DE1465329B1 - Verbindung zwischen zwei mehrere voneinander isolierte Leiter enthaltenden Kabeln - Google Patents

Verbindung zwischen zwei mehrere voneinander isolierte Leiter enthaltenden Kabeln

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DE1465329B1
DE1465329B1 DE1964B0079150 DEB0079150A DE1465329B1 DE 1465329 B1 DE1465329 B1 DE 1465329B1 DE 1964B0079150 DE1964B0079150 DE 1964B0079150 DE B0079150 A DEB0079150 A DE B0079150A DE 1465329 B1 DE1465329 B1 DE 1465329B1
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cables
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DE1964B0079150
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Azriel Jay Rabinowitz
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Burndy Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuzwischen zwei mehrere voneinander isolierte Leiter ent- gründe, die Schlitzhülse gegenüber dem Bekannten haltenden Kabeln, bei der jeweils ein aus der Stirnseite so auszubilden, daß sie mit einem pulverförmigen des einen Kabels blank herausstehender Leiter mit je- Isolationsmaterial gefüllt werden kann, das alle Leiweils einem aus der Stirnseite des anderen blank her- 5 ter und die Verbindungsstellen zwischen ihnen umausstehenden Leiter elektrisch und mechanisch ver- gibt und die schlitzlose Hülse so auszubilden, daß bunden ist, die Verbindungsstelle durch eine mit einem mit ihr in einfacher Weise der Schlitz der Schlitz-Längsschlitz versehene Hülse umschlossen ist und hülse abzudecken ist.
diese Hülse von einer schlitzlosen Hülse umschlossen Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer
ist, die die Enden der Kabel dicht umfaßt. ίο Verbindung der eingangs genannten Art dadurch ge-
Sogenannte mineralisolierte Kabel, kurz MI-Kabel löst, daß die mit einem Längsschlitz versehene Hülse
genannt, besitzen im allgemeinen eine oder mehrere alle Leiter und die Enden der Kabel umfaßt, daß
Adern hoher Leitfähigkeit. Diese werden getrennt der freie Raum in ihr mit einem pulverförmigen
und gegeneinander isoliert durch feines Magnesium- Isolationsmaterial gefüllt ist und daß die schlitzlose
oxyd-Pulver, das in einem feuchtigkeitsgeschützten, 15 Hülse die mit dem Längsschlitz versehene Hülse,
flexiblen Metallmantel gefüllt und eingepreßt ist. Ein deren Längsschlitz abdeckend, eng umschließt,
derartiges Kabel wird gewöhnlich als in sich abge- Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich
schlossenes Widerstands-Heizelement zum Verhin- aus der nachfolgenden Beschreibung und an Hand
dem von Eisbildung auf Fahrbahnen, Regenrinnen der Figuren.
und ähnlichem benutzt. Zusätzlich wird es auch zur ao F i g. 1 ist die Ansicht eines in Übereinstimmung
Kraftübertragung an Stelle von rohrumhüllten Lei- mit der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Ver-
tern angewendet. bindungsstückes, die teilweise in der Ebene der
Verbindet man ein solches Kabel, so ist es im Längsachse geschnitten ist, um den neuartigen inne-
Hinblick auf seinen üblichen Gebrauch als Heizele- ren Aufbau zu zeigen;
ment in höchstem Maß wünschenswert, Verbindun- 25 F i g. 2 ist die Ansicht des röhrenförmigen Isolagen zu schaffen, die Erwärmungs- und Wärmevertei- tionsträgers, der ein Teil des Verbindungsstückes von lungs-Charakteristiken besitzen, die sich so weit wie F i g. 1 darstellt, von der offenen Seite her;
möglich den Charakteristiken des Kabels selbst F i g. 3 ist ein Schnitt durch F i g. 1 in der nähern. Ebenfalls ist es wünschenswert, daß diese Ebene 3-3;
Verbindungen feuchtigkeitsgeschützt sind, da Feuch- 30 F i g. 4 stellt einen Längsschnitt durch eine ver-
tigkeit stark nachteilige Auswirkungen auf das üb- änderte Ausführungsform der Verbmdung mit einem
liehe mineralische Isoliermaterial zur Folge hat. Reduzierstück dar;
Bisher war zur Erreichung dieser Ziele eine Viel- F i g. 5 ist eine perspektivische Ansicht des in zahl von Verbindungstechniken für MI-Kabel in Ge- F i g. 4 verwendeten Reduzierstückes;
brauch. Nach einem von den bisher bekannten Ver- 35 F i g. 6 ist eine perspektivische Ansicht des abfahren werden die Leiter an den Enden von zwei geänderten Isolationsträgers der abgeänderten Ver-Kabeln abisoliert und verbunden. Eine rohrförmige bindung von F i g. 4.
Hülse mit verhältnismäßig großem Durchmesser wird Allgemein umfaßt die Erfindung ein Verbindungs-
an der Verbindungsstelle der Leiter in die Kabel- stück, in dem eine Pulverhülse eingebaut ist, welche
enden herum angebracht. Ein Ende der Hülse wird 40 vornehmlich als rohrförmiges, mit einem Längsschlitz
um ein Kabelende herum zugestopft, indem die Hülse versehenes Element ausgebildet ist. Pulverförmiges
senkrecht gehalten und in Längsrichtung an der offe- Magnesiumoxyd wird in das Verbindungsstück durch
nen Seite mit Isolierpulver gefüllt wird. Dann wird die Öffnung der Pulverhülse geschüttet. Außer an
das zweite Ende verstopft. Am Schluß wird jedes der Längsöffnung umschließt die Hülse weitgehend
Ende der rohrförmigen Hülse umgebördelt oder auf 45 die verbundenen Enden des MI-Kabels.
eine andere Art auf dem Mantel des entsprechenden Im einzelnen gesehen besitzt die Verbindung, wie
Kabels gesichert. Gewöhnlich ist es wünschenswert in F i g. 1 gezeigt, eine äußere Hülse 10, die an jedem
und nötig, das Pulver in den Behälter vor dem Ver- Ende, wie bei 12 und 14, mit den MI-Kabeln 16
schließen des zweiten Endes festzustampfen. und 18 verzahnt sein kann. Bei der gezeigten Ver-
Dieses Verfahren hat sowohl den Nachteil des 50 bindung sind die Enden der Kabel abisoliert und
schwierigen und unbequemen axialen Füllens der zeigen die blanken Leiter 20 und 22. Diese sind mit-
Hülse durch eine Umfangsöffnung an einem Ende, einander durch Verbindungsmuffen aus Kupfer oder
als auch den, daß es unmöglich ist, vollständiges ähnlichem Material 24 und 25 versplissen, die auf
Füllen und gleichmäßige Pulververteilung zu kon- die gegenüberliegenden Enden der entsprechenden
trollieren. Ein weiterer Nachteil ist die Notwendig- 55 Paare geklemmt werden.
keit, das halbfertige Verbindungsstück während des Der Pulverbehälter nach F i g. 1 und 2 besteht aus
Füllens senkrecht zu halten. der rohrförmigen Hülse 26, die die Enden des MI-
Bei einer aus der USA.-Patentschrift 1 689 420 Kabels umgibt, wobei der Längsschlitz 28 aufbiegbekanntgewordenen Kabelverbindung ist jeder Lei- bar ist, um verschiedene Kabelstärken aufnehmen ter mit zwei Schlitzhülsen umschlossen, wobei pul- 60 zu können. In diesem Fall könnte die Hülse vorverförmiges Isolationsmaterial in die schlitzlose Hülse teilhafterweise aus federndem Material, wie gefüllt ist. Diese Füllung erfolgt umständlich über Beryllium-Kupfer, bestehen, um elastisch die Kabelzu schließende Löcher in der schlitzlosen Hülse. enden in ihrer Lage festzuklemmen und zu sichern. Darüber hinaus ist man dabei nicht sicher, ob das Die Pulverhülse ist in dieser Ausführungsart vorPulver in die Räume zwischen die Leiter und die 65 zugsweise mit einem Innendurchmesser hergestellt, diese Leiter umschließenden Schlitzhülsen eindringt. der wenig kleiner als der Außendurchmesser des Jedenfalls muß sehr sorgfältig gefüllt, geschüttelt, MI-Kabels ist. Für die Wandstärke einer Hülse aus nachgefüllt usw. werden. Beryllium würden 0,127 mm ausreichen, um die ge-
wünschte Klemmwirkung in einer Hülse gewöhnlicher Elastizität herzustellen. Diese Art von Pulverhülse läßt die Unterbringung von MI-Kabeln verschiedener Stärken zu, da sich der Schlitz nur mehr öffnet oder mehr schließt, je nachdem, ob ein dikkeres oder ein dünneres Kabel versplissen werden soll.
Nachdem die Leiter 20 und 22 vorbereitet und die Pulverhülse angebracht worden sind, wird pulverförmiges Magnesiumoxyd 30 gleicher oder ähnlicher Zusammensetzung wie in den Kabeln 16 und 18 gleichmäßig durch den offenen Schlitz 28 über die versplissenen Leiter geschüttet. Die Leiter in dem Verbindungsstück werden so, wenn die Pulverhülse vollständig gefüllt ist, durch das isolierende Magnesiumoxyd umgeben und voneinander getrennt. Dann kann die äußere Hülse 10, die vorher über eines der Kabel gesteckt worden war, über die Pulverhülse geschoben und so verzahnt werden, daß eine vollständige, dichte und isolierte Verbindung entsteht.
Wie man in F i g. 2 und 3 sehen kann, sind nahe jedem Ende der Pulverhülse Zungen 32 angestaucht, die an den gegenüberliegenden Enden der MI-Kabel anstoßen und diese in ihrer Stellung halten. Die Zungen halten den Abstand zwischen den Kabeln während des Einfüllens des Pulvers und sichern eine gute Lage der versplissenen Leiter.
Wenn es gewünscht ist, ein MI-Kabel mit einem Kabel geringerer Stärke zu verbinden, so kann ein Adapter 40 wie in F i g. 4 Anwendung finden. Der Adapter, der vorzugsweise aus Metall besteht, ist so geformt, daß sein Außendurchmesser fast mit dem Innendurchmesser der Druckhülse 10 α übereinstimmt, aber mit genügend Spiel, um die Druckhülse darüberschieben zu können. Der Adapter hat einen Teil 42 mit reduziertem Durchmesser, um ein Einführen in das Ende der Pulverhülse zu ermöglichen. Eine Innenbohrung 44 erlaubt, das MI-Kabel 16 α einzuführen. Der abgesetzte Teil 42 kann auf das MI-Kabel 16 α aufgeklemmt werden, um den Adapter auf diesem zu befestigen und um Verschiebungen zu verhindern.
Die Pulverhülse 26 a, die in F i g. 6 und eingebaut in F i g. 4 gezeigt wird, ist eine abgeänderte Form der Hülse von Fig. 1. Sie ist besonders gut anwendbar bei Adaptern, wie dargestellt. Sie hat ein schlitzloses Ende 48, das das MI-Kabel umschließt. Das schlitzlose Ende 48 erstreckt sich auch unter der Druckhülse 10 a, um eine Verzahnung der Druckhülse durch das schlitzlose Ende 48 mit dem MI-Kabel 18 α zu ermöglichen. Die Schlitzöffnung 28 a erstreckt sich über die blanken Leiter 20 α und 22 a und über den abgesetzten Teil 42 des Adapters. Wenn die pulverförmige Isolation durch den Schlitz 28 a eingefüllt und der Raum zwischen den Leitern und der Innenraum der Pulverhülse vollkommen ausgefüllt ist, wird die Druckhülse 10 α die Pulverhülse gezogen und zusammengedrückt, um Hülse, Pulverhülse und Kabel zu sichern. Wie in F i g. 4 gezeigt, werden Druckkräfte durch das schlitzlose Ende 48 der Pulverhülse auf das eine Kabel bzw. durch den Adapter 26 α auf das andere übertragen.
Die Verspleißung gemäß der Erfindung und der obi«en kurzgefaßten Beschreibung stellt eine feuchtigkeitsgeschützte Verbindung dar, in der die Spannungs- und Temperaturverhältnisse des Verbindungsstückes denen des MI-Kabcls selbst angenähert sind.
Diese Verbindung macht Keramikmischungen und die bisher angewandte Löttechnik überflüssig. Das Feststampfen zum Schluß oder das zum Einfüllen nötige Verstopfen ist überflüssig bei gleichzeitigem Einsparen von Zeit und Facharbeit.
Die vorliegende Erfindung erlaubt ein visuelles Beobachten der Fehlerlosigkeit der Verbindung während des Füllens. Dies ist eine entscheidende Verbesserung gegenüber dem Einfüllen vom Ende her, wobei eine solche Beobachtung nicht möglich war. Außerdem muß beim Füllen vom Ende her der Arbeiter dauernd das eingefüllte Pulver stampfen, bis es sich fest »anfühlt«. Wenn zufällig zuviel Pulver eingefüllt worden ist, muß das Verbindungsstück gekippt und umgedreht werden, um den Überschuß herauszuschütten. Verbindungen nach dem Einfüllverfahren vom Ende her erfordern weiterhin eine Verschlußhülse von bestimmter Stärke, die zwischen Kabelmantel und äußerer Hülse eingeführt und dann dort gesichert werden muß. Das ergibt, daß Verbindungsstücke, die vom Ende her gefüllt werden, im allgemeinen größere äußere Druckhülsen erfordern als Verbindungsstücke gemäß dieser Erfindung.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verbindung zwischen zwei mehrere voneinander isolierte Leiter enthaltenden Kabeln, bei der jeweils ein aus der Stirnseite des einen Kabels blank herausstehender Leiter mit jeweils einem aus der Stirnseite des anderen blank herausstehenden Leiter elektrisch und mechanisch verbunden ist, die Verbindungsstelle durch eine mit einem Längsschlitz versehene Hülse umschlossen ist und diese Hülse von einer schlitzlosen Hülse umschlossen ist, die die Enden der Kabel dicht umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Längsschlitz (28, 28 d) versehene Hülse (26, 26 a) alle Leiter (20, 22) und die Enden der Kabel (16,18,16 a, 18 a) umfaßt, daß der freie Raum in ihr mit einem pulverförmigen Isolationsmaterial (30) gefüllt ist und daß die schlitzlose Hülse (10,10 α) die mit dem Längsschlitz (28, 28 a) versehene Hülse (26, 26 a), deren Längsschlitz (28,28 d) abdeckend, eng umschließt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Längsschlitz (28) versehene Hülse (26) nach innen ragende Vorsprünge (32) aufweist, gegen die die Stirnseiten der Kabel (16,18) anstoßen.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Längsschlitz (28 a) versehene Hülse (26 a) mit einem schlitzlosen Ende (48) versehen ist, das auf das Ende des einen Kabels (18 a) paßt.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzlose Hülse (10) auf die Enden der Kabel (16,18) aufgeklemmt ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Längsschlitz (28, 28 d) versehene Hülse (26, 26 d) aus federndem Material besteht.
6. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Adapter (40), der das Ende des einen Kabels (16 a) umschließt und ein abgesetztes Ende (42) aufweist, das von dem einen Ende der mit einem Längsschlitz (28 a) versehenen Hülse (26 a) umschlossen ist.
Hierzu 1 HIaJt Zeichnungen
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