DE2218996A1 - Verbindungsstück für Rohre unterschiedlichen Durchmessers - Google Patents

Verbindungsstück für Rohre unterschiedlichen Durchmessers

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DE2218996A1
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DE19722218996
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Der Anmelder Ist
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Gunthart, Rene, Genf (Schweiz)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/062Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends specially adapted for use with attachments, e.g. reduction units, T-pieces, bends or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0237Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member specially adapted for use with attachments, e.g. reduction units, T-pieces, bends or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

Dipl.-Phys.
Willy Lorenz 9 ? 1 P Q Q R
Patentanwalt £. £.■ I O V Zf Ό
8035 Gauting
Hubertusse.
19. April 1972
Akte: g 42-j,DT
Patentanme ldung
des Herrn
Rene GUNTHART
Genf (Schweiz)
Verbindungsstück für Rohre unterschiedlichen Durchmessers
Zum Verbinden von Rohren unterschiedlichen Durchmessers werden im allgemeinen Reduktionsgewindemuffen verwendet, die an den Enden der zu verbindenden Rohre soweit angeschraubt werden, bis die Stirnseite dieser Rohrenden an eine, in dieser Gewindemuffe angeordnete Packung anstösst.
PA/HW/13-9921 - 2 -
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Man kann ebenfalls die Rohre mit Planschen versehen, deren innerer Durchmesser dem äusseren Durchmesser des einen bzw. des anderen Rohres entspricht und deren äussere Abmessungen identisch sind. Diese an den Enden der Rohre angesetzten Plansche werden unter Zwischenschaltung einer Dichtung miteinander verbunden.
Bei der Verwendung des erfindungsgemässen Verbindungsstükkes, zur Kupplung zweier Rohre unterschiedlichen Durchmessers, erübrigt sich das bei Schraubmuffenverbindung erforderliche Gewindeschneiden ihrer Enden, oder bei Verbindung durch Planschen, solche an ihre Enden anzusetzen.
Dieses Verbindungsstück umfasst eine Muffe, deren Bohrungsdurchmesser in ihrem mittleren Teil zumindest so gross ist wie der Aussendurchmesser des dickeren Rohres und grosser ist an ihren beiden Enden, eine Packung und eine Unterlagsscheibe, die je in diesen ausgeweiteten Enden angeordnet sind und zwei Spannringe, die auf beiden Enden aufgeschraubt sind und je, in der Nähe ihres freien Endes eine innere Schulter aufweisen, die mit der besagten Unterlagsscheibe zusammenwirkt, um die Packung zusammenzudrücken.
— "5 —
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Dieses Verbindungsstück ist dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Reduktionsbuchse aufweist, deren Aussendurchmesser dem Bohrungsdurchmesser des mittleren Teiles der Muffe und Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des dünneren Rohres entsprechen und welche im mittleren Teil der Muffe eingesetzt ist und an einem ihrer Enden eine Einstellbride aufweist, die sich gegen eine Schulter abstützt, die durch den Absatz der Bohrung der Muffe gebildet wird.
Die einzige Figur der beiliegenden Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Verbindungsstückes, teilweise im Achsialschnitt.
Das dargestellte Verbindungsstück umfasst eine Muffe, deren Bohrungsdurchmesser in ihrem mittleren Teil 2! gleich gross ist wie der äussere Durchmesser des zu verbindenden dickeren Rohres 1. und grosser ist an ihren Enden 2, und 4^ die ein Aussengewinde aufweisen. Das Verbindungsstück umfasst ferner Packungen f>_,_ 5_1 un<* Unterlagsscheiben 6^ 6*, die in den ringförmigen Raum eingesetzt werden, der einerseits durch die innere Wandung der Enden ^*. ϊί der Muffe und an-
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dererseits durch die Aussenfläche der Enden der zu kuppelnden Rohre !_,_ J. abgegrenzt ist. Im Hinblick auf das Zusammensetzen von Rohren, deren Aussendurchmesser kleiner ist als der Bohrungsdurchmesser des mittleren Teiles 2_ der Muffe, weist das Verbindungsstück noch Reduktionsbuchsen j3 auf, die in den ringförmigen Raum eingesetzt werden, der einerseits durch die Wandung des mittleren Teiles £ der Muffe und andererseits durch die Aussenfläche des Endes des Rohres J_ mit kleinerem Aussendurchmesser als der Bohrungsdurchmesser des mittleren Teiles 2, der Muffe abgegrenzt ist. Diese Reduktionsbuchsen 8 weisen an einem ihrer Enden eine Bride £ auf, die sich gegen die Schulter 10 abstützt, welche durch den Absatz der Bohrung der Muffe gebildet wird und das Eindringen der Buchse ,8 in diesen mittleren Teil £ begrenzt.
Es ist erkennbar, dass für ein bestimmtes Verbindungsstück, ein Satz von Redpktionsbuchsen <8 mit abnehmenden Innendurchmessern, die den abnehmenden Aussendurchmessern der zu kuppelnden Rohre entsprechen, vorgesehen werden muss. Dies gilt ebenfalls für die Packungen f^ ^_ und die Unterlagsscheiben 6^_ 6'. Die Packungen 5f, die zwischen
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einer Unterlagsscheibe 6^_ und der Bride £ der Reduktionsbuchse 8 festgeklemmt werden, sind schmäler als die Pakkungen ^ und dies, um die Dicke der Bride £ zu berücksichtigen. Diese Packungen werden vorzugsweise aus Elastomer-Werkstoffen, wie natürlicher oder synthetischer Gummi, hergestellt.
Wie dargestellt in der Zeichnung, weisen die Packungen 5, 5* eine derartige Breite auf, dass sie im besagten, ringförmigen Raum der Enden j5 und 4^ der Muffe, in welchen die Enden der zu verbindenden Rohre I1 bzw. £ eingesteckt werden, genügend Platz übriglassen, um das teilweise Einsetzen der Unterlagsscheiben 6 bzw. 6^_ in diesem zu gestatten.
Zwei Spannringe JLL und 11' mit Innengewinde sind auf den mit Gewinde versehenen Enden j} bzw. 4. der Muffe aufgeschraubt. Das Ende dieser Spannringe weist eine innere Schulter 12, mit achsialer Bohrung auf, deren Durchmesser leicht grosser ist als der Bohrungsdurchmesser des mittleren Teiles 2 der Muffe.
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Beim Aufschrauben dieser Spannringe 11, 11' auf das Gewinde der Enden j5 bzw. Jl· der Muffe, dringen die Unterlagsscheiben (5 bzw. 6_|_ weiter in den, die Packungen 5, bzw. 5J, enthaltenden, ringförmigen Raum ein und drücken diese Packungen zusammen, die somit eine feste und dichte Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und den Enden der zu kuppelnden Rohre gewährleisten.
Die Montage eines derartigen Verbindungsstückes auf die gegenüberliegenden Enden zweier Rohre lj_ J. unterschiedlichen Durchmessers wird folgendermassen durchgeführt.
Es wird vorzugsweise ein Verbindungsstück gewählt, dessen mittlerer Teil _2 einen Bohrungsdurchmesser aufweist, der dem Aussendurchmesser des dickeren Rohres entspricht (siehe Zeichnung). Ferner wird eine Reduktionsbuchse 8 gewählt, deren Aussendurchmesser, dem Bohrungsdurchmesser des mittleren Teiles 2 der Muffe entspricht und Kelche mit einer Bride 9, versehen ist, deren Aussendurchmesser dem Bohrungsdurchmesser des Endes 4, der Muffe entspricht. Nach der Wahl der Packungen r2J_ ^_ und der Unterlagsscheiben 6^ 6^_ mit passenden Abmessungen, werden die-
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se in die Enden j5 und ^t der Muffe eingesteckt und die Spannringe 11 bzw. 11* auf diese Enden aufgeschraubt, jedoch nicht fest angezogen, damit diese verschiedenen Elemente 5. und 6, bzw. 5*, 61 und 8 in der, in der Zeichnung dargestellten Lage gehalten werden. Dann wird das Ende des dickeren Rohres I- in das Ende j5 der Muffe eingesteckt, bis es an das Ende der Reduktionsbuchse 8 anstösst, die in die rechte Hälfte des mittleren Teiles 2 eingesteckt wurde. Auf die gleiche Weise wird das Ende des Rohres £ in das Ende 4. der Muffe bis in die rechte Hälfte des mittleren Teiles £ der Muffe eingesteckt. Es genügt dann, die Spannringe 11 bzw. 11" fest ansuziehen, um die Packungen ^j bzw. 5_[. zusammenzudrücken und dadurch eine dichte Verbindung beider Rohre .1 und £ zu gewährleisten.
Dieser Montagevorgang kann durch Verwendung einer Packung 5, die mit der Unterlagsscheibe 6. fest verbunden ist und einer Packung fjl. die zugleich mit ihrer Unterlagsscheibe und mit der Bride Q der entsprechenden Reduktionsbuchse z.B. durch Klebung fest verbunden ist, erleichtert werden.
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Zahlreiche Varianten des erläuterten und in der Zeichnung dargestellten Verbindungsstückes sind selbstverständlich denkbar, insbesondere könnte z.B. der mittlere Teil £ seiner Muffe, rechtwinkelig gekrümmt statt geradlinig sein.
Eine oder mehrere zusätzliche Rohrabzweigungen können noch, an diesem mittleren Teil 2. der Muffe, vorgesehen werden. Diese Abzweigungen zylindrischer Form können ein freies Ende mit grösserem Bohrungsdurchmesser aufweisen und eine solche Reduktionsbuchse wie die Buchse 8^ mit ihrer Bride £ enthalten, die sich gegen eine Schulter wie diejenige 1Ό abstützt, die durch den Absatz der Bohrung der Muffe gebildet wird, um den Anschluss an die Muffe 2 eines Rohres mit einem Aussendurchmesser, der kleiner ist als der Bohrungsdurchmesser der Abzweigung, zu gestatten. Das freie Ende mit grösserem Bohrungsdurchmesser dieser Abzweigungen wird in diesem Falle vorzugsweise mit einer Packung wie diejenige ^_ und einer Unterlagsscheibe wie jene 6^_ versehen, und weisen ein Gewinde auf zum Aufschrauben eines Spannringes wie derjenige ll' , der die dichte Verbindung des Rohres mit der Abzweigung unter
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Zwischenschaltung der Packung ^J- gewährleistet.
Ein derartiges Verbindungsstück wird vorzugsweise aus Metall hergestellt, aber es kann noch z.B. aus Formpressstoff gefertigt werden oder gewisse Teile, wie z.B. die Reduktionsbuchse Q aufweisen, die aus Kunststoff bestehen.
Der Vorteil des erläuterten Verbindungsstückes besteht in der erleichterten Montage und in der Möglichkeit seine Muf fe und gegebenenfalls seine Abzweigungen mit Reduktionsbuchsen zu versehen, die das Verbinden von Rohren kleineren Querschnitts als jener der besagten Muffe und/oder ihrer Abzweigungen, unter Verwendung von Packungen und Unterlagsscheiben mit passenden Abmessungen gestatten.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

2218936 Patentanmeldung des Herrn Rene GUNTHART Genf (Schweiz) Patentansprüche
1. Verbindungsstück zum Kuppeln zweier Rohre (1, 7) unterschiedlichen Durchmessers, umfassend eine Muffe (2 - 4), deren Bohrungsdurchmesser in ihrem mittleren Teil (2) zumindest so gross ist wie der Aussendurchmesser des dickeren Rohres (l) und grosser ist an ihren beiden Enden (3, 4), eine Packung (5, 51) und
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eine Unterlagsscheibe (6, 6'), die je in diesen ausgeweiteten Enden (5, k) angeordnet sind, und zwei Spannringe (11, II1), die auf diesen beiden Enden aufgeschraubt sind und je in der Nähe ihres freien Endes eine innere Schulter (12) aufweisen, die mit der besagten Unterlagsscheibe (6, 6') zusammenwirkt, um die Packung (5, 51) zusammenzudrücken, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Reduktionsbuchse (8) aufweist, deren Aussendurchmesser dem Bohrungsdurchmesser des mittleren Teiles (2) der Muffe, und Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des dünneren Rohres (7) entsprechen und welche im mittleren Teil (2) der Muffe eingesetzt ist und an einem ihrer Enden eine Einstellbride (9) aufweist, die sich gegen eine innere Schulter (10) abstützt, die durch den Absatz der Bohrung der Muffe gebildet wird.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Packung (5) mit der besagten Unterlagsscheibe (6) fest verbunden wird.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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netj άη α ta mindestens eine raeiuwp. (3*) nri t. der Unt<-r~ la/"-inch--jIx-; (61) und der Bi'id«", (ο) d<u-· besagten Buchse (B) leüt verbunden v::rd,
4. Verbindungsstück nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Spannrange (11, U1) eine Gewindebohrung aufweisen und auf dun Enden (3, 4) der Muffe, mit entsprechendem Gewinde, aufgeschraubt werden.
5· Verbindungsstück nach Anspruch 1, umfassend mindestens eine zylindrische Abzweigung, die in den mittleren Teil ihrer Muffe einmündet und in der Nähe ihres freien Endes einen Abschnitt mit grösserer Bohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Abzweigung eine Reduktionsbuchse aufweist, deren Aussendurchmesser dem klein sten Bohrungsdurchmesser der Abzweigung entspricht und welche in letzterer eingesetzt.ist, wobei diese Reduktionsbuchse an einem ihrer Enden eine Einstellbride auf weist, die sich gegen eine Schulter abstützt, die durch den Absatz der Bohrung der Abzweigung gebildet wird.
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2 0 ü 8 /« 6 / 0 7 8 1
OHlGlNAL INSPECTED
DE19722218996 1971-04-27 1972-04-19 Verbindungsstück für Rohre unterschiedlichen Durchmessers Pending DE2218996A1 (de)

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