DE3016585A1 - Mehrader-kabelverbindung fuer mittelspannungs-kabel - Google Patents
Mehrader-kabelverbindung fuer mittelspannungs-kabelInfo
- Publication number
- DE3016585A1 DE3016585A1 DE19803016585 DE3016585A DE3016585A1 DE 3016585 A1 DE3016585 A1 DE 3016585A1 DE 19803016585 DE19803016585 DE 19803016585 DE 3016585 A DE3016585 A DE 3016585A DE 3016585 A1 DE3016585 A1 DE 3016585A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- field control
- control elements
- cable
- permanently elastic
- core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/103—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
Landscapes
- Cable Accessories (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Mehrader-Kabelverbindung für Kittelspannungs-Kabel
Die Erfindung betrifft eine Mehrader-Kabelverbindung für Mittelspannungs-Käbel, bei der jede Aderverbindung
von einer feldsteuernden Umhüllung umgeben ist, die sich an beiden Enden ein Stück weit auf der Aderisolierung
dicht anliegend erstreckt.
Bei Mehrader-Kabe!verbindungen der angegebenen Art wurden
in der Praxis die Aderverbindungen zum Beispiel durch Absetzen und Anspitzen der Aderisolierungen,
Anbringen des Leiterverbinders, Umwickeln mit Hochspannungs-Isolierbändern, Aufschieben einer elektrisch
leitenden, meist metallischen, Außenhülse und Ausgießen der Hülse mit Isoliermaterial hergestellt (DE-AS 16 65 098).
00 45/0258 '"/2
/.rUKLASSKXK VKKTKKTHH HHIM KfHOI-XlStHEX PATENTAMT
I1ROPRSSIONAi. HKPRKSKXTATIVKS HKl'Ol'BTIIK lil'HOI'KAX PATENTOKPICE
ιιλνκ Λα. niMocna (elz 200 700 00) NB. 03'aitinv
iiimi au. uajiiiuiki iulz 200 800 0Oi χκ. 033 00 eS'i-osTSCUBCK umb. 28-12-20G
Damit, die gewünschte feldsteuernde Wirkung erzielt wird,
müssen das Anspitzen und das ümwickein der Isolierbänder mit Sorgfalt und unter Einhaltung verhältnismäßig
enger Maßtoleranzen ausgeführt werden. Bei Einader-Kabelverbindungen
bereitet das normalerweise keine besonderen Schwierigkeitton. Bei Mehrader-Kabe!verbindungen jedoch stören
beim Umwickeln des Isolierbandes die anderen Adern, und
man muß' verhältnismäßig lange Endabschnitte der.Adern
freilegen, um die Adern so weit aufspreizen zu können, daß das Wickeln mit der nötigen Genauigkeit und nicht allzu
unbequem durchgeführt werden kann. Oft steht aber in Kabelschächten nur wenig Kabellänge für die Herstellung der
Verbindung zur Verfügung; dann können.nur verhältnismäßig
kurze Endabschnitte der Adern freigelegt werden, und das Wickeln ist sehr mühsam und oft ungenau, besonders in den
Kabelzwickeln. Hinzukommt, daß es in solchen Fällen wegen des Platzmangels auch nicht mcgliph ist, die Außenhülse auf
einem der zu verbindenden Ader-Enden so wei-tyaufzuschieben,
daß die Arbeit nicht behindert wird.
Es sind andere Arten von Aderverbindungen bekannt, bei denen
die feldsteuernde Umhüllung aus einem vorgefertigten,hülsenartigen,
elastomeren Formkörper besteht, der ähnlich wie die oben beschriebene Außenhülse auf dem einen der zu verbindenden
Ader-Enden bereitgehalten und nach Anbringen des Leiter-. Verbinders über den Verbindungsbereich in eine Position
geschoben werden kann, in der sie sich von Äderisolierung
13 0045/0258
zu Aderisolierung erstreckt und dort abdichtend aufsitzt; solche vorgefertigten elastomeren Formkörper können innen eine
elektrisch leitende zylindrische Einlage und außen einen leitenden überzug aufweisen, so daß nach dem Aufschieben die
Einlage eine mit dem Verbinder in Kontakt stehende Äquipotentialfläche bildet und der leitende überzug
mit den Abschirmungen der beiden Ader-Enden verbunden werden kann (US-PS 3,485,935). Auch bei der Anwendung
dieser bekannten Aderverbindungen zur Herstellung der gesamten Kabelverbindung an Mehraderkabeln muß zumindest ein
Ader-Ende so lang sein, daß der elastomere Formkörper darauf bis in eine Position geschoben werden kann, in der das
erforderliche genügend weite Aufspreizen der Ader-Enden und das Anbringen der Leiterverbinder nicht behindert wird.
Der dafür erforderliche Platz in Kabel-Längsrichtung steht in der Mehrzahl der Anwendungsfälle nicht zur Verfügung,
weil Mittelspannungs-Mehraderkabel hauptsächlich als Erdkabel für z. B. 12/20 kV Drehstrom-Energieversorgungsnetze
in dicht besiedelten Gebieten verwendet werden; es war somit gerade in diesem hauptsächlichen Anwendungsbereich
erforderlich, auf das eingangs beschriebene Wickel-Verfahren zurückzugreifen, obwohl dies gerade auf
engem Raum besonders schwierig ist.
1 300A5/0258
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine kompakte Mehrader-Kabelverbindung
zu schaffen, die in engem Raum'bequem, rasch und
zuverlässig hergestellt werden kann und zu ihrer Herstellung weniger Geschicklichkeit erfordert als das eingangs beschriebene
Wickel-Verfahren.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einer Mehrader-Kabelverbindung der eingangs angegebenen Art, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die feldsteuernde Umhüllung
zwei vorgefertigte dauerelastische Feldsteuerungselemente aufweist, von denen jede einen hülsenförmigen.Hauptkörper
aus dauerelastischem Isoliermaterial aufweist,, dessen Gestalt, Materialeigenschaften und Abmessungen nach Maßgabe der
am Einsatzort gewünschten Veränderung des dort bestehenden elektrischen Feldes gewählt sind, und der sich zu seinem einen
Ende hin ein Stück weit auf einer Aderisolierung erstreckt und dort mit allmählich abnehmendem Durchmesser endet, und
zu seinem anderen Ende hin ein Stück weit auf dem zugehörigen Leiterverbinder erstreckt.
Bei der erfindungsgemäßen Mehrader-Kabelverbindung haben die
vorgefertigten dauerelastischen Feldsteuerungselemente verhältnismäßig kurze Längs abmessung en, da sie sich nur auf
jeweils einem Aderende von der Isolierung bis zu dem Leiterverbinder erstrecken. Da die Feldsteuerungselemente sich
zu ihren kabelseitigen Enden hin verjüngen, können sie im Kabel-Zwickel in verhältnismäßig enger Packung weit auf die
130045/0258
freigelegten Ader-Enden aufgeschoben werden, ohne sich gegenseitig
zu behindern. Die Zunahme des Durchmessers vom kabelseitigen
Ende her sorgt außerdem für die erforderliche Spreizung der Äquipotentiallinien und dient damit der Feldsteuerung.
Grundsätzlich sind bei der erfindungsgemäßen Mehrader-Kabelverbindung
die beiden Feldsteuerungselemente kürzer als die Hälfte der Länge der gesamten fertigen Aderverbindung. Die
auf dem Leiterverbinder liegenden Enden der beiden Feldsteuerungselemente sind dann mit Ausfüllmaterial überbrückt.
Da dieses Ausfüllmaterial nur in dem mittleren Bereich der Aderverbindung, nicht aber in den besonders schlecht
zugänglichen Zwickel-Bereichen liegt, bereitet seine Anbringung keine Schwierigkeiten. Insbesondere ist es dadurch leicht
möglich, in diesem mittleren Bereich das Ausfüllmaterial in Form eines Wickels vorzusehen, der im wesentlichen mit
Hochspannungs-Isolierband hergestellt ist. Man kann aber auch ebenso leicht in diesem Bereich ein Ausfüllmaterial vorsehen,
das im wesentlichen aus härtbarer Vergußmasse, ggfs. auch aus einer Haftmasse, hergestellt ist. Damit beim Aufbringen
des Ausfüllmaterials die Feldsteuerungselemente sich nicht mit der Zeit aus ihrer Lage verschieben, ist es.
zweckmäßig, daß die auf dem Leiterverbinder liegenden Enden der Feldsteuerungselemente mit allmählich abnehmendem
äußerem Durchmesser enden und das Ausfüllmaterial den so
gebildeten Ringrraum ausfüllt. Man kann die Sicherheit gegen
130XU5/0258
ORiGiNAL INSPECTED
unerwünschtes Verschieben der Feldsteuerungselemente noch' dadurch erhöhen, daß die Abnahme des Außendurchmessers
der Feldsteuerungselemente derart gewählt ist/ daß das
Ausfüllmaterial in dem gebildeten Ringraum zwischen' den beiden Feldsteuerungselementen einen stärker radial als
■ tangential wirkenden Anpreßdruck ausübt.
Um von Leiter zu Leiter über den Verbinder eine Feldglättung
zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß die Feldsteuerungselemente in verbinderseitigen Endabschnitten spaltfrei
eingefügte hülsenförmige Einsätze aus dauerelastischem Leitmaterial aufweisen, die sich bis auf die Ader-Isolierung
erstrecken. Besonders bei verhältnismäßig kurzen Feldsteuerungselementen
kann es zweckmäßig sein, die Kontaktflächen zwischen den Einsätzen und dem Leiterverbinder dadurch zu vergrößern,
daß die Einsätze aus den verbinderseitigen Enden der Feldsteuerungselanente vorstehen und sich kontaktieren. Wenn sich diese vorstehenden
Enden sogar überlappen, ergibt sich der weitere Vorteil, daß beim Anbringen des Ausfüllmaterials durch
den dabei normalerweise angewandten Druck (z. B. beim Umwickeln eines Hochspannüngs-Isolierbandes) die beiden
Enden der Einsätze ringsum zusätzlich fest aufeinandergepreßt werden, so daß sowohl die mechanische Fixierung als
auch die durchgehende Kontaktgabe mit dem Leiterverbinder verbessert sind.
Normalerweise sind bei Mehrader-Kabeln für elektrische
1 3004 5/0258
Mittelspannungen die einzelnen Adern jeweils mit einer äußeren leitenden oder niederohmigen Leitschicht versehen; Aderverbindungen
zwischen derartigen Adern weisen dann zweckmäßig eine die äußere Leitschicht der Adern kontaktierende
mindestens niederohmige äußere Umhüllung auf, um eine radiale Feldbegrenzung über den ganzen Verbindungsbereich zu gewährleisten.
Es ist daher zweckmäßig, daß die Feldsteuerungselemer.te auf der Außenseite des Hauptkörpers eine spaltfrei angefügte
Mantelschicht aus dauerelastischem Leitmaterial aufweisen. Normalerweise bildet dann diese elektrisch leitende Mantelschicht
einen Bestandteil der zuvor erwähnten elektrisch leitenden äußeren Umhüllung. In jedem Fall ist es besonders zweckmäßig,
wenn die äußere leitende Umhüllung eine Hülse aus dauerelastischem Leitmaterial aufweist. Diese kann sehr einfach
aufgebracht werden; so kann sie beispielsweise mit Vorteil in aufgerollter Form auf einem Ader-Ende bereitgehalten und
nach der Montage der Leiterverbinder und dem Positionieren der Feldsteuerungselemente und dem Anbringen der Ausfüllmasse über
die Aderverbindung abgerollt werden. Es ist auch möglich, die Hülse aus dauerelastischem Leitmaterial in beidseitig aufgerollter
Form auf dem Feldsteuerungselement bereitzuhalten.
Die erfindungsgemäße Mehrader-Kabelverbindung läßt sich besonders
leicht herstellen, wenn sie in Form eines Bausatzes zur Verfügung gestellt wird, der die erforderliche Anzahl von
dauerelastischen Feldsteuerungselementen und ggfs. weitere erforderliche Teile wie z.B. Hochspannungs-Isolierband,
130TH5/0268
aufgerollte Außen-Umhüllungen aus dauerelastischem Leitmaterial
usw. enthält.
Für die vorliegende Erfindung ist ersichtlich die Ausbildung
der Feldsteüerungselemente bedeutsam; durch ihre Material-Bestandteile, Abmessungen und gestaltlichen Merkmale wird
im wesentlichen der Verlauf des elektrischen Feldes, im
Bereich der Ader- und Kabelverbindung bestimmt. Die Feldsteuerungselemente können aus bekannten dauerelastischen
Werkstoffen bestehen, die einen niedrigen Druckverformungsrest
nach DIN 53517 aufweisen.
Die erfindungsgemäße Kabelverbindung bietet besondere Vorteile
bei Mehrader-Kabeln mit im Querschnitt sektorförmigen Adern (sektorförmigen Leitern und Ader-Isolierungen). Wenn die
zu verbindenden Adern außerdem noch verdrillt sind, bleibt das ohne Einfluß auf den festen Sitz und die Wirksamkeit der
Feldsteuerungselemente, weil jedes Feldsteuerungselement
nur auf einer Ader aufsitzt und sich an seinem verjüngten verbinderseitigen Ende leicht etwaigen Unregelmäßigkeiten des
13 00 45/0258
Verbinders anpassen kann, wie sie bei gegenseitiger Verdrehung von im Querschnitt sektorförmigen Adern auftreten können.
In jedem Fall wird in den kritischen Zwickel-Bereichen die Feldverteilung praktisch allein von den mit bestimmter Form vorgefertigten
dauerelastischen Feldsteuerungselementen bestimmt. Nur in dem mittleren Zereich der Aderverbindungen, wo die Adern
am weitesten gespreizt sind und am meisten Platz zur Verfügung steht, ist zum Anbringen des Ausfüllmaterials Handarbeit erforderlich.
Das bereitet dort keine Schwierigkeiten, und dort hat die Qualität des erzielten Arbeitsergebnisses keine
störende Auswirkung auf die Feldsteuerungswirkung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Mehrleiter-Kabelverbindung,
Fig. 2 eine ganz schematische, teilweise geschnittene Teildarstellung zur Erläuterung geometrischer
Zusammenhänge, und
Fig. 3 eine graphische Darstellung zur weiteren Erläuterung geometrischer Zusammenhänge.
.../10
130045/0258
t ORIGINAL INSPECr-n
Fig. 1 zeigt eine Mehrader-Kabelverbindung zwischen zwei mit :
einzelnen äußeren Leitschichten versehenen Dreiader-Mittelspannungs-Kabeln
1 und 3. Die Adern sind unter sich gleich und durch gleichartige Verbinder elektrisch miteinander
verbunden. Der Einfachheit halber ist in Fig. 1 nur eine
einzige Aderverbindung 5 zwischen den Adern 7 und 9 dargestellt.
Jede Ader hat einen Leiter 11 bzw. 13, eine diesen umgebende
Aderisolierung 15 bzw. 17 und eine die Aderisolierung umgebende
äußere Leitschicht 19 bzw. 21. Bei jedem. Kabel sind die Adern
von einer konzentrischen Abschirmung umgeben; in Fig. 1 ist nur bei dem Kabel 1 die Abschirmung 25, die über den abgesetzten
Kabelmantel 23 zurückgebogen dargestellt ist, angedeutet. Jede Aderverbindung, so auch die dargestellte Aderverbindung 5,
ist von einer feldsteuernden Umhüllung 27 umgeben, die sich an beiden Enden ein Stück weit auf der Aderisolierung 15
bzw. 17 dicht anliegend erstreckt. Die feldsteuernde Umhüllung
27 enthält zwei vorgefertigte dauerelastische Feldsteuerungselemente 29 und 31. Jedes Feldsteuerungselement
enthält einen hülsenförmigen Hauptkörper 33 bzw. 35 aus
dauerelastischem Werkstoff, dessen Gestalt, Materialeigenschaften und Abmessungen nach Maßgabe der am Einsatzort gewünschten
Veränderung des dort bestehenden elektrischen Feldes
gewählt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann jeder Hauptkörper beispielsweise aus einem Werkstoff auf
der Basis Silikonkautschuk bestehen.
.../11
13 00 45/0 25 8 ORiGfNAL JNSPECTED
■Jeder hülsenförmige Hauptkörper der erfindungsgemäßen Feldsteuerungselemente
erstreckt sich zu seinem kabelseitigen einen Ende hin ein Stück weit auf einer Aderisolierung
bzw. 17 und endet dort mit allmählich abnehmendem Außendurchmesser.
Zu ihren verbinderseitigen anderen Enden hin erstrecken sich die Hauptkörper ein Stück weit auf dem zugehörigen
Leiterverbinder 37, der die beiden Leiter 11 und 13 in der
bekannten Weise elektrisch miteinander verbindet. Der Ausdruck "Verbinder" steht hier für jede Art von elektrischer
Verbindung zwischen den Leitern der Adern; es kann sich dabei also auch um Schweiß- oder Lötverbindungen und dergleichen
handeln. Die auf dem Leiterverbinder 37 liegenden Enden der beiden Feldsteuerungselemente 29 und 31 sind
mit elektrisch isolierendem Ausfüllmaterial 39 Überbrückt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist angenommen, daß
es sich um ein dauerelastisches Ausfüllmaterial handelt, das durch Modellieren und Aushärten einer Kunststoff-,
Verguß- oder Haftmasse aufgebracht wurde. Man kann das Ausfüllmaterial 39 aber auch durch Umwickeln mit Hochspannungs-Isolierband
herstellen; die Fig. 1 soll gleichermaßen auch für diese Möglichkeit gelten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführüngsform enden die
auf dem Leiterverbinder 37 liegenden Endabschnitte der Feldsteuerungselemente 29 und 31 mit abnehmendem Außendurch"
messer; das Ausfüllmaterial 39 füllt den so gebildeten
. . ./12 ORIGINAL INSPECTEi30845/0268
Ringraum aus. Man erkennt, daß die Abnahme des Außendurchmessers in den verbinderseitigen Endabschnitten der
Feldsteuerungselemente so gewählt ist, daß das Ausfüllmaterial 39 in dem gebildeten Ringraum zwischen den beiden
Feldsteuerungselementen einen stärker radial als tangential wirkenden Anpreßdruck ausübt. Dadurch wird verhindert,
daß sich beim Aufbringen des Ausfüllmaterials 39 die Feldsteuerungselemente 29 und 31 aus ihrer Position
verschieben.
Die Feldsteuerungselemente 29 und 31 haben in verbinder-'
seitigen Endabschnitten spaltfrei eingefügte hülsenförmige Einsätze 41 bzw. 43 aus dauerelastischem Leitmaterial, die
sich bis auf die Aderisolierungen 15 bzw.. 17 erstrecken.
.Die Einsätze 41 und 43 stehen aus den verbinderseitigen Enden der Feldsteuerungselemente 29 bzw. 31 etwas vor, um
sich gegenseitig kontaktieren zu können und den Verbinder vollständig glättend zu überdecken; oft ist es auch
zweckmäßig, daß die Einsätze sich überlappen.
Jede der Aderverbindungen, also auch die dargestellte Aderverbindung
5, hat eine die äußere Leitschicht 19, 21 der Adern bzw. 9 kontaktierende, elektrisch leitende äußere Umhüllung
45, die bei der dargestellten Ausführungsform aus einer
Hülse aus dauerelastischem Leitmaterial besteht. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die die äußere
Umhüllung 45 bildende Hülse in aufgerolltem Zustand auf dem
130045/0258
Ende der Ader 9 bereitgehalten worden. Fig. 1 zeigt diese
Hülse in teilweise abgerolltem Zustand.
Die Herstellung der dargestellten Kabelverbindung ergibt sich ohne weiteres aus Fig. 1 in Verbindung mit der voranstehenden
Beschreibung. Zunächst werden an beiden Kabelenden die Kabelmantel 23 und die Abschirmungen 25 ein Stück weit abge
setzt/ von den so freigelegten Ader-Enden werden jeweils die äußeren Leitschichten 19, 21 und die Aderisolierungen 15, 17 so
weit entfernt, daß die Leiter mittels des Verbinders 37 elektrisch verbunden werden können. Auf jedes Aderende wird
ein Feldsteuerungselement 29 bzw. 31 aufgeschoben. Da die Feldsteuerungselemente kürzer als die Länge der gesamten
Aderverbindung - bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weniger als halb so lang wie die Aderverbindung - sind, genügt
eine verhältnismäßig kurze Aufschiebestrecke 47 bzw. 49, um
die Enden der Leiter 11 bzw. 13 freizubekommen. Sodann werden
die freigelegten Endon der Leiter 11 bzw. 13 mittels des
Verbinders 37 miteinander elektrisch leitend verbunden. Sodann werden die Feldsteuerungselemente 29 und 31 aus den
aufgeschobenen Bereitschaftspositionen in die in Fig. 1 dargestellten
Endpositioneji geschoben, in welchen ihre verbinderseitigen
Enden auf dem Leiterverbinder 37 liegen. Sodann wird das Ausfüllmaterial 39 aufgebracht, beispielsweise durch
Umwickeln mit Hochspannungs-Isolierband. Zum Schluß wird die elektrisch leitende äußere Umhüllung 45 abgerollt, bis
sie auf den Enden der äußeren Leitschichten 19 bzw. 21
.../14
130045/0258
1S
anliegt. Dank ihrer Dauerelastizität schmiegt sich die äußere Umhüllung 45 abdichtend sowohl an die Abschirmungen
19, 21 als auch an die freiliegenden Abschnitte der Aderisolierungen
15 und 17 an, so daß eine weitere abdichtende
Umhüllung der Ader-Verbindungen nicht mehr erforderlich ist.
Nachdem alle drei Adern der beiden Kabel in der beschriebenen Weise verbunden worden und wie üblich die Abschirmungen
leitend verbunden sind, wird in bekannter Weise ein die drei
Aderverbindungen umfassender Schutzmantel hergestellt (nicht dargestellt), der mit seinen Endabschnitten auf den
Kabelmänteln 23 abdichtend aufsitzt, wobei ggfs. noch besondere Abdichtmaßnahmen vorzusehen sind.
Man erkennt aus der vorstehenden Beschreibung der Fig. 1 ohne weiteres,,daß gerade in den besonders schwierigen
Endabschnitten der Kabelverbindung, also im Bereich der Zwickel 46 und 48, wo die freigelegten Ader-Endabschnitte
beginnen, die Feldsteuerung durch die vorgefertigten Feldsteuerungselemente ohne weiteres Zutun in vorbestimmter
Weise bewirkt wird. Lediglich in den Mittelabschnitten der Aderverbindungen, wo die Adern am meisten gespreizt
sind und am meisten Platz zur Verfügung steht, muß noch zum Anbringen des Ausfüllmaterials 39 Handarbeit angewandt
.../15
130045/0258
werden; in diesem mittleren Bereich hat aber die Qualität des Arbeitsergebnisses nur einen vernachlässigbaren Einfluß
auf die erzielte Feldsteuerungscharakteristik. In den wichtigen kabelseitigen Endbereichen der Aderverbindungen
wird die Feldsteuerun^swirkung genau in der gewünschten Weise
von den vorgefertigten Feldsteuerungselementen 29, 31
bestimmt. Dadurch ist die elektrische Sicherheit in jedem Fall gewährleistet.
Man erkennt aus Fig. 1 ferner ohne weiteres, daß bei der dort dargestellten Ausführungsform, bei der die
in den verbinderseitigen Endabschnitten der Feldsteuerungselemente 29, 31 spaltfrei eingefügten hülsenförmigen
Einsätze 41 und 4 3 aus Leitmaterial sich bis auf die jeweils zugeordnete Aderisolierung 15 bzw. 17 erstrecken, die
Spalte zwischen dem Verbinder 37 und den benachbarten Enden der Aderisolierungen 15 und 17 überbrückt werden,
so daß diese Spalte keine störenden Inhomogenitäten des elektrischen Feldes in dem Isoliermaterial hervorrufen
können. Es ist dann nicht erforderlich, die Enden der Aderisolierungen 15 und 17 bleistiftähnlich anzuspitzen;
man braucht diese Enden einfach nur radial abzuschneiden. Diese vorteilhafte Möglichkeit ist an sich aus der schon
erwähnten US-PS 3,485,935 bekannt.
Weiter zeigt Fig. 1, daß die erfindungsgemäße Kabelverbindung
.../16
13 0045/0 258
70 ,'■■.:■"·., '■.:■■
gleichermaßen für verschieden lange Verbinder 37 verwendbar
ist. Bei sehr kurzen Verbindern kann es vorkommen, daß sich die Einsätze 41 , 43 überlappen.
Die Funktion, nach der der Außendurchmesser der Feldsteuerungselemente
in deren Endabschnitten abnimmt, richtet sich bei den kabelseitigen Endabschnitten im wesentlichen
nach der gewünschten Feldsteuerungswirkung, bei den verbinderseitigen
Endabschnitten im wesentlichen nach den dort zulässigen Komponenten der elektrischen Feldstärke (oft auch
abkürzend "Tangential-Feldstärke" genannt) entlang der
Grenzfläche zwischen dem Feldsteuerungselement und dem Ausfüllmaterial 39. :
Fig. 2 erläutert das in vereinfachter Weise mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, jedoch unter Voranstellung
der Ziffer 2. Dargestellt ist ein Teil eines dauerelastischen Feldsteuerungselements 231, das dem Feldsteuerungselement
der Fig. 1 entspricht. Wieder überbrückt eine innere hülsenförmige Einlage 243 den Spalt 253 zwischen der Aderisolierung
217 und dem Verbinder 237, der mit dem Ader-Leiter
213 verbunden ist, und bildet damit eine Elektrode
gleichen Potentials, so daß der Spalt keine Rolle spielt. Die äußere Grenzfläche 255 am verbinderseitigen Ende des
Feldsteuerungselements 231 ist so geformt, daß sowohl die
radiale Feldstärke in dem Feldsteuerungselement 231
und dem anschließenden Ausfüllmaterial 239 als auch die in
130045/0258 .../17
— SfT - - --
der Grenzfläche 255 liegenden Feldvektorcn unterhalb gewünschter Grenzwerte liegen. In Fig. 2 bedeutet Y den von der
Achse 257 aus gemessenen Radius des Feldsteuerungselements an der Stelle X, wobei X eine in Richtung der Achse 257 verlaufende
Ortskoordir.cte bedeutet, die vom kabelseitigen Ende
25 9 des mit vollem Durchmesser R ausgeführten Abschnittes
des Hauptkörpers 235 des Feldsteuerungselements 231 aus gemessen wird. Die Konusform des verbinderseitigen Endes eines
Feldsteuerungselements läßt sich als Beziehung zwischen der
Axialkoordinate X und Radialkoordinate Y nach der bekannten Formel
bestimmen.
Darin bedeuten UQ die Betriebsspannung zwischen dem Leiter
213 und der äußeren Leitschicht 267/ und EL den zulässigen
Höchstwert der Axial-Feldstärke an der Oberfläche des im Durchmesser
verjüngten verbinderseitigen Endabschnitts 261 des Hauptkörpers 235. In Fig. 2 ist durch einen Pfeil 263 die
Komponente dieser Axialfeldstärke tangential zur Grenzfläche 255 (die sogenannte Tangentialfeidstärke) angedeutet. Der
erwähnte Höchstwert E1. soll normalerweise nicht über etwa
J-I
10 V/cm, vorzugsweise nicht über 300 V/mm, liegen.
.../18
130045/0288
ORIGINAL INSPECTED
Fig. 2 zeigt ferner, daß das kabelseitige Ende der leitenden Einlage 24.3 eine abgerundete Kante 265 aufweist. Dadurch
werden die dort auftretenden Maximalwerte der elektrischen Belastung des Hauptkörpers 235 auf gewünschte Werte reduziert,
insbesondere nach dem bekannten "ίΤ-Borda-Profil". Diese
Maßnahmen sind an sich ebenfalls bekannt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist das Feldsteuerungselement
231 auf der Außenseite des Hauptkörpars 235 eine spaltfrei angefügte Mantelschicht 267 aus dauerelastischem
Leitmaterial auf. Die Mantelschicht 267 erstreckt sich natürlich nicht über den sich verjüngenden
verbinderseitigen Endabschnitt 261.
Fig. 3 zeigt in einer im Vergleich zu Fig. 2 spiegelbildlichen Darstellung einen nach der obigen Formel errechneten
Verlauf des Außendurchmessers (Radialkcordinate) Y im verbinderseitigen
Endabschnitt 261 des Hauptkörpers 235 der Fig. 2 mit R = 19 mm und R. = 11,5 mm (Dicke der Einlage 243 = 1,5 mm)
el X
für ein Drehstrom-Erdkabel· mit 12/20 kV Nennspannung und eine maximale Tangentialfeidstärke (Vektor 263 der Fig. 2)
von 300 V/mm.
Man erkennt, daß der sich so ergebende Verlauf des Außendurchmessers Y auch die erwünschte Folge hat, daß die
beim Aufbringen des Ausfüllmaterials (vgl. 239 in Fig. 2)
auftretenden Kräfte auf den Endabschnitt 261 (Fig. 2) des Hauptkörpers 261 (Fig. 2) mehr radiale als axiale Komponenten
130045/0268 ---/19
haben und so das betreffende Feldsteuerungselement durch festeres Anpressen gegen unerwünschte axiale Verschiebungen
sichern.
Der in der vorstehenden Beschreibung verwendete Begriff "Leitmaterial" für dauerelastische Werkstoffe, die für
die äußere Umhüllung 45 und die innere Einlage 41, 43 ver wendbar sind, soll solche Werkstoffe bezeichnen, die
eine für die beschriebenen Zwecke ausreichende elektrische Leitfähigkeit besitzen. Derartige Werkstoffe
sind an sich bekannt. Es kann sich dabei insbesondere um
mit Ruß oder anderen leitenden Füllstoffen versetzte elastomere Zusammensetzungen handeln, die spezifische
Leitfähigkeiten von mehr als etwa 10 S/cm haben; sie können überall dort eingesetzt werden, wo lediglich ein
Ladungs- und Spannungsausgleich mit geringstem Stromfluß beabsichtigt ist, also beispielsweise auch als äußere
Leitschichten 19, 21 für die Adern 7 und 9 (Fig. 1).
.../20
130045/0258
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (16)
- AnsprücheM J Mehrader-Kabelverbindung für Mittelspannungs-Kabel, bei der jede Aderverbindung von einer felioteuernden Umhüllunc umgeben ist, die sich an beiden Enden ein Stück weit auf der Aderisolierung dicht anliegend erstreckt,dadurch gekennzeichnet, daß die feldsteuernde Umhüllung (27) zwei vorgefertigte dauerelastische Feldsteuerungselemente (29, 31) aufweist, von denen jedes einen hülsenförmigen Hauptkörper (33, 35) aus dauerelastischem Isoliermaterial aufweist, dessen Gestalt, Materialeigenschaften und Abmessungen nach Maßgabe der am Einsatzort gewünschten Veränderung des dort bestehenden elektrischen Feldes gewählt, sind, und der sich zu seinem kabelseitigen einen Ende hin ein Stück weit-auf der Aderisolierung erstreckt und dort mit allmählich abnehmendem Durchmesser endet, und zu seinem verbindungsseitigen anderen Ende hin ein Stück weit auf dem zugehörigen Leiterverbinder (37) erstreckt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Leiterverbinder (37) liegenden Enden der beiden Feidsteuerungselemente (29, 31) mit elektrisch isolierendem Ausfüllmaterial (39) überbrückt sind..../211300A5/0258
- 3. Vorrichtung ncich Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Leiterverbinder (37) liegenden Endabschnitte der Feldsteuerungselemente (29, 31) mit allmählich abnehmendem äußerem Durchmesser enden, und daß das Ausfüllmaterial (39) den so gebildeten Ringraum ausfüllt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme des Außendurchmessers derart gewählt ist, daß das Ausfüllmaterial (39) in dem zwischen den beiden Feldsteuerungselementen gebildeten Ringraum einen stärker radial als tangential wirkenden Anpreßdruck ausübt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,■dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfüllmaterial (39) im wesentlichen aus einem mit Hochspannungs-Isolierband hergestellten Wickel besteht.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfüllmaterial (39) im wesentlichen aus erhärtbarer Masse hergestellt ist.
- 7. Vorrichtung'nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldsteuerungselemente (29, 31) in verbindungsseitigen Endabschnitten spaltfrei eingefügte hülsenförmige Einsätze (41, 43) aus dauerelastischem Leitmaterial aufweisen, die sich bis auf die.../22130Ό45/02Ε8Aderisolierung (15, 17) erstrecken.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (41, 43) aus den verbindungsseitigen Enden der Feldsteuerung^elemente (29, 31) vorstehen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze sich überlappen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kabelseitigen Enden der Einsätze(243) mit abgerundeten Kanten (265) versehen sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Mehrader-Kabel, deren Adern eine äußere Abschirmung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aderverbindungen (27) jeweils eine die Abschirmungen (19, 21) der miteinander verbundenen Adern (7, 9) kontaktierende elektrisch leitende äußere Umhüllung (45) aufweisen.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feldsteuerungselement (231) auf der Außenseite des Hauptkörpers (235) eine spaltfrei angefügte Mantelschicht (267) aus dauerelastischem Leitmaterial aufweist..../233 0 045/025
- 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Mantelschicht einen Bestandteil der elektrisch leitenden äußeren Umhüllung bildet.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere leitende Umhüllung (45) eine Hülse aus dauerelastischem Leitmaterial aufweist.
- 15. Bausatz zur Herstellung einer Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er die erforderliche Anzahl von dauerelastischen Feldsteuerungselementen und ggfs. weitere erforderliche Bestandteile enthält.
- 16. Feldsteuerungselement für elektrische Mittelspannungskabel, dadurch gekennzeichnet, daß es eine für Kabelverbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 14 geeignete Ausbildung aufweist.130045/0268
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3016585A DE3016585C2 (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | Kabelverbindung für Mittelspannungs-Kabel |
EP81301600A EP0039161B1 (de) | 1980-04-30 | 1981-04-10 | Mehrleiterkabelverbindung für Mittelspannungskabel |
JP1981062560U JPS6241535Y2 (de) | 1980-04-30 | 1981-04-28 | |
US06/258,421 US4381424A (en) | 1980-04-30 | 1981-04-28 | Multi-core cable connection for medium voltage cable |
ES501689A ES8202659A1 (es) | 1980-04-30 | 1981-04-28 | Un dispositivo de conexion de cables multifilares para ca- bles de voltajes medios |
CA000376566A CA1159526A (en) | 1980-04-30 | 1981-04-29 | Multi-core cable with a stress controlling envelope |
BR8102639A BR8102639A (pt) | 1980-04-30 | 1981-04-29 | Conexao de cabo de almas multiplas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3016585A DE3016585C2 (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | Kabelverbindung für Mittelspannungs-Kabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016585A1 true DE3016585A1 (de) | 1981-11-05 |
DE3016585C2 DE3016585C2 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=6101290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3016585A Expired DE3016585C2 (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | Kabelverbindung für Mittelspannungs-Kabel |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4381424A (de) |
EP (1) | EP0039161B1 (de) |
JP (1) | JPS6241535Y2 (de) |
BR (1) | BR8102639A (de) |
CA (1) | CA1159526A (de) |
DE (1) | DE3016585C2 (de) |
ES (1) | ES8202659A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5967012U (ja) * | 1982-10-26 | 1984-05-07 | 株式会社ケンウッド | Fm復調器 |
DE19512922A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsmuffe für Hochspannungskabel |
ATE308147T1 (de) * | 2000-12-20 | 2005-11-15 | Nexans | Kabeladapter |
EP3002843B1 (de) * | 2014-10-01 | 2019-04-10 | Brugg Kabel AG | Hochspannungsverbindung |
DE102016100218B3 (de) * | 2016-01-06 | 2017-02-16 | Nkt Cables Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Verbindung mindestens zweier elektrischer Leiter |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE255333C (de) * | ||||
DE1997759U (de) * | 1968-07-30 | 1968-12-05 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Elektrischer isolierkoerper, insbesondere fuer muffen oder endverschluesse elektrischer kabel. |
US3485935A (en) * | 1965-11-04 | 1969-12-23 | Nl Kabelfabrieken Nv | High voltage cable joint |
DE2119804A1 (de) * | 1970-04-24 | 1971-11-11 | Amerace Esna Corp | Elektrische Verbinder, insbesondere Spleißverbindung, zwischen elektrischen Kabeln sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung |
DE1665098B2 (de) * | 1965-12-28 | 1975-08-28 | Minnesota Mining And Manufacturing Co., Saint Paul, Minn. (V.St.A.) | Dünne, elektrisch isolierende Kunststoffolie |
DE2750215A1 (de) * | 1977-11-10 | 1979-05-17 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Vorgefertigter, hohlzylindrischer isolierkoerper, insbesondere steckmuffe |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3585568A (en) * | 1969-09-25 | 1971-06-15 | Minnesota Mining & Mfg | Splice cover and cplice assembly |
US3656084A (en) * | 1970-07-06 | 1972-04-11 | Amerace Esna Corp | Connector construction for high voltage shielded cables |
US3692922A (en) * | 1971-04-06 | 1972-09-19 | Yoichi Sugimoto | Cable joint with high voltage stress relief |
SE393004B (sv) * | 1975-01-24 | 1977-04-25 | Kabeldon Ab | Skarv i en hogspenningskabel |
US4074926A (en) * | 1975-05-13 | 1978-02-21 | The Scott & Fetzer Company | High voltage electrical connector |
-
1980
- 1980-04-30 DE DE3016585A patent/DE3016585C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-04-10 EP EP81301600A patent/EP0039161B1/de not_active Expired
- 1981-04-28 JP JP1981062560U patent/JPS6241535Y2/ja not_active Expired
- 1981-04-28 US US06/258,421 patent/US4381424A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-04-28 ES ES501689A patent/ES8202659A1/es not_active Expired
- 1981-04-29 BR BR8102639A patent/BR8102639A/pt not_active IP Right Cessation
- 1981-04-29 CA CA000376566A patent/CA1159526A/en not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE255333C (de) * | ||||
US3485935A (en) * | 1965-11-04 | 1969-12-23 | Nl Kabelfabrieken Nv | High voltage cable joint |
DE1665098B2 (de) * | 1965-12-28 | 1975-08-28 | Minnesota Mining And Manufacturing Co., Saint Paul, Minn. (V.St.A.) | Dünne, elektrisch isolierende Kunststoffolie |
DE1997759U (de) * | 1968-07-30 | 1968-12-05 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Elektrischer isolierkoerper, insbesondere fuer muffen oder endverschluesse elektrischer kabel. |
DE2119804A1 (de) * | 1970-04-24 | 1971-11-11 | Amerace Esna Corp | Elektrische Verbinder, insbesondere Spleißverbindung, zwischen elektrischen Kabeln sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung |
DE2750215A1 (de) * | 1977-11-10 | 1979-05-17 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Vorgefertigter, hohlzylindrischer isolierkoerper, insbesondere steckmuffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES501689A0 (es) | 1982-02-01 |
US4381424A (en) | 1983-04-26 |
DE3016585C2 (de) | 1985-01-10 |
JPS56164633U (de) | 1981-12-07 |
BR8102639A (pt) | 1982-01-26 |
JPS6241535Y2 (de) | 1987-10-24 |
EP0039161B1 (de) | 1984-06-27 |
CA1159526A (en) | 1983-12-27 |
EP0039161A1 (de) | 1981-11-04 |
ES8202659A1 (es) | 1982-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1465493C3 (de) | Kabelendteil zum Abschluß oder zur Verbindung abgeschirmter Hochspannungskabel | |
DE69025890T3 (de) | Radial schrumpfbare Muffe zum Einschliessen einer Verbindung oder eines Anschlusses eines elektrischen Kabels | |
DE69811513T2 (de) | Trockener elektrischer kabelendverschluss | |
DE69508840T2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer elastomen Muffe zum Umhüllen von Verbindungen von elektrischen Kabeln und eine solche Muffe | |
DE2132418C2 (de) | Kabelverbinder für Hochspannungskabel | |
DE2926122A1 (de) | Adapter fuer papierisolierte bleimantelkabel | |
DE2408512A1 (de) | Spleisstellen fuer hochspannungskabel und verfahren zu deren herstellung | |
DE2701233B2 (de) | Abgeschirmtes Starkstromkabel | |
DE3008818A1 (de) | Verbindungsmuffe fuer kuehlbares hochspannungskabel mit hohlrohrfoermiger isolierung | |
DE3220067A1 (de) | Verbesserungen bei elektrischen kabelverbindungen und/oder kabelabschluessen | |
CH626755A5 (en) | Connection for screened heavy-current cables | |
DE3420500C2 (de) | ||
DE3016585A1 (de) | Mehrader-kabelverbindung fuer mittelspannungs-kabel | |
DE69503515T2 (de) | Elektrische vorrichtung | |
DE3888280T2 (de) | Verfahren zum Installieren von Kabeln. | |
DE3042595C2 (de) | Aufschiebbare, mit geteiltem Isolierkörper versehene Verbindungsmuffe für kunststoffisolierte Mittelspannungskabel | |
DE2312272A1 (de) | Mit einem monolithischen dielektrikum versehener zubehoerteil, beispielsweise fuer hochspannungskabel | |
DE3226380C2 (de) | Kabelgarnitur | |
DE2750215A1 (de) | Vorgefertigter, hohlzylindrischer isolierkoerper, insbesondere steckmuffe | |
DE69610247T2 (de) | Verfahren zum Bereitstellen eines Kabelendes sowie Muffe für Hochspannungskabel | |
DE2604650C3 (de) | Geschirmtes Mittelspannungskabel mit Endmuffe | |
EP1487074A1 (de) | Hüllkörper für ein Hochspannungskabel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19746312B4 (de) | Kabelendverschluß oder Kabelmuffe | |
DE3223902C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsmuffe für Starkstromkabel und danach hergestellte Verbindungsmuffe | |
DE2739600A1 (de) | Kabelendverschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HERVIG, HAROLD S., ST. PAUL, MINN., US KEHR, DIETER, ING.(GRAD.), 2000 HAMBURG, DE KRABS, RAYMOND, 2100 HAMBURG, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HERVIG, HAROLD C., ST. PAUL, MINN., US KEHR, DIETER, ING.(GRAD.), 2000 HAMBURG, DE KRABS, RAYMOND, 2100 HAMBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |