DE1920637B2 - Kabelverbindungsmuffe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Kabelverbindungsmuffe und verfahren zu ihrer herstellung

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DE1920637B2 DE19691920637 DE1920637A DE1920637B2 DE 1920637 B2 DE1920637 B2 DE 1920637B2 DE 19691920637 DE19691920637 DE 19691920637 DE 1920637 A DE1920637 A DE 1920637A DE 1920637 B2 DE1920637 B2 DE 1920637B2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/003Filling materials, e.g. solid or fluid insulation

Description

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Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindungsmuffe, insbesondere für kunststoffisolierte und -ummantelte Fernmeldekabel, bei welcher die Spleißstelle in Scheumkunststoff eingebettet und mit einem festen Mantel umgeben ist. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieser Muffe.
Kabelverbindungsmuffen sollen die Verbindungsstellen von Kabeln gegen mechanische und chemische Einflüsse schützen, ohne die Übertragungseigenschaften der gesamten Kabelanlage wesentlich zu beeinträchtigen. Ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Muffen und in die im Bereich der Spleißstellen offenen Kabel soll durch die Muffen möglichst zuverlässig verhindert werden. Darüber hinaus ist es insbesondere bei Fernmcldekabeln wünschenswert, daß die Muffen leicht zu öffnen sind, damit bei eventuell notwendig werdenden Arbeiten an den Aderverbindüngen diese ohne Schwierigkeiten zugänglich sind.
Bekannt sind Kabelverbindungsmuffen, bei denen die Spleißstellen in einem von um die Verbindungsstelle gelegten Muffenschalen gebildeten Hohlraum liegen, welcher leer oder mit einer Vergußmasse ausgegossen sein kann. Solche Muffen gestatten einen leichten Zugang zu den Verbindungen der Kabeladern, verhindern aber nicht zuverlässig das Eindringen von Feuchtigkeit. Es sind auch gegen Feuchtigkeit geschützte Muffen bekanntgeworden, bei denen eine um die Verbindungsstelle gelegte Gießform mit einem Gießharz j.usgefüllt ist. Bei dieser Muffe besteht der Muffenkörper vollständig aus einer kompakten und harten Gießharzmasse, welche auch die Spleißstelle dicht umgibt. Bei Arbeiten, die nach der Montage der Muffe an der Spleißstelle notwendig werden, ist es jedoch schwierig, die verbundenen Kabeladern freizulegen, da die Gefahr besteht, daß bsi der Zerschlagung des Muffenkörpers auch die Kabeladern beschädigt werden. Außerdem lassen sich an den Kabeladern verbleibende Gießharzreste nur sehr schwer entfernen. Da viele Kabel mit einem PE-Mantel umgeben sind, tritt bei solchen Gießharzmuffen ein weiterer Nachteil auf, der sich daraus ergibt, daß das Gießharz auf der Oberfläche des PE-Mantels nur schlecht haftet, so daß auch bei dieser Muffe längs der Berührungsflächen von Gießharz und PE Feuchtigkeit in die Muffe und weiter in die JCabelseekii eindringen kann. Wei'er ist eine Knholverbhdungsmuffe vorgeschlagen worden, bei d,r um die Verbindungsstelle der Kabel Kunststoff-1 laibschalen, beispielsweise aus PE, gelegt werden und der dadurrh gebildete Hohlraum mit einem Schaumkunststoff ausgefüllt wird. Da Kabelverbindungsmuffen der zur Rede stehenden Art meistens im Freien montiert werden müssen, ist es nicht möglich, konstante Reaktionsbedingungen für den aufschäumbaren Kunststoffbildner zu gewährleisten. Das kann bei ungünstigen Bedingungen eine ungleichmäßige und unvollständige Ausfüllung des Muffenkörpers zur Folge haben. Treten gleichzeitig mit diesen Unregelmäßigkeiten auch Undichtigkeiten des äußeren Kunststoffmantels der Muffe auf, welche sich besonders in den Nahtstellen ergeben können, dann ist ein sicherer Schutz der Spleißstelle und der Kabelseelen vor dem Zutritt von Feuchtigkeit durch diese Muffe nicht mehr gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Muffen eine Kabelverbindungsmuffe anzugeben, welche quer- und längswasserdicht, mechanisch und chemisch widerstandfähig und ohne Gefahr einer Aderbeschädigung leicht entfernbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung der Muffe anzugeben.
Bei einer Kabelverbindungsmuffe, bei welcher die Spleißstelle in Schaumkunststoff eingebettet und mit einem festen Mantel umgeben ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aufgeschäumte Kunststoff einen die Spleißstelle vollständig umgebenden und an beiden Enden auf den Kabelmänteln abgebundenen Plastikschlauch dicht ausfüllt, welcher seinerseits von einem unmittelbar an dem Plastikschlauch anliegenden harten Mantel aus Gießharz umgeben ist. Um eine Durchführung eines eventuell vorhandenen Kabelschirmes über die Verbindungsstelle hinweg zu erreichen, wird nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß der mit Schaumkunststoff ausgefüllte Plastikschlauch auf seiner Innenseite mit einem leitenden Material beschichtet ist. Die erfindungsgemäße Muffe wird nach der Erfindung hergestellt, indem in einem um die Spleißstelle gelegten und auf den Kabelmänteln dicht abgebundenen Plastikschlauch ein ein Treibmittel enthaltender schäumbarer aus mindestens zwei Komponenten bestehender Kunststoffbinder eingefüllt
wird, dessen kunststoffbildende Reaktion erst im Plastikschlauch einsetzt und daß nach dem Aufschäumen und Aushärten des entstehenden Kunststoffs der Plastikschlauch auf bekannte Weise mit einem Gießharzmantel umgeben wird. Be: der kunststoffbildenden Reaktion entsteht durch das in flüssigem Zustand eingebrachte Treibmittel, welches durch die Reaktionswärme verdampft, ein Überdruck, durch den die Kunststoffmasse aufschäumt und fest an die abzudichtenden Flächen gepreßt wird, wodurch die Muffe zuverlässig gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gesichert ist. Um die Schaumbildung in dem Plastikschlauch regulieren zu können, ist die Öffnung für die Einfüllung des Kunststoffbildners verschließbar. Nach dem Einfüllen des Kunststoffbildners wird die Öffnung des Plastikschlauches, beispielsweise mit einem Schraubdeckel, verschlossen. Tn dem geschlossenen Plastikschlauch bildet sich der gewünschte Schaumkunststoff. Nach einem weiteren Gedanken >ler Erfindung kann mindestens eine der Komponenicn des in den Plastikschlauch eingebrachten Kunststoffbildners in Mikrokapseln eingeschlossen sein. Durch Anwendung von Druck, beispielsweise durch Walken des Plastikschlauch^, werden die Mikrokapseln zerstört, wodurch die kunststoffbildende Reaktion in Gang kommt. Dadurch ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren also eine beliebige Wahl des Reaktionszeitpunktes möglich.
Die enindungsgemäße Muffe weist alle Vorteile der bekannten Muffenanordnungen auf und vermeidet deren Nachteile. Die erfindungsgemäße Muffe ist durch den eingebrachten Schaumkunststoff zuverlässig gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in die Muffe geschützt. Auch in die verbundenen Kabel kann bei der Muffe nach der Erfindung keine Feuchtigkeit eindringen, da der Schaumkunststoff die Kabelöffnungen vollständig umgibt und dicht verschließt. Da der schäumbare Kunststoffbildner erfindungsgemäß in einen die Spleißstelle umgebenden weichen Plastikschlauch eingefüllt wird, ist die kunststoffbUdende Reaktion bis zum Aushärten des entstehenden Kunststoffs jederzeit kontrollierbar. Die durch die Erfindung vorgeschlagene Kabelverbindungsmuffe bietet also die Gewißheit, daß die gefährdeten Stellen tatsächlich zuverlässig gegen den Zutritt von Feuchtigkeit gesichert sind, da erst nach dem ordnungsgemäßen Aufschä-unen und Ausharten des Kunststoffs der äußere, gegen mechanische Emflüsse sichernde Mantel aus Gießharz aufgebracht wird. Das gesamte mit Schaumkunststoff ausgefu Ue Innenvolumen der Muffe nach der Erfindung ist kleiner als das der bekannten mit Schaumkunststoff gefüllten Muffen, wodurch das Wiederöffnen wesentlich erleichtert wird. Die Verbindungsstelle der Kabeladern ist daher leicht zugänglich, da der Schaumkunststoff ohne Schwierigkeiten entfernt werden kann Weiterhin ist es durch die Beschichtung des Plastikschlauchs möglich, den eventuell m den kabeln vorhandenen Schirm auch über die Muffe hmwee unterbrechungsfrei fortzuführen. Darüber hinaus i*'die Muffe durch den äußeren Gießharzmantel mechanisch und chemisch widerstandsfähig. Die Montage der erfindungsgemäßen Muffe bereitet keinerlei Schwierigkeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemaßen Muile ist in der Zeichnung dargestellt.
Mit 1 sind die zu verbindenden Kabel bezeichnet. Über die Verbindungsstelle 2 der Kabel ist ein Plastikschlauch 3 gezogen, welcher auf den Kabelmänteln an den Stellen 3 α fest und dicht abgebunden ist. Der Plastikschlauch weist auf seiner Oberseite einen in der Zeichnung nicht dargestellten Stutzen auf, durch welchen der Schaumkunststoff eingefüllt wird und welcher nach dem Aushärten des aufgescliäumten Kunststoffs entfernt wird. Der mit dem aufgeschäumten und ausgehärteten Kunststoff 4 gefüllte Plastikschlauch 3 ist mit einer harten Gießharzschale 5 umgeben, welche dicht an dem Plastikschlauch und an der Manteloberfläche der Kabeil anliegt und auf bekannte Weise hergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kabelverbindungsmuffe, insbesondere für kunststoffisolierte und -ummantelte Fernmeldekabel, bei welcher die Spleißstelle in Schaumkunststoff eingebettet und mit einem festen Mantel umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeschäumte Kunststoff einen die Spleißstelle vollständig umgebenden und an beiden Enden auf den Kabelmänteln abgebundenen Plastikschlauch dicht ausfüllt, welcher seinerseits von einem unmittelbar an dem Plastikschlauch anliegenden harten Mantel aus Gießharz umgeben ist. *5
2. Kabelverbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spleißstelle umgebende und mit Schaumkunststoff ausgefüllte Plastikschlauch auf seiner Innenseite mit einem leitenden Material beschichtet ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einen um die Spleißstelle gelegten und auf den Kabelmänteln fest abgebundenen Plastikschlauch ein ein Treibmittel enthaltender schäumbarer, aus mindestens zwei Komponenten bestehender Kunststoffbildner eingefüllt wird, dessen kunststoffbildende Reaktion erst im Plastikschlauch einsetzt, und daß nach dem Aufschäumen und Aushärten des entstehenden Kunststoffs der Plastikschlauch auf bekannte Weise mit einem Gießharzmantel umgeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Komponenten des Kunststoffbildners in Mikrokapseln eingeschlossen ist, welche nach dem Einbringen in den Plastikschlauch durch Anwendung von Druck zerstört werden.
DE19691920637 1969-04-19 1969-04-19 Kabelverbindungsmuffe und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE1920637C3 (de)

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DE1920637C3 (de) 1973-10-18

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