DE870716C - Verfahren zur Ausfuellung begrenzter Hohlraeume in elektrischen Einrichtungen mit Isolierstoff - Google Patents

Verfahren zur Ausfuellung begrenzter Hohlraeume in elektrischen Einrichtungen mit Isolierstoff

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DE870716C
DE870716C DEST2509A DEST002509A DE870716C DE 870716 C DE870716 C DE 870716C DE ST2509 A DEST2509 A DE ST2509A DE ST002509 A DEST002509 A DE ST002509A DE 870716 C DE870716 C DE 870716C
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DE
Germany
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cable
sleeve
filled
cavities
solvent
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Expired
Application number
DEST2509A
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English (en)
Inventor
Edwin Charles Lee
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/003Filling materials, e.g. solid or fluid insulation

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ausfüllung begrenzter Hohlräume in elektrischen Einrichtungen mit Isolierstoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausfüllung begrenzter Hohlräume in elektrischen Einrichtungen.
  • Die Erfindung hat besondere Bedeutung für die Lösung der Aufgabe, mannigfaltige, von einem Außengehäuse umschlossene Hohlräume mit festem Material auszufüllen, und sie ist besonders nützlich für die Ausfüllung von Hohlräumen rings um elektrische Starkstromkabel, um auf diese Weise eine Sperre gegen das Weiterfließen des in ihnen enthaltenen flüssigen Isoliermittels zu schaffen, wobei die Erfindung jedoch in keiner Weise auf diese Anwendung beschränkt sein soll. Auf diesem Anwendungsgebiet war schon früher vorgeschlagen worden, die Ausfüllung :der Hohlräume unter Verwendung eines körnigen, verformbaren Pulvers und Umwandlung dieses Pulvers in einen festen Körper unter Anwendung von Hitze und Druck zu bewerkstelligen. Bei diesem Verfahren ist jedoch eine beträchtliche Wärme und ein beträchtlicher Druck notwendig, und es ist schwierig, die Luft zwischen den Par tikelchen des verformbaren Pulvers zu entfernen, bevor der Druck angewendet wird, und ein; befriedigende Verbindung zwischen .dem Preßstoff und dem umgebenden Metallgehäuse zu schaffen.
  • Es isst auch schon vorgeschlagen worden, die eine elektrische Starkstromkabelverbindung umgebenden Hohlräume mit einem monomeren Material, wie z. B. monomerem Styrol, auszufüllen und dieses dann durch Erhitzung mit dem Ziel, es dadurch zur Polymerisation zu bringen, zu verdicken. Bei diesem Verfahren muß die Wärmeanwendung sich über einen Zeitraum von vielen Stunden erstrecken, weil, selbst wenn das ursprünglich eingeführte Styrol bereits partiell polymerisieft sein sollte, es doch dünn ,genug sein maß, damit es in der üblichen Weise einfließen und alle restliche Luft aus den auszufüllenden Hohlräumen verdrängen kann. Außerdem tritt eine beträchtliche Kontraktion bei der Abkühlung von :der üblicherweise 12o° betragenden Polymerisationstemperatur auf.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Ausfüllung begrenzter Hohlräume in elektrischen Einrichtungen darin, .daß die Hohlräume zunächst mit einem flüssigen Lösungsmittel für ein verpreß--bares Material gefüllt werden und dann dieses Lösungsmittel durch Einpressen des verpreßbaren Materials unter einem die Verdrängung des flüssigen Lösungsmittels bewirkenden Druck verdrängt wird.
  • Als ein Beispiel des verpreßbaren Materials mag Schellack erwähnt werden. Ein dafür geeignetes Lösungsmittel ist Methylspiritus. Vorzugsweise wird als verpreßbares Material jedoch ein polyrnerisiertes Material und insbesondere Polystyrol verwendet, inwelchemFall das bevorzugteLösungsmittel monomeres Styrol ist. Es können aber auch andere Mönomere, wie z. B. Methylmethakrylat, zur Anwendung kommen, soweit sie sich mit dem Polymeren vertragen, oder andererseits ein einfaches Lösungsmittel; wie z. B. Benzol.
  • Das verpreßbare Material kann durch Zusatz von Plasti-viermitteln leichter verpreß'bar gemacht werden. Beispielsweise kann im Fall des Polystyrols irgendein wohlbekanntes Plastiziermittel verwendet werden, öder in .dem Fall, in dem sich das Material im Bereich eines elektrischen Feldes befindet, kann eins von den Plastiziermitteln verwendet werden, die in der britischen Patentschrift 49o814 veröffentlicht worden sind. Die geeignetste Gattung eines Plastiziermittels ist eine solche wie Disoamylnaphthälin, die eine flache Viskositäts-Temperatur-Charakteristik aufweist, d. h. das verpreßbare Material darf bei 2o° nicht zu hart und :bei ioo° nicht zu weich sein.
  • Die Ausfüllung mit plastiziertem Polystyrol oder anderen Polymeren wird durch Erwärmung des Materials auf eine Temperatur von ioo° erleichtert, obwohl das: nicht generell wichtig ist, und es kann ein Druck bis hinauf zu 70 kg/cm2 in Abhängigkeit von der Viskosität des Füllmaterials und der Gestalt des auszufüllenden Hohlraums erforderlich sein.
  • Die Erfindung läßt sich beispielsweise zur Ausfüllung der Hohlräume innerhalb eines Gehäuses verwenden, das eine Verb ndungs--oder eine Endverschlußstelle eines elektrischen Starkstromkabels umgibt; um auf diese Weise eine Sperrmuffe oder einen Sperrendverschluß zu schaffen; unld sie läßt sich: auch zur Ausfüllung .des Gehäuses eines elektrischen Transformators mit einem Isoliermittel verwenden.
  • Das Wesen der Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung einiger Ausfiz'hrungsforrnen in Verbindung mit den Zeichnungen noch besser verständlich werden. Fig. i zeigt einen Querschnitt einer Sperrmuffe für ein einadriges Starkstromkabel, :die sich zur Verwendung in einem 33-kV-Kabel eignet; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer Sperrmuffe für ein dreiadriges Starkstromlabel vom Gürtelkabeltyp zur Verwendung iri 6;6-kV-Kabelanlagen, und Fig. 2a zeigt eine Einzelheit der Fig:2; Fig. 3 zeigt dagegen eine Sperrtype eines Endverschlusses für ein elektrisches Starkstromkabel. Fig. i zeigt also; wie eine Sperrmuffe für ein einadriges 33-kV-Kabel hergestellt wird. Die Isolation wird von den Enden 3 und q. der beiden zu verbindenden Kabellängen entfernt und eine Muffe über eins der beiden Enden übergeschoben. Die Kabelenden 3 und 4 werden mittels einer Kupferklemme 5 miteinander verbunden. Die Isolation wird von den beiden Kabelenden in der bei i und 2 gezeigten Form abgewickelt. Der mit 6 bezeichnete Hohlraum wird dann dadurch ausgefüllt, daß eine Isolation aus mit Polystyrol imprägnierten Papierbändern neu aufgebaut wird, wobei die imprägnierten Bänder von Zeit zu Zeit während des Aufbaues der Isolation mit monomerem Styrol begossen werden; um sie auf diese Weise aneinander zu heften, wie dieses z. B. in der britischen Patentschrift 504720 beschrieben worden ist. Eine Lage 8 aus Metallfolie wird über diese neu aufgebaute Isolation gewickelt und elektrisch mit 'den beiden Bleimänteln 9 und io der beiden Kabellängen verbanden. Windungen i i aus mit einer Mischung von Polystyrol und Gummi imprägnierten Baumwollbändern werden über den Enden der Schicht 8 aufgebracht und überlappen die Bleimäntel 9 und io, so däß sie Idas Öl daran hindern, aus dem Kabel in die Muffe zu fließen, und das Lösungsmittel daran hindern, während des Füllvorganges in das Kabel zu fließen. Die Muffe 7 wird dann bis über die Verbindungsstelle zurückgeschoben, die Bleipackungen 12 werden zwischen den Enden der Muffe 7 und den Bleimänteln 9 und io eingefügt, und dann wird die Muffe 7 mit den Bleimänteln durch Schmierlotwulste 13 und 14 verbunden.
  • Die Muffe 7 ist mit einem Einfüllstutzen 17 und mit Auslaßstutzen 15 und 16 versehen. In die Öffnung 17 wird monomeres Styrol so lange eingefüllt, bis der Raum 18 zwischen dem geerdeten Schirm 8 und der Muffe 7 vollständig mit ihm ausgefüllt ist. Dann wird Idas Polystyrol, das gemäß der vorher erwähnten britischen Patentschrift 490814 plastiziert worden ist, unter Drück :in den Füllstutzen 17 eingebracht. Dabei müß Vorsorge getroffen werden, däß das Polystyrol frei von Blasen ist. Der Druck, wird so lange fortgesetzt, bis das aus den Stutzen 15 und 16 heraustretende Material von der dicken Konsistenz des plastizierten Polystyrols ist. Dann wird !die Muffe durch Verschluß der Stutzen fertiggestellt. Bei diesem Beispiel sei darauf hingewiesen, daß die elektrischen Eigenschaften ohne Bedeutung sind; das Material dient somit lediglich als mechanische Sperre.
  • Fig.2 zeigt die Erfindung in Anwendung auf eine Sperrmuffe für ein dreiadriges Gürtelkabel. Der Gürtel wird auf ein gewisses Stück von den Enden der zu verbindenden Kabel entfernt und eine Muffe 7 über :den Bleimantel von einer der beiden Kabellängen übergeschoben. Die Enden der drei Adern werden -durch Kupfersperrklemmen 5 miteinander verbunden. Die drei Adern werden durch Abstandhalter 19 von der z. B. in Fg. 2a gezeigten Form voneinander in Abstand gehalten, wobei die Adern mit ihnen, z. B. durch Band- oder Schnurwickel 2o od. dgl., fest verbunden werden. Die Ab- standhalter werden zweckmäßig aus gepreßtem, mit Styrol getränktem Papier hergestellt. Mit einer Mischung von Polystyrol und Gummi imprägnierte Baumwollbänder 21 werden derart rund um die Kabel gewickelt, daß sie die Bleimäntel überlappen, um auf diese Weise den Austritt von Öl aus dem Kabel und den Eintritt von Lösungsmittel in das Kabel während der Bildung der Sperrmuffe zu verhindern. Die Muffe 7 wird dann über die Verbindungsstelle geschoben, von den Bleimänteln 9 und io durch Bleipackungen 12 distanziert und durch Schmierwulste 13 und 1.4 verschlossen. Die Muffe 7 wird dann durch den Stutzen 17 mit monomerem Styrol gefüllt, und wenn sie voll ist, wird das monornere Styrol in dergleichen Weise, wie schon bei Fig. i beschrieben, durch plastiziertes Styrol ersetzt, das ebenfalls durch den Stutzen 17 eingebracht wird. Bei .diesem Beispiel wirkt das Füllmaterial als mechanische Sperre und zugleich als der Hauptisolierkörper der Verbindungsstelle.
  • Fig. 3 zeigt eine Sperrtype eines erfindungsgemäß aufgebauten Endverschlusses. Eine vorgeformte runde Hülse 22 aus Isoliermaterial von genügendem Durchmesser wird über die Isolation 25 einer Kabelader übergeschoben. Die Hülse ist mit Metalllappen 23 und 24 versehen, die fest mit ihr verklebt sind und einen .genügenden Durchmesser aufweisen, um sich über den Bleimantel io des Kabels erstrecken zu können. Der Bleimantel io wird auf ein gewisses Stück vom Ende des Kabels abgesetzt. Das metallisierte Papier 26, welches üblicherweise die Isolation bedeckt, wird bis auf ein kurzes Stück in der Nähe des Bleimantels io abgestreift, und dann wird die Isolation25 für ein kurzes Stück vom Ende her entfernt und, wie gezeigt, bei 27 abgebunden. Eine Kupferklemme 5 wird an den Leiter 28 angelötet. Die runde Hülse 22 wird dann über das Kabelende übergeschoben, die Metallkappe 2.I auf den Bleimantel io heruntergedrückt und mit ihm durch eine Schmierwulst 13 verbunden. Die Kappe 23 wird dann an .den Stift der Klemme angeschweißt.
  • Die Kappe 2.4 ist mit einem Einfüllstutzen 17 und die Kappe 23 mit einem Abflußstutzen 15 versehen. Die Hohlräume in der runden Hülse 22 werden dann, wie zuvor in Verbindung mit den Fig. i und 2 -beschrieben, gefüllt.
  • Es leuchtet ein, -daß die Erfindung auf eine Anzahl von verschiedenen Arten von Muffen und Endverschlüssen in elektrischen Starkstromkabeln angewendet werden kann. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung bei Starkstromkabeln beschränkt ist, sondern in jedem Fall anwendbar ist, wo begrenzte Hohlräume in elektrischen Einrichtungen mit festem Material gefüllt werden sollen und wo nur beschränkte Öffnungen verfügbar sind, durch welche das Füllmaterial eingebracht werden kann. So kann die Erfindung z. B. auch angewendet werden, um einen Isolierkörper in einem einen elektrischen Transformator umgebenden Metallgehäuse züi schaffen, und sie ist besonders nützlich im Fall der für hohe Spannungen und hohe Frequenzen bestimmten Transformatoren oder um das Dielektrikuin eines in einem Gehäuse eingeschlossenen Vielfachplatten'kondensator:s zu erzeugen.
  • Die zuerst in das Gehäuse eingebrachte Flüssigkeit wirkt als Gleitmittel und auch als Benetzungsmittel, welches die Einfüllung erleichtert und eine durchgängige Verbindung zwischen dem plasti: zierten polymerisierten Material, z. B. dem polymerisierten Styrol, einerseits und den Metallflächen und den ölimprägnierten Kabelpapieren andererseits sichert. Das polymerisierte Material, glas danach eingebracht wird, hat eine ausgezeichnete Sperrwirkung und besonders im Fall des Polystyrols ausgezeichneteIsoliereigenschaften, hoheDurchschlagsfestigkeit und einen niedrigen Verlustfaktor.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Ausfüllung von in einem Behälter für elektrische Einrichtungen vorhandenen Hohlräumen ,mit Isolierstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zunächst mit einem flüssigen Lösungsmittel für ein verpreßbares Material gefüllt werden und dann das Lösungsmittel durch Einpressen dieses verpreßbaren Materials verdrängt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß als verpreßbares Material ein Polymerisat verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß als Polymerisat plastiziertes Polystyrol verwendet wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß als Lösungsmittel monorneres Styrol verwendet wird. -
  5. 5. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Ausfüllung von Hohlräumen in einer Muffe, die eine als Sperre wirkende Verbindungsstelle oder einen Endverschluß eines elektrischen Starkstromkabels umgibt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung einer Sperrmuffe in einem Starkstromkabel, dadurch gekennzeichnet, daß über den zu verbindenden Enden der Kabeladern ein Isolierkörper durch Aufwickeln von Polystyrol enthaltenden Bändern gebildet wird, wobei die Bänder während des Wickelvorganges mit einem Lösungsmittel für Polystyrol begossen werden und dann der Hohlraum zwischen diesem neu aufgebautem Isolierkörper und der mit den Kabelenden verlöteten Kabelmuffe ausgefüllt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung einer Sperrmuffe für mehradrige Starkstromkabel, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Adern untereinander und gegen nie Muffe durch mit den Adern verbundene isolierende Abstandhalter abgestützt werden und dann die Muffe ausgefüllt wird. ä.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung eines Sperrendverschlusses für ein .elektrisches Starkstromkabel, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel mit einer Endklemme verbunden, sein Ende mit einer vorgeformten Hülse umgeben, diese Hülse mit dem-Kabelmantel verlötet und :mit der Klemme verschweißt und dann ausgefüllt wird. g.
  9. Verfahren nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet; daß eine Hülse verwendet wird, die aus Isolierstoff besteht und Metallkappen zur Verbindung mit dem Kabelmantel und der Klemme aufweist. io.
  10. Sperrendverschluß für ein elektrisches Kabel, hergestellt nach den Ansprüchen 5, 8 bzw. g. i i.
  11. Sperrmuffe für ein elektrisches Kabel, hergestellt nach den Ansprüchen 5, 6 bzw. 7.
  12. 12. Elektrischer Transformator in einem Metallgehäuse mit nach einem der Ansprüche i bis 4 ausgefüllten Hohlräumen:
DEST2509A 1940-04-10 1950-10-01 Verfahren zur Ausfuellung begrenzter Hohlraeume in elektrischen Einrichtungen mit Isolierstoff Expired DE870716C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2176696A1 (de) * 1972-03-22 1973-11-02 Phelps Dodge Ind Inc

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FR2176696A1 (de) * 1972-03-22 1973-11-02 Phelps Dodge Ind Inc

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