DE1059527B - Kabelmuffe aus einem aushaertenden Giessharz fuer unter Gasinnendruck stehende mehradrige Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern und mit einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Kabelmantel - Google Patents

Kabelmuffe aus einem aushaertenden Giessharz fuer unter Gasinnendruck stehende mehradrige Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern und mit einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Kabelmantel

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DE1059527B
DE1059527B DES54629A DES0054629A DE1059527B DE 1059527 B DE1059527 B DE 1059527B DE S54629 A DES54629 A DE S54629A DE S0054629 A DES0054629 A DE S0054629A DE 1059527 B DE1059527 B DE 1059527B
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DE
Germany
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cable
pipe
core
plastic
gas
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Application number
DES54629A
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English (en)
Inventor
Paul Thomas
Fritz Mickoleit
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/24Cable junctions

Description

In Fernmeldekabelanlagen wird in zunehmendem Maße von einer Füllung des Kabels mit Druckgas Gebrauch gemacht, um die Dichtigkeit des Kabelmantels überwachen zu können und bei Undichtwerden des Mantels den Eintritt von Wasser in das Kabel zu verzögern. Diese Technik ist auch bei Kabeln mit einem Kabelmantel aus Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, Polyisobutylen und Polyäthylen, mit Vorteil anwendbar.
Andererseits ist es bekannt, die Verbindungsmuffen der Kabellängen mit einer Dichtungsmasse auszugießen, wobei man neuerdings zur Verwendung von aushärtenden Gießharzen übergeht. Dieses Ausgießen führt insbesondere bei Kabeln mit kunststoffisolierten Adern zu einer völligen Absperrung der Druckluft an diesen Stellen. Es ist zwar erwünscht, das mit Druckgas gefüllte Kabel in größeren Abständen durch den Einbau von Sperrmuffen und Dichtungsschotten od. dgl. in mehrere für sich überwachte Kabelstrecken zu unterteilen; es ist aber nicht erwünscht, eine Absperrung gegen den Hindurchtritt der Druckluft an jeder Kabelverbindungsstelle vorzunehmen. Es ist Aufgabe der Erfindung, an den Verbindungsstellen der Kabellängen trotz des Ausgießens desselben mit einer Dichtungsmasse, z. B. Gießharz, den Durchtritt der Druckluft zu ermöglichen.
Es sind bereits längswasserdichte Verbindungsstellen für luftraumisolierte elektrische Kabel bekanntgeworden, bei denen an geeigneten Stellen, insbesondere in den Verbindungsmuffen, Dichtungskörper angeordnet sind, die bei ordnungsgemäßem Zustand des Kabels bzw. der Leitung die Luft ohne wesentliche Behinderung durchtreten lassen, bei Zutritt λόιι Feuchtigkeit jedoch zumindest zeitweilig den Durchgang von Luft und Wasser sperren. Als Dichtungskörper wurde ein Körper aus einem quellfähigen Stoff, wie z. B. Faserfilz, Gips, Kaltleim, oder aus geschichteten Lagen von Gelatine und Fließpapier vorgeschlagen. Auf diese Weise wird die Betriebsüberwachung des Kabels mittels Druckluft trotz der längswasserdichten Ausbildung der Verbindungsstellen ermöglicht. Diese bekannten Vorschläge bezogen sich auf lüftraumisolierte Hochfrequenzkabel. Beispielsweise sollen die Leiter des Hochfrequenzkabels durch den Dichtungskörper hindurchgeführt werden, wobei der Dichtungskörper gleichzeitig als Abstandhalter dient. Eine derartige Ausführung hat aber eine Verschlechterung der Übertragungseigenschaften des Hochfrequenzkabels zur Folge. Eine andere Ausführung bezog sich auf ein in ein Schutzrohr aus keramischen Stoffen eingezogenes Hochfrequenzkabel, wobei der Dichtungskörper zwischen dem Außenleiter bzw. Schirm des Hochfrequenzkabels und dem äußeren Schutzrohr angeordnet werden sollte. Dies führt aber
Gießharz für unter Gasinnendruck
stehende mehradrige Fernmeldekabel
mit kunststoffisolierten Adern
und mit einem insbesondere aus Kunststoff
bestehenden Kabelmantel
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Paul Thomas, Neustadt bei Coburg,
und Fritz Mickoleit, Berlin-Spandau,
sind als Erfinder genannt worden
zu verhältnismäßig komplizierten Konstruktionen, Demgegenüber betrifft die Erfindung in erster Linie mehradrige Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern, und es ist Aufgabe der Erfindung, bei derartigen Kabeln trotz des Ausgießens der Verbindungsstellen den Durchtritt des Druckgases mit einfachen Mitteln zu ermöglichen.
Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe aus einem aushärtenden Gießharz für unter Gasinnendruck
4.0 stehende mehradrige Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern und mit einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Kabelmantel, bei der Mittel vorgesehen sind, die den Durchtritt des Druckgases ermöglichen. Die Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Verbindungsstellen durch wenigstens ein Rohr überbrückt ist, das zumindest auf einem Teil seiner Länge ein für das Druckgas durchlässiges, aber gegen Wasser undurchlässiges Mittel enthält. Hierfür kann ein Quellmittel, wie Methylzellulose, dienen, das
So bei Eintritt von Wasser aufquillt und dadurch den Durchtritt von Wasser durch das Rohr verhindert. Vorteilhaft wird das Überbrückungsrohr im Innern der Verbindungsstelle angeordnet und dort in die Dichtungsmasse mit eingegossen.
909 557/304

Claims (7)

Bei Druckausgleichseinrichtungen für mit öl gefüllte Hochspannungskabel ist es bereits bekanntgeworden, die halbdicht ausgeführten Verbindungsmuffen durch mit Abschlußhähnen versehene Umgehungsleitungen zu überbrücken, an die unter Einschaltung von Flüssigkeksdrosseln das Ausdehnungsgefäß angeschlossen ist. Im normalen Betrieb, also bei verhältnismäßig kleinen Strömungsgeschwindigkeiten, setzen diese Drosseln der Ölbewegung nur einen kleinen Widerstand entgegen, während sich der Widerstand bei hohen Geschwindigkeiten des Ölflusses erhöht. Derartige Muffen sind für die Zwecke der Erfindung nicht brauchbar. Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 ist angenommen, daß zwei Kabellängen 10 und 10' miteinander zu verbinden sind, deren schaumstoffisolierte Adern mit 11 und 11' und deren aus einem Kunststoff bestehende Kabelmantel mit 12 und 12' und die Aderspleißstellen mit 13 bezeichnet sind. Erfindungsgemäß ist in der Mitte der Verbindungsstelle das Rohr 14 angeordnet, das mit einem Quellmittel 15 gefüllt und so weit in die Kabelseele der beiden miteinander zu verbindenden Kabel eingeführt ist, daß die in die Kabelseele eindringende Dichtungsmasse 16, mit der die Verbindungsstelle ausgegossen wird, die Rohrenden nicht erreicht. Das Rohr 14 kann aus Metall, z. B. aus Messing, oder aus einem möglichst formfesten Isolierstoff bestehen, das die beim Ausgießen der Verbindungsstelle entstehende : Wärme verträgt. Als Dichtungsmasse 16 dient zweckmäßig eine zähflüssige Masse, die möglichst wenig weit in die Kabelseele eindringt und die Rohrenden nicht erreicht, so daß der Weg für das Druckgas durch das Rohr von einer Kabellänge zur anderen frei bleibt. Das Ganze wird daraufhin zweckmäßig in bekannter Weise unter Benutzung einer besonderen Gießform mit dem Gießharz 17 umgössen. Als Gießharze werden vorteilhaft Epoxydharze oder Polyesterharzmassen verwendet. Bei der Ausführung nach Fig. 1 besteht bei bestimmten Kabelaufbauten eine gewisse Schwierigkeit darin, das Überbrückungsrohr genügend weit in die Kabelseele einzuführen. Diese Schwierigkeit kann man umgehen, wenn man das Rohr über die gesamte Kabellänge verlaufend innerhalb der Kabelseele anordnet und die Rohre zweier miteinander zu verbindenden Kabellängen unmittelbar oder über ein Zwischenrohr miteinander verbindet, wobei die Wandung des Rohres innerhalb der Kabellänge luft- bzw. gasdurchlässig ausgeführt ist. Die Fig. 2 zeigt im Querschnitt ein lagenweise aufgebautes Fernmeldekabel, bei dem das Rohr 18 in der Mitte der Kabelseele angeordnet ist. Dieses Rohr kann beispielsweise aus einem imprägnierten bzw. lackierten Gewebeband bestehen, das für das Druckgas durchlässig, aber für Wasser undurchlässig ist. Zweckmäßig wird man aber das Rohr aus einem sowohl für das Gas als auch für Wasser undurchlässigen Stoff herstellen und die Wandung des Rohres im Bereich der Kabellängen in bestimmten Abständen mit Durchbrechungen 19 versehen, wie in der Figur angedeutet ist. In der Verbindungsstelle werden die Rohre der beiden Kabellängen unter Zwischenfügung eines mit einem Quellmittel gefüllten Rohres verbunden, wobei darauf geachtet wird, daß sich in unmittelbarer Nähe der Verbindungsstelle keine Durchbrechungen 19 befinden. Die Anordnung von druckgasdurchlässigen Rohren ist an sich bekannt bei einem mit Preßgas gefüllten Kabel, das in seinem Innern ein oder mehrere Gasverteilungsrohre aufweist, die mit Löchern versehene Wandungen besitzen. Es sollen bei dieser Ausführung die Löcher als Ventile wirken, die einen freien Gasstrom von der Innenseite des Rohres gestatten, aber jeden Isoliermassefluß in umgekehrter Richtung zwangläufig verhindern. Hier verfolgen die Rohre den Zweck, das Druckgas in das Kabel einzuleiten und die Isolierung unter Gasdruck zu setzen. Eine Absperrung ίο der Rohre innerhalb der Kabelmuffen gegen den Hindurchtritt von Wasser ist nicht vorgesehen. Im Gegensatz hierzu liegt die Erfindung speziell auf dem Gebiet der mehradrigen Fernmeldekabel, und es liegt die Aufgabe vor, die Kabelmuffen so auszubilden, daß sie trotz des Ausgießens den Durchtritt von Druckgas ermöglichen, aber bei Einbruch von Wasser in das Kabel den Durchtritt von Wasser sperren. Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Erfindung, durch die die Schwierigkeiten der Einführung des Überbrückungsrohres in die Kabelseele vermieden werden, ist in der Fig. 3 dargestellt. Abweichend von der Fig. 1 sind bei dieser Ausführung die Rohrenden des Überbrückungsrohres 20 in genügender Entfernung von den Enden der Kabelmantel von außen as durch in den Kabelmänteln angebrachte Bohrungen in die Kabelseele eingeführt. Nach Fertigstellung der Verbindungsstelle wird diese mit dem Gießharz 17 umgössen, wobei sich der Gießharzkörper über die Eintrittstelle des Überbrückungsrohres in den Kabelmantel erstreckt, so daß auch bei dieser Ausführung das Rohr innerhalb der Verbindungsstelle geschützt liegt. Für den Fall der Herstellung des Kabelmantels aus Polyäthylen wird zweckmäßig auch das Rohr 20 aus Polyäthylen hergestellt. Die Erfindung ist sinngemäß auch anwendbar für elektrische Kabel mit einem Kabelmantel aus Metall, z. B. aus Blei oder Aluminium. Patentansprüche:
1. Kabelmuffe aus einem aushärtenden Gießharz für unter Gasinnendruck stehende mehradrige Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern und mit einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Kabelmantel, bei der Mittel vorgesehen sind, die den Durchtritt des Druckgases ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verbindungsstellen durch mindestens ein Rohr überbrückt sind, das zumindest auf einem Teil seiner Länge ein für das Druckgas durchlässiges, aber gegen Wasser undurchlässiges Mittel enthält.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr zumindest auf einem Teil seiner Länge mit einem Quellmittel, wie Methylzellulose, gefüllt ist, das bei Eintritt von Wasser aufquillt und dadurch den Durchtritt des Wassers durch das Rohr verhindert.
3. Kabelmuffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr im Innern der Muffe angeordnet und in die Dichtungsmasse eingegossen ist.
4. Kabelmuffe nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Rohres so weit in die Kabelseele eingeführt sind, daß die in die Kabelseele eindringende Dichtungsmasse die Rohrenden nicht erreicht.
5. Kabelmuffe nach Anspruch 1 für Kabel, bei denen innerhalb der Kabelseele über die gesamte Kabellänge hin verlaufend wenigstens ein für das
Druckgas durchlässiges Rohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre zweier miteinander zu verbindender Kabellängen innerhalb der Muffe unmittelbar oder über ein Zwischenrohr miteinander verbunden sind.
6. Kabelmuffe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden in genügender Entfernung von den Kabelmantelenden von außen durch in den Kabelmänteln angebrachte Bohrungen in die Kabelseele eingeführt sind.
7. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeladern und das Rohr innerhalb der Verbindungsstelle zunächst mit einer zähflüssigen Dichtungsmasse vergossen und darauf das Ganze mit einem aushärtbaren Gießharz umgössen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
' 909 557/304 6.59
DES54629A 1957-08-05 1957-08-05 Kabelmuffe aus einem aushaertenden Giessharz fuer unter Gasinnendruck stehende mehradrige Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern und mit einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Kabelmantel Pending DE1059527B (de)

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