DE1275617B - Impulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-Relaiskette fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen - Google Patents

Impulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-Relaiskette fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen

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DE1275617B
DE1275617B DET29555A DET0029555A DE1275617B DE 1275617 B DE1275617 B DE 1275617B DE T29555 A DET29555 A DE T29555A DE T0029555 A DET0029555 A DE T0029555A DE 1275617 B DE1275617 B DE 1275617B
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DE
Germany
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relay
contact
chain
pulse
counting
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DET29555A
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Dipl-Ing Dr Techn Hans Edler
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Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
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Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Impulsgesteuerte Zähl- und/oder Wähl-Relaiskette für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechwählanlagen Die Erfindung betrifft eine impulsgesteuerte Zähl-und/oder Wähl-Relaiskette für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechwählanlagen, bei der jedes der vorzugsweise doppelt ausgenutzten Zählrelais zwei Umschaltekontakte aufweist, deren Ruheseiten zu zwei Kontaktketten zusammengeschaltet sind, von denen die erste als Anschalte- oder Vorbereitungskontaktkette in Reihe mit dem Impulskontakt liegt, während die zweite als Haltekontaktkette in Reihe mit einem Impulsreihenkontakt liegt, und bei der ferner jedes Zählrelais über die erste Kontaktkette während des ihm zugeordneten Steuerimpulses eingeschaltet und in der nachfolgenden Impulspause über die zweite oder Haltekontaktkette gehalten wird, den Abfall des ihm vorgeordneten Zählrelais veranlaßt und bei seinem Ansprechen für das ihm in der Relaiskette nachgeordnete Zählrelais einen Ansprechstromkreis vorbereitet, der beim nächsten Steuerimpuls über die erste Kontaktkette von dieser abzweigend geschlossen wird.
  • Bei einer durch die deutsche Auslegeschrift 1073 040 bekannten Relaiskette dieser Art wird während jeder Impulspause ein abfallverzögertes Hilfsimpulsrelais erregt, das mit Beginn des nächsten Impulses stromlos wird, aber seinen in der ersten Kontaktkette liegenden Arbeitskontakt erst öffnen darf, nachdem das dem betrachteten Steuerimpuls zugeordnete Zählrelais über einen Anschalte- oder Vorbereitungs-Arbeitskontakt des vorgeordneten Zählrelais angesprochen hat. Das dem Steuerimpuls zugeordnete Zählrelais rnuß also noch vor Abfall des erwähnten Hilfsimpulsrelais ansprechen und über die Ruheseite seines zweiten Umschaltekontaktes den Haltestromkreis des vorgeordneten Zählrelais unterbrechen, damit dieses seinerseits abfällt und über die Ruheseite seines ersten Umschaltekontaktes die erste Kontaktkette weiterschaltet.
  • Diese Weiterschaltung darf andererseits aber erst erfolgen, nachdem der Arbeitskontakt das Hilfsimpulsrelais in der ersten Kontaktkette geöffnet hat, weil sonst die erste Kontaktkette zu früh durchgeschaltet werden würde. Daher muß bei dieser bekannten Relaiskette die Abfallzeit des Hilfsimpulsrelais auf die Ansprech- und Abfallzeiten der Zählrelais genau abgestimmt werden.
  • Ähnliches gilt bei einer ebenfalls (durch die deutsche Auslegeschrift 1073 040) bekannten derartigen Relaiskette, bei der an Stelle eines Arbeitskontaktes eines Hilfsimpulsrelais bei jedem Steuerimpuls vom Impulskontakt an die erste Kontaktkette ein in den Impulspausen aufgeladener Anwerfkondensator mit gleicher zeitlicher Funktion angeschaltet wird. Dann muß nämlich der Entladevorgang dieses Anwerfkondensators genau den Ansprech- und Abfallzeiten der Zählrelais unter Berücksichtigung der Relaisempfindlichkeiten angepaßt werden.
  • Werden diese Bedingungen nicht eingehalten, so können bei der bekannten Relaiskette durch ungewollte zu frühe Weiterschaltung der ersten Kontaktkette Fehlsteuerungen auftreten.
  • Eine diese Nachteile vermeidende Relaiskette ist aus der deutschen Auslegeschrift 1183 963 bekannt, da dort die Eingabe von einfachen einpoligen Impulsen über einen Arbeitskontakt ohne Hilfsimpulsrelais erfolgt. Bei dieser letztgenannten bekannten Anordnung ist aber das Wirksamwerden der Relaiskette nur durch besondere, von der Impulsgabe unabhängige Anlaßkontakte (Tasten) möglich. Darüber hinaus ist bei dieser Anordnung für jeden zu zählenden Impuls ein gesondertes Zählrelais vorgesehen.
  • Bei der erstgenannten Anordnung (deutsch Auslegeschrift 1073 040) ist zwar das selbsttätige Anlaufen der Relaiskette ermöglicht, es muß aber dabei der die Impulsgabe steuernde Impulskontakt sowohl während der Impulsgabezeit als auch während der Impulspausenzeit Stromwege herstellen, also als Umschaltekontakte ausgebildet sein, so daß er auf einem besonderen Impulsrelais anzuordnen ist, um die nur in der Impulsgabezeit verfügbaren einfachen einpoligen Steuerimpulse auswerten zu können. Ähnliches gilt auch für die aus der deutschen Auslegeschrift 1041093 bekannte Relaiskette.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und mit den nur in der Impulsgabezeit verfügbaren einpoligen Impulsen unmittelbar den Selbstanlauf und die Steuerung der Relaiskette zu erreichen.
  • Erreicht wird dies bei einer Relaiskette der eingangs erwähnten Art dadurch, daß gemäß der Erfindung das Ansprechen des ersten Zählrelais während des ersten Steuerimpulses durch Gegenerregung oder Kurzschluß verhindert wird und erst während der ersten Impulspause erfolgt und daß in bekannter Weise an die Arbeitsseite jedes ersten Umschaltekontaktes, der über diese Arbeitsseite das nächste Zählrelais vorbereitet, auch eine Wicklung des ihn betätigenden Zählrelais derart angeschlossen ist, daß es erst nach Beendigung des Steuerimpulses abfällt, der das vorbereitete Zählrelais einschaltet.
  • Die Erfindung kann, wie nachfolgend noch genauer erläutert wird, unter Verwendung von Zählrelais mit je drei getrennten Wicklungen, aber auch mit Zählrelais mit je nur zwei Wicklungen, ja sogar Zählrelais mit nur je einer einzigen Wicklung verwirklicht werden.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform mit Zählrelais, die je drei Wicklungen aufweisen, während F i g. 2 und 3 Ausführungsformen mit Zählrelais darstellen, die nur je zwei Wicklungen haben, und F i g. 4 eine Ausführungsform mit nur einer Wicklung für jedes Zählrelais zeigt; F i g. 5 zeigt das Relaisdiagramm.
  • Alle Figuren veranschaulichen zehnteilige Relaisketten mit je fünf Zählrelais A bis E und einem in bekannter Weise eine doppelte Ausnutzung dieser Zählrelais ermöglichenden Umschaltrelais U. Ferner sind bei allen Ausführungsformen ein nur als Schließkontakt wirkender Impulskontakt i und zwei bei der Impulsgabe mitwirkende Verzögerungsrelais V und W vorgesehen. Das Verzögerungsrelais V steuert den während der Dauer einer Impulsreihe geschlossenen Impulsreihenkontakt v2. Von den erfindungsgemäß vorgesehenen beiden Kontaktketten wird jeweils die eine vom Impulskontakt i und die andere vom Impulsreihenkontakt v2 beeinflußt. Um diese Beeinflussungen von einem einzigen Impulskontakt i abzuleiten, sind in Reihe zum Impulskontakt i zwei Gleichrichter Gll, G12 angeordnet, wobei an den Gleichrichter G11 das den Impulsreihenkontakt v 2 betätigende Verzögerungsrelais V und an den Gleichrichter Gl2 unmittelbar die eine Kontaktkette angeschlossen ist. Das zweite Verzögerungsrelais W, das einen Haltestromkontakt mit einem Schließkontakt w1 aufweist, dient dazu, nach Einstellung der Relaiskette über einen Schließkontaktw2 den dem Zählergebnis entsprechenden Ausgang 1 bis 10 vorübergehend zur Wirkung zu bringen. Die Zählrelais A bis E haben zu diesem Zweck Kontakte a1 bis e1 für die Abzählung der ersten fünf Impulse und weitere, über den Umschaltekontakt u4 des Umschalterelais U wirksam werdende Kontakte a2 bis e2 für die Abzählung der nächsten fünf Impulse innerhalb einer Dekade. Selbstverständlich kann das Prinzip der Erfindung auch ohne Anwendung eines Umschalterelais U verwirklicht werden, wobei dann aber für eine zehnteilige Relaiskette zehn Zählrelais erforderlich sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 hat jedes Zählrelais drei Wicklungen, nämlich eine Vorbereitungswicklung, eine Haltewicklung und eine Markierwicklung. Diese Wicklungen sind beispielsweise für das Zählrelais B mit Bv, Bh und Bm und für die übrigen Zählrelais analog bezeichnet. In Reihe mit dem Impulskontakt i und dem Gleichrichter G12 liegt die erste Kontaktkette a31a4, b31b4, c31c4, d31d4, e31e4, während in Reihe mit dem Irnpulsreihenkontakt v 2 die zweite Kontaktkette b 51b 6, c 51c 6, d 51d 6, e51e6 liegt. Die Kontakte a, b, c usw. gehören zu den mit gleichen Buchstaben bezeichneten Zählrelais. Zur Unterbindung einer Erregung des ersten Zählrelais A während des ersten Impulses jeder Impulsreihe ist gemäß F i g. 1 über den Kontakt e 3 der ersten Kontaktkette während der Dauer des ersten Impulses eine Gegenwicklung Av im ersten Zählrelais erregbar. Die Relaiskette nach F i g. 1 arbeitet nun wie folgt: Beim ersten Impuls der Impulsreihe zieht beim Schließen des Impulskontaktes i zuerst das Verzögerungsrelais V über den Gleichrichter Gll an: 1. -f-, i, Gl1, V, -.
  • Nach dem Ansprechen des Relais V wird mit dem Kontakt v 4 noch während des ersten Impulses die erste Kontaktkette a 31a 4, b 31b 4 usw. über den anderen Gleichrichter G12 wirksam: 2. -f-, i, G12, a3, b3, c3, d3, e3, v4, Av, -. Gleichzeitig wird mit dem Kontakt v 2 die zweite Kontaktkette e51e6, d51d6, c51c6 usw. wirksam: 3. -I-, v2, e5, d5, c5, b5, Ah, -.
  • Es entspricht dies der Vorbereitungsphase für das erste Zählrelais A. Dabei wird die Wicklung Av des ersten Zählrelais A im Stromweg 2 gegensinnig zu der im Stromweg 3 eingeschalteten Wicklung Ah erregt, so daß das Relais A nicht anzieht.
  • In der darauffolgenden ersten Impulspause öffnet der Impulskontakt i, so daß der Stromweg 1 unterbrochen wird, wobei aber das Relais V während der ganzen Impulsreihe abfallverzögert weiter hält. Gleichzeitig wird der Stromweg 2 geöffnet, so daß die Gegenerregung in der Wicklung Av des ersten Zählrelais A beendet wird. Es entspricht daher diese erste Impulspause der zweiten Funktionsphase oder Haltephase für das erste Zählrelais A, welches nun im Stromweg 3 mit seiner Wicklung Ah anzieht und seine Kontakte a3/a4 betätigt.
  • Beim nun folgenden zweiten Impuls schließt der Impulskontakt i wieder: 4. -I-, i, G12, a4, Am, Bv, -.
  • Das erste Zählrelais A hält daher in der das nächste Zählrelais markierenden dritten Funktionsphase weiter, und das zweite Zählrelais B zieht in seiner vorbereitenden Funktionsphase an. Dabei werden dessen Kontakte b 3/b 4 betätigt, und mit dem Kontakt b 5 wird der Stromweg 3 geöffnet, wodurch die Wicklung Ah stromlos wird. Das erste Zählrelais A hält daher nur mit seiner Wicklung Am im Stromweg 4 weiter. Gleichzeitig wird mit dem Kontakt b 6 auch die Haltewicklung Bh des zweiten Zählrelais B wirksam: 5. -1 -, v 2, e 5, d 5, c 5, b 6, Bh, -.
  • Bei der folgenden zweiten Impulspause öffnet der Impulskontakt i wieder und unterbricht den Stromweg 4. Die Wicklungen Am und Bv werden stromlos. Das zweite Zählrelais B gelangt in seine zweite Funktionsphase und wird im Stromweg 5 mit seiner Wicklung Bh weiter gehalten. Das erste Zählrelais A fällt ab, und seine Kontakte a3/a4 schalten wieder zurück, so daß wegen der mittlerweile betätigten Kontakte b 3/b 4 die Umschaltung für den nächsten Impuls in der ersten Kontaktkette vorbereitet wird.
  • Beim nun folgenden dritten Impuls hält das zweite Zählrelais B mit seiner Wicklung Bm in seiner markierenden dritten Funktionsphase weiter, wogegen das dritte Zählrelais C mit seiner Wicklung Cv anzieht und in seine vorbereitende erste Funktionsphase kommt, wobei außerdem noch seine Haltewicklung Ch wirksam wird.
  • Während der dritten Impulspause fällt das zweite Zählrelais B ab (Aberregung der Wicklung Bm), das dritte Zählrelais C hält dabei mit seiner Haltewicklung Ch in der zweiten Funktionsphase weiter.
  • In der gleichen Weise vollziehen sich die Vorgänge bei allen weiteren Impulsen und den weiteren Zählrelais.
  • In der fünften Impulspause wird dann das fünfte Zählrelais E mit seiner Haltewicklung Eh in seiner zweiten Funktionsphase gehalten über 6. -I-, v2, e6, Eh, -.
  • Beim sechsten Impuls, das ist der erste Impuls, bei dem eine doppelte Ausnutzung der Zählrelais erfolgt, wird zuerst das Relais U für die Umschaltung vorbereitend erregt über 7. -f-, i, G12, a3, b3, c3, d3, e4, Uv, -. Das Relais U hält sofort dauernd weiter über B. -h , v 2, (w 1), u 1, Uh, -.
  • Noch während des sechsten Impulses wird das fünfte Zählrelais E mit seiner Gegenwicklung Ein zum Abfallen gebracht: 9. -I-, i, G12, a3, b3, c3, d3, e4, u2, Ein, -. Das Relais E fällt ab, und die Stromwege 6 und 9 werden geöffnet. Außerdem kommt noch während des sechsten Impulses das erste Zählrelais A in seine vorbereitende erste Funktionsphase und bleibt abgefallen, weil seine Wicklung Ah nach Stromweg 3 und seine Wicklung Av gegenmagnetisierend nach Stromweg 2 stromdurchflossen sind.
  • In der nun folgenden Impulspause zieht dann das erste Zählrelais A wieder mit seiner Wicklung Ah nach Stromweg 3 an. Da in diesem Fall auch das Relais U angezogen ist, ergibt sich die Kennzeichnung des Ausgangs 6.
  • Bei den weiteren Impulsen 7, 8, 9 und 10 vollziehen sich die gleichen Vorgänge wie bei den Impulsen 2, 3, 4 und 5, wobei aber immer das Relais U zusätzlich angezogen ist. Aus der beschriebenen Wirkungsweise der Steuerung ist zu ersehen, daß in der einem gezählten Impuls folgenden Impulspause immer nur eines der Zählrelais A bis E erregt ist, wobei allenfalls bei der Wiederholung noch das Umschalterelais U wirksam ist.
  • Nach Ende der Impulsreihe fallen die Relais V und W nacheinander verzögert ab, und es wird ein Markierimpuls in den jeweils eingestellten Ausgang 1 bis 10 abgegeben. So wird z. B. nach fünf Impulsen der Ausgang 5 angesteuert, weil dabei nur das fünfte Zählrelais E erregt ist. Dagegen wird z. B. nach acht Impulsen der Ausgang 8 angesteuert, weil dabei das Umschalterelais U und das dritte Zählrelais C erregt sind.
  • In der beschriebenen Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung werden dabei für jedes Zählrelais A bis E drei aufeinanderfolgende Funktionsphasen ausgewertet, und dementsprechend sind drei Steuerstromkreise zu Wicklungen der betreffenden Zählrelais geführt.
  • Während bei der Ausführungsform nach F i g. 1 für jede Funktionsphase der Zählrelais eine eigene Wicklung (Indizes v, h und m) vorgesehen ist, die beim ersten und letzten Zählrelais (A bzw. E) in ihrem Zusammenwirken bei bestimmten Funktionsphasen gegenmagnetisierend wirken, dagegen bei den übrigen Zählrelais (B, C, D) im gleichen Sinn magnetisieren, zeigt F i g. 2 eine Ausführungsform, die in ihrer Wirkung mit jener nach F i g. 1 vollständig übereinstimmt, bei der aber jedes Zählrelais A bis E nur zwei Wicklungen hat, die mit den Indizes vh und m versehen sind.
  • Die Schaltung ist dabei so getroffen, daß die mit dem Index vh versehenen Wicklungen der Zählrelais sowohl über die erste Kontaktkette als auch über die zweite Kontaktkette, die anderen, mit dem Index m versehenen Wicklungen der Zählrelais nur über die erste Kontaktkette erregbar sind. Die über die erste Kontaktkette erregbare, mit dem Index m versehene Wicklung jedes Zählrelais liegt dabei in Reihe mit der über beide Kontaktketten erregbaren, mit dem Index vh versehenen Wicklung des jeweils nächsten Zählrelais, und in der zweiten Kontaktkette ist ein strombegrenzender Widerstand Wd2 eingeschaltet. Ferner wird bei dieser Ausführungsform beim ersten und sechsten Impuls das erste Zählrelais A in seiner Vorbereitungsphase dadurch nicht zum Anzug gebracht, daß über einen Kontakt e 3 der ersten Kontaktkette ein Kurzschlußkreis K an die Wicklung Ah angeschaltet wird, in dem nur ein Widerstand Wdl liegt: 10. -i-, i, G12, a3, b3, c3, d3, e3, Leitung K, Punkt VA, Wd1, -.
  • Der Kurzschlußweg für die Wicklung Ah während des ersten Impulses verläuft über 11.. Punkt VA, K, e3, d3, c3, b3, a3, G12, i, -I-, v2, Wd2, e5, d5, c5, b5, Ah, Punkt VA. Während der ersten Impulspause zieht dann das erste Zählrelais A in seiner zweiten Funktionsphase an über 12. -I-, v2, Wd2, e5, d5, c5, b5, Ah, Punkt VA, Wdl, -.
  • Während des zweiten Impulses hält das erste Zählrelais A mit der Wicklung Am in seiner dritten Funktionsphase weiter, und das zweite Zählrelais B zieht mit der Wicklung Bvh in seiner ersten Funktionsphase an über 13. +, i, G12, a4, Am, Punkt VB, Bvh, -. Gleichzeitig wird mit dem Kontakt b 5 der Stromweg 12 geöffnet und die Wicklung Ah stromlos. über den Kontakt b 6 wird ein zusätzlicher Haltestromkreis über den Widerstand Wd2 für die Wicklung Bvh hergestellt: 14. +, v2, Wd2, e5, d5, c5, b6, Punkt VB, Bvh, -.
  • Der Widerstand Wd2 ist so bemessen, daß in der Wicklung Am eine Stromabsenkung eintritt und das Relais A noch weiter hält. In der zweiten Impulspause wird der Stromweg 13 geöffnet, und das Zählrelais A fällt ab. Das Zählrelais B hält dann im Stromweg 14 weiter.
  • In gleicher Weise werden bei den weiteren Impulsen und Impulspausen nacheinander die übrigen Zählrelais (C, D, E) unter Mitwirkung der beiden Kontaktketten, des Vorwiderstandes Wd2 und der übrigen Verzweigungspunkte VC, VD, VE betätigt. Beim Übergang vom fünften zum sechsten Impuls wird in der gleichen Weise wie bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 das fünfte Zählrelais E mit seiner Gegenwicklung Ein abgeworfen, nachdem vorher das Umschalterelais U für die doppelte Ausnutzung des Zählrelais wirksam wurde.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 3 ist insofern jener nach F i g. 2 ähnlich, als auch bei dieser Zählrelais mit nur je zwei Wicklungen verwendet werden, die, abgesehen vom ersten Zählrelais, mit den Indizes vh und m versehen sind. Der Erregerstromkreis der über beide Kontaktketten erregbaren Wicklungen Bvh usw. der Zählrelais liegt über einen Gleichrichter (G13 bis G16) parallel zu der nur über die erste Kontaktkette erregbaren Wicklung des vorhergehenden Zählrelais. Beispielsweise liegt die Wicklung Bvh des Zählrelais B über den Gleichrichter G13 parallel zur Wicklung Am des Zählrelais A.
  • Beim ersten Impuls wird wieder der Punkt VA über die Kurzschlußleitung K an Plus gelegt und damit die Wicklung Ah des ersten Zählrelais A kurzgeschlossen, wie dies für F i g. 2 an Hand der Stromwege 10 und 11 schon beschrieben wurde.
  • In der ersten Impulspause zieht wieder das erste Zählrelais A mit seiner Wicklung Ah an. Beim zweiten Impuls hält dann das erste Zählrelais A weiter über 15. +, i, G12, a4, Punkt K1, Am, -. Gleichzeitig zieht über den Gleichrichter G13 vorbereitend das zweite Zählrelais B an: 16. +, i, G12, a4, Punkt K l, G13, Punkt VB, Bvh, -.
  • In der zweiten Impulspause fällt das erste Zählrelais A ab, weil der Stromweg 15 geöffnet wird. Es hält das zweite Zählrelais B dann allein weiter über 17. +, v2, e5, d s, c5, b6, Punkt VB, Bvh, -. Der Gleichrichter G13 sperrt, so daß die Wicklung Am stromlos bleibt.
  • Während der weiteren Impulsgabe arbeiten dann die übrigen Zählrelais (C, D, E) nacheinander mit ihren beiden Erregerwicklungen, wobei auch die übrigen Gleichrichter (G14, G15, G16) wirksam werden. Während der fünften Impulspause bleibt schließlich nur das fünfte Zählrelais E erregt über 18. +, v2, e6, Punkt VE, Evh, -.
  • Beim Übergang vom fünften zum sechsten Impuls vollziehen sich die Vorgänge in gleicher Weise wie bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 2. Die weiteren Impulse 6 bis 10, die nach der Umschaltung eintreffen, werden wieder mit den Zählrelais A bis E ähnlich wie die Impulse 1 bis 5 wirksam.
  • Schließlich zeigt F i g. 4 .eine Schaltungsanordnung, bei der alle Zählrelais A bis D nur eine Wicklung haben. Die verschiedene Einschaltung der Relais bei den drei Funktionsphasen wird durch Doppelgleichrichter G13/4, G15/6, G17/8, Gl9/10 besorgt, die zwischen den Anschlußpunkten P 1, P 3, P 5, P 7, P 9 der Zählrelaiswicklungen liegen, wobei die Mittelpunkte P 2, P4, P6, P 8 dieser Doppelgleichrichter von der während der Impulsstromzeiten wirksamen ersten Kontaktkette a 3/a 4, b 3!b 4, c 3/c 4, d 3/d 4 an- gesteuert werden. Das letzte Zählrelais E hat dagegen zwei Wicklungen, die in der gleichen Weise wie in den Schaltungsanordnungen nach den F i g. 2 und 3 wirksam werden.
  • Während des ersten Impulses wird der Punkt VA über die Kurzschlußleitung K im Stromweg 10 an Plus gelegt, so daß das erste Zählrelais A nicht anzieht. Während der .ersten Impulspause zieht das erste Zählrelais A an über 19. +, v2, e5, d5, c5, b5, Punkt P 1, A, Punkt VA, Wd, -.
  • Während des zweiten Impulses hält das erste Zählrelais A weiter, und das zweite Zählrelais B zieht an: 20. +, i, G12, a4, Punkt P2, Während der zweiten Impulspause hält nur das zweite Zählrelais B weiter: 21. +, v2, e5, d5, c5, b6, PunktP3, -. Während des zweiten Impulses hält das zweite Zählrelais B weiter, und das dritte Zählrelais C zieht an, wobei der Doppelgleichrichter Gl5/6 wirksam ist. Während der dritten Impulspause hält dann nur das dritte Zählrelais C allein weiter.
  • Während des vierten Impulses hält das dritte Zählrelais C weiter, und das vierte Zählrelais D spricht an, wobei der Doppelgleichrichter G17/8 wirksam ist. Während der vierten Impulspause hält dann nur das vierte Zählrelais D allein weiter.
  • Während des fünften Impulses hält das vierte Zählrelais D weiter, und das fünfte Zählrelais E zieht an, wobei der Doppelgleichrichter Gl9/10 wirksam ist. Während der fünften Impulspause bleibt dann nur das fünfte Zählrelais E allein erregt.
  • Während des sechsten Impulses zieht zuerst das Umschalterelais U an: 22. +, i, G12, a3, b3, c3, d3, e4, Uv, -.
  • Das Relais U hält dann sofort und dauernd weiter über 23. +, v2, u1, Uh, -.
  • Anschließend wird noch während des sechsten Impulses das fünfte Zählrelais E mit seiner gegenmagnetisierenden Wicklung Ein zum Abfallen gebracht: 24. +, i, G12, a3, b3, c3, d3, e4, u2, Ein, -. Dann wird noch während des sechsten Impulses der Punkt VA wieder über die Kurzschlußleitung K an Plus gelegt, so daß das erste Zählrelais A nicht anziehen kann: 25. -I-, i, G12, a3, b3, c3, d3, e3, Leitung K, Punkt VA, Wd, -.
  • Es ist damit der gleiche Zustand wie beim ersten Impuls erreicht. Bei den weiteren Impulsen 6 bis 10 tritt daher eine Wiederholung der gleichen Vorgänge wie bei den Impulsen 1 bis 5 ein, wobei aber das dauernd angezogene Umschalterelais U die Unterscheidung bewirkt. Für alle Schaltungsanordnungen nach F i g. 1 bis 4 ergibt sich daher das in F i g. 5 dargestellte Relaisdiagramm, aus dem zu ersehen ist, daß in der jedem Steuerimpuls folgenden Impulspause nur je ein Zählrelais A bis E angezogen ist und daß bei doppelter Ausnutzung der Zählrelais noch das Umschalterelais U zusätzlich wirksam ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Impulsgesteuerte Zähl- und/oder Wähl-Relaiskette für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechwählanlagen, bei der jedes der vorzugsweise doppelt ausgenutzten Zählrelais zwei Umschaltekontakte aufweist, deren Ruheseiten zu zwei Kontaktketten zusammengeschaltet sind, von denen die erste als Anschalte- oder Vorbereitungskontaktkette in Reihe mit dem Impulskontakt liegt, während die zweite als Haltekontaktkette in Reihe mit einem Impulsreihenkontakt liegt, und bei der ferner jedes Zählrelais über die erste Kontaktkette während des ihm zugeordneten Steuerimpulses eingeschaltet und in der nachfolgenden Impulspause über die zweite oder Haltekontaktkette gehalten wird, den Abfall des ihm vorgeordneten Zählrelais veranlaßt und bei seinem Ansprechen für das ihm in der Relaiskette nachgeordnete Zählrelais einen Ansprechstromkreis vorbereitet, der beim nächsten Steuerimpuls über die erste Kontaktkette von dieser abzweigend geschlossenwird,dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen des ersten Zählrelais (A) während des ersten Steuerimpulses durch Gegenerregung oder Kurzschluß verhindert wird und erst während der ersten Impulspause erfolgt und daß in bekannter Weise an die Arbeitsseite jedes ersten Umschaltekontaktes (a4 usw.), der über diese Arbeitsseite das nächste Zählrelais (B) vorbereitet, auch eine Wicklung (Am usw. in F i g. 1 bis 3; A in F i g. 4) des ihn betätigenden Zählrelais derart angeschlossen ist, daß es (A usw.) erst nach Beendigung des Steuerimpulses abfällt, der das vorbereitete Zählrelais (B usw.) einschaltet.
  2. 2. Relaiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zählrelais (B) drei Wicklungen (Bv, Bh, Bm) aufweist, von denen zwei (Bv und Bm) nur über die erste Kontaktkette (Kontakte a4 und b4) erregbar sind und eine (Bh) nur über die zweite Kontaktkette (Kontakt b 6) erregbar ist (F i g. 1).
  3. 3. Relaiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zählrelais (B) zwei Wicklungen (Bvh und Bm) aufweist, von denen die eine (Bvh) sowohl über die erste Kontaktkette (Kontakt a4) als auch über die zweite Kontaktkette (Kontakt b 6) und die andere (Bm) nur über die erste Kontaktkette (Kontakt b 4) erregbar ist (F i g. 2 und 3).
  4. 4. Relaiskette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die erste Kontaktkette (Kontakt b 4) erregbare Relaiswicklung (Bm) jedes Zählrelais in Reihe mit der über beide Kontaktketten erregbaren Relaiswicklung (CM) des nächsten Zählrelais (C) liegt und daß in der zweiten Kontaktkette ein strombegrenzender Widerstand (Wd 2) in Reihe geschaltet ist (F i g. 2).
  5. 5. Relaiskette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstromkreis der über beide Kontaktketten (Kontakte a4 und b6) erregbaren Wicklung (Bvh) jedes Zählrelais (B) über einen Gleichrichter (G13) parallel zu der nur über die erste Kontaktkette (Kontakt a4) erregbaren Wicklung (Am) des vorhergehenden Zählrelais (A) liegt (F i g. 3).
  6. 6. Relaiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zählrelais nur eine Wicklung aufweist, daß der von der ersten Kontaktkette (a4) abzweigende Erregerstromkreis über Gleichrichter (G13, G14) mit jeweils zwei aufeinanderfolgenden Relaiswicklungen (A, B) verbunden ist, wogegen der von der zweiten Kontaktkette (b6) abzweigende Haltestromkreis jeweils nur ein Relais (B) erfaßt (F i g. 4).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (A v in F i g. 1; K in F i g. 2 bis 4) zur Unterbindung einer Erregung des ersten Zählrelais (A) während des ersten Steuerimpulses jeder Impulsreihe vorgesehen sind. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über die Ruheseite des letzten Umschaltekontaktes (e3) der ersten Kontaktkette während der Dauer des ersten Steuerimpulses eine Gegenwicklung (Av) des ersten Zählrelais (A) erregbar ist (F i g. 1). 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über die Ruheseite des letzten Umschaltekontaktes (e3) der ersten Kontaktkette während der Dauer des ersten Steuerimpulses ein Kurzschlußkreis (K) an die Wicklung (Ah) des ersten Zählrelais (A) anschaltbar ist (F i g. 2 bis 4). 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das den Impulsreihenkontakt (v2) steuernde Impulsreihenrelais (V) und die erste Kontaktkette über Gleichrichter (Gll, G12) gegenseitig entkoppelt an den gemeinsamen Impulskontakt (i) angeschlossen sind. 11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalterelais (U) zur doppelten Ausnutzung der Zählrelais vorgesehen ist (F i g. 1 bis 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1041093, 1073 040, 1109 741, 1156 116, 1183 963. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1225 712.
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Citations (5)

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