DE2750215A1 - Vorgefertigter, hohlzylindrischer isolierkoerper, insbesondere steckmuffe - Google Patents

Vorgefertigter, hohlzylindrischer isolierkoerper, insbesondere steckmuffe

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DE2750215A1 DE19772750215 DE2750215A DE2750215A1 DE 2750215 A1 DE2750215 A1 DE 2750215A1 DE 19772750215 DE19772750215 DE 19772750215 DE 2750215 A DE2750215 A DE 2750215A DE 2750215 A1 DE2750215 A1 DE 2750215A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/184Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with devices for relieving electrical stress

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Description

  • Vorgefertigter, hohlzyllndrtEgher Isolierkörper, insbesondere
  • Steckmuffe Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten, hohlzylindrischen Isolierkörper, insbesondere Steckmuffe, für die Verbindung von kunststoffisolierten Hochspannungskabeln, mit einer zum Umfassen der Leiterverbindungsstelle und der anschließenden Enden miteinander zu verbindender elektrischer Kabel oder Adern ausgebildeten inneren Elektrode, einer diese im Abstand radialsymmetrisch umschließenden äußeren Elektrode, deren Endbereiche zum Kontaktieren der äußeren Feldbegrenzung einzufirender Kabelenden eingerichtet sind, und mit einer zwischen den Elektroden vorgesehenen Isolierschicht, deren Dicke dem Elektrodenabstand entspricht und deren Länge größer ist als jene der inneren Elektrode, welche Isolierschicht mit ihrer freien Grenzfläche die zur KabeleinfUhrung bemessene zylindrische Ausnehmung des hohlzylindrischen Isolierkörpers umgibt.
  • Vorgefertigte Isolierkörper, die z.B. in Form von Aufschiebe- bzw.
  • Steckmuffen Uber die Enden abgesetzter, durch Preß- bzw. Steckverbinder verbundener Kabel geschoben werden, sind seit langem bekannt.
  • Aufschiebemuffen können aus einem vorgefertigten Isolierkörper mit integrierter Leiterglättung, Feldbegrenzung und zwischengelagertem Isolationsmaterial bestehen, wobei zum Durchverbinden der Kabelleiter eine handelsUbliche Preßhülse eingesetzt wird, und die PreßhUlse und der Leiter nach deren Isolierung unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Daher ist als Ausgleich ein aus Isoliermaterial bestehendes Rohr zwischen Leiterisolierung und Muffeninnenwand vorgesehen. Zur kontaktierenden Verbindung der in die Muffe integrierten Leiterglättung mit dem Leiter ist auf diesem zu beiden Seiten der PreßhUlse ein Klemmring angeordnet.
  • Solche Muffe sind relativ einrach zu setzen, weisen aber längs der Ausgleichsrohre je Muffenseite zwei Achsspalte auf, die innerhalb der Muffe den größten Unsicherheitsfaktor bilden, da nie vollkommen auszuschließen ist, daß es in diesen Spalten zu Luft- oder Fremdkörpereinschlüssen kommt. Aber auch ohne Fremdeinschlüsse besteht an diesen Spalten eine Gefahrenquelle, weil die Isolationsstärke mit geringerer Verspannung abnimmt, und innerhalb des Spaltbereiches kein homogenes Isolationsverhalten zu erzielen ist und sich mit der Anzahl der Trennspalte die Gefahr von Innendurchschlägen vergrößert.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Muffen liegt darin, daß sie beim Aufschieben über die Leiterverbindung keine Gewähr für den optimalen Sitz bieten, da sich nur anhand äußerer Markierungspunkte feststellen läßt, ob alle Muffenteile an den vorgegebenen Stellen sitzen.
  • Wenn das nicht der Fall ist, kann es z.B. passieren, daß die in die Muffe integrierte Leiterglättung die Verbindungshülse nicht in der vollen Länge umfaßt oder daß sich die spitz auslaufende Feldbegrenzung an den Ausgleichsrohren nicht ausreichend an die Feldbegrenzung des Muffenkörpers anschließt, so daß es zu starken Feldkonzentrationen kommt, welche einen Durchschlag verursachen können.
  • Steckmuffen entsprechen im Aufbau grundsätzlich den vorausgehend beschriebenen Schiebemuffen, wobei aber kein Ausgleichsrohr erforderlich ist und der Isolierkörper aus einem Stück bestehen kann.
  • FUr die Kabelverbindung mittels einer solchen Steckmuffe wird eines der Enden der von der abgesetzten Kabelisolierung vorragenden Leiter mit einem Steckkontakt, und das andere Leiterende mit einer diesen aufnehmenden Buchse versehen, und anschließend werden die so vorbereiteten Leiterenden von jeder Seite in den Isolierkörper gesteckt und in diesen bis zum kontaktierenden Ineinandergreifen von Stecker und Buchse eingeschoben. Bei einer anderen AusfUnrungsform einer Steckmuffe, bei welcher der Muffenkörper aus zwei jeweils seiner halben Länge entsprechenden Teilen besteht, werden die Muffenhälften einschließlich daran vorgesehener Verrasteinrichtungen und Kontakt-Steckelemente wie Stecker und Buchse auf das jeweilige Kabenende montiert, anschließend zusammengesteckt und mechanisch miteinander verbunden.
  • Zurolge der Zweiteilung der Muffe läuft eine quer durchgehende Grenzfläche in stufenförmigen Absätzen direkt von der Leiterglättung zur Feldbegrenzung. Diese Grenzfläche, die teilweise in Richtung des elektrischen Feldes verläuft, ist besonders gefährdet.
  • Da das Kabel im Erdreich auftretende Bewegung auf die Muffe über trägt, besteht immer die Gefahr, daß sich die Muffenverbindung lockert, der Spalt vergrößert und durch die geringen Isolationswerte an dieser Stelle ein Durchschlag erfolgt. Um eine größere Sicherheit zu erreichen, werden daher die beiden Muffenhälften oftmals mit aufgesetzten Metallflanschen verschraubt oder es werden Hebezüge eingesetzt, was wegen des größeren technischen Aufwands erhöhte Kosten bedingt. Wegen der radialen Grenzflächen ist aber Uberdies eine größere Isolierwandstärke erforderlich als bei durchgehenden Isolierkörpern.
  • Allen bisher bekannt gewordenen Muffenkonstruktionen dieser Art ist gemeinsam, daß die innere Elektrode direkt auf den verbundenen blanken Aderenden aufliegt, so daß die Stellen maximaler elektrischer Beanspruchung, nämlich an den Enden der inneren Elektrode, etwa mit den Stellen geringerer elektrischer Festigkeit längs der von der Muffe umschlossenen Endabschnitte der isolierten Aderoberfläche zusammentreffen. Diese Muffenkonstruktionen eignen sich daher nur für Spannungen bis etwa 10 kV, wenn die Abmessungen in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen bleiben sollen. Weitere sehr wesentliche Nachteile ergeben sich bei solchen z. B. als Muffe vorgefertigten Isolierkörpern durch die Verwendung von heißvulkanisierenden Elastomeren als Isolierstoff, da diese Isolierstoffe nicht nur aufwendige Fertigungswerkzeuge erfordern sondern auch die Gefahr von Lufteinsich schlossen bergen, so daß. komplizierte technische Formgebungen nur mit großen Schwierigkeiten oder gar nicht bewerkstelligen lassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isolierkörper anzugeben, der bei minimalem Raum- und Materialbedarf auch fflr Mittel- und Hochspannungszwecke eine ausreichende elektrische Festigkeit der Kabelstrecke im Bereich von Leiterverbindungen bietet, mittels einfacher Fertigungsverfahren herstellbar ist und problemlos die sichere Montage gewährleistet. Die Lösung der geschilderten Aufgabe ergibt sich, ausgehend von einem Isolierkörper der eingangs umrissenen Art, erfindungsgemäß dadurch, daß die innere Elektrode und die äußere Elektrode zumindest mit ihren einander zugekehrten Flächen an die Isolierschicht fugenlos anvulkanisiert sind, wobei wenigstens die Isolierschicht aus einem vergießbaren, kaltvulkanisierenden bzw. -vernetzenden Isolierstoff erstellt, und samt den Elektroden zu einer untrennbaren, den Isolierkörper bildenden Einheit geformt ist.
  • Vorzugsweise ist hierbei die innere Elektrode als an den beiden Enden abgerundetes, mit einem Anschlag einstückiges, elastisches Feldsteuerelement mit sturenlos in die Begrenzungsfläche der zylindrischen Ausnehmung des Isolierkörpers übergehender, teilweise als Kontaktbereich vorgesehener Innenfläche ausgebildet, länger als der vorgesehene Kontakt- oder Leiterverbindungsbereich bemessen, und beiderends ein Stück über diesen vorragend angeordnet.
  • Somit besteht der vorgefertigte Isolierkörper aus zwei Elektroden aus leitfähigem Elastomer, zwischen welche im Gieß- oder Spritzver fahren ein kaltvulkanisierender bzw.-vernetzender Isolierstoff so eingebracht ist, daß er an den betrerfenden Flächen der inneren und der äußeren Elektrode fugenlos anvulkanisiert, und mit diesen einen spaltfreien Elastomerkörper der gewUnschten Form bildet. Dieser weist eine sehr hohe elektrische Festigkeit auf, läßt sich zu seiner Herstellung mit geringem Aufwand in die gewUnschte Form bringen und zufolge seiner Elastizität bei der Montage an ggf. abweichende Querschnitte der Kabel- oder Aderisolierungen bzw. Leiterverbindung gut anpassen.
  • Ein sehr wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Isolierkörpers liegt neben seiner Anpassungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der Fertigung vor allem in der Vielseitigkeit der problemlosen Möglichkeiten seiner Ausgestaltung und Fertigung mit den jeweiligen Erfordernissen optimal entsprechenden, erforderlichenfalls kompliziert geformten Elektroden, insbesondere für den Einsatz in hohen Spannungsbereichen. Besonders vorteilhaft ist überdies seine lagebestimmende Ausbildung, derzufolge seine vorgesehene Lage im montierten Zustand und somit die Kontaktierung seiner Elektroden im Leiterverbindungsbereich bzw. an den Abschirmungen der miteinander zu verbindenden Kabel- oder Aderendabschnitten mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • hierzu sieht eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung vor, daß der als Kontaktbereich der zylindrischen Ausnehmung vorgesehene Abschnitt der inneren Elektrode zur umfänglichen Kontaktierung der abisolierten, vorzugsweise mit Verbindungselementen wie Kontaktbuchse und -stecker ausgestatteten Enden der Leiter miteinander zu verbindender Kabelendabschnitte ausgebildet, und zur führenden Halterung des Isolierkörpers in einer vorgesehenen Lage eingerichtet ist, die durch einen von der inneren Elektrode in die Ausnehmung ragenden Anschlag vorgegeben ist.
  • Wesentlicher für die vielseitigen vorteilhaften Möglichkeiten der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Isolierkörpers sind die Ausbildung seiner Isolierschicht aus einem kaltvulkanisierenden oder -vernetzenden Elastomeren, der an den Elektroden fugenlos anvulkanisiert. Diese bestehen in der Regel ebenfalls aus einem solchen Isolierstoff, können ggf. aber auch aus heißvulkanisierendem bzw. -vernetzendem Isolierstoff vorgefertigt sein. In jedem Fall ist die innere Elektrode in dem zur Aufnahme der Aderenden vorgesehenen Bereich, mit Ausnahme ihrer freien Kontaktfläche, allseitig in das Material der Isolierschicht einvulkanisiert. Das kalte An- bzw. Einvulkanisieren der Isolierschicht bzw. der Elektroden ist werkstoffabhängig und bei Verwendung entsprechender Werkstoffe, insbesondere auf der Basis von Silikonkautschuken oder dergleichen problemlos zu bewerkstelligen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Isolierkörper ist ferner die Kontaktierung der inneren Elektrode durch elastischen Sitz auf der Leiterverbindung von wesentlicher Bedeutung ebenso, daß der Kontaktbereich der inneren Elektrode mit einem radial einspringenden, vorzugsweise als umlaufender Ring ausgebildeten Anschlag versehen ist, der den definierten Sitz des Isolierkörpers auf der Verbindungsstelle gewährleistet. Wesentlich ist ferner, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine von der Leiterverbindungsstelle kontaktierend umfassenden inneren Elektrode durch eine isolierende Zwischenschicht getrennte, in konzentrischer Anordnung in die Isolierschicht eingebettete. zum Kontaktieren der Kabel- oder Aderabschirmung eingerichist tete Feldsteuerelektrode vorgesellell, weicne aem lsollerKorper eine sehr hohe elektrische Festigkeit und somit Betriebssicherheit bei erhöhten Spannungen verleiht.
  • umrissene Mit den Unteransprüchen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung und deren Vorteile gehen aus den nachstehenden Erläuterungen von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung hervor.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 im längsschnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Isolierkörpers; Fig. 2 teilweise geschnitten, den auf eine Kabelverbindung aufgebrachten Isolierkörper gemäß Fig. 1 und die Fig. 3 und 4 im Längsschnitt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
  • In allen Zeichnungsfiguren ist ein erfindungsgemäßer Isolierkörper 14 in Form einer Verbindungssteckmuffe für elektrische Kabel, insbesondere Hochspannungskabel, veranschaulicht, wobei eine innere Elektrode des Isolierkörpers 14 mit 1, eine ußere Elektrode desselben mit 8 und eine zwischen den Elektroden 1, 8 vorgesehene Isolierschicht mit 2 bezeichnet ist. Die Elektroden 1 und 8 bestehen aus einem durch Graphit- oder RufJzusitze leitfihig gemachten Elastomeren, wobei in jedem Fall die Isolierschicht 2 aus einem kaltvulkanisierenden bzw. kaltvernetzendem Silikonkautschuk besteht. Die innere Elektrode I ist an deren in die Isolierschicht eingebetteten Enden 11 abgerundet, um Spitzen und dadurch entstehende Feldkonzentrationen zu vermeiden.
  • Bei allen Ausführungsformen weist der Isolierkörper 14 in konzentrischer Anrodnung eine Durchgangsausnehmung 4 auf, welche zur kontaktierenden Aufnahme miteinander zu verbindener Endabschnitte 22 kunststoffisolierter Kabel oder Adern bemessen ist, die sie, ggf. mit elatischer Vorspannung, umschließt. Die zur Steuerung des elektrischen Feldes im Verbindungsbereich dienende und mit ihrer InnenRläche etwa mittig in der Durchgangsausnehmung 4 einen hohlzylindrischen Kontaktbereich 5 bildende innere Elektrode 1 ist mit ihren abgerundeten Enden 11 so in die Isolierschicht 2 eingebettet, daß sie mit den Rändern ihrer Innenfläche stufenlos auf die darUber hinaus erstreckten Bereiche der Durchgangsausnehmung 4 Ubergeht, deren Begrenzungafläche von der Isolierschicht 2 gebildet sind. Der sichere Kontakt zwischen einer die Leiter 21 zweier kunststoffisolierter Kabelenden 22 verbindenden Einrichtung 16, 17 und der inneren Elektrode 1 entsteht durch den elastischen Sitz derselben auf der Leiter verbindung im Kontaktbereich 5. Die innere Elektrode 1 ist einstückig mit einem vorzugsweise ringförmigen Anschlag 6 ausgebildet, welcher die Aufgabe hat, einen definierten Sitz des Isolierkörpers 14 Uber der Verbindungsstelle zu gewährleisten. Der Anschlag 6 kann auch in Form wenigstens eines von der Elektrode l radial einwärts vorragenden Lappens oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die ebenfalls aus einem leitfähigen Elastomeren bestehende äußere Elektrode 8 ist so ausgelegt, daß ihre hohlzylindrischen Endbereiche 15 mit je einem elastisch erweiterungsfähigen Endabschnitt 12 die Feldbegrenzung 19 eines eingefUhrten Kabelendabschnittes 22 kontaktieren. In bevorzugter AusfUhrung weist die äußere Elektrode 8, bzw. dementsprechend das äußere Profil des Isolierkörpers 14, einen zylindrischen Mittelabschnitt und beiderends an diesen anschließende in die elastisch erweiterungsfähigen schlauchförmigen Endabschnitte 15 der äußeren Elektrode 8 stufenlos übergehende, im wesentlichen konische Abschnitte 10 auf, die so gestaltet und bemessen sind, daß sie als Feldsteuerungstrichter dienen, Somit ist - durch direkte Auflage, unterstiltzt durch elastische Vorspannung - ein unmittelbarer,spitzenfreier Ubergang von den Feldbegrenzungen 19 bzw. der Leiterverbindung der in die Durchgangsausnehmung 4 des Isolierkörpers eingerührten Kabelenden 22 auf dem Isolierkörper 14 in dessen Isolierschicht 2 die Elektroden 1 und 8 integriert sind, geschaffen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Zu ihrem mechanischen Schutz kann die äußere Elektrode 8 mit einem Schrumpfschlauch 25 umschlossen sein, der sich beiderends bis über den Kabelmantel 20 der verbundenen Kabelenden 22 erstreckt.
  • Die Verbindung derelektrischen Leiter 21 dieser Kabelenden 22 erfolgt mittels geeigneter Leiterverbindungselemente, vorzugsweise mittels eines Kontaktstreckers 17 und einer zu dessen Aufnahme eingerichteten Kontaktsteckerbuchse 16, welche Verbindungselemente zuvor auf die Leiterenden aufgepreßt werden. Zum Zusammenschluß der Leiter 21 werden die also bestückten Kabelenden 22 von beiden Seiten bis zum Anschlag 6 in die Durchgangsausnehmung 4 des Isolierkörpers 14 eingeführt, wobei die Verbindungselemente 16, 17 so ineinander steckbar sind, daß sie, ineinander verrastend, eine dauerhafte Leiterverbindung bilden. Diese ist im Kontaktbereich 5 von der feldsteuernden inneren Elektrode 1 sicher kontaktierend, fest umschlossen, wobei sich die Isolierschicht 2 des Isolierkörpers 14 zu beiden Seiten des Kontaktbereichs 5 bis über die abgesetzte und von der Kabelabschirmung 19 befreite Kabelisolierung 18 erstreckt.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung läßt sich mit geringem Aufwand erstellen und auf sehr einfache Weise an einer Kabelverbindung verwenden, deren Betriebssicherheit in weiten Grenzen gewährleistet ist.
  • Für höhere Spannungen und/oder besondere Beanspruchungen der Kabelverbindung wird die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform des errindungsgemäßen Isolierkörpers 14 bevorzugt. Bei dieser ist die innere Elektrode 1 als mit einem in die Isolierschicht 2 eingebetteten Feldsteuerelement, dem Anschlag 6 und einem ringförmigen Ubergangsabschnitt 7 einstückiger, elektrisch leitfähiger Elastomerkörper ausgebildet, von dessen den Kontaktbereich 5 bildender Innenfläche seines Übergangsabschnittes 7 der Anschlag 6, welcher ringförmig ausgestaltet ist, in die hohlzylindrische Durchgangsausnehmung 4 des Isolierkörpers 14 vorragt. Zufolge der nahezu völligen Einbettung der zur Feldsteuerung dienenden inneren Elektrode 1 einschließlich ihrer abgerundeten Enden 11 in die Isolierschicht 2,aus der nur die den Kontaktbereich 5 bildende Innenfläche des mit der Elektrode 1 ein stückigen,leitfänigen Ubergangsabschnittes 7 vorragt, welcher den Anschlagring 6 trägt, ist die elektrische Festigkeit dieses Isolierkörpers sehr wesentlich erhöht. Die besondere Eignung dieser Ausführungsform des Isolierkörpers für höhere Spannungen ergibt sich aus der zufolge der Anvulkanisierung absolut fugenlosen, vUlligen Elnbettung der Bereic maximaler elektrischer Feldstärke an den abgerundeten Enden 11 der inneren Elektrode 1 in die hochwertige Feststoffisolierung, z. B. aus einem Silikonkautschuk, wodurch die Begrenzungsfläche der durchgehenden Ausnehmung 4 an der Kabel- oder Aderoberflache elektrisch weitgehend entlastet ist. Die Kontaktierung der inneren Elektrode 1 erfolgt hierbei in dem Kontaktbereich 5 ihres tibergangsabschnittes 7, der unter elastischer Vorspannung auf der Leiterverbindung aufsitzt, sowie am Anschlagring 6, der für den definierten Sitz des Isolierkörpers 14 auf der Verbindungsstelle sorgt.
  • Um ein iwikerfreies Spritzen oder Vergießen des kaltvulkanisierenden oder kaltvernetzenden Isolierstoffes zur Bildung der Isolierschicht 2 zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der Ubergangsabschnitt 7 gleichmäßig verteilte, sich in Achsrichtung erstreckende Durchlässich se 7a aufweist, durch welchedäs im fließfähigen Zustand eingebracb te Material der Isolierschicht 2, bei diesem Vorgang alle hohlräume lückenlos ausfüllend1frei ergießen kann.
  • Der die äußere Elektrode 8 bildende elektrisch leitfähige Elastomerkörper weist Je einen schlauchförmigen, zumindest an seinem Endabschnitt 12 e elastisch erweiterungsfähigen Endbereich 15 auf, der ein Stück über die Länge der Isolierschicht 2 vorragt und an jeder Einführungsliffnung der zylindrischen Ausnehmung 4 einen elektrisch leitfähigen, elastisch begrenzten Fortsatz derselben bildet. Die elastich erweiterungsfähigen Endabschnitte 12 der äußeren Elektrode 8 aus elektrisch leitfähigem Elastomer können so etwa trichterförmig vorgeformt sein, daß sie während der Montage das Einschieben jedes der Kabelenden 22 erleichtern, und kontaktieren zu beiden Seiten des Isolierkl)rpers 14 die zurückgebogenen Drähte der Abschirmung 19 jedes der einzuführenden Kabel 22.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Ausfflhrungsform der Erfindung ist für höchste Spannungen und/oder besonders schwierige Betriebsbedingungen sowie fiIi' Kabel mit starker Ijeiterisolatlon geeignet. Sie zeichnet sich dadurch nus, daß in den Isolierkörper 14 eine zusätzliche, rotationssymmetrische, an ihren beiden Endbereichen mit je einem Ringwulstanansatz 9 ausgebildete und dementsprechend länger als die innere Elektrode 1 bemessene Feldsteuerelektrode 3 in konzentrischer Lage zwischen der inneren Elektrode 1 und der äußeren Elektrode 8 angeordnet ist. Hierbei ist die zusätzliche Feldsteuerungselektrode 3 von der inneren Elektrode 1 durch eine isolierende Zwischenschicht 13 getrennt und, mit Ausnahme der Innenflächen der ihre Endbereiche bildenden und über die Enden 11 der inneren Elektrode 1 erstreckten Ringwulstansätze 9;völlig in die Isolierschicht 2 eingebettet, durch welche sie von der äußeren Elektrode 8 getrennt ist.
  • Bei diesem Isolierkörper nach der Erfindung ist die Leiterverbindungsstelle von der den Kontaktbereich 5 bildenden und den Anschlag 6 tragenden inneren Elektrode 1 kontaktierend umschlossen. Diese ist so bemessen, daß sie den Verbindungselementen 16, 17 nach deren Einftihrung mit Vorspannung satt anliegt, diese zu beiden Seiten über ragt und sich bis zu der zuvor entsprechend bemessen abgesetzten, Kunststofrisolierung 18 der einzuführenden Kabelenden 22 erstreckt.
  • Hierbei sind scharfe Kanten durch die nach oben abgerundeten Enden 11 der inneren Elektrode 1 vermieden, deren den Kontaktbereich 5 bildende Innenfläche sich zufolge der Vorspannung allen Rundungen und Einbuchtungen der Verbindungselemente wie Kontaktbuchse 16 und -stecker 17 anschmiegt.
  • Die bei dieser AusrUhrungsform der Erfindung in konzentrischer Anordnung in die Isolierschicht 2 eingebettete und von der inneren Elektrode 1 durch die isolierende Zwischenschicht 15 getrennte zusätzliche Feldsteuerungselektrode 5 ist zur Erleichterung der Kabeleinführung an ihren Endbereichen 9 geringfügig auswärts gekrümmt sowie wulstförmig ausgebildet, um jede Feldkonzentration zu vermeiden.
  • Durch die Wirkung der isolierenden Zwischenschicht 13 ist an der Oberfläche der zusätzlichen Feldsteuerungselektrode 5 die Feldstärke schon wesentlich geringer als auf der inneren Elektrode 1, welche Wirkung durch die entsprechend vergrößerte Oberfläche und den Ringwulstansatz 9 der Feldsteuerungselektrode 3 unterstützt wird. Dadurch wird die Feldstärke mit dieser Anordnung der Elektroden so weit herabgesetzt, daß sie im Bereich des Trennspalts zur Leiterisolierung, also an der Begrenzungsfläche der durchgehenden Ausnehmung 4, selbst bei höchsten Spannungen keine Gefahrenquelle fUr Vorentladungen bildet.
  • Sowohl aus Gründen der angestrebten hohen elektrischen Festigkeit des erfindungsgemäßen Isolierkörpers 14 als auch aus Fertigungsgründen ist es besonders vorteilhaft, wenn zumindest die Isolierschicht 2, vorzugsweise auch die darin integrierten Elektroden 1, 3, 8, aus einem im Bearbeitungszustand fließfähigen, kaltvernetzenden, im Endzustand gummielastischen, elastomeren Isolierstoff auf Silikonkautschukbasis gebildet sind, dem für die Elektroden 1, 3, 8 ein der erforderlichen elektrischen Leitfähigkeit derselben entsprechender Ruß-, Graphit- oder dergleichen Zusatz beigemischt ist.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn kompliziert gestaltete Elektroden an bestimmten Stellen mit Durchlässen 7a rUr den Durchfluß des im Bearbeitungszustand fließfähigen Elastomeren der Isolierschicht 2 versehen sind, um eine gleichmäßige Verteilung des kaltvernetzenden Isolierstoffes und dessen gute Anbindung im ausgehärteten, elastomeren Endzustand desselben an allen hierfür vorgesehenen Berührungsflächen der Elektroden zu gewährleisten. Diese fugenlose Anbindung oder Anvulkanisation des Isolierstoffes an den Elektrodenoberflächen ist von ausschlaggebender Bedeutung für die hohe Spannungs-und Durchschlagsfestigkeit des erfindungsgemäßen Isolierkörpers, wobei der für seine Fertigung erfgrderliche Aufwand vergleichsweise gering ist, gegenüber den Erstellangskosten bekannter Garnituren dieser Art zur Verwendung mit kunststoffisolierten Hochspannungskabeln.

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1. Vorgefertigter, hohlzylindrischer Isolierkörper, insbesondere Steckmuffe, für die Verbindung von kunststoffisolierten Hochspannungskabeln, mit einer zum Umfassen der Leiterverbindungsstelle und der anschließenden Enden miteinander zu verbindender elektrischer Kabel oder Adern ausgebildeten inneren Elektrode, einer diese im Abstand radialsymmetrisch umschließenden äußeren Elektrode, deren Endbereiche zum Kontaktieren der äußeren Feldbegrenzung einzuführender Kabelenden eingerichtet sind, und mit einer zwischen den Elektroden vorgesehenen Isolierschicht, deren Dicke dem Elektrodenabstand entspricht und deren Länge größer ist als jene der inneren Elektrode, welche Isolierschicht mit ihrer freien Orenzfläche die zur Kabeleinführung bemessene zylindrische Ausnehmung des hohlzylindrischen Isolierkörpers umgibt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die innere Elektrode (1) und die äußere Elektrode (8) zumindest mit ihren einander zugekehrten Flächen an die Isolierschicht (2) fugenlos anvulkanisiert sind, wobei wenigstens die Isolierschicht (2) aus einem vergießbaren, kaltvulkanisierenden bzw. kaltvernetzenden Isolierstoff erstellt, und samt den Elektroden (1) bzw. (8) zu einer untrennbaren, den Isolierkörper (14) bildenden Einheit geformt ist.
  2. 2. Isolierkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die innere Elektrode (1) als an den beiden Enden (11) abgerundetes, mit einem Anschlag (6) einstUckiges, elastisches Feldsteuerelement mit stufenlos in die Begrenzungsfläche der zylindrischen Ausnehmung (4) des Isolierkörpers (14) Ubergehender, teilweise als Kontaktbereich (5) vorgesehener Tnnenfläche ausgebildet, länger als der vorgesehene Kontakt- oder Leiterverbindungsbereich (5) bemessen und beiderends ein Stück über diesen vorragend angeordnet ist.
  3. 3. Isolierkörper nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die innere Elektrode (1) als mit einem in die Isolierschicht (2) eingebetteten Feldsteuerelement, dem Anschlag (6) und einem ringförmigen Ubergangsabschnitt (7) einstückiger, elektrisch leitfähiger Elastomerkörper ausgebildet ist, von dessen den Kontaktbereich (5) bildender Innenfläche seines Ubergangsabschnittes (7) der Anschlag (6), welcher ringrörmig ausgestaltet ist, in die zylindrische Ausnehmung (4) des hohlzylindrischen Isolierkörpers (14) vorragt.
  4. 4. Isolierkörper nach einem der AnsprUche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß darin eine zusätzliche, rotationssymmetrische, länger als die innere Elektrode (1) bemessene Feldsteuerelektrode (5) in konzentrischer Lage zwischen der inneren Elektrode (1) und der äußeren Elektrode (8) angeordnet ist, die von diesen Elektroden durch je eine isolierende Zwischenschicht (1)) getrennt, und völlig in die Isolierschicht (2) eingebettet ist.
  5. 5. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der als Kontaktbereich (5) der zylindrischen Ausnehmung (4) vorgesehene Abschnitt der inneren Elektrode (1) zur umfänglichen Kontaktierung der abisolierten, vorzugsweise mit Verbindungselementen wie Kontakt-Buchse und -Stecker (16 bzw. 17) ausgestatteten Enden der Leiter (21) miteinander zu verbindender Kabelendabschnitte (22) ausgebildet und zur führenden Halterung des Isolierkörpers (14) in einer vorgesehenen Lage eingerichtet ist, die durch den von der unneren Elektrode (1) in die Ausnehmung (4) ragenden Anschlag (6) vorgegeben ist.
DE19772750215 1977-11-10 1977-11-10 Vorgefertigte Verbindungsmuffe, insbesondere Steckmuffe für kunststoffisolierte Hochspannungskabel Ceased DE2750215B2 (de)

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