DE882580C - Schaltungsanordnung zum Empfang induktiver Stromstoesse - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfang induktiver Stromstoesse

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Publication number
DE882580C
DE882580C DET1024D DET0001024D DE882580C DE 882580 C DE882580 C DE 882580C DE T1024 D DET1024 D DE T1024D DE T0001024 D DET0001024 D DE T0001024D DE 882580 C DE882580 C DE 882580C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
current
circuit arrangement
auxiliary
contact
Prior art date
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Expired
Application number
DET1024D
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET1024D priority Critical patent/DE882580C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE882580C publication Critical patent/DE882580C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/48Induced-current signalling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfang induktiver Stromstöße In Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Wählerbetrieb, ist es bekannt, zur Übertragung von Einstell- und Steuervorgängen über induktiv abgeriegelte Leitungen hinweg eine induktive Stromstoßgabe zu verwenden.
  • Bei dieser Art der Stromstoßgabe werden für jeden zu übertragenden Stromstoß zwei kurze Stromstöße entgegengesetzter Richtung über die Leitung gegeben, von denen der erste den Beginn und der zweite das Ende des zu übertragenden Stromstoßes kennzeichnet. Auf der Empfangsseite sind Einrichtungen vorzusehen, welche die beiden eingehenden Stromstöße wieder in einen einzigen Stromstoß der ursprünglichen Länge zurückverwandeln. Es ist bekannt, hierfür polarisierte Relais zu verwenden, die jedoch einmal als Spezialrelais teurer sind als normale Gleichstromrelais und außerdem infolge ihrer hohen Empfindlichkeit auch leicht durch Leitungsstörströme beeinflußt werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, als Empfangsrelais ein übliches, richtungsempfindliches Gleichstromrelais zu verwenden, das mit Hilfe einer Glimmlampenschaltung wirksam :gemacht wird, wobei jedoch außer der Glimmlampe eine zusätzliche Stromquelle hoher Spannung und ein besonderer Spezialübertrager erforderlich. sind.
  • Bei einer anderen bekannten Empfangsanordnung werden zwei richtungsunempfindliche Gleichstromrelais verwendet, welche abwechselnd an die Leitung angeschaltet werden und in Verbindung mit zwei weiteren Hilfsrelais die aufgenommenen Stromstöße auswerten und weitergeben. Bei dieser Anordnung sind also insgesamt vier Relais erforderlich.
  • Eine andere bekannte Empfangsanordnung für induktive Stromstoßgabe verwendet als Empfangsrelais ein einziges richtungsunempfindliches Gleichstromrelais, welches sich beim Empfang des ersten Stromstoßes lokal bindet und bei Eingang des zweiten Stromstoßes entgegengesetzter Stromrichtung durch Gegenerregung abgeworfen wird: Diese Schaltungsanordnung benötigt auf der Empfangsseite außer dem Empfangsrelais nur ein Hilfsrelais, :besitzt jedoch den Nachteil, däß, umreine einwandfreie Funktion zu erzielen, eine Anpassung an die jeweiligen Leitungs- und Übertragungsverhältnisse erforderlich ist.
  • Unter Umständen müssen außerdem auf der Sendeseite besondere zusätzliche Einrichtungen vorgesehen werden, uni den das Abwerfen des Empfangsrelais bewirkenden zweiten Stromstoß zu verlängern.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nach teile der bekannten Anordnung bei geringem Aufwand dadurch, daß das Empfangsrelais über einen Wechselkontakt zwei Hilfsrelais beeinflußt, von denen eines jeweils von dem Eintreffen des ersten bis zum Eintreffen des zweiten Stromstoßes erregt bleibt und während dieser Zeit einen Stromstoß weitergibt und das zweite Hilfsrelais während der Dauer des zweiten Stromstoßes .sich über einen Kontakt bindet und eine Beeinflussung des ersten Hilfsrelais verhindert: An Hand der Schaltung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden. Dargestellt sind die Übertragungseinrichtungen am abgehenden Ende und ankommenden Ende einer Verbindungsleitung VL, wobei jedoch nur die Einrichtungen gezeigt sind, die für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind.. Die Übertragungseinrichtung am abgehenden Ende der Verbindungsleitung wird in bekannter Weise über die Leitung c i belegt, wodurch das Relais C anspricht und mit seinem Kontakt c2 ein Verzögerungsrelais U einschaltet.
  • Die einlaufenden Wahlstromstöße werden über die Leitung a i auf das Relais A gegeben, welches sie mit seinen Kontakten a i und c,2 mit Plus und Minus :auf den Übertrager U i weitergibt. Zu Beginn und zu Ende eines jeden Wahlstromstoßes wird in der Sekundärwicklung des Übertragers Ü i ein Induktionsstoß erzeugt. Diese beiden Stromstöße werden, in bekannter Weise mit wechselnder Stromrichtung über die Verbindungsleitung gegeben und beeinflussen über den Übertrager Ü'2 hinweg die Wicklung I des Empfangsrelais J.
  • Durch den ersten einlaufenden Stromstoß; der zu Beginn eines zu übertragendenWahlstromstoßes ausgesandt wird, wird das Relais J erregt und schaltet mit seinem Kontakt i i über den Kontakt x z das Relais Y ein. Ist dieser erste Stromstoß beendet, so fällt 1 wieder ab, und über die Kontaktei i und y i sowie die Wicklungen I,der Relais X und Y wird letzteres gehalten und das Relais X erregt. Über die Kontakte e2 und y2 wird über die Leitung c2 die nachfolgende Verbindungseinrichtung belegt und über die Kontakte e i und y i über die Leitung aß ein Stromstoß weitergegeben. Durch den Kontakt y 5 wird über den Kontakt e q. das Relais K erregt, welches sieh mit Kontakt k4 bindet und mit Kontakt h 3 den Kurzschluß des Relais E aufhebt, welches im Stromkreis mit K anspricht. Die Kontakte e i und e 2 werden durch k i bzw. k2 überbrückt. Der Kontakt e3 unterbricht nochmals den Kurzschlußstromkreis von E, und der Kontakt eq. schaltet den Anschaltestromkreis von K ab und schließt, solange Y erregt ist, über y 5 das Relais K kürz. Das Relais K erhält hierdurch Abfallverzögerungen und fällt erst ab-, wenn dieser Kurzschluß beispielsweise i5o ms andauert. Von der Sendeseite ist aber etwa 6o ms nach dem ersten der zweite Stromstoß eingelaufen, der das Ende des ersten Wahlstromstoßes kennzeichnet. Durch diesen Stromstoß wird die Wicklung I des Relais J erneut erregt, und durch den Kontakt i i wird das Relais Y stromlos und fällt ab.
  • Der Kontakt y i beendet den über die Leitung a2 weitergegebenen Stromstoß, und der Kontakt y 5 hebt den Kurzschluß des Relais K auf, so d'aß dieses erregt bleibt. Das Relais X wird für die Dauer des zweiten Stromstoßes mit seiner Wicklung II über die Kontakte i i, x z, y 3 und eine zweite Wicklung des Relais. gehalten.
  • Nach Abfallen von Y wird die Wicklung 11 des Relais J aus dem Haltestromkreis des Relais X ausgeschaltet, wobei X über die Ruheseite dieses Kontakts bis zum Abfallen von J weiter Strom erhält. Nach Beendigung des zweiten Stromstoßes fällt auch J wieder ab. Durch die in den Haltestramkreis des Relais X über dessen zweite Wicklung gelegte Haltewicklung des Relais J wird auch dann ein unbedingt sicheres Arbeiten der Anordnung erzielt, wenn beispielsweise die Abfallzeit des Relais Y größer sein sollte als die Erregung des Relais J durch den zweiten Stromstoß.
  • In der gleichen Weise wie vorbeschrieben werden alle über die Verbindungsleitung zu sendenden Wahlstromstöße übertragen und mit dem Kontakty i weitergegeben. Das Relais K bleibt während der Übertragung der Wahlstromstöße erregt, da' seine Abfallverzögerung infolge des vorübergehenden Kurzschlusses entsprechend bemessen ist.
  • Wird die Verbindung ausgelöst, so fällt in der Übertragungseinrichtung am abgehenden Ende der Verbindungsleitung das Relais C ab und schaltet mit seinem Kontakt c2 das stark verzögernd, abfällende Relais: U ab, während dessen Abfallzeit über die Kontakte c i und u i das Relais A entsprechend lange erregt wird. Die Kontakte a. i und a2 schalten die Primärwicklung des Übertragers Ü i ein, wodurch ein Stromstoß über die Verbindungsleitung gegeben. wird, der das Relais J über seine Wicklung I kurzzeitig zum Ansprechen bringt. Hierdurch werden in der schon beschriebenen Weise die Relais Y und X erregt, und der Kontakt y 5 schließt über den Kontakt e.4 das Relais IL kurz, welches nunmehr abfällt, mit Kontaktk4 seinen Haltestromkreis unterbricht und mit seinen Kontakten k i und k z die- nachfolgende Verbindungseinrichtung freigibt. Das Relais E bleibt über die Kontakte y 5 und e d. erregt, wobei der Kontakt e3 einen Kurzschluß durch .den Kontakt 1, 3 verhindert.
  • Fällt in der Übertragungseinrichtung am abgehenden Ende der Verbindungsleitung das Relais U ab, wird auch das Relais A stromlos, und der Übertrager L' i wird abgeschaltet, so daß ein zweiter Induktionsstoß über die Verbindungsleitung übertragen wird, der das Relais J über seine Wicklung I erneut kurzzeitig einschaltet. Durch den Kontakt i i werden in der schon beschriebenen Weise die Relais Y und X nacheinander abgeschaltet und durch. den Kontakt y 5 auch das Relais E stromlos.
  • Damit sind die Übertragungseinrichtungen: an beiden Enden der Verbindungsleitung wieder in ihrem Ruhezustand und können erneut belegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sie kann auch in anderen Anordnungen Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATE.NTANSPPiÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlage,n, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und induktiver Stromstoßgabe, bei welcher für jeden zu übertragenden Stromstoß zwei aufeinanderfolgende Induktionsstöße entgegengesetzter Richtung auf ein richtungsunempfindliches Gleichstromrelais gesandt werden, dadurch -gekennzeichnet, daß das Empfangsrelais (J) über einen Wechselkontakt (i i) zwei Hilfsrelais (Y, X) beeinflußt, von denen eines (Y) jeweils von dem Eintreffen des ersten bis zum Eintreffen des zweiten Stromstoßes erregt bleibt und während dieser Zeit einen Stromstoß weitergibt und das zweite Hilfsrelais (X) während der Dauer des zweiten Stromstoßes sich über einen Kontakt (x i) bindet und eine Beeinflussung des ersten Hilfsrelais (Y) verhindert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Haltestromkreis des anderen der beiden Hilfsrelais (X) vorübergehend eine Haltewicklung (II) des Empfangsrelais (J) eingeschaltet wird, bis das erste Hilfsrelais (Y) abgefallen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stromstöße weitergebende Hilfsrelais (Y) zur Steuerung der Belegungsvorgänge dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 396 (Fig. 3), 717575.
DET1024D 1943-01-05 1943-01-05 Schaltungsanordnung zum Empfang induktiver Stromstoesse Expired DE882580C (de)

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DET1024D DE882580C (de) 1943-01-05 1943-01-05 Schaltungsanordnung zum Empfang induktiver Stromstoesse

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DET1024D DE882580C (de) 1943-01-05 1943-01-05 Schaltungsanordnung zum Empfang induktiver Stromstoesse

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DE882580C true DE882580C (de) 1953-07-09

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667396C (de) * 1935-09-19 1938-11-12 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Nebenstellenanlagen
DE717575C (de) * 1940-07-10 1942-02-17 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667396C (de) * 1935-09-19 1938-11-12 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Nebenstellenanlagen
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