DE1212371B - Schlauch mit Flansch- oder Rohrstutzen - Google Patents

Schlauch mit Flansch- oder Rohrstutzen

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DE1212371B
DE1212371B DET17121A DET0017121A DE1212371B DE 1212371 B DE1212371 B DE 1212371B DE T17121 A DET17121 A DE T17121A DE T0017121 A DET0017121 A DE T0017121A DE 1212371 B DE1212371 B DE 1212371B
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DE
Germany
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hose
flange
slots
pipe socket
socket
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Pending
Application number
DET17121A
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English (en)
Inventor
Hans Bastian
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TRETORN GUMMIWERKE GmbH
Original Assignee
TRETORN GUMMIWERKE GmbH
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Publication date
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Publication of DE1212371B publication Critical patent/DE1212371B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/28Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses for hoses with one end terminating in a radial flange or collar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Schlauch mit Flansch- oder Rohrstutzen - Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauch aus Naturkautschuk, künstlichem Kautschuk oder einem thermoplastischen@Materiäl in Verbindung mit einem Flansch- oder Rohrstutzen, der mit 'dem Schlauchende vorzugsweise durch Einvulkanisieren unlösbar vereinigt ist und der mit einer Mehrzahl von von dem in das Schlauchende eingebetteten Stutzenende ausgehenden Längsschlitzen 'versehen ist. -- Bei einem bekannten derartigen Schlauch mit Flansch- oder Rohrstutzen ist der Stutzen vor dem Einbau an seinem einzubettenden Ende zylindrisch .ausgebildet und sind die Ränder der Schlitze im eingebetteten Zustand des Stutzens parallel: Hierdurch besteht beim Aufschieben des Stutäens- -auf -die noch unvulkanisierte Gummischicht der Schlauchwand infolge der verhältnismäßig engen Passung des Stutzens auf-der Gummischicht die Gefahr der Verschiebung des unvulkanisierten Gummis und somit einer ungenauen Lage des Stutzens -an dem fertigen Schlauch. Ferner verleiht -der die Schlitze ausfüllende Gummi dem unvulkanisierten Stutzen infolge der parallelen Schlitzränder keine besönderc#Axialzugfestigkeit: Daher sind bei der bekannten Ausführungsform noch Wellungen der Stutzenwand und Löcher in der Stutzenwand vorgesehen; um die Haftung zwischen der Schlauchwandung und dem -Stutzen'zu'-verbessern. Das erfordert aber wieder einen zusätzlichen Bearbeitungsaufwand -am Stutzen.-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden -und den Stutzen so auszubilden, daß er beim Aufschieben'auf die noch unvulkanisierte Gummischicht der Schlauchwand keine "mechanischen Beschädigungen hervorruft und nach dem Befestigen an der Schlauchwand eine- erhöhte Sicherheit gegen Trennen vom Schlauch aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist der Stutzen vor dem Einbau an sein6m"einzubettenden Ende konisch erweitert ausgebildet und konvergieren die Ränder der Schlitze im eingebetteten Zustand des Stutzens.
  • Dabei können nach einer Ausführungsform der Erfindung die Schlitze in an sich bekannter Weise sich über den größeren Teil der Länge des Rohr-oder Flanschstutzens erstrecken.. Nach einer weiteren Ausführungsform können zweckmäßig die Ränder der Schlitze des Stutzens vor dem Einbau parallel zueinander liegen.
  • Die konische Erweiterung des. Flansch- bzw. Rohrstutzens vor dem Einbau macht ein Aufbringen des Rohrstutzens auf das Schlauchwerkstück ohne weiteres möglich, ohne daß die Gefahr besteht, daß Teile noch nicht vulkanisierten Gummis verschoben werden.- -Zufolge der könischen Erweiterung des einzubettenden Endes des Rohrstutzens vor der Fertigstellung des Schlauches. verjüngen sich nach Aufbringen und Zusammendrücken des Stutzens im Fertigzustand des Schlauches die Schlitze, und diese sich nach hinten konisch verjüngenden Schlitze sind im fertigen Schlauch mit Gummi-. .oder dergleichen Material vollständig ausgefüllt;" so daß auch bei starker Zugbeanspruchung ein Trennen. des Rohrstützens aus dem- Schlauch nicht möglich ist, weil zwischen den konvergierenden Wandungen der Schlitze in dem Rohrstutzdn -und dem die Schlitze ausfüllenden Gummimaterial eine Verkeilungswirkung eintritt.
  • Des weiteren wird durch die Ausbildung der Erfindung der Vorteil erzielt, -daß-bei gleicher Widerstandsfähigkeit gegen-Zugbeanspruchungen zwischen Schlauch und Rohrstutzen der. Rohrstutzen gegenüber bekannten Ausführungen kürzer gemacht werden kann, so däß- praktisch .die volle Länge des Schlauches elastisch -bleibt.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch das Schlauchende mit dem - aufgesetzten Flanschstutzen; F i g. 2 zeigt einen senkrechten Längsschnitt des Flanschstutzens allein vor dem Aufbringen und F i g. 3 den gleichen Längsschnitt nach dem Aufbringen.
  • Mit 1 ist allgemein ein Schlauch bezeichnet, der in an sich bekannter Weise eine aus' Gummi oder dergleichen elastischem Material bestehende Seele 2 aufweist, die für die Fertigstellung der Schlauchverbindung bzw. des Schlauches .mit Hanschstutzen an ihrem Ende ein Stück gegenüber einer Einlage 3, beispielsweise aus friktioniertem_ Gewebe, und einer elastomeren Schlauchwandlage 4, beispielsweise aus Kautschuk, vorsteht. Mit 5 ist allgemein ein Flanschstutzen bezeichnet, der aus einem Rohrstutzen 6 und einem mit 7 bezeichneten Flansch besteht, der auf beliebige und zweckentsprechende Weise, beispielsweise durch Schweißen, wie bei 8 angedeutet, mit dem Rohrstutzen 6 fest verbunden ist. Der Rphrstutzen 6 besteht. aus einem verhältnismäßig kurzen zylindrischen Teil 9 und einem hinteren Teil 10, der sich konisch erweitert und in dem eine Mehrzahl von von seiner Hinterseite ausgehenden Schlitzen 11 ausgebildet ist, die sich bis in den zylindrischen Teil 9 hinein erstrecken können. Weiterhin kann die Wandung 10 des Rohrstutzens 6 mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen, Bohrungen od. dgl. 12 zu einem später zu erläuternden Zweck versehen sein. Der Rohrstutzen 6 trägt auf seiner Außenseite ein oder mehrere Widerlager, welche bei der dargestellten Ausführungsform durch Wulste 13 und 14 gebildet sind, die Ringwulste sein können und welche als Widerlager für eine mit 15 bezeichnete Bandage dienen. Derjenige Teil der Außenwandung des Rohrstutzens 6, welcher die Bandage 15 aufnimmt, kann mit einer Mehrzahl von umlaufenden oder schraubenförmig verlaufenden Riffelungen zur besseren Halterung der Bandage 15 versehen sein. Solche Riffelungen od. dgl. (nicht dargestellt) können auch an dem mit 16 bezeichneten Teil der Außenwandung des Rohrstutzens 6 vorgesehen sein, um eine mit 17 bezeichnete Schraubenfeder aufzunehmen, welche zur Vermeidung von Knickungen an der Übergangsstelle zwischen dem eigentlichen Schlauch 1 und dem Rohrstutzen 6 dient. Über die- Bandage 15 bzw. die Schraubenfeder 17 ist eine mit 18 bezeichnete Hülle aus zweckentsprechendem Material gesetzt, welche sich vorzugsweise bis nähe oder an das Hinterende des Flansches 7 erstreckt.
  • Der Flanschstutzen 5 (vgl. F i g. 2) hat an seiner Stirnseite eine mit 19 bezeichnete Ausnehmung oder mehrere, die, wie dargestellt, vorzugsweise unterschnitten ist und welche im Fertigzustand der Verbindung zur Aufnahme des vorderen, mit 2a bezeichneten umgelegten Endes der Seele 2 des Schlauches 1 dient.
  • Ein Schlauch mit Flanschstutzen wird auf folgende Weise hergestellt: Das mit dem vorstehenden Ende 2 a der Seele 2 versehene Schlauchende wird auf einen Dom 24 aufgezogen, und von dem freien Ende her wird der Flansch mit dem Rohrstutzen aufgebracht, bis die Stirnenden der Einlage 3 aus friktioniertem Gewebe und der elastomeren Lage 4 mit dem Boden der Ausnehmung 19 in dem Flansch 7 in etwa bündig liegen. Dabei ist der Innendurchmesser des Rohrstutzens 6 um einiges größer als der Innendurchmesser der Sehlauchseele 2, -um den Rohrstutzen in der Wandung des Schlauches aufnehmen zu können. Dann wird um das hintere Ende 10 des Rohrstutzens 6 ein Spannmittel, beispielsweise in der Form eines Drahtes, einer vorläufigen Bandage oder einer Schelle, gelegt, und durch Ausübung radialer Kräfte bzw. durch Festschrauben werden die lappenförmigen Enden des Rohrstutzens 6 nach innen gebogen, bis sie sich fest auf die Außenseite der elastomeren Lage 4 auflegen. Der Endzustand der Lage dieser Lappen oder Ansätze ist in F i g. 3 dargestellt.
  • Dann wird zwischen die Widerlager 13 und 14 eine Bandage aus geeignetem Material eingebracht, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Reihe von Drähten 15 besteht, und diese Drähte werden dann auf geeignete Weise verlötet. Damit liegen nun die Lappen des Rohrstutzens 6 fest gegen die elastomere Lage 4 des Schlauches. Dann wird die provisorische Verbindung am hinteren Ende wieder gelöst und entfernt, und auf das Ende 10 wird dann eine Schraubenfeder 17 aufgebracht, deren Endenwindungen, wie bei 17 a angedeutet ist, zweckmäßig unmittelbar nebeneinander liegen. Der Raum, welcher durch die Schlitze 11 gebildet ist bzw. die Räume, welche durch die Ausnehmungen 12 od. dgl. gebildet sind, werden mit einem Kautschukmaterial oder mit einem anderen elastomeren Material ausgefüllt, dergestalt, daß sämtliche Ausnehmungen, welche in dem angezogenen Zustand des Rohrstutzens 6 noch offen sind, mit einem Füllmaterial gefüllt sind. Des weiteren wird auf den Rohrstutzen. die vorher aufgeschobene Hülle 18 übergezogen, die z. B. aus friktioniertem Gewebe und/oder Gummimaterial bestehen kann, wie in F i g. 1 wiedergegeben ist.
  • Anschließend wird das vordere Ende 2a der Seele 2 umgekrempelt, so daß es sich in die vorzugsweise hinterschnittene, an die Stirnwandung des Flansches 5 ausgebildete Ausnehmung 19 hineinlegt und dort verankert ist. Um das vordere umgekrempelte Ende 2 a. der Schlauchseele 2 festzulegen, kann gegen dieses Ende eine weitere, aus zweckentsprechendem Material bestehende Scheibe 20 gelegt werden, und diese Scheibe wird durch einen mit 21 bezeichneten Flansch und eine Schraubverbindung 22 an dem Flansch 7 festgelegt. Ein mit 23 bezeichneter Konus wird in das vordere. Ende des Schlauches eingeschoben, so daß damit das Ende 2 a der Seele 2 vollständig festgelegt ist. Anschließend erfolgt eine Vulkanisation oder eine andere Wärmebehandlung je nach Art des verwendeten Schlauchmaterials. Nach der Wärmebehandlung werden der Dorn 24, der Konus 23, der Flansch 21 und die Gegenscheibe 20 wieder entfernt, und der Schlauch ist fertig.
  • Durch den Erwärmungs- bzw. Vulkanisationsvorgang ist der Flansch 7 einerseits direkt in den Schlauch bzw. in das Schlauchende einvulkanisiert, und ebenfalls ist die Hülle 18 durch den Erwärmungs-bzw. Vulkanisationsvorgang fest mit dem Rohrstutzen 6 verbunden. Durch die Wärmebehandlung ist auch das in den Schlitzen 11 bzw. Ausnehmungen oder Bohrungen 12 vorhandene Füllmaterial fest und unlösbar mit den darüberliegenden Teilen der Schlauchhülle 18 und dem Mantel 4 fest vereinigt, so daß damit die Rohr- bzw. Flanschverbindüng nicht von dem Schlauch abgedrückt werden kann.
  • Einzelheiten der Zeichnungsbeschreibung, die nicht zur Aufgabenlösung im Sinne des Patentbegehrens beitragen, -gehören nicht zur Erfindung, sondern sind lediglich zum besseren Verständnis der gezeichneten Gesamtanordnung näher erläutert.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Schlauch mit Flansch- oder Rohrstutzen, der mit dem Schlauchende vorzugsweise durch Einvulkanisieren unlösbar vereinigt ist und der mit einer Mehrzahl von von dem in das Schlauchende eingebetteten Stutzenende ausgehenden Längsschlitzen versehen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Stutzen vor dem Einbau an seinem einzubettenden Ende konisch erweitem ausgebildet ist und die Ränder der Schlitze im eingebetteten Zustand des Stutzens konvergieren.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in an sich bekannter Weise sich über den größeren Teil der Länge des Rohr- und Flanschstutzens erstrecken.
  3. 3. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Schlitze des Stutzens vor dem Einbau parallel zueinander liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: e Deutsche Patentschrift Nr. 1045 745; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772 309; USA.-Patentschriften Nr. 2 299172, 2 268 385, 2 241926, 2 219 047, 1980 466, 1847 218.
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