DE1299732B - Impulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Impulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1299732B
DE1299732B DE1966S0107183 DES0107183A DE1299732B DE 1299732 B DE1299732 B DE 1299732B DE 1966S0107183 DE1966S0107183 DE 1966S0107183 DE S0107183 A DES0107183 A DE S0107183A DE 1299732 B DE1299732 B DE 1299732B
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DE
Germany
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relay
contacts
windings
relays
chain
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Pending
Application number
DE1966S0107183
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English (en)
Inventor
Kossatz Fritz
Dierck Wulf
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Zur Durchführung von Auswahlvorgängen, zur Speicherung von Impulszahlen oder als Impulsabgreifer nach Art eines Wählers mit veränderlichem Nullpunkt, bei dem also die Zählreihenfolge dort wieder beginnt, wo sie nach der vorangegangenen Wahl stehengeblieben ist, finden Relaisketten Verwendung, die zwangläufig durch an sie angelegte Steuerimpulse fortgeschaltet werden.
  • Insbesondere bei der zuletzt genannten Verwendungsart, durch die ein mechanischer Drehwähler ohne festen Nullpunkt durch eine Relaiskette ersetzt werden soll, besteht die Forderung, die einzelnen Ausgänge nacheinander ohne überlappung der Ausgabekontakte anschalten zu können. Des weiteren müssen die eingespeicherten Werte auch bei Abschaltung der Betriebsspannung gespeichert bleiben.
  • Es ist eine ausschließlich mit sich magnetisch neutral verhaltenden Kontakten bestückte Relaiskette bekannt, bei der die Kettenrelais unmittelbar aufeinanderfolgend erregt werden und bei der die einzelnen Schaltschritte sich eindeutig gegeneinander abheben, die Ausgabekontakte also überlappungsfrei arbeiten. Um dies zu erreichen, sind jedoch zusätzliche Hilfsrelais notwendig, die den Ablauf der Kettenschaltung derart beeinflussen, daß beim ersten vollständigen Durchlauf nur die Ausgabekontakte der Relais ungerader Ordnungszahl und beim zweiten Durchlauf die der Relais gerader Ordnungszahl wirksam geschaltet werden. Dadurch ergibt sich neben dem Aufwand an zusätzlichen Schaltelementen ; gleichzeitig ein zusätzlicher Zeitaufwand, da zur Erzielung einer überlappungsfreien Ausgabe etwa die doppelte Laufzeit erforderlich ist.
  • Dieser Zeitaufwand.kann-vermieden werden, wenn zusätzlich zu dem die beiden Impulsleitungen versorgenden Impulskontakt eines Steuerrelais, beispielsweise in Form eines Umschaltekontaktes, ein weiterer Umschaltekontakt vorhanden ist, welcher entsprechend der Relaisgruppierung die gerad- und ungeradzahlig gruppierten Ausgabekontakte bei einem einzigen Durchlauf wechselseitig wirksam schaltet.
  • Des weiteren sind Relaisketten bekannt, bei denen als Kettenrelais Relais mit zwei Ruhelagen, z. B. Haftrelais, Verwendung finden, die ausschließlich mit Kontakten bestückt sind, die die bei jeder Erregung jeweils eingenommene Lage beibehalten. Bei einer solchen Relaiskette bleibt bei etwaigem Ausfall der sie versorgenden Spannungsquelle die Zahl der aufgenommenen Impulse erhalten, da die letzte Arbeitsstellung beibehalten - -wird. Es kann jedoch eine überlappungsfreie Ausgabe bzw. Kennzeichnung des jeweiligen Zählerstandes nicht vorgenommen werden.
  • Die Erfindung betrifft eine derartige impulsgesteuerte Zähl- und/oder Wähl-Relaiskette für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die in zwei Gruppen gerader und ungerader Ordnungszahl angeordneten Relais über zwei getrennte Impulsleitungen abwechselnd betätigt werden, bei der die Steuerkontakte der Kettenrelais als Haftkontakte ausgebildet sind und die Kettenrelais mit zwei Wicklungen, denen die Steuerimpulse jeweils über die gleiche Impulsleitung zugeführt werden, ausgerüstet sind, von denen die erste als Ansprechwicklung die Umschaltung der Haftkontakte in die der Ausgangsstellung entgegengesetzte Arbeitsstellung und die zweite als Rückstellwicklung die Rückschaltung in die Ausgangsstellung bewirkt, wobei nach Erregung aller Ansprechwicklungen die einzelnen Rückstellwicklungen in der gleichen Reihenfolge erregt werden und bei der der Erregerstromkreis der Relais durch die Arbeitsstellung und/oder Ausgangsstellung der Kontakte der zyklisch unmittelbar vor- bzw. nachgeordneten Relais vorbereitet wird.
  • Durch die Erfindung soll es ermöglicht werden, die beiden eingangs genannten Forderungen ohne Mehraufwand an zusätzlichen, Hilfsfunktionen ausübenden Relais zu erfüllen, ohne daß für die einzelnen Kontaktbetätigungen kritische Schaltzeitbedingungen eingehalten werden müssen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Kettenrelais als Einzelankerkontaktrelais neben den Haftkontakten zusätzliche, sich magnetisch neutral verhaltende Kontakte aufweisen und daß diese in den die jeweilige Arbeitsstellung der Relaiskette kennzeichnenden Ausgabestromkreisen liegen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, in einem einzigen Relais neutrale und gepolte Kontakte zusammenzufassen. Dies erfolgt jedoch ausschließlich zu dem Zweck, mit diesen. unterschiedlichen Kontakten eine Kontaktpyramide aufzubauen, um dadurch die Auswahlmöglichkeit zu erhöhen, da neben dem Erregungszustand des Relais auch noch die Polarität unterschieden werden kann. Bei der Erfindung dagegen dient die eine Kontaktart ausschließlich zur Steuerung der einzelnen Schaltstufen einer Relaiskette und die andere Kontaktart ausschließlich zur Ausgabe der jeweiligen Schaltstellung. Zudem werden diese unterschiedlichen Kontakte bei jeder Erregung der einzelnen Relais wirksam geschaltet.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verwendung von - hinsichtlich ihrer Betätigungsart -unterschiedlichen Kontakten bei Kettenrelais, die als Relais mit Bezug auf ihre Erregung nur eine Ruhelage haben, sind zur überlappungsfreien Betätigung der Kontakte im Ausgabestromkreis keine zusätzlichen Hilfsrelais erforderlich. Durch die Eigenschaften der Einzelankerkontaktrelais ist bei der nacheinander erfolgenden Betätigung der sich magnetisch neutral verhaltenden Ausgabekontakte eine definierte zeitliche Lücke vorhanden, so daß sich die Schaltschritte eindeutig gegeneinander abheben. Dagegen bleibt durch das Speichervermögen der ausschließlich als Steuerkontakte verwendeten Haftkontakte die Relaiskette bei etwaigem Ausfall der sie versorgenden Spannungsquelle in der letzten Arbeitsstellung stehen, so daß die Zahl der aufgenommenen Impulse erhalten bleibt. Durch die Ausbildung der Haftkontakte als Folgeumschaltekontakte ist es des weiteren möglich, diese unter Ausnutzung der beiden Ruhelagen zur Steuerung mehrerer Wicklungen gleichzeitig zu verwenden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind sowohl die Ansprechwicklungen als auch die Rückstellwicklungen der Relais jeweils gruppenweise nach gerader und ungerader Ordnungszahl zusammengefußt, und die Rückstellwicklungen sind mit Bezug auf die beiden Gruppen der Ansprechwicklungen nach dem Ansprechen des letzten Relais der einen Gruppe bzw. nach der Erregung der Rückstellwicklung des ersten Relais der anderen Gruppe über die ihnen zugeordneten Haftkontakte wirksam an die beiden Impulsleitungen anschaltbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, deren Relaisdiagramm in F i g. 2 dargestellt ist.
  • In F i g. 1 sind nur die für das Verständnis wesentlichen Einzelheiten gezeigt. So wurde z. B. auf die Darstellung des die Impulse an die Relaiskette abgebenden Impulsrelais verzichtet. Vom letzteren ist nur der Impulskontakt i gezeigt, der als Folgeumschalte- oder als Umschaltekontakt ausgebildet sein kann.
  • Dieser Kontakt kann selbstverständlich in bekannter Weise auch von einer Taktrelaisschaltung gesteuert werden, so daß an jeder Impulsleitung nur bei jedem zweiten zu zählenden Impuls ein Steuerimpuls wirksam wird.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 1 befinden sich im Ruhezustand dieser Relaiskette deren zur Steuerung vorhandene Kontakte, die alle als Haftkontakte ausgebildet sind, in der einen Ruhelage, die der gezeichneten -Lage als Ausgangsstellung entspricht.
  • Die Kettenrelais weisen jeweils eine Ansprechwicklung und eine Rückstellwicklung auf, die in gleicher Weise nach Gruppen gerader und ungerader Ordnungszahl zusammengefaßt sind. Den einander entsprechenden Gruppen gleicher Ordnungszahl, z. B. IE1, IE3... bzw. IIE1, IIE3..., werden die Steuerimpulse jeweils über die gleiche Impulsleitung a zugeführt, so daß beispielsweise an der Arbeitsseite des Impulskontaktes i die ungeradzahligen Relais und an der Ruheseite die geradzahligen Relais angeschaltet sind. Die Umschaltung von den Ansprechwicklungen auf die Rückstellwicklungen erfolgt durch die Arbeitsstellung des einzigen Haftkontaktes en des letzten Relais Eh der geradzahligen Gruppe und durch die nach dem Rückstellen des ersten Relais E 1 der ungeradzahligen Gruppe eingenommene Ausgangsstellung seines einzigen Haftkontaktes e1. Alle übrigen RelaisE2 bis E(h-1) haben neben ihren nicht dargestellten neutralen Kontakten in den Ausgabe- oder Markierstromkreisen dagegen zwei Haftkontakte, die als Folgeumschaltkontaktele2, 2e2 bis 1 e(n-1), 2 e(h-1) ausgebildet sind. Bezogen auf die beiden Wicklungen I und 1I jedes Relais, z. B. E3, ist der Erregerstromkreis jeweils von einem Haftkontakt 1 e 2 bzw. 2e2 des dem betreffenden Relais vorgeordneten Relais E2 der anderen Gruppe abhängig. Diese Abhängigkeit geschieht in der Form, daß mit Ausnahme des ersten Relais E 1 die Ansprechwicklung jedes Relais durch die Ausgangsstellung des Haftkontaktes des ihm nachgeordneten Relais und durch dieArbeitsstellung derHaftkontakte der ihm (in der anderen Gruppe) vorgeordneten Relais vorbereitend an die zugeordnete Impulsader angeschaltet ist. Bei den Rückstellwicklungen II, die nach einem Durchlauf der Relaiskette in der gleichen Reihenfolge wie die Ansprechwicklungen erregt werden, verläuft der Erregerstromkreis für die Rückstellwicklungen jedes Kettenrelais über die Ausgangsstellung der Haftkontakte derjenigen Relais, die ihm in der anderen Gruppe jeweils vorgeordnet sind und über die Arbeitsstellung des Haftkontaktes des ihm in der anderen Gruppe nachgeordneten Kettenrelais.
  • Geht der Impulskontakt i eines nicht dargestellten Impulsrelais zum ersten Mal in seine Arbeitsstellung, so wird die Impulsleitung a unter Unwirksamschaltung der Impulsleitung b mit einem Impuls beaufschlagt, so daß über die Ausgangsstellung der Kontakte en und 1e2 das Relais E1 über seine Ansprechwicklung IE1 anspricht und durch die dabei eingenommene Arbeitsstellung des Kontaktes e1 der Ansprechstromkreis für das Relais E2 auch nach Beendigung des ersten Impulses vorbereitet ist, da er wie alle anderen Kontakte diese Arbeitsstellung als zweite Ruhelage beibehält. Nach Beendigung des ersten Impulses fällt lediglich der im Ausgabestromkreis der Relaiskette liegende magnetisch neutrale Kontakt des Relais E1 ab, und gleichzeitig wird durch das Umlegen des Umschaltekontaktes i in die-, ser ersten Pausenzeit die Impulsleitung b durch das Anlegen von Potential aktiviert, so daß über die Arbeitsstellung des Kontaktes e1 und die Ruhestellung des Kontaktes 1e3 die Ansprechwicklung IE2 erregt wird und die beiden Haftkontakte dieses Relais E2, d. h. die Kontakte 1e2 und 2e2, in die Arbeitsstellung gehen. Beim nächsten (dritten) Impuls spricht über die Ansprechwicklung 1E3 das Relais E3 über die Ausgangsstellung des Kontaktes en, die Arbeitsstellung des Kontaktes 1 e 2 und die Ruhestellung des Kontaktes l e 4 an. Durch die Arbeitsstellung des Kontaktes 1e2 wurde also die Ansprechwicklung IE1 des Relais El unwirksam geschaltet und gleichzeitig das Relais E3 vorbereitet. Die weiteren Schaltvorgänge der Relaiskette entsprechen bis zur Erregung des Relais Eh dem eben beschriebenen. Bei jedem Impuls sprechen die Haftkontakte der Relais an und verbleiben in der eingenommenen Arbeitsstellung als zweite Ruhelage, während die magnetisch neutralen Kontakte imAusgabestromkreis der Relaiskette bei Abschalten der Erregung für die einzelnen Ansprechwicklungen jeweils abfallen. Durch die Arbeitsstellung des Kontaktes en wird die Impulsleitung a für die in der gleichen Weise wie die Ansprechwicklungen gruppierten Rückstellwicklungen wirksam geschaltet, so daß mit dem nächsten (n-I-1)-Impuls über die Arbeitsstellung des Kontaktes 2e2 die Rückstellwicklung IIE 1 des Relais E 1 anspricht und sein Haftkontakt abgeworfen wird. Gleichzeitig spricht der magnetisch neutrale Kontakt des Relais E1 im Ausgabestromkreis erneut an. Beim nachfolgenden Impuls (n+2) wird über die eingenommene Ausgangsstellung des Kontaktes e1 die Rückstellwicklung IIE2 des Relais E2 erregt, so daß auch der zugehörige Haftkontakt 2e2 in die Ausgangsstellung zurückkehrt und gleichzeitig der neutrale Ausgabekontakt betätigt wird. Diese Rückstellung setzt sich bei jedem Impuls in der geschilderten Weise fort. Es sprechen also beim ersten Durchlauf der Relaiskette alle Haftkontakte nacheinander an und werden beim zweiten Durchlauf in der gleichen Reihenfolge wieder abgeworfen.
  • Wie bereits erwähnt, werden als Kettenrelais Einzelankerkontaktrelais verwendet. Da die Abfallzeit der Kontakte dieser Relais stets kürzer als ihre Ansprechzeit ist, entsteht an den Ausgabekontakten der Relaiskette eine definierte Lücke.
  • Nach der Einstellung der Relaiskette auf einen bestimmten Schritt bleibt sie, beispielsweise bei Spannungsausfall, ohne besondere Halteerregung auf diesem entsprechenden Schritt stehen und wird nach Wiedereinschalten von dieser Stelle aus weitergesteuert. Darauf beruht die mögliche Verwendung als Ersatz für einen Wähler ohne feste Nullstellung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für eine impulsgesteuerte Zähl- und/oder Wähl-Relaiskette für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die in zwei Gruppen gerader und ungerader Ordnungszahl angeordneten Relais über zwei getrennte Impulsleitungen abwechselnd betätigt werden, bei der die Steuerkontakte der Kettenrelais als Haftkontakte ausgebildet sind und die Kettenrelais mit zwei Wicklungen, denen die Steuerimpulse jeweils über die gleiche Impulsleitung zugeführt werden, ausgerüstet sind, von denen die erste als Ansprechwicklung die Umschaltung der Haftkontakte in die der Ausgangsstellung entgegengesetzte Arbeitsstellung und die zweite als Rückstellwicklllng die Rückschaltung in die Ausgangsstellung bewirkt, wobei nach der Erregung aller Ansprechwicklungen die einzelnen Rückstellwicklungen in der gleichen Reihenfolge erregt werden und bei der der Erregerstromkreis der Relais durch die Arbeitsstellung und/oder Ausgangsstellung der Kontakte der zyklisch unmittelbar vor- bzw. nachgeordneten Relais vorbereitetwird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenrelais als Einzelankerkontaktrelais neben den Haftkontakten zusätzliche, sich magnetisch neutral verhaltende Kontakte aufweisen und daß diese in den die jeweilige Arbeitsstellung der Relaiskette kennzeichnenden Ausgabestromkreisen liegen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ansprechwicklungen (IE ... ) als auch die Rückstellwicklungen (IIE ... ) der Relais jeweils gruppenweise nach gerader und ungerader Ordnungszahl zusammengefaßt sind und daß die Rückstellwicklungen mit Bezug auf die beiden Gruppen der Ansprechwicklungen nach dem Ansprechen des letzten Relais der einen Gruppe (IEn) bzw. nach der Erregung der Rüekstellwieklung (IIEl) des ersten Relais der anderen Gruppe über die ihnen zugeordneten Haftkontakte (en bzw. e1) wirksam an die beiden Impulsleitungen (a bzw. b) anschaltbar sind.
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Citations (5)

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