DE1039322B - Ventilanbohrschelle - Google Patents
VentilanbohrschelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/04—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
- F16L41/06—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
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Description
Ventilanbohrschellen dienen zum Anschließen einer Abzweigleitung an eine unter Druck stehende, zum
Beispiel wasserführende Hauptleitung. Sie bestehen im allgemeinen aus einem Gußkörper, der an dem
Hauptrohr befestigt werden kann. Der Gußkörper liegt mit einer Anlagefläche unter Zwischenschaltung
einer Dichtung formschlüssig an der Rohrwandung an. An den Gußkörper ist ein Rohrstutzen angeformt,
durch welchen der Bohrer zum Aufbohren des Hauptrohres hindurchzuführen ist, so daß an den Stutzen
die Abzweigleitung angeschlossen werden kann.
Eine der Hauptschwierigkeiten bei der Verwendung von Ventilanbohrschellen besteht darin, daß diese
nach ihrem Einbau im allgemeinen in feuchtem Erdreich zu liegen kommen und infolgedessen in starkem
Maße Korrosionswirkungen unterliegen. Aus diesem Grunde ist die Forderung zu stellen, daß Ventilanbohrschellen
der Korrosion einen möglichst großen Widerstand entgegensetzen. Das hierfür am meisten
geeignete Material ist Gußeisen, da andere rostbeständige Materialien aus Kostengründen keine praktische
Bedeutung gewinnen konnten. Aus wirtschaftlichen Gründen, insbesondere aber aus Montagegründen,
muß eine Ventilanbohrschelle darüber hinaus aus möglichst wenig Teilen aufgebaut sein.
Eine Ventilanbohrschelle muß zudem eine Ausbildung aufweisen, die die Aufwendung großer Kräfte
zum Anpressen des Schellenkörpers auf dem Hauptrohr zuläßt, wie sie bei hohen Innendrücken zur Erzielung
einer dichten Verbindung erforderlich sind.
Wenn eine Ventilanbohrschelle alle vorstehenden Forderungen erfüllt, muß sie trotzdem einfach herzustellen
sein. Diese Bedingung kann dadurch erfüllt werden, daß für ihre Hauptteile der bloße Gießvorgang
zur Formgebung genügt und Nachbearbeitungen einzelner Flächen nur in möglichst geringem Umfange
erforderlich sind.
Es ist nun schon versucht worden, diesen aufgeführten Forderungen wenigstens in gewissem Umfange
zu entsprechen. Unter anderem ist eine Rohrschelle bekanntgeworden, bei der beide Schellenhälflen
durch zwei Spannkonen zusammengehalten werden, die je zur Hälfte an einer Schellenhälfte angeordnet
sind. Diese Rohrschelle dient zur Verbindung von zwei Rohrenden, nicht aber als Ventilanbohrschelle.
Im übrigen aber weist sie noch verschiedene Nachteile auf. Die Spannkonen sind nämlich bearbeitet,
und zum Verspannen wird auf jeden Spannkonus eine Hülse aufgeschoben. Dieses Aufschieben erfolgt
mittels einer Mutter, die über eine Scheibe auf die Hülse wirkt. Abgesehen davon, daß zum Verspannen
jedes Spannkonus drei von den Schellenhälften lösbare Teile benötigt werden, müssen diese Teile bearbeitet
sein, so daß also eine solche Ventilanbohr-
Anmelder:
Eisenwerke Fried. WiIh. Düker
Aktiengesellschaft, Karlstadt/M.
Aktiengesellschaft, Karlstadt/M.
schelle einmal der Korrosion in starkem Maße Angriffsflächen bietet und obendrein in der Herstellung
teuer kommt.
Eine einfachere bekannte Ausführungsform läßt zwei Schellenhälften hakenförmig ineinandergreifen,
wobei das Verspannen durch ein zwischen das Rohr und die eine Schellenhälfte einschiebbares Spannstück
erfolgt. Auch bei dieser Schelle ist eine formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung der Teile ohne
Nachbearbeitung derselben nicht möglich, ganz abgesehen davon, daß die hakenartig zusammengreifenden
Teile wegen der unvermeidbaren Kerbwirkung bei hohen Spanndrücken leicht abbrechen, insbesondere
wenn die Schellenteile aus Gußeisen bestehen.
Zur Lösung der eingangs geschilderten Aufgaben, die von den bekannten Ventilanbohrschellen bzw.
Rohrschellen nur in unvollständigem Maße gelöst werden, geht die Erfindung von einer Ventilanbohrschelle
aus, deren gußeisernen Muffenteile das Rohr formschlüssig umfassen und an den Berührungsflächen
Spanneinrichtungen aufweisen. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der obere Muffenteil der
Anbohrschelle an der Trennfuge auf jeder Längsseite mindestens einen Ansatz aufweist, der sich mit einem
zugeordneten Ansatz gleicher Ausbildung am unteren Muffenteil in an sich bekannter Weise zu einem
Spannkonus ergänzt, wobei jedoch das zugehörige Gewinde in der Konusfläche beider Sätze angeordnet
ist, und daß die beiden Muffenteile durch auf die Spannkonen aufschraubbare Muttern mit konischer
Gewindebohrung aufeinanderpreßbar sind. Durch diese Ausgestaltung wird zunächst erreicht, daß im
Gegensatz zu der einen bekannten und zuvor beschriebenen Rohrschelle eine Zwischenscheibe und eine
Spannhülse enfällt und als Spannglied für jeden Konus nur ein einziges Element Verwendung findet,
so daß die Zahl der Einzelteile eine Verringerung erfährt.
80Ϊ 63E./238
Durch die Maßnahmen nach der Erfindung wird ferner erreicht, daß auch ohne Bearbeitung der Oberfläche
des Spannkonus die aufgewendeten Kräfte zur Erreichung einer festen Verbindung verhältnismäßig
gering bleiben. Gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung kann nämlich vorgesehen sein, daß die
sich zu einem Spannkonus mit Gewinde ergänzenden Ansätze mindestens auf ihrer Kegelmantelfläche unbearbeitet
sind. Hierdurch ist die Korrosionsanfälligkeit in besonderem Maße herabgesetzt. Indem auf die
Spannkonen unmittelbar Muttern aufgeschraubt werden, erfolgt das Spannen auf Grund einer Drehbewegung,
die wesentlich leichter Widerstände überwindet als die axiale Bewegung einer Spannhülse, wie
sie bei der bekannten Rohrschelle vorgesehen ist. Durch die Maßnahmen nach der Erfindung läßt sich
obendrein ein verhältnismäßig großer Gewindedurchmesser vorsehen, der das Angreifen mit beachtlichen
Kräften zum Spannen ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ventilanbohrschelle nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ventilanbohrschelle nach der Fig. 1.
Die Ventilanbohrschelle setzt sich im wesentlichen aus zwei Muffenteilen aus Gußeisen zusammen. Der
mit 1 bezeichnete MufFenteil umfaßt die untere Hälfte des nicht dargestellten Rohres, während der Muffenteil
2 die obere Hälfte des Rohres umschließt. Seitlich weisen die beiden Muffenteile 1 und 2 die Ansätze
3, 4, 5 und 6 auf, die sich zu zwei Kegelstümpfen ergänzen. Diese sind mit Gewinde versehen. Zwei
Muttern 7 mit konischem Innengewinde gestatten ein Zusammenpressen der beiden Muffenteile 1 und 2. Die
Ausnehmung 8 im Bereich der Trennfugen dienen zum Einlegen von Gummiformteilen als Dichtungselemente zwischen den Muffenteilen 1 und 2 und dem
nicht dargestellten Rohr. Weitere ringförmige Aussparungen sind bei 9 ersichtlich, die ebenfalls der
Aufnahme von Gummiformteilen für die Abdichtung dienen.
Senkrecht zur Achsrichtung des nicht dargestellten Rohres trägt der Muffenteil 2 einen Anbohrstutzen
10, aus dem seitlich ein Ventilstutzen 11 herausgeführt ist. In der Achsrichtung des Anbohrstutzens 10
weist dieser eine öffnung 12 zum Durchführen eines Bohrers auf. Eine Bohrung 13 entsprechender Größe
befindet sich in einem Gewindeeinsatzstück 14, das den Verschluß des Anbohrstutzens 10 bildet und rohrseitig
eine Ventilklappe 19 trägt, die nach dem Herausnehmen eines Stopfens 16 aus dem Einsatzstück 14
das Einführen eines Bohrers erlaubt.
Der Ventilstutzen 11 weist außer dem durch eine Ventilspindel 29 verstellbaren Ventilkegel 23 mit dehnbarem Gumminapf 24 einen Anschlußstutzen 22 auf, an den ein Anschlußrohr angeschlossen werden kann. Wesentlich ist bei der erfindung'sgemäßen Anbohrschelle die Verbindung der Muffenteile 1 und 2 untereinander und mit dem eingeschlossenen Rohr mittels der konischen Ansätze 3, 6 sowie 4 und 5 und der Muttern 7.
Der Ventilstutzen 11 weist außer dem durch eine Ventilspindel 29 verstellbaren Ventilkegel 23 mit dehnbarem Gumminapf 24 einen Anschlußstutzen 22 auf, an den ein Anschlußrohr angeschlossen werden kann. Wesentlich ist bei der erfindung'sgemäßen Anbohrschelle die Verbindung der Muffenteile 1 und 2 untereinander und mit dem eingeschlossenen Rohr mittels der konischen Ansätze 3, 6 sowie 4 und 5 und der Muttern 7.
Die Ausbildung des Anbohrstutzens 10 und des Ventilstutzens 11 sowie der in diesen Stutzen angeordneten
weiteren Teile ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Claims (2)
1. Ventilanbohrschelle, deren Muffenteile das Rohr formschlüssig umfassen und an den Berührungsflächen
Spanneinrichtungen aufweisen, wobei beide Muffenteile aus Gußeisen bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Muffenteil (2) der Anbohrschelle an der Trennfuge auf jeder Längsseite
mindestens einen Ansatz (3, 4) aufweist, der sich mit einem zugeordneten Ansatz (5, 6) gleicher
Ausbildung am unteren MufFenteil (1) in an sich bekannter Weise zu einem Spannkonus ergänzt,
wobei jedoch das zugehörige Gewinde in der Konusfläche beider Ansätze angeordnet ist,
und daß die beiden. Muffenteile (1, 2) durch auf die Spannkonen aufschraubbare Muttern (7) mit
konischer Gewindebohrung aufeinanderpreßbar sind.
2. Ventilanbohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zu einem Spannkonus
mit Gewinde ergänzenden Ansätze (3, 6 und 4, 5)
mindestens auf ihrer Kegelmantelfläche unbearbeitet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 77 056, 78 737, 121, 505 532, 519 937, 525 876, 742 731, 820 354, 902 984, 910 009:
Deutsche Patentschriften Nr. 77 056, 78 737, 121, 505 532, 519 937, 525 876, 742 731, 820 354, 902 984, 910 009:
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 683 633;
französische Patentschriften Nr. 794909, 1039004; belgische Patentschrift Nr. 507 289;
britische Patentschrift Nr. 166 719.
französische Patentschriften Nr. 794909, 1039004; belgische Patentschrift Nr. 507 289;
britische Patentschrift Nr. 166 719.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 638/238 9.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE10692A DE1039322B (de) | 1955-05-07 | 1955-05-07 | Ventilanbohrschelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE10692A DE1039322B (de) | 1955-05-07 | 1955-05-07 | Ventilanbohrschelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039322B true DE1039322B (de) | 1958-09-18 |
Family
ID=7067922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE10692A Pending DE1039322B (de) | 1955-05-07 | 1955-05-07 | Ventilanbohrschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039322B (de) |
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- 1955-05-07 DE DEE10692A patent/DE1039322B/de active Pending
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