DE3226380C2 - Kabelgarnitur - Google Patents
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Abstract
Ein Hochspannungskabel mit einem Kabelleiter, der von einer Leiterisolation umhüllt ist, und mit einer den Kabelleiter außerhalb der Leiterisolation umgebenden Leiterabschirmung trägt an einer End- oder Zwischenspleißstelle eine Isolationsverstärkung, die auf der Leiterisolation befestigt ist. Die Isolationsverstärkung enthält eine Vielzahl von verteilt darin angeordneten Elektrodenkugeln. Die zwischen dem Kabelleiter und der die Leiterisolation umgebenden Leiterabschirmung anliegende Spannung wird durch die elektrostatischen Kapazitäten zwischen den Elektrodenkugeln in ihrem Verlauf bestimmt.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Kabelgarnitur nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die in der DE-OS 29 44 121 beschriebenen Mittel zur Feldsteuerung an einer End- oder Zwischenspleißstelle
bestehen aus einem Rohr aus elatischem Isolationsmaterial, in dem elektrisch leitende Elektroden eingebettet
sind. Der so erhaltene Isolationskörper wird unter entsprechender Aufweitung mit seiner durchgehenden öffnung
auf die Leiterisolation koaxial aufgeschoben.
Die in dem Isolationskörper enthaltenen Elektroden bestehen aus einer dünnen Metallfolie, die je Elektrode
etwa exponentialtrichterförmige Gestalt aufweist und im montierten Zustand den Kabelleiter koaxial umgibt.
Wegen der extrem geringen Stärke der Elektroden entstehen scharfe Kanten mit einem entsprechend großen
Feldgradienten, der für eine hohe Spannungsbelastung der Isolation in der Umgebung der Kanten führt
Außerdem kann der Feldverlauf bei dieser Anordnung nur in verhältnismäßig großen Sprüngen gesteuert
werden, denn einer Verkleinerung des Abstands zwisehen den Elektroden sind Grenzen durch die sonst entstehende
kapazitive Belastung gesetzt.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist obendrein, daß in dem Iso lationskörper durchgehende elektrische Leiter
vorhanden sind, die in der Nähe des Kabelleiters beginnen und bis dicht unter die Oberfläche des Isolationskörpers führen. Trotz großen Außendurchmessers eines
solchen Isolationskörpers müssen weitere Isolationen vorgesehen werden, um eine an der End- oder Zwischenspleißstelle
vorgesehene elektrisch leitende Ummantelung an dem Isolationskörper ml· den Steuerelektroden
vorbeizuführen, weil sonst Durchschläge zu befürchten wären.
Schließlich setzt diese Ausführung der Steuermittel
eine exakte Anpassung an das jeweilige Starkstromkabel voraus, weshalb je Starkstromkabel entsprechend
konfigurierte Steuermittel bereitzuhalten sind.
Eine weitere Ausführungsform von Kabelgarnituren ist in der DE-AS 19 11 212 beschrieben. Hierbei wird
eine elektrisch nicht leitende Umhüllung um den Kabelleiter herum aufgebracht, und diese elektrisch nicht leitende
Umhüllung wird von Feldsteuermitteln mit kondensatorähnlichem Aufbau umgeben, indem auf die
elektrisch nicht leitende Umhüllung abwechselnd ein elektrisch nicht leitendes und ein elektrisch leitendes
Band aufgewickelt werden.
Bei einem solchen Aufbau müssen jedoch das elektrisch leitende und das elektrisch nicht leitende Band
von Hand herumgewickelt werden, was verhältnismäßig viel Arbeit erfordert Darüber hinaus können in dem
elektrisch leitenden Band leicht Falten und Verwerfungen auftreten, die bereits bei niedriger Spannung zu
einem dielektrischen Durchbruch führen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich das elektrische
Feld an den Kanten des elektrisch leitenden Beides konzentriert, was zu einer hohen Belastung der Isolationszwischenschicht
führt.
In der JP-PS 46-39 037 ist eine Endspleißstelle erläutert.
Bei dem dort beschriebenen Spleißstellenaufbau ist ein biegsames, elektrisch nicht leitendes Geflecht in einer
bestimmten Form um dia Leiterisolation am Ende des Kabels herumgewickelt. Auf das elektrisch nicht
leitende Geflecht aus Gummi oder Kunststoff ist in vorbestimmten Abständen ein Leitlack aufgetragen, so daß
auf diese Weise Elektroden gebildet sind, die aus elektrisch leitenden Schichten einer bestimmten Breite bestehen.
Auf der Außenfläche des Geflechts ist eine isolierende Abdeckung aufgebracht.
Um jedoch bei der bekannten Spleißstelle die hohe Spannungsbelastung in der Nähe der Leiterabschirmung
zu verringern, werden die Abstände der Elektroden verringert, und somit erhöhen sich elektrostatischen
Kapazitäten. Um die Spannungsbelastung zwischen den Elektroden zu verringern, ist es notwendig, die Anzahl
der Elektroden zu erhöhen und folglich die Abstände zwischen den Elektroden zu verkleinern. Es müssen deshalb
sowohl das Kunststoff oder Gummi bestehende Geflecht und die elektrische nicht leitende Abdeckung
dünner gemacht werden. Die Herstellung eines solchen dünnen, elektrisch nicht leitenden Geflechts ist unpraktisch.
Auch ist es schwierig, das Geflecht um die Leiterisolation am Ende des Kabels herumzuwickeln. Die
durch das Auftragen von Leitlack gebildeten Elektroden weisen eine zylindrische oder planare Form auf,
wodurch sich an den jeweiligen Elektroden Kanten ergeben, die in ihrer Nähe große Feldgradienten erzeugen.
Um die zwischen den Lagen des auf diese Weise aufgewickelten Geflechts entstandenen Hohlräume
oder Lunker zu beseitigen und so die elektrischen Spannungsfestigkeit zu verbessern, wird das elektrisch nicht
leitende Geflecht nach dem Aufwickeln außerdem noch gelegentlich unter Hitzeeinwirkung geformt. Diese
Wärmeverformung bewirkt häufig eine Deformation der Elektroden und ein Wegfließen von Kunststoff, das
die äußere isolierende Abdeckung bildet, was zu einem Verschieben der Elektrodenanordnung und damit zu einer
Ändesiing der Verteilung der elektrostatischen Kapazitäten
führt. Da die Elektroden durch den Auftrag von Leitlack gebildet sind, treten — wenn das Geflecht
unter mechanische Spannung kommt — Beschädigungen auf, bspw. ein Ab- oder Aufplatzen de·. Leitlacks.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Kabelgarnitur zu schaffen, bei der an den Steuermitteln zur kapazitiven
Steuerung des elektrischen Feldes Felstärkespitzen weitgehend vermieden sind und die bei kleiner Kapazität
eine gleichmäßigere Felsteuerung ermöglichen, sodaß eine bessere Spannungsfestigkeit erhalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße
Kabelgarnitur durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet.
Die Verwendung der Kugeln hat dabei den wesentlichen Vorteil, daß die elektrostatischen Kapazitäten verhältnismäßig
sehr fein verteilt sind und damit eine gleichmäßigere Feldsteuernng zulassen. Außerdem ermöglichen
die Kugeln die elektrostatische Feldsteuerung sowohl in radialer als auch in axialer Richtung,
bezogen auf den Kabelleiter. Als Folge hiervon gibt es keinen elektrischen Leiter, der sich in radialer Richtung,
bezogen auf den Kabelleiter, über einen großen Bereich erstreckt, womit die Kabelgarnitur ohne weiteres die
Süannung zwischen dem Kabelleiter und der leitenden Ummantelung aushalten kann. Da obendrein die Kugeln
keine Kanten aufweisen, entsteht an ihrer Oberfläche kein stark inhomogenes elektrisches Feld, und die Spannungsbelastung
der Isolation wirkt verringert. Schließlich besteht auch nicht die Gefahr, daß die Kugeln beim
Formen bzw. Einbringen in das !solationsrnatcrial deformiert
werden.
Darüber hinaus können die Abstände der Elektroden sehr klein gemacht werden, so daß die hohe Spannungsbelastung in der Nähe der leitenden Ummantelung
leicht beherrscht werden kann. Durch die Anordnung der Kugeln ist es möglich, in dem gesamten Spleißstellenabschnitt
die geeigneten elektrostatischen Kapazitäten zu erzeugen. Bei einer Endspleißstelle kann insbesondere
der lineare Abstand zwischen der leitenden Ummantelung und dem blankliegenden Abschnitt des
Kabelleiters kurz ausgeführt sein, so daß eine kompakte Eindspleißstelle möglich ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Kabelgarnitur schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Starkstromkabel mit Steuermitteln zur kapazitiven Steuerung des elektrischen Feldes, in einer
Seitenansicht,
F i g. 2 das Herstellungsverfahren für die als Band oder Folie ausgeführten Steuermittel nach Fig. 1, in
einer Seitenansicht,
Fig. 3 das Herstellungsverfahren nach Fig. 3, in einer
Draufsicht.
Fig.4 ein anderes Herstellungsverfahren für die Steuermittel nach Fig. 1, mit band- oder folienförmigem
Isolationsmaterial, in einer Seitenansicht,
F i g. 5 die Kabelgarnitur für eine Zwischenspleißstel-Ie,
in einem Längsschnitt und einer Seitenansicht,
F i g. 6 die als gummielastischer Konus ausgeführten Steuermittel, in einem Längsschnitt,
F i g. 7 die Endspleißstelle eines Starkstromkabels, mit dem gummielastischen Konus nach F i g. 6, in einer
Seitenansicht,
F i g. 8 die Endspleißstelle eines Starkstromkabels mit Steuermitteln zur kapazitiven Feldsteuerung unter Verwendung
eines Wärmeschrumpfschlauches, geschnitten und in einer Seitenansicht,
F i g. 9 die Kabelgarnitur an einer Zwischenspleißstel-Ie
eines Starkstromkabels mit Steuermitteln, unter Verwendung eines Wärmeschrumpfschlauches, in einer geschnittenen
Seitenansicht,
Fig. ΊΟ, 11, 12 drahtförmige, elektrisch nichtleitende
Materialien mit kreisförmiger, quadratischer und dreieckiger Querschnittsgestalt, die zum Aufbau der Steuermittel
nach Fig. 1 um die Leiterisolation herum gewikkelt
werden und in denen die Vielzahl der Elektrodenkugeln eingebettet ist, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 13 die Endspleißstelle eines Starkstromkabels, auf die drahtförmiges Material nach F i g. 10 zur Ausbildung
der Steuermittel aufgewickelt ist,
Fig. 14 die in einem Gefäß angeordnete Endspleißstelle
nach Fig. 13 für besonders hohe Spannungen, in
einer Seilenansicht,
Fig. 15 eine Kabelgarnitur an einer Zwischenspleißsteile eines Starkstromkabels unter Verwendung der
Steuermittel zur Steuerung des Spannungs- bzw. Feldverlaufs an der elektrischenTrennstelle zwischen den
leitenden Ummantelungen jeder Phase eines dreiphasigen Stromkreises, wobei die Steuermittel die in dem
Isolationsmaterial eingebetteten Kugeln enthalten, in einer Seitenansicht,
Fig. 16 die elektrische Trennstelle nach Fig. 15, in
■einer vergrößerten Schnittdarstellung, und
Fig. 17 einen Ausschnitt aus dem bandförmigen Isolationsmaterial
für die Steuermittel zum Ausfüllen der eleKtrischen Trennstelle nach F i g. 16, in einer perspektivischen
Darstellung.
Anhand der Figuren sind Ausführungsbeispiele erläutert
Als Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 der Spleißstellenaufbau
an einem Kabelende eines Starkstromkabels veranschaulicht, das eine Leiterisolation 11 enthält, sowie
einen an seinem Endabschnitt abisolierten oder blanken Leiter 10. Ab einem vorbestimmten Abstand
von dem abisolierten Ende des Leiters 10 in axialer Richtung, d. h. ab einer vorbestimmten linearen Entfernung,
ist auf der Leiterisolation 11 eine leitende Ummantelung
12 belassen, während ein (nicht dargestellter) Kabelmantel entfernt ist. In dem der vorbestimmten
Entfernung entsprechenden Abschnitt sind aus der Leiterisolation 11 Steuermittel 13 zur Kapazitiven Steuerung
des elektrischen Feldes aufgebracht Die Steuermittel 13 bestehen aus einer Vielzahl von Elektroden
bildenden Kugeln 15, die in einen aus Kunststoff, bspw. Äthylenpropylen-Kautschuk oder vernetzten! Polyäthylen
hergestellten Isolator 14 eingebettet sind. Für die Elektrodenkugeln 15 wird ein elektrisch leitendes
kugelförmiges Material oder ein halbleitendes kugelförmiges Material verwendet Im Falle der elektrisch leitenden
kugelförmigen Körper wird Stahl, Eisen oder Aluminium verwendet. Im Falle der halbleitenden kugelförmigen
Körper wird jeweils eine elektrisch leitende Kugel als Kern und eine halbleitende Beschichtung
des Kerns aus Kohlenstoff oder Kunststoff verwendet Alternativ kann als Kern jeweils auch eine aus einem
isolierenden Material bestehende Kugel, bspw. aus Glas, vorgesehen sein. Der Durchmesser dieser Elektrodenkugeln
liegt zwischen etwa 0,5 und 10 mm. Die Verteilungsdichte der Kugeldispersion in dem Isolator 14 kann
frei eingestellt werden. Die Verteilungsdichte neben der leitenden Ummantelung 12 kann somit größer sein als
die anderer Abschnitte, während die Verteilungsdichte in dem Mittelabschnitt der Steuermittel 13 gleichförmig
sein kann.
Anstelle einer Erhöhung der Verteilungsdichte kann auch der Durchmesser der Elektrodenkugeln vergrößert
und der Abstand der Elektrodenkugeln verringert werden, um denselben Effekt zu erreichen.
Im folgenden ist nunmehr eine Vorrichtung zur Herstellung der Steuermittel 13 beschrieben.
Wie aus der Seitenansicht des Herstellungsverfahrens in F i g. 2 und der Draufsicht desselben Verfahrens in
Fi g. 3 ersichtlich, wird ein in einem Fülltrichter 20 enthaltenes
Isolationsmaterial einer Extrudermaschine 21 zugeführt und aus einer Spritzgußdüsc 22 (T-die) extru
diert, wodurch eine breite Isolationsfolie 23 hergestellt wird. Kurz nach dem Extrudieren werden Elektrodenkugeln
25 aus einem Elektrodenkugeleinfülltrichter 24 auf die weiche Isolationsfolie aufgegeben, um sie auf der
Folie zu verstreuen, wie dies von Zeit zu Zeit erforderlich ist. Die Isolationsfolie 23 wird mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit in die Vorwärtsrichtung vorgeschoben und gelangt in der Mitte zwischen zwei Rollen
26 hindurch, wo die auf der Folie 23 verstreuten Elektrodenkugeln in die Isolationsfolie 23 eingedrückt
oder eingebettet werden. Die Steuermittel 13 werden in der Weise erzeugt, daß die auf diese Weise hergestellte
Isolationsfolie 23 um die Leiterisolierung 11 herumgewickelt wird. Hierbei kann die Haftung zwischen der
Leiterisolierung 11 und dem Isolationsmaterial der Steuermittel 13 durch Heißverformen erhöht werden,
so daß sich eine elektrisch feste Grenzfläche bzw. Verbindungsstruklur ergibt. Die Isolationsfolie oder das
-band 23 kann auch, wie in Fig.4 dargestellt, einen Sandwich-Aufbau aufweisen, wobei die Elektrodenkugeln
25 auf einem der Isolationsbänder oder -folien 23a verteilt werden und dann das andere Isolationsband
bzw. die -folie 236 darüber gelegt wird.
Ferner kann ein Bauteil mit derselben Gestalt wie die Steuermitte! 13 auch durch Spritzgießen, bspw. durch
Spritzen von Äthylenpropylen-Kautschuk, hergestellt werden, in dem eine Vielzahl von Elektrodenkugeln vorher
eingebettet sind. In diesem Falle ist es mit Hilfe zweier Spritzgußzylinder, die nach dem Doppelspritzgußverfahren
arbeiten, möglich, die beiden Abschnitte mit der jeweils höheren und der niedrigeren Verteilungsdichte
der Elektrodenkugeln 25 in einer einzigen Spritzgußform herzustellen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um den Spleißstellenaufbau am Ende
eines Siarksiröiükäbeis. Wie in F i g. 5 gezeigt, kann die
Erfindung jedoch auch an einer Zwischenspleißstelle eines Starkstromkabels verwendet werden.
In F i g. 5 sind zwei Kabelleiter 10 und 10 mittels einer Muffe 16 miteinander verbunden. Die Kabelleiter 10,10
sind von Leiterisolierungen 11, 11 umgeben, wobei ein Endabschnitt jedes Kabelleiters 10,10 frei liegt.
Auf den freiliegenden Abschnitten des Kabelleiter 10, 10, der Muffe 16 sowie den Leiterisolationen 11,11 sind
die Steuermittel 13 zur Feldsteuerung aufgebracht Die Steuermittel 13 enthalten wiederum eine Vielzahl von
Elektrodenkugeln 15, die in den Isolator 14 eingebettet sind. Die Steuermittel 13 sind von der leitenden Ummantelung
12 umgeben. Diese leitende Ummantelung 12 umgibt auch die sich durch die leitende Ummantelung
12 hindurch erstreckende Leiterisolation 11. Auch an dieser Zwischenspleißstelle des Starkstromkabels
wird die Spannung bzw. der Spannungsverlauf zwischen
ίο
15
den Kabelleitern 10,10 und der leitenden Ummantelung
12 durch die Verteilung der elektrostatischen Kapazitäten gesteuert, die von den in dem Isolator 14 verteilt
angeordneten Elektrodenkugeln 15 gebildet werden.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 6 und 7 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Spleißstellenaufbaus
an dem Ende eines Hochspannungskabels beschrieben.
F i g. 6 zeigt einen gummielastischen Konus, der die Steuermittel 13 bildet. Der gummielastische Konus wird
bspw. aus dehnbarem Äthylenpropylen-Kautschuk hergestellt und ist in Radialrichtung erweiterbar. In seinem
Inneren sind eine Vielzahl von Elektrodenkugeln verteilt angeordnet. Der gummielastische Konus wird vorher
in einer Fabrik hergestellt. Wie sich aus F i g. 7 ergibt, wird der gummielastische Konus auf der Leiterisolation
11 befestigt. Wenn das Kabelende eine hohe Spannung anschalten soll, bspw. 66 kV oder mehr, kann
der gummielastische Konus in einer (nicht veranschaulichten) Porzellanröhre und einem Isolationsgas eingeschlossen
sein. Beispielsweise kann SFb in die geschlossene Röhre eingefüllt und unter Druck gesetzt werden.
Als weiteres Ausführungsbeispiel sind nunmehr anhand der Fig.8 und 9 einen Wärmeschrumpfschlauch
aufweisende Steuermittel 13 beschrieben.
F i g. 8 zeigt den Spleißstellenaufbau am Ende eines Starkstromkabels. Für die Steuermittel 13 wird ein Wärmeschrumpfschlauch
durch Extrudieren von vernetztem Polyäthylen, vernetztem Äthylenpropylen-Kautschuk
oder vernetztem Silicon-Kautschuk als Materialbeispiel für den Wärmeschrumpfschlauch aus einer Extrudiermaschine
hergestellt, wobei in dem Material für den Wärmeschrumpfschlauch die Elektrodenkugeln 15
verteilt angeordnet sind. Der auf diese Weise hergestellte Wärmeschrumpfschlauch wird auf der Leiterisolation
11 befestigt und umhüllt den Kabelleiter 10.
Der besagte Wärmeschrumpfschlauch kann auch durch Umwickeln der Leiterisolation 11 mit einem Wärmeschrumpfband
gebildet werden, indem vorher die Elektrodenkugeln 15 dispergiert angeordnet sind und
daß anschließend geformt wird. Der, wie oben beschrieben, montierte Wärmeschrumpfschlauch wird mittels
Aufheizens durch heiße Luft oder einer elektrischen Heizeinrichtung geschrumpft. Fig.9 ist ein weiteres
Ausführungsbeispiel des Spleißstellenaufbaus an einem Zwischenabschnitt des Starkstromkabels, unter Verwendung
eines Wärmeschrumpfschlauches dargestellt Die teilweise blanken bzw. freiliegenden Kabelleiter 10,
10 sind mittels einer Muffe 16 miteinander verbunden. Die Steuermittel 13 umgeben die Muffe 16 und die blanken
Abschnitte der Kabelleiter 10,10 ober- bzw. außerhalb eines isolierenden Zwischenstücks 17. Die Steuermittel
13 überdecken außerdem einen Teil der die Kabelleiter 10, 10 umhüllenden Leiterisolationen 11, 11,
indem sie sich auf diesem erstrecken. Die Steuermittel 13 und die Leiterisolationen 11,11 sind schließlich von
der leitenden Ummantelung 12 umhüllt. Bei diesem Spleißstellenaufbau wird also der Spannungsverlauf
bzw. die Spannung zwischen den Kabelleitern 10, 10 und der leitenden Ummantelung 12 durch die Verteilung
der elektrostatischen Kapazitäten beherrscht die von den in dem Isolationsmateria] 14 dispergiert angeordneten
Elektrodenkugeln 15 gebildet sind.
Bei einem weiteren, in den F i g. 10 bis 14 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Steuermittel 13 dadurch
gebildet, daß eine Isolationswicklung, in der eine Vielzahl von Elektrodenkugeln 15 eingebettet sind,
schraubenförmig um die Leiterisolation 11 herumgewik-
25
30
35
40
55
60 kelt wird und diese überdeckt.
Gemäß Fig. 10 sind in einen drahtförmigen Isolator
18 mit kreisförmigem Querschnitt etwa 2 mm im Durchmesser betragende Elektrodenkugenln 15 äquidistant
eingebettet. Das bei der drahtförmigen Isolation 18 verwendete Isolationsmaterial ist ein Gummi oder ein
Kunststoff, wie Polyäthylen oder vernetztes Polyäthylen. Der Durchmesser der drahtförmigen Isolation 18
variiert entsprechend dem Durchmesser der darin eingebetteten Elektrodenkugeln, ist jedoch so festgelegt,
daß die Elektrodenkugeln 15 vollständig umhüllt sind. Darüber hinaus kann der Zwischenraum zwischen benachbarten
Elektrodenkugeln 15 etwa gleich deren Durchmesser sein.
Die Querschnittsgestalt der drahtförmigen Isolation 18 ist jedoch nicht auf die Kreisform beschränkt. Wie in
F i g. 11 veranschaulicht, kann die Querschnittsgestalt
quadratisch oder, wie F i g. 12 zeigt, dreieckig sein.
Eine beispielsweise eine kreisförmiger Querschnittsgestalt aufweisende drahtförmige Isolation 18 ist, wie
Fig. 13 zeigt, um die den Kabelleiter 10 umhüllende Leiterisolation 11 herumgewunden und wird dann geformt,
so daß sich die Steuermittel 13 ergeben. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird wiederum die Spannung
bzw. Spannungsverteilung zwischen dem Kabelleiter 10 und der leitenden Ummantelung 12 durch die Verteilung
der elektrostatischen Kapazitäten, die sich durch die Verteilung von Elektrodenkugeln in der drahtförmigen
Isolation 18 ergibt, gesteuert.
Wenn die Spannung an dem Ende eines Hochspannungskabels einen Wert zwischen 6 und 22 kV aufweist,
ist der in Fig. 13 gezeigte Spleißstellenaufbau ausreichend.
Für den Fall jedoch, daß die Spannung 66 kV oder mehr beträgt, ist es — wie in Fig. 14 gezeigt —
zweckmäßig, den in Fig. 13 veranschaulichten Spleißstellenaufbau in einem Porzellanrohr 19 einzuschließen
und das Innere mit einem Isolationsgas, bspw. SF6, zu füllen und unter Druck zu setzen.
Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele betreffen einen Spleißstellenaufbau, der die zwischen einem Kabelleiter
und der leitenden Ummantelung auftretende Spannung aushält. Als nächstes wird anhand der
Fig. 15, 16 und 17 ein Ausführungsbeispiel der Spleißstellenaufbaus
beschrieben, bei dem die elektrische Trennstelle zwischen den leitenden Ummantelungen
12a, 12a verbessert ist. Dieser Spleißstellenaufbau hält sowohl die in der elektrischen Trennstelle der jeweiligen
Phase hervorgerufene und normalerweise auftretende Spannung als auch eine anormale Überspannung
aus, die in der entsprechenden Phase eines dreiphasigen Stromkreises mit Kreuzverbundtechnik auftritt
Aus Fi g. 15 ist zu ersehen, daß eine Isolation 17 die
Leiterisolation 11, 11. die Muffe 16 und die blanken Abschnitte der Kabelleiter umgibt, wobei die Leiterisolation
11,11 ihrerseits die mittels der Muffe 16 miteinander verbundenen Kabelleiter 10, 10 umhüllt Leitende
Ummantelungen 12a und 126 umgeben dann die Isolation 17, während an den Spitzen der Abschirmungselektroden
Elektroden 30 und 31 ausgebildet sind. Der zwischen den Abschirmungselektroden 30 und 31 der leitenden
Ummantelungen ausgebildete Bereich wird als elektrische Trennstelle 32 bezeichnet. Um die leitenden
Ummantelungen 12a und 12£> herum ist einschließlich
der elektrischen Trennstelle 32 eine Isolationsverstärkung 9 angeordnet Die elektrische Trennstelle 32 ist in
Fig. 16 vergrößert gezeichnet In der Lücke zwischen der Elektrode 30 am Ende der leitenden Ummantelung
12a und der Elektrode 31 am Ende der anderen leiten-
den Ummantelung 126 ist der Isolator 14 angeordnet, in dem eine Vielzahl von Elektrodenkugeln 15 dispergiert
vorgesehen sind, wodurch die elektrische Trennsteile 32 ausgefüllt wird. Hierzu wird eine Folie aus Äthylenpropylen-Kautschuk
oder vernetzten! Polyäthylen für den 5 Isolator 14 entsprechend Fig. 17 verwendet. Die Elektrodenkugeln
15 bestehen aus einem elektrisch leitenden, kugelförmigen Material oder einem halbleitenden
kugelförmigen Material, ähnlich dem im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel von F i g. 1 beschrie- io
benen. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die normalerweise induzierte Spannung oder auch die anormale
Überspannung zwischen den Elektroden 31 und 30 der elektrischen Trennstelle 32 auftreten, so werden diese
Spannungen durch die elektrostatischen Kapazitäten 15 zwischen den Elektrodcnküge'.n 15 gesteuert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
$5
60
65
Claims (20)
1. Kabelgarnitur für ein Starkstromkabel, das mit einer leitenden Ummantelung auf der Leiterisolation
versehen ist, mit Isolationsmaterial aufweisenden Steuermitteln zur kapazitiven Steuerung des elektrischen
Feldes an einer End- oder Zwischenspleißstel-Ie zwischen dem Kabelleiter und der elektrisch leitenden
Ummantelung, wobei in dem Isolationsmaterial der Steuermittel elektrisch leitende Steuerelemente
eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelemente von einer Vielzahl von verteilt angeordneten Kugeln (15) gebildet
sind.
2. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Endspleißstelle die
in dem Isolationsmaterial eingebetteten Kugeln (15) um die Leiterisolation (11) herum zwischen dem abisolierten
Ende des Kabelleiters (10) und dem Ende der leitenden Ummantelung (12) verteilt angeordnet
sind.
3. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Zwischenspleißstel-Ie
die in dem Isolationsmaterial eingebetteten Kugeln (15) um die beiden abisolierten und miteinander
verbundenen Enden der Kabelleiter (10) sowie die zugehörige Leiterisolation (11) herum verteilt angeordnet
sind und daß die leitende Ummantelung (12) das die Kugeln (15) enthaltende Isolationsmaterial
umhüllt.
4. Kabelgarnitur nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (13)
von einem auf die Leiterteolation (11) aufgewickelten
elektrisch nicht leitenden Band (23) gebildet sind, in das die Vielzahl der Kugeln (15) eingebettet ist
und das nach dem Aufwickeln entsprechend geformt ist.
5. Kabelgarnitur nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (13) einen gummielastischen
Konus aufweisen, der auf der den Kabelleiter (10) umgebenden Leiterisolation befestigt
ist.
6. Kabelgarnitur nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermitte! (13)
einen auf der den Kabelleiter (10) umgebenden Leiterisolation (11) befestigten Wärmeschrumpfschlauch
aufweisen, in dem die Vielzahl der Kugeln (15) verteilt angeordnet ist.
7. Kabelgarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschrumpfschlauch vernetztes
Polyäthylen, vernetzten Äthylenpropylen-Kautschuk oder vernetzten Silicon-Kautschuk enthält.
8. Kabelgarnitur nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (13)
auf die Leiterisolation (11) aufgewickeltes, elektrisch nicht leitendes, drahtförmiges Material (18) aufweisen,
in dem die Viezahl der Kugeln (15) äquidistant eingebettet sind und das nach dem Aufwickeln geformt
ist.
9. Kabelgarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das drahtförmige, elektrisch nicht
leitende Material (18) aus Polyäthylen, vernetztem Polyäthylen oder Gummi besteht.
10. Kabelgarnitur nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des drahtförmigen, elektrisch nicht leitenden Materials (18) etwa
2 mm beträgt
11. Kabelgarnitur nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsgestak des elektrisch nicht leitenden, drahtförmigen Materials (18)
etwa kreisförmig ist
IZ Kabelgarnitur nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsgestalt des elektrisch nicht leitenden, drahtförmigen Materials (18)
etwa quadratisch ist.
ίο 13. Kabelgarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsgestalt des elektrisch nicht leitenden, drahtförmigen Materials (18)
etwa dreieckig ist.
14. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende Ummantelung (12) zwei Elektrodenbereiche (30, 31) aufweist, die eine
elektrische Trennstelle bilden, in die die Steuermittel (13) eingefügt sind.
15. Kabelgarnitur nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,
6, 8 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln
(15) aus Stahl, Eisen, Kupfer oder Aluminium bestehen.
16. Kabelgarnitur nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,
6, 8 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln
(15) halbleitende Körper sind, die aus einem mit elektrisch halbleitendem Kunststoff umhüllten Kern
bestehen.
17. Kabelgarnitur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern aus elektrisch leitendem Material besteht.
18. Kabelgarnitur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einem elektrisch
nicht leitenden Material besteht
19. Kabelgarnitur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch nicht leitende Material
Glas ist.
20. Kabelgarnitur nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,
6, 8 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kugeln (15) zwischen 0,5 mm und
10 mm liegt.
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AU544611B2 (en) | 1985-06-06 |
AU8574082A (en) | 1983-01-20 |
FR2509921A1 (fr) | 1983-01-21 |
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