DE1920637B2 - Kabelverbindungsmuffe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Kabelverbindungsmuffe und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/003—Filling materials, e.g. solid or fluid insulation
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindungsmuffe, insbesondere für kunststoffisolierte und -ummantelte
Fernmeldekabel, bei welcher die Spleißstelle in Scheumkunststoff eingebettet und mit einem
festen Mantel umgeben ist. Weiter betrifft die Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung dieser Muffe.
Kabelverbindungsmuffen sollen die Verbindungsstellen
von Kabeln gegen mechanische und chemische Einflüsse schützen, ohne die Übertragungseigenschaften
der gesamten Kabelanlage wesentlich zu beeinträchtigen. Ein Eindringen von Feuchtigkeit in die
Muffen und in die im Bereich der Spleißstellen offenen Kabel soll durch die Muffen möglichst zuverlässig
verhindert werden. Darüber hinaus ist es insbesondere bei Fernmcldekabeln wünschenswert, daß
die Muffen leicht zu öffnen sind, damit bei eventuell notwendig werdenden Arbeiten an den Aderverbindüngen
diese ohne Schwierigkeiten zugänglich sind.
Bekannt sind Kabelverbindungsmuffen, bei denen die Spleißstellen in einem von um die Verbindungsstelle
gelegten Muffenschalen gebildeten Hohlraum liegen, welcher leer oder mit einer Vergußmasse ausgegossen
sein kann. Solche Muffen gestatten einen leichten Zugang zu den Verbindungen der Kabeladern,
verhindern aber nicht zuverlässig das Eindringen von Feuchtigkeit. Es sind auch gegen Feuchtigkeit
geschützte Muffen bekanntgeworden, bei denen eine um die Verbindungsstelle gelegte Gießform mit
einem Gießharz j.usgefüllt ist. Bei dieser Muffe besteht der Muffenkörper vollständig aus einer kompakten
und harten Gießharzmasse, welche auch die Spleißstelle dicht umgibt. Bei Arbeiten, die nach der
Montage der Muffe an der Spleißstelle notwendig werden, ist es jedoch schwierig, die verbundenen Kabeladern
freizulegen, da die Gefahr besteht, daß bsi
der Zerschlagung des Muffenkörpers auch die Kabeladern beschädigt werden. Außerdem lassen sich an
den Kabeladern verbleibende Gießharzreste nur sehr schwer entfernen. Da viele Kabel mit einem
PE-Mantel umgeben sind, tritt bei solchen Gießharzmuffen
ein weiterer Nachteil auf, der sich daraus ergibt, daß das Gießharz auf der Oberfläche des
PE-Mantels nur schlecht haftet, so daß auch bei dieser Muffe längs der Berührungsflächen von Gießharz
und PE Feuchtigkeit in die Muffe und weiter in die JCabelseekii eindringen kann. Wei'er ist eine Knholverbhdungsmuffe
vorgeschlagen worden, bei d,r um die Verbindungsstelle der Kabel Kunststoff-1 laibschalen,
beispielsweise aus PE, gelegt werden und der dadurrh gebildete Hohlraum mit einem Schaumkunststoff
ausgefüllt wird. Da Kabelverbindungsmuffen der zur Rede stehenden Art meistens im Freien
montiert werden müssen, ist es nicht möglich, konstante Reaktionsbedingungen für den aufschäumbaren
Kunststoffbildner zu gewährleisten. Das kann bei ungünstigen Bedingungen eine ungleichmäßige und
unvollständige Ausfüllung des Muffenkörpers zur Folge haben. Treten gleichzeitig mit diesen Unregelmäßigkeiten
auch Undichtigkeiten des äußeren Kunststoffmantels der Muffe auf, welche sich besonders
in den Nahtstellen ergeben können, dann ist ein sicherer Schutz der Spleißstelle und der Kabelseelen
vor dem Zutritt von Feuchtigkeit durch diese Muffe nicht mehr gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Muffen
eine Kabelverbindungsmuffe anzugeben, welche quer- und längswasserdicht, mechanisch und chemisch
widerstandfähig und ohne Gefahr einer Aderbeschädigung leicht entfernbar ist. Eine weitere Aufgabe
der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung der Muffe anzugeben.
Bei einer Kabelverbindungsmuffe, bei welcher die Spleißstelle in Schaumkunststoff eingebettet und mit
einem festen Mantel umgeben ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aufgeschäumte
Kunststoff einen die Spleißstelle vollständig umgebenden und an beiden Enden auf den Kabelmänteln
abgebundenen Plastikschlauch dicht ausfüllt, welcher seinerseits von einem unmittelbar an
dem Plastikschlauch anliegenden harten Mantel aus Gießharz umgeben ist. Um eine Durchführung eines
eventuell vorhandenen Kabelschirmes über die Verbindungsstelle hinweg zu erreichen, wird nach der
Erfindung weiter vorgeschlagen, daß der mit Schaumkunststoff ausgefüllte Plastikschlauch auf seiner
Innenseite mit einem leitenden Material beschichtet ist. Die erfindungsgemäße Muffe wird nach
der Erfindung hergestellt, indem in einem um die Spleißstelle gelegten und auf den Kabelmänteln dicht
abgebundenen Plastikschlauch ein ein Treibmittel enthaltender schäumbarer aus mindestens zwei Komponenten
bestehender Kunststoffbinder eingefüllt
wird, dessen kunststoffbildende Reaktion erst im Plastikschlauch einsetzt und daß nach dem Aufschäumen
und Aushärten des entstehenden Kunststoffs der Plastikschlauch auf bekannte Weise mit einem Gießharzmantel
umgeben wird. Be: der kunststoffbildenden Reaktion entsteht durch das in flüssigem Zustand
eingebrachte Treibmittel, welches durch die Reaktionswärme verdampft, ein Überdruck, durch
den die Kunststoffmasse aufschäumt und fest an die abzudichtenden Flächen gepreßt wird, wodurch die
Muffe zuverlässig gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gesichert ist. Um die Schaumbildung in dem
Plastikschlauch regulieren zu können, ist die Öffnung für die Einfüllung des Kunststoffbildners verschließbar.
Nach dem Einfüllen des Kunststoffbildners wird die Öffnung des Plastikschlauches, beispielsweise mit
einem Schraubdeckel, verschlossen. Tn dem geschlossenen Plastikschlauch bildet sich der gewünschte
Schaumkunststoff. Nach einem weiteren Gedanken >ler Erfindung kann mindestens eine der Komponenicn
des in den Plastikschlauch eingebrachten Kunststoffbildners in Mikrokapseln eingeschlossen sein.
Durch Anwendung von Druck, beispielsweise durch Walken des Plastikschlauch^, werden die Mikrokapseln
zerstört, wodurch die kunststoffbildende Reaktion in Gang kommt. Dadurch ist bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren also eine beliebige Wahl des Reaktionszeitpunktes möglich.
Die enindungsgemäße Muffe weist alle Vorteile der bekannten Muffenanordnungen auf und vermeidet
deren Nachteile. Die erfindungsgemäße Muffe ist durch den eingebrachten Schaumkunststoff zuverlässig
gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in die Muffe geschützt. Auch in die verbundenen Kabel
kann bei der Muffe nach der Erfindung keine Feuchtigkeit eindringen, da der Schaumkunststoff die Kabelöffnungen
vollständig umgibt und dicht verschließt. Da der schäumbare Kunststoffbildner erfindungsgemäß
in einen die Spleißstelle umgebenden weichen Plastikschlauch eingefüllt wird, ist die
kunststoffbUdende Reaktion bis zum Aushärten des
entstehenden Kunststoffs jederzeit kontrollierbar. Die durch die Erfindung vorgeschlagene Kabelverbindungsmuffe
bietet also die Gewißheit, daß die gefährdeten Stellen tatsächlich zuverlässig gegen den
Zutritt von Feuchtigkeit gesichert sind, da erst nach dem ordnungsgemäßen Aufschä-unen und Ausharten
des Kunststoffs der äußere, gegen mechanische Emflüsse
sichernde Mantel aus Gießharz aufgebracht wird. Das gesamte mit Schaumkunststoff ausgefu Ue
Innenvolumen der Muffe nach der Erfindung ist kleiner als das der bekannten mit Schaumkunststoff gefüllten
Muffen, wodurch das Wiederöffnen wesentlich erleichtert wird. Die Verbindungsstelle der Kabeladern
ist daher leicht zugänglich, da der Schaumkunststoff ohne Schwierigkeiten entfernt werden
kann Weiterhin ist es durch die Beschichtung des Plastikschlauchs möglich, den eventuell m den kabeln
vorhandenen Schirm auch über die Muffe hmwee
unterbrechungsfrei fortzuführen. Darüber hinaus i*'die Muffe durch den äußeren Gießharzmantel mechanisch
und chemisch widerstandsfähig. Die Montage der erfindungsgemäßen Muffe bereitet keinerlei
Schwierigkeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemaßen Muile ist in der Zeichnung dargestellt.
Mit 1 sind die zu verbindenden Kabel bezeichnet. Über die Verbindungsstelle 2 der Kabel ist ein Plastikschlauch
3 gezogen, welcher auf den Kabelmänteln an den Stellen 3 α fest und dicht abgebunden ist.
Der Plastikschlauch weist auf seiner Oberseite einen in der Zeichnung nicht dargestellten Stutzen auf,
durch welchen der Schaumkunststoff eingefüllt wird und welcher nach dem Aushärten des aufgescliäumten
Kunststoffs entfernt wird. Der mit dem aufgeschäumten und ausgehärteten Kunststoff 4 gefüllte
Plastikschlauch 3 ist mit einer harten Gießharzschale 5 umgeben, welche dicht an dem Plastikschlauch
und an der Manteloberfläche der Kabeil anliegt und auf bekannte Weise hergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kabelverbindungsmuffe, insbesondere für kunststoffisolierte und -ummantelte Fernmeldekabel,
bei welcher die Spleißstelle in Schaumkunststoff eingebettet und mit einem festen Mantel
umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeschäumte Kunststoff einen
die Spleißstelle vollständig umgebenden und an beiden Enden auf den Kabelmänteln abgebundenen
Plastikschlauch dicht ausfüllt, welcher seinerseits von einem unmittelbar an dem Plastikschlauch
anliegenden harten Mantel aus Gießharz umgeben ist. *5
2. Kabelverbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spleißstelle
umgebende und mit Schaumkunststoff ausgefüllte Plastikschlauch auf seiner Innenseite mit einem
leitenden Material beschichtet ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in einen um die Spleißstelle gelegten und auf den Kabelmänteln fest abgebundenen
Plastikschlauch ein ein Treibmittel enthaltender schäumbarer, aus mindestens zwei Komponenten
bestehender Kunststoffbildner eingefüllt wird, dessen kunststoffbildende Reaktion
erst im Plastikschlauch einsetzt, und daß nach dem Aufschäumen und Aushärten des entstehenden
Kunststoffs der Plastikschlauch auf bekannte Weise mit einem Gießharzmantel umgeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Komponenten
des Kunststoffbildners in Mikrokapseln eingeschlossen ist, welche nach dem Einbringen
in den Plastikschlauch durch Anwendung von Druck zerstört werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691920637 DE1920637C3 (de) | 1969-04-19 | 1969-04-19 | Kabelverbindungsmuffe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691920637 DE1920637C3 (de) | 1969-04-19 | 1969-04-19 | Kabelverbindungsmuffe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1920637A1 DE1920637A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1920637B2 true DE1920637B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1920637C3 DE1920637C3 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=5732066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691920637 Expired DE1920637C3 (de) | 1969-04-19 | 1969-04-19 | Kabelverbindungsmuffe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
1969
- 1969-04-19 DE DE19691920637 patent/DE1920637C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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