DE259830C - - Google Patents
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- DE259830C DE259830C DENDAT259830D DE259830DA DE259830C DE 259830 C DE259830 C DE 259830C DE NDAT259830 D DENDAT259830 D DE NDAT259830D DE 259830D A DE259830D A DE 259830DA DE 259830 C DE259830 C DE 259830C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/06—Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers
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- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
' M 259830 KLASSE 21«. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für selbsttätige Fernsprechanlagen und bezieht
sich im besonderen auf die Bauart und Anordnung der selbsttätigen Wählerschalter und die
Schaltung der zugehörigen Stromkreise.
Die zur Verwendung kommenden Wählerschalter sind, Schalter mit nur einer Bewegungsrichtung,
die jedoch mehrere übereinander angeordnete Abteilungen von Kontakten besitzen, so daß sie eine entsprechend
größere Zahl von Teilnehmeranschlußkontakten enthalten können.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf sogenannte Verbindungsschalter (Leitungswähler),
die durch Impulse von der anrufenden Teilnehmerstelle aus eingestellt werden,
die mit ihnen entweder unmittelbar oder über sogenannte Sucherschalter verbunden ist. Bei "
den bekannten Wählerschaltern mit nur einer Bewegungsrichtung, deren Verbesserung
durch vorliegende Erfindung angestrebt ist, sind Bürsten vorgesehen, die schrittweise
über eine Reihe von z.B. 50 Kontakten bewegt werden, so daß die Schalter dementsprechend
den Anschluß an 50 Teilnehmer- oder A^erbindungsleitungen herstellen können. Bei
dem vorliegenden Schalter ist die Leistungsfähigkeit durch die Anwendung zweier Abteilungen
von 50 Kpntakten verdoppelt, so daß in den beiden Abteilungen zusammen 100
Linien- oder Anschlußleitungsverbindungen hergestellt werden können. Es könnten auch
mehr als zwei Abteilungen und weniger als 50 Kontakte in jeder Abteilung vorgesehen
werden. Das.Vorteilhafte liegt darin, daß 100 Anschlüsse in jedem Schalter hergestellt werden
können, ohne außer der Drehbewegung der Bürsten noch eine Hubbewegung zu benötigen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.
Fig. ι zeigt die zur Einstellung des neuen Schalters erforderlichen Stromkreise.
Fig. 2 und 3 zeigen einige dieser Stromkreise der Deutlichkeit halber unter Weglassung
verschiedener Einzelheiten.
Fig. 4 zeigt eine Oberansicht des Schalters gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Oberansicht einer der Kontaktabteilungen.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht zu Fig. 5, und
Fig. 7 zeigt die Kontakte in schematischer Darstellung sowie die Anordnung derselben
zueinander in den einzelnen Abteilungen.
Bei dem dargestellten Schalter bewegen sich die Kontaktbürsten, welche mit den Kontakten
der Abteilungen in Berührung kommen, immer in derselben Ebene und sind so angeordnet, daß sie sich schrittweise über
diese Kontakte bewegen; um aber den Schalter auf verschiedene Kontaktgruppen einzustellen,
werden in bekannter Weise zweierlei Schritte ausgeführt, nämlich lange und kurze
Schritte. Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung dient ein langer Schritt dazu, die
Schalterbürsten auf einmal über fünf Kontakte hinweg zu bewegen, während ein kurzer
Schritt die Bürsten von einem Kontakt zum nächsten bewegt. Zu diesem Zwecke sind
zwei Antriebsmagnete vorgesehen, einer für die langen und einer für die kurzen Schritte,
und Einrichtungen vorhanden, durch die der
erstere Magnet oder der Magnet für die langen Schritte (Eilmagnet) jederzeit die Bürsten
mindestens um einen Schritt fortschaltet, bevor der zweite Magnet (Schaltmagnet) in
Tätigkeit tritt.
Es sind ferner Einrichtungen getroffen, um jeden Satz der Schaltbürsten, die die Kontakte
in den verschiedenen Abteilungen berühren, mit den vom anrufenden Teilnehmer
ίο bzw. vom vorherliegenden Wähler kommenden
Anschlußleitungen in oder außer Verbindung zu bringen, je nachdem der auszuwählende
Kontakt der einen oder der anderen Abteilung- angehört. Bei dem Beispiel der
Zeichnung, bei welchem, wie bereits erwähnt, zwei Abteilungen λόπ je 50 Linienleitungen
angenommen sind, ist die Anordnung eine solche, daß für gewöhnlich die erste Abteilung
von 50 Linienleitungen durch die mit dieser Abteilung zusammen arbeitenden Bürsten an
. die in den Wähler einmündenden Anschlußleitungen angeschlossen ist, während die der
zweiten Abteilung von 50 Linienleitungen zugeordneten Bürsten von diesem Stromkreise
abgeschaltet sind. Dabei wird, wenn der Kontakt des gewünschten Teilnehmers in der
zweiten Abteilung liegt, der erste Bürstensatz durch geeignete Vorrichtungen abgeschaltet
und der zweite Bürstensatz an die erwähnte Anschlußleitung angeschlossen.
In der Fig. 4 ist der Eilmagnet mit 1 und der Schaltmagnet mit 2 bezeichnet. Außerdem
zeigt diese Figur den Auslösemagneten 3, das Kontaktfeld 4 und die Welle 5 des Schalters,
die die Bürsten trägt, die über die Kontakte hinweggeführt werden. Die Welle 5 ist in der
gebräuchlichen Weise mit einer Feder ausgestattet, die die Welle in der Ruhelage hält, bei
der schrittweisen Drehung der Welle gespannt wird und nach der Auslösung die Schalterwelle
in die Anfangslage zurückbringt.
Die Welle 5 besitzt zwei Sperräder α und b.
Das kleinere Sperrad α besitzt zehn Zähne und das größere Sperrad b am vorteilhaftesten
fünfundfünfzig. Das kleinere Sperrad α wird durch eine Klinke a1 angetrieben, die für gewöhnlich
außer Eingriff ist und an einen Hebel ar angelenkt ist. Diese Klinke besitzt eine
Verlängerung as, die für gewöhnlich an einem Anschlag des Schalterrahmens anliegt, wodurch
die Klinke α1 außer Eingriff gehalten
wird. Der Hebel ar ist mit dem Anker σ10 des Eilmagneten 1 verbunden oder ist ein Teil
von ihm. Eine Feder α4 zieht den Anker zurück,
wenn der Magnet stromlos wird. Dabei bewegt die Feder auch den Hebel a? zurück;
die Verlängerung α3 trifft gegen den Anschlag, und die Klinke α1 wird dadurch aus
den Zähnen des Sperrades α herausgehoben.
Der Hebel ar besitzt auch eine Verlängerung
cz5, an' deren Ende sich ein Klinkenzahn σ" befindet. Dieser greift, wenn der Hebel
in die Arbeitslage gelangt, am Ende von dessen Arbeitshub in einen Zahn eines am
Sperrad α angebrachten Sperrades as mit entgegengesetzt
gerichteten Zähnen ein, wodurch das Sperrad α angehalten und am Überschwingen
verhindert wird. Bei der durch die Einwirkung des Magneten erfolgenden Vorwärtsbewegung
des Hebels a? wird die Klinke α1 durch eine Feder et7 gezwungen, in die Zähne
eines Antriebssperrades a? einzugreifen und es um einen Zahn zu drehen. Dieser Schaltweg
ist groß genug, um die auf der Welle 5 sitzenden Bürsten über fünf Kontakte zu führen,
ausgenommen beim ersten Male, in welchem ■ Falle die gegenseitige Lage der Klinke a1 und
des ersten Sperrzahnes eine solche ist, daß die Bürsten nur um einen Schritt vorwärts wandern,
der als Nullkontaktschritt bezeichnet werden möge.
In das Sperrad b greift eine Klinke b1 ein,
die an einem Arm b2 sitzt, der an einen Hebel bs des Ankers i>4 des Schaltmagneten 2 angelenkt
ist. Eine Feder b5 zieht den Anker zurück, wenn der Magnet stromlos wird. Bei
dieser Anordnung bewegt sich die Klinke b1 über einen Zahn des Sperrades b hinweg, wenn
der Magnet 2 erregt wird; die Rückbewegung des Ankers in die Ruhelage und damit
auch die Fortschaltung des Sperrades um einen Schritt erfolgen unter der Einwirkung
der Feder b5, wenn der Magnet stromlos wird. Der Magnet 2 wirkt also gerade umgekehrt
wie der Magnet 1, da dieser jedesmal bei seiner Erregung das Sperrad fortschaltet und
durch die Feder α4 die Klinke wirkungslos in
den nächsten Zahn gleiten läßt, wenn er stromlos wird. Es sei jedoch bemerkt, daß es ganz
beliebig ist, wie jeder Magnet arbeitet, und daß es ohne Bedeutung für die Erfindung ist,·
ob der Magnet bei Erregung oder Stromloswerdung das Sperrad fortschaltet.
Das Sperrad b wird in seiner Arbeitslage durch eine federnde Klinke bw erhalten, die
beständig in das Sperrad eingreift, außer wenn sie durch den Auslösemagneten 3 abgezogen
wird. Der Anker be des Magneten 3 besitzt Ansätze b7. und bs, die bei Erregung
des Magneten 3 die federnde Klinke b1" und
den drehbar gelagerten Hebel b2 erfassen und aus dem Bereich, des Sperrades?? bringen, so
daß dieses Rad und dessen federbeeinflußte Welle in die Anfangslage zurückkehren.
Wie erwähnt, erhält der Schalter am besten 50 Sätze von Kontakten in zwei Abteilungen.
Auf der Zeichnung sind jedoch 57 Kontakte für die Abteilung angegeben. Dies hat seinen
Grund darin, daß die Kontakte, die die zweite oder untere Abteilung bilden, um fünf Kontakte
gegen die Kontakte der ersten oder oberen Abteilung versetzt sind, und daß der erste
Kontakt ein Ruhe- oder Nullkontakt ist. Der Zweck dieser Einrichtung wird sich weiter
unten deutlicher ergeben. Jede der Abteilungen enthält drei Reihen von Kontakten; außerdem
ist eine weitere siebente Reihe vorhanden, deren Kontakte die Umschaltkontakte genannt
werden mögen, da über sie die Verbindung der Anschlußleitungen mit den Bürsten
der ersten oder zweiten Abteilung geregelt
ίο wird. ' ' "'
Jede Kontaktabteilung ist in Gruppen von zehn unterteilt. Der Antriebsmagnet ι schaltet
jedoch die Bürsten jederzeit nur über fünf Kontakte weiter. Die erste Zehnergruppe in
der oberen Abteilung beginnt mit dem zweiten Kontakt dieser Reihe, und die erste
Zehnergruppe in der unteren Abteilung beginnt mit demjenigen Kontakt der unteren
Abteilung, der sich genau unter dem sechsten Kontakt der oberen Abteilung befindet.
Aus dem Folgenden wird sich ergeben, daß die ersten fünf Kontakte in der unteren Abteilung
und die letzten fünf Kontakte in der oberen Abteilung wegbleiben können, da sie keine Anschlüsse besitzen; sie sind nur mit
dargestellt, weil sie bei Herstellung der Schalter aus Symmetriegründen mit ange-•
bracht werden. Auch wird sich weiter ergeben, daß die untere oder siebente Reihe von
Kontakten nicht unbedingt unterhalb der beiden Abteilungen angebracht sein muß, sondern
auch an irgendeiner anderen Stelle am Schalterrahmen angebracht sein kann, wobei
> dafür gesorgt sein muß, daß die zugehörige
Bürste bei Bewegung der Welle in richtiger Weise die Kontakte berührt; die Anzahl der
Kontakte könnte dabei auf zehn reduziert werden, da nur zehn von diesen Kontakten
wirklich in Tätigkeit treten.
In Fig. ι sind die Stromkreise und Apparate, die zum Betrieb des Schalters dienen,
dargestellt. Es wird zunächst der Magnet 1
erregt, der dem Schalter den erforderlichen langen Schaltschritt erteilt; hierauf werden
durch einen Hilfsschalter die Stromkreise auf den Magneten 2 geschaltet und eiiie Anzahl
.kurzer Schritte gemacht'. Wenn der Schalter
in die richtige Schaltstellung·gelangt ist, werden die Stromkreise der Schalterbürsten so
geschaltet, daß nur die Bürsten, die mit derjenigen Abteilung" arbeiten, in der die gewünschten
Kontakte liegen, angeschlossen sind. In Fig. 1 ist der Eilmagnet mit m, in1
und der Schaltmagnet mit m, 1η2 bezeichnet.
Das' Linienrelais A besitzt eine zweifache
Wicklung. Die mit B und C bezeichneten Relais sind Verzögerungsrelais und werden
durch die Wirkung des Relais A erregt. Sie : dienen dazu, gewisse Stromkreise zu schließen
und geschlossen zu halten bzw. zu öffnen und geöffnet zu halten, bis der Schalter in die richtige
Lage gebracht ist. Das mit D bezeichnete Relais ist das Anrufrelais, das gleichfalls
vom Linienrelais A aus über Relais C erregt und so lange erregt gehalten wird, als Impulse
über C verlaufen.
Die verschiedenen Relais und Magnete sind mit der einen Seite an Erde und mit der anderen
an die geerdete Batterie gelegt; die mit g bezeichneten Drähte führen zur Erdverbindung,
während die mit bg bezeichneten zum nicht geerdeten Pol der Batterie führen.
Die Wicklungen des Relais A sind mit den beiden Zweigen der Hauptlinienleitung oder
des Sprechstromkreises a, a1 verbunden, der in den Verbindungsschalter von der Teilnehmerstelle
aus über die vorherliegenden Schalter einmündet. Die anderen Enden dieser Wicklungen
sind mit den Drähten g und bg verbunden und damit an die beiden Pole der Batterie
B angeschlossen, so daß, sobald als eine , Verbindung von einem vorherliegenden Schalter
aus nach dem Verbindungsschalter gemacht ist, das Linienrelais A erregt wird. Angenommen,
die Linienleitung wird an der Teilnehmerstelle in der üblichen Weise geschlossen,
so verläuft der Stromkreis über die beiden Wicklungen des Linienrelais A, welches
erregt wird und seinen Anker 1 anzieht; dabei unterbricht es die Verbindung von 1 mit
dem Ruhekontakt 2, während eine solche mit dem Arbeitskontakt 3 hergestellt wird. Der
Anker 1 liegt unmittelbar durch Leitung g an Erde, so daß auf diese Weise dem Kontakt 2
■ der Erdanschluß verloren geht und dieser dem Kontakt 3 zugeteilt wird. Der Kontakt 3 ist
durch Leitung 4 mit einem Verzweigungspunkt 5 verbunden; von da führt eine Verbindung
über Leitung 6 zu Relais B und von dadurch Leitung bg zur Batterie, so daß also bei
Erregung von A auch Relais B erregt wird. Vom Verbindungspunkt 5 aus führt ferner
eine Leitung 7 zum Arbeitskontakt 8 bei Relais C, dessen Anker 9 unmittelbar über diesen
Kontakt durch Leitung 10 mit Relais D verbunden ist, das gleichfalls durch Leitung
bg mit Batterie und Erde verbunden ist. Dieser über Relais D führende Stromkreis ist
für gewöhnlich bei Kontakt 8 offen. Der Ruhekontakt 2 des Linienrelais A ist durch
Leitung 11 mit dem Anker 12 des Relais B
verbunden, der für gewöhnlich an Ruhekontakt 13 anliegt. Wird das Relais B jedoch erregt,
so legt sich der Anker 12 gegen den Arbeitskontakt 14, der durch Leitungen 15,16115
und 17 mit dem Relais C verbunden ist,- das andererseits durch Leitung bg an Batterie und
Erde liegt, so daß, wenn das Linienrelais A stromlos wird und sein Anker sich gegen
Kontakt 2 legt, das Relais C über den eben angegebenen Stromkreis erregt wird, vorausgesetzt,
daß das- Relais B erregt gehalten wird,
um den Stromkreis bei Kontakt 14 gc- [
schlossen zu erhalten. Vom Verbindung*- ! punkt 16 aus führt ein Zweig 18 über Ruhekontakt
19, Anker 20 und Leitung 21 zu einem | Schaltarm 22 des Hilfsschalters /. Dieser
Schaltarm berührt in seiner Ruhe- oder Anfangslage den Kontakt 23, der durch Leitung
24, Verbindung 25 und Leitung" 26 mit dem Eilmagneten m, m1 verbunden ist, von wo die
Verbindung weiter über Leitung bg nach Batterie und Erde führt, so daß bei Schluß des
Stromkreises z\vischen Anker 1 und Kontakt 2
das Relais C und auch der Eilmagnet m, m1
erregt wird, vorausgesetzt, daß der letzterwähnte Stromkreis bei Kontakt 19 geschlossen
ist und der Hilfsschalter / sich in seiner Ruhelage befindet.
Angenommen, das Linienrelais A sei erregt worden und dadurch auch das Relais B, dann
würde, wenn die Linienleitung für einen Augenblick unterbrochen wird, das Relais A
seinen Anker fallen lassen und das Verzögerungsrelais C und den Eilmagneten erregen.
Wenn dann die Linienleitung unmittelbar darauf wieder geschlossen und ein Stromimpuls
gegeben wird, so wird das Relais A seinen Anker wieder anziehen, noch bevor das Relais
B seinen Anker fallen gelassen hat, den Eilmagneten in, m1 stromlos machen und ihn
veranlassen, den Schalter um einen Schritt fortzuschalten. Wenn eine Anzahl Impulse
ziemlich rasch hintereinander folgt, so halten die A^erzögerungsrelais C und B beide die Anker
angezogen, während der Anker des EiI-magneten in Übereinstimmung mit dem Anker
des Linienrelais A hin und her schwingen würde. Hierdurch schaltet der Eilmagnet den
Schalter um ebensoviel lange Schritte fort, als Impulse gegeben werden, wodurch die betreffende
Zehnergruppe, der der rufende Teilnehmer angehört, ausgeAvählt wird.
Die Fig. 2 zeigt unter Weglassung weniger wichtiger Einzelheiten diejenigen Stromkreise,
die mit der Erfindung in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Hierin bedeuten 6" die Teilnehmerstelle und S1, S2, Ss die
vorherliegenden Sucher- und Wählerschalter, über die die Verbindung mit dem Verbindungsschalter
und dem Linienrelais A hergestellt wird.
Wie erwähnt, findet bei der ersten Bewegung des Eilmagneten nur eine Fortschaltung
der Bürsten bis auf den Nullkontakt statt, bei der zweiten Bewegung bis auf den fünften
Kontakt, bei der dritten Bewegung bis auf den zehnten Kontakt usw. Ferner liegen, wie
nochmals hervorgehoben sei, die Kontakte des unteren Satzes bzw. der unteren Abteilung
um fünf Kontakte vor denen der oberen Abteilung, so daß der Kontakt Nr. 51 unmittelbar
unter Nr. 6 liegt. In den Bürstensätzen ist eine'weitere Bürste , 27 angeordnet, die
über die unterste Reihe der Kontakte streicht. Diese Kontakte haben keine andere Aufg'abe,
als daß sie, wenn die Hauptbürsten den 5., 15., 25. usw. Kontakt ihrer Abteilung bestreichen,
eine Erdverbindung herstellen. Diesen Kontaktstellen entspricht stets eine gerade Anzahl
von Schritten des Eilmagneten, so daß die' Bürste 27, falls sie beim zweiten, vierten,
sechsten Schritt usw. stehen bleibt, geerdet wird. Von; der Bürste 27 führt eine Leitung
28 zu einem Schaltarm 29 des Hilfsschalters /. Dieser Schaltarm liegt in der Ruhelage
an Kontakt 30 an, der durch Leitung 31 mit dem Anker 32 eines Relais E verbunden
ist. Der Anker 32 kommt bei Erregung des Relais E mit Kontakt 33 in Verbindung,· der
durch Leitungen 34 und 35 mit dem Relais G, Batterie und Erde verbunden ist, so daß, falls
die Bürste 27 auf einem geerdeten Kontakt zum Stehen kommt, und der Stromkreis des
Relais E bei Kontakt 33 geschlossen ist, das Relais G erregt wird. Der Stromkreis für
Relais E verläuft von Erde über einen Belegtkontakt 36 des A^erbindungsschalters, Kontakt
37, Leitungen 38 und 39, verschiedene in Fig. 2 nicht dargestellte Kontakte (s. Fig. 1), Kontakt
40, Anker 41 am Relais C1 Leitung 42,
Relais E, Batterie und Erde. Der Kontakt 40 ist ein Ruhekontakt, so daß der Stromkreis für
das Relais E geschlossen ist, wenn C unerregt ist und umgekehrt. Hieraus ergibt sich, daß
das Relais G nur zu den Zeiten erregt werden kann, wo das Relais E erregt und das Relais C
unerregt ist. Das Relais C wird, wie schon gesagt, «rregt, wenn das Relais A auf einen
Augenblick stromlos wird, wobei der Anker 1 mit Kontakt 2 in Berührung kommt und das
vorher erregte A^erzögerungsrelais B seinen Anker angezogen hält. Relais C bleibt so
lange erregt, als Impulse über A verlaufen; immer jedoch, wenn die Impulse aufhören,
wird der Stromkreis des Relais C bei Kontakt 2 (Fig. 2) längere Zeit unterbrochen, so
daß der Anker 41 zurückfällt und den Stromkreis für Relais E bei 40 schließt, vorausgesetzt,
daß der Stromkreis bei Belegtkontakt 36 geschlossen ist, was nach der ersten Bewegung
der Hauptschalterbürste eintritt. Es wird also nach jeder Reihe von Impulsen das
Relais C stromlos, läßt den Anker fällen und schließt den Stromkreis des Relais E, das seinerseits
wieder in der angegebenen Weise den Stromkreis des Relais G schließt, falls die Zusatzbürste
27 auf einem geerdeten Kontakt zur Ruhe kommt. In anderer Weise kann das Relais G nicht erregt werden. Das Relais G
wirkt auf die Anker 42 und 43 ein, die in der Ruhelage die Verbindung mit den Ruhekontakten
44 und 45 herstellen, die in den Stromkreisen der oberen Bürstenabteilung liegen.
Diese Anker kommen bei erregtem Relais mit den Kontakten 46 und 47 in Berührung, die
in den Stromkreisen der unteren Bürstenabteiiung liegen. Von den Ankern selbst führen
Leitungen 48 und 49 zu Kontakten 50 und 51 des Hilfsschalters J. .
Das Relais G besitzt einen Verriegelungsstromkreis, der über Leitungen 35, 52, Kontakt
53, Anker 54 am Relais G, Leitungen 55» 38, Kontakt 37 und Erde am Belegtkontakt 36
verläuft, so daß, wenn das Relais G einmal über den oben genannten, die Bürste 27 enthaltenden
Stromkreis geschlossen ist, es auch erregt bleibt, wenn die Bürste 27 einen geerdeten
Kontakt verläßt, oder der Stromkreis von der genannten Bürste nach dem Relais G
am Hilfsschalter / unterbrochen wird.
Die Wirkung ist also die, daß, wenn die Hilfsbürste 27 einmal am Ende einer Anzahl
Impulse auf einem geerdeten Kontakt zum Stehen kommt, das Relais G erregt wird und
die Stromkreise der Bürsten, die zur oberen Abteilung gehören, geöffnet, dagegen die der
Bürsten der unteren Abteilung geschlossen werden.
Das Relais E bewirkt außer dem Antrieb des oben genannten Ankers 32 noch die Umlegung
des Hilfsschalters /, der zweckmäßig, wie es hier der Fall ist, drei verschiedene
Lagen haben kann, in die nächstfolgende Lage. Sobald. daher der erste Satz von Impulsen
vorüber ist, wird der Hilfsschalter aus der ersten Lage in die zweite Lage bewegt; dabei
verläßt der Schaltarm 22 den Kontakt 23 und bleibt auf Kontakt 23® stehen, der durch Leitung
24" mit dem Schaltmagneten m, m2 verbunden
ist und von da über Batterie nach Erde, so daß nach der ersten Bewegung des
Schalters / der Eilmagnet 1 ausgeschaltet und statt seiner der Schaltmagnet 2 in den Stromkreis
über die Anker des Linienrelais A und der Verzögerungsrelais B und C in der oben
angegebenen Weise eingeschaltet wird. Bei der Bewegung des Hilfsschalters hat auch der
Schaltarm 29 den Kontakt 30 verlassen und den Stromkreis von der Bürste .27 nach dem
Relais G unterbrochen. Es wird dabei verhindert, daß das Relais G durch eine spätere
Bewegung der Bürste erregt wird, falls es nicht am Ende der ersten Reihe von Impulsen
erregt worden ist. Ist es in dieser Weise erregt worden, so bleibt es, wie oben dargetan,
über den Verriegelungsstromkreis 52, 53, 54 und 55 erregt, auch nachdem der Schaltarm 29
den Kontakt 30 verlassen hat. Folgt nun eine zweite Reihe von Impulsen von der Teilnehmerstelle,
so wird das Linienrelais A in der . beschriebenen Weise erregt und den Schaltmagneten
m, m? veranlassen, seinen Anker hin
und her zu bewegen, wodurch die Bürsten des Hauptschalters der Anzahl der Impulse entsprechende
Schritte machen. In diesem Falle handelt es sich aber um kurze Schritte, bei denen eine Fortschaltung um nur einen einzigen
Kontakt bei jedem Schritt erfolgt, so daß nunmehr der gewünschte einzelne Kontakt
in der gewünschten und bereits angeschlossenen Zehnergruppe ausgewählt wird.
Gesetzt, es soll der Kontakt Nr. 5 ausgewählt werden. Diese Nummer liegt in der
ersten Gruppe von zehn. Der Impulssender werde zunächst veranlaßt, einen Impuls auszusenden.
Hierdurch würde der Eilmagnet nur einen Schritt machen, der, wie oben erwähnt, nur ein einleitender Schritt auf den Nullkontakt
wäre, jedoch genügen würde, um den Belegtschalterkontakt bei 37 zu schließen. Am
Ende dieses Impulses würde das Verzögerungsrelais C stromlos werden, das den Stromkreis
des Relais E schließen würde. Durch Erregung des Relais E würde auch der Stromkreis
des Relais G bei Kontakt 33 geschlossen werden; da aber die Bürste 27 nicht auf einem
geerdeten Kontakt stehen geblieben ist, so würde das Relais G nicht erregt sein, und
würden die Schalterbürsten für die obere Abteilung angeschlossen bleiben und die der unteren
Abteilung ausgeschaltet. Durch Erregung des Relais E würde der Schalter /
einen Schritt machen, und es würde dadurch der Stromkreis des Relais G bei Kontakt 30
und auch der Stromkreis des Eilmagneten bei Kontakt 23 g'eöffnet; hingegen wird der
Stromkreis des Schaltmagneten 2 geschlossen werden, und zwar in Verbindung mit dem
Linienrelais A und den Verzögerungsrelais B und C, wie oben angegeben worden ist. Der
Teilnehmer stellt nun seinen Impulssender so ein, daß er fünf Impulse aussendet und die
Bürsten fünf Schritte machen, wodurch der Bürstensatz auf den fünften Kontakten zur
Ruhe kommt. Hierbei ruht nun zwar die Bürste 27 auf einem geerdeten Kontakt; da aber der von dieser Bürste ausgehende Stromkreis
bei Kontakt 30 des Hilfsschalters offen ist, so bleibt das Relais G unbeeinflußt, und
die Verbindung mit den fünften Kontakten der ersten Abteilung wird hergestellt. Durch
Erregung des Verzögerungsrelais C ist der Stromkreis des Relais E bei Kontakt 40 geöffnet
worden, und es ist alsdann in der Lage, den zweiten Schritt des Hilfsschalters / zu
verursachen. Sobald die zweite Reihe von Impulsen aufhört, schließt das Verzögerungsrelais
C,. nachdem es stromlos geworden ist, von neuem den Stromkreis, für Relais E und
veranlaßt den Hilfsschalter /, einen weiteren Schritt zu machen und auf diese Weise seine
Schaltarme in die dritte Lage zu bewegen. Hierdurch gelangen die Schaltarme 56 und 57
auf die Kontakte 50 und 51, die mit den Ankern 42 und 43 und über diese Anker und
Kontakte 44 und 45 -durch Leitungen 58 und 59 mit den Schalterbürsten 60 und 61 der oberen
Abteilung verbunden sind. Die Hilfsschalterarme 56 und 57 sind durch Leitungen
62 und 63 mit dem sog. Beantwortungsrelais A1 verbunden; die Leitungen 62 und 63
sind ferner durch Leitungen 64 und 65 und Kondensatoren" 66 und 67, Leitungen 68 und
69 mit den Hauptleitungen α und a1 verbunden.
Die Sprechverbindung ist somit unmittelbar über die Kondensatoren und den
oben genannten Stromkreis hergestellt, der die Hilfsschalterarme 56 und 57 enthält und
nach den Bürsten 60 und 61 und von da über die belegten Kontakte des Verbindungsschalters
zu dem gewünschten Teilnehmer führt, der dann in der gewöhnlichen Weise angerufen
werden kann. Der Sprechstrom gelangt zum rufenden Teilnehmer über das Linienrelais
A und zum gerufenen Teilnehmer über das Beantwortungsrelais A1.
Würde der Teilnehmer Nr. 51 gewünscht werden, so würde die erste Bewegung des Impulssenders
die Aussendung zweier Impulse bewirken. Hierdurch würde die Hauptschalterbürste beim ersten Impuls einen Schritt
nach dem Nullkontakt und beim zweiten Impuls einen langen Schritt machen, der sich
über fünf Kontakte erstreckt, und auf dem fünften Kontakt stehen bleiben. Da dies eine
gerade Anzahl von Schritten ist, so bleibt die Bürste am Ende der ersten Reihe von
Schritten auf einem geerdeten Kontakt stehen, und wenn die Impulse aufhören, so wird das
Relais C stromlos und der Stromkreis für das Relais E geschlossen, das seinerseits den
Stromkreis für das Relais G schließt und so den Anschluß von dem oberen Bürstensatz
auf den unteren umschaltet. Durch Erregung des Relais E wird auch der Hilfsschalter veranlaßt,
einen Schritt zu machen, wie oben angegeben worden ist, wodurch der Erregerstromkreis
für den Eilmagneten 1 auf den Schaltmagneten 2 umgeschaltet und der
Stromkreis über die Hilfsbürste 27 geöffnet wird; das Relais G wird jedoch durch den
A^erriegelungsstromkreis erregt gehalten, so daß irgendeine weitere Bewegung der Bürste
diese Erregung nicht mehr beeinflussen kann. Der Teilnehmer sendet nun einen Impuls über
die Linienleitung·, wodurch die Bürsten einen kleinen Schritt vorwärts machen und mit dem
sechsten Kontakt in Berührung kommen, der dem Kontakt Nr. 51 in der unteren Abteilung
entspricht, und der, da die Bürsten der unteren Abteilung" eingeschaltet, jedoch die Bürsten
und Stromkreise der oberen Abteilung ausgeschaltet sind, an die Verbindungsleitung
angeschlossen wird.
Es sei bemerkt, daß die gewählte Numerierung, wonach alle Nummern von 1 bis
in der oberen Abteilung und die Nummern 51
bis 100 in der unteren Abteilung liegen, eine ganz willkürliche ist. Da die Kontakte der
unteren Abteilung denen der oberen Abteilung um fünf Kontakte voraus sind, so daß Kontakt
51 unter dem sechsten, Kontakt 60 unter dem fünfzehnten usw. Kontakt der oberen
Reihe liegt, so wird bei dieser Anordnung immer, wenn bei Beginn des Anrufs eine gerade
Anzahl von Impulsen ausgesandt wird, eine Zahl ■ in der unteren Abteilung ausgewählt,
während eine ungerade Anzahl von bei Beginn des Anrufs ausgesandten Impulsen eine Zahl in der oberen Abteilung auswählt.
Es ist selbstverständlich, daß auch die ersten zehn Anschlüsse in der oberen und die
nächsten zehn in der unteren Abteilung usw. angeordnet sein könnten. In diesem Falle
würden alle ungeraden Zehnergruppen (die ersten zehn, die dritten zehn) in die obere Abteilung
zu liegen kommen und alle geraden Zehnergruppen in die untere Abteilung. Dies würde aber eine etwas komplizierte Leitungsführung erfordern; auch würde die Anord-
nung der Teilnehmerkontakte weniger übersichtlich sein.
Aus Obigem ergibt sich, daß jedesmal zwei Impulsgruppen von der Impulssendeeinrichtung
veranlaßt werden müssen, um eine Zahl im Verbindungsschalter auszuwählen, und zwar bewirkt die erste die Einstellung des
Eilmagneten und die zweite die Einstellung des Schaltmagneten. Der erste Satz von Impulsen
wählt die Zehnergruppe aus, der der gewünschte Teilnehmer angehört, und . die zweite Bewegung wählt den gewünschten
Einerkontakt in dieser Gruppe aus. Erfordert die auszuwählende Gruppe die Aussendung
einer ungeraden Anzahl von Impulsen too für den Eilmagneten 1, so findet sich die auszuwählende
Nummer in der oberen Abteilung vor, erfordert sie aber die Aussendung einer
geraden Anzahl Impulse für den Eilmagneten, dann findet sich die Nummer in der unteren
Abteilung.
Es ergibt sich ferner, daß alle Nummern, die gerade Vielfache von zehn bilden, durch
zehn Schritte des Schaltmagneten ausgewählt werden und nicht durch eine größere Anzahl
von Schritten des Eilmagneten, so daß z.B. zur Auswahl der Nummer 10 der Eilmagnet
nur einen Impuls und der Schaltmagnet zehn Impulse empfängt; Zur Auswahl der Nummer
50 würde der Eilrriagnet neun Impulse empfangen, wodurch die Bürste auf den vierzigsten
Kontakt kommt, und der Schaltmagnet zehn Impulse erhalten, wodurch die
Bürste auf den fünfzigsten Kontakt gelangt Zur Auswahl der Nummer 60 würde der Eilmagnet
ι zwei Impulse erhalten, die die Bür-I sten auf den fünften Kontakt, bringen; da die-
scr aber, einem geerdeten Kontakt in der. untersten Reihe entspricht, so kommt eine -Verbindung
mit der unteren Abteilung zustande, weil die Bürsten der unteren Abteilung eingeschaltet
werden. Wenn nun zehn Impulse für den-Schaltmagneten.2 folgen, so wird auf dem
fünfzehnten Kontakt Halt gemacht, dem der Kontakt Nr. 60 in der unteren Abteilung entspricht.
In der gleichen Weise würde die Auswahl der Nummer 70 zunächst vier
Schritte des Eilmag'neten 1 erfordern, wodurch die Bürsten auf den fünfzehnten Kontakt
kämen; da dieser in der untersten Reihe geerdet ist, kommt eine Verbindung mit der
unteren Abteilung zustande. Dem Kontakt 15 entspricht der Kontakt Nr. 60 der unteren Abteilung;
folgen nun noch zehn Schritte des Schaltmagneten, so gelangen die Bürsten auf den 25.-Kontakt, d. h. auf den Kontakt Nr. 70.
Zur Auswahl der Nummer 100 würden zunächst zehn Impulse des Eilmagneten die Bürsten
auf den 45. Kontakt bzw. auf den Kontakt Nr. 90 bringen, welcher geerdet ist; zehn
- weitere Impulse des Schaltmagneten würden dann den 100. Kontakt auswählen.
Es sind nunmehr die wesentlichsten Merkmale des- Schalters und seine Wirkungsweise
beschrieben. Zum Betriebe des Schalters sind noch die üblichen Auslöse- und Besetztstromkreise
vorgesehen und in beispielsweiser Schaltung in Fig. 1 dargestellt. Einige dieser
Stromkreise sind auch in Fig. 3 dargestellt, in Fig. 2 sind sie jedoch weggelassen.
Im folgenden soll nun die Arbeitsweise dieser Stromkreise beschrieben werden.
Es ist bereits vom Anrufrelais D die Rede gewesen, das durch Schluß der Kontakte 8
und 9 erregt wird, sobald das Verzögerungsrelais C erregt wird. Dieses Anrufrelais D
regelt die Bewegung der Anker 70, 71 und 72. Der Anker 70 bildet mit seinem Ruhekontakt
70" einen Teil des Stromkreises, der über Leitung
62, Hilfsschalterarm 56, Kontakt 50, Leitung
48 und Anker 42 mit den Bürsten 60 und 61 verbunden ist, die die Kontakte der Linienleitung
des gewünschten Teilnehmers auswählen, so daß auf diese Weise eine unmittelbare Verbindung bis zum gewünschten Teil-'
■ nehther hergestellt ist. Der Kontakt 7ο6 gehört
dem Stromkreis des Generators für den Anläutestrom an, so daß, wenn das Anrufrelais
D erregt wird, nachdem der Hilfsschalter in seine dritte oder letzte Lage gebracht
worden ist, Rufstrom über die gewünschte Linienleitung ausgesandt wird. Der Anker
71 liegt im Stromkreis des Hilfsschalterrelais B und ist über Leitungen 38 und 39 des
Belegtschalters 36 mit Erde verbunden. Der
- ' Kontakt 71» ist mit der Leitung 63 verbunden, so daß, wenn das Anrufrelais D erregt wird,
der Stromkreis für das Relais E geöffnet und an die andere Seite der Linienleitung des gewünschten
Teilnehmers Erde gelegt wird, wodurch ein Anrufstromkreis bis zum gewünschten Teilnehmer vervollständigt wird. Wenn
nun durch die Impulssendeeinrichtung eine Anzahl Impulse über die Linienleitung' ausgesandt
wird, so wirken diese auf das Verzögerungsrelais C und das Anrufrelais D ein, so
daß Rufstrom auf die gewünschte Linienleitung gelangt, solange die Impulse verlaufen.
Der Rufstrom wird somit durch Abgabe einer beliebigen Zahl von Impulsen mittels der Impulssendeeinrichtung
zur Wirkung gebracht, wobei eine kurze Reihe von Impulsen ein kurz dauerndes Anrufen und eine lange Reihe von
Impulsen ein langer dauerndes Anrufen bewirkt.
In jeder Bürstengruppe, in der für die
obere und in der für die untere Abteilung von Kontakten ist eine Prüfbürste 73 bzw. 73"
vorhanden, die eine Reihe von Kontakten bestreicht, die mit den entsprechenden Kontakten
der anderen Schalter der gleichen Gruppe in der gewöhnlichen Weise in Vielfachschaltung
verbunden sind. Diese Prüfbürsten 73 und 73° sind an den Ruhe- und Arbeitskontakt
75 und 75a zu beiden Seiten des Ankers 76 des
Relais G angeschlossen. Von diesem Anker führt eine Leitung yj zum Hilfsschalterarm
78, der in seiner letzten oder dritten Lage auf einem geerdeten Kontakt 80 ruht, so daß,
wenn eine Linienleitung ausgesucht ist, eine Erdverbindung ar. den Prüfkontakt gelegt ist,
der dieser Linienleitung' entspricht, wodurch dieselbe für jeden anderen Anruf in jeder
Vervielfachung dieser Linienleitung im Belegtzustand ist. In der zweiten Lage des
Hilfsschalters ruht der Schalterarm 78 auf Kontakt 79, der durch Leitung 81 mit Kontakt
72fi am Anrufrelais D verbunden ist. Der
Anker 72 dieses Relais ist über Leitung 82, Feder 83 (des Relais C), Kontakt 84, Leitung
85 mit dem Besetztrelais H, der Batterie und Erde verbunden, so daß, wenn die ausgewählte
Linienleitung besetzt ist, die Bürste 73 an einen geerdeten Kontakt kommt und das
Besetztrelais H über den eben genannten Stromkreis erregt wird, d. h. über den Stromkreis,
der von der geerdeten Bürste 73 über Leitung 74, Kontakt 75, Feder 76, Leitung yj,
Hilfsschalterarm 78, Kontakt 79, Leitung 81, Kontakt 72", Feder 72, Leitung 82, Feder 83,
Kontakt 84, Leitung 85, Relais H nach Batterie und Erde führt. Dieser Stromkreis wird
bei Kontakt 84 so lange offen gehalten, als Relais C erregt ist, und er würde auch bei
Kontakt 72ffi. offen sein, wenn nicht das Relais
D erregt wäre, Relais C \vird aber stromlos
nach jedem Satz von Impulsen und Relais D ebenfalls, wenn das Relais C den An- ker
9 freigegeben hat.- Beide Relais sind Ver-
zögerungsrelais und bleiben so lange erregt, als Impulse über sie verlaufen, so daß, falls die
Prüfbüi stc 73 nach dem ersten Satz von Impulsen
auf einem geerdeten Kontakt zur Ruhe kommt, Relais C stromlos und der Stromkreis
für das Besetztrelais H geschlossen wird, noch ehe das Relais D Zeit findet, seinen'Anker
fallen zu lassen und den Stromkreis für Relais H bei Kontakt 72" zu öffnen. Das Relais
H besitzt einen Anker 86, der in Ruhe- j stellung im Stromkreis der Leitungen 38 und
39 liegt. Dieser bildet einen Teil des Stromkreises für das Hilfsschalterrelais E. Der Anker
71 am Relais D bildet gleichfalls einen !5 Teil des Stromkreises für E, so daß dieser
Stromkreis geöffnet ist, solange irgendeines der Relais C, D oder // erregt ist. Da Relais
H erregt wird, bevor Relais D stromlos wird, so kann der Stromkreis des Relais E
nicht geschlossen werden, wenn das Relais H dadurch, daß die Prüfbürste 73 auf einem geerdeten
Kontakt zur Ruhe kommt, erregt wird. Infolgedessen wird der Hilfsschalter nicht in seine dritte Lage übergehen. Verläßt
der Anker 86 seinen Ruhekontakt, wobei der .Stromkreis des Relais E unterbrochen wird,
so kommt er mit dem Arbeitskontakt 86" in Berührung, der durch Leitung 86" mit dem
Draht 85 verbunden ist. Hierdurch wird das Relais H . erregt gehalten über folgenden
Haltestromkreis: geerdete Batterie, Leitungen 85 und 86", Kontakt 86", Anker 86, Leitungen
38" und 38, Kontakt 37, Belegtschaltcrartn 36 und Erde. Das Relais H besitzt
noch einen Anker 87, der mit dem Arbeitskontakt 88 in Berührung kommen kann, welcher
durch Leitung· 89 mit Kontakt 90 in der zweiten Lage des Hilfsschalterarmes 57 verbunden
ist, der seinerseits, wie beschrieben und in Fig. 2 dargestellt, über Leitungen 63
und 65, Kondensator 67, Leitung 69 mit der rufenden Seite der Linienleitung und von da
zurück über des anrufenden Teilnehmers Telephon, Linienleitungsdraht α1, Leitung 68,
Kondensator 66 mit Leitung 63 verbunden ist, die bei Anker 71 während der Dauer der Erregung
des Relais D geerdet ist. Der Anker 87 ist mit dem Besetztzeichengeber verbunden,
so daß, wenn der Anker 87 durch das Relais H angezogen wird, ein Besetztsignal nach
dem rufenden Teilnehmer gesandt wird. Es sei hervorgehoben, daß der Stromkreis für
den Schaltmagneten m, m? auch über den Anker
20 am Besetztrelais H verläuft, so daß, wenn dieses Relais erregt ist, der Schaltmagnetstromkreis
bei Kontakt 19 (Fig. 1) unterbrochen wird und ein weiteres Arbeiten
des Schaltmagneten durch den Impulssender verhindert wird. Die Wirkung des Itnpulssenders
des rufenden Teilnehmers ist dann nur die, daß von neuem der Besetztzeichengeber
auf. seine Linienleitung durch Erregung des Relais D gebracht wird. Der Teilnehmer
hängt dann den Hörer auf und1 löst den Schalter aus. '
Die Stromkreise an den Teilnehmerstellen werden durch Aufhängung der Hörer unterbrochen.
Der Auslösemagnet des Verbindungsschalters ist in Fig. 1 mit R bezeichnet,
und die Rückauslösung der anderen Schalter kommt über die Auslöseleitung α2 zustande.
Der Stromkreis für den Auslösemagneten R ist der folgende: Erde, über Anker 1 des
Linienrelais A, Ruhekontakt 2, Leitung 11, Anker 12 des Verzögerungsrelais B, Ruhekontakt
13, Leitung 91, Anker 92, Kontakt 93 (am Beantwortungsrelais A1), Leitung 94,
Kontakt 95, Belegtschalterfeder 96, Leitung 97, Auslöserelais R, Batterie und Erde, so daß
der Auslösestromkreis immer geschlossen wird, wenn die Relais A1 A1 und B stromlos
werden. Dies tritt ein, wenn beide Teilnehmer, der rufende und der gerufene, ihre
Hörer aufhängen und dadurch die entsprechenden Linienstromkreise für den gerufenen
und rufenden Teilnehmer öffnen. Vom Draht 97 führt eine Zweigleitung 98- zu einem Relais
R\ Batterie und Erde. Dieses ist das Ausiöserelais für den Hilfsschalter /, so daß
gleichzeitig auch dieser avisgelöst wird.
Die Rückauslösung für die anderen Schalter erfolgt über Leitung α2, Feder 99, Kontakt
100, Leitung ιοί, Feder 102, Kontakt 103
nach Leitung 91, so daß auch der Stromkreis für die vorhergehenden Schalter zufolge der
Stromloswerdung der Relais A, A1 und C. an
Erde angeschlossen wird. Das Verzögerungsrelais C hat einen Arbeitskontakt 105 für seinen
Anker 99, der mit der Verbindungsauslöseleitung α2 verbunden ist. Dieser Arbeitskontakt
ist durch Leitung 106 mit der Feder 107 und dem geerdeten Kontakt 108 am Verzögerungsrelais
B verbunden. Falls der rufende Teilnehmer den Hörer aufhängt, ehe der Anruf vervollständigt ist, und bevor der
gerufene Teilnehmer den Hörer aufhängt, so kann er durch Abfallenlassen des Ankers 1
am Relais A den Verbindungsschalter nicht auslösen, da der Auslösestromkreis bei Kontakt
93 des Beantwortungsrelais A1 offen gehalten wird. Es würde jedoch in der oben
angegebenen Weise eine Erregung des Relais C stattfinden; hierdurch würde Relais B
stromlos werden und dessen Anker 107 auf den geerdeten Kontakt 108 abfallen; dadurch
wird die Verbindungsauslöseleitung α2
über Leitung 106, Kontakt 105 und Anker 99 geerdet. Hierdurch würden die vorherliegenden
Schalter ausgelöst und die Leitung des rufenden Teilnehmers von der Verbindung abgeschaltet
werden. Der Verbindungsschalter würde erst ausgelöst werden, wenn der ge-
rufene Teilnehmer den Hörer aufhängt und dadurch den Auslösestromkreis bei 93 in der
oben angegebenen Weise schließt.
Das Relais £ ist mit Ankern 109 und 114
ausgestattet, von denen der Anker 114 zu Überwachungszwecken dient und an eine
Signalleitung angeschlossen ist. Bei Kontakt mit 115, der in einer Abzweigung von der
Leitung 25 im Stromkreise des Eilmagneten
ίο liegt, zeigt er an, daß der Schalter in Gang
gesetzt worden ist. Der Anker 109 ist mit der Erde verbunden; er ist mit Kontakt 110
in Berührung, wenn Relais E erregt ist, und zwar so lange, bis der Hilfsschalter J. durch
Relaismagnet i?1 ausgelöst ist. Durch den Kontakt wird über Leitung 112 Kontakt 113
geerdet, so daß, falls bei Rückkehr des Hauptschalters in die Anfangslage der Hilfsschalter
nicht vollständig ausgelöst sein sollte, die Belegtschalterfeder 96 durch Berührung des
Kontaktes 113 von neuem den Auslösestromkreis
für das Auslöserelais J?1 erdet und die vollständige Auslösung des Hilfsschalters herbeiführt.
-
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Wählerschalter für selbsttätig betriebene Fernsprechanlage!!, bei dem die den Teilnehmern zugeordneten Kontakte bzw. Kontäktsätze in mehreren übereinander angeordneten Abteilungen untergebracht sind, über die eine entsprechende Anzahl übereinander angeordneter Bürstensätze streicht, deren gleichzeitige Fort-Schaltung in zwei Arten von Schritten, langen und kurzen, bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl der den Kontakten des gewünschten Teilnehmers entsprechenden Abteilung eine zusätzliche Kontäktreihe mit besonderer Bürste angeordnet ist, über deren Kontakte durch Anlegung eines bestimmten Potentials (Erdung o. dgl.) jedesmal am Ende einer bestimmten Anzahl großer Schritte (z.B. aller ungeraden) eine Umschaltung bewirkt wird, die zur Folge hat, daß nur die dieser Abteilung zugeordneten Bürsten an den anrufenden Stromkreis angeschlossen werden, während die Bürsten der anderen Abteilungen abgeschaltet werden.
- 2. Wählerschalter nach Anspruch 1 mit zwei Abteilungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der einen Abteilung gegen die entsprechenden Kontakte der anderen Abteilung um das Maß eines langen Schrittes versetzt sind.
- 3. Wählerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die zusätzliche Kontaktreihe streichende Bürste (27) über die Kontakte eines Relais (E) an das die eigentliche Umschaltung bewirkende Relais (G) angeschlossen ist, wobei ersteres Relais (E) ein langsam wirkendes ist oder im Stromkreis eines solchen liegt, so daß die Umschaltung nur erfolgt, wenn die Zusatzbürste längere Zeit auf einem an das wirksame Potential angeschlossenen Kontakt zur Ruhe kommt.
- 4. Wählerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Kontaktreihe eine der Anzahl der nebeneinander angeordneten Gruppen der Teilnehmerkontakte entsprechende Anzahl von Kontakten besitzt, die nur bei den langen Schritten der Bürsten des Hauptschalters der Reihe nach berührt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US191301157XA | 1912-01-26 | 1912-01-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE259830C true DE259830C (de) | 1913-05-16 |
Family
ID=32597215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT259830D Expired DE259830C (de) | 1912-01-26 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE259830C (de) |
GB (1) | GB191301157A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6257402B1 (en) * | 2000-04-06 | 2001-07-10 | Eveready Battery Company, Inc. | Package having vapor pressure control for batteries |
-
0
- DE DENDAT259830D patent/DE259830C/de not_active Expired
-
1913
- 1913-01-15 GB GB191301157D patent/GB191301157A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6257402B1 (en) * | 2000-04-06 | 2001-07-10 | Eveready Battery Company, Inc. | Package having vapor pressure control for batteries |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191301157A (en) |
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