DE973006C - Verfahren zur Herstellung von in mehradrigen elektrischen Kabeln mit laengswasserdurchlaessiger Isolierung in Abstaenden vorgesehenen Dichtungsstopfen, insbesondere in luftraumisolierten Fernmeldekabeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in mehradrigen elektrischen Kabeln mit laengswasserdurchlaessiger Isolierung in Abstaenden vorgesehenen Dichtungsstopfen, insbesondere in luftraumisolierten Fernmeldekabeln

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DE973006C
DE973006C DES16121D DES0016121D DE973006C DE 973006 C DE973006 C DE 973006C DE S16121 D DES16121 D DE S16121D DE S0016121 D DES0016121 D DE S0016121D DE 973006 C DE973006 C DE 973006C
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DE
Germany
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insulation
cables
cable
space
sealing
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Expired
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DES16121D
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English (en)
Inventor
Martin Doering
Herbert Gross
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/221Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers filling-up interstices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. NOVEMBER 1959
S i6i21 VIII dj 2i c
(Ges. v. 15. 7.1951)
Es besteht häufig die Aufgabe, elektrische Kabel mit längswasserdurchlässiger Isolierung in Abständen mittels Dichtungsstopfen längswasserdicht auszubilden, damit im Falle der Beschädigung des Kabelmantels das an der beschädigten Stelle eingedrungene Wasser sich nur auf einen begrenzten Teil des Kabels ausbreiten kann. Die Gefahr einer schnellen Ausbreitung des Wassers in Längsrichtung des Kabels ist besonders groß bei Fernmeldekabeln mit luftraumisolierten Adern. In solchen Fällen war es bisher üblich, die an sich vorhandenen Verbindungsstellen der Fabrikationslängen durch Ausgießen der Verbindungsmuffe mit einer unhygroskopischen Isoliermasse zu Dichtungsstopfen auszubilden. Dieses Verfahren ist aber insofern nachteilig, als die Verbindungsstellen der Leiter infolge der Verraupung der miteinander verbundenen Adern und ferner infolge der Anordnung von Schutztüllen über den Verbindungsstellen nicht immer die gewünschte Längswasserdichtigkeit gewährleisten. Besondere Schwierigkeiten können dann auftreten, wenn die Verbindungsstellen der Fabrikationslängen gleichzeitig für andere Zwecke ausgenutzt werden, z. B. bei Fernmeldekabeln zur Unterbringung von Pupinspulen, Ausgleichsmitteln usw.
90S 642/26
Es ist in Spezialfällen bereits bekanntgeworden, Sperrmuffen nicht an den Verbindungsstellen der Kabellängen, sondern an beliebigen Stellen des Kabels anzuordnen. So ist es bei luftraumisolierten Hochfrequenzkabeln, insbesondereHochfrequenz-Seekabeln, bekannt, in bestimmten Abständen Abdichtungsstellen anzubringen, damifbei Kabelmantelfehlern das Wasser jeweils nur bis zu den nächstliegenden Abdichtungsstellen fließen kann. Für koaxiale Hochfrequenzkabel ίο besteht eine Ausführung einer Abdichtungsstelle darin, zwischen dem Innen- und Außenleiter Scheiben anzuordnen, die den gesamten Raum ausfüllen, wobei beiderseits dieser Scheiben konkav gestaltete Dichtungsstücke aus einem elastischen Material, z. B. aus einer Kautschuk-Polystyrol-Mischung, angeordnet werden, so daß für den Fall eines Wassereintrittes durch den Wasserdruck auf die elastischen Dichtungsstücke eine selbstdichtende Wirkung ausgeübt wird. Für den Fall von mehradrigen hohlraumisolierten Hochfrequenzkabeln, bei denen die Luftraumisolierung durch schraubenlinienförmig um den Leiter gewickelte Abstandhalter gebildet wird, sollen die Abdichtungsstellen im Kabel durch Einspritzen von Isoherstoff erzeugt werden. Bei Anwendung dieses Verfahrens für mehradrige Hochfrequenzkabel wird es aber Schwierigkeiten bereiten, alle Hohlräume über und zwischen den Leitern mit der Isoliermasse restlos auszufüllen, weil die über den Leitern angeordneten Abstandhalter und sonstigen Isolierhüllen verbleiben. Ferner ist es zur Erzielung von kleinen Damm-Muffen für ölgefüllte Kabelanlagen bekannt, den Raum um die isolierten Adern nach Entfernung der in den Zwickelräumen etwa vorhandenen Isoher- oder Füllstoffe mit einem leichtschmelzbaren Metall, beispielsweise einer Blei-Zinn-Wismut-Cadmium-Legierung, auszugießen. Hierdurch wird aber der Ölfluß durch die Isolierung selbst nicht unterbrochen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von in mehradrigen elektrischen Kabeln mit längswasserdurchlässiger Isolierung in Abständen vorgesehenen Dichtungsstopfen, ohne die Leiter zu unterbrechen, wobei der Kabelmantel an der abzudichtenden Stelle entfernt und der freie Innenraum einer die beiden Enden des Kabelmantels verbindenden Muffe ausgegossen wird, insbesondere von Dichtungsstopfen in Fernmeldekabeln, deren Luftraumisolierung unter Verwendung thermoplastischer Isolierstoffe, wie Polystyrol od. dgl., aufgebaut ist. Gemäß der Erfindung wird nach Entfernung des Kabelmantels die Isolierung jeder Ader auf einer gegen die Länge der Dichtungsstelle kurzen Strecke entfernt und der freie Innenraum der Muffe mit einer unhygroskopischen, sich nachträglich verfestigenden Isoliermasse ausgegossen, die die von der Isolation befreiten Stellen der Adern wasserdicht umschließt.
Die Erfindung steht in keinem Zusammenhang mit der Herstellung von Leiterverbindungen in Verbindungsmuffen und Endverschlüssen. Bei den diesbezüglichen bekanntenAnordnungen müssen die Leiterenden vor ihrer Verbindung in Verbindungsmuffen bzw. vor ihrer Verbindung mit Anschlußklemmen in Endverschlüssen naturgemäß von ihrer Isolierung befreit werden. Das Ausgießen der verbleibenden freien
Räume innerhalb der Verbindungsmuffen bzw. Endverschlüsse verfolgt den Zweck, das Eindringen von Feuchtigkeit in diese Räume zu vermeiden. Zum Unterschied hiervon bezweckt die Erfindung, bei Kabeln mit längswasserdurchlässiger Isolierung eine längswasserdichte Abdichtung ohne Unterbrechung der Leiter zu erreichen.
Mit besonderem Vorteil ist das Verfahren anwendbar bei luftraumisolierten Fernmeldekabeln, bei denen die Luftraumisolation aus Fäden, Bändern od. dgl., aus Polystyrol oder anderen hochwertigen thermoplastischen Kunststoffen aufgebaut ist und sowohl zwischen den einzelnen Leitern und den den Leiter hohlraumbildend umgebenden Aderhüllen als auch zwischen den Aderhüllen benachbarter Adern oder Adergruppen Kanäle entstehen, die das eingedrungene Wasser in Längsrichtung fast ungehindert durchlassen.
Besonders zweckmäßig ist es, bei Kabeln mit mehreren Adern die von der Isolation befreiten Stellen der benachbarten, vorzugsweise aber aller Adern in Längsrichtung gegeneinander so weit zu versetzen, daß Leiterberührungen nicht eintreten können. Ferner ist es vorteilhaft, die Adern innerhalb der Dichtungsstelle mit einem gewissen gegenseitigen Abstand anzuordnen, wodurch gleichzeitig eine Umhüllung jeder einzelnen Ader mit der Isoliermasse auf der gesamten Länge der Dichtungsstelle erreicht wird. Der gegenseitige Abstand und die gewünschte Lage der Adern können dabei durch zusätzliche abstandhaltende Organe gesichert werden, z. B. durch Distanzscheiben mit Einschnitten, in denen die Adern gelagert werden. Derartige abstandhaltende Organe sind zur Bildung der Luftraumisolation von Fernmeldekabeln an sich bekannt.
Im folgenden wird das Verfahren gemäß der Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 5 der Zeichnung näher erläutert.
In den Figuren sind die Leiter mit 10, die Isolierhüllen der einzelnen Leiter mit 11, der Kabelmantel mit 12 und die äußeren Schutzhüllen des Kabels mit 13 und 14 bezeichnet. Die Fig. 1 zeigt die abzudichtende Stelle nach Entfernung der äußeren Schutzhüllen des Kabelmantels einschließlich der über den Kabeladern bzw. der Kabelseele liegenden Isolierschicht. Im Anschluß an diese Maßnahme wird das Kabel gestaucht, um ein Auseinanderspreizen der Adern gemäß der Fig. 2 zu erreichen. Darauf wird die Isolierung der einzelnen Leiter an den Stellen 15 beseitigt. Für den Fall der Isolierung der Leiter mit thermoplastischen Isolierstoffen, wie Polystyrol od. dgl. in Form von Fäden und Folien, bedient man sich hierbei zweckmäßig eines angewärmten Messers, so daß die die Aderhülle bildenden thermoplastischen Folien an der Schnittstelle miteinander verklebt werden. Wie !sichtlich, sind die Stellen 15 in Längsrichtung gegeneinander versetzt. Aus der Fig. 5 ist beispielsweise die versetzte Anordnung der Stellen 15 bei einem Fernmeldekabel mit vier Vierern I, II, III, IV ersichtlich, deren Adern schematisch in einer Ebene ausgebreitet dargestellt sind. Nach Entfernung der Aderisolierung an den Stellen 15 wird die wasserdichte Muffe 16 aufgebracht (vgl. Fig. 3), die in bekannter Weise an beiden aden mit dem Kabelmantel wasserdicht verbunden
ist. Durch eine Einfüllöffnung 17 wird die Muffe mit einer unhygroskopischen Isoliermasse ausgegossen. Zum Schluß wird die so hergerichtete Abdichtungsstelle gemäß der Fig. 4 mit einer Schutzmuffe 18 umgeben, die mit einer Ausgußmasse 19 ausgefüllt ist.
Als unhygroskopische Dichtungsmassen werden vorteilhaft elektrisch hochwertige Massen benutzt, d. h. bei Fernmeldekabeln solche mit kleiner Dielektrizitätskonstante und kleinem dielektrischem Verlustwinkel.
Bei thermoplastischer Aderisolierung ist darauf zu achten, daß die Vergießtemperatur der Masse so niedrig liegt, daß die thermoplastische Aderisolierung nicht schädlich beeinflußt wird. Beispielsweise muß bei einer Aderisolierung aus gerecktem Polystyrol die Vergießtemperatur der Dichtungsmasse möglichst unter 65° C liegen, damit durch das Ausgießen der Dichtungsstelle eine Entreckung der Polystyrolisolierung vermieden wird. Andererseits muß die Dichtungsmasse bis zu den höchsten Betriebstemperaturen des Kabels fest bleiben, bei Fernmeldekabeln bis zu Temperaturen von etwa 50° C. Durch Versuche an Fernmeldekabeln mit einer Aderisolierung aus gerecktem Polystyrol wurde festgestellt, daß sich als Dichtungsmassen mit besonderem Vorteil Harzmassen mit Wachscharakter eignen,
z. B. eine Masse mit etwa 70 bis 75 % Kolophonium, etwa 20 bis 25 % Vaseline und etwa 5 °/0 Paraffin.
Die Erfindung ist sowohl bei Kabeln mit einem wasserdichten Mantel aus Blei, Aluminium od. dgl. als auch bei Kabeln mit einem wasserdichten Isolierstoffmantel anwendbar. Hiernach richtet sich im wesentlichen auch die Wahl des Werkstoffes für die Muffe 16 und die Art ihrer wasserdichten Verbindung mit dem Kabelmantel. Im übrigen ist die konstruktive Ausgestaltung der Dichtungsstelle bzw. des Dichtungs-Stopfens nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in dieser oder jener Hinsicht hiervon abweichen. Beispielsweise kann innerhalb der Dichtungsstelle die Isolierung jeder Ader an mehreren Stellen entfernt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung von in mehradrigen elektrischen Kabeln mit längswasserdurchlässiger Isolierung in Abständen vorgesehenen Dichtungsstopfen, ohne die Leiter zu unterbrechen, wobei der Kabelmantel an der abzudichtenden Stelle entfernt und der freie Innenraum einer die beiden Enden des Kabelmantels verbindenden Muffe ausgegossen wird, insbesondere von Dichtungsstopfen in Fernmeldekabeln, deren Luftraumisolierung unter Verwendung thermoplastischer Isolierstoffe, wie Polystyrol od. dgl., aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung des Kabelmantels die Isolierung jeder Ader auf einer gegen die Länge der Dichtungsstelle kurzen Strecke entfernt und der freie Innenraum der Muffe mit einer unhygroskopischen, sich nachträglich verfestigenden Isoliermasse ausgegossen wird, die die von der Isolation befreiten Stellen der Adern wasserdicht umschließt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kabeln mit mehreren Adern die von der Isolation befreiten Stellen der benachbarten, vorzugsweise aber aller Adern in Längsrichtung so weit gegeneinander versetzt werden, daß Leiterberührungen nicht eintreten können.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern durch Stauchung der vom Kabelmantel befreiten Stelle so weit auseinandergespreizt werden, daß jede Ader auf der gesamten Länge der Dichtungsstelle von der Isoliermasse umhüllt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand und die gewünschte Lage der Adern durch zusätzliche abstandhaltende Organe gesichert werden, beispielsweise durch Distanzscheiben mit Einschnitten zur Lagerung der Adern.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 für Kabel mit thermoplastischer Isolierung, gekennzeichnet durch die Verwendung einer vorzugsweise elektrisch hochwertigen Isohermasse, deren Vergießtemperatur so niedrig liegt (z. B. 650 C oder niedriger), daß die thermoplastische Isolierung nicht schädlich beeinflußt wird, die aber bis zu den höchsten Betriebstemperaturen des Kabels (z. B. bis etwa 500 C) fest bleibt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine wachsartige Harzmasse mit etwa 70 bis 75 % Kolophonium, etwa 20 bis 25 % Vaseline und etwa 5 % Paraffin.
  7. 7. Elektrisches Kabel, insbesondere luftraumisoliertes Fernmeldekabel, hergestellt nach Anspruch ι oder einem der folgenden Ansprüche.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 702 137, 649 144;
    französische Patentschrift Nr. 858 505;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 213 875;
    S S W-Monteurschrift Nr. 10, »Kabelverlegung«, 4. Auflage, vom 20. 5. 1926, S. 32, Abb. 51.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 642/26 11.59
DES16121D 1943-05-23 1943-05-23 Verfahren zur Herstellung von in mehradrigen elektrischen Kabeln mit laengswasserdurchlaessiger Isolierung in Abstaenden vorgesehenen Dichtungsstopfen, insbesondere in luftraumisolierten Fernmeldekabeln Expired DE973006C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6217809B1 (en) * 1998-09-29 2001-04-17 Lucent Technologies, Inc. Methods for splicing dielectric strength tapes utilized in communication cables

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