DE918867C - Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit Gruppenwaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit Gruppenwaehlern

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DE918867C
DE918867C DEA1887A DEA0001887A DE918867C DE 918867 C DE918867 C DE 918867C DE A1887 A DEA1887 A DE A1887A DE A0001887 A DEA0001887 A DE A0001887A DE 918867 C DE918867 C DE 918867C
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DE
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selector
relay
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DEA1887A
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English (en)
Inventor
Ernst Oswald
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Siemens Schweiz AG
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Siemens Albis AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/06Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung mit Gruppenwählern,, bei welchen eine Gruppe von Leitungen an das Vielfachkontaktfeld einer Gruppe von Wählern mit einer Bewegungsrichtung angeschlossen ist.
In Gruppenwahlsrufen, in denen, Wähler mit nor einer Bewegungsrichtung verwendet werden, sind die Wählerschaltarme während der bezifferten Wahl bei jedem, Impuls um eine Anzahl Schritte weiter zu schalten, die der Anzahl der Ausgänge pro Dekade entspricht. Da aber auch die modernen Motorwähler bei Verwendung von schnell ablaufenden Nuimmernscheiben pro Impuls kaum zwanzig Schritte: weiteirschalten können,, ist die obere, noch verwendbare Wählergröße begrenzt. Dieser Beschränkung steht aber die Forderung nach Verwendung von Wählern mit über hundert Ausgängen, beispielsweise zweihundert Ausgängen, gegenüber. Die Benutzung solcher Wähler gestattet nämlich den Aufbau von wirtschaftlicheren Fernsprechsystemen, weil die Mischung des Verkehrs mit größeren Wählern intensiver ist, wodurch tue Gesamtwählerzahl verringert werden kann.
Zwecks Herabsetzung der Verluste wurde schon vorgeschlagen, Motorwähler mit zwei Bürstensätzen zu verwenden, von denen jeder während der freien Wahl zehn Ausgänge aufprüft. Bei gleichzeitigem Aufprüfen über beide Bürstensätze wird der eine Ausgang wieder freigegeben. Diese Schaltung erfordert jedoch zwei Prüfrelais. Dieser und andere bisher gemachte Vorschläge, die den Gebrauch von zweihundertteiligen Motorwählern in GW-Stuitn
erlauben,, sind technisch wohl ausführbar, haben jedoch die Nachteile des hohen Preises und der Kompliziertheit der Schaltung.
Die Erfindung schlägt nun eine Schal tangs an-5 Ordnung vor, bei der diese Nachteile weitgehend vermieden wenden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler zwei wahlweise anschaltibare Schaltarmsätze enthalten, von, denen, der eine alle hintereinander angeordnetemgeradizahligemDekaden
ίο und der andere alle hintereinander angeordneten ungeradizahligen Dekaden, bestreicht, und daß bei Beginn der freiem Wahl einer der beiden: Schal tatmsätize mittels Kontakten von Schaltmitteln angeschaltet ist, -deren Schaltzustand davon albhängt, ob am Ende der bezifferten Wahl der erste Kontakt einer geradzahligen oder ungeradzahligen Dekade erreicht wunde.
Es ist beispielsweise auf diese Weise möglich, Wähler zu verwenden, die mit Sicherheit zehn Drehschritte pro Impuls schalten und bei denen jede Dekade zwanzig Ausgänge besitzt.
Gemäß der weiteren Erfindung ist jedem. Wähler ein Relais zugeordnet, dessen. Kontakte die Schaltarmsätze wahlweise anschalten, und, das nach der Stillsetzung des Wählers am Ende der Wahl von vorbestimmten Ziffern über einen weiteren Schaltarm des Wählers erregt wird. Dieses Relais kann vorteilhaft derart mit bestimmten Wählerkontakten verbunden sein, daß es entweder am Ende der bezifferten Wahl einer geradzahligen oder einer ungeradzahligen Ziffer erregt wird.
Die Vorteile der Erfindung treten insbesondere in Verbindung mit Mortorwählern in Erscheinung. In diesem Falle ist es günstig, das Relais im Bremsstromkreis des Wählers zu erregen,, welcher Bremsstromkreis nach der bezifferten Wahl \ron vorbestimmten Ziffern: über einen Wählerschaltarm und den ersten Kontakt der der gewählten Ziffer zugeordnetem und, von diesem. SchaJtarm bestrichenen Dekade verläuft.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbe'iispiel eine Gruppenwahlstufe, bei der alle zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten weggelassen sind.
Der gezeichnete Wähler sei ein Wähler aus einer Wählergruppe einer III. GJF-Stufe eines Amtes mit einer Anschlußkapazität mit 100 000 Teilnehmern.. Er ist als Motorwähler ausgebildet und besitzt daher zwei Statorspulen Mi und Mz. Seine Schaltarme sind, mit miifl bis jmotVII bezeichnet. Die Numerierung der Kontakte entspricht nicht der normalen Zahlenreihe, sondern ist wie folgt: o, - ι R - 11, 12,... 10 bis 21, 22, ... 20 bis 31, 32 usw. Das Relais U für die Umschaltung der Schaltarmsätze mw I bis mw III und mw IV bis OtOt VI ist an die ersten, vom Schaltarm mwVII bestrichenen Kontakte aller ungeradizahligen Dekaden angeschlossen, also an, die Kontakte 11, 31, 51 usw. Aus den vorstehenden. Ausführungen geht hervor, daß jeder Schaltannsatz während einer Umdrehung fünf Dekaden mit je zwanzig1 Ausgängen erreicht. Die Dekadenanfangspunkte der von den beiden Schältarmsätzen bestrichenen Kontaktfelder sind somit in bezug auf die Drehrichtung uim zehn Schritte gegeneinander verschoben. Da das Relais U jeweils auf dem ersten Schritt von ungeradizahligen Dekaden, anspricht, umfaßt das von den Schal tarmen mm I bis mw III bestrichene Kontaktfeld die erste, dritte, fünfte usw. Dekade, während das von den Schaltarmen, mwIV bis mwVl bestrichene Kontaktfeld alle geradzahligen Dekaden umfaßt. Die erste Dekade reicht dann vom Kontakt 11 bis zum Kontakt 20 und; die zweite Dekade vom Kontakt 21 bis zum Kontakt 30; das sind,, bei Anwendung der erläuterten Numerierung, je zwanzig Schritte.
Bei der Belegung des. Wählers von der vorgeordneten II. GW-Stuie her hat das Relais C seinen Anker angezogen. Der Kontakt c 1 bereitete den Prüfstromkreis, der Kontakte die Erregung der Relais W, U und 0 und, der Kontakte 3 einen Stromkreis für die Dekadenwahl vor. Die vom Teilnehmer oder von einer Speichervorrichtung ausgesandten Impulse gelangen über den Kontakt p-2 auf die Wicklung I von; Relais 7.
Gleich nach dem Eintreffen des ersten Impulses erregt sich das Relais J, schaltet seine Kontakte und veranlaßt daher die Erregung vooRelais; V, das sich, über die Dauer der ganzem Impulsseriiei erregt hält. Infolge des Schließens von Kontakt vi kann auch Relais W ansprechen;. Der Kontakt w 1 verhindert eine Entregung des Relais- W am Ende der Impulsserie. Die Statorspule M 2 erhält jetzt Strom: Erde, BatterieBa, SpuleM2, Kontaktem2 und to2, Erde. Der Wähler dreht einen Schritt, so daß nun der Schaltarm mintVII auf Kontakt IR steht. Solange der Impuls noch andauert, kann der Wähler über den Schaltarm mwVlI, Wählerkontakt ii?, Kontakte 12, 7/3 und c3 durch gleichzeitige Erregung der beiden Statorspulen gebremst werden. Nach Beendigung des ersten, Impulses schaltet der Kontakt 12 um, wodurch d'fe Statorspule1 M 2 stromlos wind, da beim Schalten des Wählers -auf den ersten Schritt auch der von, einer Nockenscheibe des Antriebsmotons betätigte Kontakt »12 -umgelegt hat, so daß die Statorspule Mi über den ebenfalls von einer Nockenscheibe des Antriebstnotors betätigten Kontakt m τ ein, nochmaliges Weitenschalten des Wählers bewirkt, und zwar auf den Kontakt! n. In dieser Wählerstellung liegen beide Statorspulen: an, Spannung. Das, kurzzeitige Ansprechen des Relais U hat noch keine Wirkung.
Es sei angenommen, daß die Impulsserie aus zwei Impulsen "besteht. Bei Eintreffen; des zweiten Impulses kann die Statorspule M1 ihre Erregung infolge des Umlegens des Kontaktes 12 nicht mehr länger aufrechterhalten. Der Wähler dreht daher bis auf Schritt 17, wo er über den Schaltarm wwwVII, dien Wählerkontakt 17 und die Kontakte i2, z/3 und c3 erneut gebremst wird, bis der Kontakt 12 am Ende des Impulses umschaltet, worauf er bis Stellung 21 weiterdreht. In dieser Lage sind wiederum beide Spulen, Mi und. M2 erregt. Nach einer Pause, die der Abfallzeit des Relais V entspricht, schalten die Kontakte ν ι bis ν4. in ihre
Ruhelage. Mittels Kontakt ν4. wird der Prüfstromkreis und mit Hilfe von, Kontakt: ν 2 die Erregung· von, Relais U vorbereitet. Durch, Umlegen von Kontakt ν3 ist der Bremsstromkreis des Wäh,-lers unterbrochen. Dieser dreht nun in, freier Wahl, bis, der Schaltarm mwVI ein Prüfpotential findet. Das Prüfrelais P schaltet mit Kontakt p 1 seine hochohmige Wicklung in bekannter Weise kurz, bremst den Wähler mittels Kontakt/»5 unld hebt die Erregung des Relais W durch öffnen, von Kontakt/»^ auf. Die weiteren Itmpulsserien gelangen nun direkt auf die nachgeordnete LW-Stuie.
Bestand die vom Relais / aufgenommene Impulsserie beispielsweise aus neun Impulsen, so drehte der Wähler ib gleicher Weise auf Schritt 91. Das Relais U erregt sich in dieser Stellung im folgenden Stromkreis: Erde, BatterieBa, Spule M1, Schaltarm' mw VII, Kontakt 91, Relais-C/, Wicklung I, Kontaktei2, v$, c$, m.2 und W2, Erde. Über
ao Kontakt u ι wird für Relais U der Haltestromkreis angelegt. DieUmschaltkontaktew,3 bis «5 schallten den Bürstemsaiz mwlV bis mwVI ab und legen die α-Ader und die &-Ader bzw. das Prüf relais P an die Schalta,rme mwl bis mw III. Im, übrigen weichen die weitereni Vorgänge nicht von denjenigen ab, die sich beim Aufsuchen, eines freien Ausgangs einer geradzahligen, Dekade abspielen,
Falls der Wähler beim Aufprüfem der zwanzig Schritte einer Dekade keinen freien Ausgang· findet, kann das 0-Relais auf dem letzten Schritt der abgesuchten Dekade erregt werden, z. B. in der neunr ten Dekade über Wählerkontakt 00 und, Kontakt u2. Der Wähler bleibt nun bis zur Auslösung durch den rufenden Teilnehmer blockiert. Relais 0 hält sich mittels seiner Wicklung II im erregten Zustand. Über Kontakt 04 und die Wicklung III von Relais / wird nun der Besetztton Bs induktiv an die beiden Wicklungen I und II dieses Relais gelegt.
Die Auslösung wird durch den rufenden Teilnehmer veranlaßt; nach der Abschaltung von Relais C entregen sich auch die Relais P, 0 und U. Der Kontakt mo 1 ist geschlossen und der Kontakt mo 2 offen, wenn der Wähler die NuIlstellung verlassen hat. Relais W kann daher nach der Aberregung von Relais C wieder ansprechen. Die Spulen M1 und M 2 erhalten über den Kontakt a/2 wechselweise Strom, bis auf Kontakt 0 ein Bremsstromkreis zustande kommt, weil die Spulen M1 und M 2 in der Nullstellung und bei nicht erregtem Relais C über den Schaltarm mw VII, den Wählerkontakt 0 und den Kontakt c3 parallel geschaltet sind, Infolge öffnens von. Kontakt mo ι kehrt auch das Relais W in die Ruhelage zurück.
Es sei noch erwähnt, daß die Anwendung der Erfindung nicht auf zweihundertteilige Motorwähler beschränkt ist. Es können natürlich auch andere Wählersysteme mit noch mehr Ausgängen Verwendung finden, beispielsweise auch in undekadischen Systemen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung1 in Fernspreehanlagen; mit Gruppenwählern, bei welchen eine Gruppe von, Leitungen an das Vielfaehkontaktfeld einer Gruppe von Wählern mit einer Bewegungsrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler zwei wahlweise anschaltbare Schaltarmsätze enthalten,, von denen der eine (mwlV bis mwVI) alle hintereinander angeordneten geradzahligen. Dekaden ■und der andere (mwl bis mwlll) allehitnitereirr ander angeordnetem ungeradzahligen Dekaden bestreicht, und daß bei Beginn der freien Wahl einer der beiden Schaltanmsätze mittels Kontakten von Schailtmitteln (U) angeschaltet ist, deren Schaltzustand daivoei abhängt, olb am Ende der bezifferten Wahl der erste Kontakt: einer geradzahligen oder unigeradEahligen Dekade erreicht wurde.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wähler ein Relais (!7) zugeordnet ist, dessen Kontakte die Schaltarmsätze wahlweise anschalten und das nach der Stillsetzung des Wählers am. Ende der Wahl von vorbestimmten. Ziffern über einen weiteren Schaltarm (mwVlY) des Wählers erregt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais am Ende der bezifferten Wahl einer geradzahligen Ziffer erregt wird,
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais am Ende der bezifferten Wahl einer ungeradeah,-ligen Ziffer erregt wind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, mit Motorwählern, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais im Bremsstromkreis des Wählers erregt wird, welcher Bremsstrom'kreis nach der bezifferten Wahl von voribestdmmteniZiffern über einen Wählerschaltarm: (mwVII) und den ersten Kontakt der der gewählten Ziffer zugeordneten und von diesem: Schaltarm bestriche- nen Dekade verläuft.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 613 831, 655 232, 076;
Karl Scheibe und Heinz Wolffhardt: »Fernmeldetechnik der Telefonbau und Normalzeit«, 1949, S.138, 139;
Max Langer: »Eiti einheitliches Motorwähler-Fernsprechsystem, für Orts- und Fernverkehr«, 1948, S. 66 bis 68;
»Schwachstrom Bau- u. Betriebstechnik«, 1937, Heft 3, S. 43, und Heft 4, S. 58.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9552 9.
DEA1887A 1935-11-04 1950-06-14 Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit Gruppenwaehlern Expired DE918867C (de)

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DE613831C (de) * 1931-12-04 1935-05-25 Lorenz Akt Ges C Schaltungsanordnung fuer Waehler mit zwei Buerstensaetzen
DE655232C (de) * 1932-03-12 1938-01-11 Normalzeit Lehner & Co Aufgeteilter Waehler fuer Fernsprechanlagen
DE716076C (de) * 1932-10-16 1942-01-13 Telefonbau Und Normalzeit Lehn Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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