DE2351025C2 - Verfahren zum Verbinden von mineralisolierten Kupfermantelkabel mit flexiblen Kaltkabeln - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von mineralisolierten Kupfermantelkabel mit flexiblen Kaltkabeln

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DE2351025C2
DE2351025C2 DE19732351025 DE2351025A DE2351025C2 DE 2351025 C2 DE2351025 C2 DE 2351025C2 DE 19732351025 DE19732351025 DE 19732351025 DE 2351025 A DE2351025 A DE 2351025A DE 2351025 C2 DE2351025 C2 DE 2351025C2
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cables
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geb. Überach Angelika 5480 Remagen Wischnewski
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruches.
Derartige bekannte Verbinungen weisen einige Probleme auf. Das MI-Kabel, das als Heizelement bei Boden- oder Flächenheizungen Verwendung findet, ist sehr steif. Es besteht aus einem an sich steifen Kerndraht aus Kupfer, Molybdän, Chromnickel od. ä. Widerstandsmetall, der längsaxial in einem Kupferrohr verläuft und von diesem durch eine wärmedurchlässige Isoliermasse getrennt ist. An jeder Anschlußstelle muß dieses steife Kabel mit einem flexiblen Kaltkabel üblichen Typus verbunden werden.
Um eine solche Verbindung herzustellen, verwendete man bisher eine kurze Quetschhülse, in welcher die Kabelenden miteinander verquetscht wurden. Danach wurde eine mit einer Isolierfüllung versehene Messingmuffe beiderseits der Quetschhülse auf den Leitungsmantel aufgequetscht und die ganze Verbindungsstelle mit einem PVC-Schrumpfschlauch überzogen. Ein anderes bekanntes Verbindungsstück bestand aus einem Rohrstück, das an seinem einen Ende eine Verjüngung aufwies, dessen Rohrquerschnitt dem Querschnitt des MI-Kabels entsprach. Dieses Rohrstück steckte man auf eines der Kabel auf und quetschte die blanken Kabelkerne in einer Quetschhülse zusammen, die etwa in die Mitte des Rohrstücks hereingezogen wurde. Danach erfolgte eine Hartverlötung der Rohrverjüngung an der Stelle, wo das MI-Kabel aus der Verjüngung heraustrat, nachdem Verjüngung und MI-Kabei zusammengequetscht worden waren. Diese Hartverlötung war deswegen notwendig, weil das Quetschen allein nicht ausreicht, um eine Verbindung nach außen feuchtigkeitssicher zu machen.
Das Hartlöten an dieser Stelle ist ein recht kritischer Vorgang und erfordert vom Arbeiter viel Erfahrung und Geschick, damit der Kabelmantel nicht schmilzt. Gerade weil sich die Hartlötstelle am Außenteil des Verbindungsstücks befindet, bildet eine eventuelle Verletzung des Kabelmantels eine große Gefahr für das Eindringen von Feuchtigkeit in die Isoliermasse des MI-Kabels.
Nach dem Lötvorgang muß das flexible Kaltkabel im Verbindungsrohr genau zentriert werden, bevor man den Hohlraum des Verbindungsrohres mit Epoxydharz füllt Ein ausreichend genaues Zentrieren ist ohne Hilfsaggregate nicht möglich. Für das Einfüllen und Zentrieren sind besondere Hilfskonstruktionen entwikkelt, die an der Montagestelle aufgebaut werden
ίο müssen. Die Zentrierung muß schnell vor sich gehen, weil die das mineralisolierte Kupferkabel abschließende Wachsschicht am Isoliermaterial beim Hartlöten verbrennt, die das Eindringen von Luftfeuchtigkeit in die Isoliermasse des MI-Kabels verhindert Es ist daher absolut notwendig, das Epoxydharz schnellstmöglich nach Beendigung des Hartlötens einzufüllen, solange das Verbindungsstück noch warm ist
Es begegnen sich hier zwei Forderungen, die in ihrem Zusammenhang schwer zu erfüllen sind, und die zusammen in ihrer absoluten Gestalt praktisch nicht erfüllt werden können: die Zentrierung des flexiblen Kaitkabeis im Rohrinneren des Verbindungsstücks muß genau sein, um optimale Isolierwerte zu erreichen, nimmt also selbst bei geübten Monteuren einige Zeit in Anspruch — und das Epoxydharz muß möglichst sofort nach Beendigung des Lötvorganges eingefüllt werden. Dieses Dilemma bringt mit sich, daß eine mit den bisher bekannten Mitteln hergestellte Verbindung eines MI-Kabels mit einem flexiblen Kaltkabel keine Gewährleistung für eine vollständige Isolierung gibt Sofortige Messungen zur Kontrolle an Ort und Stelle sind nicht imstande, eventuelle Mangel festzustellen, denn der Feuchtigkeitseinzug erfolgt oft viel später.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, im Verbindungsstück eine selbsttätige genaue Zentrierung des flexiblen Kaltkabels und der Quetschstelle ohne Hilfsaggregate zu schaffen, praktisch gleichzeitig das Verbindungsstück mit Isoliermasse aufzufüllen und anschließend hermetisch zu verschließen, bevor Feuchtigkeit eindringen könnte.
Diese Erfindungsaufgabe wird durch die im Patentanspruch beschriebenen Maßnahmen gelöst Durch diese Maßnahmen wird eine vollständige und lückenlose Isolierung der Verbindungsstelle der beiden Kabelenden erreicht. Die Erfindung macht es erstmals möglich, zunächst die entscheidenden Dichtstellen (die Hartlotstelle am MI-Kabel und die Hartwachsauflage am Kabelende) in das Innere des Verbindungsrohrstücks zu verlegen und unmittelbar im Anschluß danach das
w Rohrstück mit Isoliermasse aufzufüllen. Die Feuchtigkeit hat keine Möglichkeit, sich während und nach der Erstellung der Verbindung in diese einzunisten. Die Ei stellung geht schnell von der Hand, benötigt keine besonderen Werkzeuge oder Hilfseinrichtungen und kann an jeder Montage- oder Baustelle in einfacher Arbeitsweise erfolgen.
Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigt
so Fig. 1 ein MI-Kabel und ein flexibles Kaltkabel, deren blanke Kabelkerne in einer Quetschbuchse zusammengequetscht sind, in perspektivischer Sicht,
Fig. 2 das Kabel und die Quetschbuchse Fig. 1. wobei vor dem Zusammenquetschen eine Stopfbuchse auf das MI-Kabel aufgesteckt ist,
Fig.3 eine Teilansicht der Fig. 2, teilweise im Längsschnitt, mit Hartverlölung an der Stopfbuchse und Hartwachsüberzug am Ende des Kabelmantelrohrs.
Fig.4 die Kabel und die Quetschbuchse wie auf F i g. 1, jedoch mit vor dem Zusammenquetschen der Kabelkerne aufgesteckten Stopfbuchse, Verbindungsrohr und Elektro-Einführungsverschraubung und
Fig.5 das fertig montierte Verbindungsstück in einem Längsschnitt
Auf F i g. 1 ist gezeigt, wie die blanken Kabelkerne 1, 2 eines MI-Kabels 3 und eines flexiblen Kaltkabels 4 in eine Quetschbuchse 5 eingesteckt und dort zusammengequetscht worden sind. In dem MI-Kabel 3 ist tier aus Kupfer oder Widerstandsmetall (z.B. Molybdän, Chromnickel od. dgl.) gefertigte Kabelkern 1 in der Längsachse eines Kupfermantelrohres 31 geführt und mittels einer wärmedurchlässigen Isoliermasse aus Magnesiumoxyd 32 getrennt Der Kabelkern 2 des flexiblen Kaltkabels 4 ist durch die üblichen holier- und Festigungsschichten 41 aus plastischem u. ä. Material geschützt
Vor dem Zusammenquetschen der Kabelenden 1,2 ist eine Stopfbuchse 6 auf das MI-Kabel 3 aufgesteckt, vgL F i g. 2. Diese Stopfbuchse 6 weist eine Längsbohrung 61 für die Aufnahme des Mi-Kabels 3 auf, weiche an ihrem von dem Schraubkopf 62 abgewandten EiJe eine Erweiterung 63 besitzt Nach dem Anbringen der Stopfbuchse 6 in der relativ zur Quetschbuchse 5 richtigen Lage füllt man Hartlot 7 in die Erweiterung 63 der Längsbohrung der Stopfbuchse und schafft dadurch einen absolut dichten Abschluß. Ferner trägt man am Ende des Kupfermantels 31 Hartwachs 8 auf und versiegelt damit das offene Ende der Isoliermasse 32.
Ebenfalls vor dem Zusammenquetschen der Kabelenden 1, 2 sind nacheinander eine handelsübliche Elektro-Einführungsverschraubung 9 und das Rohrstück 10 des Verbindungsstücks auf das flexible Kaltkabel 4 aufgesteckt worden. Das. Rohrstück 10 besitzt an jedem Ende Innengewinde 101,102, in weiche die Stopfbuchse 6 bzw. die Einführungsverschraubung 9 eingeschraubt werden können. Die Elektro-Einführungsverschraubung 9 ist in üblicher Weise mittels einer GummiKülse 91 abgedichtet; zwischen dem Schraubkcjf 62 desStopfbuchse 6 und dem Rohrstück 10 ist eine plastische
"i Dichtscheibe 11 angeordnet
Jetzt wird die Einführungsverschraubung 9 in das Rohrstück 10 eingeschraubt und Epoxydharz 12 in den Hohlraum zwischen Kabel und Rohrmantel bis zur Höhe des Gewindes 101 eingefüllt Danach wird die
in Stopfbuchse 6 in das Gewinde 101 eingeschraubt und das flexible Kabel 4 um die entsprechende Länge aus der Einführungsverschraubung 9 herausgezogen. Das vollständig isolierende Verbindungsstück ist funktionsbereit Man kann selbstverständlich auch die Stopfbuchse 6 zuerst einschrauben und das Rohrstück 10 von seinem anderen Ende her mit Epoxydharz füllen. Diese Ausführungsform schont den Hartlotbereich um das MI-Kabel vor eventuellen Knickbelastungen.
Schließlich kann man beide Buchsen 6, 9 gleich
in nacheinander einschrauben, indem man vor dem Einschrauben der Einführungsverschr übung 9 dessen Sechskanttei! 92 ausschraubt und die Gummihülse 91 aus der Buchse herausnimmt. Danach füllt man das Epoxydharz durch den ringförmigen Zwischenraum zwischen Buchsen wand und Kabel 4 in den Hohlraum des Rohrstücks 10, und zwar bis zum Rand der Buchse 9. Erst danach wird die Gummihülse 91 in die Buchse der Verschraubung 9 eingebracht und das Sechskantteil 92 verschraubt
in Dieses Einfüllverfahren weist den Vorteil auf, daß sowohl das Ml-Kabel 3 mit Hartlotstelle 7 und Hartwachsauftrag 8 als auch die Quetschverbindung 5 sich in ihrer endgültigen Lage befinden, wenn das Epoxydharz eingefüllt wird, und daher keinen durch Verschiebung der Kabel hervorgerufenen Knick- oder Zugimpulsen ausgesetzt werden müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verbindungsstück zum Verbinden von mineralisolierten Kupfermantelkabeln mit flexiblen Kaltkabeln, deren blanke Kabelkerne mittels einer Quetschverbindung miteinander verbunden sind, und diese Quetschverbindung in einem mit Epoxydharz gefüllten rohrförmigen Verbindungsstück angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einem an beiden Enden mit Innengewinden (101, 102) versehenen Rohrstück (10) und zwei in dieses Rohrstück einschraubbaren, mit Längsbohrungen ausgerüsteten, vor dem Quetschvorgang auf die Kabel (3, 4) aufgesteckten Endverschraubungen (6, 9) zusammengesetzt ist, und die Längsbohrung (61) der als Stopfbuchse mit Schraubkopf (62) und Dichtring (11) ausgebildeten, auf das MI-Kabel (3) aufgesteckten ersten Endverschraubung (6) innenseitig eine um das MI-Kabel herum mit Hartlot (7) ausgefüllte Erweiterung (63J lufweist, während der Rohrinnenraum zwischen der ersten Endverschraubung (6) und der in sonst bekannter Weise mit einer elastischen Dichthülse (91) nach außen hin abgedichteten, das flexible Kaltkabel (4) führenden zweiten Endverschraubung (9) die Epoxydharzfüllung (12) enthält
DE19732351025 1973-10-11 1973-10-11 Verfahren zum Verbinden von mineralisolierten Kupfermantelkabel mit flexiblen Kaltkabeln Expired DE2351025C2 (de)

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