DE902984C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechasnlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, welchedurch induktiv gekoppelte Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechasnlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, welchedurch induktiv gekoppelte Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind

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DE902984C
DE902984C DET1013D DET0001013D DE902984C DE 902984 C DE902984 C DE 902984C DE T1013 D DET1013 D DE T1013D DE T0001013 D DET0001013 D DE T0001013D DE 902984 C DE902984 C DE 902984C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit arrangement
winding
switching means
arrangement according
Prior art date
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Expired
Application number
DET1013D
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Becker
Alexander Wirth
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, welche durch induktiv gekoppelte Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind In Fernsprechanlagen; mit mehreren Vermittlungsstellen, welche durch induktiv gekuppelte Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind, besteht die Aufgabe, .die Belegung der Verbindungsleitung nur dann zu gestatten, wenn die Verbindungseinrichtungen der Vermittlungsstelle an dem anderen; Ende ,der Verbindungsleitung betriebsbereit sind. Wird z. B. eine über mehrere Vermittlungsstellen verlaufende Verbindung unter ,dem Einffuß des anrufenden Teilnehmers ausgelöst, dann kehren die Verbindungseinrichtungen der Vermittlungsstelle des anrufenden Teilnehmers früher in ihre Ruhelage zurück als die Verbindungseinrichtungen der anderen Vermittlungsstellen, und .die Verbindungsleitung muß somit an ihrem Ende unter dem Einfluß der Schaltmittel am ankommenden Ende der Verbindungsleitung gesperrt gehalten; bleiben.
  • In bekannten Schaltungsanordnungen wird diese Sperrung des Übertragers an dem abgehenden Ende einer Verbindungsleitung durch einen Einleitungsstromstoß veranlaßt, den, die Verbindungsein,ri.chtung .an dem anderen Ende der Verbindungsleitung nach Empfang des Ausläseanreizes aussendet. Bis zum Eintreffen dieses Sperr-Einleitungsstromstoßes inußbeiden bekannten Anordnungen durch Schaltmittel an dem abgehenden Ende ,der Verbindungsleitung eine vorzeitige Belegung der Verbindungsleiturig verhindert werden. Ferner erfordern diese bekannten Anordnungen in dem ankommenden und in dem abgehenden Übertrager der Verbindungsleitung Einrichtungen zur Erzeugung, Weitergabe und Aufnahme des Sperr-Einleitungsstromstoßes.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der bekannten Anordnungen und erreicht diese dadurch, daß die Sperrschaltmittel des Übertragers am abgehenden Ende der Verbindungsleitung sowohl bei Aufhebung der Belegung des Übertragers durch,die die Aussendung des Auslöseimpulses veranlassen-.den Schaltmittel als auch bei Empfang einfies zur Einleitung der rückwärtigen Sperrung dienenden Impulses über die unbelegte Verbindungsleitung durch die Empfangaschaltmttel betätigt und in beiden Fällen bei Empfang eines die Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft :der Gegenseite über die Verbindungsleitung meldenden. Impulses durch die Empfangsschaltmittel wieder unwirksam gemacht werden. Die Erfindung ermöglicht es somit, ,daß die Sperrung des Übertragers ein abgehenden Ende lokal und ünbeeinflußt durch einen. Sperr-Einleitungsstromstoß sofort bei Auslösung .der Verbindung veranlaßt wird und daß lediglich zur Aufhebung dieser Sperrung eine kurze Rückmeldung über die Verbindungsleitung zu übertragen ist. Hierdurch ist es möglich, während der ganzen Dauer, da :der Übertrager gesperrt werden muß, .die Verbindungsleitung selbst stromlos 'zu halten, Wo;-,durch auch schädliche Rückwirkungen auf benachbarte Leitungen vermieden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in ,der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt,die wesentlichen Stromläufe eines Übertragers am abgehenden Ende einer Verbindungsleitung. Die Belegung dieses Übertragers erfolgt in einem Stromkreis über die Leitung i c, in welcher das Relais C erregt wird. Die Stromstöße; welche über die Leitung i a übertragen werden, beeinflussen ein Relais A. Mit :den Kontakten a i und a2 sendet Relais A bei jeder Erregung einen Stromstoß von tonfrequentem Wechselstrom auf die Verbindungsleitung, VL. Bei der Übertragung des ersten Stromstoßes wird über den Kontakt a3 :die Wicklung I eines Relais X erregt. Relais X spricht an und schließt mit Kontakt x i einen Haltestromkreis. Ferner wird mit I-ontakt a4 ein Relais U erregt, welches mit Kontakt u i einen Haltestromkreis schließt. Nach Herstellung einer Verbindung zudem gewünschten Teilnehmer wird spätestens beim Melden dieses Teilnehmers ein Stromstoß rückwärts zu der Vermittlungsstelle des anrufenden Teilnehmers über die Verbindungsleitung übertragen. Dieser Stromstoß wird von Relais J :aufgenommen, welches ein Hilfsrelais H einschaltet. Kontakt h i gibt diesen Rückmeldestromstöß über die Leitung i b weiter, während Kontakt h2 einen Stromkreis für die Wicklung II des Relais, X schließt. Die Wicklung II wirkt der Wicklung I des Relais X entgegen, so d:aß Relais X abfällt. Nach Beendigung ,des Stromstoßes kommt daher ein Stromkreis für Relais G zustande, welches mit den Kontakten g i und g2 die Sprechadern durchschaltet. Wird die Verbindung von dem anrufenden Teilnehmer ausgelöst, dann wird der Stromkrens über die Ader z c unterbrochen. Relais C .fällt ab und unterbricht den Haltestromkreis für die Relais G und U. Das Relais U ist mit Abfallverzögerung ausgerüstet und fällt ab. Für die Dauer der Abfallverzögerung des Relais U kommt über die Kontakte u2, h i ein Stromkreis für Relais A --zustande, in welchem auch die Wicklung II des Relais Y erregt wird. Relais A sendet einen: langen Ausläsestromstoß auf die Verbindungsleitung hL, welcher in ,der Vermittlungsstelle am anderen Ende der Verbindungsleitung -die Auslösung der eingestellten Verbindungseinrichtungen veranlaßt. Relais Y spricht in dem Stromkreis des Relais A ebenfalls an und trennt .mit Kontakt y3 vorsorglich den Stromkrens: für Relais C auf; so daß ei Belegungsstromkreis über die Ixitung i c nicht zustande kommen kann. Kontakt y i bereitet einen Haltestromkreis für Relais Y vor, der geschlossen wird, sobald Relais U abfällt und Kontakt u i in die Ruhelage zurückkehrt. In diesem Stromkreis wird auch,die Wicklung III des Relais, X erregt.
  • Diese Erregung der Relais X und Y kennzeichnet den Zustand der Sperrung. Der Belegungsstromkreis ist an den, Kontakten; x4 und y3 aufgetrennt.
  • Sind die Verbindungseinrichtungen., am ankommenden Ende der Verbindungsleitung wieder betriebsbereit, dann wird von ihnen ein kurzer Stromstoß über die Verbindungsleitung gesendet, der von dem Relais: J aufgenommen wird. Das Hilfsrelais H unterbricht an Kontakt h2 den Haltestromkreis für die Wicklung I des Relais Y, so daß dieses abfällt. Nach Beendigung des Stromstoßes fällt auch Relais X ab. Damit ist die Sperrung -des Übertragers aufgehoben; ein Belegungsstromkreis kann über die Leitung i c erneut geschlossen werden.
  • Die gleichen Vorgänge spielen sich ab, wenn während einer Verbindung die Sicherung Si des Übertragers am abgehenden Ende durchbrennen sollte. Hierdurch fallen die Relais C und U ab, und für die Dauer der Abfallverzögerung des Relais U wird Relais A erregt, welches als einziges. Relais vor der Sicherung liegt und daher ansprechen kann. Relai@sA sendet den Auslösestromstoß über die Verbindungsleitung.
  • Sollte in der Übertragung .am ankommenden Ende der Verbindungsleitung eine Sicherungdurchschmelzen, dann sendet diese Übertragung selbsttätig einen Stromstoß über die Verbindungsleitung, welcher von Relais J aufgenommen wird. Das Hilfsreltais H erregt die Relais Y -und X, so daß der Übertrager am abgehenden Ende gegen Belegung gesperrt wird. Beim Einsetzen einer neuen Sicherung in den @Ibertrager am ankommenden Ende wird erneut ein Stromstoß über die Verbindungsleitung zurückgesendet, welcher die Relais J und H erregt. Dadurch wird zunächst Relais Y -und anschließend Relais X abgeworfen und, der Belegungsstromkreis wieder bereitgestellt.
  • Während der Dauer der Sperrung fließt somit kein. Strom über .die Leitung. Die Sperrung wird entweder lokal am abgehenden Ende ,oder durch einen kurzen, über die Verbindungsleitung empfangenen, Stromstoß eingeleitet und durch einen weiteren kurzen, über die Verbindungsleitung empfangenen Stromstoß wieder .aufgehoben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. mit mehreren Vermittlungsstellen, welche durch induktiv gekuppelte Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Sperrschaltmitte.l (X, Y) des Übertragers am abgehenden Ende der Verbindungsleitung, sowohl bei Aufhebung der Belegung das Übertragers- durch die die Aussendung des Auslöseimpulses veranlassenden Schaltmittel (C, U) als auch bei Empfang eines zur Einleitung -der rückwärtigen Sperrung dienenden Impulsas über die unbelegte Verbin-,dungsleitung ,durch die Empfangsschaltmittel (J, H) betätigt und bei Empfang eines die Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft der Verbindungseinrichtungen am ,ankommenden Ende über die Verbindungsleitung meldenden: Impulses durch die Ernpfangsschaltmittel (J, H) wieder unwirksam gemacht werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abfallen: des Belegungsralais (C) ein die Sperrung bewirkendes Relais (Y) über eine Wicklung (Y II) erregt und über eine andere Wicklung (YI) gehalten wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst erregte Wicklung (YII) des die Sperrung bewirkenden Relais (Y) in, Reihe mit einer Wicklung des Stromstoßrelais (A) liegt, welches beim Abfallendes Belegungsrelais für eine vorbestimmte Zeitspanne erregt wird und hierdurch den Auslösestromstoß sendet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis- 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß das Stromstoßrelais (A) vor -der Sicherung liegt, so daß bei einem Durchschmelzen der Sicherung und .dem hierdurch veranlaßten Abfallen des Belergungsrellais (C) das Stromstoßrelais zur Aussendung des Auslösastromstoßes erregt wird. 5. ,Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Sperrschaltmittel (Y, X) nach Art einer Viertaktschaltung geschaltet sind, derart, daß nach. Auf- nahme :des lokal erzeugten Anreizes .oider des über die Verbindungsleitung empfangenen Anreizimpulses zur Sperrung beide Relais gehalten werden. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 645 869, 673 2^8i; britische Patentschrift Nr. 467 385; Hebel: Selbstanschlußtechnik, 1928, Abb. I22 und 123 arid S. 274 Zeile 29 bis 36.
DET1013D 1939-03-29 1939-03-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechasnlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, welchedurch induktiv gekoppelte Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind Expired DE902984C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039322B (de) * 1955-05-07 1958-09-18 Eisenwerke Fried Wilh Dueker A Ventilanbohrschelle

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GB467385A (en) * 1936-02-12 1937-06-16 Telefonbau Und Normalzeit Ag Improvements in and relating to telephone installations
DE673281C (de) * 1935-03-01 1939-03-20 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen in Fernsprechanlagen

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