DE1260583B - Dichter Kabelanschluss fuer Fernmeldekabel - Google Patents

Dichter Kabelanschluss fuer Fernmeldekabel

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DE1260583B
DE1260583B DES83677A DES0083677A DE1260583B DE 1260583 B DE1260583 B DE 1260583B DE S83677 A DES83677 A DE S83677A DE S0083677 A DES0083677 A DE S0083677A DE 1260583 B DE1260583 B DE 1260583B
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DE
Germany
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cable
connection
polyethylene
sleeve
cables
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DES83677A
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English (en)
Inventor
Andre Cazaux
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Societe Anonyme de Telecommunications SAT
Original Assignee
Societe Anonyme de Telecommunications SAT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Dichter Kabelanschluß für Fernmeldekabel Bekanntlich sind die unterirdischen elektrischen Kabel, wie z. B. die Fernmeldekabel oder die Starkstromkabel, durch einen dichten Mantel geschützt, der im allgemeinen aus einem Metallrohr, meistens aus einem Bleirohr, besteht. Mehr und mehr geht man dazu über, diese Metallmäntel durch Mäntel von unterschiedlicher Struktur zu ersetzen. Diese Kabelmäntel können z. B. aus einem Kunststoffrohr oder aus einem dünnen, mit einem Kunststoffrohr überzogenen Metallrohr, das gegebenenfalls noch eine Bewehrung aus Metallbändern aufweist, die dann wieder mit einem Kunststoffrohr überzogen ist, bestehen.
  • Die Erfindung betrifft einen dichten Kabelanschluß für Fernmeldekabel, bei dem das Anschlußgehäuse aus drei metallischen, überwiegend zylinderförmigen und teilweise abgestuften Hülsen unterschiedlicher Länge besteht, die konzentrisch zusammengesetzt und an einer vom Kabelanschluß wegweisenden Stelle miteinander verlötet sind, sich je auf den benachbarten Enden verbundener Kabel befindet und dort durch eine Abdichtung festgelegt ist, und dessen mittlere Hülse, die innere Hülse mit ihrem anschlußseitigen Ende überragend, einen abdichtenden Pfropfen aus eingegossenem, polymerisierten Gießharz enthält, der einen Kabelmanteloberflächenteil umschließt.
  • Verschiedene Verfahren zur Verbindung solcher Kabel wurden ausprobiert. Bei diesen Kabeln ist es nicht möglich, Verbindungsmuffen aus Kunststoff, deren Enden mit Klebebändern abgedichtet sind, zu verwenden, wie das bei Kabeln mit Polyvinylchloridmänteln der Fall ist, weil diese Klebebänder an Polyäthylenmänteln nicht haften. Die Bauarten mit Stopfbuchsen genügen ebenfalls nicht, weil das Polyäthylen unter dem Druck der Stopfbuchsenverbindung zu kriechen anfängt. Die vollkommene Dichtheit der Verbindung zweier Kabel mit Polyäthylenmänteln war bisher nur möglich, wenn man eine Polyäthylenmuffe verwendete, deren Enden mit den Kabelmänteln mittels geschmolzenem Polyäthylen verschweißt wurden. Dieses Verfahren zwingt an den Arbeitsstätten zu einem beträchtlichen Materialverbrauch. Andererseits läßt sich bei späteren Arbeiten an den Verbindungsstellen deren vollständige Dichtheit nur schwer wiederherstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dichte, festhaftende Verbindung zwischen Gießharzpfropfen und Polyäthylenkabelmänteln ohne größeren Aufwand mit den üblichen Löt-, Schweiß- und Vergießmethoden herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch Einbringen von Teilen, die problemlos einerseits an Polyäthylen und andererseits an Gießharz haften, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Polyäthylen als Mantelwerkstoff aus Metallbandagen gebildete, auf ihren Innenseiten mit Polyäthylen überzogene Ringe auf den, zumindest von der mittleren der Hülsen umgebenen Enden der äußeren und inneren Mäntel der verbundenen Kabel aufgebracht sind, wobei die Metallbandagen mit ihren Innenseiten auf den Kabelmänteln aufgeschweißt sind und mit ihren Außenseiten an dem sie umgebenden, vorzugsweise aus Epoxydharz bestehenden Pfropfen :dicht haften, ebenso wie die äußere Oberfläche des in ihn hineinragenden Teiles der inneren Hülse, weiterhin dadurch, daß zwischen den inneren Oberflächen der mittleren Hülse und dem Gießharzpfropfen eine Trennschicht vorgesehen ist, und daß die äußeren Hülsen gegenüberliegender Anschlußgehäuse durch einen, die zusammengeschlossenen Leiter umschließenden metallischen Zylinder verbunden sind.
  • Der Kabelanschluß gemäß der Erfindung ermöglicht eine vollkommene Dichtheit der Verbindung und gewährt darüber hinaus den Vorteil der Bildung eines abdichtenden Pfropfens, der im Fall einer Verletzung des Kabels das Eindringen von Wasser in die Verbindung verhindert. Ein anderer Vorteil der beschriebenen Anordnung ist der, leicht bei irgendwelchen Ereignissen an die Verbindungsstelle heranzukommen, denn für diesen Zweck genügt es, ähnlich wie bei einem Kabel mit Metallmantel, eine Bleimuffe loszulöten und wieder anzulöten. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Diese zeigt ein für den Anschluß vorbereitetes Kabelende.
  • In der Zeichnung ist das für den Anschluß an ein anderes Kabelende vorbereitete Ende des Kabels schematisch dargestellt.
  • Das gezeigte Kabel ist ein Telefonkabel, dessen Drähte 9 mit einem Kunststoff, z. B. Polyäthylen, isoliert sind. Die von den isolierten Drähten gebildete Kabelseele ist von einem inneren Kunststoffmantel 8, ebenfalls aus Polyäthylen, sowie von schraubenförmig angeordneten metallischen Bändern 7 und von einem äußeren Polyäthylenmantel 2 geschützt.
  • Drei konzentrische Hülsen 12, 13 und 14, die in ihren Einzelheiten weiter unten beschrieben werden, sind auf dem Kabelende angebracht.
  • Um die erforderliche Dichtheit zu bekommen, ist die mittlere Hülse 14 mit einem Material ausgefüllt, das man gleichzeitig an der Fläche der Hülse und am Kabelmantel zum Haften bringt. Diese Haftung am Kabelmantel erhält man mit Hilfe von Metallbandagen 1, wie weiter unten beschrieben.
  • Das Material, das man in die Hülse gießt, ist ein Epoxydharz von geeigneter Qualität. Bekanntlich haften diese Harze ausgezeichnet an Metallen (insbesondere an Messing und Aluminium), wenn die Oberflächen dieser Metalle vorher mit Sandstrahlgebläse behandelt oder gebürstet und .entfettet wurden. Im Gegensatz dazu haften diese Harze nicht an Polyäthylen.
  • Um auf dem äußeren und dem inneren Kabelmantel 2 bzw. 8 eine Haftung zu erreichen, werden auf diesen Mänteln Ringe in Form von metallischen Bandagen 1 angebracht, auf denen wiederum das Epoxydharz haftet. Zwei der drei Bandagen 1 sind auf dem äußeren Kabelmantel 2 und eine Bandage auf dem inneren Kabelmantel 8 angeordnet. Die verwendeten metallischen Bandagen sind dünne Bänder aus Kupfer oder Aluminium (z. B. von einer Stärke von 0,07 mm). Auf der einen Innenseite dieser Bandagen wurde, entweder mit Warmbehandlung oder mit Hilfe eines anderen Verfahrens, eine einige Zehntelmillimeter dicke Polyäthylenschicht aufgeklebt. Vor dem Aufbringen der Bandagen entfettet man den Kabelmantel.
  • Man legt die Bandage 1 mit der Polyäthylenschichtseite auf den Kabelmantel 2. Man übt auf die Bandage beim Wickeln um das Kabel einen leichten Zug aus, so daß sie sich sauber an den Mantel, der nicht immer zylindrisch ist, anlegt. Ein heißer Schweißkolben wird auf die Bandage gedrückt, und zwar an der Stelle der Berührungslinie der Bandage mit dem Kabel. Das Polyäthylen der Bandage und das des Kabelmantels werden dabei weich und verschweißen sich. Die Bandage wird um den vollen Kreisumfang des Kabels gelegt.
  • Die Verbindungsnähte der den Kabelmantel umschließenden Bandagen sollen so angeordnet werden, daß sie um 180° gegeneinander versetzt sind.
  • Wenn das Aufbringen der metallischen Bandagen beendigt ist, werden die Oberflächen der Bandagen zum Zweck des leichteren Klebens des Epoxydharzes aufgerauht und dann sorgfältig entfettet.
  • Die Vorbereitung eines Kabelendes zum Anschluß wird gemäß der Zeichnung durchgeführt. Ein metal- t lischer Leiter 10 ist für die elektrische Verbindung der Metallbänder 7 auf beiden Seiten der Verspleißung vorgesehen. Dieser metallische Leiter ist mit Vinylchlorid isoliert; er wird an einem Ende abisoliert, und auf den Metallbändern wird ein Bund 11 angebracht, der zum Erreichen eines guten elektrischen Kontaktes verschweißt wird.
  • Dann ordnet man auf dem präparierten Ende das aus zylindrischen und teilweise abgestuften, konzentrischen Hülsen, z. B. aus Messing, bestehende Anschlußgehäuse an. Dieses setzt sich zusammen aus 1. einer Hülse 12, deren innerer Durchmesser etwas größer ist als der Kabeldurchmesser, 2. einer zylinderförmigen Hülse 13, deren Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des vorgesehenen Bleizylinders 18, 3. einer zylinderförmigen Hülse 14, deren Durchmesser um 6 bis 8 mm kleiner ist als der Durchmesser der Hülse 13.
  • Die Hülsen 13 und 14 sind an der Stelle 15 mit dem Rohr 12 dicht hartverlötet. Der. Teil des Rohres 12, der ins Innere des Teils 14 vorspringt, wurde vorher auf seiner Außenseite- sandbestrahlt.
  • Durch eine aus Klebebändern hergestellte Umwicklung 16 wird erreicht, daß die Hülse am Kabelende ihre Stellung nicht verändert.
  • Bekanntlich schwinden die Epoxydharze während ihrer Polymerisation ganz leicht. Es. entsteht so beim Vollgießen der Hülse mit diesem Harz eine Schrumpfung, gegen die es nicht notwendig ist, etwas zu unternehmen, und die im Gegenteil für eine wirksamere Haftung auf den Flächen, auf denen- ein vollkommenes Kleben des Epoxydharzes erwünscht ist, ausgenutzt werden muß. Zur Erzielung -der Dichtheit des Kabelanschlusses müssen die Hülsen auf dem Kabelmantel so dicht befestigt werden, - daß das an der Stelle 16 etwa zwischen den Kabelmantel und das Rohr 12 einsickernde Wasser nicht in die Verspleißung eindringen kann. Zu diesem Zweck muß das Harz zugleich auf der Außenseite des Rohres 12 und auf den Metallbandagen 1 kleben, und infolgedessen erfolgt die Schrumpfung in Richtung nach innen zu, d. h. in Richtung auf das Rohr 12 und auf die Bandagen 1, und nicht in Richtung nach außen.
  • Auf der Innenfläche des zylinderförmigen Teils 14 wird deshalb eine Trennschicht 17, z. B. aus Papier oder Kunststoff, eingeschoben, die diese Innenfläche bedeckt und das Kleben des Harzes auf dieser Fläche verhindert.
  • Zum Füllen der Hülse mit dem vorher vorbereiteten Gemenge aus bestimmten Mengen Epoxydharz und Härtungsmittel wird das Kabelende senkrecht hochgehoben.
  • Die Kabeladern werden aufgebogen, daß das Gemenge zwischen die Kabeladern einfließen und sie einzeln umhüllen kann. So dringt dieses Gemenge in die Kabelseele ein. Diese Gemengemasse um die Kabeladern und in der Kabelseele stellt, ungeachtet dessen, daß sie sich auf dem Polyäthylen der Kabeladern nicht verklebt, einen abdichtenden Pfropfen dar, der jedes Eintreten von Wasser in die Verspleißung, im Fall, daß die zwei Mäntel verletzt werden würden, verhindert. Wenn nur der äußere Mantel verletzt wird, kann das Wasser sich nicht zwischen den beiden Mänteln in Richtung auf die Verspleißung ausbreiten, weil es durch die metallische Bandage auf dem inneren Kabelmantel aufgehalten wird.
  • Nachdem die Drähte 9 von beiden Enden der Kabel angeschlossen sind, wird über die beiden Hülsen 13 ein Bleizylinder 18 übergeschoben, der an der Stelle 19 zur Sicherstellung der Dichtheit der Verbindung auf die Hülse 13 aufgeschweißt wird. Im Fall, daß irgend etwas mit der Verspleißung später passiert, genügt es, wie bei einem Kabel mit Metallmantel, den Zylinder 18 abzuschweißen. Vor dem Herstellen der Verbindung wird eine Prüfung der Dichtheit des Anschlußgehäuses vorgenommen. Wenn die Abdichtung mangelhaft ist, muß das Kabel am Fuß der Hülse abgeschnitten und von neuem vorbereitet werden.
  • Es wurde als Ausführungsbeispiel ein Fernmeldekabelanschluß mit Metallbändern und zwei Polyäthylenmänteln beschrieben, wobei die Kabeladern mit Polyäthylen isoliert sind. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können Einrichtungen dieser Art zum Anschließen verschiedenartiger Fernmeldekabel verwendet werden und auch zum Anschließen von Kabeln, die für irgendeinen anderen Zweck gedacht sind, wie z. B. Signalkabel, Leistungskabel usw. Alle diese Kabel können Mäntel aus einem anderen Kunststoff wie Polyäthylen aufweisen, oder Mäntel aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk usw., und sie können Leitungen haben, die mit Papier oder mit einem anderen Kunststoff wie Polyäthylen, oder mit natürlichem oder synthetischem Kautschuk isoliert sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Dichter Kabelanschluß für Fernmeldekabel, bei dem das Anschlußgehäuse aus drei metallischen, überwiegend zylinderförmigen und teilweise abgestuften Hülsen unterschiedlicher Länge besteht, die konzentrisch zusammengesetzt und an einer vom Kabelanschluß wegweisenden Stelle miteinander verlötet sind, sich je auf den benachbarten Enden verbundener Kabel befindet und dort durch eine Abdichtung festgelegt ist, und dessen mittlere Hülse, die innere Hülse mit ihrem anschlußseitigen Ende überragend, einen abdichtenden Pfropfen aus eingegossenem, polymerisiertem Gießharz enthält, der einen Kabelmanteloberflächenteil umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Polyäthylen als Mantelwerkstoff aus Metallbandagen (1) gebildete, auf ihren Innenseiten mit Polyäthylen überzogene Ringe auf den, zumindest von der mittleren der Hülsen (12, 13, 14) umgebenden Enden der äußeren (2) und inneren (8) Mäntel der verbundenen Kabel aufgebracht sind, wobei die Metallbandagen (1) mit ihren Innenseiten auf den Kabelmänteln (2, 8) aufgeschweißt sind und mit ihren Außenseiten an dem sie umgebenden, vorzugsweise aus Epoxydharz bestehenden Pfropfen dicht haften, ebenso wie die äußere Oberfläche des in ihn hineinragenden Teiles der inneren Hülse (12), weiterhin dadurch, daß zwischen den inneren Oberflächen der mittleren Hülse (14) und dem Gießharzpfropfen eine Trennschicht (17) vorgesehen ist, und daß die äußeren Hülsen (13) gegenüberliegender Anschlußgehäuse durch einen, die zusammengeschlossenen Leiter (9,10) umschließenden metallischen Zylinder (18) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 908 271; deutsche Auslegeschrift Nr. 1122 9.25.
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DE1122125B (de) * 1960-09-27 1962-01-18 Siemens Ag Endverschluss fuer mit Gas unter Druck gefuellte Hochspannungskabel

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