DE918867C - Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit Gruppenwaehlern - Google Patents
Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit GruppenwaehlernInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/06—Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
- H02M1/04—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung
mit Gruppenwählern,, bei welchen eine Gruppe von Leitungen an das Vielfachkontaktfeld
einer Gruppe von Wählern mit einer Bewegungsrichtung angeschlossen ist.
In Gruppenwahlsrufen, in denen, Wähler mit nor
einer Bewegungsrichtung verwendet werden, sind die Wählerschaltarme während der bezifferten
Wahl bei jedem, Impuls um eine Anzahl Schritte weiter zu schalten, die der Anzahl der Ausgänge
pro Dekade entspricht. Da aber auch die modernen Motorwähler bei Verwendung von schnell ablaufenden
Nuimmernscheiben pro Impuls kaum zwanzig Schritte: weiteirschalten können,, ist die obere, noch
verwendbare Wählergröße begrenzt. Dieser Beschränkung steht aber die Forderung nach Verwendung
von Wählern mit über hundert Ausgängen, beispielsweise zweihundert Ausgängen, gegenüber.
Die Benutzung solcher Wähler gestattet nämlich den Aufbau von wirtschaftlicheren Fernsprechsystemen,
weil die Mischung des Verkehrs mit größeren Wählern intensiver ist, wodurch tue Gesamtwählerzahl
verringert werden kann.
Zwecks Herabsetzung der Verluste wurde schon vorgeschlagen, Motorwähler mit zwei Bürstensätzen
zu verwenden, von denen jeder während der freien Wahl zehn Ausgänge aufprüft. Bei gleichzeitigem
Aufprüfen über beide Bürstensätze wird der eine
Ausgang wieder freigegeben. Diese Schaltung erfordert jedoch zwei Prüfrelais. Dieser und andere
bisher gemachte Vorschläge, die den Gebrauch von zweihundertteiligen Motorwählern in GW-Stuitn
erlauben,, sind technisch wohl ausführbar, haben jedoch
die Nachteile des hohen Preises und der Kompliziertheit der Schaltung.
Die Erfindung schlägt nun eine Schal tangs an-5
Ordnung vor, bei der diese Nachteile weitgehend vermieden wenden. Sie ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Wähler zwei wahlweise anschaltibare Schaltarmsätze enthalten, von, denen, der eine alle
hintereinander angeordnetemgeradizahligemDekaden
ίο und der andere alle hintereinander angeordneten
ungeradizahligen Dekaden, bestreicht, und daß bei Beginn der freiem Wahl einer der beiden: Schal tatmsätize
mittels Kontakten von Schaltmitteln angeschaltet ist, -deren Schaltzustand davon albhängt,
ob am Ende der bezifferten Wahl der erste Kontakt einer geradzahligen oder ungeradzahligen
Dekade erreicht wunde.
Es ist beispielsweise auf diese Weise möglich, Wähler zu verwenden, die mit Sicherheit zehn
Drehschritte pro Impuls schalten und bei denen jede Dekade zwanzig Ausgänge besitzt.
Gemäß der weiteren Erfindung ist jedem. Wähler ein Relais zugeordnet, dessen. Kontakte die Schaltarmsätze
wahlweise anschalten, und, das nach der Stillsetzung des Wählers am Ende der Wahl von
vorbestimmten Ziffern über einen weiteren Schaltarm des Wählers erregt wird. Dieses Relais kann
vorteilhaft derart mit bestimmten Wählerkontakten verbunden sein, daß es entweder am Ende der bezifferten
Wahl einer geradzahligen oder einer ungeradzahligen Ziffer erregt wird.
Die Vorteile der Erfindung treten insbesondere in Verbindung mit Mortorwählern in Erscheinung.
In diesem Falle ist es günstig, das Relais im Bremsstromkreis des Wählers zu erregen,, welcher
Bremsstromkreis nach der bezifferten Wahl \ron
vorbestimmten Ziffern: über einen Wählerschaltarm und den ersten Kontakt der der gewählten Ziffer
zugeordnetem und, von diesem. SchaJtarm bestrichenen
Dekade verläuft.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbe'iispiel eine
Gruppenwahlstufe, bei der alle zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten
weggelassen sind.
Der gezeichnete Wähler sei ein Wähler aus einer Wählergruppe einer III. GJF-Stufe eines Amtes
mit einer Anschlußkapazität mit 100 000 Teilnehmern..
Er ist als Motorwähler ausgebildet und besitzt daher zwei Statorspulen Mi und Mz. Seine
Schaltarme sind, mit miifl bis jmotVII bezeichnet.
Die Numerierung der Kontakte entspricht nicht der normalen Zahlenreihe, sondern ist wie folgt:
o, - ι R - 11, 12,... 10 bis 21, 22, ... 20 bis 31, 32
usw. Das Relais U für die Umschaltung der Schaltarmsätze mw I bis mw III und mw IV bis
OtOt VI ist an die ersten, vom Schaltarm mwVII bestrichenen
Kontakte aller ungeradizahligen Dekaden angeschlossen, also an, die Kontakte 11, 31, 51 usw.
Aus den vorstehenden. Ausführungen geht hervor,
daß jeder Schaltannsatz während einer Umdrehung fünf Dekaden mit je zwanzig1 Ausgängen erreicht.
Die Dekadenanfangspunkte der von den beiden Schältarmsätzen bestrichenen Kontaktfelder sind
somit in bezug auf die Drehrichtung uim zehn Schritte gegeneinander verschoben. Da das Relais U
jeweils auf dem ersten Schritt von ungeradizahligen Dekaden, anspricht, umfaßt das von den Schal tarmen
mm I bis mw III bestrichene Kontaktfeld
die erste, dritte, fünfte usw. Dekade, während das von den Schaltarmen, mwIV bis mwVl bestrichene
Kontaktfeld alle geradzahligen Dekaden umfaßt. Die erste Dekade reicht dann vom Kontakt 11 bis
zum Kontakt 20 und; die zweite Dekade vom Kontakt 21 bis zum Kontakt 30; das sind,, bei Anwendung
der erläuterten Numerierung, je zwanzig Schritte.
Bei der Belegung des. Wählers von der vorgeordneten II. GW-Stuie her hat das Relais C seinen
Anker angezogen. Der Kontakt c 1 bereitete den Prüfstromkreis, der Kontakte die Erregung der
Relais W, U und 0 und, der Kontakte 3 einen
Stromkreis für die Dekadenwahl vor. Die vom Teilnehmer
oder von einer Speichervorrichtung ausgesandten
Impulse gelangen über den Kontakt p-2 auf die Wicklung I von; Relais 7.
Gleich nach dem Eintreffen des ersten Impulses erregt sich das Relais J, schaltet seine Kontakte
und veranlaßt daher die Erregung vooRelais; V, das
sich, über die Dauer der ganzem Impulsseriiei erregt
hält. Infolge des Schließens von Kontakt vi kann
auch Relais W ansprechen;. Der Kontakt w 1 verhindert
eine Entregung des Relais- W am Ende der Impulsserie. Die Statorspule M 2 erhält jetzt
Strom: Erde, BatterieBa, SpuleM2, Kontaktem2
und to2, Erde. Der Wähler dreht einen Schritt, so daß nun der Schaltarm mintVII auf Kontakt IR
steht. Solange der Impuls noch andauert, kann der Wähler über den Schaltarm mwVlI, Wählerkontakt
ii?, Kontakte 12, 7/3 und c3 durch gleichzeitige
Erregung der beiden Statorspulen gebremst
werden. Nach Beendigung des ersten, Impulses schaltet der Kontakt 12 um, wodurch d'fe Statorspule1
M 2 stromlos wind, da beim Schalten des
Wählers -auf den ersten Schritt auch der von, einer
Nockenscheibe des Antriebsmotons betätigte Kontakt »12 -umgelegt hat, so daß die Statorspule Mi
über den ebenfalls von einer Nockenscheibe des Antriebstnotors betätigten Kontakt m τ ein, nochmaliges
Weitenschalten des Wählers bewirkt, und zwar auf den Kontakt! n. In dieser Wählerstellung
liegen beide Statorspulen: an, Spannung. Das, kurzzeitige
Ansprechen des Relais U hat noch keine Wirkung.
Es sei angenommen, daß die Impulsserie aus zwei Impulsen "besteht. Bei Eintreffen; des zweiten
Impulses kann die Statorspule M1 ihre Erregung
infolge des Umlegens des Kontaktes 12 nicht mehr
länger aufrechterhalten. Der Wähler dreht daher bis auf Schritt 17, wo er über den Schaltarm
wwwVII, dien Wählerkontakt 17 und die Kontakte
i2, z/3 und c3 erneut gebremst wird, bis der
Kontakt 12 am Ende des Impulses umschaltet, worauf er bis Stellung 21 weiterdreht. In dieser Lage
sind wiederum beide Spulen, Mi und. M2 erregt.
Nach einer Pause, die der Abfallzeit des Relais V entspricht, schalten die Kontakte ν ι bis ν4. in ihre
Ruhelage. Mittels Kontakt ν4. wird der Prüfstromkreis
und mit Hilfe von, Kontakt: ν 2 die Erregung·
von, Relais U vorbereitet. Durch, Umlegen von Kontakt ν3 ist der Bremsstromkreis des Wäh,-lers
unterbrochen. Dieser dreht nun in, freier Wahl, bis, der Schaltarm mwVI ein Prüfpotential findet.
Das Prüfrelais P schaltet mit Kontakt p 1 seine hochohmige Wicklung in bekannter Weise kurz,
bremst den Wähler mittels Kontakt/»5 unld hebt
die Erregung des Relais W durch öffnen, von Kontakt/»^ auf. Die weiteren Itmpulsserien gelangen
nun direkt auf die nachgeordnete LW-Stuie.
Bestand die vom Relais / aufgenommene Impulsserie beispielsweise aus neun Impulsen, so
drehte der Wähler ib gleicher Weise auf Schritt 91. Das Relais U erregt sich in dieser Stellung im folgenden
Stromkreis: Erde, BatterieBa, Spule M1,
Schaltarm' mw VII, Kontakt 91, Relais-C/, Wicklung
I, Kontaktei2, v$, c$, m.2 und W2, Erde. Über
ao Kontakt u ι wird für Relais U der Haltestromkreis
angelegt. DieUmschaltkontaktew,3 bis «5 schallten
den Bürstemsaiz mwlV bis mwVI ab und legen die
α-Ader und die &-Ader bzw. das Prüf relais P an die
Schalta,rme mwl bis mw III. Im, übrigen weichen
die weitereni Vorgänge nicht von denjenigen ab, die sich beim Aufsuchen, eines freien Ausgangs einer
geradzahligen, Dekade abspielen,
Falls der Wähler beim Aufprüfem der zwanzig
Schritte einer Dekade keinen freien Ausgang· findet, kann das 0-Relais auf dem letzten Schritt der abgesuchten Dekade erregt werden, z. B. in der neunr
ten Dekade über Wählerkontakt 00 und, Kontakt u2. Der Wähler bleibt nun bis zur Auslösung durch
den rufenden Teilnehmer blockiert. Relais 0 hält sich mittels seiner Wicklung II im erregten Zustand.
Über Kontakt 04 und die Wicklung III von Relais / wird nun der Besetztton Bs induktiv an
die beiden Wicklungen I und II dieses Relais gelegt.
Die Auslösung wird durch den rufenden Teilnehmer veranlaßt; nach der Abschaltung von
Relais C entregen sich auch die Relais P, 0 und U. Der Kontakt mo 1 ist geschlossen und der Kontakt
mo 2 offen, wenn der Wähler die NuIlstellung verlassen hat. Relais W kann daher nach
der Aberregung von Relais C wieder ansprechen. Die Spulen M1 und M 2 erhalten über den Kontakt
a/2 wechselweise Strom, bis auf Kontakt 0
ein Bremsstromkreis zustande kommt, weil die Spulen M1 und M 2 in der Nullstellung und bei
nicht erregtem Relais C über den Schaltarm mw VII, den Wählerkontakt 0 und den Kontakt c3
parallel geschaltet sind, Infolge öffnens von. Kontakt mo ι kehrt auch das Relais W in die Ruhelage
zurück.
Es sei noch erwähnt, daß die Anwendung der
Erfindung nicht auf zweihundertteilige Motorwähler beschränkt ist. Es können natürlich auch
andere Wählersysteme mit noch mehr Ausgängen Verwendung finden, beispielsweise auch in undekadischen
Systemen.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung1 in Fernspreehanlagen;
mit Gruppenwählern, bei welchen eine Gruppe von, Leitungen an das Vielfaehkontaktfeld
einer Gruppe von Wählern mit einer Bewegungsrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler zwei wahlweise
anschaltbare Schaltarmsätze enthalten,, von denen der eine (mwlV bis mwVI) alle hintereinander
angeordneten geradzahligen. Dekaden ■und der andere (mwl bis mwlll) allehitnitereirr
ander angeordnetem ungeradzahligen Dekaden bestreicht, und daß bei Beginn der freien Wahl
einer der beiden Schaltanmsätze mittels Kontakten von Schailtmitteln (U) angeschaltet ist,
deren Schaltzustand daivoei abhängt, olb am Ende
der bezifferten Wahl der erste Kontakt: einer geradzahligen oder unigeradEahligen Dekade erreicht
wurde.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wähler ein Relais (!7) zugeordnet ist, dessen Kontakte die
Schaltarmsätze wahlweise anschalten und das nach der Stillsetzung des Wählers am. Ende der
Wahl von vorbestimmten. Ziffern über einen weiteren Schaltarm (mwVlY) des Wählers erregt
wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais am
Ende der bezifferten Wahl einer geradzahligen Ziffer erregt wird,
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais am
Ende der bezifferten Wahl einer ungeradeah,-ligen
Ziffer erregt wind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, mit Motorwählern, dadurch gekennzeichnet,
daß das Relais im Bremsstromkreis des Wählers erregt wird, welcher Bremsstrom'kreis nach
der bezifferten Wahl von voribestdmmteniZiffern
über einen Wählerschaltarm: (mwVII) und den
ersten Kontakt der der gewählten Ziffer zugeordneten und von diesem: Schaltarm bestriche-
nen Dekade verläuft.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 613 831, 655 232,
076;
Karl Scheibe und Heinz Wolffhardt:
»Fernmeldetechnik der Telefonbau und Normalzeit«, 1949, S.138, 139;
Max Langer: »Eiti einheitliches Motorwähler-Fernsprechsystem,
für Orts- und Fernverkehr«, 1948, S. 66 bis 68;
»Schwachstrom Bau- u. Betriebstechnik«, 1937, Heft 3, S. 43, und Heft 4, S. 58.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9552 9.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB748678X | 1935-11-04 | ||
CH277836T | 1949-06-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE918867C true DE918867C (de) | 1954-10-07 |
Family
ID=41683505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA1887A Expired DE918867C (de) | 1935-11-04 | 1950-06-14 | Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit Gruppenwaehlern |
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Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH277836A (de) |
DE (1) | DE918867C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE527777A (de) * | 1953-04-27 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE613831C (de) * | 1931-12-04 | 1935-05-25 | Lorenz Akt Ges C | Schaltungsanordnung fuer Waehler mit zwei Buerstensaetzen |
DE655232C (de) * | 1932-03-12 | 1938-01-11 | Normalzeit Lehner & Co | Aufgeteilter Waehler fuer Fernsprechanlagen |
DE716076C (de) * | 1932-10-16 | 1942-01-13 | Telefonbau Und Normalzeit Lehn | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
-
1949
- 1949-06-01 CH CH277836D patent/CH277836A/de unknown
-
1950
- 1950-06-14 DE DEA1887A patent/DE918867C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE613831C (de) * | 1931-12-04 | 1935-05-25 | Lorenz Akt Ges C | Schaltungsanordnung fuer Waehler mit zwei Buerstensaetzen |
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DE716076C (de) * | 1932-10-16 | 1942-01-13 | Telefonbau Und Normalzeit Lehn | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH277836A (de) | 1951-09-15 |
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