron mit den durch den Wählimpulsgeber erzeugten Wählimpulsreihen nacheinander zugeführt wird, und daß durch die Kerne der Matrix für jede zu wählende Zahl eine Leitung (Lesedraht) rangiert ist, die durch die der betreffenden Zahl zugeordnete Wähltaste mit der Einrichtung zur Stillsetzung des Wählimpulsgcbers verbindbar ist und in der beim Zusammentreffen der beiden Impulse ein diese Einrichtung aktivierender Impuls induziert wird.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Fernsprechteilnehmeranschluß,
F i g. 2 die Form der in den einer Koordinate zugeordneten Wicklungen fließenden Erregerströme,
Fig. 3 die Form der in der anderen Koordinate der Kernmatrix fließenden Erregerströme,
F i g. 4 den zeitlichen Zusammenhang zwischen den in den einzelnen Wicklungen fließenden Strömen in verschiedenen Betriebszuständen,
Fig. 5 die Anordnung des Antriebsmotor mit den durch diesen gesteuerten Kontakten.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung ist im folgenden an Hand der Fig. 1 erläutert. Das Prinzip
einer Magnetkernmatrix ist bekannt; auf seine Erläuterung kann deshalb verzichtet werden. An die der Matrixkoordinate χ zugeordneten Wicklungen, die, wie dargestellt, durch durch die Kerne führende Drähte gebildet, aber auch normale Wicklungen aus einer oder mehreren Windungen sein können, werden nacheinander durch einen Schrittschalter Sx Impulse geliefert, die entsprechend der Erregungsleitung mit ixv ix.,. . . iX{) bezeichnet werden. Für die der y-Koordinate zugeordneten Wicklungen ist ein gleicher Schalter 5^, vorgesehen, der Impulse /^1, iy2 ... /^0 in der gleichen Weise liefert. Die Erregungsströme werden von einer Wechselspannungsquelle W geliefert, statt dessen kann jedoch auch eine Gleichspannungsquelle verwendet werden.
Der Schrittschalter Sx rotiert schrittweise entsprechend den Ziffernwählimpulsen, so daß sich die Stromverteilung nach F i g. 2 auf den einzelnen Erregungsleitungen für die der ^-Koordinate zugeordneten Wicklungen ergibt. Die Zeit vom Beginn des Impulses ix t auf Leitung X1 bis zum Ende des letzten Impulses ix0 einer Ziffernwählfolge entspricht der zum Wählen einer Ziffer vorgesehenen Zeit, im dargestellten Ausführungbeispiel ist das 1 Sekunde.
Die Anzahl der Erregungsleitungen für der ^-Koordinate zugeordnete Wicklungen, d. h. die Zahl der Matrixzeilen bzw. Zeilenleitungen, ist gleich der höchsten Ziffer in einer Fernsprechrufnummer. Normalerweise sind also zehn x-Erregungsleitungen, d. h. zehn Matrixzeilen bzw. Zeilenleitungen, vorgesehen, entsprechend den Rufnummerziffern 1, 2, 3 ... 0. Wenn binäre Rufnummern oder in anderer Weise verschlüsselte Rufnummern, beispielsweise im »2-von-5«-Kode verschlüsselte, verwendet werden, kann die Zahl der Erregungsleitungen entsprechend verringert werden.
Der Schrittschalter Sy rotiert schrittweise entsprechend der Stellenzahl der Rufnummer, so daß sich die in Fig. 3 dargestellte Verteilung der Ströme auf den einzelnen y-Erregungsleitungen ergibt. Die Dauer eines Impulses auf einer y-Erregungsleitung ist deshalb größer als die zum Wählen einer Ziffer benötigte Zeit, im dargestellten Ausführungsbeispiel 1,6 Sekunden.
Die Anzahl der y-Erregungsleitungen, d. h. der Matrixspalten bzw. Spaltenleitungen, ist gleich der Stellenzahl der Fernsprechrufnummer. Wenn also beispielsweise siebenstellige Rufnummern gespeichert werden sollen, beträgt die Zahl der Ringkerne in der Matrix 10-7 = 70 Kerne. In einer solchen Kernmatrix mit dem beschriebenen Aufbau kann eine Rufnummer leicht gespeichert werden. In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Verbindung mit einer Taste A die Rufnummer 231... 0 gespeichert, andere Rufnummern können durch die Tasten . B, C ...N des Tastenfeldes in der gleichen Weise gespeichert werden.
Genauer gesagt wird eine Teilnehmerrufnummer mit einem Lesedraht gespeichert, und dieser Lesedraht (im folgenden als z-Koordinatenleitung bezeichnet) ist über die zugehörige Taste mit einem Verstärker V verbunden. Wenn ein x-Koordinaten erregungsimpuls ix mit einem y-Koordinatenerregungsimpuls iy in einem Ringkern zusammentrifft, ergibt sich eine Änderung des magnetischen Flusses in diesem Ringkern, und in der durch diesen Kern führenden z-Koordinatenleitung wird eine Spannung induziert. Der Ringkern besteht aus einem Material mit rechteckiger Hysteresisschleife, so daß durch x-Koordinatenerregungsimpulse oder y-Koordinatenerregungsimpulse allein kein Fluß im Ringkern induziert wird. Wenn die Tastet (Fig. 1) geschlossen wird, fließen in den einzelnen Leitungen nacheinander die in F i g. 4 dargestellten Ströme. Die Stromverteilung nach Fig. 4a ergibt sich, wenn der SchrittschalterSy die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt; die Stromverteilung nach Fig. 4b stellt sich ein, wenn ίο der Schrittschalter^, die Erregungsstromquelle W mit der y„-ErregungsIeitung verbindet und die Verteilung nach Fig. 4c, wenn der SchrittschalterSy mit der Erregungsleitung y0 verbindet. In der betreffenden y-Erregungsleitung fließt dann der jeweils in der obersten Reihe der verschiedenen Diagramme dargestellte Impuls, der einsetzt, nachdem der Schrittschalter Sx aus der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung heraus bewegt worden ist, so daß der Ruhestrom ir aufhört. Durch Aufhören des Ruhestromes ir wird ein Multi- vibratorMV (Fig. ί) umgeschaltet, so daß ein Relais R erregt wird und den zugehörigen Kontakt r öffnet. Ein zum Relaiskontakt r parallelliegender Impulsschalter p, der im Rhythmus der Ziffernimpulse öffnet und schließt, verbindet jetzt den Teilnehmerapparat T mit der Leitung, durch Anschlußklemmen α und b angedeutet, so daß die Ziffernimpulse in der üblichen Weise durch Schließen und öffnen der Leitung dargestellt werden.
Sobald ein y-Erregungsstrom und ein x-Erregungsstrom in einem Ringkern zusammentreffen, wie das beim .Vj-Erregungsimpuls der Fall ist, wenn der xo-Erregungsimpuls auftritt, wird in der z-Koordinatenleitung oder dem Lesedraht L ein Impuls erzeugt, der über den geschlossenen Schalterkontakt A und den Verstärker V zum anderen Eingang des Multivibrators MV läuft und diesen wieder zurückstellt, so daß das Relais R aberregt und der Relaiskontakt r wieder geschlossen wird. Die Teilnehmerschleife ist dann wieder geschlossen, so daß weitere öffnungs- und Schließvorgänge des Impulsschalters ρ keine Wählvorgänge mehr hervorrufen können.
In F i g. 4 sind diese Vorgänge dargestellt, und zwar in F i g. 4 a die Vorgänge, die sich in der in F i g. 1 dargestellten Betriebsstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung abspielen, wenn der Schrittschalter Sx seine verschiedenen Stellungen einnimmt, in Fig. 4b die Vorgänge, nachdem der Schrittschalter Sy einen Schritt weitergeschaltet worden ist, und schließlich in Fig. 4c die Vorgänge in der letzten Stellung des Schrittschalters Sy, wenn für den Lesedraht L der in F i g. 1 dargestellte Verlauf eingestellt ist.
Die *-Koordinatenleitungen und y-Koordinatenleitungen werden im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer gemeinsamen Erregungsquelle W über die Schrittschalter Sx und Sy erregt, es können aber auch andere Erregungssysteme verwendet werden. Beispielsweise kann ein Zweifrequenzsystem verwendet werden, d. h. Wechselstrom mit einer Frequenz Fl zur Erregung der *-Koordinatenleitungen und Wechselstrom mit einer Frequenz Fl zur Erregung der y-Koordinatenleitung. Es ist ohne weiteres möglich, das Relais A oder den Multivibrator zu betätigen, wenn beide Frequenzen Fl und Fl gleichzeitig in einem Ringkern festgestellt werden.
Die x-Koordinatenerregungsleitung, die y-Koordinatenerregungsleitung und die z-Koordinatenerregungsleitung oder der Lesedraht wirken in äquiva-
lenter Weise auf die Ringkerne, so daß es möglich ist, durch einen deich- oder Wechsel-Erregungsstrom in der z-Koordinatenleitung die Rufnummer an den anderen Leitungen festzustellen, d. h. der x-Koordinatenleitung oder der y-Koordinatenleitung.
Der Schrittschalter^, wird durch einen Synchronmotor M angetrieben (Fig. 5), der über einen Druckknopfschalter A1 (vgl. F i g. 5 und F i g. 1) an eine übliche Spannungsquelle 22 angeschlossen ist. Der Motor treibt zehn Nocken 24 an, die mit den y-Erregungsleitungen verbundene Kontakte 26 des Schalters Sy betätigen. Der ebenfalls vom Motor Af angetriebene Nocken 28 betätigt den die Wählimpulse erzeugenden Kontakt P. Ein weiterer Nocken 30 dient zur Betätigung der Kontakte 32, die mit einem Schrittrelais des Schalters Sx verbunden sind. Hierdurch sind die Bewegungen der Schalter Sx und S3, so synchronisiert daß der Schalter S1. jeweils einen Schaltzyklus ausführt, während Sy einen der Kontakte 26 geschlossen hält.
Erfindungsgemäß kann also eine Fernsprechrufnummer in einer Leitung gespeichert werden, die durch die erforderlichen Ringkerne in der Kernmatrix hindurchläuft. Die Speicherkapazität für Rufnummern ist durch die Anzahl von z-Koordinatenleitungen bestimmt, die durch die Ringkerne laufen. Durch die Erfindung wird also eine wenig Raum beanspruchende Vorrichtung zum Wählen von Zahlen, wie Fernsprechrufnummern, verfügbar gemacht, in der etwa hundert Teilnehmerrufnummern gespeichert werden können, wenn kleine Ringkerne mit 1 cm Durchmesser verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum selbsttätigen Wahlen von Zahlen, wie Fernsprechrufnummern, bestehend aus einem Wählimpulsgeber, aus einer Einrichtung zur Stillsetzung des Wählimpulsgebers mit einer Verknüpfungsschaltung zur Feststellung der Übereinstimmung der Impulszahlen der erzeugten Wählimpulsreihen mit den Ziffernwerten der zu wählenden Zahlen, aus den zu wählenden Zahlen zugeordneten Wähltastcn, durch deren Betätigung die Einrichtung zur Stillsetzung des Wählimpulsgebers vorbereitet wird, aus einer die Stellen der zu wählenden Zahlen kennzeichnenden Schrittschalteinrichtung, aus einer synchron mit den Wählimpulsreihen fortgeschalteten Schrittschalteinrichtung und aus Rangierleitungen, die als Speichermittel für die zu wählenden Zahlen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung durch eine Magnetkernmatrix gebildet ist, deren Zeilen den Ziffernwerten und deren Spalten den Stellen der zu wählenden Zahlen entsprechen, daß die Kerne der Matrix ihren magnetischen Zustand beim Zusammentreffen von zwei Impulsen ändern, von denen der eine den Zeilenleitungen und der andere den Spaltenleitungen synchron mit den durch den Wählimpulsgcber erzeugten Wählimpulsreihcn nacheinander zugeführt wird, und daß durch die Kerne der Matrix für jede zu wählende Zahl eine Leitung (Lesedraht) rangiert ist, die durch die der betreffenden Zahl zugeordnete Wähltaste mit der Einrichtung zur Stillsetzung des Wählimpulsgebers verbindbar ist und in der beim Zusammentreffen der beiden Impulse ein diese Einrichtung aktivierender Impuls induziert wird.
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DE1288156B (de) * 1966-01-21 1969-01-30 Nippon Comm Ind Company Ltd Magnetkernnummernspeicher, insbesondere fuer Fernsprechnummern mit matrixartig angeordneten Magnetkernen und mit je einem Rangierdraht fuer jede gespeicherte Nummer alsLesedraht

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DE1142192B (de) * 1960-04-13 1963-01-10 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung zum Einspeichern und wiederholbaren Ausspeichern von Wahlinformationen

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